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Film | |
Titel | Das Dorf der Verdammten |
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Originaltitel | Village of the Damned |
Produktionsland | GB |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1960 |
Länge | 77 Minuten |
Stab | |
Regie | Wolf Rilla |
Drehbuch | Stirling Silliphant, Wolf Rilla, Ronald Kinnoch |
Produktion | Ronald Kinnoch/MGM |
Musik | Ron Goodwin |
Kamera | Geoffrey Faithfull |
Schnitt | Gordon Hales |
Besetzung | |
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Das Dorf der Verdammten ist ein US-amerikanisch-britischer Spielfilm aus dem Jahre 1960. Wolf Rilla inszenierte nach der Romanvorlage Kuckuckskinder (1965 auch Es geschah am Tage X, Originaltitel The Midwich Cuckoos) von John Wyndham.
In diesem klassischen Science-Fiction-Horrorfilm werden an mehreren Orten der Welt unter mysteriösen Umständen ähnlich aussehende Kinder geboren. Mit ihren übernatürlichen Kräften richten sie bei den Mitmenschen viel Schaden an; schließlich entbrennt ein Kampf ums Überleben.
Handlung
Der pensionierte Physiker Gordon Zellaby lebt mit seiner Frau Anthea und seinem Schwager Alan in dem kleinen, verträumten Nest Midwich in England. Gordon und Anthea genießen ihre freie Zeit, während Alan als Offizier in einer nahegelegenen Kaserne arbeitet.
Eines Tages will Gordon Alan anrufen, verliert jedoch während des Telefonats urplötzlich und ohne erkennbare Ursache das Bewusstsein. Als selbst die Vermittlung von Midwich nicht mehr reagiert, bricht Alan umgehend zu seinem Schwager auf. Er ist bestürzt, als er vor Midwich auf ohnmächtige Passanten stößt und alarmiert Polizei und Militär. Die Behörden errichten eine Sperrlinie und testen den Radius des Phänomens, ohne dabei zu einem Ergebnis bezüglich der möglichen Ursache zu kommen. Ein Erkundungsflugzeug, das über Midwich kreisen soll, stürzt unerklärlicherweise ab. Wenige Stunden später wacht Gordon auf, unverletzt, aber verwirrt. Als Anthea und Alan das Zimmer betreten und berichten, dass ganz Midwich weggetreten war, ist das Unverständnis groß. Da anscheinend niemand im Dorf verletzt oder bestohlen wurde, bleibt den Einwohnern nur, zum gewohnten Alltag zurückzukehren.
Einen Monat später stellt Anthea fest, dass sie schwanger ist. Sie und Gordon sind überglücklich, bis sie erfahren, dass insgesamt zwölf Frauen des Dorfes schwanger sind. Als der Tag des Blackouts als Zeitpunkt der Empfängnis errechnet wird, ist der Schreck umso größer. Sogar unverheiratete Frauen sind in anderen Umständen. Nach nur fünf Monaten kommen zwölf kerngesunde Babys zur Welt. Alle Babys haben wasserstoffblondes Haar, dunkle starre Augen und merkwürdig schmale Fingernägel. Es ist offensichtlich, dass alle Neugeborenen von ein- und demselben Vater abstammen müssen. Gordon beschließt, seinen „Sohn“ David zu nennen.
Einige Zeit später kommt es zu merkwürdigen Zwischenfällen. So muss Gordon seine Frau mit Gewalt davon abbringen, ihre Hände in kochende Milch zu tunken, nachdem diese den kleinen David offenbar mit zu heißer Milch gefüttert hatte. Einige Zeit später beobachtet Gordon, wie David mit Buchstabenwürfeln seinen eigenen Namen zusammensetzt. Gordon ist sprachlos und macht zusammen mit Alan ein Experiment. David und zwei weitere Kuckuckskinder können eine kleine Box mit kompliziertem Schließmechanismus gleich beim ersten Mal richtig öffnen, was Gordon und Alan zu dem Schluss führt, dass die Kinder nicht nur überdurchschnittlich intelligent, sondern auch telepathisch miteinander verbunden sind. Auch können sie Andere mit ihrem unheimlichen Blick manipulieren.
Die Kinder wachsen ungewöhnlich schnell heran; nach nur drei Jahren haben sie die körperliche Verfassung von Zwölfjährigen erreicht. Die Gruppe sondert sich von anderen Dorfkindern ab und fällt durch ihre einheitliche Kleidung und ihr unterkühltes bis ignorantes Verhalten auf. Zudem häufen sich die merkwürdigen Vorkommnisse, die immer irgendwie mit ihnen in Zusammenhang stehen. Die Dorfbewohner entwickeln Furcht vor den fremdartigen Kindern.
Bald darauf werden Gordon und Allan zu einer Sonderkonferenz des königlichen Militärs in London eingeladen, weil nach Midwich nun auch in Sibirien, in der Mongolei, in Australien und in einer Inuit-Gemeinde in Kanada „Blackout-Kinder“ geboren wurden. Allerdings starben die Säuglinge in Australien zehn Stunden nach ihrer Geburt, und die Inuit töteten die Säuglinge, weil die jungfräulichen Geburten die Tabus der Inuit brachen. Ebenso erging es den Familien in der Mongolei. Es sind also nur noch Midwich und das sibirische Dorf übrig. Über die Herkunft der Kinder kann man nur spekulieren. Die Offiziere fürchten die Kräfte der Kinder und wollen sie am liebsten einsperren oder töten. Empört geht Gordon dazwischen und bietet an, die Kinder zu unterrichten. Sichtlich überrascht willigen die Behörden ein.
Kurz darauf ereignet sich ein rätselhafter „Unfall“. Ein Autofahrer fährt aus Unachtsamkeit eines der Kinder an. Obwohl dem Kind nichts passiert ist, bringen die anderen Kinder den Fahrer dazu, mit Vollgas gegen eine Mauer zu fahren. Der Mann ist augenblicklich tot. Anthea, die Zeugin des Vorfalls war, soll bei einer Gemeindeanhörung aussagen. Allerdings kommt es im Gerichtssaal zum Tumult, als der Bruder des Getöteten lauthals Rache schwört. Auf dem Heimweg sehen Anthea, Gordon und Alan ihn mit einem Gewehr an einer Straßenecke lauern. Anthea, Gordon und Alan versuchen, den Mann von seinem Mordplan abzubringen, doch die Kinder stehen plötzlich hinter ihnen und lassen die drei mit ihrem Blick erstarren. Dann bringen sie den Mann dazu, sich selbst zu erschießen.
Während Anthea, Gordon und Alan am Abend noch unter Schock stehen, erhält Alan vom Militär telefonisch die Nachricht, dass das sibirische Dorf mittels einer ferngelenkten Atomrakete ausgerottet wurde. Inzwischen eskaliert im Dorf die Situation, ein wütender Mob will das Gebäude, in dem die Kinder untergebracht sind, anzünden. Doch das Vorhaben misslingt, als David den gesamten Mob erstarren lässt und der Rädelsführer sich selbst in Brand steckt. Alan, der zufällig Zeuge wird, stürmt ins Gebäude um David zur Rede zu stellen, was darin gipfelt, dass Alan stundenlang apathisch im Bett liegt.
Als Gordon zu vermitteln versucht, fordert David ihn auf, den Kindern bis kommenden Freitag zur Flucht zu verhelfen. David macht außerdem unmissverständlich klar, dass er jedem schaden wird, dem Gordon etwas verraten sollte. Gordon sieht ein, dass er sich in den Kindern geirrt hat, und beschließt, sie mit einer Zeitbombe im Aktenkoffer zu vernichten.
Am Freitagmorgen begibt er sich zum Schulgebäude. David merkt sofort, dass mit Gordon etwas nicht stimmt, doch als er dessen Gedanken erspähen will, ist er völlig verblüfft, dass Gordon permanent an eine Ziegelsteinmauer denkt. Daraufhin versucht nun die Gruppe von Kindern, durch telepathische Angriffe Gordons Konzentration zu stören, damit sie hinter die mentale Mauer blicken können. Als sie das Ziffernblatt des Zeitzünders in Gordons Gedanken erspähen können, ist es allerdings zu spät. Die Kofferbombe explodiert und vernichtet die Kinder – und auch Gordon.
Hintergrund
Dreh und Filmtechnik
Gedreht wurde der Film in Letchmore Heath, etwa 12 km nördlich von London. Die Gaststätte The Three Horseshoes Pub und die Aldenham-School dienten als Kulissen und bestehen heute noch.[1] Die Uraufführung des Films fand im Juli 1960 in Großbritannien statt, in Deutschland kam er am 03.02.1961 in die Kinos.[2] Er gilt als Low-Budget-Film bei einem geschätzten Budget von 200.000$ (US-Dollar).[3]
Bei der Umsetzung des Romans verzichtete Wolf Rilla bewusst auf Effekthascherei zugunsten einer subtilen und spannenden Atmosphäre. Ihm ging es vorrangig darum, utopisch-philosophische Grundideen und Ängste der zeitgenössischen Gesellschaft zu verarbeiten, indem im Film das beschauliche Leben ahnungsloser Bürger erst nach und nach zerstört wird, statt mit einem Schlag. Unfassbar wirkt der Film vor allem dadurch, dass es ausgerechnet Kinder sind, in denen das Böse schlummert. Rillas Film gilt heute als einer der Klassiker.[4]
Besondere Dramatik erreicht der Film durch den Selbstmord eines liebenswerten, exzentrischen Filmhelden, der gutmeinend das Böse zunächst noch in Schutz nimmt. Die Sympathie gegenüber dem Protagonisten ist der schauspielerischen Leistung von George Sanders zu verdanken.[5]
Wolf Rilla gelang es, die Szenen, in denen die Kinder ihre Opfer mental angreifen, glaubwürdig umzusetzen, indem er die Kinder dazu animierte, einfach „stillzuhalten und nichts weiter zu tun, als geradeaus zu starren.“ Schon deshalb wirken die Kinder im Film unheimlich.[5] Viele Betrachter des Films fühlen sich heute beim Anblick der blonden Kinder an die Hitlerjugend und deren Ideale vom arischen Männertyp erinnert – ein Effekt, der von Wolf Rilla überhaupt nicht geplant, geschweige denn, vorausgesehen war.[5]
Im Film beginnen die Augen der Kinder zu glühen, wenn sie ihre mentalen Kräfte benutzen. Dieses Glühen wurde nachträglich im Filmlabor eingearbeitet, indem Negativablichtungen der Augenpartieen über die Positive gelegt wurden.[6] In Rilla´s Drehbuch war der Spezialeffekt eigentlich gar nicht eingeplant gewesen.[7] In der Britischen Urfassung wurde der Augen-Effekt wieder herauszensiert.[5] Die platinblonden Perücken, welche die Kinder während der Dreharbeiten trugen, sollten den Eindruck vermitteln, dass ihre Köpfe unnatürlich groß seien.[6]
Der Film war bereits 1957 mit Ronald Colman in der Hauptrolle begonnen worden, wurde dann aber auf Eis gelegt, weil er wegen der Schilderung unbefleckter Empfängnis[A 1] als zu heikel galt.[6] Nachdem Colman 1958 gestorben war, wurde er schließlich mit George Sanders realisiert.
Schauspieler Martin Stephens (* 1948) wurde durch „Das Dorf der Verdammten“ berühmt und spielte auch in anderen Horrorfilmen mit, z.B. in „The Innocents“ und „The Witches“.[8] Schauspieler Michael Gwynn (* 1916; † 1976) spielte mehrfach einen Offizier, neben „Das Dorf der Verdammten“ auch in Danger Man und in Poison Island.[9] Schauspielerin Barbara Shelley glänzte ebenfalls auch in anderen Horrormovies, wie z.B. in Quatermass and the pit und Doctor Who.[10]
Unterschiede zum Roman
Im Roman „The Midwich Cuckoos“ sind es letztlich 58 Kinder, die das Dorf Midwich terrorisieren. Für die Verfilmung war diese Zahl nicht realisierbar, sodass sie auf zwölf reduziert wurde. Auch gibt es im Roman keinen Anführer der Gruppe. Während die Frau der Hauptperson George Zellaby im Film Anthea heißt, lautet ihr Name im Roman „Angela“.[5]
Moderne Betrachtungen
In der modernen Psychologie und Soziologie dienen Film und Romanvorlage gleichermaßen als ein Exempel für das Darstellen und Aufzeigen gesellschaftlicher Probleme und Tabus. Im Vordergrund steht das Thema Kuckuckskinder, das zeitlos ist und heutige Gesellschaften in besonderem Maße betrifft. Im Film „Das Dorf der Verdammten“ wird sehr gut aufgezeigt, wie Erwachsene auf fremde Kinder reagieren, wenn diese außer Kontrolle geraten: Wie auch im realen Leben, bestimmen im Film Angst und Vorverurteilung das Handeln, das aus der beidseitigen Unfähigkeit, sich anzupassen, erwächst. „Mißlingt dieser Anpassungsprozeß […], bleibt […] der Jugendliche das personifizierte Andere der Gesellschaft, vor dem diese sich nicht selten fürchtet, weil es unberechenbar und deshalb nicht beherrschbar […] ist.“[11]
Der Film schürt außerdem ganz gezielt gesellschaftliche Ängste, wie sie typisch für die Menschen der Nachkriegszeit waren: Z.B., dass der Mann vom Krieg heimkehrt und seine Frau zwischenzeitlich von einem anderen geschwängert wurde. Oder eben die Angst vor unehelichen und aufgezwungenen Kuckuckskindern. Interessanterweise zensierte MGM auch Wörter wie Jungfräulichkeit und Schwangerschaft.[12]
Die 1960er-Jahre-Version von Das Dorf der Verdammten präsentiert zudem recht eindrucksvoll, wenn auch etwas klischeehaft, typische soziale Klassen: Die Zellabys sind definitiv der gehobenen Gesellschaft zuzuordnen, während der Rest von Midwich überwiegend aus Arbeiterfamilien besteht. Unterstrichen wird die Klassenaufteilung durch das Verhalten der Dorfbewohner. Während die Zellabys, allen voran Gordon, eher passiv-abwartend mit der Situation umgehen, sind die Arbeiterfamilien den Kindern gegenüber von Anfang an feindselig gesinnt. In diesem Zusammenhang nehmen die Kuckuckskinder erneut eine Sonderstellung ein: Sie sind quasi „klassenlos“ und trotzdem einander völlig gleich. Sie verfügen, bedingt durch ihren intellektuellen Gleichstand und ihr kognitives, synchronisiertes Denken und Handeln über keinerlei individuelle Persönlichkeiten. Veranschaulicht wird dies in der Szene, in der David als Kleinkind eine Chinesische Puzzlebox öffnen kann und andere Kuckuckskinder dies dann ebenfalls automatisch beherrschen. Diese überdurchschnittliche Intelligenz und vermeintliche „Abnormalität“ sind es, die speziell von der Arbeiterklasse missbilligt und letztlich mit Gewalt geahndet werden (zuerst der Mordversuch des Mannes mit Gewehr, dann die versuchte Inbrandsetzung). Im Gegenzug reagieren die Kinder mit zunehmender Rücksichtslosigkeit zwecks Selbsterhaltung – David sagt seinem Onkel in einer Schlüsselszene: „Wir müssen überleben. Egal, was es kostet.“ Die Idee von einem intelligenten Arbeiterkind als Freak findet denn auch im Sequel „Children of the Damned“ Anklang.[13]
Kritiken
Der Film erntete unterschiedliche Kritiken.[4] Einige davon fallen besonders in neuerer Zeit recht positiv aus, so z.B. bei Adolf Heinzelmeier und Bernd Schulz im Lexikon „Filme und Fernsehen“ von 1990, welche den Film als „Klassiker des Genres, in dem das Grauen auf leisen Sohlen einherkommt“ bezeichneten.[14] Die New York Herald Tribune nannte den Film „Weit und breit das Gelungenste, Gescheiteste und Glaubhafteste in dem unglaublichen Genre, das manchmal Horror, manchmal „Pseudo“-Wissenschaft genannt wird.“.[15] Auch der Kritiker Alan Frank äußerte sich löblich: „Eine außergewöhnlich gelungene Adaption von Wyndhams SF-Klassiker The Midwich Cuckoos mit nahezu unerträglicher Spannung und einer verblüffenden Anfangssequenz. Regie, Drehbuch (mit Ausnahme einiger langweiliger Ausflüge in häusliche Konflikte) und schauspielerische Leistungen sind vorzüglich. Der Film steht den Klassikern des Genres kaum nach.“[16] Der Deutsche Filmdienst äußert sich hingegen eher verhalten: „Suggestiv inszeniertes fantastisches Kino, dessen leise Thrill-Effekte von pseudowissenschaftlichem Geschwätz gestört werden.“[17]
Variety hingegen sprach anlässlich der Premiere 1961 von einem „ziemlich müden und dummen Film, der sehr verheißungsvoll beginnt, dann aber bald sturzflugartig eingeht.“[18]
Fortsetzung und Remakes
1963 drehte Regisseur Anton Leader unter dem Titel Children of the Damned eine Art Fortsetzung, die jedoch mehr als Remake anzusehen ist und in Deutschland nicht in die Kinos kam. Für eine DVD-Veröffentlichung erhielt der Film den Titel „Die Kinder der Verdammten“. Der Anfangsstar der Fernsehserie „Mit Schirm, Charme und Melone“, Ian Hendry, spielte hier zum erneuten Male einen Offizier. Filmkomponist Ron Goodwin wurde am bekanntesten mit seinen Musiken zu den Miss-Marple-Filmen mit Margaret Rutherford.
1995 produzierte John Carpenter eine Neufassung des Films, die jedoch erfolglos war und für die Negativ-Auszeichnung Goldene Himbeere nominiert wurde.[19]
Auszeichnungen und DVD
Der Film wurde bei den Hugo Awards als Best Dramatic Presentation nominiert.
- Das Dorf der Verdammten. Warner Home Video 2005
Literatur
- John Wyndham: The Midwich cuckoos. Ballantime Books, London 1957 (Erstauflage)
- John Wyndham: The Midwich cuckoos. Evans Brothers, London 2005 (Neuauflage), ISBN 9780237526894
- John Wyndham: Kuckuckskinder. Roman (Originaltitel: The Midwich Cuckoos). Deutsch von Christiane Schreiter. Phantastische Bibliothek, Band 277. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-518-38393-0
- John Wyndham: Es geschah am Tage X. Wilhelm Heyne, München 1965
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Letchmore Heath damals und heute
- ↑ Veröffentlichungsdaten in der imdb-Datenbank
- ↑ Budget-Angaben in der imdb-Datenbank
- ↑ a b http://www.filmzentrale.com/rezis/dorfderverdammten.htm
- ↑ a b c d e Return of the Cuckoos - A Backview (englisch)
- ↑ a b c Trivia for Village of the Damned. imdb.com, abgerufen am 28. April 2009 (englisch).
- ↑ Hintergrundinfos auf grauen.de
- ↑ Martin Stephens in der IMDB-Datenbank
- ↑ Michael Gwynn in der IMDB-Datenbank
- ↑ Barbara Shelley in der IMDB-Datenbank
- ↑ Klaus Johann: Grenze und Halt – der Einzelne im „Haus der Regeln“. Zur deutschsprachigen Internatsliteratur. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2003. (= Beiträge zur neueren Literaturgeschichte. 201.) ISBN 3825315991. S. 74, vgl. ebd. S. 73–75, mit ausdrücklichem Hinweis auf Rillas Film.
- ↑ Gary Giddins: Natural Selection: Gary Giddins on comedy, film, music and books. University Press, Oxford 2006, ISBN 9780195179514, S.82.
- ↑ Cynthia Hendershot: Domesticity and Horror. In: I was a Cold War monster - Horrorfilms, eroticism and the Cold War imagination. University Press, Wisconsin 2001, ISBN 9780879728496
- ↑ Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 163.
- ↑ Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science-Fiction-Films. 1000 Filme von 1902 bis 1987. Heyne, München 1987, ISBN 3-453-00731-X, S. 186–187.
- ↑ Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science-Fiction-Films. 1000 Filme von 1902 bis 1987. Heyne, München 1987, ISBN 3-453-00731-X, S. 186.
- ↑ http://www.filmevonabisz.de/filmsuche.cfm?wert=23344&sucheNach=titel
- ↑ Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science-Fiction-Films. 1000 Filme von 1902 bis 1987. Heyne, München 1987, ISBN 3-453-00731-X, S. 186.
- ↑ John Carpenter’s Remake auf filmevona-z.de
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