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Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"
Elo-Aktualisierung nicht mehr notwendig
Dank der Idee von Reti und der Hilfe von Merlissimo ist es ab sofort nicht mehr notwending, die Elo-Zahlen in jedem Artikel zu aktualisieren - das geschieht zentral auf Vorlage:Elo-Punkte. Dieser "Luxus" ist allerdings auf Artikel mit der Infobox Schachspieler begrenzt, in allen anderen sollte anstatt der Aktualisierung der Einbau der Infobox vorgenommen werden. Das Elo-Feld muss leer sein, damit die Elo-Zahl automatisch angezeigt wird, und die FideID muss angegeben sein. Ich denke, somit hat auch die nicht sehr geliebte Box ihre Daseinsberechtigung gefunden ;-) Στε Ψ 16:35, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Diese Entwicklung erspart (theoretisch) bis zu etwa 2500 Einzeledits pro Vierteljahr, herzlichen Dank an die Beteiligten--Rosenkohl 19:06, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Es geht auch ohne Infobox, z.B im Quelltext: "Topalovs aktuelle Elo ist {{Elo-Punkte|ID=2900084}}" Allerdings wird jetzt bei jedem Seitenaufruf die ganze, 40kb große Vorlage heruntergeladen, oder? --Tinz 22:18, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Prima für die Infobox, danke. Aber verpflichtet, beim Anlegen einer Schachspielerbiographie die Infobox zu verwenden, ist man doch hoffentlich noch nicht, oder? --Gereon K. 11:07, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Nein :-) Στε Ψ 11:44, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Prima für die Infobox, danke. Aber verpflichtet, beim Anlegen einer Schachspielerbiographie die Infobox zu verwenden, ist man doch hoffentlich noch nicht, oder? --Gereon K. 11:07, 16. Jun. 2009 (CEST)
Allerdings muss weiterhin die "Beste Elo-Zahl" aktualisiert werden. Wenn noch auch das sich automatisieren ließe, wäre es traumhaft ;) --Alexmagnus 13:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Und warum steht z.B. bei Dávid Bérczes immer noch Januar 2009 in der Infobox, obwohl das von der Vorlage kommt. Da sollte April 2009 sein, wenn man das noch alle 3 Monate händisch ändern muss, braucht's keine Vorlage, oder? --Gereon K. 15:53, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Das lag daran, dass erstens keine FideID angegeben war und zweitens das Elo-Feld ausgefüllt war. Ich hab das jetzt geändert und schon wird April angezeigt. Der eine Edit pro Artikel, um die Einbindung zur ermöglichen, ist halt noch nötig, aber das kann man ja Anfang Juli machen, wenn sowieso eine Elo-Aktualisierung nötig gewesen wäre. Στε Ψ 19:19, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab die Elo-Aktualisierung für Juli vorgenommen. Sollte jetzt überall angezeigt werden. Στε Ψ 13:33, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Seit Juli werden die Elo-Zahlen alle zwei Monate statt alle drei Monate rausgegeben. Ein Grund mehr, die Aktualisierung zentral vorzunehmen. Στε Ψ 00:13, 16. Jul. 2009 (CEST)
Was ist nun mit der besten Elo? Ist diese automatisierbar oder muss man immer noch alle zwei Monate schauen, ob jemand seinen Höhepunkt überschritten hat?--Alexmagnus 09:05, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Automatisiert lohnt, glaube ich, nicht. Aber dafür habe ich Euch eine Liste eingerichtet, die aufzeigt, wo eine Aktualisierung der besten Elo-Punkten notwendig ist: Spezial:Linkliste/Vorlage:Infobox_Schachspieler/Wartung/neue Beste Elo-Zahl. Nach dem Update der Punkte-Liste kann es aber abhängig von der JobQueue etwas dauern, bis die Liste vollständig ist. Funktioniert aber auch nur, wo die Elo-Zahl aus der automatischen Liste stammt. Merlissimo 05:17, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wow, das ist echt praktisch, hätte nicht gedacht, dass man das irgendwie hinkriegen kann und deshalb erst gar nicht gefragt^^. Vielen Dank jedenfalls, Merlissimo! Es müsste allerdings nochmal am Quelltext nachgebessert werden, da ist jetzt was falsch, siehe z. B. Viswanathan Anand. Στε Ψ 11:10, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Melissimos Link funktionert leider nicht und in der Vorlage taucht hinter der Elo-Zahl Expression-Fehler: Unerwarteter Operator: ( auf. Kann das jemand fixen? --Gereon K. 11:34, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Warum funktioniert der Link nicht? Ich denke, dass muss so sein - dass keine Seite aufgelistet wird, liegt wohl daran, dass derzeit keine beste Elo-Zahl vergessen wurde einzutragen. Στε Ψ 11:41, 9. Aug. 2009 (CEST)
- In den Infoboxen findet sich immer noch der große rote Warnheinweise mit dem Expression-Fehler! Irgendwas ist da schiefgelaufen. Bitte dringend fixen. --Gereon K. 22:20, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe Merlissimo auf den Fehler hingewiesen, hoffen wir mal, dass er sich bald daraum kümmert. Στε Ψ 23:07, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe mir zwei Artikel angeschaut und da standen nur die Elo-Punkte drin. Aber bei den meisten scheint wohl auch das Datum im Parameter zu stehen, so dass der Ausdruck nicht mehr auswertbar ist. Das muss ich wohl revidieren. Um das wieder hinzubekommen wäre die einzige Möglichkeit einen separaten Parameter für das Datum einzuführen oder jemand hat eine bessere Idee. Der Tabellen vom templatetiger von kolossos sind auf den toolserver leider nicht öffentlich lesbar und seine Skripts decken so eine Abfrage nicht ab. Merlissimo 05:54, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst du das machen, also einen optionalen Parameter "Monat" einbauen, damit im Parameter "Beste Elo-Zahl" nur noch eine Zahl steht, und das, was du zwischenzeitlich eingebaut hattest, funktioniert? Στε Ψ 23:22, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe mir zwei Artikel angeschaut und da standen nur die Elo-Punkte drin. Aber bei den meisten scheint wohl auch das Datum im Parameter zu stehen, so dass der Ausdruck nicht mehr auswertbar ist. Das muss ich wohl revidieren. Um das wieder hinzubekommen wäre die einzige Möglichkeit einen separaten Parameter für das Datum einzuführen oder jemand hat eine bessere Idee. Der Tabellen vom templatetiger von kolossos sind auf den toolserver leider nicht öffentlich lesbar und seine Skripts decken so eine Abfrage nicht ab. Merlissimo 05:54, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe Merlissimo auf den Fehler hingewiesen, hoffen wir mal, dass er sich bald daraum kümmert. Στε Ψ 23:07, 9. Aug. 2009 (CEST)
- In den Infoboxen findet sich immer noch der große rote Warnheinweise mit dem Expression-Fehler! Irgendwas ist da schiefgelaufen. Bitte dringend fixen. --Gereon K. 22:20, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Warum funktioniert der Link nicht? Ich denke, dass muss so sein - dass keine Seite aufgelistet wird, liegt wohl daran, dass derzeit keine beste Elo-Zahl vergessen wurde einzutragen. Στε Ψ 11:41, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Melissimos Link funktionert leider nicht und in der Vorlage taucht hinter der Elo-Zahl Expression-Fehler: Unerwarteter Operator: ( auf. Kann das jemand fixen? --Gereon K. 11:34, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Wow, das ist echt praktisch, hätte nicht gedacht, dass man das irgendwie hinkriegen kann und deshalb erst gar nicht gefragt^^. Vielen Dank jedenfalls, Merlissimo! Es müsste allerdings nochmal am Quelltext nachgebessert werden, da ist jetzt was falsch, siehe z. B. Viswanathan Anand. Στε Ψ 11:10, 9. Aug. 2009 (CEST)
2 neue Artikel mit IE-Problem
Die in den letzten Tagen angelegten Artikel Georgi Wassiljewitsch Afanasjew und Edward Alexejewitsch Asaba haben offenbar ein Anzeigeproblem im Internet Explorer (alle Versionen) siehe: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Georgi_Wassiljewitsch_Afanasjew. Kann sich mal bitte jemand darum kümmern? --Thomas Binder, Berlin 09:34, 1. Jul. 2009 (CEST)
Deutscher Schachmeister 1909
Moritz Lewitt war laut chessgames.com Deutscher Schachmeister 1909. Ich hätte dazu jedoch gerne eine weitere Quelle. --Constructor 19:49, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Berliner Meister war er auf jeden Fall, ob das vielleicht gemeint ist? Στε Ψ 20:46, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Da ist auch die Frage, wo Frank Hoppe die Quellen versteckt hat... --Constructor 23:28, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich hat er das B- oder C-Turnier beim Kongreß gewonnen, was ja automatisch mit dem Deutschen Meistertitel belohnt wurde. -- Frank Hoppe 12:36, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Kann man das irgendwie herausfinden?`--Constructor 10:24, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe in der DSB-Geschäftsstelle die DSZ von 1908 und 1909 durchgeblättert und interessante Stellen fotografiert, aber spontan habe ich nichts zu Lewitt in der Richtung gefunden, zumal 1909 kein Kongress stattfand. -- Frank Hoppe 16:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist diese Info von chessgames.com als inkorrekt anzunehmen, bis zum Beweis des Gegenteils. --Constructor 23:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht ist es bloß (siehe bereits SteMicha oben) eine mögliche Verwechslung (= Berliner Meister von 1909). --DaQuirin 03:10, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Dann ist diese Info von chessgames.com als inkorrekt anzunehmen, bis zum Beweis des Gegenteils. --Constructor 23:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe in der DSB-Geschäftsstelle die DSZ von 1908 und 1909 durchgeblättert und interessante Stellen fotografiert, aber spontan habe ich nichts zu Lewitt in der Richtung gefunden, zumal 1909 kein Kongress stattfand. -- Frank Hoppe 16:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Kann man das irgendwie herausfinden?`--Constructor 10:24, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich hat er das B- oder C-Turnier beim Kongreß gewonnen, was ja automatisch mit dem Deutschen Meistertitel belohnt wurde. -- Frank Hoppe 12:36, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Da ist auch die Frage, wo Frank Hoppe die Quellen versteckt hat... --Constructor 23:28, 15. Jul. 2009 (CEST)
Turnier- und Wettkampfergebnisstabellen.
Mein Vorschlag ist, dass wir die langen Tabellen in den Spielerbiografien, die ja z. B. im Artikel Kasparow immer mal wieder verschoben wurde, ausgliedern in Artikel á la Spielername/Wettkampfergebnisse. Das ist beispielsweise bei Musikern schon lange mit der Diskografie üblich, siehe z. B. Madonna/Diskografie oder auch diese Kategorie . Was meint ihr? Στε Ψ 11:22, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Alternative: Aus- ud Einklappbar machen. Siehe z.B. Tischtennisweltmeisterschaft 1926. --tsor 11:40, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Aber widerspricht das dann nicht "WP:Barrierefreiheit"? Στε Ψ 00:10, 6. Aug. 2009 (CEST)
Kategorielöschungen bei jugoslawischen Schachspielern
Benutzer_Diskussion:Aspiriniks#Deine_Kategoriel.C3.B6schungen. --Gereon K. 16:52, 26. Jul. 2009 (CEST)
Alexander Pawlowitsch Grin
Hier wurde die Frage nach dem Sinn des Falschschreibung-Verweises von Alexander Green gestellt. --Constructor 03:18, 9. Aug. 2009 (CEST)
Jung
Na dies ist doch mal ein Artikel über eine wirklich junge Schachspielerin ... --Gereon K. 23:54, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Unsere Relevanzkriterien packt sie allerdings noch nicht, weder über Titel noch über Elo [1]. ;-) Στε Ψ 00:01, 10. Aug. 2009 (CEST)
Die russischen RKs hat sie auch nicht genommen :-) Στε Ψ 15:20, 28. Okt. 2009 (CET)
Giulio Cesare Polerio
(Giulio Cesare Polerio - Domenico, Rom 1610) unterscheidet sich im 21.Zug in den Artikeln Giulio Cesare Polerio und Fegatello-Variante Pokernikus 17:29, 13. Aug. 2009 (CEST)
- In der Tat, da braucht man eine Quelle zur Hand, möglich und zum Gewinn für Weiß führt nämlich beides. Στε Ψ 18:49, 13. Aug. 2009 (CEST)
Artikel des Monats
Schachweltmeisterschaft 1975 ist immer noch eine ergänzungbedürftige Baustelle.. Gibt es Vorschläge, wie wäre es z.B. mit Lewon Aronjan? --DaQuirin 19:06, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich war jetzt mal mutig mit Aronjan. Künftig, so mein Vorschlag, wäre die Diskussion (auch wegen des besseren langfristigen Überblicks, ältere Vorschläge auf der Warteliste usw.), besser auf der speziellen Diskussion zum AdM zu führen. Alle Interessierten bitte ich, dann diese Seite in die Beobachtung aufzunehmen... --DaQuirin 12:27, 15. Aug. 2009 (CEST)
Links auf chessgames.com und 365chess.com
Gibt es irgendwelche Regelungen dafür, wie die Links auf externe Partiesammlungen auszusehen haben? Ich habe da schon diverse Varianten gesehen und es ist auch nicht ganz klar welcher Dienst favorisiert wird. Wäre schön, wenn es dafür eine Vorlage gäbe, um etwas Ordnung reinzubringen. -- Frank Hoppe 19:37, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Bitte zeige mal ein paar Beispiele dieser diversen Varianten. Dann können wir gemeinsam überlegen, wie das in Zukunft aussehen soll. --tsor 19:44, 14. Aug. 2009 (CEST)
Hier mal ein paar Beispiele. Zuerst chessgames.com mit wahlweisen Aufruf über die ID oder eine HTML-Datei:
- Nachspielbare Partien Bindrichs auf chessgames.com (englisch)
- Partien Appels zum Nachspielen auf chessgames.com (englisch)
- chessgames.com (Michael Bezolds Schachpartien)
- Mehr als 100 Schachpartien Brauns auf chessgames.com (englisch)
- Partiebeispiele auf chessgames.com (englisch)
- Partien von Bunzmann (englisch)
- Klaus Dargas Schachpartien auf chessgames.com (englisch)
- Partien von Khenkin bei chessgames.com (englisch, Java-Applet)
- Partiebeispiele Levins (englisch)
Und noch ein paar Beispiele von deutschen GM für 365chess.com (deutlich unterrepräsentiert) - mit Fehlern bei Kalaschnikow ;-):
- Über 650 nachspielbare Schachpartien Alexander Berelowitschs auf 365Chess.com (englisch)
- Mehr als 100 nachspielbare Schachpartien Fishs auf 365Chess.com (englisch)
- Mehr als 1000 nachspielbare Schapartien Kalinitschews bei chessgames.com (englisch)
-- Frank Hoppe 20:43, 14. Aug. 2009 (CEST)
Einen Chessgames-Link in die Infobox einzubauen - so wie den FIDE-Link -, taugt wohl nicht, oder? Στε Ψ 21:07, 14. Aug. 2009 (CEST)
1. Muss das denn einheitlich sein? Ein bisschen Individualität schadet m.E. den Artikeln nicht. Diese Infoboxen und die Überschriftenformatierungen normieren die Biografien schon genug. 2. 365Chess.com ist vorzuziehen. Da gibt es 10x soviel Partien wie auf chessgames.com und kein hormongesteuertes Rumgelechze in den Kommentaren bei jeder Schachspielerin, die jünger als 40 ist. In der polnischen Wikipedia gibt es für beide Datenbanken Vorlagen, so in der Art 365Chess|Frank_Hoppe --Gereon K. 23:04, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Gibt es denn auf 365Chess alle GMs und IMs? Στε Ψ 23:17, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich würde sagen "ja". Problematisch sind Spieler dort in unterschiedlichen Schreibweisen oder welche, die mal die Namen gewechselt haben. Die tauchen teilweise mit 2 Einträgen auf, sind also nicht mit einem Eintrag zusammenführbar. Und die älteren Partien sind dort recht dünn gesät. Schau Dir dort mal das alfabetische Verzeichnis an. --Gereon K. 23:37, 14. Aug. 2009 (CEST)
Inge Kattinger
Ich stolpere in ihrem Nachruf über die Formulierung 1945 musste sie aus politischen Gründen vorübergehend das Lehramt quittieren. Heisst das, dass sie in der NSDAP war oder ähnliches und deshalb ab '45 für 9 Jahre ein Berufsverbot hatte oder wie ist das zu verstehen? --Gereon K. 11:17, 16. Aug. 2009 (CEST)
LA auf Reiner Odendahl :-(
[2] --Gereon K. 23:02, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Das haben wir nun von unseren strengeren Kriterien! Peinlich finde ich, dass den LA eine Sockenpuppe gestellt hat. --DaQuirin 23:11, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo DaQuirin, an südwestfälischen Sockenpupplern kenne ich eigentlich nur Franz Kappes, aber zu dem passen die Musikedits nicht. --Gereon K. 23:28, 24. Aug. 2009 (CEST)
FIDE Grand Prix 2008/09 - mein erster Artikel, bitte sichten
Ich habe einen Artikel zum Grand Prix 2008/09 verfasst. Da es sich um meinen ersten Artikel bei der Wikipedia handelt, bitte ich einen der versierten Nutzer, diesen vor der Veröffentlichung kritisch zu sichten: Für etwaige Tipps bin ich dankbar -- Caissa66 22:12, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Für einen "Erstling" ganz prima! Gruß, Stefan64 22:32, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Finde ich auch; herzlichen Glückwunsch ! --Zipferlak 22:56, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe die Reaktion nun dahin gehend interpretiert, dass ich den Artikel "scharf" geschaltet habe. Wenn Ihr wollt, kann ich mich als nächstes um die eine oder andere WM kümmern. Jemand müsste mir aber vielleicht Tipps zu Tabellen geben. Das Tutorial habe ich da nicht wirklich verstanden. -- Caissa66 21:15, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist wirklich schön geworden. Bei den WMs hast du (fast) freie Auswahl, nur die anno 1886, also die erste, wird von Constructor bearbeitet. Tabellen sind eigenlich ganz einfach, bisher hast du sie ja ganz gut hingekriegt, was möchstest du denn wissen? Στε Ψ 23:10, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Bei den Tabellen habe ich vergeblich damit gekämpft, die Spaltenbreiten zu definieren. Und eigentlich finde ich auch die Ausrichtung für die Lesbarkeit wichtig. -- Caissa66 10:28, 28. Aug. 2009 (CEST)
- So wie sie sind, sind die Tabellen doch ok. Linksausgerichteter Text ist gut, wolltest du ihn denn mittig ausrichten? Στε Ψ 22:17, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ich dachte dabei an die Resultate, auch die Brete der leeren Spalte schmerzt in den Augen, aber wenn Ihr da nicht so pingelig seid, ist es ja gut :) --Caissa66 08:52, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die leere Spalte hab ich breiter gemacht, ist gar nicht so schwer, wenn man die Tricks kennt :-) Στε Ψ 10:43, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ich dachte dabei an die Resultate, auch die Brete der leeren Spalte schmerzt in den Augen, aber wenn Ihr da nicht so pingelig seid, ist es ja gut :) --Caissa66 08:52, 1. Sep. 2009 (CEST)
- So wie sie sind, sind die Tabellen doch ok. Linksausgerichteter Text ist gut, wolltest du ihn denn mittig ausrichten? Στε Ψ 22:17, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die 1886 kann ich aber gerne senden (etwa per Wikimail). Außerdem heiße ich nicht Constructor, Dickbauch(war der das?) heißt ja auch nicht Käffchen. ;-) --Constructor 22:31, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Bei den Tabellen habe ich vergeblich damit gekämpft, die Spaltenbreiten zu definieren. Und eigentlich finde ich auch die Ausrichtung für die Lesbarkeit wichtig. -- Caissa66 10:28, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist wirklich schön geworden. Bei den WMs hast du (fast) freie Auswahl, nur die anno 1886, also die erste, wird von Constructor bearbeitet. Tabellen sind eigenlich ganz einfach, bisher hast du sie ja ganz gut hingekriegt, was möchstest du denn wissen? Στε Ψ 23:10, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe die Reaktion nun dahin gehend interpretiert, dass ich den Artikel "scharf" geschaltet habe. Wenn Ihr wollt, kann ich mich als nächstes um die eine oder andere WM kümmern. Jemand müsste mir aber vielleicht Tipps zu Tabellen geben. Das Tutorial habe ich da nicht wirklich verstanden. -- Caissa66 21:15, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Finde ich auch; herzlichen Glückwunsch ! --Zipferlak 22:56, 25. Aug. 2009 (CEST)
Schachweltmeister Vaughan
[3] - FYI. --Zipferlak 09:34, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Der Mann scheint ein bekannter Schwindler zu sein. Allerdings reichen die dürftigen Internetquellen wohl kaum für einen Artikel ;-) Der schachliche Wert dieser WM, sollte sie denn tatsächlich stattfinden, dürfte sich in Grenzen halten. Mich wundert nur, dass sich jemand wie Akobian für sowas hergibt. Besten Gruß, Stefan64 09:37, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Nun, Varuzhan Akobian hat sich ja auch für ein MTV-Feature hergegeben mit dem Titel I'm a Genius. :) --Gereon K. 09:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Naja, immerhin hat er eine echte Elo >2600, während Vaughan nach der Bloodgood-Methode arbeitet. Dem muss doch klar sein, dass er gegen einen GM völlig chancenlos ist. Gruß, Stefan64 09:54, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Nun, Varuzhan Akobian hat sich ja auch für ein MTV-Feature hergegeben mit dem Titel I'm a Genius. :) --Gereon K. 09:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Ich könnte mir das so vorstellen: Die Bedenkzeit so wählen, dass die Partien nicht Elo-gewertet werden (oder nicht bei der FIDE einreichen), aus Sponsorengeldern eine hohe Summe an Akobian abzweigen, damit er mal ein paar Partien verliert, die ihn keine Elo-Punkte kosten ... Und dann alle weiteren Herausforderungen mit unerfüllbaren Konditionen beantworten. Schwupp, Schachweltmeister bis zum Lebensende. Macht sich dann gut auf der Visitenkarte z.B. --Gereon K. 10:01, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Wer ist schon die FIDE ? Weltschachbund ist die WCF. --Zipferlak 10:16, 28. Aug. 2009 (CEST)
Vaughan hatte offenbar 1998 einen Rechtsstreit mit der USCF ([4]). Sam Sloan (en:Sam Sloan) hat sich 2007 auf en:wp zu Vaughan geäußert ([5]). --Zipferlak 10:48, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Als Hochstapler könnte Vaughan aufgrund des angekündigten "WM"-Kampfes die Relevanzhürde gerade eben überschritten haben und die Quellen sind vielleicht auch für einen kleinen Artikel ausreichend. --Zipferlak 13:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Sollte man nicht irgendwo im Artikel Schachweltmeister erwähnen, dass es neben der FIDE und früher der PCA auch noch anderen Organisationen gibt, die "WM-Kämpfe" ausrichten? Στε Ψ 20:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Also bitte, weder der Typ noch seine "Organisation" sind auch nur ansatzweise ernstzunehmen. Gruß, Stefan64 21:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Auch nicht im Artikel Bobby Fischer, der die Organisation gegründet hat und das Rematch 1992 unter ihr ausgetragen hat? Στε Ψ 21:20, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Und das glaubst Du? Gruß, Stefan64 21:23, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn du so fragst - nein :-) Στε Ψ 21:50, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Und das glaubst Du? Gruß, Stefan64 21:23, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Auch nicht im Artikel Bobby Fischer, der die Organisation gegründet hat und das Rematch 1992 unter ihr ausgetragen hat? Στε Ψ 21:20, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Also bitte, weder der Typ noch seine "Organisation" sind auch nur ansatzweise ernstzunehmen. Gruß, Stefan64 21:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Sollte man nicht irgendwo im Artikel Schachweltmeister erwähnen, dass es neben der FIDE und früher der PCA auch noch anderen Organisationen gibt, die "WM-Kämpfe" ausrichten? Στε Ψ 20:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
WM 1990
Falls jemand diesen Artikel in Angriff nehmen möchte: Hier findet sich interessantes Material. Gruß, Stefan64 21:44, 28. Aug. 2009 (CEST)
Deutsche Fraueneinzelmeisterschaft 2009
Laut Frank Hoppes Bericht auf der DSB-Seite heisst die neue deutsche Meisterin WIM Polina Zilberman. Laut FIDE-Karteikarte für Moldawien spielend. Laut unserem Wikipedia-Artikel also eine Offene Deutsche Frauenmeisterschaft. Auf der DSB-Hauptseite bezieht sich Frank aber am 29. August 2009 auf die Siegerin von 2007 Ljubov Kopylova und die steht bei uns unter Gesamtdeutsch und nicht Offen. Wenn es also eine Gesamtdeutsche war (wozu auch der 2järige Turnus passen würde), wäre nicht Zilberman DEM, sondern Jevgenija Leveikina, oder Zilberman hat ein paar Tage vor Turnierbegin den Verband gewechselt und den FIDE-fedchanges ist das durch die Lappen gegangen. Keine Ahnung also, was ich in der Wikipedia eintragen soll ...--Gereon K. 15:29, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Frag doch mal den Referenten für Frauenschach, siehe [6]. Gruß, Stefan64 15:36, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Habe Herrn Poetke eine E-Mail geschrieben. Danke für den Tipp. Gruß, --Gereon K. 16:18, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Habe von ihm eine Antwort bekommen. Die haben sie nicht in der Januar-Elo-Liste gefunden ... :-) sie ist also neue deutsche Fraueneinzelmeisterin. --Gereon K. 22:10, 31. Aug. 2009 (CEST)
- In der September-Liste der FIDE steht sie als Moldwierin. Bin gespannt, ob es da noch Einsprüche / Korrekturen gibt. --Thomas Binder, Berlin 09:14, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Habe von ihm eine Antwort bekommen. Die haben sie nicht in der Januar-Elo-Liste gefunden ... :-) sie ist also neue deutsche Fraueneinzelmeisterin. --Gereon K. 22:10, 31. Aug. 2009 (CEST)
- In frühreren Listen steht sie ja auch als Moldawierin, die war nur zwischenzeitlich inaktiv und da war auch mal der moldauische Schachbund kurzfristig suspendiert, die Spielerin taucht also für kurze Zeit nicht in der aktiven FIDE-Liste auf. Falsch geguckt also. Nach den veröffentlichten Spielberechtigungen für die DEM war sie ergo nicht spielberechtigt, aber da der Frauenbeauftragte sie als spielberechtigt deklariert hat, ist dies als eine Tatsachenentscheidung zu werten und schwer anfechtbar. Warum auch? Das müsste ja die Zweitplatzierte Einspruch erheben. Mir ist das egal und kaufen kann man sich mit dem Titel auch nichts, das gibt weder Geld noch einen WFM-Titel. --Gereon K. 09:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Volle Zustimmung zu Gereon, aber mit Spielberechtigungen zu einer Deutschen Meisterschaft kann man eben nicht nach Belieben umgehen. Wenn der Referent hier etwas übersehen hat, kann / muss man es auch korrigieren können. Ich habe mal auf der DSB-Seite im Forum nachgefragt, auch damit die Sache nicht so ganz unter der Decke bleibt. --Thomas Binder, Berlin 10:33, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich schicke Dir mal die Antwort des Referenten als E-Mail. Aber was hast Du gegen die Siegerin? Ich kenne weder die Erst- noch die Zweitplatzierte persönlich. Und sie hat in 9 Partien gezeigt, dass sie die beste Spielerin dieses Turniers war ... --Gereon K. 10:44, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Tja, kann leider keine E-Mail-Funktion auf Deiner Benutzerseite finden. Du kannst mir ja eine über Benutzer:Gereon K. schicken, ich schicke dann eine zurück. Gruß, --Gereon K. 10:47, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe gar nichts gegen die Siegerin. Sie hat das Turnier gewonnen - ok. Aber ist sie damit auch Deutsche Meisterin, wenn sie die Startvoraussetzungen nicht erfüllt? Es hat vor einigen Jahren bei einer Deutschen Jugendmeisterschaft U12 eine nachträgliche Änderung gegeben, weil der Sieger nicht lange genug seinen Wohnsitz in Deutschland hatte. Sowas kommt also durchaus vor. Meine Email-Adresse schreibe ich auf deine Diskussions-Seite. --Thomas Binder, Berlin 10:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Volle Zustimmung zu Thomas. Ich hab auch nichts gegen die Spielerin (kenne sie auch gar nicht), aber soweit ich das verstanden habe, können nur Deutsche auch Deutsche Meister werden - und wenn sie Moldawierin ist und sich als Deutsche ausgegeben hat, dann ist das schlicht und ergreifend Betrug und sollte eine Strafe nach sich ziehen. Στε Ψ 10:59, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ausdrücklich: So etwas habe ich nicht unterstellt und will ich auch nicht unterstellen. Das vermutliche Versäumnis besteht allenfalls in etwas oberflächlicher Prüfung durch die Organisatoren. --Thomas Binder, Berlin 11:13, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Was Du jetzt schreibst ist aber Quatsch, SteMicha. Sie wohnt seit 10 Jahren in Deutschland, ist seit kurzem deutsche Staatsbürgerin und hat einfach angefragt, ob sie da mitspielen kann. Die haben das geprüft und gesagt: ja. Weil sie in der Januar-FIDE-Liste gar nicht auftauchte und sonst alle Kriterien erfüllte. Dass sie nicht in der Januar-FIDE-Liste zu finden war liegt zum einen daran, dass ihr FIDE-Eintrag fehlerhaft ist (wenn Du Dir mal genau ihren Rating-Verlauf anschaust - zwischenzeitlich ohne Elo, dann auch inaktiv, obwohl viele Partien gespielt), unter anderem wahrscheinlich weil die FIDE kurz Probleme mit der Führung des moldauischen Schachbundes hatte und zum anderen, dass der Zuständige beim Turnierveranstaltung zu oberflächlich geschaut hat. Das ist aber auf keinen Fall Polina Zilberman anzukreiden! Also solche Unterstellungen finde ich jetzt total daneben. Sorry, musst ich loswerden. --Gereon K. 11:11, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, dann hab ich das wohl falsch verstanden, tut mir Leid. Στε Ψ 11:16, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Volle Zustimmung zu Thomas. Ich hab auch nichts gegen die Spielerin (kenne sie auch gar nicht), aber soweit ich das verstanden habe, können nur Deutsche auch Deutsche Meister werden - und wenn sie Moldawierin ist und sich als Deutsche ausgegeben hat, dann ist das schlicht und ergreifend Betrug und sollte eine Strafe nach sich ziehen. Στε Ψ 10:59, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe gar nichts gegen die Siegerin. Sie hat das Turnier gewonnen - ok. Aber ist sie damit auch Deutsche Meisterin, wenn sie die Startvoraussetzungen nicht erfüllt? Es hat vor einigen Jahren bei einer Deutschen Jugendmeisterschaft U12 eine nachträgliche Änderung gegeben, weil der Sieger nicht lange genug seinen Wohnsitz in Deutschland hatte. Sowas kommt also durchaus vor. Meine Email-Adresse schreibe ich auf deine Diskussions-Seite. --Thomas Binder, Berlin 10:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Tja, kann leider keine E-Mail-Funktion auf Deiner Benutzerseite finden. Du kannst mir ja eine über Benutzer:Gereon K. schicken, ich schicke dann eine zurück. Gruß, --Gereon K. 10:47, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ich schicke Dir mal die Antwort des Referenten als E-Mail. Aber was hast Du gegen die Siegerin? Ich kenne weder die Erst- noch die Zweitplatzierte persönlich. Und sie hat in 9 Partien gezeigt, dass sie die beste Spielerin dieses Turniers war ... --Gereon K. 10:44, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Volle Zustimmung zu Gereon, aber mit Spielberechtigungen zu einer Deutschen Meisterschaft kann man eben nicht nach Belieben umgehen. Wenn der Referent hier etwas übersehen hat, kann / muss man es auch korrigieren können. Ich habe mal auf der DSB-Seite im Forum nachgefragt, auch damit die Sache nicht so ganz unter der Decke bleibt. --Thomas Binder, Berlin 10:33, 2. Sep. 2009 (CEST)
- In frühreren Listen steht sie ja auch als Moldawierin, die war nur zwischenzeitlich inaktiv und da war auch mal der moldauische Schachbund kurzfristig suspendiert, die Spielerin taucht also für kurze Zeit nicht in der aktiven FIDE-Liste auf. Falsch geguckt also. Nach den veröffentlichten Spielberechtigungen für die DEM war sie ergo nicht spielberechtigt, aber da der Frauenbeauftragte sie als spielberechtigt deklariert hat, ist dies als eine Tatsachenentscheidung zu werten und schwer anfechtbar. Warum auch? Das müsste ja die Zweitplatzierte Einspruch erheben. Mir ist das egal und kaufen kann man sich mit dem Titel auch nichts, das gibt weder Geld noch einen WFM-Titel. --Gereon K. 09:54, 2. Sep. 2009 (CEST)
Sorry liebe Leute, so gehts ja nicht. Wenn der zuständige Referent eine Auskunft erteilt, dann ist das erst einmal so, auch wenn damit gegen interne Regeln des DSB verstoßen wird. Jedenfalls wäre es Theoriefindung, schlauer sein zu wollen als der Referent. Wenn die Information im nachhinein korrigiert wird, ist dies natürlich etwas anderes und es steht auch jedem frei, beim Präsidenten die Auskunft des Referenten zu hinterfragen. --Zipferlak 11:09, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich, aber als Referent kann man sich doch nicht nur die letzte Elo-Liste anschauen, um die Verbandszugehörigkeit nachzuprüfen, und dann, wenn die Person nicht aufgeführt wird, einfach per AGF der Teilnahme zustimmen. Zumindest ihr FIDE-Profil hätte er sich noch anschauen können, oder falls das auch nicht aufrufbar war, bei der FIDE direkt nachfragen. Στε Ψ 11:14, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Bei der FIDE nachfragen? Wenn man sich als Turnierorganistor auf die Reaktionszeiten der FIDE verlässt, kann man die Veranstaltung auch gleich absagen. Naja, manchmal bekommt man auch schnell Antwort, aber manchmal eben auch nicht. --Gereon K. 11:31, 2. Sep. 2009 (CEST)
Schachdiagramme im Buchdruck
Die von uns verwendeten Stellungsdiagramme sehen in mit der Buchfunktion erstellten Büchern katastrophal schlecht aus. Habe jetzt nach 15 Tagen Lieferzeit meine erste Pedia Press-Ausgabe erhalten. Ich bin begeistert, außer beim Schachdiagramm. Das ist wirklich peinlich. Die Abbildung im Souleidis-Artikel ist unglaublich in die Länge gezogen, die Figuren sind winzigst und in jedem zweiten Kästchen ist ein dunkler Fleck ... Kennt sich jemand damit aus? --Gereon K. 22:30, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Das Problem ist schon seit längerem bekannt. Anscheinend bekommen die Leute von Pediapress das nicht in den Griff. Gruß, Stefan64 22:41, 31. Aug. 2009 (CEST)
Brauchen wir diese - veralteten - Seiten noch? Auf der Werkstattseite hab ich vor kurzem einen Kategorienbaum eingefügt, welcher den anderen imho ersetzt. Die Review-Seite wird anscheinend nicht mehr benutzt. Στε Ψ 12:17, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Eher kein Handlungsbedarf. Bloß weil wir keinen Review zustande bekommen, muss man die Seite nicht endgültig entfernen... (viel steht zugegeben nicht drin). Und Deinen Kategorienbaum solltest Du an Ort und Stelle (Portal:Schach/Kategorien) einfügen. Die Angaben zu den Artikelzahlen, die natürlich aktualisiert werden müssten, sind doch im übrigen interessant. Was eigentlich aussteht, ist ein Portal-Review. Gruß,--DaQuirin 16:45, 2. Sep. 2009 (CEST)
Habt ihr
das schon gesehen: Wikipedia:Meilensteine#Meilensteine? :-) Unbeabsichtigte Punktlandung. Στε Ψ 20:07, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Oha, gibt es dafür was? :D Apropos Bundesliga: Korrigiere derzeit die eine oder andere Tabelle/Matrix bei einem (weiteren) Datenabgleich - also bitte nicht wundern. --Caissa66 21:02, 3. Sep. 2009 (CEST)
FYI: Habe Löschantrag auf Navileiste Wertungszahlen im Schach gestellt. Στε Ψ 23:14, 10. Okt. 2009 (CEST)
11. Schreibwettbewerb
Ich habe mir die Saavedra-Studie (derzeit noch Saavedra (Schach)) herausgepickt. Wer mitmachen will, bitte eine Wiki-E-Mail schicken, ihr bekommt dann die Textdatei zurück. Habe aber heute Nacht erst begonnen, wird also noch ein paar Tage dauern, bis es in Form ist. --Constructor 13:12, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist beinahe fertig. Folgende Lemmata wären dazu sinnvoll, ich habe jedoch derzeit zu wenig Informationen dafür:
- Hamburger Nachrichten
- Weekly Citizen (Glasgow)
- Dublin Evening News
- Evening Herald (Dublin)
- Tijdschrift van den KNSB
- Deutsches Wochenschach
- Creassey Edward C. Tattersall
- Otto Georg Edgar Dehler
- Royal Scottish Academy of Music and Drama
--Constructor 12:40, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Sind Richard Henry Falkland Fenton und Archibald Johnson Neilson relevant? --Constructor 13:20, 28. Sep. 2009 (CEST)
Wurde nun erweitert und verschoben, siehe Saavedra-Studie. --Constructor 15:08, 28. Sep. 2009 (CEST)
Relevanzkriterien für Sammler
Ich schlage vor:
- Ein privater Sammler von Schachliteratur ist normalerweise relevant, wenn seine Sammlung mehr als 5.000 Bücher umfasst und allgemein als bedeutend gilt, oder wenn seine Sammlung von großer historischer Bedeutung ist.
(Beispiele: Antonius van der Linde, Meindert Niemeijer, Lothar Schmid) --Constructor 21:01, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Ein quantitatives Kriterium erscheint mir bedenklich. Die von Dir erwähnten Sammler sind deshalb relevant, weil ihre historisch wertvollen Sammlungen Niederschlag in der Literatur fanden bzw. als Grundstock von Fachbibliotheken (Niemeijer, White/Cleveland) gedient haben. Bei diesen Kriterien könnte man es bewenden lassen und eventuelle Grenzfälle diskutieren. Mir fallen auch ein paar historische Schachbuchsammler ein, die eigentlich ganz interessant wären − aber ich frage mich, ob das wirklich in diese Enzyklopädie gehört und nicht zu speziell ist. Die ganze Frage lässt sich anhand konkreter Beispiele leichter entscheiden. Gruß,--DaQuirin 01:06, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Volle Zustimmung zu DaQuirin. Gruß, Stefan64 01:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Genaust formulierte Relevankriterien sind ein zweischneidiges Schwert. Leicht lässt sich formal etwas löschen, weil die definierten Relevanzschwellen nicht erreicht sind, siehe Reiner Odendahl. Oder etwas wird aufgrund definierter Kriterien auf einmal behaltenswert, siehe Aidas Labuckas. --Gereon K. 10:28, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist so nicht richtig. Sind die Relevanzkriterien erfüllt, dann kann ein Artikel nicht mit dem Argument "mangelnde Relevanz" gelöscht werden (wohl aber aus anderen Gründen). Sind die Relevanzkriterein nicht erfüllt, dann kann ein Artikel dennoch (wegen anderer Gesichtspunkte) behaltenswert sein. Dies wird leider oft missverstanden. --tsor 14:52, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Genaust formulierte Relevankriterien sind ein zweischneidiges Schwert. Leicht lässt sich formal etwas löschen, weil die definierten Relevanzschwellen nicht erreicht sind, siehe Reiner Odendahl. Oder etwas wird aufgrund definierter Kriterien auf einmal behaltenswert, siehe Aidas Labuckas. --Gereon K. 10:28, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Volle Zustimmung zu DaQuirin. Gruß, Stefan64 01:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ein quantitatives Kriterium erscheint mir bedenklich. Die von Dir erwähnten Sammler sind deshalb relevant, weil ihre historisch wertvollen Sammlungen Niederschlag in der Literatur fanden bzw. als Grundstock von Fachbibliotheken (Niemeijer, White/Cleveland) gedient haben. Bei diesen Kriterien könnte man es bewenden lassen und eventuelle Grenzfälle diskutieren. Mir fallen auch ein paar historische Schachbuchsammler ein, die eigentlich ganz interessant wären − aber ich frage mich, ob das wirklich in diese Enzyklopädie gehört und nicht zu speziell ist. Die ganze Frage lässt sich anhand konkreter Beispiele leichter entscheiden. Gruß,--DaQuirin 01:06, 7. Sep. 2009 (CEST)
Ok, neuer Vorschlag:
- Ein privater Sammler von Schachliteratur ist normalerweise relevant, wenn seine Sammlung als historisch bedeutend gilt.
--Constructor 18:27, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "historisch bedeutend" ist aber sehr schwammig. --Gereon K. 18:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Formulierungsvorschlag: Private Sammler von Schachliteratur (oder Schachfigurensätzen) sind dann relevant, wenn ihre Sammlungen ausweislich der Fachliteratur als historisch besonders wertvoll gelten bzw. als Grundstock von großen (vorzugsweise öffentlichen) Fachbibliotheken gedient haben. An sich rechne ich aber kaum mit vielen Fällen, die durch das allgemeine Grundkriterium (Niederschlag in der Schachliteratur) nicht sowieso abgedeckt wären. Nochmals die Frage: Wie sähen denn mögliche konkrete Fälle aus? Wenn von einer größeren Privatsammlung nichts übrig geblieben ist, sie „in alle Winde zertreut“ wurde, würde ich eine Relevanz tendenziell verneinen. Ausnahmen sind vorstellbar, die werden wir aber nur mit Mühe in allgemein gültige Kriterien hineinzwängen können. --DaQuirin 22:22, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe noch kein Fachgebiet innerhalb der Wikipedia (und auch nicht die RK selber), welches den Zusammenhang formuliert hätte, dass mit einer relevanten Sammlung auch automatisch der Sammler eine relevante Person würde. Ansatzweise wurde solches in Sammlung Karl diskutiert und auch dort von einigen Teilnehmer verneint. (Bei diesem Beispiel war die Person aber aus anderen Gründen insgesamt ausreichend relevant, so dass jetzt dort der Personenartikel über die Sammlung informiert.)
- Ob man eine bedeutende Sammlung als Sammlung, Museumsartikel oder unter der Person des Sammlers behandelt (oder auch in mehreren Artikeln!), wird man immer am Einzelfall beurteilen. Es gibt da die verschiedensten Beispiele z.B. unter Kategorie:Münzsammlung oder archäologische Sammlungen (Kategorie:Archäologische Sammlung in Deutschland, dort etwa: Sammlung Mildenberg bzw. Sammlung Zimmermann). Ich würde daher keine Schach-RK für Sammler von Schachbüchern/-figuren formulieren, sondern im Einzelfall sehen, ob Sammlung oder Sammler im Vordergrund stehen. -- Talaris 21:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ist einleuchtend. Somit von meiner Seite erledigt. --Constructor 21:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es fehlt ein Artikel oder eine Liste zu den wichtigsten Schachbibliotheken. Wirklich herausragende private Sammler können dort erwähnt werden. Bei Meindert Niemeijer war der Fall sicherlich unstreitig. Vergleichbare Fälle (vielleicht bis auf John G. White/Cleveland) fallen mir kaum ein. Zu hoch sollte man die Latte allerdings auch nicht legen, siehe auch die vorhandenen Sammler, Philatelisten und Bibliophilen, die einen eigenen Artikel haben.--DaQuirin 22:50, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ist einleuchtend. Somit von meiner Seite erledigt. --Constructor 21:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Formulierungsvorschlag: Private Sammler von Schachliteratur (oder Schachfigurensätzen) sind dann relevant, wenn ihre Sammlungen ausweislich der Fachliteratur als historisch besonders wertvoll gelten bzw. als Grundstock von großen (vorzugsweise öffentlichen) Fachbibliotheken gedient haben. An sich rechne ich aber kaum mit vielen Fällen, die durch das allgemeine Grundkriterium (Niederschlag in der Schachliteratur) nicht sowieso abgedeckt wären. Nochmals die Frage: Wie sähen denn mögliche konkrete Fälle aus? Wenn von einer größeren Privatsammlung nichts übrig geblieben ist, sie „in alle Winde zertreut“ wurde, würde ich eine Relevanz tendenziell verneinen. Ausnahmen sind vorstellbar, die werden wir aber nur mit Mühe in allgemein gültige Kriterien hineinzwängen können. --DaQuirin 22:22, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "historisch bedeutend" ist aber sehr schwammig. --Gereon K. 18:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
Schachnachrichten
Kommt da eigentlich eine Archivierung in Frage? Als Überblick über wichtige Schachereignisse ist es auch rückwirkend eventuell von Interesse. Was meinen die anderen? --DaQuirin 15:11, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Zustimmung. --Constructor 20:12, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Einerseits nein: Da steht nichts, was nicht auf jeder Schachseite auch steht, also wirklich nichts einzigartiges / erhaltenswertes. Andererseits ja: So kann man über "Links auf diese Seite" über die Artikel zu den Meldungen kommen ... --Gereon K. 23:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
Tkachiev
Hallo zusammen, ein solcher Edit war über kurz oder lang zu erwarten. Ich persönlich fand die ausufernde Berichterstattung bei Chessbase ziemlich geschmacklos. Der Mann ist offensichtlich krank. Wie gehen wir - in Hinblick auf WP:BIO - damit um? Gruß, Stefan64 17:29, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Weg damit, schon allein wegen der Form („für seinen Alkoholkonsum bekannt“). Gruß,--DaQuirin 17:39, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das gehört gemäß WP:BIO nicht in den Personenartikel über V.T. --Zipferlak 17:54, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hatte die Meldung damals einem Mannschaftskameraden von Tkachiev geschickt. Seine Antwort:
- Ja, ich weiss. In meinen Augen ist er ein Held:
- a) In der Tradition von Aljechin - (war das in Indien nicht Aljechin-Gedächnisturnier?)
- b) Ich werde versuchen, ihm zu helfen, wenn ich ihn sehe
- c) Schuld hat meine ich der Gegner - er hätte vorher interessanter spielen sollen
- d) Schach ist in aller Presse/Munde, damit leistet er mehr als andere Schachspieler
- .:-) --Gereon K. 18:12, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hatte die Meldung damals einem Mannschaftskameraden von Tkachiev geschickt. Seine Antwort:
- Ja, das gehört gemäß WP:BIO nicht in den Personenartikel über V.T. --Zipferlak 17:54, 10. Sep. 2009 (CEST)
Das ist Zensur, man soll das neutral formulieren, aber das ganze ist halt passiert. PUNKT. Über eine Verletzung der Persönlichkeitrechte kann man nicht sprechen, ein Schachturnier ist öffentlich. --Reti 19:46, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist aber auch irrelevant. Wenn er jetzt Wladimir Bagirow nachgefolgt wäre, wäre das etwas Anderes. ;-) Er ist also am Brett eingeschlafen, Schach wird darüber 10 Seiten schreiben, dann ist die Sache aber auch nur noch in Anekdotensammlungen brauchbar. Enzyklopädischer Wert nicht wirklich vorhanden. --Constructor 20:11, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nachwievor die Zensur, jetzt mit anderen Mitteln. --Reti 21:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke, wenn das Turnier bedeutend wäre (WM-Qualifikation, Schacholympiade, etc), müsste(!) es da (in neutraler Form) erwähnt werden. Für die Person Tkachiev ist es aber meines Erachtens andernfalls nicht erwähnenswert, wenn es nicht ständig vorkommt und der Einfluss quasi nicht vorhanden ist. --Constructor 22:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nachwievor die Zensur, jetzt mit anderen Mitteln. --Reti 21:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
Aus WP:BIO:
„Wikipedia enthält auch Biographien über Menschen, die – obwohl ausreichend bedeutsam für einen Eintrag – Anspruch auf weitergehenden Schutz ihrer Privatsphäre haben. In solchen Fällen sollten Autoren zurückhaltend sein und nur die für den Eintrag relevanten Informationen einbeziehen. ... Grundsätzlich ist – wie bei jedem anderen in einem Artikel erwähnten Faktum – eine Prüfung der enzyklopädischen Relevanz notwendig. In Grenzfällen sollte die Daumenregel lauten „schädige niemanden“. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Tageszeitung. Es ist nicht unsere Aufgabe, Sensationen zu veröffentlichen oder prickelnde Gerüchte zu verbreiten.“
--Zipferlak 21:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Zustimmung zu Zipferlak. Auch nicht bei einer sehr bekannten Persönlichkeit wie Franz-Josef Strauss erwähnen wir, wann er vielleicht weniger nüchtern zu uns gesprochen hat (Tipp: am Abend der Bundestagswahl 1987 im deutschen Fernsehen zugeschaltet aus München). In diesem Zusammenhang übrigens auch mal wieder nach dem Artikel Betrugsfälle im Schach gucken: Alle – wirklich alle – dort hübsch mit Einzelnachweis belegten Fälle sind nach WP:BIO für weniger bekannte Personen umgehend zu löschen, gelt?! Also vielleicht am besten doch der gesamte Artikel. -- Talaris 22:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Erfreulicherweise haben wir den interessanten und wichtigen Artikel Betrugsfälle im Schach. Vielleicht kann man ein paar Namen anonymisieren (sie tun ja auch wenig zur Sache), C.A. ist jedenfalls auf seine Art wohl definitiv in die Schachgeschichte eingegangen... Gruß,--DaQuirin 22:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wer die Geschichte zu dem Artikel kennt, weiß, dass es sich um ein Mißverständnis gehandelt hat. Tsor hat einst scherzhaft gemeint, dass so ein Artikel noch fehlt, was von mir allerdings fehlinterpretiert wurde (oder wollte ich einen Streich spielen? Erinnere mich nicht genau). Ich denke, wenn man den Artikel zu Betrug im Schach verschiebt, Hintergrundinformationen liefert und die konkreten Fälle als Beispiele nimmt, statt für sich selbst, könnte es den Artikel verbessern. Raimondas Senkus könnte mE auch gelöscht werden, hab den damals überbewertet. --Constructor 23:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich kenne hier auch noch andere Schachspieler mit Wikipedia-Einträgen, die ich in Schlägereien gesehen habe, sturzbetrunken usw. Alkohol ist meinetwegen eine Marotte oder Sucht oder Droge oder was weiß ich, aber ich muss ja auch nicht bei einem kroatischen GM hier schreiben, dass er sich wochenlang seine Haare nicht wäscht oder bei einem IM hier, dass er mal seine Frau geschlagen hat oder bei einem russischen GM hier dass er sich nach dem Pinkeln die Hände nicht wäscht. Alles schon mitbekommen. Bei Tkachiev hat der EM-Gewinn zu stehen und kein Vollrausch. Wenn das bei einer Olympiade passiert oder bei einer WM, aber nicht bei irgendeinem Turnier. --Gereon K. 23:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das Dumme an der Sache ist, schon bei der Olympiade in Dresden hat T. eine Runde verpennt [7]. Gruß, Stefan64 03:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Wer noch eine Sockenpuppe übrig hat, darf das gerne in den Artikel zur Schacholympiade 2008 eintragen. Ich werde es jedenfalls nicht revertieren. Nicht dass Tkachiev den Autor noch verklagt. ;-) --Constructor 08:45, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Man könnte sich also doch noch eine sanfte Formulierung im Tkachiev-Artikel überlegen, so was wie "er is nich immer der fitteste am Brett" oder "sein Lebenswandel korrespondiert nicht immer in kongruenter Weise mit seiner Schachkarriere" ... --Gereon K. 10:16, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Wer noch eine Sockenpuppe übrig hat, darf das gerne in den Artikel zur Schacholympiade 2008 eintragen. Ich werde es jedenfalls nicht revertieren. Nicht dass Tkachiev den Autor noch verklagt. ;-) --Constructor 08:45, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Das Dumme an der Sache ist, schon bei der Olympiade in Dresden hat T. eine Runde verpennt [7]. Gruß, Stefan64 03:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich kenne hier auch noch andere Schachspieler mit Wikipedia-Einträgen, die ich in Schlägereien gesehen habe, sturzbetrunken usw. Alkohol ist meinetwegen eine Marotte oder Sucht oder Droge oder was weiß ich, aber ich muss ja auch nicht bei einem kroatischen GM hier schreiben, dass er sich wochenlang seine Haare nicht wäscht oder bei einem IM hier, dass er mal seine Frau geschlagen hat oder bei einem russischen GM hier dass er sich nach dem Pinkeln die Hände nicht wäscht. Alles schon mitbekommen. Bei Tkachiev hat der EM-Gewinn zu stehen und kein Vollrausch. Wenn das bei einer Olympiade passiert oder bei einer WM, aber nicht bei irgendeinem Turnier. --Gereon K. 23:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wer die Geschichte zu dem Artikel kennt, weiß, dass es sich um ein Mißverständnis gehandelt hat. Tsor hat einst scherzhaft gemeint, dass so ein Artikel noch fehlt, was von mir allerdings fehlinterpretiert wurde (oder wollte ich einen Streich spielen? Erinnere mich nicht genau). Ich denke, wenn man den Artikel zu Betrug im Schach verschiebt, Hintergrundinformationen liefert und die konkreten Fälle als Beispiele nimmt, statt für sich selbst, könnte es den Artikel verbessern. Raimondas Senkus könnte mE auch gelöscht werden, hab den damals überbewertet. --Constructor 23:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Erfreulicherweise haben wir den interessanten und wichtigen Artikel Betrugsfälle im Schach. Vielleicht kann man ein paar Namen anonymisieren (sie tun ja auch wenig zur Sache), C.A. ist jedenfalls auf seine Art wohl definitiv in die Schachgeschichte eingegangen... Gruß,--DaQuirin 22:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
Dame-Turm-Endspiel
Eine Frage an unsere Endspielexperten: Eine anonyme IP hat im Artikel Schwerfigurenendspiel [8] etwas zum Endspiel von D+T gegen D+T geschrieben (ich habe es noch sprachlich versucht auszubessern). 83 Prozent Gewinnquote ist doch auf alle zufälligen Stellungen bezogen, für praktische Endspiele (wo also der Turm nicht ungedeckt herumsteht) hat das noch nur einen geringen Aussagewert? Oder habe ich die Tabelle bei Stiller nicht richtig verstanden? --DaQuirin 02:47, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke auch, dass man die Aussage so nicht stehen lassen sollte. Es kommen eben nicht "alle möglichen" Stellungen wirklich in der Praxis vor. Im Turnierspiel wird man z.B. darauf achten, den Turm nicht ungedeckt stehen zu lassen. Die große Mehrzahl der "gewonnenen" Stellungen wird also in der Praxis nicht relevant sein, weil entweder
- Im Verlaufe eines "normalen" D+T/D+T-Endspiels ein Spieler einen groben Fehler macht, der zu einer solchen Stellung führt - oder
- Diese Stellung bereits beim letzten vorherigen Schlagfall entsteht, es also eigentlich gar kein D+T/D+T-Endspiel gibt.
- Wir sollten den Absatz gründlich überarbeiten und die irreführenden 83% herausnehmen. Grundaussage müsste sein: "im Normalfall remis, aber durch Zugzwang o.ä. sind immer Motive möglich, die eine hohe Aufmerksamkeit fordern, vor allem bei ungedeckt stehenden Figuren" --- oder so ähnlich eben. Zumindest muss rauskommen, dass 83% der "möglichen Stellungen" nicht gleich 83% der "sinnvollen Partiestellungen" sind. --Thomas Binder, Berlin 10:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich kenne kein Endspielbuch, dass sich mit KDT-KDT beschäftigt hätte. Daher behelfe ich mich mal mit eigener TF. Es ist eine Binsenweisheit, dass bei beiderseits ungeschützten Königen und vielen vorhandenen Schwerfiguren derjenige im Vorteil ist, der zuerst mit einem Angriff auf den gegnerischen König beginnt. In der Regel wird er innerhalb weniger Züge matt setzen oder Material erobern. Beispiele aus einer Datenbank zeigen auch ganz viele entschiedene Partien mit dieser Materialverteilung: Megabase 2009 hat 114 Partien, von denen nur 11 remis enden.
- Das Endspiel ist m.E. also in der Regel nicht remis, sondern wird wohl (wie die Quelle mit der Tablebase suggeriert) für den Spieler mit dem Zugrecht gewonnen sein (vorausgesetzt er steht nicht im Schach, denn dann läge die Initiative ja schon bei seinem Gegner). Wie die 83% gezählt wurden, verstehe ich noch nicht ganz, das lässt sich aber bestimmt klären. Nur den Satz „Einen theoretisch vorhandenen Gewinn in der Praxis umzusetzen, ist jedoch oftmals schwierig.“ würde ich streichen; er scheint mir hier weder besonders zutreffend und hilfreich. -- Talaris 11:37, 14. Sep. 2009 (CEST) P.S: Meines Erachtens müssen die 83% nicht unbedingt im Artikel stehen, aber ich wollte betonen, dass in der Regel doch der Gewinn sehr häufig und eher der Normalfall sein dürfte. --Talaris 11:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
Zu beachten ist, dass sich die 83 Prozent auf bauernlose Endspiele beziehen. --Constructor 17:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Was hierbei vielleicht auch erwähnenswert, obgleich eigentich ohnehin klar ist (ohne es quantitativ und qualitativ einschätzen zu können): Derartige Endspiele mit je einer Dame gehen sicherlich nicht selten aus beiderseitigen Bauernumwandlungen hervor. Also TB-TB --> DT-DT. --80.121.66.179 02:56, 9. Okt. 2009 (CEST)
Niels Höeg
Gesucht sind biographische Daten zum dänischen Augenarzt Dr. Niels Höeg (Schreibweise? * 19. Februar 1876; † 1951), der als Schachkomponist bekannt wurde (Hoeg-Retraktor; Allumwandlung). --Constructor 05:43, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn du dänisch kannst: [9] Στε Ψ 11:03, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Hier steht auch was. Στε Ψ 11:09, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Schreibweise ist Niels Høeg. Στε Ψ 11:10, 20. Sep. 2009 (CEST)
Do it again
Herr Anatoli Karpow und Herr Garri Kasparow spielen dieser Tage in Valencia (Spanien) ein Schnell- und Blitzschachmatch (offizielle Webseite) aus Anlaß des 25 jährigen Jubiläums ihres ersten WM-Matches Schachweltmeisterschaft 1984/85, siehe den Chessbase-Report. Ich weiß nicht ob ein eigenes Lemma zu dieser Veranstaltung angemessen wäre, sie verdient jedoch Erwähnung in einer Reihe von Artikeln. --Rosenkohl 09:37, 24. Sep. 2009 (CEST)
- In den beiden Personenartikeln wollte ich es nach Beendigung des Wettkampfes ergänzen. Gruß, Stefan64 09:40, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Einen eigenen Artikel halte ich für übertrieben. Στε Ψ 11:09, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Dito SteMicha. Von dieser Veranstaltung spricht in ein paar Jahren kaum einer mehr von. --Gereon K. 23:21, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Kommt drauf an, ob Kasparow nun zum Schach zurückkehrt oder der Kampf - wie Fischer gegen Spasski 1992 - eine einmalige Sache bleibt. --Constructor 02:56, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Dito SteMicha. Von dieser Veranstaltung spricht in ein paar Jahren kaum einer mehr von. --Gereon K. 23:21, 24. Sep. 2009 (CEST)
Partien: Schnellschach, Blitzschach. Nachdem Kasparow bereits vor kurzem eine Simultanvorstellung gab (siehe Rochade), darf man da natürlich spekulieren, ob er zurückkehrt. Eine Neuauflage des WM-Kampfes 1995 wäre sicher interessant. --Constructor 05:41, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Simultanvorstellungen gibt Kasparow nach wie des öfteren (Chessbase berichtet etwa von Auftritten im September 2007 in Gmunden und Dezember 2007 in Lint), Gruß --Rosenkohl 18:19, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Habs ergänzt. Weiß übrigens jemand, was aus dem starken russischen Spieler Harri Weinstein wurde? ;-) --Constructor 01:03, 27. Sep. 2009 (CEST)
Erwähnung korrekt?
Ich habe in der Tabelle im Artikel "Elo-Zahl" noch den besten Liechtensteiner hinzugefügt. Ich verstehe zwar, dass er die Relevanzkriterien deutlich verfehlt, aber wenn man schon den besten Deutschen, Schweizer und Österreicher separat erwähnt, warum auch nicht den besten Liechtensteiner? War es korrekt von mir oder soll ich die Änderung zurücknehmen? Immerhin wird der beste Liechtensteiner in absehbarer Zukunft nicht artikelwürdig sein...--Alexmagnus 15:27, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Warum dann ein roter Link? --DaQuirin 16:46, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, man kann auch ohne Link schreiben, also nur den Namen erwähnen. --Alexmagnus 16:52, 26. Sep. 2009 (CEST)
Update Bios
Momentan gibt es 1379 Schachspielerbiographien. Die Frontseite des Portals zeigt trotz purgen 1369. Wo kann man das updaten bzw. sollte dies nicht automatisch geschehen? --Gereon K. 13:09, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Darf ich fragen, wie du auf 1379 kommst? Στε Ψ 17:05, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Oops, hatte in Kategorie:Schachspieler die Listen mitgezählt. Danach sind es aber (ohne die 15 Listen) 1364. --Gereon K. 18:23, 1. Okt. 2009 (CEST)
Olimpbase
Einige interessante Informationen über eine von uns viel genutzte Quelle finden sich hier. Gruß, Stefan64 14:20, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Benutze ich schon seit Monaten. :-) --Gereon K. 14:48, 1. Okt. 2009 (CEST)
Saavedra-Biografien
Die im Zusammenhang mit dem schönen Saavedra-Artikel eingestellten Biografien sind sehr interessant. Ich habe mich daher noch um Ergänzungen bemüht. Bei dem sicher verdienstvollen „Saavedra-Studien-Verbreiter“ Archibald Johnson Neilson frage ich mich allerdings, was einen besonderen enzyklopädischen Eintrag rechtfertigt. Kurze Angaben zu seiner Person könnte man auch im Saavedra-Artikel unterbringen. Zusatzfrage: Wie sieht es mit dem drei Jahre alten Artikel zum Potter-Manöver aus? Könnte man dies unter den veränderten Umständen nicht zweckmäßigerweise in dem ausgebauten Saavedra-Artikel (oder als Beispiel bei Turmendspiel) einbauen? Gruß,--DaQuirin 22:37, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, habe den Beitrag erst jetzt gesehen. Den Einbau des Potter-Manövers kann man erwägen. Bei Neilson denke ich, dass der Artikel zumindest für Frank Hoppes Schachwiki konserviert werden sollte (werte das als meine Freigabe an Rechten, soweit dazu nötig, bis hin zu deren vollständiger Aufgabe). Ansonsten dachte ich, das bläht den Saavedra-Artikel auf und Relevanz grenzwertig durch die schachhistorische Bedeutung gegeben. Aber darüber kann man natürlich diskutieren. --Constructor 16:32, 27. Okt. 2009 (CET)
Eröffnungskats
Es besteht grundsätzlich die Alternative, entweder von der Nomenklatur mit Offenen, Halboffenen und geschlossenen Spielen auszugehen, oder direkt von den ECO-Codes. Ich bevorzuge die erste Variante, weil sie älter und noch verbreiteter ist, zudem besteht mit den NIC-Schlüsseln ein Konkurenzsystem zu ECO. Als - zugegeben wesentlich umfangreicheres - Vorbild, wie solche hierarchische Kategorien in Wikipedia im Prinzip aufgebaut werden, könnte der Kategoriebaum mit der Wurzel Kategorie:Lebewesen – systematische Übersicht dienen.
Mit der Portal:Schach/Eröffnungen#Vorgeschlagenes Kategoriesystem Schacheröffnungen kann die jetzige, 136 Seiten und 2 Unterkategorien umfassende Kategorie:Schacheröffnung weiter systematisch untergliedert werden. Bei Bedarf ist dieser Baum weiter unterteil- und ausgebaubar. --Rosenkohl 10:48, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Was wäre derzeit denn der Vorteil der weiteren Unterteilung? Bis jetzt findet man alles sehr schnell alphabetisch. Wenn man unterteilt, sollte man nach der traditionellen Dreiteilung vorgehen. Darüber hinaus würde ich derzeit nicht weiter unterteilen. Die Spezialkategorie zu den Gambiten sollte zudem bestehen bleiben. Aber das sind nur meine Überlegungen. --DaQuirin 13:54, 6. Okt. 2009 (CEST)
Ein Kategorie soll im Idealfall ja nicht über hundert, sondern ungefähr zehn Artikel enthalten. Ein großer Teil der WP-Leser, die wenig von Schach wissen, wird beim Blick auf die lange alphabetische Liste Kategorie:Schacheröffnung der Eröffnungen nichts mit den einzelnen Namen verknüpfen, von daher wäre eine systematische Gliederung schon wünschenswert. Diese Gliederung gibt halt (in groben Zügen) die tatsächliche Systematik wieder, wie sie in der Realität vrewendet wird.
Ich gebe Dir aber recht, daß die alphabetische Liste ebenfalls nützlich ist. Übrigens ist sie derzeit unvollständig, weil Wir die Kategorie:Schacheröffnung aus den Artikeln der Kategorie:Gambit herausgenommen haben; das heißt es bestehen zwei verschiedene alphabetische Listen, eine für Gambits und eine für nicht-Gambits. Wenn man eine alphabetische Liste und eine Systematik haben möchte, wäre dies wohl nur über eine Doppelkategorisierung zu erreichen (ähnlich wie bereits bei den Schachspielern), also:
- Alle Artikel zu Schacheröffnungen kommen erstens in die Kategorie:Schacheröffnung
- Zweitens kommen die Artikel in die systematische Kategorie (z.B. nach dem Vorschlag unter Portal:Schach/Eröffnungen#Vorgeschlagenes Kategoriesystem Schacheröffnungen)
- Drittens kommen Artikel über Gambits in die Kategorie:Gambit
- Viertens kommen Artikle über Eröffnungsfallen in die Kategorie:Eröffnungsfalle.
Ein Artikel (allerdings nur sehr wenige) könnte dann allerdings in bis zu vier Kategorien landen. Die meisten Artikel wären in 2 oder 3 Kategorien.
Die Alternative hierzu wäre, gemäß Deinem Vorschlag die jetzige Kategorie:Schacheröffnung in drei Unterkategorien zu offenen, halboffenen und geschlossenen Spielen zu unterteilen. Man käme dann mit einer einzigen Kategorie aus. Allerdings fallen ja auch die einzelnen Gambit-Eröffnungen in eine dieser drei Unterkategorien, so daß es unlogisch erscheint, einen Artikel nicht bezgl. "Offenheit" zu klassifizieren, nur weil er ein Gambit behandelt.
Gruß --Rosenkohl 15:09, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Mir gefällt die Einordung in offene und geschlossene Spiele überhaupt nicht. Das kann man einfach nicht so pauschal sagen, weil es immer Übergänge gibt. Es ist keinesfalls so, dass 1. e4 immer geschlossen oder halboffen wird, aber nicht offen. 1. e4 d5 2.exd5 ist sowas von offen, viel offener als z. B. 1. d4 d5. Der derzeitige Zustand ist aber, hier gebe ich dir recht, unbefriedigend. Nach den ECO-Codes zu sortieren ist aber genauso suboptimal, beispielsweise kann 1. d4 Sf6 2. c4 e6 3. g3 Bogoindisch, Damenindisch, Nimzoindisch, Katalanisch oder einfach Damengambit werden. Dann hätte ein Artikel mehrere Eröffnungskats und ein ECO-Code mehrere Artikel. Ich wäre für eine Löschung der Kategorien Eröffnungsfalle und Gambit, und dafür, alles in die Kategorie Eröffnung reinzupacken. Στε Ψ 20:53, 6. Okt. 2009 (CEST)
Die Kategorien "Flankenspiele" und "halbgeschlossene Spiele" wären auch noch möglich. --Pokernikus 09:23, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Eine alphabetische Liste der Artikel in einer Kategorie samt Unterkategorien läßt sich immer mit Hilfe der "Cat Scan"-Seite abfragen. Habe in Kategorie:Schacheröffnung mal eine entsprechende Abfrage verlinkt.
- Pokernikus, der Begriff "halbgeschlossene Spiele" wird soweit ersichtlich nur verwendet in den Büchern der Max Euwe-Reihe von Anfang der 1970er, siehe http://books.google.de/books?um=1&q=%22halb+geschlossene+Spiele%22+ , sowie der Begriff "halgeschlossene Eröffnungen" im Titel von Anatoli Karpov: Wie spielt man halbgeschlosse Eröffnungen, Rau 1989. Ich erkenne nicht, daß der Begriff "halbgeschlossen" sich darüberhinaus durchgesetzt hätte. Die Kategorie "Flankenspiele" ist vergleichsweise weiter verbreitetet, er wird außer in den Titeln von Euwe z.B. auch in Buchtiteln von Ludek Pachmann und im Mosaik-Schachbuch verwendet. Das Buch von Raymond Keene erschien allerdings unter "Flankeneröffnungen".
- SteMicha, ich habe etwas Schwierigkeiten Deine Argumente zu erfassen. Eröffnungen nach 1. e4 werden meines Wissens immer als offen oder halboffen, hingegen nicht als geschlossen bezeichnet. Unabhängig davon muß ich daran erinnern, daß Wikipedia sich leider nicht danach richten kann, was den Editoren persönlich "gefällt", sondern von der vorliegenden Quellenlage ausgehen muß, hier also insbesondere davon, wie Eröffnungen in der real-life-Schachliteratur klassifiziert werden. Die historisch alten und vielfach in der Literatur belegten Kategorien "Gambit" und "Falle" können daher nicht einfach ignoriert werden.
- Grüße --Rosenkohl 12:01, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Zu halbgeschlossen − der Begriff sickert immer wieder aus der englischen Schachliteratur durch (siehe auch Semi-Closed Game), z.B. durch Übersetzungen. Im Deutschen hat sich dieser englische Sprachgebrauch bisher nicht durchgesetzt. --DaQuirin 12:16, 7. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Liebe Schachfreunde, wenn wir ohnehin beim Thema sind: Will jemand die fehlenden Eröffnungslemmata schreiben? Beim Link sind alle zu finden, rot und blau. Zum Topic: Offene, halboffene und geschlossene Eröffnungen sind die klassischen Bezeichnungen, aber in der Tat veraltet. Eine ECO-Klassifikation würde dafür alle verwirren, also weiß ich auch keinen anderen Rat als die klassische Unterteilung. --Constructor 12:18, 7. Okt. 2009 (CEST)
Eine auf offen/halboffen/geschlossen aufbauende aber darüberhinausgehend feinere Klassifikation würde ich auch deshalb für sinnvoll erachten, weil
- weil man Spezialvarianten gewöhnlich der Zugrundeliegenden Eröffnung zuordnet; man sagt z.B. "MacCutcheon-Variante der Französischen Verteidigung", aber man sagt nicht "MacCutcheon-Variante der halboffenen Spiele".
- eine feinere Klassifikation auch die Einordnung einzelner Partienartikel, (eventuell auch von Personen-Artikeln, wenn dort vollständige berühmte Schachpartien vorgestellt werden) in die Eröffnungskatogorien ermöglicht.
- in den Begriffen "Königsgambit" und "Damengambit" der Gambitbegriff ja bereits sichtbar drinsteckt. Daher bräuchte man nicht die einzelnen Untervarianten jeweils in die Kategorie:Gambit einordnen, sondern könnte man die Kategorie:Königsgambit (~Damen~) als Unterkategorie sowohl von Kategorie:Offene Spiele (~geschlossene~) als auch von Kategorie:Gambit einordnen, und so auch die Kategorie:Gambit übersichtlicher gestalten.
Gruß --Rosenkohl 11:51, 10. Okt. 2009 (CEST)
Transskription(?) aserbaidschanischer Namen (ә)
Derzeit scheinen in einigen deutschsprachigen Artikeln Namen aserbaidschanischer Schachspieler mit dem kyrillischen Buchstaben "ә" auf. In welchem Medium im deutschsprachigen Raum wird das ebenso gemacht? Ich habe das sonst noch nirgends gesehen. Ich weiß nicht ob das Transkriptionen sind oder ob das die Originalschreibweisen sind; so genau habe ich mich jetzt nicht vertieft welche Schrift dort gebräuchlich ist usw.
Es kommt mir jedenfalls komisch und sehr gekünstelt vor, da es diesen Buchstaben ja nicht einmal auf einer deutschen Tastatur gibt. Daher wird das von Wikipedia-Lesern auch kaum so reproduziert werden.
Es sollte zumindest von einem Sachkundigen überprüft werden. Ich bin einfach für e. --80.121.66.179 02:43, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Auf einer deutschen Tastatur gibt es auch kein Cedille und kein Trema, das heißt also nichts. Wir richten uns hier nach den offiziellen Transkriptionsregeln. Für weitere Anfragen ist das hier also imho der falsche Ort, da stellst du deine Fragen besser auf der betreffenden Seite, von der ich aber grade den Link nicht weiß. Στε Ψ 17:36, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Wer hat diese Transskriptionsregeln aufgestellt, wo stehen sie? Wer hat die Normierungsmacht? Offensichtlich schreiben keine deutschsprachigen Schach-Medien ә in diese Namen. Ich stelle in Frage daß Wikipedia das tun muß oder auch nur soll. Wozu? Bin ich der einzige der das als lächerliches Musterschüler-Gehabe betrachtet...? --80.121.36.220 06:29, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Die Diskussion gab es in ähnlicher Form z.B. schon einmal hier. Die Problematik ist ähnlich gelagert wie Patronyme. Ich habe prinzipiell nichts dagegen, wenn aserbaidschanische Namen im aktuellen aserbaidschanischen Original verwendet werden, also mit "ә". Denn jegliche Transkriptionstabelle wäre auch Theoriefindung. Woran orientieren sich die Namensschreibweisen in der deutschen Schachpresse? Wenn an der FIDE, so hat diese früher aserbaidschanische Namen in der russisch-kyrillischen Schreibweise genommen (die nicht mehr existiert) und die nach französischen Regeln transkribiert. Vor ein paar Jahren ist die FIDE dazu übergangen, die englische Transkription zu verwenden. Der DSB übernimmt die Anmeldungsbögen der Vereine, die oft vom jeweiligen Spielleiter oder Vorsitzenden ausgefüllt sind. Wenn der aserbadischene Schachspieler aber gar nicht in Deutschland spielt, gibt es auch keinen DSB-Namen. Wenn wir nach der deutschen Schachpresse gehen, wäre das doch ein Chaos. Manche Spieler findet man in unterschiedlichen Publikationen in unterschiedlichen Schreibweisen, für welche entschiede man sich dann? Die originale aserbaidschanische Schreibweise (seit ein paar Jahren mit Lateinschrift, wenn auch mit ein paar Sonderzeichen dabei, geschrieben) ist noch die einheitlichste. --Gereon K. 10:52, 10. Okt. 2009 (CEST)
- P.S.: Und FIDE- und DSB-Schreibweisen gibt es doch bei jedem Spieler als Weiterleitung. Wenn Du die in der Wikipedia eingibst, leiten diese auf das korrekte Lemma weiter, wo ist also das Problem? --Gereon K. 10:54, 10. Okt. 2009 (CEST)
Ich finde es auch schlecht, dass Wikipedia für die Lemmata bekannter Schachspieler vielfach gänzlich ungebräuchliche Schreibweisen verwendet. Wer das Brett mal bohren will, findet bei mir jedenfalls einen Unterstützer. --Zipferlak 13:53, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich bin der gleichen Meinung. Es wirkt tatsächlich etwas wie „Musterschülergehabe“ (siehe oben) und ein wenig peinlich. Es gibt auch keine Regel oder nur eine Veranlassung dazu, von gebräuchlichen (Sportverbände, Medien, Bücher) und damit auch verbindlichen Schreibweisen einseitig abzuweichen. --DaQuirin 01:38, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Hat diese Diskussion keine Folgen? Wer hat eigentlich gewonnen? :-) --80.121.32.74 08:14, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich glaube nicht, dass wir im Schachportal bei aserbaidschanischen Namen einen Sonderweg gehen können. Für alle Aserbaidschaner verbindlich könnte man das in Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen anstossen. --Gereon K. 12:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hat diese Diskussion keine Folgen? Wer hat eigentlich gewonnen? :-) --80.121.32.74 08:14, 25. Okt. 2009 (CET)
Spezifizierung von Eröffnungen
Sagt man zu Eröffnungen "Name (Typ)" oder "Typ (Name)"? Wonach also richtet es sich, daß z.B. die Lemmata Französische Verteidigung (Klassisches System) aber Klassisches System (Königsindische Verteidigung) und Klassisches System (Nimzowitsch-Indische Verteidigung) heißen, oder zwar Damengambit (Abtauschvariante) und Französische Verteidigung (Abtauschvariante), aber Vorstoßvariante (Französisch) (hier dürfte auch noch "e Verteidigung" fehlen) heißen? Wikipedia:Lemma#Teilgebiete empfielt übrigens den Verzicht auf Klammern, was also z.B. ein Lemma Offene Verteidigung der Spanischen Partie statt Offene Verteidigung (Spanische Partie) bedeuten würde. --Rosenkohl 12:07, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist ja in der Tat etwas chaotisch, ich wäre für die Variante "Variante (Haupteröffnung)", also z. B. Abtauschvariante (Französische Verteidigung). Στε Ψ 13:12, 10. Okt. 2009 (CEST)
Ich schließe mich SteMicha an. Man geht dadurch vom Ausdifferenzierten zum höheren Begriff! Pokernikus 00:28, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Genau, analog heißt es ja auch Frauenkirche (München) und nicht München (Frauenkirche). Στε Ψ 00:31, 15. Okt. 2009 (CEST)
Relevanz von Eröffnungsvarianten
- Mein klassischer Vorschlag ist es ja, solche Inhalte besser in den Hauptartikel einzuarbeiten (damit wir lieber einen interessanten und durchaus umfangreichen Artikel mit gutem Überblick bieten als viele Stubs haben). Unter Spanische_Partie#Offene_Verteidigung steht sowieso schon bald mehr als unter Offene Verteidigung (Spanische Partie). Ergo einarbeiten und m.E. letzteren löschen. Gruß -- Talaris 19:30, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, gerne alles auf einen Artikel pro Eröffnung eindampfen. Wikipedia ist kein Eröffnungsbuch. --Zipferlak 23:04, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Damit könnte ich mich auch anfreunden. Aber bitte Eröffnungen wie Abgelehntes Damengambit oder Najdorf nicht in Damengambit bzw. Sizilianisch reindrücken. Στε Ψ 23:08, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Nunja, weder in Najdorf-Variante noch in Abgelehntes Damengambit steht momentan so viel, dass es zwingend einen eigenständigen Artikel rechtfertigt. Sogar in diesen Grenzfällen könnte ich mir die Einsortierung der Inhalte in Sizilianische Verteidigung oder Damengambit vorstellen. Talaris: Könntest Du bitte einen Vorschlag machen, welche Eröffnungsartikel nach dem Eindampfen übrig bleiben sollten ? --Zipferlak 23:15, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Mein Vorschlag die geschlossenen Spiele betreffend (aus der Sicht eines 1.d4-Spielers, was die 1.e4-Eröffnungen angeht kenn ich mich nicht aus):
- Nunja, weder in Najdorf-Variante noch in Abgelehntes Damengambit steht momentan so viel, dass es zwingend einen eigenständigen Artikel rechtfertigt. Sogar in diesen Grenzfällen könnte ich mir die Einsortierung der Inhalte in Sizilianische Verteidigung oder Damengambit vorstellen. Talaris: Könntest Du bitte einen Vorschlag machen, welche Eröffnungsartikel nach dem Eindampfen übrig bleiben sollten ? --Zipferlak 23:15, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Damit könnte ich mich auch anfreunden. Aber bitte Eröffnungen wie Abgelehntes Damengambit oder Najdorf nicht in Damengambit bzw. Sizilianisch reindrücken. Στε Ψ 23:08, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, gerne alles auf einen Artikel pro Eröffnung eindampfen. Wikipedia ist kein Eröffnungsbuch. --Zipferlak 23:04, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Mein klassischer Vorschlag ist es ja, solche Inhalte besser in den Hauptartikel einzuarbeiten (damit wir lieber einen interessanten und durchaus umfangreichen Artikel mit gutem Überblick bieten als viele Stubs haben). Unter Spanische_Partie#Offene_Verteidigung steht sowieso schon bald mehr als unter Offene Verteidigung (Spanische Partie). Ergo einarbeiten und m.E. letzteren löschen. Gruß -- Talaris 19:30, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Abgelehntes Damengambit
- Angenommenes Damengambit
- Nimzoindisch
- Königsindisch
- Damenindisch
- Grünfeld-Indisch
- Bogoindisch
- Trompowsky
- Wolga-Benkö-Gambit
- Holländisch
- Englisch
- Stonewall
Στε Ψ 23:22, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ich würde noch Ben-Oni, Damenbauernspiel, Katalanisch, Slawisch, Budapester Gambit, Blumenfeld-Gambit, Altindisch hinzunehmen. Stonewall würde ich in Holländisch integrieren, abgelehntes und Angenommenes Damengambit zusammenführen. Zu Nicht-e4/d4-Eröffnungen wären noch Sokolski-Eröffnung, Larsen-Eröffnung, Reti-Eröffnung, Bird-Eröffnung und Grobs Angriff nötig. --Zipferlak 23:35, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Benoni, Damenbauernspiel, Katalanisch, Budapester Gambit und Altindisch hab ich vergessen, das sollte auch bleiben, ja, aber Slawisch ist doch abgelehntes Damengambit und Blumenfeld-Gambit kann doch imho in Benoni rein. Στε Ψ 11:17, 11. Okt. 2009 (CEST)
Wichtig sind bei Weitem nicht nur die Eröffnungen, die ein Turnierspieler als die Mainstream-Eröffnungen betrachtet, man darf daher die übliche aktuelle Ratgeberliteratur nicht verwechseln mit dem gesamten Wissen über Schacheröffnungen. Von Bedeutung sind darüberhinausgehend auch jene Eröffnungen, über es gedruckte Literatur gibt, etwa weil sie die eine geschichtliche Bedeutung oder eine lange Geschichte haben. Es gibt es doch z.B. auch die Monographie von Viktor Kortschnoi über den offenen Spanier, bei anderen Untervarianten wird es ähnlich aussehen. Von daher kann ich die Intention, einzelne Abspiele zusammenzulegen nicht nachvollziehen. Ein produktives Vorgehen wäre dagegen, die einzelnen Artikel auszubauen, und die noch fehlenden Artikel neu anzulegen. Grüße --Rosenkohl 11:16, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Vllt wäre es sinnvoll, statt über den Daumen gepeilt Eröffnungen rauszupicken, Relevanzkriterien festzulegen, und anhand dieser die Artikel zu erstellen/löschen. Στε Ψ 11:23, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Sinnvoll ist es, mit dem gemeinsamen enzyklopädischen Sachverstand der Schachautoren bei Wikipedia den Eröffnungsbereich neu zu ordnen. Rosenkohls Ansicht, eine Eröffnungsvariante sei im Hinblick auf einen eigenen WP-Artikel relevant, wenn es über sie gedruckte Literatur gibt, halte ich im übrigen für unpraktikabel. Für einen Ausbau des Eröffnungsbereichs würde ich unter dieser Prämisse nicht zur Verfügung stehen. --Zipferlak 22:11, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Gesichtspunkt und gleichzeitig ein Problem dabei ist wohl, daß verschiedene Gruppen von Schachinteressierten und -Ausübenden unterschiedliche Bedürfnisse oder Informationswünsche über Schacheröffnungen haben. Was dem einen evtl. zu kurz gefaßt erscheint, mag einem anderen zu umfangreich oder unüberschaubar erscheinen. Der Überblick "Populäre Eröffnungen" mit Links auf Spezialseiten gefällt mir spontan aber sehr gut.
- Sinnvoll ist es, mit dem gemeinsamen enzyklopädischen Sachverstand der Schachautoren bei Wikipedia den Eröffnungsbereich neu zu ordnen. Rosenkohls Ansicht, eine Eröffnungsvariante sei im Hinblick auf einen eigenen WP-Artikel relevant, wenn es über sie gedruckte Literatur gibt, halte ich im übrigen für unpraktikabel. Für einen Ausbau des Eröffnungsbereichs würde ich unter dieser Prämisse nicht zur Verfügung stehen. --Zipferlak 22:11, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Weiters schlage ich vor, Links auf große Online-Eröffnungsbäume als Weblinks unterzubringen, die sich allerdings auf kommerziellen Seiten befinden. (Shredderchess, ChessOK. Aber das sind sehr gute statistische Ressourcen. --80.121.20.110 04:39, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke wir sollten den Einstieg über die obengenannte Übersicht nach Namen ("Abgelehntes Damengambit" ...) suchen (ist noch unvollständig, z.B. fehlt Königsgambit). Desweiteren solten wir Relevanzkriterien entwickeln, nach denen eine Untereröffnung einen eigenen Artikel haben soll. Mal aus dem Bauch heraus, in welche Richtung man denken könnte:
Eine Eröffnungsvariante ist relevant wenn eine der folgenden bedingungen zutrifft:
- sie in mindestens 10 Partien bei WM-Kämpfen vorkam
- in der Megabase mindestens 30 Partien existieren, wobei einer der Beteiligten eine ELO von > 2700 hat
- in der Megabase mindestens 100 Partien existieren, wobei einer der Beteiligten eine ELO von > 2600 hat
- ...
--tsor 23:12, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Die obenstehende Übersicht enthält überhaupt keine e4-Eröffnungen --Zipferlak 09:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
Entschuldige, aber Eröffnungen nach Elo-Zahlen, und nach der Anzahl von gespielten Partien, damit nicht genug in einer bestimmten Datenbank zu beurteilen halte ich für Unfug. Das Elo-System existiert seit ca. 40 Jahren, Schacheröffnungen viel länger. Viele Neuerungen werden auch im Fernschach erprobt, viele Eröffnungstheoretiker sind Turnierspieler der zweiten oder dritten Reihe (z.B. in Deutschland Emil Joseph Diemer, Lew Gutmann oder Stefan Bücker). Die Partienanzahl als Maßstab zu wählen würde die Enzyklopädie vollends zum Spielball aktueller Trends machen. Die Firma Chessbase wird sich freuen, wenn sie für ihr Produkt auch mit dem Alleinungstellungsmerkmal: "Relevanzgrund für Wikipedia" werben kann.
Die Enzyklopädie stützt sich allgemein auf veröffentlichte Fachliteratur. Ein Gegenstand (also unter anderem auch: eine Eröffnungsvariante) ist daher als Lemma relevant wenn:
- eine eigenständige Publikation darüber exisitiert.
- er in mehreren Publikationen als Thema abgehandelt worden ist.
- er eine besondere geschichtliche Bedeutung besitzt (die wiederum durch Publikationen nachgewiesen werden kann).
Gruß --Rosenkohl 00:01, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Nein. Nicht jede markige Wortschöpfung von Rainer Schlenker oder Stefan Bücker, die diese über den Randspringer oder den Kaissiber verbreitet haben, verdient einen eigenen WP-Artikel. Stattdessen sollte hier in den meisten Fällen ein Redirect entweder auf den entsprechenden Personenartikel oder auf den entsprechenden Eröffnungsartikel eingerichtet werden. --Zipferlak 09:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Im Prinzip stimme ich Dir hier zu. Wenn eine Eröffnung nur in einer einzigen Zeitschrift, die womöglich im Selbstverlag erscheint, "erfunden" worden ist, so ist sie noch nicht relevant. Ebenso muß man quellenkritisch renommierte Schachliteratur unterscheiden von randständigen Werken, die von der beiten Schachöffentlichkeit kaum wahrgenommen werden. Für die Entscheidung, ob eine Publikation für die Enzylopädie von Bedeutung ist könne Rezensionen hilfreich sein. Wenn allerdings eine bestimmte Variante doch ihren Weg in die Mainstream-Werke gefunden hat, so erscheint auch ein eigenes Lemma gerechtfertigt. Gruß --Rosenkohl 12:08, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Im Artikel Königsgambit wird beispielsweise die "Nordwalder Variante" erwähnt; für mich ein Musterbeispiel einer solchen sinn- und wirkungslosen Eröffnungsschöpfung. Es gibt sogar ein eigenes Buch darüber, was aber m.E. keinen eigenen Artikel verdient. Derartige Beispiele sind möglicherweise zahlreich... --80.121.60.123 09:58, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Carsten Hansen schreibt im Jahr 2000 in einer Rezension über die Zeitschrift Kaissiber bezgl. Bücker:
- "He's the man behind openings such as the Vulture (1 d4 Nf6 2 c4 c5 3 d5 Ne4), the Weasel, the Norwalder Variation of the King's Gambit and a couple of other variations that I can't recall."
- Für die Nordwalder Variante könnte diese Erwähnung durch Hansen bedeuten, daß die Variante auch im Artikel Abgelehntes Königsgambit erwähnt werden kann. Einen eigenständigen Artikel Nordwalder Variante rechtfertigt diese Erwähnung durch Hansen aber noch nicht. --Rosenkohl 13:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Carsten Hansen schreibt im Jahr 2000 in einer Rezension über die Zeitschrift Kaissiber bezgl. Bücker:
- Im Artikel Königsgambit wird beispielsweise die "Nordwalder Variante" erwähnt; für mich ein Musterbeispiel einer solchen sinn- und wirkungslosen Eröffnungsschöpfung. Es gibt sogar ein eigenes Buch darüber, was aber m.E. keinen eigenen Artikel verdient. Derartige Beispiele sind möglicherweise zahlreich... --80.121.60.123 09:58, 13. Okt. 2009 (CEST)
Das hört sich nach einer kommenden Löschorgie an! Wo liegt das Problem? Sind das persönliche Probleme Einzelner, wie z.B. mit der Erwähnung der "Nordwalder Variante"? Ein extra Artikel Offene Verteidigung (Spanische Partie) hat dagegen Relevanz. Im Hauptartikel Spanische Partie sind Offene Verteidigung und Geschlossene Verteidigung zu ausführlich behandelt. 5. .. Sxe4 und 5. .. Le7 reicht dort aus. --Pokernikus 00:57, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Bei einer Löschorgie ist die Nordwalder Variante derzeit außer Gefahr. :-) --80.121.12.181 03:50, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab an der Offenen Verteidigung (Spanische Partie) weiter gearbeitet. Die Rigaer Variante und die La Grande Variante können dort noch erwähnt werden. --Pokernikus 01:59, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Ja sehr gut, lass Dich bitte nicht abhalten. Gruß,--DaQuirin 02:21, 16. Okt. 2009 (CEST)
Prinzipell geantwortet, allerdings in Frageform: Was aber wenn meine irgendwo geleistete Arbeit einer Löschorgie zum Opfer fällt? Es gibt Hochleistungslöschteufel in der Löschhölle!
Auch die oben geäußerte Absicht wirkt demotivierend.
Die oben geäußerte Absicht ist zudem äußerst massiv!
In Einzelfällen kann eine Zusammenführung sinnvoll sein.
Das Falkbeer-Gegengambit könnte in Abgelehntes Königsgambit eingebaut werden.
Eine allgemeine Verschrottung bestehender Artikel wäre destruktiv. -- Pokernikus 23:35, 23. Okt. 2009 (CEST)
Strichellinien
In einigen Artikeln wie z.B. Moderne_Variante_(Aljechin-Verteidigung) sah ich Strichellinien um eine Zugfolge. Wie kann man die rausnehmen? --WilhelmHH 14:12, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn in der ersten Spalte ein Leerzeichen steht, dann wird die Zeile nicht formatiert und es entsteht der gestrichelte Rahmen. Das kann man verwenden, um mit wenig Aufwand eine Tabelle darzustellen. Nimm mal das Leerzeichen raus und betrachte in der Vorschau die Auswirkung. --tsor 15:44, 23. Okt. 2009 (CEST)
Nur zur Info, damit niemand anderes den Artikel ebenfalls beginnt. Στε Ψ 13:29, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Sehr schöner Artikel! --Constructor 16:27, 27. Okt. 2009 (CET)
Habe mal die Überschrift dem Thema angepasst, um keinen neuen Abschnitt erstellen zu müssen. Der Link führt (noch) auf meine Benutzerseite. Da dies mein erster Artikel ist, bitte ich um Feedback der erfahrenen Nutzer. Danke an SteMicha für die Hilfen bei der Formatierung. --Randbauer 21:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Sehr gut gemacht. Das einzige was ich vom Leserstandpunkt aus hinterfragen würde, ist die "epische Breite" mit diesen langen Schilderungen jeder einzelnen Runde. Da würde ich überlegen, das radikal auf die Höhepunkte bzw. wichtigsten Partien zu kürzen. Ich finde, daß nicht jede Runde einen eigenen Absatz haben muß. Leser mit besonders hohem Detailbedarf können auf die Partien selbst zurückgreifen bzw. würden sich vermutlich ohnehin nicht mit den Rundenbeschreibungen begnügen. Ansonsten exzellent! --80.121.39.255 10:11, 28. Okt. 2009 (CET)
- Da könnte man sich dann wiederum eine Auslagerung überlegen, wenn jemand alle Partien (Rundenturnier) für relevant hält. --Constructor 13:41, 28. Okt. 2009 (CET)
- Prinzipiell ist eine Auslagerung natürlich möglich, wurde ja auch schon bei anderen WMs praktiziert, aber speziell bei diesem Artikel bliebe ja dann fast nichts mehr übrig. Στε Ψ 14:52, 28. Okt. 2009 (CET)
- Da könnte man sich dann wiederum eine Auslagerung überlegen, wenn jemand alle Partien (Rundenturnier) für relevant hält. --Constructor 13:41, 28. Okt. 2009 (CET)
Benennung von Weltmeisterschaften
Es gab ja bereits bei der WM 1984/85 die Diskussion über das richtige Lemma. Leider ist das nicht die einzige Weltmeisterschaft, die über ein Jahr hinausging: Vom 9. Dezember 1890 bis zum 22. Januar 1891 dauerte eine weitere, und vom 7. November 1896 bis zum 14. Januar 1897 eine andere. Die Frage ist nun, wie wie bei der Bennenung vorgehen. Στε Ψ 18:08, 26. Okt. 2009 (CET)
- Eindeutig nach dem Startjahr. Die Benennung nach dem Schlussjahr ist insofern problematisch, dass man dann zwei WMs 1985 hat. Und Schreibweise "1984/85" finde ich etwas hässlich. Sie wäre OK wenn die WMs immer in zwei Kalenderjahren stattfänden.--Alexmagnus 00:31, 27. Okt. 2009 (CET)
- Es mag vielleicht noch keine zwei WM mit gleichem Startjahr gegeben haben, aber wer weiß was uns noch erwartet... -- Frank Hoppe 04:23, 27. Okt. 2009 (CET)
Ist jemand gegen die Benennung nach Startjahr? Στε Ψ 17:34, 28. Okt. 2009 (CET)
- M.E. ist das Startjahr ok. --tsor 17:49, 28. Okt. 2009 (CET)
Relevanzkriterium für Spielereinträge? / 365Chess.com
Im Kasten "Neue Schachartikel" fallen mir Einträge für Spieler auf, wo ich mich frage ob und inwiefern sie sozusagen lexikonwürdig sind. Nicht bei allen, aber bei mehreren davon findet sich bei den Weblinks eine Zeile wie:
Mehr als ... nachspielbare Schachpartien ... auf 365Chess.com
(Einen Link auf die weithin bekanntere Chessgames.com fände ich unauffällig.)
Ich finde, Wikipedia sollte nicht als allgemeines Schachspieler-Verzeichnis oder für Website-Promotion zweckentfremdet und so ihre Ressourcen unangebracht belastet werden. Zwar kann ich nicht beweisen daß das in diesen Fällen beabsichtigt ist, aber nach Zufall sieht mir das nicht aus, eher nach Methode. Damit will ich keine Löschorgie :-) auslösen, sondern schlage vor daß sich Admins das ansehen.
Auch wenn das jetzt nach "Vernadern" aussieht, habe ich mir gedacht, als begeisterter Nutzer von Wikipedia sollte mir so etwas nicht wurscht sein. Auch wenn ich mich vielleicht irre. --80.121.39.255 09:57, 28. Okt. 2009 (CET)
- Welcher Schachspieler hier einen Artikel bekommt ist unter Wikipedia:RK#Schachspieler (Fernschach und Nahschach) festgelegt. Also ab IM aufwärts. Sage doch bitte, welchen der Artikel Du für irrelevant hälst, dann kann man das im Einzelfall überprüfen. 365Chess.com hat knapp 4 Millionen Schachpartien und nichts anderes, chessgames hat eine halbe Millionen und bei jeder Schachspielerin endlose Diskussionen über ihr Aussehen bzw. den Geilheitsfaktor. Insofern halte ich 365Chess.com für den besseren Link. Und bei einem Artikel über einen Schachspieler ist das doch ein weiterführender Link, wenn dort ein paarhundert nachspielbare Schachpartien desjenigen Spielers verlinkt sind. Ich habe keine Ahnung, wer dieser Typ aus Uruguay ist, der 365Chess.com betreibt, aber kommerziell sieht mir das nicht aus. --Gereon K. 10:52, 28. Okt. 2009 (CET)
- Verstehe; IM gibt es mittlerweile allerdings sehr viele, ich nehme an über 1000. Liegt die Latte da hoch genug für einen Wikipedia-Eintrag? Es ist möglicherweise diskussionswürdig.
- Bei den von mir gemeinten neuen Einträgen finde ich zwar einige die anscheinend keine IM sind (meist Frauen oder Fernschachspieler), aber da könnte eines der anderen Relevanzkriterien zutreffen. Wen es interessiert, der kann sie sich in der Aufstellung der neuen Schachartikel selber ansehen. Es ist jedenfalls gut, daß es überhaupt klare Kriterien gibt - sofern sie von Qualitätszuständigen überprüft werden. :-) --80.121.30.139 16:35, 28. Okt. 2009 (CET)
- Haha, über 1000 ist gut. Allein die noch lebenden sind knapp 3000, dazu kommen die verstorbenen, was bestimmt nochmal 1000 sind, + ~1000 WIMs, ergibt in der Summe 5000 IMs. Στε Ψ 17:13, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ich staune! (Ich hatte auf der FIDE-Webseite keine Gesamtanzahl gefunden.) Soll Wikipedia Einträge für tausende vorwiegend "eher unbedeutende" Schachspieler aufnehmen? Wenn ja dann soll's mir Recht sein; ich hatte mich nur gewundert... --80.121.57.106 18:46, 28. Okt. 2009 (CET)
- Haha, über 1000 ist gut. Allein die noch lebenden sind knapp 3000, dazu kommen die verstorbenen, was bestimmt nochmal 1000 sind, + ~1000 WIMs, ergibt in der Summe 5000 IMs. Στε Ψ 17:13, 28. Okt. 2009 (CET)
- Bei den von mir gemeinten neuen Einträgen finde ich zwar einige die anscheinend keine IM sind (meist Frauen oder Fernschachspieler), aber da könnte eines der anderen Relevanzkriterien zutreffen. Wen es interessiert, der kann sie sich in der Aufstellung der neuen Schachartikel selber ansehen. Es ist jedenfalls gut, daß es überhaupt klare Kriterien gibt - sofern sie von Qualitätszuständigen überprüft werden. :-) --80.121.30.139 16:35, 28. Okt. 2009 (CET)