Robert Kisch

deutscher Architekt und Baubeamter
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. November 2009 um 16:43 Uhr durch F2hg.amsterdam (Diskussion | Beiträge) (kleine überarbeitung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Robert Kisch (* 1897 in Hermannstadt (Siebenbürgen); † 1977 in Wuppertal) war ein deutscher Diplomingenieur und Architekt.

Wirken

Kisch entwarf unter anderem die Pläne für den Erweiterungsbau der Reichskanzlei in Berlin, 1928–1930 gemeinsam mit Eduard Jobst Siedler und für das Heeresbauamt in Frankfurt (Oder) (1936–37); außerdem während seiner Tätigkeit für die Heeresbauverwaltung Berlin in den 1930er Jahre unter anderem die Reiter-Kaserne in Fürstenwalde und 1937 bis 1939 für die Kavallerieschule des Heeres in Potsdam-Krampnitz. 1948 bis 1972 als freier Architekt in Wuppertal erfogreich tätig. Bauten für Industrie und den Handel, zahlreiche Schulen, Altenheime, die Textil-Ingenieur-Schule Wuppertal, zahlreiche Sparkassen-Gebäude, Wohn- und Geschäftsbauten.

Einzelnachweise