Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt2

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt2/Intro

6. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16.10. / 26.10.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 26.10. --Vux 01:04, 16. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]

Das Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten ein rituelles Kleidungsstück dar, das seit frühdynastischer Zeit sicher belegt ist. Die Ägypter benutzten den Ausdruck Pantherfell im Zusammenhang des göttlichen Panthers. Eine sichere Gleichsetzung mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden. Zu Lebzeiten wies das Pantherfell den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger als göttlich-legitimierten Herrscher aus.

Als Nachzügler, nach dem sechsten Platz in der Publikumswertung des 10. Wikipedia-Schreibwettbewerb im Bereich Geschichte (eine Stimme fehlte zu Platz 3), nun die Kandidatur. Die bislang einzig bemängelte "Schwachstelle" --> "Siehe auch" wurde zwischenzeitlich behoben. Als Autor natürlich Neutral.--Neb-Maat-Re 14:58, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vollständig, verständlich, sprachlich sehr gut, angemessen bebildert – einfach eine sehr gute Arbeit: Exzellent --GDK Δ 17:50, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert Obwohl ich selbst Historiker bin, habe ich Schwierigkeiten mit der starken Durchsetzung mit Fachterminologie. Ich würde so einen Text (informationsgesättigt und gut formuliert!) in einem Ägyptologen-Fachlexikon erwarten. Als Verbesserungsvorschlag habe ich anzubieten: Referierte Forschungspositionen (von Bruce Williams, Wolfgang Helck und Wolfhart Westendorf, so weit ich sehe) sollten mit Einzelnachweisen versehen werden, wo die Position jeweils formuliert ist. Dass es sich um "eine sehr gute Arbeit" handelt, dem kann ich nicht widersprechen. Schöne Grüße --Emkaer 18:08, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Emkaer, so, die Referenzierungen sind erledigtErledigt; muss mir nochmal überlegen, wie man einige Passagen für "OMA" verständlicher schreiben könnte. Welche Stellen meinst du insbesondere? Viele Grüße --Neb-Maat-Re 18:45, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wow, das ging ja schnell!
OMA-Probleme machen die zahlreichen Fachbegriffe. Nur als Beispiel schwieriger Stellen: „Ägyptologen deuten die damit verbundene Kulthandlung sowohl als Gründungs- oder Jagdritual als auch Bestandteil des Sedfestes. Zweifelsfrei handelte es sich aber um einen symbolischen Akt, der im Umfeld des Horusgeleits der königlichen Amtsausübung als Aufrechterhaltung seiner Herrschaft diente und den König als zentral beteiligte Person erscheinen ließ, da zusätzlich die Kronengöttin Wenut am Geschehen beteiligt war.“ – „Auf dem Granitblock ist Amenemhet III. mit einer Strähnenperücke sowie einem Menit zu sehen.“
Eigentlich ist wenig daran auszusetzen, denn die Fachtermini sind ja verlinkt. Aber wem der altägyptische Zusammenhang fremd ist, der kann die Bedeutung des Textes selbst bei sorgfältiger Lektüre (mit Link-Anklicken) nur schwer erfassen. Dagegen ist die Einleitung ziemlich gut allgemeinverständlich, finde ich. Abgesehen von "tituliert" und "Insigne" zeichnet sie ein verständliches lebendiges Bild der Bedeutung des Pantherfells in der ägyptischen Mythologie.
Ich bin mir nicht sicher, wie wichtig OMA für die Exzellenz von solchen Spezialthemen ist. An meinem Lesenswert-Votum sollte die Exzellenz jedenfalls nicht scheitern. --Emkaer 19:27, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die von dir angesprochenen Punkte habe ich nun entsprechend umformuliert. Hoffe, dass es so klarer ist. Grüße --Neb-Maat-Re 08:55, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Exzellent Verständlich, ausführlich und anschaulich, für mich hier "Exzellent". -- Muck 14:06, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert auf jeden Fall, für exzellent empfinde ich den Text für den Laien als etwas zu schwergängig. Grobe Zeitangaben für die Frühzeit, Spätzeit etc. wären da z.B. schon hilfreich (sind bis "Mythologische Verbindungen" auch vorhanden!), "Unas" wird gar nicht eingeleitet. Den pseudo-Fachausdruck "Boviden" würde ich außerdem vermeiden und eher das deutsche Hornträger oder Rinderartige verwenden. Was ich außerdem vermisse, ist etwas mehr Aussage zum dargestellten Tier, als "Eine sichere Gleichsetzung mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden." in der Einleitung und die Erwähnung der Ginsterkatze etwas später. Die Darstellung von Rosetten spricht m.E. ziemlich eindeutig für den Leoparden. -- Cymothoa Reden? Bewerten 23:04, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine blöde Frage: Warum ist Pantherfell eigentlich eine Weiterleitung und hier wird das umständliche Klammerlemma verwendet? -- Cymothoa Reden? Bewerten 23:52, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Lemma müste man nochmals überprüfen. Zum Leopard/Gepard/Ginsterkatze-Problem: Der Leopard trug unter anderem den altägyptischen Begriff Kenmet; der Panther/Gepard dagegen Abi (weiblicher Panther). In der Ägyptologie ist es daher tatsächlich unklar, ob es sich um ein Geparden- oder Leopardenfell handelte. Der eigene "Blickwinkel" sollte daher wie immer außen vor bleiben, auch wenn es manchmal verlockend ist :-) Grüße --Neb-Maat-Re 00:21, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu OR wollte ich sicher nicht anregen, aber das Problem der Identifizierung etwas genauer darzustellen wäre, soweit möglich, schön. Wenn es dazu nichts klares gibt, ist das halt so. -- Cymothoa Reden? Bewerten 00:29, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Text nochmal: Hmmm...zu schwergängig? Dann müsste weiter vereinfacht werden, ich schaue das nochmals in Ruhe durch. Dann bekommen wir sicher auch den Ausdruck "Boviden" weg :-). Aber deine Vermutung: (die) Darstellung von Rosetten spricht m.E. ziemlich eindeutig für den Leoparden kann tatsächlich weder bestätigt noch verneint werden, da die Ägypter möglicherweise auch beide Tiere meinten (daher auch verschiedene Ausdrücke). Dieses "Rätsel" ist jedoch bislang ungelöst, auch wenn sich in der Ägyptologie der Begriff "Pantherfell" eingebürgert hat. Wie sollte man diese Thematik im Artikel ausführlicher erklären, wenn es dazu keine Ausführungen gibt, sondern einfach nur die Aussage steht, dass es entweder dieses oder jenes Tier gewesen sein könnte? :-) Grüße --Neb-Maat-Re 00:36, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich aus meiner Grundvorlesung (ist aber schon fast zehn Jahre her) daran, dass mal ein Zoologe ägyptische Fischdarstellungen bis auf die Art bestimmen konnte, da hatte ich halt gehofft, dass es zu anderen Themen ähnliches gäbe und vielleicht eine Debatte existiert. Wenn sich aber einfach niemand festlegen will, ist das ja völlig korrekt dargestellt. -- Cymothoa Reden? Bewerten 00:41, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst Elmar Edel ist sich bezüglich der Etymologie unsicher, da es sich hauptsächlich um die grobe Zurodnung der "göttlichen Wüstentiere" handelte. Er "tippt" auf den Geparden, weiß es aber auch nicht sicher und schreibt zumeist "müsste wohl ein Gepard" gewesen sein. Elmar Edel hat übrigens die Jahreszeitenreliefs des Niuserre untersucht und konnte auch genaue Fischzuordnungen vornehmen; das jedoch immer in Verbindung der ägyptischen Texte (Wanderungsbewegungen; Jahreszeiten etc.); beim "Panther" fehlt das alles, leider. Ich stöbere nochmals nach Diskussionspunkten in der Literatur, vielleicht habe ich ja Glück und finde wider Erwarten noch etwas dazu. Grüße --Neb-Maat-Re 00:45, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, habe nun eine Ergänzung zum Problem Leopard/Panther in den Artikel eingebracht. Die anderen Punkte werden mit "OMA im Gepäck" in Kürze erledigt. Grüße --Neb-Maat-Re 13:14, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prima, ich schau dann gerne nochmal drüber und färbe das Sternchen gegebenenfalls entsprechend um. -- Cymothoa Reden? Bewerten 13:16, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fühle mich inzwischen viel besser durch den Text geleitet und verstehe jetzt auch die Identifikations-Problematik. Daher gerne Exzellent -- Cymothoa Reden? Bewerten 00:34, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Nur eine kleine Anmerkung: Dass das Pantherfell den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger als göttlich-legitimierten Herrscher ausgewiesen hat, sollte schon im ersten Satz erwähnt werden. Allerdings wäre es etwas gefährlich für den Pharao gewesen, wenn es das tatsächlich zu Lebzeiten getan hätte :) Also etwa: "Das Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten ein rituelles Kleidungsstück dar, das den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger zu Lebzeiten als göttlich-legitimierten Herrscher auswies. Es ist seit frühdynastischer Zeit ..." --83.79.161.21 02:35, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, das würde nicht passen, da das Pantherfell auch im Totenkult verwendet wurde. Ich hatte den Satz "Zu Lebzeiten..." deshalb unmittelbar vor den folgenden Satz "...im Totenkult" gesetzt. Ich werde mir aufgrund deiner Anregung jedoch Gedanken machen, einen Zusatz an vorderster Stelle einzubauen, der erklärt, dass das Pantherfell in mehreren Bereichen zur Anwendung kam. Grüße --Neb-Maat-Re 09:51, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt--Neb-Maat-Re 10:07, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Vorzüglich geschriebener Aufsatz! Die Ägyptologie ist ja keine einfache Wissenschaft und ein Pantherfell schon etwas sehr spezielles. Es ist aber dennoch fesselnd zu lesen und aus Laiensicht fachlich sehr fundiert. Exchequer 14:25, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

9. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19.10. / 29.10.

Bislang aufgrund geringer Beteiligung kein eindeutiges Votum, daher wird die Kandidatur bis zum 29.10. verlängert. - SDB 09:04, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel komplett umgeschrieben und anschließend reviewen lassen. Viel mehr ist nicht rauszuholen. --Brainchild 15:57, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Bewertung kann ich nicht abgeben. Aber vielleicht könnte man die Diskographie auslagern, wie z.B. mit Die Toten Hosen/Diskografie geschehen. Gruß --Emkaer 17:42, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wozu soll das nützlich sein? Es wurden in der Vergangenheit Artikel zu den Alben erstellt und die Veröffentlichungen sind noch übersichtlich. --Lipstar 19:53, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein toller Artikel zu einer der zentralen Gruppen des amerikanischen Hip-Hop, aber vorerst keine Auszeichnung jetzt Lesenswert --77.0.32.96 01:33, 13. Okt. 2009 (CEST), da zu viele Detailschwächen:[Beantworten]

  • unnötige komplizierte Sprache (...ausgezeichneten Doppelalbum Speakerboxxx/The Love Below kulminierte., André 3000 konzeptionierte sein..., Ihr Magnum opus Speakerboxxx/The Love Below ist..., usw.)
  • Wechsel zwischen Plural und Singular: Im Laufe seiner Karriere bekam OutKast... vs. Auch auf mehreren weiteren Bestenlisten sind ihre Werke vertreten Solche Beispiel finden sich mehrfach. Hier ist immer das Plural zu nehmen, da die Gruppe Outkast aus mehr als einer Person besteht.
  • tlw. nicht neutrale Aussagen, ohne Quelle (musikalischer Hinsicht deutlich davon ... einen enormen Einfluss...) Dazu kommt noch ...zählen André 3000 und Big Boi zu den prosperierendsten Musikern...: Das stimmt nicht. Wie sich aus dem verlinkten Artikel Prosperität ergibt, ist Outkast gerade nicht prosperierend. Die Band hat seit 2006 kein Album mehr veröffentlicht und das 2006er Album war wesentlich erfolgloser als das vorherige. Ohne einen aktuellen und seriösen Einzelnachweis geht diese Aussage nicht.
  • Der "Auftritt" bei Punk'd gehört nicht in die Filmografie.
  • Anders als im Artikel dargestellt wird Outkast Clothing nicht mehr vertrieben (Problem ist hier die Quelle von 2004).
  • Fettschrift der Titel in der Diskografie ist unnötig bis störend (bei den verlinkten Alben).
  • Die Texte von Big Boi und André 3000 beziehen sich dabei meist auf das Leben in ihrer Heimatstadt Tun sie das wirklich? Wer sagt das? Warum steht das in der Einleitung?
  • Für die Bewertung nicht wichtig: Jahreszahlen (auch Dekaden) und Überschriften werden nicht verlinkt.

Besonders positiv ist die Bebilderung. --77.0.62.27 12:30, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, dürfen Bands sowohl im Singular als auch im Plural besprochen werden. Rein von der grammatikalischen Logik ist Outkast allerdings eine Band. Dem entsprechend ist Im Laufe seiner Karriere bekam OutKast… durchaus richtig. --Lipstar 13:35, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
die/eine Band; Fem. Keinesfalls der/ein Band; Mask. Also ihrer Karriere nicht seiner Karriere- -- southpark 21:59, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, richtig. Mir kam es jetzt mehr darauf an, dass es der Singular ist. --Lipstar 23:15, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu den IP-Kritikpunkten:
  • Mit der Sprache gebe ich dir teilweise recht, manche Informationen lassen sich aber nur auf eine bestimmte, manchmal komplizierte Weise ausdrücken.
  • Das mit Singular und Plural muss ich wohl nochmal durchgehen (hätte gegen Hilfe nicht einzuwenden:-)), ich habe aber immer versucht die Form auf das vorher geschriebene zu beziehen, also nach "Big Boi und Dre" "sie", nach "das Duo" "es" usw. Btw. @Lipstar und southpark: Wenn ich etwa geschrieben habe "Im Laufe seiner Karriere", habe ich "seiner" auf OutKast gemäß dem Artikel Soziale Gruppe als Duo, nicht als Gruppe bezogen.
  • Prosperität hatte ich an der Stelle mit kommerziellem Erfolg gleichgesetzt, aber du hast Recht, dass OutKast mittlerweile nicht mehr wirklich prosperiert. (Wenn jemandem ein gutes Synonym für kommerziellen Erfolg einfällt, lasst es mich wissen.) Den Satz habe ich daher an der Stelle ebenso gelöscht wie die unbelegte Aussage hinsichtlich des musikalischen Einflusses.
  • Der Punk'd-Auftritt ist gelöscht.
  • Woher hast du die Information, dass OutKast Clothing nicht mehr vertrieben wird? Mir war lediglich bekannt, dass André 3000 nicht mehr daran beteiligt ist und stattdessen eine eigene Modelinie vertreibt. (An der Stelle sieht man aber wieder, dass die Quellenlage zu dem Sujet wirklich nicht die beste ist.)
  • Nach wiederholter Kritik habe ich die Fett-Formatierung geändert. Ist Kursiv in Ordnung oder sollten die Titel gar nicht formatiert werden?
  • In vielen Songs von OutKast stecken unzählige Referenzen an Atlanta und ihr näheres Umfeld, vor allem auf den frühen Alben war das fast andauernd der Fall. Meines Erachtens sind die Texte ein wichtiger Teil des Duos, über das es sich genauso wie über seine Musik definiert, deshalb habe ich den Satz in die Einleitung geschrieben. Ließe sich aber auch problemlos rausnehmen.
  • Du meintest mit der Verlinkung wahrscheinlich den Abschnitt "Grammy Awards". Die verlinkten Jahreszahlen an der Stelle halte ich aber für sinnvoll.
Wenn es noch weitere Kritikpunkte von deiner Seite gibt, lass es mich wissen. Gruß --Brainchild 17:14, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meine Bewertung geändert, da ich darauf vertraue, dass du das mit dem dem sein/ihre noch in den Griff bekommst. Alle weitere Kritik hast du so weit ich sehe berücksichtigt. Dass die Kleider nicht mehr vertrieben werden ergibt sich aus der geschlossenen Homepage der Kleiderfirma und dem fehlenden Angebot in den einschlägigen Märkten . Etwas neueres als 2006 habe ich nirgends gefunden. Bei den Grammys sind die Verlinkungen auf die Jahresartikel sinnvoll. Ich bedanke mich für den tollen Artikel und die gute Zusammenarbeit. 77.0.32.96 01:33, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt der Struktur zuliebe durchgängig "sein" und "es" mit Bezug auf OutKast als Duo benutzt. Das mit dem Label sehe ich ähnlich, kann aber nicht belegt werden, zumal es anscheinend in Atlanta und Chicago noch Shops gibt, die die Kleidung vertreiben. Gruß --Brainchild 15:49, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab auch nochmal drübergelesen und ein bisschen gewischt - mir reicht's auch für Lesenswert . -- Gruß, Deirdre 17:10, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass es durchaus möglich ist, bei dem Thema „mehr […] rauszuholen“. Informationen aus einer Vielzahl von Interviews und ausführliche Rezensionen zu den Alben könnten in Zukunft eingearbeitet werden, um den Artikel weiter zu verbessern. Im Moment reicht es meiner Meinung nach für die Auszeichnung Lesenswert. --Lipstar 19:32, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehr geht zwar immer, aber ausführliche Rezensionen der einzelnen Alben gehören doch eher in den Artikel zum jeweiligen Album. Gruß --Brainchild 13:50, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Ich wünschte ich wäre mit Dr. Dre und Ice Cube soweit. Belegt, bebildert, gut geschrieben – was will man mehr? Für die Kategorie:Hip-Hop eine Ausnahmeerscheinung. Warum läuft das eigentlich immer noch? … blunt. 15:58, 23. Okt. 2009 (CEST)

siehe disk. Gruß -- Rolf H. 16:18, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

11. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21.10. / 31.10.

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 31.10. --Vux 02:00, 21. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]

Theophyllin (von lat. thea „Tee“ und griech. φύλλο, phyllo „Blatt“) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide. Der Name leitet sich von Teeblättern ab, aus denen Albrecht Kossel 1888 als Erster kleine Mengen dieser Substanz isolieren konnte. In geringer Menge kommt Theophyllin auch in Kaffeebohnen, Kolanüssen und Guaraná vor und ist ein Abbauprodukt des Coffeins im Stoffwechsel des Menschen. Theophyllin wird therapeutisch als Arzneistoff gegen Bronchialasthma eingesetzt. Ferner steigert Theophyllin auch die Leistung des Herzens und wirkt harntreibend...

Dieser Arzneistoffartikel wurde in den letzten Monaten praktisch von Grund auf neu geschrieben. Zwei Reviews haben zur Verbesserung beigetragen. --Svеn Jähnісhеn 20:17, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert: Gut geschriebener Artikel, an dem ich keine wesentlichen Lücken feststellen konnte. Für exzellent würde ich mir eine bessere Verständlichkeit (Fachbegriffe) wünschen. --Drahreg·01RM 20:58, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Exzellent: Geändert. Aufgrund der gezielten Verlinkungen verstehbar. Vermutlich sind die komplexeren chemischen Zusammenhänge nicht ad-hoc-verständlich zu machen, ohne eine Vervielfachung des Textumfangs und (unscharfe) Redundanzen zu anderen Artikeln in Kauf zu nehmen. --Drahreg·01RM 05:36, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert: Ordentlich und solide, den Abschnitt "Geschichte" würde ich nach vorne ziehen, noch vor "Vorkommen". Der Artikel hätte auch gut in WP:SW nominiert werden können. --JWBE 11:23, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent: Anwendung und Probleme werden sehr ausführlich aufgezeigt. Es hat richtig Spaß gemacht den Artikel zu lesen. Ein paar Kleinigkeiten seien aber dennoch angemerkt: Der Abbaupfad vom Coffein zum Theophyllin hätte ganauer dargestellt werden können, aber das ist auch mein Steckenpferd. In der Tabelle der Serumspiegel un der Nebenwirkungen sollte die letzte Spalte besser mit 'Häufigkeit der Nebenwirkung' statt mit 'Häufigkeit' überschrieben sein... --Mirko Junge 14:21, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent: sehr guter, ausführlicher Artikel mit vielleicht etwas OMA Schwächen (kann ich nicht so gut beurteilen) -- trotzdem fand ich, dass die Fachbegriffe alle verlinkt und somit erklärt sind. Noch etwas mehr wünscht man sich bei Derivate und Handelsnamen (wirken sie besser / schlechter, womit wird kombiniert, Verabreichungsform -- alle intravenös oder auch oral?). Weiterhin erfährt man erst ganz am Ende im Abschnitt Geshichte, dass der Stoff heute gar nicht mehr so oft eingesetzt wird ("verlor an Bedeutung") -- vorher war davon nie die Rede. Einen Fehler in den Einzelnachweisen habe ich gefunden: Fischer E., Ach L.: {{{title}}}. In: Ber. Dtsch. Chem. Ges.. 28, 1895, S. 3139. Auch wäre es wünschenswert, die besten Paper aus den Einzelnachweisen bei "Literatur" als Empfehlung aufzuführen...dort sieht es momentan etwas leer aus. Grüsse und danke für den tollen Artikel! -- hroest Disk 17:10, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Gefällt mir sehr gut, mindestens Lesenswert. Für exzellent finde ich die Struktur noch nicht optimal. Geschichte würde ich auf jeden Fall an den Anfang setzen. Die Trennung von "Chemie" und "Biosynthese" (und da vor allem der große Abstand von Bio- und Laborsynthese) finde ich auch nicht so sinnvoll. Ich würde die Reihenfolge Geschichte - Vorkommen - Synthese (mit Unterkapiteln für Bio- und Laborsynthese) - chemische Eigenschaften - Pharmakologie - klinische Angaben - Analytik vorschlagen. Viele Grüße --Orci Disk 17:39, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Orci für deine Anregungen. Dem nun mehrfach geäußerten Wunsch, die Geschichte einleitend zu erwähnen, folge ich gern. Ich weiß, dass es große Differenzen zwischen Medizinern, Chemikern und hier auch Biologen gibt, wie ein Arzneistoffartikel gegliedert sein sollte. Das ist immer eine Betrachtungsweise und wurde vielfach diskutiert. Da sich in den letzten Jahren (und anfangs nur wenig zu meiner Begeisterung) die Wikipedia:Formatvorlage Arzneistoff in den meisten Artikeln dieser Kategorie durchgesetzt hat, sollte IMHO schon aus Gründen der Homogenität die Gliederung nicht ganz über den Haufen geworfen werden. Vorkommen und Biosynthese steht den Biologen zu liebe weit am Anfang, um seine Rolle als Naturstoff zu unterstreichen. Beide Kapitel können aber gern auch weiter nach hinten. --Svеn Jähnісhеn 18:26, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Vorlage und finde sie auch nicht besonders gelungen. Über die Vorlage wurde so weit ich weiß auch weniger diskutiert, mehr über die Infobox. Hier ist nun auch das Problem, dass die Formatvorlage nicht gut passt, da es einige biochemische Teile gibt, die dort nicht vorgesehen sind. Meine Überlegungen gingen eher davon aus, das in eine halbwegs logische Reihenfolge zu bringen, erst die Eigenschaften, dann die Wirkweise und zuletzt die Anwendungen zu behandeln. Wäre aber wohl etwas für eine generelle Diskussion über die Kapitelreihenfolge der Formatvorlage. Dass Vorkommen und Biosynthese am Anfang stehen, finde ich gut und würde es daher nicht ändern, ich würde halt lieber die chemischen und pharmakologischen Teile weiter vorne sehen, aber Du hast recht, das wäre wohl besser erstmal allgemein diskutiert. Viele Grüße --Orci Disk 21:32, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Mein Urteil habe ich schon im Review geäußert. Toller Artikel Uwe G. ¿⇔? RM 19:02, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ich habe den Artikel anno dazumal ins RV gestellt, nachdem er mir beim Lernen negativ aufgefallen war und ihn dann aus den Augen verloren. Seitdem ist er wie von Zauberhand von vielen sachkundigen Händen verbessert worden und ich muss sagen dass der Artikel in seinem Sachgebiet vorbildlich gestaltet ist. Geschichte, Vorkommen in der Natur, Darstellung, med. Wirkung und UAWs werden anschaulich und prägnant geschildert. Der Artikel ist hochseriös mit Fachinfo und wiss. Publikationen bequellt. Dass man dabei keine 100% Laienverständlichkeit erwarten kann liegt IMO auf der Hand, der interessierte fachfremde Leser muss sich halt durch viele blaue Links klicken. Besser geht das aber meiner Ansicht nicht. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:45, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ist ein toller Artikel. Die Gliederung finde ich optimal, danke Sven. Liebe Grüße--René: Benutzer:Crazy-Chemist 16:53, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert mit Tendenz zu Exzellent ... wirklich schöner Artikel - mir persönlich fehlen nur einpaar Winzigkeiten zu excellent (z.B. Formulierung, fehlende ISBN- Nummern in der Lit- Angabe oder unglückliche Formatierung (letzter Absatz) Kombinationspräparate (als Liste): * mit Ambroxol: Broncho-Euphyllin (D) (einziger Eintrag)) Viele Grüße Redlinux···RM 17:36, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für deine Hinweise. Die Formulierungen (sprich verfügbare Arzneiformen) stehen etwas versteckt unter den Indikationen, das werde ich den den nächsten Tagen noch etwas deutlicher machen habe ich jetzt noch einmal im Kapitel Handelspräparate deutlicher gemacht. Fehlende ISBN-Angaben wurden ergänzt. Die Liste (manche befürworten diese, ich nicht unbedingt) habe ich wunschgemäß in einen Zweizeiler umgewandelt. --Svеn Jähnісhеn 14:43, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

14. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24.10. / 4.11.

Beispielhaft für die Listen der deutschen Länderbahnlokomotiven, hier die Liste der badischen Lokomotiven. Die Farben der einzelnen Listen orientieren sich an den Landesfarben. Diese wiederholen sich dann auch in den Infoboxen der entsprechenden Lokomotiven. Fehlende Bilder sind vor allem auf unseren blinden Fleck wegen der Urheberrechte ab 1909 zurückzuführen. Liesel 19:27, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liesel, du hast da ein ein wenig problematisches Wort benutzt ;-) --Zollernalb 23:35, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Artikel klar Informativ. Die Bilder sind gut, man versteht klar was die Liste aussagen soll. Den blinden Fleck sehe ich nicht als Problem. Lohan 20:00, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wegen dem blinden Fleck. Schon mal an die alternative Zeichnung gedacht? So was wie diese Zeichnung [[::Datei:Engerth-Lok-Tender.jpg]] ist sicher auch bei einer Neubaulock zulässig. Denn geschütz (aus Sicht des Herstellers) ist nur eine Zeichnung die einen Nachbau ermöglicht, nicht eine stark vereinfachte Zeichnug. Die Zeichnung selber muss natürlich frei sein (Wobei hier nicht zwingen Urhebrrecht greifen muss, wegen ungenügender Schöpfungshöhe). Eine verinfachte Zeichung wird aber den meisten eine bessere Zuordung ermöglichen, vorallem wenn eine Lokomotive gut sichbare Besoderheiten aufwies. Bobo11 23:21, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Zeichnungen die ich habe sind leider nicht so vereinfacht, dass da keine Schöpfungshöhe vorhanden ist. Da bliebe dann nur neuzeichnen. Liesel 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe, niemand ist mir böse, aber ich finde die Farben der Tabellenüberschriften etwas zu grell. Ob etwas Dezenteres machbar wäre? LG;-- Nephiliskos 23:27, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Komentar)Ist halt die Farbe der Lokomotiv Box bei den Badiscehn Lokomotiven. Ich nehm mal schwer an das sie deswegen hier auftaucht. Aber dein Einwand ist sicher angebracht. Denn zwingend notwendig ist die jetzige Farbwahl sicher nicht. Bobo11 23:31, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ist ja nicht böse gemeint - ich musst nur beim ersten Hingucken sehr blinzeln... :-)) Der Artikel als solcher ist einfach toll. Definitiv Informativ. LG;-- Nephiliskos 23:38, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie schon gesagt, bei den Kopfleisten habe ich mich an die Farbe der Infoboxen orientiert, einfach um eine schnelle Zuordnung zu ermöglichen. Manche Farbkombinationen halte ich auch nicht für 100% gelungen. Einfach mal das Augenmerk auf den Inhalt richten und die Kopfleiste ausblenden. Dann könnte ich mich in nächster Zeit auch mal an die entsprechenden Anpassungen der anderen Listen machen. Liesel 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bevor ich's vergess, ja so sollte eine Liste aussehen (Wegen den Bildern kann Ersteller ja nichts). Auch finde ich es richtig da man nicht mit dem Bild anfängt sondern aufhört. Eine Verbesserung wäre aus meiner Sicht angebracht, dass man anstelle der normalen Tabelle besser eine sortierbare Tabellen benutzt hätte (nicht wegen den Nummern, sodern wegen der Achsfolge und Baujahr). Trotzdem für Informativ reicht es aus.Bobo11 23:29, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wegen der verbundenen Zellen wird es leider nichts mit der Sortierbarkeit. Liesel 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorgfältig erstellt und daher Informativ, Sortierbarkeit wie oben angemerkt, ist wünschenswert --JWBE 00:18, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Anmerkungen zum Thema Farbwahl sehe ich auch so, das die Bilder hinten stehen gefällt mir hingegen sehr gut. Informativ ist's. --Cup of Coffee 00:24, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

:korrigiert Liesel 07:10, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

15. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25.10. / 5.11.

Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 4.11schomynv 09:37, 25. Okt. 2009 (CET) [Insert Laudatio here] Neutral --Janneman 04:30, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Review gelesen, überzeugt: Lesenswert, Exzellent gibt's, wenn die Zwischenüberschriften statt Fettdruck das richtige Format bekommen ;) -- Alt 11:50, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habs jetzt mal geändert, müsste daher nach deiner Meinung exzellent sein. Da ich mir den Artikel jetzt auch mal "reingezogen" habe. Meine Meinung Exzellent --Kleinstein95 12:50, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So isses :) Alt 15:02, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann für beides stimmen, wenn am Ende "Exzellent" überwiegt, dann wird der Artikel exzellent, bei überwiegend lesenswert eben dies. Genaueres s. Intro. Viele Grüße --Orci Disk 22:06, 16. Okt. 2009 (CEST) Peinlich, s kommt davon, wenn man am Notebook arbeitet; dieses ständige Scrollen. Vielen Dank. Lieber Gruß --Catfisheye 22:12, 16. Okt. 2009 (CEST) Nach nochmaliger Lektüre Exzellent, v. a. weil es keine Monographie geworden ist und enzyklopädisches Verve hat. --Catfisheye 00:42, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert. --لαçkτδ Disk.MP 13:09, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Weiß eigentlich nicht, was man groß besser machen könnte. Vielleicht noch mehr Deutungsversuche? Naja, der Artikel sollte ja kein Katalog aller möglichen literaturwissenschaftlichen Diskussionen zur Erzählung werden. Vielleicht noch ein bisschen mehr Rezeption, also vor allem innerhalb der englischsprachigen Literatur gibts da wohl mehr, denke ich. Aber mir reicht das so eigentlich auch schon für Exzellent. --Mai-Sachme 21:27, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent glaub' ich guten Gewissens. "Toter alter Mann" hat ziemlich recht, auch das Loch im Absatz "Quellen" ist ein bisserl unschön - aber trotzdem bleib' ich bei EXZELLENT! Servus aus Wien --Reimmichl-212 22:09, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Das Loch bei den Quellen hatte ich auch an einem anderen Rechner; könnte man vermutlich beheben, wenn man die Bilder nicht an den Unterabsätzen ausrichtet, sondern beide direkt hinter der Absatzüberschrift einfügt. Dann ragen sie dafür in andere Absätze rein. Oder man verkleinert die beiden Bilder "hochkant". Zu den Zitaten habe ich noch den Einwand, dass ich gerne erfahren würde, aus welcher Übersetzung sie stammen. Rezeption könnte noch mehr sein, muß aber nicht. Das Wichtigste steht da, und im englischen Artikel sieht man, dass so eine Aufzählung schnell aus dem Ruder laufen kann. Ansonsten exzellente Arbeit, sprachlich sehr gepflegt, wenngleich die OMA manchmal mit den Ohren schlackern wird. --Magiers 22:34, 16. Okt. 2009 (CEST) Laut dem Projekt Gutenberg ist die Übersetzung anonym und circa. 1830 das erste Mal erschienen. --Catfisheye 00:42, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich dachte mir auch, dass die Zitate aus der Übersetzung aus den Weblinks stammen. Aber im Artikel wird das nicht klar (oder ich überlese es). Es gibt ja sicher auch andere Übersetzungen. --Magiers 01:10, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent, keine Frage. Eine tolle Arbeit, schön zu lesen! Zwei Kleinigkeiten: "in den Catskills schwelgte" - unverlinkt, was ist das? Und: "der bezeichnenderweise 1 Sam 4,21 EU entnommen ist" - Externe Links im Hauptteil des Artikels sind mW nicht WP-konform. Unproblematisch wäre eine Unterbringung in der Fußnote. – Filoump 12:38, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmnaja, sämtliche Variationen der Vorlage:Bibel produzieren einen externen Link auf den Bibelserver, das soll schon so...--Janneman 12:47, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 4.11. --Vux 02:25, 25. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]

Der Eleonorenfalke (Falco eleonorae) ist ein mittelgroßer Vertreter der Falken (Falco) innerhalb der Unterfamilie der Eigentlichen Falken (Falconinae). Die in zwei Morphen vorkommenden Greifvögel brüten in bis zu 200 Brutpaare umfassenden Kolonien vor allem auf griechischen Inseln und Felseilanden sowie verstreut im weiteren Mittelmeerraum und an der marokkanischen Atlantikküste.

Hier eine weitere ausgezeichnete Vogelbearbeitung von Benutzer: Ulrich prokop. Der Artikel ist umfassend und mit der verfügbaren Standard- und Primärliteratur ausgezeichnet belegt. Als nicht wesentlich am Artikel Beteiligter stimme ich mit Exzellent. --23:39, 15. Okt. 2009 (CEST) (Signatur verunglückt, --Accipiter 00:26, 16. Okt. 2009 (CEST))[Beantworten]

na, ja, die bebilderung könnt schon opulenter sein! seltsam, dass es zu diesem falken keine gscheiten freien fotos gibt. vielleicht findet der eine oder andere segler unter seinen urlaubsfotos welche. vor allem eine abbildung eines dunkelmorphigen vogels wäre wünschenswert. Ulrich prokop 05:07, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine recht lohnende Quelle zu Bestand und Gefährdung der ital. Brutvorkommen ist hier [1] verfügbar. -- Geaster 09:18, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke geaster. konnte aufgrund mangelnder italienischkenntnisse nur die englische zusammenfassung lesen. da sehe ich keinen handlungsbedarf. das foto am titelblatt hätt ich allerdings sehr gerne! Ulrich prokop 11:49, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ne harmlose Frage: Warum ist unter "Mauser" die Handschwinge so hervorgehoben? Wie hilft ihre Beschauung bei der Bestimmung der Mauser? Oder ist das nur beim Eleonorenfalke etwas Besonderes? Unter dem Abschnitt über die Zugroute des Falken gibt es Fremdwörter, die nicht verlinkt sind. Ihre Verlinkung würde dem Unkundigen das Lesen bestimmt erleichtern.-- Nephiliskos 15:20, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

das wurde erwähnt, weil es für einen langstreckenzieher eher ungewöhnlich ist, den zug mit nicht gänzlich vollständigen schwingen anzutreten. aber ist ja auch die ausnahme, dass diese schwinge fällt. Ulrich prokop 10:20, 19. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]
  • anmerkung: hartmut walter ist autor von Eleonora's falcon: adaptations to prey and habitat in a social raptor (1979). ich kenne das werk nur auszugsweise und habe es deshalb nicht in die literaturliste aufgenommen. aber die wesentliche standardliteratur fußt noch immer auf dieser umfangreichen monographie. Ulrich prokop 05:41, 19. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]
ernährung nichts? brut nichts? aussehen kann nicht einleitend beschrieben werden. mittelgroßer falke und zwei morphen sind aussagekräftig genug. im übrigen ordne ich diesen beitrag auch eher bei den lesenswerten ein, aber aus anderen gründen. Ulrich prokop 08:34, 21. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]
"Dürftige Einleitung" kann ich hier nun nicht nachvollziehen. Ernährung und Brut sind hier sogar recht ausführlich dargestellt. Eine ausführlichere Darstellung des Aussehens in der Einleitung würde ich für rahmensprengend halten, das herausragende Merkmal der Existenz zweier Farbmorphen ist beschrieben. Gruß, --Accipiter 12:24, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oops, ja Ernährung ist drin. Ich erwarte aber zumindest eine Größenangabe. Und wer kann sich ohne den Text denn was unter den Morphen vorstellen? - die meisten Laien dürften nicht mal wissen was eine Morphe ist, also sollte man nicht in der Einleitung mit solchen Begriffen abschrecken. Selbst den entsprechenden Abschnitt muss man dreimal lesen, eher man die Unterschiede wirklich vor Augen hat. Wie die ventralen Halspartien bei der dunklen Morphe aussehen, ist völlig offen. Uwe G. ¿⇔? RM 08:45, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

16. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26.10. / 6.11.

Albinismus (von lateinisch albus „weiß“[1]) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente oder Farbstoffe) und der daraus resultierenden helleren Haut-, Haar- und Augenfarbe. Betroffene Tiere nennt man Albinos, betroffene Menschen ziehen meist die neutralere Form „Menschen mit Albinismus“ vor. Menschen mit Albinismus bekommen leichter Sonnenbrand und deshalb auch leichter Hautkrebs. Außerdem sind ihre Sehschärfe und ihr räumliches Sehen eingeschränkt.

Ich hoffe, nach den Review ist der Artikel jetzt so weit. Kersti 21:38, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Ich lese den Artikel gerade zum ersten mal - hatte den Review nicht wahrgenommen. Gefällt mit gut und hat meine Lesenswert-Empfehlung. Zwei Dinge gibt es aber, die man evt. überarbeiten sollte: Erstens könnte die Einleitung weniger stark anthropozentrisch sein. Ich würde als Aufmacher deshalb auch ein Bild eines Tieres bevorzugen, es sieht sonst entweder sensationsheischend aus oder jedenfalls nicht wissenschaftlich neutral. Grund: Der Mensch ist auch nur einer von Tausenden Organismen, bei denen Albinismus vorkommt. Alternative wäre ein eigener Artikel "Albinismus beim Menschen". Zweitens: Ich vermisse Angaben über die innerartliche Bedeutung von Albinismus bei nicht-sozialen Tieren, vor allem: Haben Albinos geringere Chancen, einen Geschlechtspartner zu finden? Gibt es in diesem Punkt Unterschiede zwischen Arten? Gruß -- Geaster 19:17, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja - auf die Antworten zu diesen Fragen bin ich bei meinen Recherchen bisher noch nicht gestoßen. Das fände ich aber auch interessant. Kersti 21:43, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Worauf ich zuerst nicht geantwortet habe: Mir ist unklar, warum die Einleitung Dir "anthropozentrisch" erscheint - vor der ersten Überschrift wird zur Hälfte über Menschen zur Hälfte über Tiere gesprochen. Vom Umfang der Texte finde ich das nicht so unangemessen. Was sollte am Inhalt geändert werden, damit es Dir ausgewogender erscheint? -- Kersti 20:24, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine - wir sind Menschen, deshalb ist für uns der menschliche Teil ziemlich wichtig. Und eine Aufteilung in zwei Artikel finde ich nicht besonders sinnvoll, weil man an allgemeinen Aussagen zum Albinismus halt nur die machen kann, daß es bei Säugetieren genauso funktioniert wie bei Menschen. Physiologisch gibt es da keine wesentlichen unterschiede. Wenn man einen rein menschenzentrierten Artikel hätte, wären dann nur die Teile zu den sozialen Aspekten inhaltlich deutlich anders als bei den Säugetieren. Kersti 20:58, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Hallo, habe den Artikel zugegebenermaßen nur kurz überflogen, jedoch gleichwohl den Eindruck, dass die ophthalmologischen Aspekte etwas zu kurz kommen, obwohl natürlich Visusminderung, Nystagmus etc. bereits erwähnt sind. Werde mich gerne damit beschäftigen und weitere Ergänzungen liefern, wenn's recht ist. Gruß -- CV 09:06, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich fand das so eigentlich in Ordnung - aber das liegt vielleicht auch daran, daß ich mich damit auch nur am Rande befaßt habe und mich mehr mit Fellfarben auseinandergesetzt habe. Oder daran, daß ich wenige Hinweise brauche, um mir die Folgen vorstellen zu können. Eine Erweiterung die fachlich in Ordnung ist, ist natürlich willkommen. Kersti 11:21, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht passt es doch besser in die jeweiligen Hauptartikel, von denen es zum okulokutanen 4 und zum okulären Albinismus 1 gibt. Die sind ja auch bereits verlinkt. Werde mir die Beiträge nochmal ansehen. -- CV 12:21, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kommt halt darauf an, wie speziell es ist. Aber auch da sind natürlich Ergänzungen gerne gesehen. :-) Kersti 17:21, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, habe den Artikel noch etwas hinsichtlich der ophthalmologischen Aspekte strukturiert und ergänzt - ich hoffe, in Deinem Sinne. Ansonsten ist der Artikel gut gelungen, sehr umfangreich, flüssig und verständlich lesbar und informativ. Deshalb ist er m. E. Lesenswert. Beste Grüße -- CV 14:59, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Aufgrund der Ausführlichkeit lesenswert. Leider auch ein Beispiel, wenn Gen und Protein nicht sauber unterschieden werden: die vielen Abkürzungen verwirren. Lösung: Gene kursiv und mit Link auf die offizielle Seite (Vorlage:HGNC). Ich habe in einer Tabelle angefangen und nehme mir die andere gleich vor. Ansonsten Dank für den Mut zur Bearbeitung eines schweren Themas --Ayacop 19:44, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • PS: Zu Angelman-Syndrom sind falsche Angaben in der Tabelle[2]: 4 known genetic mechanisms can cause Angelman syndrome (AS). Approximately 70% of AS cases result from de novo maternal deletions involving chromosome 15q11.2-q13; approximately 2% result from paternal uniparental disomy of 15q11.2-q13; and 2 to 3% result from imprinting defects. A subset of the remaining 25% are caused by mutations in the gene encoding the ubiquitin-protein ligase E3A gene --Ayacop 19:54, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider auch ein Beispiel, wenn Gen und Protein nicht sauber unterschieden werden
Was damit gemeint ist, ist mir schleierhaft. Wenn man nur den Namen eines Gens angibt, ist das so gut wie immer auch gleichzeitig der Name des Proteins - es sei denn man hängt -Gen oder -Protein an oder verschiedene Splicing-Varianten haben getrennte Namen. Wenn man Lehrbücher schreibt, tut man natürlich irgendetwas, damit dem Studenten klar ist, ob vom Gen oder vom Protein die Rede ist, auch wenn sie nicht von "Introns" sofort auf "Ach ja es ist vom Gen die Rede" und von "es interagiert mit XY und tut was" gleich auf "Aha Protein" schalten. Nur weiß ich nicht, was man in der Tabelle so unbedingt hätte anders machen müssen, damit es Dein Bedürfnis nach "sauber unterscheiden" befriedigt. Wenn Gen drübersteht, ist natürlich das Gen gemeint und das ist doch eigentlich eindeutig?
Wenn Du bestimmte Vorstellungen hat, wie dieses sauber unterscheiden aussehen soll, dann ist das sicherlich nützlich und man sollte mal im Portal darüber reden. Da ich regelmäßig an Artikeln schreibe, die mit Genen zu tun haben, wäre jede Methode, die es dem Leser einfacher macht diesen Unterschied zu erfassen sehr gut und ich würde da jeden Praktikablen Vorschlag gerne in all meinen Artikeln einheitlich anwenden.
Kersti 13:17, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Der Artikel ist sehr fundiert und hat sicher eine Heidenarbeit gemacht. An einigen Stellen ist mir das Wissen noch zu punktuiert, hier werden Einzelbeispiele dargestellt, ohne verbindenden Rahmen. Die Literatur ist mir zu lau: Hier stehen Dissertationen neben einem Spiegel-Artikel und ein paar Einzelpulikationen - aber lediglich ein einziges Fachbuch. Ein solcher Artikel sollte aber auf dem Wissenstand der Sekundärliteratur basieren, nicht auf Primärquellen - die sind allenfalls für Einzelnachweise geeignet. Dennoch, Respekt vor dieser Arbeit. Uwe G. ¿⇔? RM 09:00, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu primär- und Sekundärliteratur stimme ich dir nicht zu. Aufgabe von Wikipedia ist es, den allgemeinen Wissensstand darzustellen. Das bekommt man mit verhältnismäßig wenig Aufwand hin, wenn man Sekundärliteratur verwendet und es ist eine Heidenarbeit, wenn man Primärliteratur verwendet. Beides erfüllt diesen Zweck, der ausgewogenen Darstellung. Aber die Heidenarbeit macht Spaß und der wenige Aufwand ist sterbenslangweilig. ;-)
Bei den gesellschaftlichen Aspekten, wo Spiegelartikel und Einzelbeispiele nebeneinanderstehen, da war ich nicht diejenige, die es geschrieben hat. OK - ich habe Kleinigkeiten ergänzt, über die ich zufällig gestolpert bin oder mit Quelle wußte. Die Phase wo ich mich besonders intensiv mit Mobbing, Kriegen und verwandten Themen beschäftigt habe (dafür aber nicht mit Albinismus) liegt ein paar Jahre zurück. Von daher stimme ich zu, daß das Flickwerk ist, aber ich ich sehe keinen Grund, da besonders mißtrauisch zu sein, da das Gesamtbild damit übereinstimmt was ich darüber weiß wo die Problemzonen in dieser Welt sind, wie Mobbing funktioniert und unter welchen Umständen es gehäuft auftritt. Hat mich halt einfach nicht interessiert und andere hatten meiner Ansicht nach genug geschrieben, daß man den Artikel insgesamt lesenswert nennen kann.
Kersti 20:53, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

17. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27.10. / 7.11.

Die Liste der Schach-Großmeister führt sämtliche Schachspieler auf, die den Titel des Großmeisters (GM) tragen. Er ist neben dem Weltmeistertitel der höchste Titel im Schach und wird vom Weltschachbund FIDE nach bestimmten Kriterien auf Lebenszeit vergeben. Träger und Trägerinnen des Ehrengroßmeistertitels und des Frauengroßmeistertitels finden keine Berücksichtigung in der Liste.

Nach einen Review, bei dem sich seit einem Monat nichts mehr getan hat, möchte ich den Artikel hier zur Informativen Liste vorschlagen. Wer allerdings noch Verbesserungsvorschläge hat - nur her damit! :-) Als Antragssteller natürlich Neutral Στε Ψ 19:06, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • auch Neutral - die Liste ist sicherlich mit Fleiß zusammengestellt worden und sie erfüllt die wichtigsten Kriterien (Vollständigkeit, Einleitung, Quellen), aber irgendwie mag bei mir keine Begeisterung aufkommen. Das mag an der sehr großen Zahl der Einträge liegen, an der trotzdem relativ begrenzten Informationsdichte oder an der optisch unspektakulären Gestaltung. Verbesserungsvorschläge: Farbgebung z.B. wie in der Liste der Ehren-Großmeister im Schach, Hinzunahme weiterer wichtiger Informationen (Zahl der gewonnen Titel/Turniere evtl. aufgedröselt nach Wichtigkeit, Elo-Zahl, ..., evtl. farbliche Unterscheidung von Männlein und Weiblein). Viele Grüße, --Quartl 20:03, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Datumsangaben wie 00.00.2004 gehen natürlich nicht und sollten entsprechend anders formatiert werden. --Quartl 20:03, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zugegeben, die Ehren-Großmeister-Liste sieht optisch schöner aus, ist aber wahrscheinlich nicht vollständig. Diese hier dagegen schon, und das ist doch das Hauptkriterium für eine Auszeichnung. Und es ist, das sollte ich vllt noch erwähnen, die einzige existierende vollständige Liste aller Großmeister. Die in den anderen Wikipedias sind nämlich nicht vollständig, und außerhalb der Wikipedia findet man auch nur veraltete Listen. Von Listen in Literatur ganz zu schweigen. Baut man weitere Spalten mit Informationen ein, wird der Artikel noch größer, 108kb finde ich schon genug. Elo-Zahl ist nicht praktikabel, die müsste man alle zwei Monate aktualisieren, und die Aussagekraft hält sich auch in Grenzen. Es genügt ja ein Klick auf den Wikilink, um die ganzen gesuchten Infos zu bekommen. Die Datumsangaben lassen sich, soweit mir bekannt, nicht anders formatieren, ohne dass die Sortierung leidet. Die farbliche Unterscheidung von Männern und Frauen ließe sich machen, ich möchte allerdings noch weitere Meinungen abwarten. Στε Ψ 20:56, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Formatierung von Datumsangaben siehe Vorlage:SortKey - deren Verwendung könnte man übrigens auch für die Namensspalte erwägen. Die Unterscheidung Männer/Frauen und wäre wohl (wenn überhaupt) durch m/w besser gelöst. Die maximale ELO-Zahl sollte nicht so starken Schwankungen unterliegen (und auch nur bei den noch aktiven Spielern, welche man übrigens auch irgendwie markieren könnte). Das sind natürlich alles nur Vorschläge um die Liste noch informativer zu gestalten. Viele Grüße, --Quartl 09:04, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Klare Pluspunkte sind die Vollständigkeit, Aktualiät, Einzigartigkeit(!) sowie die Sortierbarkeit, auch die Nationalitätsangaben sind nun gelungen. Wurde ja im Review diskutiert; die gewählte Variante – bei Mehrdeutigkeit nun doch ohne Fussnoten – finde ich ebenfalls sinnvoll. Weitere Angaben würden wegen der grossen Anzahl Listenmitglieder völlig den Rahmen sprengen. Ich bin ziemlich sicher, dass es bereits jetzt eine mühevolle Arbeit ist, die Liste immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Jedoch die männlich/weiblich-Unterscheidung wäre tatsächlich noch sinnvoll. Da der Männeranteil ja ca. 95% ist, würde eine Kennzeichnung der Frauen genügen. Alternative: Zusätzliche Spalte mit m/w-Kennzeichen, um nach diesem Merkmal sortieren zu können. Detail: eventuell aus chronologischen Gründen die Spalten "Gestorben" und "Jahr" vertauschen. Da das Kleinkram ist: für mich bereits jetzt Informativ. --Toni am See 22:17, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Lebensdaten "geboren" und "gestorben" würde ich gerne nebeneinander lassen. Die Kennzeichnung der Frauen hab ich jetzt mit einer Graufärbung der Zeile gelöst. Στε Ψ 23:42, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lange Liste. Aber (um mich Quartl von oben anzuschließen): was macht sie informativ? Die graue Unterlegung der Frauen finde ich eher kontraproduktiv, in Tabellen interpretiert man solche eingefärbten Zeilen eher als nummerische oder thematische Trenner.-- · peter schmelzle · d · @ · 01:08, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehe das ähnlich wie mein Vorredner. Eine Liste wie viele andere und nicht besonders herausragend. Und der Sinn der Andersbehandlung von Frauen erschließt sich mir irgendwie nicht. Deshalb leider keine Auszeichnung --Jeses 01:26, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Infos aus der Vorlage:Infobox Schachspieler in die Liste einpflegen. Jetzt noch keine Auszeichnung --DaSch/Feuerwehrkontrolle 02:08, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Informativ - im besten Sinne des Wortes "informativ". "Beste ELO-Zahl", "Aktuelle ELO-Zahl", "Bester Weltranglistenplatz" oder "Aktueller Weltranglistenplatz" wären schön, aber m.E. nicht realistisch machbar; insofern kein Contra-Argument. Ansonsten weiss ich nicht, was man daran noch verbessern könnte. Grosses Lob für die enorme Fleissarbeit ! --Zipferlak 03:20, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Elo-Zahl und die Weltrangliste gibt es erst seit 1970, bei vielen Spielern stände in den Spalten also nichts. Στε Ψ 10:52, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung

  • Wenn man nach Land sortiert, erscheinen Österreich und Ägpten am Ende der Liste.
  • WP:DK.
  • Außer Lebensdaten und Nationalität keine Informationen. Damit ist der Mehrwert gegenüber der Kategorie ziemlich gering. Der höchste ELO-Wert wäre schon mal eine gute Idee.

--79.255.32.73 09:30, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu Punkt eins:Wie kann man die Sortierung von Österreich und Ägypten korrigieren?
Zu Punkt zwei:Was meinst du genau?
Zu Punkt drei:Es gibt gar keine Kategorie Schach-Großmeister, sodass die Liste schon ihre Berechtigung hat. Und das Elo-System ist inflationär, heutige Werte sind somit nicht mit Werten von vor 30 Jahren vergleichbar. 1975 gab es einen Spieler mit Elo > 2700 (und zwar Weltmeister Karpow), noch 1990 gab es weniger als 10, heute gibt es etwa 60.
Στε Ψ 10:48, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, dass mit der Sortierung liegt an den Umlauten. Ich war mal so frei und habe SortKey eingebaut. Grüße -- Rainer Lippert 11:02, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool, danke! Στε Ψ 11:05, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gern geschehen ;-) Grüße -- Rainer Lippert 11:19, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Eine enorme, lobenswerte Fleißarbeit. Was mir aber irgendwie fehlt ist der letzte ästhetische Kick. Z.B. sehen die grau unterlegten Frauen für mich häßlich aus. Ich würde eine Spalte M/W bevorzugen, nach der man auch die weiblichen Großmeisterinnen leicht gruppieren kann. Für die Titelinflation in der Einleitung wäre m.E. ein Einzelnachweis auf Dritte angebracht. Der Fakt ist natürlich bekannt, aber es liest sich so wie selbst ausgewertet und eigene Schlüsse gezogen (ebenso im Artikel Großmeister (Schach)). Ansonsten würde ich aber den Forderungen nach mehr Infos in der Liste widersprechen. Die ist so schon umfangreich genug. ELO-Zahlen, Turniersiege, "Weltrangliste" sind auch alles keine guten Vergleichskriterien seit 1950. Gruß --Magiers 11:24, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweis ist ergänzt. Στε Ψ 12:22, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • So, die Extraspalte zum Geschlecht ist drin und die Grauhinterlegung wieder draußen. Allein dadurch ist die Liste um 25 kb gewachsen, weitere Infos würde die Usability durch sehr lange Ladezeiten verschlechtern. Hoffe das ist jetzt für alle ok. Στε Ψ 12:22, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Änderungen sind m.E. ein Mehrwert. Deswegen jetzt Informativ. Gruß --Magiers 12:31, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • respekt für die fleißarbeit. m.e. muss beim letten Aivars Gipslis die nationalität in udssr entsprechend der legendendefinition geändert werden.
  • mir würde eine nationenauswertung wie bei sportlisten üblich gefallen. aber das würde die ladezeiten stark erhöhen oder.
  • in der einleitung sollte der jüngste großmeister zum zeitpunkt der ernennung und die nation mit den meisten großmeistern genannt werden. viele grüße --Z Thomas 17:01, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ad 1: Es gab innerhalb der Sowjetunion Schachverbände der einzelnen SSRs, deshalb wird bei verstorbenen Letten, Esten usw. nicht UdSSR angezeigt. Kann ich aber ändern, wenn das historisch inkorrekt sein sollte.
Ad 2: Nationenauswertung war mal drin, die müsste man aber bei jedem neuen Großmeister aktualisieren, und außerdem können Spieler auch den Verband wechseln, was sich dann in der Statistik nicht vollständig wiederspiegeln würde. Das ganze ist nicht praktikabel und würde auch, wie du richtig sagtst, die Ladenzeiten erhöhen.
Ad3:Ergänzt.
Στε Ψ 18:25, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
zu 1 - dann ist das ganze irgendwie nciht stimmig. wann wird bei einem spieler udssr angegeben und wann nicht der jeweilige verband der ssr? das titelverleihjarh scheint bei der liste kein kriterium zu sein, zumindest ist es nicht vollständig durchgezogen
beispiel Efim Geller ist zu udssr-zeite geboren - nationalität udssr - gestorben nach der wende, bei anderen russischen spielern, denen ebenfalls vor der wende der titel vehen wurde, ist russisch als nationalität angegeben, wird dann beim tod die nationalität in udssr geändert? wie gesagt, das system passt aus meiner sicerliht noch nicht ganz. (wie's bei deutschland, jugoslawien und der tschechoslowakie ist, hab ich mir noch nicht angeschaut)
zu 2. die ladezeiten schrecken mich etwas von der nationenwertung ab, deshalb in dem fall kein muss
zu 3. fein. gute nacht --Z Thomas 21:37, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt Gipslis von Litauen auf UdSSR geändert, du hast Recht, das war inkosistent, ansonsten stimmt es schon so, wie du es verstanden hast: Wenn z. B. Smylow stirbt, wechselt die eingetragene Nationalität in der Liste von RUS auf URS. Man könnte anstatt "Tod" auch "Inaktiv" als Kriterium einführen, bei dem die Nationalität des Verbands zum Zeitpunkt des GM-Werdens berücksichtigt wird. Dann stünde bei Smyslow jetzt schon URS, aber das sind Peanuts und so ist es ja jetzt stimmig. Στε Ψ 22:08, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Informativ, denn das ist sie wirklich. Respekt vor der Fleissarbeit, die hier reingesteckt wurde. Wie oben erwähnt ist eine Analyse nach Nationalität (ev. die 10 grössten "Schachnationen" würden reichen) wünschenswert. Alternativ könnte man noch die Anzahl Spieler für DE, ÖS und CH erwähnen statt nur die Russen. Auch wäre eine Graphik mit #Grossmeister auf y und Jahre auf x hilfreicher als die Erklärungen im Stil von "in dieser 10 Jahresperiode kamen XY neue Grossmeister hinzu". Da würde auch das exponentielle Wachstum besser sichtbar...Wenn das machbar ist, wäre das natürlich toll! PS: ich habe diesen Wert gefunden Ivanov, Alexander Al. 00.00.1965, bitte um Korrektur, sieht nicht so schön aus :-) Oder braucht es das für die Sortierung? Ist auch noch bei 2/3 Todesdaten zu finden. Grüsse -- hroest Disk 12:45, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

An dem Diagramm hab ich mich schon versucht, bin jedoch kläglich gescheitert. Στε Ψ 17:34, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

 Info: Dank Quartl sind jetzt zwei anschauliche Grafiken enthalten. Στε Ψ 19:45, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung – Ich habe (noch?) nicht erkannt, wo der besondere Mehrwert dieser Liste liegt und wozu man zwei solcher in weiten Bereichem redundante Listen (Liste bekannter Schachspieler) braucht. Geradezu inflationäre 1.345 (in der Grafik werden übrigens nur 1.248 dargestellt…) Schach-Großmeister der FIDE mit Geburts- und Sterbedatum und Nation (der Begriff „Schach“ ist übrigens nicht einmal verlinkt). Und das auf 138 KB. Würde wenigstens auf die Flaggenvorlagen verzichtet, wäre nicht nur die Ladezeit wesentlich kürzer, sondern auch die Serverbelastung wesentlich geringer. Dafür fehlt eine Zusammenstellung nach Nationen, wo gerne auch die Flaggenvorlagen Verwendung findeen könnten. Gäbe es dazu wenigstens eine Angabe, was diese Großmeister (Weltmeistertitel etc.) sonst noch gewonnen haben. Auch die ab 1970 eingeführte ELO-Zahl wird vornehm verschwiegen. Wozu männlein und weiblein in einer gemeinsamen Liste geführt werden, wo diese doch einen eigenen Titel führen („Woman Grand Master“), ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Nicht zuletzt entspricht die Schreibweise Familienname, Vorname keineswegs dem üblichen Standard, die vermutlich so gewählt wurde, weil sich die Autoren nicht mit den Sortierfunktionen für Namen beschäftigt haben. --Στεινδυ 02:16, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Liste ist keineswegs redundant zu Liste bekannter Schachspieler, da nicht alle bekannten Schachspieler Großmeister und nicht alle Großmeister bekannt sind. Desweiteren gibt es zwar einen Titel "Woman Grand Master", diese Titelträgerinnen sind aber, wie in der Einleitung steht, nicht aufgeführt. Es sind nur die allgemeinen Großmeister enthalten, und das können sehr wohl auch weibliche Trägerinnen sein! Ob zuerst Familienname oder erst Vorname aufgeführt wird, ist doch egal. Zu den Flaggen: Mit Icons sieht man auf einen Blick, für welches Land der Großmeister spielt. Eine Aufschlüsselung nach Nationen ist nicht praktikabel, weil man das bei jedem neuen GM anpassen müsste. Das wird ja nicht ohne Grund bei anderen Listen nicht gemacht, z. B. bei Spielerlisten wie Liste der Spieler des SV Werder Bremen. Und zur Elo-Zahl hab ich mich auch schon geäußert: Die ist sehr inflationär und stellt einfach keine geeignete Vergleichsbasis über mehrere Jahrzehnte dar. Bemerkungen wie Weltmeister u. ä. stünden bei den wenigsten GMs dabei, viele haben einfach nichts besonderes erreicht. Στε Ψ 15:35, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: in der Grafik werden nur die jeweils noch lebenden GMs (1249 nicht 1248) dargestellt. 96 sind zwischenzeitlich verstorben. Steht so auch in der Beschreibung. Grüße, --Quartl 15:43, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Hannes Röst: Bei allen Null-Nullern wie z.B. dem russischen GM Ivanov ist das genaue Geburts- bzw. Sterbedatum nicht bekannt. Du kannst es gerne ergänzen, wenn Du es weisst.
@Steindy: Die Liste bekannter Schachspieler ist nicht wirklich brauchbar und sehr subjektiv. Der GM-Titel hingegen ist etabliert und verifizierbar. Diese Listen kann man nicht vergleichen. Der Titel "Woman Grand Master" steht zwei Stufen unter dem Titel "Grandmaster", wie Du z.B. in Elo-Zahl#Schach nachlesen kannst.
@SteMicha: Die haben alle etwas "besonders erreicht", sonst hätten sie den Titel nicht. Aber um die Erfolge aufzuzählen sind ja die Biographien da und nicht die GM-Liste. --Gereon K. 16:17, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

18. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28.10. / 8.11.

Die Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone ist eine Glattrohrkanone im Kaliber 120 Millimeter, die ursprünglich für den Einsatz in mittleren und schweren Kampfpanzern bestimmt ist. Sie wurde vom deutschen Unternehmen Rheinmetall entwickelt und wird heute vom Tochterunternehmen Rheinmetall Waffe Munition, das zur Sparte Rheinmetall Defence gehört, produziert. Lizenzen für die Produktion wurden auch an andere Unternehmen in mehreren Ländern vergeben. Die Kanone ist die erste moderne Glattrohrkanone, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der westlichen Welt entwickelt wurde, und bildet heute in vielen modernen Kampfpanzern die Hauptbewaffnung.

Der Artikel bietet einen umfassenden Überblick in Entwicklung und Technik über die Hauptbewaffnung praktisch jedes modernen Kampfpanzers im Westen. Er ist sauber dokumentiert und von den entsprechenden Fachleuten hier quergelesen. IMHO ein Kandidat für ein "Bapperl".

So da der wirklich probemtische Punkt behoben ist. Gibs mindesten ein Lesenswert, wobei ich mich da durchaus noch zum Exzellent hirreisen lassen kann. Irgenwie bin ich noch nicht wirklich überzeugt, muss den Artikel deswegen noch ein- zweimal durchlesen vieleicht find ich noch raus was mich stört. (Ansosten solls der Auswerter endsprechend positiv werten wenns knapp würde) Bobo11 12:25, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal ein "Danke" dafür. Ich arbeite grade noch an an paar kleinen Verbesserungen. Hätte gerne eigentlich noch ein paar technische Daten drin (aber da ist praktisch nicht mehr zu finden - ist wahrscheinlich geheim) und suche noch mehr zur Entwicklungsgeschichte... --Pb1791 12:55, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also etwas hab ich rausgefunden, beim PZ 87 wurde die Kanone durch K+W Thun in Lizenz hergestellt (Quelle: Die Schweizer Armee Heute, auf dem Weg zur «Armee95» 12. Auflage 1992, ISBN 3-7225-6852-8 Seite 159; ... Glattrohrkanone von K+W Thun (Rheinmetall-Lizenz), übrige Bewaffnung ... ). Aber ansonsten herrscht beim Pz 87, für genauer Angabe der Kanone, auch ein tiefes Schweigen. Bobo11 14:59, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Ich übernehme das mal mit deiner Erlaubnis in den Artikel! --Pb1791 16:50, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent auch nach mehrfachem Durchlesen keine der für Lesenswert tolerierten Mängel gefunden. Offensichtlich auch keine platte Umsetzung des engl. Artikels. Informiert umfassend, OMA-tauglich, sprachlich angenehm + Lob: blitzsauber bequellt. (eine Bitte: “Leopard 2−9° bis +20°” ⇒ “Leopard 2 Minus 9° bis Plus 20°” erledigtErledigt Chapeau! Gruß Tom 13:02, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Ausführlich informierend und 1.a) geschrieben. Erklärt das Thema auch Fachfremden. Zuerst habe ich zu "Lesenswert" tendiert aber nach nochmaligem Durchlesen der Auszeichnungskriterien oben, stimme ich aus Überzeugung nun für "Excellent". Gratulation. Saubere Arbeit. Lieben Gruss--MittlererWeg 01:28, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent, schön zu lesender Artikel. Ich vermisse jedoch noch eine Literaturliste. Auch einige Details noch, wie Lebensdauer der Rohre und Durchschlagskraft. Informationen darüber sind wohl etwas schwierig, dennoch finden sich in der Literatur Angaben wie Durchdringung von 81 cm Panzerstahl aus 2000 m Entfernung mit der L/55 Kanone. -- Rainer Lippert 18:07, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Literaturliste ergänzt. Die technischen Details, die du anmahnst sind wohl nicht so einfach zu bekommen, da der Großteil auch heute noch geheim ist. Gerade die Durchschlagsleistung ist da wohl das "größte Geheimnis" (im Leo 2 Artikel werden 1000 mm bei 3000 m genannt, aber ohne Beleg).--Pb1791 18:23, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Typenblatt der Bundeswehr für den Leo 2 A6 nennt die 81 cm auf 2000 m. Das kann man meine ich schon als Quelle durchgehen lassen. -- Rainer Lippert 18:52, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Ich habe es aufgenommen im Artikel. Danke! --Pb1791 19:21, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fettes contra gegen jegliche Auszeichnung aufgrund der vollkommen unzulänglichen Beleglage. Der Artikel enthält keinerlei Literaturangaben und der Belegapparat ist ein Sammelsurium aus Pressemitteilungen und Websiteangaben des Herstellers, Blognachrichten ohne Herkunftsnachweis udn privaten Homepages, die vollkommen unreflektiert übernommen und zu diesem Praise for canons zusammengesetzt wurden. Inhaltlich fehlt ein brauchbarer Entwicklungs-/Geschichtsabriss. Rein formal stören zudem etliche Klickibuntilisten und für einen nicht-Panzerfan vollkommen unverständliches Technikgelaber. -- Achim Raschka 18:14, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Werter Achim, ich erlaube mir mal kurz deine Kritik aufzunehmen und zu reflektieren (was ich laut deiner Kritik ja sonst überhaupt nicht tue): Die Literaturangaben sind in der Zwischenzeit drin. Zu deiner Aussage bezüglich der Belege möchte ich folgendes anmerken: Natürlich sind Webseiten-Angaben des Herstellers Rheinmetall mit drin...warum auch nicht!? Die FAS ist im Bereich Militär eine anerkannte Größe, was Angaben und Daten angeht (ok...ist eine private Organisation, aber dann möchte ich nicht Beleg von anderen Artikeln durchsuchen, was alles "nicht-privat" ist). Was nicht drin ist, sind irgendwelche Blogs (die ich nie als Quelle nutzen würde). Die unreflektierte Übernahme möchte ich hier auch klar von mir weißen, genauso wie POV. Die Klickibunti-Listen hat außer dir bisher keiner bemängelt, aber strukturell könnte ich die Nutzerliste auch am Artikelende in eine Tabelle eintragen... --Pb1791 18:35, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Soooo.... Die Literaturlisten sind vollständig ergänzt und die "Klickibuntilisten" sind mit der neuen Gliederung an das Ende des Artikels gewandert, wo sie den Lesefluss des Artikels weniger stören(?).--Pb1791 11:55, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Brummli, also contra. Keine Literatur. Stimme voll mit Achim überein, außer in der Schreibweise von cannons ;). Der Artikel überzeugt mich als Nichtwaffenfan nicht. Inhaltlich fiel mir auch das Fehlen eines Preises (geschätzt) auf. -- Baird's Tapir 18:27, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt Werter Tapir, die Literatur ist drin. Der Preis der Kanone ist nirgendwo zu finden, in keiner Literatur und auch nicht in einer "unzuverlässigen Quelle" (wobei der Preis eh relativ ist, da ja eine komplette "Waffenanlage" ist und das Hauptverschleißteil das Rohr; auch die Preisangabe für einen Leopard-2-Kampfpanzer beispielsweise schwankt zwischen 3 und 12 Mio. Euro...bei einer derartigen Angabe, kann ich mir das eigentlich sparen überhaupt was zu schreiben.--Pb1791 09:14, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung - liest sich gut - aber hält keiner Überprüfung stand. Keine Literatur. Das was dort angegeben wurde, ist als Literaturangaben untauglich (Ort? Jahr? Verlag? Seiten?). Die Beleglage hat Achim korrekt kritisiert. Ausdrücklich nichts gegen einen Waffenartikel. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 18:36, 19. Okt. 2009 (CEST) Nach der Überarbeitung der Angaben Contra zurück genommen. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 12:45, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine sachliche Kritik! --Pb1791 19:21, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Die Literaturangaben sind soweit vervollständigt. Die Seitenzahlen fehlen noch... --Pb1791 09:14, 20. Okt. 2009 (CEST) erledigtErledigt Seitenzahlen sind drin.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert abwartend An einigen Ecken etwas unverständlich.

  • Im Hintergrund sollte man schon erwähnen, dass die Sowjetunion eine Glattrohrkanone hatte.
erledigtErledigt ergänzt und Einleitung in Maßen erweitert--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • In Kombination mit der vollstabilisierten Waffenanlage.. Gehört die Stabilisierung noch zur Waffe oder zum Panzerfahrzeug? Letztendlich ist eine Stabilisierung auch für gezogene Kanonen von Vorteil
erledigtErledigt die Waffenanlage ist stabilisiert. Ich habe das ergänzt. Natürlich kommen Daten, VErbindung, Energie dafür vom Fahrzeug.--Pb1791 14:52, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Die Kanone ist weder mit einer Mündungsbremse noch mit einem Mündungsfeuerdämpfer ausgerüstet Mündungsbremse kann man wahrscheinlich durch andere Vorrichtungen ersetzen, aber warum kein Mündungsfeuerdämper?
Da muss ich ehrlich passen. Es ist gar nichts darüber in der Literatur zu finden. Auch die russischen Gegenstücke haben weder Mündungsbremse noch -feuerdämpfer. --Pb1791 14:51, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Die L/55 ist so konstruiert, dass die gemäß dem Interface Control Document (ICD) die identische Geometrie der Kammer aufweist und zumindest für die gleichen Rohrdrücke geeignet ist was ist Interface Control Document, heißt es nicht eher Gasdruck? Fehlt anscheind noch eine Erklärung, dass damit auch Munition für die L/44 verschossen werden soll.
erledigtErledigt wurde ergänzt.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Außerdem wurden die Außengeometrie (Wandstärke) des Rohres sowie die Fertigungsabläufe optimiert was bedeutet die Außengeometrie optimiert? Es gibt zwei Möglichkeiten: sie wurde verringert d.h. weniger Gewicht, sie wurde vergrößert d.h. Verwindungssrobuster.
  • in Verbindung mit dem neuen Feldjustierspiegel was ist ein Feldjustierspiegel?
erledigtErledigt wird kurz erklärt--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • So erhält auch der hintere Teil der L/55 eine doppelte Autofrettage Autofrettage kenne ich als ein Fertigungsverfahren. Wie kann der hintere Teil doppelt davon enthalten?
  • Zu Laufverlängerung im Mündungsbereich würde eine Erklärung nicht schlecht sein. Gab es die bei L/44 auch? Warum gibt es die?
erledigtErledigt Die Laufverlängerung (um 11 Kaliberlängen) ist ja der große Unterschied zwischen der L/44 und L/55....--Pb1791 14:51, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Überhaupt, der Aufbau wird nicht so wirklich erklärt. Damit meine ich vom Verschluss bis zur Mündung. z. B. dass die Verdickung der Rauchabsauger ist. Jetzt wird nur erwähnt, dass es einen Rauchabsauger gibt.
erledigtErledigt wurde ergänzt. Verschluß auch.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was mir noch aufgefallen ist. Die Munition musste ja zeitgleich mit der Waffe entwickelt werden, das steht aber nicht so deutlich im Artikel.-- Avron 18:21, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das, werter Avron, steht bereits im Artikel. Ich zitiere mal: Da die Munition, die parallel zur Waffenanlage von Rheinmetall mitentwickelt wurde, nicht den stabilisierenden Drall ....--Pb1791 18:23, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stimmt.-- Avron 19:23, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
...und jetzt!?!? Alles korrigiert was von dir bemängelt wurde, Avron.... Anything else!? --Pb1791 21:17, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was mir noch zur Exzellenz fehlt sind noch ein paar aussagekräftige Bilder anhand denen man einiges verständlicher erklären könnte. [3] hat ein paar Quellen, die meisten Bilder dürften vom US-Miliär sein, da muss man aber natürlich noch genauer schauen.-- Avron 11:38, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung im jetzigen zustand. ich halte grundsätzlich nichts von nachweisen und belegen, ein paar dinge stören mich aber doch:

  • hintergrund: der abschnitt is mir zu kurz, man sollte stärker darauf eingehen warum eine neue waffe notwendig war. Sätze wie " Auftauchen neuer Kampfpanzer auf Seiten des Warschauer Paktes", "noch in der Lage wären, diese neuen Gegner erfolgreich zu bekämpfen" sind einfach la-la. Die panzer haben namen (t-72, in massen) und gründe (einführung von verbundpanzerung ab T-64 und folgenden generationen). es hatte sich also was wesentliches in der schutztechnologie getan, die waffentechnologie mußte nachziehen. warum nahm man keine größere zugrohrkanone? -> zu hohes gewicht, also glattrohrtechnologie. vorteile von glattrohr: beim zugrohr geht 1/3 der energie (ok, ich weiß, dass ist schlampig formuliert) in den drall, der rest in beschleunigung. -> kein drall, mehr v0, mehr bang! hohlladungen wirken besser wenn das geschoß kein drall hat, in einer zugrohrkanone das zu verwirklichen ist aufwendig (Obus G). Warum gab es nicht schon früher glattrohrwaffen für panzer? -> problem der präzision beim flug (keine drallstabilisierung) und beim abgang (unsauberes ablösen des käfigs kann nicht-rotierendes geschoss leicht ablenken). es sollte noch erwähnt werden das DER RUSSE vorher schon glattrohrwaffen in Kpz baute (T-62) DER WESTEN aber wegen der unterdurchschnittlichen präzision davon absah.
Reinquetsch: Ich gebe dir recht, dass der Hintergrund ausgebaut werden sollte, jedoch sollte man nicht der Artikel Glattrohrkanone nacherzählen.-- Avron 11:41, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit reinquetsch: Das war das große Problem bei dem Artikel: Ich kann doch hier nicht die halben Artikel "Glattrohrkanone", "Wuchtgeschoss" und "Hohlladung" nacherzählen... Wo ist der Anfang und wo das Ende? Ich werde versuchen einen Teil zu integrieren. Den geschichtlichen Abriss werde ich noch ausbauen. --Pb1791 11:49, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
: erledigtErledigt im Maßen ergänzt. Wie oben erwähnt wurde mehr das Kopieren anderer Artikel bedeuten.
  • Entwicklung und Aufbau usw: hmm warum L44 und nicht L50? oder L55? wäre interessant zu wissen, ich weiß es nicht...vielleicht was mit gewicht, schwingung, so dass man erst später auf L55 gehen konnte. Die Pzh hatten früher auch L39 und heute L52. Das ist der Fortschritt. "Die Kanone ist weder mit einer Mündungsbremse noch mit einem Mündungsfeuerdämpfer ausgerüstet" -> warum? Schwerster fehler: die thermische schutzhülle (oder wie das ding heißt) aus GFK wird nirgends erwähnt! punktabzug.
erledigtErledigt Ist alles ergänzt. Warum gerade L/44 und nicht L/43 oder 45, weiß ich auch nicht, steht auch nicht in der Literatur. Fest steht aber, dass die Abmessungen der alten L7A3 weitestgehend eingehalten werden sollten.--Pb1791 14:37, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • munition: ich weiß es ist komplex aber die durchschlagsleistung hätte ich schon gerne, damit das gemeine volk sieht das da auch viel passiert ist: dada gibts gute anregungen. auch die DM-munition sollte näher erläutert werden, surface coated double base (SCDB) ab DM63, :en macht das besser. Zur not machen sich auch apfsds-geschichten gut: die kunst besteht darin das länge:dicke verhältnis zu verbessern ohne das der penetrator beim ein/durchschlag bricht. Früher gurkten die bei 20:1 rum, heute bei zensiert.
noch mal reinquetsch: Eigentlich sollte das ein Artikel über die Kanone werden und verschiedenen Munitionsarten beschreiben. IMHO geht deine Forderung über den Artikelgegenstand hinaus und wäre besser in einem speziellen Munitionsartikel aufgehoben.--Pb1791 11:49, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Munition ist drin und um Hintergrund ergänzt. --Pb1791 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

wenn hintergrund und die GFK-Geschichte verbessert werden kann ich Lesenswert geben, bei mehr auch Exzellent. Aber solange die thermische schutzhülle aus GFK nicht erwähnt wird: DES TODES (auch wenns drastisch klingt). Und jetzt hör ich erstmal entartete Musik.

erledigtErledigt Alles ergänzt mit der kompletten GFK-Story --Pb1791 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gruß, ein in den Sonnenuntergang fahrendes Segelboot 23:53, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

: erledigtErledigt weitestgehend alles- wo sinnvoll - ergänzt. Das mit der Munition würde IMHO den Umfang des Artikels sprengen.--Pb1791 14:33, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Segelboot: erledigtErledigt Alle deine Punkte durch. Ich habe deinem Wunsch entsprechen den Bereich Munition erweitert und auch die DM63 entsprechend gewürdigt. Jetzt aber... --Pb1791 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, du Quälgeist. Exzellent wenn du auch noch erwähnst aus was für einem material der treibkäfig besteht. -Segelboot 20:48, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt Alles drin! :-) --Pb1791 21:15, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
<Fanfarenklänge> Somit verkünde ich meine offizielle Entscheidung: Exzellent Gez. Segelboot 21:55, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Astral Weeks ist das zweite Soloalbum des nordirischen Sängers und Musikers Van Morrison. Es wurde in zwei Tagen – am 25. September und am 15. Oktober 1968 – gemeinsam mit renommierten Jazzmusikern New Yorks in den dortigen Century Sound Studios aufgenommen und wurde im November 1968 veröffentlicht. Es entstand eine ungewöhnliche Fusion aus Folk-, Blues- und Jazzelementen, die Kultstatus errang, sich aber nicht besonders gut verkaufte. Es war Morrisons erste Zusammenarbeit mit der Plattenfirma von Warner Brothers. Astral Weeks ist in diversen Bestes Album aller Zeiten-Listen auf den vordersten Plätzen vertreten. So erreichte es bei einer Liste des Rolling Stone den 19. Platz, und die britische Musikzeitschrift Mojo führte es 1995 an Platz zwei der besten 100 Alben.

Ein Lesenswert Artikel über ein frühes Meisterwerk von Morrison. Angenehme Schilderung der Aufnahmen, der Songs, und der Rezeption. Exchequer 15:32, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch aus meiner Sicht ein Lesenswert Artikel. Kann mich Exchequer nur vollumfänglich anschließen.--Pb1791 19:35, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tendenz zu lesenswert, aber noch abwartend, denn: Mich verwirrt der Inhalt der ersten Fußnote, und ich frage mich bei dieser und ein oder zwei anderen, ob die Information nicht wichtig genug wäre, um sie im eigentlichen Text unterzubringen (falls sinnvoll und möglich). -- MonsieurRoi 17:17, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Einige Anmerkungen von mir:

  1. Unlogisch: die Einleitung schreibt: Es wurde in zwei Tagen ... aufgenommen, später steht da Die Aufnahmen fanden am 25. September, 1. und 15. Oktober 1968 ...statt. Was stimmt nun?
  2. Der sprachliche Stil ist mir stellenweise zu unausgewogen:
    1. Schachtelsätze wechseln sich mit kurzen SPO-Konstrukten ab.
    2. Zu viele Einschübe foo - bar - baz)
    3. Zu viele Klammerbemerkungen
  3. Der Satzbau ist mir z.T. zu verschachtelt, was den Lesefluss stört (Van Morrison war bei Bang Records des ehemaligen Produzenten seiner Band Them, Bert Berns unter Vertrag, mit denen er 1967 den Hit „Brown Eyed Girl“ hatte, und die sich nach der US Tour 1967 auflösten - da stecken Infos locker für drei Sätze drin); Negativbeispiel ist der erste (Ab-)Satz unter Aufnahmesession und Musiker.
  4. Schwächen in Formulierung und Grammatik (Kommasetzung), Beispiele:
    1. Die Begleitmusiker kamen überwiegend aus einem Jazz-Hintergrund, der Van Morrison eher ferner lag
    2. Aus Morrisons eigener Gruppe gelang es nur John PayneKomma an der Flöte einzuspringen, am Ende der ersten Session in „Astral Weeks“.
    3. Die übrigen Aufnahmen des Albums wurden am 15. Oktober aufgenommen.
  5. Die Aufzählung unter Titel geht gar nicht, das gehört in einen eigenen Abschnitt.

Mit Verlaub, ein Review wäre vorab angebrachter gewesen.-- SiechFred 17:12, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die durchaus berechtigte Kritik. Manche Sätze sind wirklich arge Bandwürmer. Einige der von dir genannten Kritikpunkte (viele Klammern, lange Schachtelsätze, unnötige Füllworte) habe ich gerade im Artikel umgesetzt. Den Rest schaue ich mir morgen abend an. Mit den zwei oder drei Aufnahmetagen bin ich auch überfragt. 90% des Artikels stammen von anderen Autoren. Exchequer 20:57, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht deutlich, das am zweiten Aufnahmetag keine Aufnahmen zustande kamen. Im Übrigen wäre es ganz gut gewesen, mich als einem der Hauptautoren auf die Kandidatur aufmerksam zu machen.--Claude J 21:08, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du kannst doch die Kandidatur jederzeit zurückziehen.-- SiechFred 13:44, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Noch nicht lesenswert. Ein Review tät Not zur sprachlichen Glättung. Zuviele Anmerkungen, zu wenig profunde Quellen, die es aber garantiert gibt. Die frühe Kandidatur ist gegenüber dem Hauptautoren unfein, da dieser sich nun Kritik ausgesetzt sieht, der er sich eigentlich gar nicht zu stellen hätte. Stattdessen wäre engagierte Mitarveit angezeigt. --Krächz 23:05, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Krächz: Stattdessen wäre engagierte Mitarveit angezeigt. Ähm ...; hättest du die Versionsgeschichte angeschaut, wäre dir aufgefallen dass ich etliche Verbesserungen am Artikel vorgenommen habe. Exchequer 23:52, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Mungo Man werden die fossilen Überreste eines frühen Bewohners des Australischen Kontinents bezeichnet, die auf ein Alter von etwa 40.000 Jahren datiert wurden. Das Fossil wurde 1974 am Lake Mungo in New South Wales entdeckt und stammt dieser Datierung zufolge aus der letzten Eiszeit, dem Jungpleistozän. Es gilt als der bisher älteste Überrest eines anatomisch modernen Menschen, den man in Australien gefunden hat.

Nach einem erfreulichen Review moechte dieser Artikel hier antreten, bevor der grosse Schwung aus dem Schreibwettbewerb kommt. Als Hauptautorin bin ich keineswegs neutral, enthalte mich aber der Stimme. schomynv 22:02, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert - wie schon im Review angedeutet. Ein interessanter Artikel zu einem wichtigen Fund und seinen wissenschaftlichen Folgen. Für Exzellent fehlen mir insbesondere weitergehende Informationen zu den sozialen und kulturellen (evtl. sogar wirtschaftlichen) Auswirkungen des Fundes bei den Aborigines und den weißen Australiern. --Quartl 06:19, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber alles was ich dazu schreiben koennte, waere WP:TF, basierend auf groesstenteils unreputablen Quellen sowie Einzelstimmen; darueberhinaus nicht spezifisch auf Mungo Man, sondern auf archaeologische Funde in Australien in allgemeinen. Sollte jemand hier bessere Informationen finden als ich und diese WP:Q entsprechen, baue ich sie sehr gerne ein. schomynv 09:08, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn manche Dinge, wie die Gründung des Nationalparks, die Anerkennung des Weltkulturerbes, etc. nicht notwendigerweise direkt auf den speziellen Mungo-Man-Fund zurückgehen, könnte man evtl. trotzdem genauer auf die (indirekten) Konsequenzen des Fundes/der Funde im Artikel eingehen. Auch Einzelstimmen bekannter Australier könnten hier vielleicht den Artikel bereichern. Für mich ist die Exzellenz-Hürde nicht hoch, vielleicht tut sich ja noch was während der Kandidatur. Viele Grüße, --Quartl 12:17, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tschuldigung - aber hier muß ich dem Autor recht geben. Was du möchtest geht über das hinaus, was der Artikel leisten soll. Das Lemma ist recht Eindeutung. Über Andeutungen hinaus zu gehen, was der Fund ausgelöst hat, hielte ich für sogar falsch in diesem Artikel. Sowas gehörte in einen anderen, etwa zum Ort. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 18:41, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allein die moralischen und ethischen Fragestellungen über den Verbleib der Gebeine von Mungo Man rechtfertigen meiner Meinung nach mindestens ein Unterkapitel. Hier haben wir es mit den Überresten eines australischen Ureinwohners, der in einem komplexen Begräbnisritual begraben wurde und es gibt mehr als nur eine Stimme von Aborigines (im Review wurde bereits eine genannt, hier ist eine weitere, noch mehr lassen sich bestimmt finden), die fordert, dass Gebeine wieder an ihren ursprünglichen Ort zurückgebracht werden sollen (die Gebeine von Mungo Lady wurden übrigens an die Aborigines zurückgegeben). Was mir einfach im Artikel noch fehlt sind Punkte wie die Kapitel 5.3 Significance to Indigenious Australians, 5.4 Legislation, 5.5. Code of Ethics, 5.6 Outcomes in dieser Arbeit. Allein der Punkt Rechtsprechung ist wichtig (wem gehören eigentlich die Gebeine?), der Racial Discrimination Act trat nämlich erst 1975 – ein Jahr nach dem Fund – in Kraft. Das sind alles Dinge, die sehr konkret mit Mungo Man und nicht allgemein mit der Region zu tun haben und daher genau in diesen Artikel gehören. Viele Grüße, --Quartl 20:03, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seufz :-). Da Dein Link zur zweiten Quelle nicht funktioniert, nehme ich an, dass es sich um die Arbeit von Tom Ormsby Kennewick Man Meets Lady Mungo: An International Look at Repatriation handelt. Ich werde noch einen Satz zur rechtlichen Situation einbauen. Ich darf aber darauf hinweisen, dass es sich hier um Mungo Lady handelt und sich das Kapitel dann schnell in allgemeinen Betrachtungen ueber Archaeologie in Australien verliert - wie es auch vernuenftig ist. Der "Holy Gral"-Artikel sagt nichts neues, was nicht schon in Mungo Man stuende. Ansonsten danke ich Marcus Cyron fuer die Unterstuetzung. schomynv 21:39, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, der zweite Link ist die Ormsby-Arbeit (komisch bei mir funktioniert der Link). Die angesprochenen Kapitel behandeln nicht ausschließlich Mungo Lady sondern auch Mungo Man (z.B. steht dort, dass für die neuere Datierung von Mungo Man erst die Erlaubnis der Willandra-Völker eingeholt werden musste) und viele, vor allem rechtliche Dinge betreffen beide. Hier findet sich auch eine Aussage von Bowler (dem Entdecker), dass er sein damaliges Verhalten im Nachhinein bereute, und ein gemeinsames Vorgehen mit den Aborigines besser gewesen wäre. Ich google nur fröhlich vor mich hin (gutes Stichwort: repatriation) und finde einiges, da ist also noch Luft. Ich versuche nur zu helfen, weil ich denke, dass diese Informationen den Artikel noch bereichern würden. Viele Grüße, --Quartl 22:35, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Quartl. Natürlich wäre es schön, was drüber zu schreiben. Leider werden sich die obigen Forderung aufgrund der Quellenlage nicht realisieren lassen. Zu Deiner angeschnittenen Thematik findet sich bei den dortigen Landeigentümern (Paakantji, Mutthi Mutthi und Ngyiampaa) im Internet kaum diesbzgl. belastbare Aussagen, außer dass sie Landrechte haben. Wie dies bei diesem Fund mit der Eigentumsfrage aussieht, ist vermutlich eine Rechtsfrage (?). Sofern sie überhaupt gestellt wird. Die sollte wohl hier bei WP nicht behandelt werden. Inwieweit die Entnahem der Artefakten von den Aborigines als Sakrileg angesehen wird, entzieht sich nicht nur meiner Kenntnis und dürfte in den Bereich der Spekulation gehören. Eine Annahme habe ich schon, aber die darf hier nicht rein. Die von Dir angegebene Querverbindung zum Racial Discrimination Act ist nicht belegbar. Wäre aber schon interessant, geht aber mW mehr auf pol. Bewegungen zurückt. Inwieweit sich Mungo Man auf das Bewußtsein/Kultur der Aborigines positiv auswirkt, ist eine spannende Frage. Die interessante Antwort ist nicht erforscht. Möglicherweise geht diese Frage/Anwort an der Lebensrealität vieler Aborigines vorbei. Sofern der Autor dazu was findet, wäre das gut. Mit diesen Fragen dem Artikel das Exzellent-Kriterium zu verbauen, halte aufgrund des derzeitigen Kenntnisstandes für nicht gut. Viele Grüße-- Roll-Stone 23:36, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Änderung meines Votums in mindestens lesenswert, um dem Artikel den Exzellenz-Status nicht zu verbauen (gibt dafür leider kein Bapperl – an der obigen Rechtfertigungsdiskussion sieht man übrigens einen Nachteil des neuen Systems). Ich sehe ein, dass die Quellenlage hier schwierig (aber, wie obige Beispiele zeigen, nicht hoffnungslos) ist. Weitergehende Diskussionen zu den Folgen der Funde gehören wohl eher auf die Artikeldisk. Viele Grüße, --Quartl 08:08, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Quartl! Ich weiß schon, dass man hier Exzellent nur kriegt, wenn mind. 50 Refs drunterhängen (ungeschriebene heilige unantastbare Regel). Es ist oft bei Reformen (hier dieser Seiten) so, dass wirkliche Reformen an Haupt und Gliedern ansetzen und abtrennen müssen. Mit den Gliedern (andere Seitenform/a bisserl netterer Umgang) klappt es schon; das ist auch einfacher. Die Häu(au)ptlinge, die das alte Exzellent verinnerlicht haben, tummeln sich aber weiterhin auf diesen Seiten. Tja und nu oder wo sind die neuen Häuptlinge? Beste Grüße-- Roll-Stone 12:37, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, nachdem ich mal dringend fuer Geld arbeiten musste, was bei mir immer noch vorrang hat, habe ich jetzt fast einen ganzen Absatz der Thematik gespendet. Quartel, herzlichen Dank fuer die Quellensuche; manchmal scheint das richtige Stichwort Wunder zu wirken schomynv 04:10, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Ergänzungen, jetzt steht einem Exzellent von meiner Seite nicht mehr im Wege. Viele Grüße, --Quartl 09:34, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, laut Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel (#Begriffsdefinition und Einleitung): Unmittelbar darauf (Begriffsdefinition) sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Kuerzer geht es irgendwie net, denke ich. schomynv 09:08, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
In Anbetracht der Kürze des Artikels jedenfalls eine verhältnismäßig lange Einleitung. --77.23.104.33 14:48, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ein überaus interessanter Artikel, der sich mit allen damit zusammenhängenden Fragen befasst und umfassend informiert. Im Gegensatz zur Forderung nach fehlenden sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen meine ich, dass der Artikel exzellent ist, denn es sind keine Studien darüber bekannt. Eine Anmerkung sei mir erlaubt: Ich kenne im Übrigen auch keine derartigen Studien über den Neandertaler. Der Artikel ist laufend gewachsen und hat auf mühevollem Weg durch den Autor völlig unbekannte Informationen und Quellen erschlossen.-- Roll-Stone 08:48, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um die kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Neanderthaler-Funde zu sehen, muss man nur in die Nähe von Düsseldorf fahren (Neanderthal Museum, Neanderthaler-Ausstellungen, etc.). Böse Zungen insbesondere aus dem Kölner Raum behaupten übrigens, es würde vollkommen ausreichen sich in Düsseldorf umzusehen um die Auswirkungen zu erkennen :-). Grüße, --Quartl 12:17, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach soo, das wird in Kö/Dü als Kultur verstanden. ;-) Viele Grüße-- Roll-Stone 22:52, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, nur in Dü :-). Grüße, --Quartl 23:07, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert - das Besondere an diesem Fund ist weniger sein Alter (offenbar sind alle Hinterlassenschaften der damaligen Nomaden zwischen Afrika und Australien verloren gegangen, weil deren Wanderung entlang der Küsten erfolgte und die Küstenlinie aufgrund der Vereisungen deutlich tiefer als heute lag; potentielle Fundstellen liegen wohl noch in den Vereingten Arabischen Emiraten), sondern die aus ihm abgeleitete Theorie. Daher wird dieser zu Recht schon im Eingangsabsatz etwas Raum gegeben und auch im folgenden Text. --Gerbil 21:38, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert schöner Artikel, für Exzellenz würde ich mir eine engere Zuschreibung von Bewertungen mittels Einzelnachweise, vor allem im Abschnitt zur Geschlechtsfrage (etwa der Absatz „Als weiteres Indiz..“) wünschen. --Andante ¿! WP:RM 22:12, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
 Ok done schomynv 04:10, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So für mich Exzellent. --Andante ¿! WP:RM 08:38, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert: Die Information ist sorgfältig zusammengetragen und gut gegliedert, auch die dialektische Aufbereitung der gegensätzlichen Theorien finde ich gelungen. Wenn Gerbils Aussage über die Bedeutung des Fossils sich belegen lässt, würde mir eine derartige Aussage im Artikel gefallen. Folgenden Kleinkram habe ich noch:
  • ehrlich gesagt kann ich mir unter "roten Pigment-Pellets" nicht so recht was vorstellen, oder zumindest weiß ich nicht, ob das, was ich mir vorstelle, auch zutrifft.
  • Die Formatierung der Literatur und Einzelnachw. finde ich nicht so hübsch, man könnte nach dem abgekürzten Vornamen schon einheitlich einen Punkt machen, auch könnte man sich an die WP-Konvention halten, dass der Vorname vor dem Nachnamen steht.
--Cactus26 08:46, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Cactus26: siehe Spencer Wells: The Journey of Man. A Genetic Odyssey. London, Penguin 2003, ISBN 0-141-00832-6 --Gerbil 09:24, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Die Entscheidung eine solche Aussage aufzunehmen, möchte ich dem Hauptautor überlassen. Ich würde es als Bereicherung sehen.--Cactus26 18:30, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Gerbils Aussage in die Einleitung eingebaut. (Ich konnte in Wells S. keinen Beleg finden, habe es aber so formuliert, dass es wohl auch unbequellt so stehen darf.)
  • rote Pigmente in Ocker geaendert (ich wusste gar nicht, dass das Wort auch auf deutsch mehr als eine Farbe bedeutet... wieder was gelernt)
  • Formatierung: Mein Gehirn ist zu klein und zu alt, um noch eine neue Zitier-Methode zu lernen als die (modifizierte) Harvard, die ich irgendwann mal im Real Life bis zum Exzess anwenden musste... Den Punkt habe ich Dir spendiert. Es ist einheitlich...
It's a wiki! schomynv 04:53, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Fachlich erstklassiges Niveau! Besonders anschaulich und spannend geschildert sind die Folgerungen für die Out of Africa Hyphothese. Sich widersprechende Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Forscher stellt der Artikel gut und neutral dar. Die Kritik dass ethische Diskussionen zum Verbleib des Skeletts fehlen ist m.M. falsch. Es wird im entsprechenden Artikel auch nicht darüber spekuliert Wo die Überreste von Neandertalern gelagert werden. Ein exzellenter Artikel sollte sich nicht in kaum belegbaren Spekulationen oder themenfremden Nebensächlichkeiten ergehen. Age of Empires 11:48, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Als ziemlicher Laie bin ich beeindruckt und fühle mich bestens informiert. Kritikpunkte entweder nicht sehr zutreffend (s. Age of Empires) oder mit Minimalkorr. zu reparieren, deshalb exzellent, Servus --Reimmichl-212 12:05, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

19. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 29.10. / 9.11.

Diese in Südostasien beheimatete Seglerart zählt zu den echoortenden Salanganen und ist vor allem bekannt für die nur aus Speichel bestehenden Nester, die für die sogenannte „Schwalbennestersuppe“ verwendet werden. Dank der Unterstützung während des Reviews konnten einige Ungenauigkeiten und Inkonsistenzen im Artikel behoben werden.--Cactus26 08:20, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend. Insgesamt schon ein sehr guter Artikel, aber neben ein paar Kleinigkeiten ist der Abschnitt Systematik so unbefriedigend.
1. Bitte nur einen wiss. Namen angeben, den zweiten nur als Synonym.
2. Warum wird im Abschnitt Ernährung die Ähnlichkeit der Ernährung mit der Moosnestsalangane betont?
3. Es wird mehrfach betont, das Erstnester kaum andere Bestandteile als Speichel enthalten, Ersatznester hingegen mehr. Aber was sind denn die anderen Bestandteile?
4. Abschnitt Systematik: Der erste Abschnitt gehört eigentlich garnicht hierhin, sondern in den Gattungsartikel. Wenn er hier bleiben sollte, müsste Brooke eine ref bekommen, aber vor allem: Das stimmt so nicht. In Thomassen et al. 2005 wird nicht gesagt, dass "die Systematik der Salanganen wieder sehr umstritten" ist, sondern dass sich die Echoortung offenbar mehrfach entwickelt hat und damit als systematisch nutzbares Merkmal ausfällt. Was steht denn in der Arbeit bzgl. der Monophylie der Gattung? Welche Art oder Arten der Gattung sind nach Thomassen et al. 2005 das Schwestertaxon der Weißnestsalangane?
--Accipiter 22:05, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Dein Feedback. Ich habe Deinen Beitrag etwas eingerückt, hoffe, Du hast nichts dagegen. Zu den einzelnen Punkten:
  1. Synonym: umgesetzt.
  2. Betonung der Ähnlichkeit der Ern. zur Moosnestsalangane: Weil sie im Ggs. zur äußerlich ebenfalls ähnlichen, ebenfalls sympatrischen Schwarznestsalangane besteht. Ich habe die Aussage zu letzterer ergänzt, damit das deutlich wird.
  3. Speichelfremde Bestandteile der Nester. In Chantler&Driessens findet sich leider nur "non-saliva content increasing with each collection". Als Quelle wird angegeben: J. H. Brandt (1966): Nesting notes on the Collocalia of Micronesia and peninsular Thailand. In: Oologist's Record. 40: 61–68. Da komme ich aber nicht dran, vielleicht Du?
  4. Systematik: Hier sind Deine Wünsche widersprüchlich, einerseits willst Du die Aussage über die Unklarheiten innerhalb der Salanganen aus diesem Abschnitt verbannen, andererseits willst Du mehr darüber wissen. Ja, die Echoortung fällt als nutzbares Merkmal aus. Und es gibt derzeit kein anderes gleichwertiges, es ist vielleicht besser zu sagen, die innere Systematik ist wieder völlig offen statt umstritten, da es eigentlich im Moment gar keine neue These gibt, über die man streiten könnte. Dass die Echoortung sich mehrfach entwickelt hätte, ist im übrigen nicht sonderlich plausibel, da die Lautäußerungen dafür einfach zu ähnlich sind. Niemand glaubt wirklich daran, nur hält man das für wahrscheinlicher, als dass die Echoortung bei einigen Arten verschwunden ist. Im Moment scheinen alle ziemlich ratlos. Die molekulargenetischen Untersuchungen ergeben, dass Aerodramus monophyletisch ist, nachdem es gelungen ist, durch die Kombination mehrerer Untersuchungsverfahren (den Details kann ich zugegebenermaßen nicht ganz folgen) die (nicht echoortende) Riesensalangane (Hydrochous gigas) aus der Mitte von Aerodramus zwischen Collocalia und Aerodramus zu bringen, was noch rätselhaft genug ist. Nach den mir vorliegenden molekulargenetischen Untersuchungen wäre die Moosnestsalangane die Schwesterart, ich würde aber bei den derzeitigen Unklarheiten innerhalb der Gattung das nicht im Artikel erwähnen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe die Systematik leicht gekürzt und umformuliert und hoffe, das kommt Deinen Vorstellungen näher.
--Cactus26 08:29, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Systematikteil jetzt anhand der Quelle nochmal etwas bearbeitet, soweit es für die Art relevant ist; es besteht ja kein Anlass, die Ergebnisse der Studie hier nicht darzustellen. Dass über die weiteren Nestbestandteile nichts bekannt ist, ist natürlich schade, aber dann nicht zu ändern. Damit ist der Artikel nun aus meiner Sicht Lesenswert. Gruß, --Accipiter 21:44, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war Bradypus' letzter Eintrag für Wikipedia. Er hat heute für immer die Augen geschlossen. -- Geaster 21:51, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Sie liegt etwa drei Kilometer nördlich von Steinau an der Straße in Richtung Freiensteinau an der L3179, zwischen dem Spessart im Süden und dem Vogelsberg im Norden. Die Höhle ist etwa 2,5 Millionen Jahre alt und ein geologisches Naturdenkmal. Entdeckt wurde der Zugang der Höhle im Jahre 1584 von Jox Mellmann nach dem Einsturz einer Kuh. Die Bevölkerung mied längere Zeit die Höhle, weil man glaubte, der Teufel würde darin leben. Die erste Begehung war 1830, als sich der Papiermachergeselle Walter aus Steinau in die Höhle abseilen ließ. Ab 1905 wurde innerhalb von drei Jahren ein Zugangsstollen gegraben und die Höhle ausgebaut. Die elektrisch beleuchtete Schauhöhle konnte 1927 offiziell eröffnet werden. Sie ist auf einer Länge von 174 Metern begehbar und enthält drei größere Räume, von denen einer mit Tropfsteinen ausgestattet ist.

Den Artikel habe ich in den letzten Tagen ausgebaut. Die Quellenlage über diese Höhle ist leider nicht so gut, wie bei manch anderer Höhle. Dadurch fallen einige Abschnitte etwas kürzer aus, als bei vergleichbaren Höhlenartikeln. Dennoch denke ich, dass hinsichtlich lesenswert alle relevanten Aspekte angesprochen werden. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Ein seltsamer Vogel. Neutral --Janneman 19:22, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

...und ein Artikel, dessen Lektüre ich in den vergangenen Tagen mehreren meiner Pianistenfreunde ans Herz gelegt habe (Response durchwegs begeistert, unter uns Pastorentöchtern). Mir persönlich sagte der etwas flamboyantere Stil früherer Artikelversionen mehr zu – weil dem Sujet angemessener – aber sei's drum, so is dit ehmt inzwischen hier. Früher brötzte einem auf manch einer bekennenden Wikipedianer-Benutzerseite ein nassforsches zu cool für Encarta ins Ponem, heute sag' ich nur: eigentlich zu exzellent für Wikipedia. --Rainer Lewalter 23:20, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe mir den Artikel im Review gründlich durchgelesen. Nun mehr als exzellent. Hatte vorher noch nie von Grierson gehört. Für solche Stories liebe ich Wikipedia. --Minderbinder 17:46, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein seltener Vogel noch dazu. Exzellent. --Catfisheye 23:47, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • z. Zt. noch Lesenswert mit Tendenz zu exzellent. Inhaltlich ist der Artikel sehr gut, als ich allerdings die automatische Fehlersuche aktivierte traten mir so einige Formatfehler entgegegen (siehe hier), die bei einem Exzellenten nicht sein sollten, beispielsweise Falsche Apostrophe, Falsche Gedankenstriche, Doppelpunkte in Überschriften und ein unformatierter Weblink. Ebenfalls sollten die „Wörter die in der Wikepia nicht stehen sollten“ überarbeitet werden. -- Rolf H. 11:24, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
die "Wörter, die in der Wikipedia nicht stehen sollten," darunter nach Ansicht wessen auch immer offenbar aber, nun, doch und zwar, gehen mir vollkommen am Sterz vorbei. Hast du den Artikel denn auch gelesen oder überlässt du das dem Autoreviewer? --Janneman 11:35, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
mich stören insbesondere die mans, die mit der Formulierung einiger Passivsätze entfallen würden. -- Rolf H. 12:15, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
du hast den Artikel mit anderen Worten also nicht gelesen. --Janneman 12:27, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
dann lass es halt so (geht mir ebenfalls vollkommen am Sterz vorbei...) – ich habe mein Votum ja bereits abgegeben. -- Rolf H. 12:56, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr guter Artikel, soll meine Exzellent-Stimme gerne haben. Zwei Wörter haben mich aber im ansonsten sehr flüssig zu lesenden Text stolpern lassen:

  • "dass die beiden eine schwule Liebesbeziehung führten" Das "schwul" passt nicht zum Stil, "homosexuell" wär glaube ich besser.
  • "in denen er weibliche Stimmen channelte" Mal abgesehen davon, dass "channelte" auf einen Artikel verweist, wo das Wort nicht erklärt ist, bezweifle ich, dass das damals schon so hiess...

Ändert aber nichts an meinem Votum -- Romulus 23:10, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Von Francis Grierson hatte ich ebenfalls noch nie etwas gehört. Den Artikel habe ich aber gelesen. Die Darstellung finde ich in Sachen Inhalt, Recherche, Struktur, Aufbau, Formulierungen nicht nur exzellent, sondern nahezu mustergültig. Die bisweilen durchscheinende leise Ironie der Lebensbeschreibung passt wunderbar zum Thema, die Eloquenz bei der Werkdarstellung ist beeindruckend. Minimale Wermutstropfen sind – zusätzlich zu Romulus’ Anmerkungen – zwei, drei Bandwurmsätze. Selbstverständlich trotzdem exzellent. p.s. habe nicht den grünen stern gesetzt, weil die anderen „exzellent“-kommentatoren es auch nicht taten (wird der stern hier vielleicht sogar als abwertung gesehen?) --Toni am See 01:26, 25. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

20. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 30.10. / 10.11.

Loving v. Virginia ist eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, mit der 1967 ein Gesetz des US-Bundesstaates Virginia aufgehoben wurde, durch das sogenannte „gemischtrassige“ Ehen zwischen weißen und nichtweißen Partnern verboten waren. Das Urteil, das einstimmig fiel, markierte in den USA das juristische Ende aller auf der Hautfarbe basierenden Beschränkungen bei der Eheschließung, und gilt deshalb als Grundsatzentscheidung in der Geschichte des Gerichts und als Meilenstein der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.

Eines der grundlegenden Urteile des Obersten Gerichtshofes der Vereinigten Staaten aus der Ära der Bürgerrechtsbewegung, das außerdem in jüngerer Zeit wieder an argumentativer Bedeutung gewonnen hat und dessen Bezeichnung eine nette Fügung der Rechtsgeschichte ist. Im direkten Vergleich mit anderen prämierten Artikeln zu SCOTUS-Urteilen möchte ich den Artikel ausdrücklich nur für lesenswert kandidieren lassen. Als Hauptautor neutral. -- Uwe 20:59, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert Absolut! Ein kleiner Einwand zum IMHO etwas zu langen Zitat im Absatz "Auswirkungen...", wobei ich gleichzeitig zugebe, das ich auch nicht genau wüsste, wie und wo gekürzt werden kann. Sollte doch eine Exzellent-Kandidatur kommen, die wäre spannend. Servus --Reimmichl-212 23:52, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Schließe mich Reinmichl vollumfänglich an (oder wie das im Juristendeutsch heißt... ;-) ) Das Zitat liest sich in seiner Länge ein wenig pathetisch. Ansonsten aber ein sehr klares "lesenswert". Gruß, Frisia Orientalis 13:13, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Ich habe im Zitat mal einige Sätze entfernt und auch die Zeilenumbrüche bei den Auslassungen rausgenommen, so dass es sowohl inhaltlich als auch optisch etwas kürzer ist. -- Uwe 14:16, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Der Artikel verdient die Auszeichnung! --Charmbolzen 10:20, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Veto. Ohne den Trend zu immer längeren Artikeln unbedingt gut heißen zu wollen, aber der ist schon arg kurz (als pdf grade mal 3 bis 4 Seiten!); einen großen Platz nehmen dann auch noch die Zitate ein. "Die Benennung des Falls ..." in der Einleitung hat erstens da nichts verloren, und ist zweitens auch noch nur halbwahr (weder amerikanische Rechtstradition noch ist "versus" ein juristischer Fachausdruck, noch wird es zwingend als "versus" ausgesprochen). Eine Aufteilung in Sachverhalt und Vorinstanzen statt "Vorgeschichte" wäre sinnvoll. Bei den Vorinstanzen sollte jedes Urteil einzeln besprochen werden und die Richter genannt werden. Die Begründung der eigentlichen Entscheidung wird nicht wirklich dargestellt, noch werden die Parteivorträge angemessen ausgeführt. Über den Vor- und Nachbereitung des Urteil in der juristischen Welt steht gar nichts drin. Die Einzelnachweise stammen zum großen Teil aus dem Internet (sieht etwas nach Google aus), von den unter "Literatur" angebenen Büchern scheint kein einziges verwandt worden zu sein. Tut mir leid, aber das ist beim besten Willen nicht lesenswert: Fachliche Fehler, Standardliteratur fehlt, gravierende inhaltliche Lücken (s.o). Statt nach vier Tagen gleich kandidieren zu wollen, hätte dem Artikel das übliche vierwöchige Review gut getan. --UHT 10:44, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Die Formulierungen "amerikanischen Rechtstraditionen entsprechend" und "juristischer Fachausdruck" habe ich entsprechend geändert. Die inhaltliche Kritik geht aus meiner Sicht an den Anforderungen für Lesenswert (und teilweise auch für Exzellent) vorbei. Wie das Veto zu bewerten ist, bleibt natürlich dem Auswerter überlassen. -- Uwe 12:16, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es mag sein, dass ich stramme Anforderungen habe. Aber es kann nicht sein, dass die wissenschaftlichen Anforderungen beispielsweise für lesenswerte Wiwi-Artikel ungleich höher sind (vgl. mal Wikipedia:RW#Regeln_f.C3.BCr_wissenschaftliche_Artikel). Ich würde mich ohne drei Monate Arbeit nicht mal ins Review trauen. Hast Du die angegebene Literatur wirklich in vier Tagen schnell mal durchgearbeitet? Warum hat der Artikel kein Review bekommen? Unsere Aufgabe ist nicht das Internet abzuschreiben, sondern es zu füttern. Kannst Du Dir vorstellen, dass sich Autoren, die ein halbes Jahr lang Literatur für ihre Artikel durcharbeiten verarscht vorkommen, wenn jemand nach vier Tagen mit vier Seiten und zwölf Internetquellen und ohne Review einen lesenswerten Artikel will? Jeder Student, der den Fall studiert hat, muss die Richter der Vorinstanzen auswendig können und die Literaturmeinungen. Das ist in der Form kein juristischer Artikel. Im Übrigen auch Verstoß gegen wikipedia:KTF: Artikel müssen, außer bei aktuellen Ereignissen, aus Sekundärliteratur bestehen; Verstoß gegen wikipedia:LIT: Es sollen die maßgeblichen Standardwerke ausgewertet werden. Hier wird ausschließlich das Urteil selbst, sowie ein bißchen Zeitung aus dem Internet zitiert. Keine einziger Beleg aus wissenschaftlicher, reputabler Sekundärliterutar, keine wissenschaftliche Urteilsbesprechung! Wenn Du wissenschaftliche Literatur brauchst (etwa aus en:Westlaw), kann ich Dir das besorgen und Dir auch sonst beim Aufbau des Artikels helfen. In der Form nochmals ein eindeutiges Veto. --UHT 13:40, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig vom Lemma: Kannst Du Dir vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die erst für sich außerhalb der Wikipedia werkeln und dann einstellen? Ich weiß nicht, wie die Wirtschaftswissenschaften das handhaben, aber Begriffe wie «verarscht» gehören auch nicht klein in eine Wertung, wir sind hier doch nicht am Stammtisch. Gruß --Catfisheye 17:59, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Der Artikel erfüllt die Kriterien, die wir (nicht Einzelne!) an lesenswerte Artikel stellen.

  • Eine Mindestseitenanzahl als Prämierungsvoraussetzung – ich kenne so was nicht.
  • Eine Ausschlachtung aller wesentlichen Bücher/Fachaufsätze ist für lesenswert auch nicht nötig.
  • Man muss ferner in einem Wikipedia-Artikel zu diesem Rechtsstreit, der das Niveau „lesenswert“ erreichen will, nicht alle Urteile und Argumente herbeten, die in den Vorinstanzen formuliert worden sind. Die rassistischen Ausführungen der Strafenden sind beispielsweise, wenn Leon Bazile Maßstab ist, noch nicht einmal sonderlich originell. Mehr von sowas? Nein danke. Man möchte stattdessen das Wesentliche in prägnanter Form präsentiert bekommen. Und genau diesem Wunsch wird hier entsprochen.

Entfernen wir uns mal von diesem wie auch immer motivierten Sperrfeuer, das UHT mit großem Aplomb (Veto = „ich verbiete“) eröffnet hat und sehen näher auf die oben auf dieser Projektseite ausgeführten L-Kriterien:

  • Der Artikel ist, was Lemmata über Urteile angeht, fraglos von überdurchschnittlicher Qualität.
  • Er besitzt eine verständliche Einleitung. Mehr noch, im gelingt es unter Verzicht auf nervtötendes Juristendeutsch den Fall in seinem Kern zu schildern. Er ist mithin bestens für Laien geeignet.
  • Inhaltliche Vollständigkeit muss gar nicht sein, auch wenn die wesentlichen Sachen hier vorgestellt worden sind. Man mag sich einen Abschnitt wünschen zur Rezeption des Urteils in der juristischen Fachwelt Amerikas. Zu einem Veto-Argument lässt sich dieser Wunsch nach den Regeln dieser Bewertungsseite aber nicht umschmieden.

Schlussbemerkung: Wer so eine Philippika vom Stapel lässt wie UHT, und wer seien Angriff dann noch mit an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen ('Verstoß gegen LIT' und 'Verstoß gegen KTF') garniert, dem raten wir zur intensivsten Befassung mit dem Kritik-Knigge. Ferner dürfte lohnen, sich erneut die Unterschiede von „lesenswert“ und „exzellent“ zu vergegenwärtigen. --Atomiccocktail 23:18, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die einzelnen fachlichen Fehler kommen jetzt stückweise auf die Diskussionsseite. Das "nervtötende" Juristendeutsch, d.h. Fachvokabular, findet übrigens Recht oft Anwendung, leider meist falsch. Das schlimmste ("Klage", "Streitgegenstand", "Auftrag", "Antrag") versuch ich grade auszubügeln. Meine Motivation sind hauptsächlich fachlich richtige Artikel, für die man sich vor andern Juristen nicht schämen muss. Wäre schön, wenn der Autor den Artikel von selbst zurückzieht und abwartet bis die schlimmsten Fehler beseitigt sind. --UHT 00:40, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Das Verbot der Auswertung von Primärliteratur und der Auswahl von nicht-rezipierten Zitaten gehört zu unseren Grundprinzipien. Wollen wir wirklcih lesenswerte Artikel, die gegen Grundprinzipien verstoßen? Was daran "an den Haaren herbeigezogen" sein soll, ist mir schleierhaft. --UHT 00:49, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo bitteschön siehst Du Auswertung von Primärliteratur? Weil Zitate gebracht werden? Das ist dummes Zeug. Hättes Du genau gelesen, dann wäre Dir aufgefallen, dass dieser Artikel sehr wohl Sekundärliteratur verarbeitet.
Es ist diese Art von oberflächlicher, von falschen Ansprüchen geleiteter und zugleich herablassender Kritik, die die Abstimmungen hier gelegentlich zum Ärgernis machen. --Atomiccocktail 09:55, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist nach den Kriterien zur Kandidatur, die ich zuvor aufmerksam gelesen habe, lesenswert. Auch persönlich finde ich ihn informativ und korrekt zusammengefasst, dem Laien einen guten Überblick verleihend. Es gibt zwar eine Reihe sprachlicher Unfeinheiten und fachlicher Lücken, aber meiner Ansicht nach keine so groben Fehler, dass er nicht ausgezeichnet werden könnte. Bewusst legt der Antragsteller den Artikel ja zur Auszeichnung "nur" als lesenswert vor.
Die in dem Veto angegebenen Gründe sind meiner Ansicht nach marginaler Art, zumal Wikipedia- (oder andere Enzyklopädie-)Artikel keine Schriftsätze vergleichender Urteilsanalysen von Juristen sind, sie richten sich auch nicht explizit an Jura-Studenten, sondern sollen jedem Leser eine verständliche Zusammenfassung eines Lemmas geben.
Ich wäre bereit, an der (überwiegend sprachlichen) Verbesserung des Artikels mitzuarbeiten, bin mir aber aufgrund des eingelegten "Vetos" über den weiteren Verlauf unsicher. Ich rege an, zunächst die "fachlichen Fehler und gravierenden inhaltlichen Lücken" genau zu benennen und sachlich zu diskutieren. Die getätigten persönlichen Angriffe sind bedauerlich und vergiften das Klima unter offensichtlich motivierten Menschen, die intensiv an der Wikipedia mitarbeiten.Dementsprechend hielte ich gegenseitige Wertschätzung angemessener; eine sachlich-fachliche Diskussion schließt das ja nicht aus. --Anna 11:14, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es war nicht meine Absicht, irgendwen persönlich anzugreifen. Was für einen Politikwissenschaftler wie Atomiccocktail "Kleinigkeiten" sind, sind für einen Juristen nunmal schwerwiegende Fehler: Jeder Student würde bei solchen Verwechslungen durchfallen. Der Artikel ist nunmal auch ein juristische Artikel. Mein erster Eindruck vom Artikel war ein "Das-kann-doch-nich-wahr-sein"; ich fand sowas einfach nur dreist. Es wäre schön, wenn man auch scharfer Kritik die gleiche positive Motivation unterstellen würde, die man dem Artikelschreiber unterstellt. Wenn ich in der Mittagspause aber in einer halben Stunde mehr Literatur finde (sowie Tondokumente), als der Autor in vier Tagen, ist der Artikel nicht lesenswert. Wenn ein Artikel über einen der wichtigeren Entscheidungen des Supreme Courts nur zweieinhalb Seiten (Schriftgröße 12, ohne Zitate) lang ist, ist der Artikel nicht lesenswert. Wenn permanent falsches Vokabular verwandt wird (siehe Diskussion) und bis jetzt nicht klar ist, was das genau für ein "Antrag", "Klage" etc. war, ist der Artikel nicht lesenswert und legt den Verdacht nahe, dass auch sonst nie so sauber gearbeitet wurde. Wenn im Artikel Primärliteratur ausgewertet wird und die Sekundärliteratur auf ergoogelte Zeitungen besteht, ist der ARtikel nicht lesenswert (bei den Wiwis werden Artikel regelmäßig wegen selbst ausgesuchter Zitate gesperrt und Primärliteratur gesperrt!). Wenn ich in der Mittagspause mit einem jstor-Aufsatz schneller und besser informiert bin, ist der Artikel nicht lesenswert. Ich bin gerne bereit, meine Kenntnisse für die Verbesserung des Artikel einzusetzen, aber fairerweise sollte diese Kandidatur dann abgebrochen werden und erstmal ein Review (auch vom Portal:Recht!) durchgemacht werden (so wie das eigentlich üblich ist). --UHT 12:28, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Gespräch. Ich bleibe mit voller Überzeugung bei Lesenswert. Eine kurze abschließende Äußerung habe ich noch auf der Artikeldiskussionsseite hinterlassen. --Anna 13:45, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist, und ich denke ich spreche nicht nur für mich, schwer nachvollziehbar, dass Du niemanden persönlich angreifen willst, aber dann in die Gossensprache (so mein Altgriechischlehrer) abdriftest. I. Ü. ist JStor kostenpflichtig und deshalb nicht allen Menschen zugänglich. Wenn Du meinst, Du kannst innerhalb von vier Tagen – weshalb auch immer Du darauf beharrst, Gegenargumente sollte man wenigstens in Erwägung ziehen – einen besseren Artikel verfassen, kannst Du das gern unter Beweis stellen. Ach ja, Politikwissenschaftler belegen durchaus Kurse in Staatsrecht und die Prüfer sind zumindest an den Unis, die ich kenne, immer von der juristischen Fakultät. --Catfisheye 17:31, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
das einzige aufgeführte veto halte ich für belanglos, solider lesenswerter artikel Bunnyfrosch 17:05, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31.10. / 11.11.

Der Feminismus (abgeleitet aus dem franz. féminisme, vom lat. Wortstamm femina = Frau) ist eine Sammelbezeichnung für Weltanschauungen, die Rechte und Interessen von Frauen in den Mittelpunkt stellen. Grundlegend für den Feminismus ist die Überzeugung, dass eine gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Mann und Frau existiert. Das Konzept zielt auf eine verbesserte Lage der Frau und eine faktische Gleichstellung in der Gesellschaft. Dabei gibt es zahlreiche, teilweise gegensätzliche Strömungen. Während sich die meisten feministischen Überzeugungen auf Forderungen wie Chancengleichheit konzentrieren, gehen einige, wie der Gynozentrismus, über die Gleichheitsforderung hinaus und fordern eine Bevorzugung der Frau durch eine matriarchale Gesellschaftsordnung.

Der Artikel stellt eine Gemeinschaftsproduktion dar. Ein Hauptautor existiert nicht. Ich halte ihn für lesenswert.

Lesenswert. --Anima 01:44, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Keine Auszeichnung. Schon die Einleitung ist falsch, Feminismus sind - wie der Artikel auch später klarstellt nicht nur Weltanschauung (das wäre eher die Feministische Philosophie), sondern auch Frauenbewegung, also politische Kraft. Am Ende des Artikels wird dem Leser jedoch nicht klar, ob das nun der Oberbegriff für beides ist, oder etwas zwischen diesen Welten. Themen des Feminismus ist eine unschöne Liste. Kritik am Feminismus kommt ohne jegliche Quellenangabe einher. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:16, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kritikpunkte korrigiert.--Anima 23:37, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Keine Auszeichnung. Ich halte, wie schon auf der Diskussionsseite zum Artikel vermerkt, diese Kandidatur für völlig verfrüht. Der Artikel ist gerade erst aus einer Zeit heftiger Schlammschlachten heraus und zur Zeit dabei, nach Entfernung des gröbsten POV zu einer vernünftigen Grundlage für die weitere Bearbeitung zu werden. Er gibt noch keinen wirklich guten Einblick in sein Thema, sondern eher eine grobe Übersicht. Es fehlt etwa noch die ganze Diskussion um die Frage, wie es denn eine "Frauenbewegung" überhaupt geben kann, wenn die Dekonstruktion der Geschlechter den Begriff "Frau" radikal aus dem Weg räumt. Da ist noch viel Arbeit zu leisten, bevor man mit diesem Artikel für irgendeine Auszeichnung kandidieren sollte.--Nico b. 09:21, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Schlammschlachten sind z. Glück vorbei, der Artikel ist jetzt m.E. inhaltlich und formal lesenswert sowie gut bebildert und hat die richtige Länge, exzellent ist er hingegen nicht. --Anima 23:37, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Dem Artikel ist leider anzusehen, dass er keinen Hauptautor hat. Da ich kein Spezialist für das Thema bin, hier meine formalen Kritikpunkte:
  1. Die Gliederung ist hauptsächlich mit Fettschrift realisiert. (Ich finde es so besser, kannst du aber gern korrigieren)--Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  2. Den Abschnitt Strömungen innerhalb des Feminismus mit einem langen Zitat einzuleiten erweckt bei mir den Eindruck einer Einzelmeinung. (Kann in der Exzellenz-Diskussion noch anders gelöst werden oder du verbesserst es jetzt.)--Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  3. Die einzelnen Unterformen des Feminismus: Gibt es die angeführten Termini in der Literatur wirklich oder ist das TF? Einige beziehen sich ja wirklich nur auf einzelne Autorinen. (siehe Literaturliste, einige der Begriffe sind nicht sehr gebräuchlich, daher in der Gliederung nicht so relevant.)--Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  4. Der Liste im Abschnitt Themen des Feminismus ist meiner Meinung nach für sich alleine schon ein Ausschlussgrund für lesenswert. Ich kann sie gern ausformulieren.--Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  5. Gab es etwas zum Feminismus vergleichbares vor dem 17. Jahrhundert. Und wie ist/war die Situation in anderen Gesellschaften? werde noch etwas über die frühen Feministen ergänzen.--Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  6. Bei der Fülle an feministischer Literatur erscheint mir der Artikel unterreferenziert. Teilweise sind einzelne Aussagen unbelegt. (Kann in der Exzellenz-Diskussion wieder aufgegriffen werden) --Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grüße, --Charmbolzen 09:30, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Bitte den Artikel erstmal gründlich überarbeiten und dann vor einer neuen Kandidatur ins Review schicken. Neben den bereits erwähnten formalen Punkten sehe ich deutliche inhaltliche Defizite.
  1. Der Geschichtsteil darf ungeachtet des Verweises auf den Hauptartikel gern noch etwas ausdifferenziert werden. (Ja, doch es kann noch etwas Spielraum für die Exzellenz-Kandidatur verbleiben.)--Anima 23:45, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  2. Dann ist es beim Eingangsabsatz „Strömungen innerhalb des Feminismus“ reichlich dünn, sich ausschließlich auf Schwarzer als definierende Kraft zu berufen. Da sollten auch noch ein paar andere Feminismustheoretikerinnen zu Wort kommen, zudem sollten bei jedem der Abschnitte die wichtigsten Vertreterinnen genannt werden, d.h. diejenigen mit den begründenden Schriften. Zudem sollten Sätze wie „In Deutschland kann Luisa Francia als Antipode zu Alice Schwarzer betrachtet werden“ hinterfragt werden. Das ist POV3. (Bitte korrigieren das.)--Anima 23:45, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  3. Der Abschnitt „Themen des Feminismus“ besteht dann nur noch aus einer Aufzählung, da sollte wenigstens etwas angerissen werden, wie sich die feministische Diskussion und Praxis mit diesen Themen befaßt hat. Das passiert dort nur eingeschränkt. Fließtext wäre zudem wünschenswert. (POV war mal, jetzt nicht mehr.)--Anima 23:42, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  4. Wenn es um eine ausgefeilte Literaturliste geht, die auch die wesentlichen Standardwerke enthält, bin ich gerne behilflich. (Super!)A.
Grüße --Eva K. ist böse 13:11, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe den Artikel nunmehr noch einmal überarbeitet. Freundliche Grüße --Anima 00:40, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die dialogische Diskussion hat Frucht getragen: In meinen Augen lesenswert. Darüber hinaus ist der jetzige Artikel eingedenk früherer K(r)ämpfe ein Labsal. -- €pa 00:54, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
möchte mich hier gerne enthalten. der artikel sieht schon deutlich besser aus, als ich ihn in erinnerung hatte. er hat aber dasselbe problem wie fast alle artikel zu themen ähnlichen umfangs: er ist aus meiner sicht äußerst lückenhaft. das liegt auch daran, dass viele unterthemen gar nicht zur sprache kommen und, sofern hierzu überhaupt artikel existieren, diese vielfach ebenfalls mindestens lückenhaft, wenn nicht reichlich desolat sind. ein beispiel dafür ist der artikel feministische philosophie. wären solche artikel zu unterthemen hinreichend informativ, könnte man deren inhalt kurz zusammenfassen und auf diese verweisen. da dies momentan schwer möglich ist, könnte es aussichtsreicher sein, erst einmal im hauptartikel feminismus für eine umfassendere darstellung zu arbeiten. u.a. könnte man in diesem artikel überblicke über geschichte, empirische befunde und gegenwärtige debattenlage in verschiedenen regionen geben. es gibt in den einschlägigen fachlexika der philosophie, ideengeschichte, religionsws, politik, geschichtsws usf hierzu ja sehr hilfreiche vorlagen, so dass man noch nicht einmal unmittelbar die fülle an fachliteratur berücksichtigen muss, wovon ich gerade versucht habe, eine auswahl des repräsentativsten, wichtigsten und hilfreichsten im artikel aufzulisten. das wäre freilich ein sehr aufwändiges unternehmen, dessen realisierung mir derzeit unwahrscheinlich erscheint (ich würde es selbstredend aber äußerst begrüßen, wenn zb anima oder eva sich daran machten). aus diesem grund will ich auch nicht gegen eine auszeichnung stimmen. Ca$e 12:46, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine AuszeichnungSchon in der Einleitung gibt es einen gravierenden Lapsus: „... ist eine Sammelbezeichnung für Bewegungen, die sich für Gesellschaftsstrukturen einsetzen, die - anders als gegenwärtig - Frauen nicht mehr benachteiligen.“ Der Einschub „anders als gegenwärtig“ ist nicht nur inhaltlich überflüssig, er bringt auch einen falschen „Zungenschlag“ in den Artikel.
Der Artikel bemüht sich sehr lobenswert darum, alle möglichen feministischen Strömungen darzustellen. Ich vermag nicht zu beurteilen, ob dies vollständig gelingt, dennoch fällt mir auf, dass auch hier ein Widerspruch zur Einleitung besteht, denn einige der beschriebenen Strömungen haben doch deutlich andere Inhalte als „nur“ eine Änderung der Gesellschaftsstrukturen im Sinne der Beseitigung von Benachteiligungen.
Der Feminismus musste (und muss) sich wiederholt mit dem Vorwurf auseinandersetzen, nicht nur die Gleichberechtigung zu fordern, sondern Frauen mehr Rechte als Männern zu verschaffen. Dieser Aspekt kommt im Artikel nicht vor.
Völlig fehlen auch die Erfolge, welche durch die feministischen Bewegungen schon erreicht wurden - und da hat doch ein deutlicher Fortschritt stattgefunden, angefangen vom Wahlrecht für Frauen über diverse Gleichstellungsgesetze bis hin zum AGG.
Ein Artikel, der eine Auszeichnung haben möchte, sollte solche Dinge nicht ausweisen. --Hmwpriv 13:22, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

deine behauptungen sind teilweise schlicht falsch. sollte sich "falsche[r] zungenschlag" darauf beziehen, dass es gegenwärtig überhaupt keine gesellschaftsstrukturen gäbe, welche frauen benachteiligen, stünde eine solche privatmeinung in eklatantem widerspruch zur seriösen fachliteratur. minoritäre sonderströmungen werden entgegen deiner behauptung sogar - relativ zur darstellung in fachlexika - äußerst prominent in der einleitung sowie vielfach im artikel erwähnt. deine verwendung des bestimmten artikels "der feminismus musste..." erzeugt weitere unwahrheiten. deine persönliche stilistische einschätzung (falscher zungenschlag) teile ich nicht. hier wären dritte meinungen von allerdings in der fachliteratur kundigeren auf der artikeldiskussionsseite willkommen. dass konkrete politische resultate erwähnt werden sollten, halte ich hingegen für zutreffend - idealerweise in einer regional differenzierten darstellung. Ca$e 13:37, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Wort zum „Zungenschlag“: Ich habe nicht einmal ansatzweise bestritten, dass es Gesellschaftsstrukturen gibt, die Frauen benachteiligen. Aber genau auf diese Sachaussage sollte sich ein seriöser WP-Artikel beschränken, besonders, wenn er eine Auszeichnung anstrebt. Der - unnötige wie überflüssige - Einschub bringt sowohl emotionale Schärfe wie den Anflug von POV mit sich, dafür brauche ich nicht einmal wissenschaftliche Literatur; einfach raus mit diesem Einschub und ein Punkt wäre - ohne Verlust von Sachaussage - erledigt.
Du wirst nicht ernsthaft bestreiten wollen, dass sich Feministinnen (und damit letztlich der Feminismus) wiederholt Vorwürfen ausgesetzt sahen, sie würden eine Gesellschaft anstreben, in der Frauen bevorzugt würden. Zu dieser Auseinandersetzung habe ich im Artikel nichts gefunden, was aber in einen vollständigen Artikel gehört.
Über den Umstand, dass Erreichtes fehlt, sind wir uns ja einig. --Hmwpriv 15:06, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe eure kritischen Anmerkungen aufgegriffen und einen Gliederungspunkt Wirkung ergänzt. --Anima 01:04, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1.11. / 12.11.

Neubrück ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Die Großsiedlung wurde in den 1960er-Jahren geplant und auf dem Rollfeld eines ehemaligen Militärflugplatzes im südwestlichen Teil von Brück errichtet. Da Uneinigkeit im damals von der SPD regierten Rat der Stadt Köln über den von der CDU-Fraktion vorgeschlagenen Namen Konrad-Adenauer-Siedlung bestand, erhielt die Siedlung nie offiziell diesen Namen, wurde jedoch von der Bevölkerung so genannt. Nach Änderung der städtischen Hauptsatzung im Jahre 1991 wurde das weit vom Hauptort entfernte Siedlungsgebiet am 1. Januar 1992 zum 85. Stadtteil von Köln und gleichzeitig Neubrück benannt.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen umfangreich überarbeitet. Ein Review brachte bisher keinerlei Resonanz, so dass ich annehmen kann, dass der Artikel reif für eine Kandidatur ist. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich. Gruß -- Rolf H. 12:00, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tijuana No! (oft ohne Ausrufungszeichen Tijuana No) war eine mexikanische Ska-Punk-Band aus der Grenzstadt Tijuana. Die 1989 als NO gegründete Musikgruppe veröffentlichte in den 1990er-Jahren drei Studioalben. In ihren vorwiegend spanischen Texten beschäftigte sich die Band vor allem mit der Politik Mexikos und der Vereinigten Staaten. Tijuana No! solidarisierte sich mit indigenen und unterdrückten Gesellschaften und übte Kritik an imperialen und rassistischen Strukturen in vielen Teilen der Welt. 2002 trennte sich die Band. Der musikalische Stil Tijuana No!s umfasst Elemente zahlreicher traditioneller und moderner Genres; Inspiration erfuhr das Sextett von Bands beiderseits der US-amerikanisch-mexikanischen Grenze.

Der Artikel war bereits vorigen November einmal auf KLA. Nach einem zweiten Review, dem Fund und der Ausschlachtung besserer, wissenschaftlicher(er) Quellen in Printform , der tatkräftigen Unterstützung bei der Formulierung durch die Reviewer und reiflicher Überlegung wage ich mich nun ein zweites Mal die Kandidaturhölle. Als Hauptautor enthalte ich mich einer Stimmabgabe und freue mich auf weitere Ratschläge, die sicher noch kommen werden. lg, → «« Man77 »» 13:52, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Sehr gut geschrieben, strukturiert und formuliert und – soweit ich das beurteilen kann – auch sehr gut belegt. Ein Lesevergnügen! — frank 14:19, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert Ein sehr lesenswerter Artikel. Glückwunsch dazu! Die Band ist in Europa kaum bekannt, Tonträger, mutmaße ich mal, sind kaum mehr zu erhalten. Deshalb sind mir die Aussagen über die Musik der Band zu minimal. Für exzellent wünsche ich mir ein Notenbeispiel, oder die genaue Beschreibung eines charakteristischen Songs der Band, von der musikalischen Seite aus betrachtet. Grüße----Saginet55 20:57, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
…und ich selbst mir ein Foto von Güereña oder der ganzen Band und mehr gute Literatur von verschiedenen Autoreb zu dem Thema. Wenn jemand den Status Quo exzellent sieht, soll's mir recht sein ;) → «« Man77 »» 21:39, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Exzellent Der Artikel setzt den richtigen Fokus auf die politische Ausrichtung der Band. Durch eine geschickte Gliederung werden die nicht unkomplexen Zusammenhänge und Einflüsse sehr verständlich aufbereitet. Ein Notenbeispiel wäre sicher ein "Nice-To-Have", ist meines Erachtens aber keine unverrückbare Bedingung für einen exzellenten Musikerartikel, vor allem wenn - wie hier geschehen - dem eigentlich wichtigem, nämlich der politischen Ausrichtung der Band, der nötige Raum gegeben wird. --Krächz 14:39, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
zum Nice-To-Have: Ja, ist meine Meinung ;) Ein Notenheft oä zum Abmalen hab ich nicht (wenn's so was denn gibt), mit Tabulaturen kenn ich mich nicht aus und nur vom Hören wäre mir die Sache zu riskant (und würde viele Versuche brauchen) – die Musik genauer zu beschreiben beschreiben wäre gut möglich, aber durch die Quellenlage theoriefindend. Weil ich Musik-Beschreibung und Bebilderung selber noch besser haben möchte, bleib ich aber sicher dran, daran würd mich ein eccellente subito nicht hindern.
Nebenbei: Musikalisch herrscht Vielfalt, ein Beispiel zu bringen wäre fast schon eine Verzerrung. lg, → «« Man77 »» 17:07, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann eben zwei, wegen Vielfalt. *g*----Saginet55 19:53, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Drache (lat. draco, griech. drákon „Schlange“) ist ein fiktives schlangenartiges Mischwesen, das Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbindet. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen.

Der Artikel hat mich schon seit ewigen Zeiten genervt. Nun habe ich ihn endlich überarbeitet, und da mir selbst nichts mehr einfällt, was ich daran tun könnte, möchte ich ihn zur Bewertung stellen. --Centipede 23:56, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Griechische Wörter bitte griechisch schreiben und Umschrift/Übersetzung als Service dazu. Müsste wohl δράκων sein, aber ob das alt- oder neugriechisch oder beides ist, weiß ich nicht. lg, → «« Man77 »» 00:06, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigt. --Centipede 00:14, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Der Begriff „Westen“ in 1.3 und 2.1 ist mir etwas zu schwammig. Ich habe auf die Schnelle auch keinen verlinkbaren Artikel gefunden (ich vermute hier ist Abend- und Morgenland gemeint, in Abgrenzung zum asiatischen Raum). Uwe G. ¿⇔? RM 09:25, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich halte die Gliederung auch noch für Suboptimal, schon allein weil Amerika nicht im Osten liegt. Lieber nach Art der Drachen oder nach einzelnen Ländern gliedern. Bei der Ursprungsgeschichte fehlt mir nach dem Hinweis auf die Kunstgeschichte deren Standpunkt.-- Alt 09:36, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Einteilung ist so aus der Literatur übernommen. Wenn euch "Westen" und "Osten" nicht gefällt, könnte man es gegen "Europa und Vorderer Orient" sowie "Asien und Amerika" tauschen. Orient und Okzident trifft es nicht, die Grenzen verlaufen da etwas anders, als man es sonst gewohnt ist. Was meinst du mit "Ursprungsgeschichte"? --Centipede 09:47, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die moderne Naturwissenschaft hat die Drachenkunde an Mythologie, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte abgegeben. − Was sagt denn die Kunstgeschichte dazu (vielleicht hab ich's auch nur übersehen)? Deinen Gliederungsvorschlag fänd ich ok.-- Alt 09:50, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann aber bitte Islam nicht in den Osten! -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:30, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Hab mal testweise die Unterteilung ganz rausgenommen, somit wird nur noch zwischen "klassischen" und "modernen" Drachen unterschieden. Da ja, wie berechtigt angemerkt, der islamische Raum bis nach Spanien reicht ;). Die Unterteilung zwischen "West" und "Ost" macht die Literatur tatsächlich, und zwar genauso unscharf, wie hier moniert. Der Sammelband von Schmelz und Vossen, eine der Hauptquellen des Artikels (und auch vor allem des Islam-Kapitels), macht sie zumindest in der Gliederung jedoch nicht, daher kann man sich auch daran orientieren. Nachtrag: die Unterscheidung im Text ist nun hoffentlich ebenfalls präzisiert. --Centipede 13:29, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Kunstgeschichte: Es fehlt wohl tatsächlich ein Kapitel zur Ikonografie, dieses werde ich versuchen nachzureichen, allerdings lieber unter "Beschreibung" als unter "Erklärung". Den Satz habe ich daher korrigiert. --Centipede 10:56, 23. Okt. 2009 (CEST) Kapitel wurde eingefügt (muss evt. noch etwas gekürzt werden; manches ist jetzt doppelt, aber das lässt sich wohl nicht ändern, wenn man es im Zusammenhang darstellen will). --Centipede 17:44, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Einzelnachweise ok, viel Literatur => gut belegt. Bilder könnten ein bisschen günstiger angeordnet sein. Oben zu viele, unten zu wenige. Bei Kinderdrachen fehlt mir irgendwie Grisu, der kleine Drache, der im Ggs. zu den anderen (seinen Verwandten) das Feuer immer bekämpfen möchte. ;) --FrancescoA 17:10, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grisu passte noch rein, sehr typisch für diese Art. Bei den Bildern hab ich versucht, sie passend zum jeweiligen Kapitel auszuwählen, daher ändere ich da nichts (sonst ggf. bitte sebst zur Tat schreiten). --Centipede 20:25, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mindestens Lesenswert - zum grünen Bapperl fehlt mir noch der Drache in der Werbung (Rachen-Drachen-Fernsehspots, die Drachen von jedem Chinalokal etc. etc.) und vielleicht noch etwas mehr zu den asiatischen Drachen, die in dem Artikel relativ kurz behandelt werden. Ebenso sind die nordeuropäischen Drachen etwas wenig präsent. Ich habe eben noch die literarischen Drachen von Helmut Zenker und den Drachenkampf bei der Ducasse de Mons (immerhin immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe) eingefügt. Ich hoffe das ist so ok. --HelgeRieder 22:16, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klar, vielen dank. Ein Werbekapitel und die anderen Punkte versuche ich mal aufzugreifen. --Centipede 08:52, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ich halte diesen Artikel nach Üb. der Gliederung jetzt schon für exzellent, er macht einfach Spaß zu Lesen. Auch wenn sich sicher noch unendlich Beispiele in der Kunst, Kultur, Werbung... finden würden (etwa Fuchur), muss man wohl aufpassen, dass man da nicht allzusehr in eine Trivialitätensammlung abrutscht. Was sich mir noch als Frage aufdrängte: Hat das Drachensteigenlassen (ist ja gerade Saison) auch Wurzeln in der Mythologie? -- Uwe G. ¿⇔? RM 11:32, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht sehr tiefe Wurzeln, wenn ich die Quellen richtig verstehe. Die Spielzeugdrachen kommen aus Asien, wo sie eine alte Tradition haben und auch rituell gebraucht wurden, aber auch sehr stark zu militärischen u.a. Zwecken. Nach Europa kamen sie erst mit den Fernost-Fahrern in der Neuzeit. Ich versuch das evt. noch mal in dem Asien-Kapitel zu ergänzen, muss es aber erst richtig recherchieren. Was die Beispiele angeht, bin ich exakt deiner Meinung. Ich erhoffe mir von dieser Kandidatur Hinweise auf evt. wesentliche thematische Lücken, die ich übersehen haben könnte, aber jeder einzelne Drache der Weltgeschichte muss dort nicht verlinkt sein. --Centipede 14:49, 24. Okt. 2009 (CEST) (Für die lokalen Drachen haben wir zu diesem Zweck eine Liste angelegt)[Beantworten]
Ich weiss nicht, ob Du italienisch lesen kannst. Der Wikipedia-Drachenartikel dort ist sehr interesant und beleuchtet eine ganze Reihe weiterer Aspekte (Typologie, Drachen in Indien etc. etc.) die ggf. eingebaut werden könnten. Der französischsprachige Drachen-Artikel bietet einen gewissen Überblick über Videoproduktionen mit Drachen in wichtigen Rollen. Der spanischsprachige Artikel hat weit mehr Infos zu Drachen in Mittel- und Südamerika. KOMMERZIELLE NUTZUNG: Neben den Rachendrachen (Kaubonbons) gibts noch die Firma "Drachengas" die flüssiges Propangas deutschlandweit in Flaschen vertreibt. Und dann gibts natürlich noch jede Menge typisch Walisische Produkte, die den roten Waliser Drachen auf ihre Produkte drucken oder auch im Namen führen wie z.B. "Dragon Ginger Bisquits". Kein Souveniershop in Wales verzichtet auf rote Stoffdrachen in den verschiedensten Größen und ähnliche Mitbringsel. HERALDISCHES: Auch wenn es dazu einen eigenen WP-Eintrag gibt, wäre an passender Stelle ein entsprechender Hinweis nicht schlecht, denn die heraldischen Drachen entstammen ja der Mythologie. Grüße --HelgeRieder 18:43, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
1) Kapitel über moderne Symbolik und Werbung ist eingefügt, ein paar Beispiele fehlen vll. noch. Dort auch die Heraldik noch mal erwähnt. 2) Mit Absicht ausgelassen hatte ich Indien und Ägypten. Die dortigen Mischwesen waren mir zu sehr Schlangen und zu wenig Drachen, auch wenn die beiden Länder in einigen Drachenbüchern besprochen werden. Indien werde ich evt. noch im Asien-Kapitel kurz erwänen. Gruß --Centipede 21:38, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant wären auch noch ein paar etymologische Informationen zu dem Begriff, vergleiche etwa hier zum Wurm (nordisch-sächsisch) und dem Drachen (deutsch-anglisch). Alt 20:44, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
imho sicher Lesenswert. Zwei Anmerkungen: Das griechische Kappa hätte ich nicht mit c transliteriert, sondern mit k (per WP:NK sowohl Alt- als auch Neugriechisch). Die Islam-Passage hab ich an WP:NK/A angepasst und dabei dem persischen Drachen das r am Wortende gestohlen – faWP und Onlinewörterbücher schreiben alle Azhdaha. → «« Man77 »» 19:44, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Anpassung. Die griechische Transliteration stammt aus Kluges Etymolog. Wörterbuch, die arabischen u. persischen Umschriften aus der zitierten Lit. Gibt da wohl mehrere Möglichkeiten. Gruß --Centipede 21:57, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochwas: Soweit ich das beim Durchklicken der Sprachversionen feststellen konnte, gibts nur bei germanischen Sprachen (ohne Englisch) diese Namengleichheit zwischen Drachen (Fluggerät) und Drache (feuerspeiend). Auch die chinesischen Schriftzeichen sehen anders aus - ohne dass ich irgend eine Ahnung hätte was sie bedeuten. Inwieweit besteht hier ein Zusammenhang? Übrigens: In der lettischen Version gibts ein paar spektakuläre Bilder und in der katalanischen Version ein paar Bilder von wasserspritzenden und feuerspeienden Umzugsdrachen. Die Seite enthält auch eine lange Aufzähung der Orte mit ihren Umzugsdrachen, für manche Drachen gibst eigene Seiten. Besonders schön ist diese http://ca.wikipedia.org/wiki/Drac_de_Sant_Feliu_de_Llobregat - der Text liefert (dank Google-Übersetzer) eine Beschreibung des Drachen und der Gruppe, die den Drachen betreut. Schön ist das unterste Bild, das die Szenerie mit St. Georg und Prinzessin zeigt. Es macht sicher keinen Sinn auch in der deutschen Version alle katalanischen Drachen aufzuführen, aber ein Absatz oder Satz zu den Umzugsdrachen wäre sicher schön Grüße --HelgeRieder 20:40, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch keine Auszeichnung. Ein ""fiktives Wesen" ist einfach etwas anderes als ein "mythologisches Wesen oder "Fabelwesen". Es ist ein Unsinn unbedingt eine Abgrenzung zwischen "real" und "fiktiv" im Artikel durchgehend durchzusetzen. Die Banalität dieses Vorhabens wird eigentlich auch schon im Abschnitt "Erklärungen" deutlich. Ganz ähnlich sind "Fantasydrache" und "Kinderdrache" keine enzyklopädisch brauchbaren Begriffe und sollten maximal in "" benutzt werden. Ansonsten aber teilweise schon sehr gut. --Gamma γ 00:33, 25. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

1) Das Wort "fiktiv" kam einmal im ersten Satz vor, hab ich entfernt, Zustimmung zu dir, falscher Sprachgebrauch. 2) "Fabelwesen" hab ich durchgehend als Synonym verwendet, genauso wie "Untier", "Bestie" usw. Tut sämtliche Literatur ebenso. Das literarische Genre der Fabel ist mir bekannt, ist hier nicht gemeint. Kleines Zitat aus dem LdMA zur Illustration: "D. ... bezeichnet in der antiken Literatur und in der Bibel zum einen Fabelwesen der Mythologie..." 3) Wieso eine Abgrenzung zwischen existierenden und nicht existieren Wesen Unsinn ist, verstehe ich noch nicht und bitte um nähere Erläuterung. 4) Die Begriffe "Fantasydrache" und "Kinderdrache" kommen von Ditte Bandini, warum kann ich sie nicht verwenden, wenn es die Literatur tut? Gruß --Centipede 09:16, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Lesenswert Interessanter Artikel, der angenehm zu lesen ist. Eventuelle weitere Aspekte, die noch hinzugefügt werden könnten, wurden schon weiter oben genannt. Mit den bösen Termini "Fantasydrache" und "Kinderdrache" kann ich locker leben. Kryston 08:28, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

23. Oktober

Mit über 420 mehr oder weniger textnahen Filmadaptionen seiner Werke ist der englische Dichter und Dramatiker William Shakespeare der meistverfilmte Autor der Geschichte. Von seinen zahlreichen Bühnenstücken werden wiederum die Tragödien am häufigsten filmisch umgesetzt, wobei Hamlet mit über 75 Versionen an erster Stelle und Romeo und Julia mit über fünfzig Verfilmungen an zweiter Stelle steht.

Finde diese Liste eines roten Benutzers gelungen und gut dokumentiert. --ðuerýzo ?! 01:21, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra Solange sie keine wenigstens annähernd vollständige Auflistung der Shakespeare-Verfilmungen ist, ist das nicht informativ. Ich erinnere mich auch noch gut an die haltlosen Anfangsversionen, deren Löschung kein Verlust gewesen wäre.--Xquenda 05:41, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Heston spielte die Rolle des Marcus Antonius in insgesamt drei Shakespeare-Verfilmungen. - und warum wird nur eine angeführt? Ne, das beginnt ja schon mit einer Peinlichkeit. Einleitung unzureichend. Abgrenzung unklar. Reine Shakespeare-Verfilmungen? Basierungen auf seinen Werken? Lose Anlehnungen? Was gehört denn rein? Gehört Sieben Sommersprossen rein? Da geht es um die Umsetzung des Stückes, die Story ist daran angelehnt u.s.w. Leslie Howard ist ein BKL-Link. Diese Liste ist weitaus umfassender - und hat knapp 760 (!!!) Einträge, nicht nur prognostizierte "über 420" wie im Artikel. Wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es in der LIste knapp 10% dieser 760 Titel. Warum gibt es keine Spalte mit Originaltitel? Beispiel für eine unausgegorene Liste. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 15:21, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
(dazwischenschieb) Habe die Hestonproblematik mal aufgelöst, stimme aber ansonsten zu, es gibt zuviele solcher Lücken. Kontra, jedoch mit ausdrücklichem Lob für das Vorhaben.--bennsenson 17:23, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ich bemängele die fehlende Vollständigkeit, die bei einer Liste dieser Art notwendig wäre. Insgesamt scheint mir das Thema eher ein Fall für einen Fließtext-Artikel zu sein, da nur so Querverbindungen, stilistische Differenzierungen usw. verdeutlicht werden können. Dann fielen auch die für den Fachbereich Film ziemlich unbrauchbaren bunten Fähnchen weg. --DieAlraune 18:14, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Ich find's sehr nett, dass die Liste als Kandidat vorgeschlagen wurde und dem ein oder anderen gefällt. Aber ich halte dass selbst noch für verfrüht. Man müsste die Einleitung noch um einige Sätze erweitern, darauf hinweisend, dass hier die populärsten oder sagen wir wichtigsten Vertreter aufgeführt wurden (so in der Art zumindest). Und natürlich müssen noch viele weitere Verfilmungen eingetragen werden (im Moment steht z.B. nur eine einzige Antonius-und-Cleopatra-Verfilmung in der Liste).
Im Übrigen finde ich den Satz von den "haltlosen Anfangsversionen, deren Löschung kein Verlust gewesen wäre" sehr gehässig. Sehr. Wann hätte man denn eine solche Verflimungen-Liste legitimerweise anlegen dürfen? Wenn sie schon komplett fertig wäre, mit hunderten Einträgen? Lächerlich. Die Liste war, auch wenn ich viel dazu beigetragen habe, als Gemeinschaftsarbeit gedacht, schon allein weil ja vorhersehbar war, welche gigantische Arbeit dahinter stecken würde. Inzwischen ist sie ja auch stark angewachsen und wird es hoffentlich noch weiter tun...
@Marcus Cyron: Eine "Hestonproblematik" hat es nicht gegeben, denn die drei angesprochenen Shakespeare-Verfilmungen finden sich alle in der Liste, siehe "Julius Cäsar". Vonwegen "beginnt ja schon mit einer Peinlichkeit". Das nächste Mal einfach die Augen aufmachen. MfG --KaterBegemot 19:07, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja ich habe sie vorhin ergänzt, siehe oben.--bennsenson 19:14, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mist, hab' mich selbst vertan. Ich weiß noch, dass ich sie selbst eintragen wollte :) Mein Fehler.----KaterBegemot 19:19, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Ding, ich find die Idee wie gesagt gut, ob nun in dieser oder in einer anderen Form.--bennsenson 19:23, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sie Idee finde ich auch gut - nur die Umsetzung ist noch bei weitem nicht Auszeichnungsreif - und allein darum geht es hier ja. Ich kann mir schon vorstellen, daß es die Liste mal schafft. Etwas Energie und Zeit muß aber noch investiert werden. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 23:28, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Die Diskrepanz zwischen den in der Einleitung gegebenen Zahlen und der tatsächlichen Anzahl an Einträgen ist mir etwas zu groß. Außerdem ist die Liste vollkommen unbequellt. IMDb sollte eigentlich als Grundlage für eine halbwegs vollständige Liste herhalten können. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 13:36, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

24. Oktober

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3.11. / 14.11.

Die Goetz-Höhle ist eine Abriss-Spaltenhöhle in Thüringen. Sie liegt am westlichen Stadtrand von Meiningen am Dietrichsberg in der Mitte des Berghangs zur Werra hin. Die Höhle ist ein Natur- und Bodendenkmal und gilt als die größte Höhle dieses Typs in Deutschland. Sie ist auch die einzige erschlossene und begehbare Kluft- und Spaltenhöhle in Europa. Entstanden sind die Klüfte und Spalten vor etwa 25.000 Jahren durch eine Abrutschung des Hanges zur Werra hin, die noch andauert. Entdeckt wurde die Höhle von dem Meininger Kaufmann Reinhold Goetz im August 1915. Nach der Erschließung, die sich mit Unterbrechungen über mehrere Jahre hinzog, wurde sie am 21. April 1934 als Schauhöhle eröffnet. Von 1970 bis 2000 ruhte der Führungsbetrieb nach Schließung der Höhle wegen angeblicher sicherheitstechnischer Mängel. Am 22. April 2000 wurde die Höhle nach einer grundlegenden Sanierung wiedereröffnet. Sie ist auf einer Länge von 420 Metern in vier parallelen Spalten und drei Etagen begehbar, wobei etwa die Hälfte des Führungsweges aus künstlich angelegten Stollen quer zu den Spalten besteht.

Der Artikel wurde zuletzt lesenswert. Ich habe versucht, die dort angesprochenen Punkte, wie Eingliederung des Abschnittes Natur- und Bodendenkmal in den Geschichtsteil und eine Überarbeitung des Abschnittes Führungsweg, zu optimieren. Schubbay ist den Artikel sprachlich nochmals komplett durchgegangen. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Sehr guter Artikel; macht richtig Freude zum lesen. Nur noch zwei Punkte:
Wenn der Zweite behoben ist, ganz sicher exzellent. Momentan Lesenswert. Gruss -- Glugi12 13:21, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Glugi12, mit Verlinkungen schaue ich später mal rein. Zu den Besucherzahlen. Nein, leider nicht. Die Stadt Meiningen kann darüber keine Auskunft geben, ich solle mich an den Pächter wenden. Die Pächterin kann darüber ebenso keine Auskunft geben, da sie erst seit dieses Jahr die Höhle hat. Sie verweist mich an den Höhlenverein. Den wiederum habe ich schon mehrmals angeschrieben, aber noch nie eine Antwort erhalten. Grüße -- Rainer Lippert 13:39, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe jetzt noch einige Links ergänzt -- Rainer Lippert 14:33, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin absolut dafür, das der Artikel als Exzellent gewürdigt wird! Besucherzahlen sind zwar schade, eventuell meldet sich der Höhlenverein ja noch. Das könnte man noch abwarten (m.E. muss das aber nicht!). Gormo 14:43, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gormo, danke zunächst mal für das Votum. Den Höhlenverein habe ich das erste mal vor über einem Jahr kontaktiert, die letzte Mail von etwa fünf liegt auch schon vier Wochen zurück. Ich mache mir da inzwischen keine Hoffnungen mehr. Grüße -- Rainer Lippert 14:55, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent trau ich mir vorzuschlagen. Kleine Anmerkung zu Links: auch Höhlen-Baude könnte eventuell verlinkt werden (war für mich unbekannt), allerdings geht der Link auf Bergbaude, keine Ahnung, ob das auch passt? Sonst steht mein Votum, Servus --Reimmichl-212 14:49, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Reimmichl-212, danke auch dir. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob hier Bergbaude zutrifft. Aber anders gesehen, liegt diese Baude auch an einem Berg. Ich verlinke es mal. Grüße -- Rainer Lippert 14:58, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Zugspitze ist mit 2962 m über Normalhöhennull der höchste Berg Deutschlands und des Wettersteingebirges. Sie liegt südlich der Kreisstadt Garmisch-Partenkirchen und über ihren Westgipfel verläuft die Grenze zwischen Deutschland und Österreich.

Nachdem den höchsten Österreichischen nun das höchste Prädikat ziert, dachte ich, da muss der Deutsche nicht nachstehen und hab ihn auf Vordermann gebracht (bringen lassen) ;-). Für Anregungen und Kritik bin ich dankbar und werde versuchen sie aufzunehmen und abzuarbeiten. Da mir allerdings ein regelmäßiger Internetzugang nicht zur Verfügung steht, kann ich wohl nicht immer zeitnah reagieren (ich geb mir aber Mühe). Als Hauptautor: Neutral. --Kauk0r 22:41, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Nachdem ich im Review wirklich lästig genug war, bleiben jetzt eigentlich keine Fragen mehr offen. Sehr gute Arbeit --Svíčková na smetaně 01:11, 25. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

25. Oktober

Die Küsten-Kiefer (Pinus contorta), auch Murraykiefer oder Dreh-Kiefer genannt, ist eine zweinadelige Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus). Sie ist sehr formenreich und besiedelt ein großes Gebiet im westlichen Nordamerika. Ihr Verbreitungsgebiet ist das größte aller nordamerikanischen Kiefernarten. Aufgrund des Formenreichtums wird sie in 3 Unterarten und 2 Varietäten unterteilt. Das Höchstalter wird mit 400 Jahren angegeben.

Ich habe diesen Artikel völlig überarbeitet und anschließend einem Review unterzogen. Ich glaube das der Artikel jetzt bereit für eine Auszeichnung ist. Grüße --Liuthalas 07:52, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]