Hubertl
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Nichts für ungut (es dürfte ja bekannt sein, dass wir gewisse weltanschauliche Unterschiede haben-und dennoch sehen wir vieles ähnlich), aber -- obwohl ich Dich in dem Bemühen unterstütze, den Missionscharakter des Jemenaufenthaltes stärker zur Geltung zu bringen -- man kann nicht als liberaler Mensch die Auffassung vertreten, man habe sich im Punkto Meinungsfreiheit an den Sitten eines Gastgeberlands zu halten, sondern Menschenrechte sind universell. Es gilt also nicht der niedrigste gemeinsame Standard, sondern der höchste. Wenn man anfängt, sich auf solche Argumentation einzulassen, landet man irgendwo dort, wo Andreas Schockenhoff gegen Volker Beck Vorwürfe erhebt...auch wenn es dort nicht (unbedingt) um das Thema Religion ging (bzw. die maßgeblichen religiösen Kräfte auf der falschen Seite waren).--Bhuck 13:45, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Du sprichst Menschenrechte an. Und an deren Universalität. Ich gebe Dir recht. Es wurde ein von der UNO deklariertes, und auch in der MRK festgelegtes Recht auf Religionsfreiheit festgelegt. Es ist die Freiheit, die Religion seiner Wahl auch zu leben. Das ist etwas sehr Wichtiges. Ich kenne aber nicht das Menschenrecht, die Religion Anderer herabzuwürdigen, weil sie in den Augen bestimmter Leute gegenüber der eigenen Religion minderwertig ist. Und diese Wertigkeit als Persönliches Recht im Sinne einer Selbstbestimmung ist vorrangig gegenüber dem Recht auf Religionsfreiheit. Schau Dir einfach einmal die Angelegenheit genauer an. Dazu gibt es kein Recht auf Missionierung. Das ist ein Eingriff in die Persönlichkeits- und Selbstbestimmungsrechte von Menschen, die nur dort und dann stattfindet, wenn eine Wertung zuvor einhergeht. Es gibt auch das Recht darauf, seine Religion ohne Einfluß von außen frei leben zu können.
- Und wenn Du etwas von Wertung wissen möchtest, dann gehe einmal auf diverse Baptistische Seiten und schau dir genau an, wie die Argumentationslinie läuft. Missionierung muss sein, denn: man muss den armen, verwahrlosten und entwurzelten Menschen die Liebe Gottes bezeugen. Das ist ein Originalzitat! Nach 50 Jahren der Missionierungt (durch Baptisten) waren 80% all dieser armen, verwahrlosten und entwurzelten Menschen tot. Die waren zuvor nicht amr, verwahrlost und entwurzelt! Nach dieser Behandlung war der kleine Rest der Übriggebliebenen tatsächlich arm, entwurzelt und verwahrlost!
- Nein danke, Bhuck. Und wenn es andere noch nicht wissen, ich weiß wovon ich spreche! Im Gegensatz zu Vielen war ich in diesen Ländern und war auch Gast dieser Menschen. Sie wussten, dass ich als Europäer Christ sein muss (eine andere Vorstellung war für sie nicht möglich), ich wusste, sie sind Muslim, Hindu, Buddhisten, Naturreligiöse, Indios mit katholischem Überbau. Überall dort, wo diese Menschen in Ruhe lebten, wurde ich aufgenommen und bewirtet. Mein Wohlergehen war ihnen immer ein persönliches Anliegen. Ich habe nie eine versperrte Türe vorgefunden. Diese Erfahrungen wurden mir von vielen Leuten bestätigt, fast ohne Ausnahme.
- Dort, wo dann die Baptisten ihr furchtbares Werk begannen, da waren auf einmal Mißgunst, verschlossene Türen und Wertigkeiten vorhanden. War ich als Gast von Nutzen?
- Wenn ich heute, wenn ich reise, Evangelikale sehe, dann gehe ich aktiv gegen sie vor. Im Wissen darum, dass ich leider nichts ausrichten kann. Aber das bin ich mir einfach persönlich schuldig. Ich weiß um deine Religionseinstellung - nicht weiß ich, welche Erfahrungen Du tatsächlich in der dritten Welt oder in Asien gemacht hast. Und ob überhaupt. Und ich bin stolz darauf, wenn ich sehe, wenn z.b. in Chiapas - wie ich es selbst erlebt habe - sich die Indios kollektiv mit Holzlatten gegen jegliches Auftreten von Evangelikalen wehren. Hätte es weitere Hilfe bedurft, ich hätte ebenfalls die Holzlatte genommen. Ja, lieber Bhuck! Wehret den Anfängen. Aber auch Du hast noch die Chance, den letzten der Götter abzuschwören, die allermeisten hast Du ja schon hinter dir gelassen. Der eine, der noch übrig ist, den wirst Du auch noch überwinden! Es ist nur eine Frage der persönlichen Entwicklung und der Einsicht, dass ein Leben ohne aufoktroyierte Schuldgefühle möglich ist. Auf anderer Ebene hast Du es ja schon geschafft. Und, hat es wirklich so weh getan oder war es ein Aufatmen? --Hubertl 12:03, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn du mich mal treffen solltest, vergiss deinen Knüppel nicht. Wer ja schade, wenn die die Gelegenheit verpasst, einen Evangelikalen zu verprügeln. Liesel 15:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
- @Liesel: Wenn Du Dich so verhältst, dass die soziale und persönliche Integrität von mir und meiner Familie durch Dein Verhalten nicht beeinträchtigt wird, wenn Du unser Treffen als etwas begreifst und du auch so handelst, dass die Pluralität der Meinung gewährleistet ist und es - wie ich zuvor beschrieben habe - eine Begegnung im gegenseitigen Respekt dessen ist, was für jeden einzelnen von Wichtigkeit ist, dann wird kein Drohen mit Holzlatten notwendig sein. Im Gegenteil! Nichts ist schöner, als sich auf gleicher Augenhöhe austauschen zu können. Wenn dann beide noch mit zusätzlichen Erfahrungen bereichert von dannen gehen, dann ist es gut.
- Damit beschreibe ich genau das, was ich (auch wie oben angeführt) vielfach erlebt habe. Respektvolle Menschen mit offenen Herzen und großem Weitblick.
- Wenn Du allerdings hergehst, und meinen obigen Beitrag auf das, was Du geschrieben hast reduziert, dann sehe ich einen Mangel daran, dass Du offenbar nicht bereit bist, anderer Leute Leben als das zu nehmen was es ist: etwas ganz Persönliches und Besonderes, nicht besser und nicht schlechter als das, woran du selbst glaubst, was richtig und gut ist. Wenn dich das zuvor geschriebene nicht nachdenklich stimmt, dann kann es durchaus vorkommen, dass ich verbohrten Gehirnen auch schon mal die Türe so zuknalle, dass es an der Nase weh tut. Denn ich weiß genau, dass du in der Lage bist, auch länger Absätze zu lesen und nicht reflexhaft auf ein Reizwort zu reagieren. Mir ist das Thema viel zu ernst (und zwar die Tragödie mit den beiden jungen Mädchen), als dass ich das irgendwie im Vorbeigehen abhandeln will.
- Denn, das Schöne an der europäischen Situation ist, dass man einfach die Türe vor evangelikalen Nasen zuknallen kann. Und es reicht dann meistens. Was damals (1994) in Chiapas passierte war, dass es, trotz einen ausdrücklichen, mehrsprachigen Hinweises am Ortsanfang, eine Gruppe Pfingstler begann, am Hauptplatz Zettelchen an die Erwachsenen und Lutscher an die Kinder zu verteilen. Die Hinweise waren sehr ausdrücklich! Unübersehbar (wie damals in den meisten selbstverwalteten Gemeinden dort!) Jeder wusste es, jeder wurde bereits in San Cristóbal de las Casas mit Aushängen darauf aufmerksam gemacht. Aber wer nicht lesen will, der sieht Holzlatten. Spüren musste es damals keiner als ich dort war, es reichte, dass die Latten vor der Kirche und vor dem Gemeindeamt angelehnt herumstanden und dann mit dem Hinweis darauf die Pfingstler sofort verschwunden sind. Ja, manchmal benötigt man andere Argunente, wenn Worte nicht reichen. Und ich kann nur sagen: Es ist völlig richtig!
- Ich finde es echt traurig und wie ich meine, unter deinem Niveau, dass Du auf die von mir beschriebenen gar nicht eingegangen bist, sondern reflexartig die Holzlatten erwähnt hast. Das war ein Nebenaspekt, an der Hauptsache bist Du vorbeimarschiert. Kann man Evangelikale soooo leicht herausfordern? Schlechte Schulung, würde ich sagen!
- Aber, wenn man das nicht so macht wie eben die Leute in Chiapas, dann können eben Sachen passieren wie eben in Jemen. Und auch in Chiapas habe einige "Missionare" in den späten 80er-Jahren daran glauben müssen, weil sie die Indios dort zuallererst als zwingend zu rettende Untermenschen gesehen haben, ja, als Untermenschen und nichts anderes! Und das möchten wir ja alle nicht, oder? --Hubertl 15:26, 23. Jun. 2009 (CEST)
Bitte nur mehr Anfragen von Leuten, welche persönliche, tiefere Erfahrungen mit
Menschen und sozialen Systemen in (nicht aus) der dritten Welt,
jenseits von irgendwelchen All-Inclusive-Clubs, gemacht haben.
Ich habe keine Lust, meine Zeit in dieser Angelegenheit mit Theoretikern
zu vergeuden, die sich die Dritte Welt über Google Earth reingezogen haben. --Hubertl 16:10, 23. Jun. 2009 (CEST)
Hallo, ich habe noch mal eine Nachfrage, da ich ja sinnvoll zur Wikipedia beitragen möchte. Mehrere haben mir geschrieben, ich solle Begründungen oder Hinweise für Artikelveränderungen nicht auf die Diskussionsseite setzen, sondern in die Kommentarzeile oder Zusammenfassungszeile. Ist damit ganz einfach die Zeile gemeint, die sich "Literatur" oder "Weblinks" nennt? Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Über eine klärende Antwort würde sich birdpath aus Kiel sehr freuen.--Birdpath 23:13, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Da bist du auf dem falschen Dampfer :-) - gemeint ist die Zeile unterhalb des Bearbeitungsfensters Zusammenfassung.--K@rl 23:35, 24. Jun. 2009 (CEST)
- PS:dort wo typo steht ;-)
- Leider (oder glücklicherweise?) habe ich diese Diskussion irgendwie aus den Augen verloren. So habe ich erst jetzt mitbekommen, dass der Artikel eine kurze Zeit frei war. Die Artikeldiskussion finde ich momentan etwas unübersichtlich. Wenn eine Zeit kommt, wo es aber Sinn machen würde, dass ich mich dort einmische, wäre ich für einen Hinweis auf meiner Diskussionsseite dankbar--vorher sollte das ganze aber etwas strukturierter ablaufen, ohne dass man sich zwischen 6 verschiedenen Entwurfstexten verliert.
- Was Deine Erfahrungen mit Baptisten in Entwicklungsländern angeht, so ist das für mich nicht so ganz nachvollziehbar (was nicht heißt, dass ich sage, so wäre es nicht--mir fehlt einfach der Bezug dazu). Ich bin schon in Entwicklungsländern gewesen -- vor allem in Lateinamerika habe ich auch (aus dem Busfenster heraus, zB) Zeichen der evangelikalen Mission gesehen. Aber mein Spanisch ist halt nicht gut genug, dass ich aus der Touristenrolle (aber eher im Sinne von Lonely Planet Tourist, nicht All-Inclusive Tourist--die Busfahrkarten hatte ich sehr wohl am Ticketschalter auf spanisch bestellt, und waren nicht ein in Deutschland gebuchter Transfer vom Flughafen zum Hotel) herauskomme und mich tiefer mit den eigentlichen gesellschaftlichen Strömungen beschäftigen könnte. Persönlich bin ich der Meinung, dass eine Form der Missionierung, bei der die zu missionierenden abgewertet werden, nicht sonderlich effektiv sein wird. Es muss ja auch nicht sein, dass es immer die Christen sind, die missionieren--so hat auch ein Iraner mir beizubringen versucht, dass die Sichtweise des Korans die bessere sei--bin ich dabei von ihm unterdrückt worden oder wurden dadurch meine Menschenrechte verletzt?--Bhuck 11:08, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Aktuell wird gemauert. Sonst nichts. Der letzte Vorschlag stammt von Chod, der steht offensichtlich in einem Naheverhältnis zur Bibelschule. Tarantelle ist nicht ernstzunehmen, die/der hat ein persönliches Problem mit mir und verbringt mehr Zeit damit, meine Contribs zu durchforsten als für etwas anderes. Also: der letzte Vorschlag ist ein Werbetext für die Bibelschule, dem ich widersprochen habe. --Hubertl 12:21, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Ach so, ok, danke für die Zusammenfassung. Der Punkt mit den "aufoktroyierten Schuldgefühlen" hatte ich auch vergessen--ich glaube, es ist nicht so einfach, wenn man aus dem tief katholischen Österreich kommt, sich in den Kopf eines anderswo herangewachsenen Protestanten zu versetzen, aber auch in der römischen Kirche gibt es (natürlich inzwischen nur noch verbotenerweise) so etwas wie Befreiungstheologie. Wer Religion als Mittel zum Aufoktroyieren von Schuldgefühlen versteht, geht einer falschen Theologie nach, die nicht im Sinne der Freiheit ist.--Bhuck 12:35, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Und was wäre mit einer Heilserwartung, die im Hier und Jetzt stattfindet, sich in jedem Augenblick erneuernd zeigt, sich ausschließlich an dem Gegenüber orientiert und daraus auch seine Stärke und Tiefe bezieht, keine Regeln und Vorschriften kennt außer die, welche uns im evolutionären Sinne zu dem gemacht haben, was wir sind? Überlebende. Kein Sündenfall, keine Auferstehung. Nichts davon. Einfach sich jetzt lustvoll wohlfühlen. Und eine/n Gegenüber haben, der dieselben Möglichkeiten und Fähigkeit besitzt und nicht aus Unfähigkeit zum Erleben und Unsicherheit gegenüber seinem eigenen Handeln und den Ergebnissen seines Erlebens darauf beharrt, dass bestimmte Dinge eben so und nicht anders zu erledigen wären, denn sonst.... Eben spirituelle Geister. Wesen die erkennen, dass das gerade erreichte Erleben auch gleichzeitig das maximal Erreichbare darstellt. Und nicht nur einen Schritt in diese Richtung. Und zwar für diesen Moment. Der nächste kommt danach. Nur gibt es halt für die Dauer der Momente keine Zeitvorgaben. Einmal "länger", einmal "kürzer". Jetzt eben.
- Wozu eigentlich die unerfüllbare, von niemanden je erfahrene, aber von nichtspirituellen Kleingeistern ständig gepredigte, fast kindlich zu bezeichnende Vorgabe, dass nur das in diesem Leben Unerreichbare das einzig zu erreichende Ziel sein kann? Und dass man sich das bitter erarbeiten muss, denn sonst fällt man in tiefe Ungnade?
- Das nämlich lehrt Religion, indem sie ex tunc von der Unerreichbarkeit eines Zieles ausgeht, welches im Prinzip aber zu jedem Zeitpunkt erreichbar wäre. Wenn Lust zur Schande wird, dann wird Krieg zur Tugend. Nur, wer das behauptet, dem wird von Leuten in schwarzen Gewändern vorgeworfen, die mystische Tiefe des Glaubens "noch" nicht erkannt zu haben. Wäre ja kaum lukrativ, wenn die Abstraktion der Heilsversprechen bereits im Jetzt erreichbar wäre! Mystik ist für Mystiker nicht mystisch.
- Diese Erkenntnis würde dann die Religion als einträgliches Geschäftsmodell, die Bibel als deren Allgemeine Geschäftsbedingungen und den Katechismus oder The Book of Common Prayer als Durchführungsverordnung ins Wanken bringen. Stell Dir vor, wieviele Arbeitsplätze gefährdet wären, wenn die Menschen den Mut aufbrächten, das für sich selbst Erkannte auch als ihre eigene Lebensmaxime zu definieren! Calvin, schau runter! --Hubertl 14:03, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Und wenn Du meinst, ich verstehe nix von alledem, dann lies Dir einmal diesen Artikel durch. Du wirst feststellen, dass praktisch nichts vom Wesentlichen beschrieben wird, es geht ausschließlich um Regeln. Regeln, Regeln, Regeln. Und um Ab- und Ausgrenzung. Dann darf man sich nicht wundern, wieso die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare (als nur eine Änderung) nicht wirklich funktioniert. Es liegt daran, dass es zuvor noch Regeln geben muss. Und erst das Umschreiben der katholischen Regeln. Und überhaupt, was da alles von all den existierenden Regeln noch umgeschrieben werden muss! Erst mit Regeln funktioniert das. Euer Jesus war wahrscheinlich Analphabet und lief nicht mit einem Notizblock durch die Lande. Dann kamen ein paar Evangelisten, die das ganz unbedarft aufgeschrieben haben. Alle Nachfolgenden haben dann - aber nur um die anderen auszugrenzen - dies zu Regeln erhoben. Aber nicht irgendwelche Regeln, sondern als absolute Wahrheiten. Mit Strafandrohung im Zuwiderfall natürlich! Ist das eigentlich, im Hinblick darauf, was ich zuvor geschrieben habe, nicht ziemlich krank und für einen normal vernunftbegabten Menschen eher als eine zu behandelnde Störung einzuordnen? Natürlich nicht, denn es sind zu viele, deswegen sagt man halt Religion dazu. --Hubertl 14:03, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Wieso meinst Du, ich würde sagen, Du verstehst nix von alledem? Manches mißdeutest Du vielleicht, aber das ist einfach eine Frage der Perspektive. :-) Mit meinem Schlußsatz von 12.35 Uhr habe ich jedoch nicht Dich gemeint, sondern solche, die die Befreiungstheologie bekämpft haben. Was die Frage von dem verlinkten Artikel angeht, so sehe ich dort einiges geschichtliches, einiges kategorisierendes (zu kategorisieren braucht man Regeln, aber das sind die Regeln, die von den kategorisierenden (Theologen) angewandt werden und nicht die systeminterne Regeln unbedingt), aber auch den Satz "Dieses sehr weite Meinungsspektrum wird teilweise als Stärke der Anglikaner betrachtet, die somit ein weites Spektrum des heutigen Christentums ohne Kirchenspaltung in einer Kirche umfassen können. Teilweise wird aber auch kritisiert, dass die Kirche so für nichts mehr stehe und der Beliebigkeit zu viel Raum gebe." Demnach hätte die Kirche, nach Meinung der Kritiker, auch nicht genügend Regeln (Kritiker können teilweise auch interne Kritiker, wie etwa der Bischof von Durham sein, wie Du evtl. meinem Austausch mit Irmgard entnommen hast.) Es wäre sicherlich eine verkehrte Vorstellung, wenn man Regeln dazu erheben würde, um Leute auszugrenzen -- wenn man bei Pharisäer#Pharisäer und Christentum nachschaut, liest man auch, dass diese "die Einhaltung von Reinheitsgeboten überbetont" hätten (Reinheitsgeboten wären ja auch genau dafür da, andere auszugrenzen). Was Du beschreibst und verurteilst ist eine Theologie des Gesetzes, die häufig auch kirchengeschichtlich so von den Kirchen gepredigt wurde, und oft Anlass zu Reformbewegungen gab, die jedoch ihrerseits auch unvollkommen waren.
- Was Heilserwartungen angehen, so glaube ich schon, dass es uns sehr wohl aufgetragen ist, im Diesseits mit eigenem Handeln dazu beizutragen, dass man seinen Gegenüber so berücksichtigt, wie Du es anfangs beschreibst. (Siehe auch: Social Gospel) Das, was man in diesem Leben nicht erreichen kann--dafür hat es keinen Sinn, darauf hinzuarbeiten, denn ein Heil im Jenseits kann ohnehin nicht erarbeitet werden. (Siehe auch: Sola gratia) Im Diesseits sollte man nicht aus Eigennütz in Erwartung von irgendetwas im Jenseits handeln, sondern aus Nächstenliebe (die damit eine intrinsische Motivation darstellt, und nicht etwa die Befolgung eines Befehls in Erwartung von etwas anderem (extrinsische Motivation)). Lust ist (im Gegensatz zu Gier, was zwar ähnlich ist, aber mit anderen Prioritäten und aus anderer (eigener) Perspektive) ganz bestimmt keine Schande, sondern ein Geschenk. Ich denke, unsere Ansichten über das Leben unterscheiden sich also wesentlich weniger als unsere Ansichten über die Religion.--Bhuck 15:06, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Und wenn Du meinst, ich verstehe nix von alledem, dann lies Dir einmal diesen Artikel durch. Du wirst feststellen, dass praktisch nichts vom Wesentlichen beschrieben wird, es geht ausschließlich um Regeln. Regeln, Regeln, Regeln. Und um Ab- und Ausgrenzung. Dann darf man sich nicht wundern, wieso die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare (als nur eine Änderung) nicht wirklich funktioniert. Es liegt daran, dass es zuvor noch Regeln geben muss. Und erst das Umschreiben der katholischen Regeln. Und überhaupt, was da alles von all den existierenden Regeln noch umgeschrieben werden muss! Erst mit Regeln funktioniert das. Euer Jesus war wahrscheinlich Analphabet und lief nicht mit einem Notizblock durch die Lande. Dann kamen ein paar Evangelisten, die das ganz unbedarft aufgeschrieben haben. Alle Nachfolgenden haben dann - aber nur um die anderen auszugrenzen - dies zu Regeln erhoben. Aber nicht irgendwelche Regeln, sondern als absolute Wahrheiten. Mit Strafandrohung im Zuwiderfall natürlich! Ist das eigentlich, im Hinblick darauf, was ich zuvor geschrieben habe, nicht ziemlich krank und für einen normal vernunftbegabten Menschen eher als eine zu behandelnde Störung einzuordnen? Natürlich nicht, denn es sind zu viele, deswegen sagt man halt Religion dazu. --Hubertl 14:03, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Ich wollte ja mit dem Beispiel der Regeln nur die Prioritäten darstellen, so wie sie sich für jemanden auch hier darstellt, dem ehemals katholisch und noch lateinischer Ministrant, die Regeln als Hauptpunkt, das Handeln als Nebensache vermittelt wurde. Und Regeln sind halt leichter aufzuschreiben, und festgelegte Strukturen sind halt leichter zu kontrollieren. Und wenn man den Strukturen Prioriät gibt, dann werden Beamte die Macht haben. Wo ist da der Unterschied! Ich denke, dass wir uns überhaupt nicht unterscheiden. Denn - wenn das Thema Religion kein Thema ist - dann ist auch der Rest nur mehr Leben. Mit anderen Worten: lebe. --Hubertl 15:16, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit Regeln als Hauptpunkt und Handeln als Nebensache brachte mich auf en:Lex orandi, lex credendi (interessant, dass es das auf englisch gibt, obwohl der Ausdruck lateinisch ist, und sonst keine Interwiki-Links, weder zu deutsch noch zu lateinisch) -- der Vergleich des römisch-katholischen Abschnitts ("The Church's faith precedes the faith of the believer who is invited to adhere to it.") mit dem anglikanischen Abschnitt ("Its importance is due primarily to the fact that there is no distinctive Anglican theology [..]. Furthermore, there is no established authority [....]") ist m.E. ebenfalls aufschlussreich! :-) Auch weitere Zitate ("In this sense, Anglicans have traditionally viewed their theology as strongly incarnational." -- mit "incarnational" schwebt ja auch "fleischlich" und "diesseitig" mit oder "Second, the emphasis on comprehensiveness often results instead in compromise or tolerance of other views." -- wie furchtbar, Toleranz!) sind sicher in dem Zusammenhang lesenswert.--Bhuck 15:39, 21. Jul. 2009 (CEST)
welcome / eisler / theodorakis / djavidan
hallo hubertl, dank fürs willkommen. werde mich mal lesend durchpflügen und dann auf der spielwiese probieren; zähle computermässig net grad zu den cracks... was mir bislang vorschwebt, sind erst mal zwei filmtexte - einer zu hanns eisler ("ändere die welt, sie braucht es"; DDR 1973) sowie einer zu theodorakis ("die zeit ist für die lieder und gegen die panzer - mikis theodorakis"; BRD 1974). [wenn ich zwischen den zeilen richtig lese, sitzt du in wien; und ich ca. 180 km südsüdwestlich, in graz.] mfg, --H1z 17:43, 22. Jul. 2009 (CEST)
- So ist es! Wie Du gesehen hast, einen großen Teil zum aktuellen Artikel hab ich gemacht, vieles, vor allem auch der musiktheoretische Teil ist aus meiner Sicht noch mangelhaft. Gestern war ich mit Alice Eisler verabredet, mit ihr die Ausstellung ihres Schwiegervaters zu besuchen, leider hat sie abgesagt. Eine sehr agile alte Dame, ich wollte ihr noch einiges entlocken auch bezüglich Georg Eisler. Nun ist es verschoben worden. Aber interessante Wikipedianer gibt es auch in Graz! Die Admins Kulac und C-M, aber auch andere mit unterschiedlich großem aktuellen Engagement. Siehe hier. Aber gerne bin ich Dir behilflich, wenn Du es benötigst, ich verbringe einen großen Teil meiner freien Zeit am PC. --Hubertl 20:50, 22. Jul. 2009 (CEST)
- hab dir eine e-mail wegen des erwähnten eisler-fotos geschickt (scan); vermute, dass du sie noch nicht gelesen hast. --H1z 12:00, 25. Jul. 2009 (CEST)
@eisler: guten morgen hubertl! hab mal auf meiner spielwiese mit dem eisler-porträt angefangen; ist natürlich noch 1 ganze baustelle (z.b. hab ich noch keine fussnoten hingekriegt...), aber vielleicht hättest du die güte, mal einen blick drauf zu werfen und mir ein erstes feedback zu geben? ciao, --H1z 03:35, 2. Aug. 2009 (CEST)
- uff, ächz, stöhn - opus eins ist "fertig" (ich auch...) bitte freundlicherweise noch blick drauf werfen + ggf. feedback#2 geben.
und danach: wie gelangt's an's licht der wiki-öffentlichkeit? hab dank + lg, --H1z 16:09, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Gratuliere! Ich hab nur noch ein bisserl nach unseren Usancen die Einleitung anders gestaltet (wir fangen nicht mit einer Überschrift an, damit ist auch das Inhaltsverzeichnis nach unten gerutscht). Dann habe ich noch ein paar Kategorien hinzugefügt. Das Ganze habe ich einfach mit der Funktion: Verschieben in den Artikelnamensraum verschoben. Und schon steht es dort! --Hubertl 17:26, 2. Aug. 2009 (CEST)
- DANKE! + lg, --H1z 17:45, 2. Aug. 2009 (CEST) (ps: "hintergrund" statt "off" erscheint mir bissl zwiespältig, weil sich's sowohl auf den visuellen wie auf den akustischen raum beziehen kann; und hier geht's ja allein ums hören.- werd noch nachdenken [vg. jungpensionistendasein...]; pps: vielleicht noch die briefmarke? - die mir wegen des stempels, nicht wegen der marginalen ähnlichkeit der abgebildeten figur mit unsrem meister mit der fistelstimme, gefällt... (du kennst ja gesungenes [die "graugans"?], von im selber zum besten gegeben... :))
- Setze es dann ruhig wieder ein, verlinke aber entweder auf Off-Stimme oder Off camera. Sonst stößt sich sicher noch einer dran. Ob die Briefmarke das richtige Bild dazu wäre, ich bin mir nicht sicher. Und die (seine) Graugans hätt ich sowieso gerne als Klingelton! --Hubertl 17:51, 2. Aug. 2009 (CEST)
@theodorakis / was wurde gespielt? der canto general ganz sicher; nach anderen titeln schaue (höre) ich noch. dunkel erinnere ich mich an den lieder-zyklus zu mauthausen. werd's aber genauer spezifizieren. --H1z 21:27, 9. Aug. 2009 (CEST)
- so, ich glaub, jetzt kann sich meine theodorakis-spielwiese schon sehen lassen; fehlen wohl nur mehr kategorien und dgl., oder? --H1z 12:34, 10. Aug. 2009 (CEST)
- ich habe noch ein paar Links ergänzt, eh schon logisches aufs Wesentliche reduziert und Kategorien eingefügt. Jetzt brauchts du die Sachen nur noch verschieben und die Kommentartags am Ende des Artikels entfernenn <!-- --> --Hubertl 14:25, 10. Aug. 2009 (CEST)
- done!--H1z 15:35, 10. Aug. 2009 (CEST)
- ich habe noch ein paar Links ergänzt, eh schon logisches aufs Wesentliche reduziert und Kategorien eingefügt. Jetzt brauchts du die Sachen nur noch verschieben und die Kommentartags am Ende des Artikels entfernenn <!-- --> --Hubertl 14:25, 10. Aug. 2009 (CEST)
nutzer PDD hat unter berufung auf IMDB und filmportal.de den titel geändert (d. h. "mikis th." weggenommen). hab ihm geschrieben, dass das falsch sei und dass ich bei beiden auf ergänzung dringe (kann aber bis zu zwei wochen dauern). denke, ich werd's vorläufig dabei belassen, oder? gruß, --H1z 11:45, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Im Prinzip hat PDD richtig gehandelt (einer der besten Admins hier) - wir verlassen uns durchgehend vor allem auf IMDB. Dein Bemühen, dort die Berichtigung zu bekommen, ist völlig richtig. Keiner ist fehlbar, schon gar nicht eine Datenbank. Abwarten hier ist eine gute Lösung, außer, du hast eine sehr gute Quelle, welche man in den Artikel einbauen kann, der zB auch IMDB oder Filmportal überzeugt. Wie schon einmal, wenn du es schriftlich hast, dann kann ja ein Scan davon wieder zum Support-Team gehen. Oder, du hast einen Scan, der als Bild in Wikipedia direkt einbaubar ist. (einladung zu einer Veranstaltung vom WDR, Plakat oder ähnliches) --Hubertl 11:58, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Vielleicht noch als Zusatzhinweis: Eine der vielen rein pragmatischen Festlegungen in der WP ist, dass wir uns bei (deutschen) Filmtiteln nach dem 2001-Lexikon richten; so eine Grundregel soll einfach verhindern, dass bei jedem Filmlemma ein zeitaufwendiger Streit losbricht, welches Lemma nun das schönste ist. Auch in dieser Quelle heißt der Film so wie auf filmportal und IMDb (hier). Ich würde also fast vermuten, dass die vom Kollegen H1z erwähnte Karteikarte aus dem WDR-Archiv falsch ist, oder dass der Film für die gekürzte TV-Ausstrahlung umgetitelt wurde. Lieber Gruß, — PDD — 14:05, 11. Aug. 2009 (CEST)
- danke dir & PDD für aufklärung und genauigkeit. komme grad von freund zurück, der mir freundlicherweise einen screenshot (heisst das so? du weisst: ich computer-trottel) vom filmanfang mit dem haupttitel gemacht hat, den ich gern per mail (wie gehabt) schicke; daraus geht zweifelsfrei hervor, dass ich den vollständigen titel / untertitel richtig zitiert habe, wenn mir jetzt auch die (2. PPD-) version ohne anführungsstricherln als die geeignetere erscheint. macht euch selbst ein bild! (n. b.: die filmer hatten es erreicht, dass die griechische stadion-crew den deutschen [!] titel auf die glühbirnenbestückte tor-anzeigetafel applizierte... mfg, --H1z 23:32, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Schau ma mal, wer weiß welche Regeln plötzlich zum Vorschein kommen, die besagen, dass Untertitel nicht Teil des Titels sind... --Hubertl 05:47, 12. Aug. 2009 (CEST)
tja, dann könnt' ja auch wer auf die idee kommen, "begegnungen mit hanns eisler" wegzustreichen, oder? (schmunzel) --H1z 12:37, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Ach ja, das erinnert mich daran dass ich ehemals auch einmal in so einem legendären Konzert gewesen war, es war das Abschlußkonzert von Crosby, Stills, Nash & Young in London 1974 im Wembley Stadion. Das hat schon was, wenn man sich dann später bewusst wird, dass man genau bei diesem dabei war, auch wenn es nur die billigen Plätze waren. --Hubertl 05:53, 12. Aug. 2009 (CEST)
- **Unglaublich neidisch sei!!!** :-o Besten Gruß Leviathan ...quatschen?! 13:28, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Könnte ich wählen, dann gäbe ich 3x C.S.N.&Y. für einmal das Theodorakis-Konzert damals in Athen. --Hubertl 20:06, 14. Aug. 2009 (CEST)
- wird nicht mehr lang dauern, bis du es (35 jahre später & in silberscheibenform) persönlich überreicht bekommst;))--H1z 20:16, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Sag bloß: Weihnachten und Ostern zusammen im September :D --Hubertl 20:25, 14. Aug. 2009 (CEST)
- nun ja, ich würd' mich nicht scheuen (motto: alle guten dinge sind drei) auch noch pfingsten dazu zu packen (:D) --H1z 02:11, 16. Aug. 2009 (CEST)
- post tipptum: http://www.youtube.com/watch?v=0B43VnH190U&feature=featured (seit drei tagen drin & fast 39.000 clicks;) --H1z 02:36, 16. Aug. 2009 (CEST)
- nun ja, ich würd' mich nicht scheuen (motto: alle guten dinge sind drei) auch noch pfingsten dazu zu packen (:D) --H1z 02:11, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Sag bloß: Weihnachten und Ostern zusammen im September :D --Hubertl 20:25, 14. Aug. 2009 (CEST)
- wird nicht mehr lang dauern, bis du es (35 jahre später & in silberscheibenform) persönlich überreicht bekommst;))--H1z 20:16, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Könnte ich wählen, dann gäbe ich 3x C.S.N.&Y. für einmal das Theodorakis-Konzert damals in Athen. --Hubertl 20:06, 14. Aug. 2009 (CEST)
- **Unglaublich neidisch sei!!!** :-o Besten Gruß Leviathan ...quatschen?! 13:28, 14. Aug. 2009 (CEST)
news from filmportal.de: der theodorakis-titel ist dort inzwischen in meinem sinne geändert / ergänzt worden! ;))) --H1z 17:11, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Man hat mir inzwischen schon übel genommen, dass ich Dir gegenüber Theodorakis derartig gegenüber C.S.N.& Y präferenziert habe. Jeder hat seine eigene Sozialisation durchlebt. Aber was solls, Die vier haben zusammen und einzeln ihre Zeit mitgeprägt, Theodorakis ist aber einer der Unsterblichen, der ein Symbol für eine ganzes Land wurde, und weit darüber hinaus. Wenn ich mir seine Vita anschaue, dann erlaube ich mir kein Urteil. Auch wenn er - wie ich von Freunden erfahren habe - schon auch zwischendurch ein ziemlich überhebliches, unfreundliches A******* sein konnte. Aber das ist was anderes. Leider ist es halt so, dass die meisten Leute ihn auf Zorbas Theme reduzieren, die allermeisten heute keine Ahnung von ihm und seinem Gesamtwerk haben. Dazu kommt ja auch, dass zeitgenössische Musiker wenig gespielt werden, da nicht an tantiemenfreien Werken genascht werden kann und somit keine Bereicherung stattfinden kann. Deshalb: je toter, desto lieber. Wer früher stirbt, wird eher gespielt. Womit ich nicht die ganz alten Klassiker runtermachen möchte. --Hubertl 09:14, 17. Aug. 2009 (CEST)
@stammtisch: so wie's jetzt ausschaut, wird's bei mir eher der 25. als der 18.9. (zeit & ort?) --H1z 15:40, 17. Aug. 2009 (CEST)
- @wien: done. (ja, hab mich auch gefreut, dass die [um-] titelei zuguterletzt so ausgegangen ist, wie's sein soll!) :) --H1z 08:26, 18. Aug. 2009 (CEST)
novum: falls du mal gar nix besseres zu tun wüsstest (kaum möglich?) und du anflüge von langeweile spüren solltest (undenkbar?), würde ich bitten, ob du freundlicherweise mal auf meiner neuesten spielwiese vorbei schautest, dawo ein neues ei ausgebrütet wird, doch noch völlig roh und unbehauen, aber: in nuce schon da. (muss ich betonen, dass mich dein eindruck interessiert??) :)) lg, --H1z 00:13, 19. Aug. 2009 (CEST)
- habs mir angschaut und ein bisserl drin rumgfuhrwerkt. Kommentar auf der dazugehörigen Disku! --Hubertl 00:49, 19. Aug. 2009 (CEST)
- fange jetzt erst an mit dem fuzzlwerch (wikipäädisch;), hab aber einen teil der quellen derweil noch ausser haus. dankfürlob.--H1z 22:21, 19. Aug. 2009 (CEST)
da [[1]] wurden zwei links gelöscht, die nachfrage beim löscher ist noch unbeantwortet. anfrage bei dir, quasi als dritte meinung honoris causa: könntest du mal bitte schauen, ob solche links ganz und gar UNwikipädisch sind? (in den als "begründung" angegebenen kriterien fand ich keinen ausschliessungsgrund, oder bin i scho gaunz blind?) dank + mfg --H1z 23:40, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe dort geantwortet, in diesem Fall ist der Link völlig ok aus meiner Sicht. Schon schwierig bei unterschiedlichen Admins, denn im Prinzip hat er ja vorsichtig gehandelt, zur Vermeidung urheberrechtlicher Probleme. Nur, der eine hat die Info, der andere nicht. Ist ja nicht das erste Mal. --Hubertl 03:49, 24. Aug. 2009 (CEST)
- vielen dank! (hast du reingeschaut/-gehört?) good day, --H1z 09:05, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Sicher. do samma daham! A wenns in Guate war. War das im Collegio?? --Hubertl 09:08, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Mein Herz liegt ja beim Gesang - und bei der Knopferlharmonika und beim pieksiaßn Hölzl, die ich beide leider nie spielen gelernt habe. Aber diese Polka finde ich - weil a capella - auch nett! Halt net aus dem Alpenraum, aber authentisch. --Hubertl 09:16, 24. Aug. 2009 (CEST)
- deutsche schule, collegio, sportplatz, jazz-club xy, deutscher !) club; el estor, momostenango. viel bussitzen & schwitzen. und allein von guate rund 35 stunden videomaterial... (bericht vom film athen-konzert beim samstäglichen hof-kino auf meiner disku!) gg, --H1z 20:42, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Mein Herz liegt ja beim Gesang - und bei der Knopferlharmonika und beim pieksiaßn Hölzl, die ich beide leider nie spielen gelernt habe. Aber diese Polka finde ich - weil a capella - auch nett! Halt net aus dem Alpenraum, aber authentisch. --Hubertl 09:16, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Sicher. do samma daham! A wenns in Guate war. War das im Collegio?? --Hubertl 09:08, 24. Aug. 2009 (CEST)
- vielen dank! (hast du reingeschaut/-gehört?) good day, --H1z 09:05, 24. Aug. 2009 (CEST)
dank für link-fix theodorakis-film! --H1z 11:28, 12. Sep. 2009 (CEST)
Demokratie
Stimmt, es war ein Admin. --84.139.55.38 12:11, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Dann hatte ich doch recht. Auch ER ist nicht fehlbar! --Hubertl 12:14, 5. Aug. 2009 (CEST)
Amstetten-Geschichte...
Hallo Hubertl, ich nehme mal an, du kannst es wahrscheinlich nicht mehr hören von wegen Klarname etc. Ich bin nur heute auf das gesperrte Lemma mit dem Namen des Täters gestoßen, und dann über mehrere Umwege schließlich hier bei dir gelandet. Ich hab mir mal dein Archiv durchgelesen und nehme an, dass man da wenig machen kann. Drum frag ich an dieser Stelle auch garnicht mehr, ob man den Josef F. entsperren kann, sondern eine sekundäre Frage: wenn man seinen Nach- bzw. Vollnamen in die Suche eingibt, spuckt WP einige Treffer aus, bei denen es sich augenscheinlich um Bildunterschriften handelt. Die haben sich wohl entweder eingeschlichen oder sind ohne Bedacht gesetzt worden − sollte ich die entfernen? Gruß, Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 21:45, 5. Aug. 2009 (CEST)
Deine Nachricht
hallo, vielen Dank für Deine Nachricht. Ich wußte garnicht, daß diese Initiative bereits 4 Jahre (?) existiert und noch immer nichts passiert ist? Klingt für mich nach Demokratiedefizit. Überhaupt finde ich, dass hier auf der deutschsprachigen Wikipedia viel zu viel reglementiert (bürokratisiert) wird und das sicherlich viele davon abschreckt, beizutragen. Ich muss ehrlich sagen ich glaube ich würde auch viel mehr Artikel schreiben, wenn ich nicht immer gleich einen Löschantrag befürchten müsste. Ein Löschantrag sollte nur dann gestellt werden, wenn es sich ganz klar um Müll oder Spam oder Vandalismus handelt. Aber nicht, wenn ein Beitrag zu kurz ist (obwohl mit Quelle oder Literaturangabe), diese Praxis hier ist einfach nur hochgradig irritierend und völlig kontraproduktiv. Einerseits finde ich es prima, dass stringende Qualitätsregeln da sind, aber nicht einmal einen stub wie auf der englischsprachigen Wiki zu erlauben finde ich schon arg krass. Man kann nicht erwarten, dass ein Nutzer gleich alle Informationen zusammenträgt um sie dann hier reinzustellen, den Aufwand tun sich die wenigsten an und es sollte sich doch alles um Teamarbeit drehen. Was auch störend ist, ist die Missachtung der Meinungsmehrheit in einigen Diskussion, schlimmstes Beispiel das ich kenne war hier Vorlage Diskussion:Infobox Militärischer Konflikt. Das war wahrlich von dem Admin keine gute Idee so eine Infobox einfach zu löschen. -- Marzahn 21:32, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Sicherlich sind Regeln wichtig. Das beste zur Zeit ist es, Artikel im BNR zu erstellen, und dann erst in den ANR zu stellen. Aber das Problem dabei sind nicht wir, die wir die Regeln im Prinzip kennen (und auch zu einem ganz großen Teil mittragen und sie auch selbst mitentwickelt haben), sondern diese Unsicherheit welche Neuankömmlinge erleben, welche eben in dem zum Teil völlig undurchsichtigen und oftmals von der Laune weniger abhängig sind. Denn eines ist das größte Manko hier: Fehler werden grundsätzlich von den meisten (Admins vor allem) nicht zugegeben. Lieber vertreibt man ein paar Leute, als dass man Impulse für das ganze Projekt zulässt. Dann darf man sich nicht wundern, wenn die meisten Autoren Wikipedia nach den ersten unliebsamen Erlebnissen wieder verlassen, und das mit einem sehr schlechten Gefühl, andere, die sich das nicht gefallen lassen wollen, die werden dann in ihrer Widerspenstigkeit hartnäckig, und dann zu Störern stilisiert. Aber ich wollte Dir ein Mail senden, bzw eines von Dir bekommen! --Hubertl 23:51, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo. Hab jetzt kurz meine Email aktiviert, also es müsste funktionieren. Danach nehm ich sie wieder raus. lg --Marzahn 10:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
- geht noch nicht, vielleicht musst du bestätigen. Selbsttest: du müsstest selbst an Dich ein mail schicken können über die emailFunktion. --Hubertl 11:07, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo. Hab jetzt kurz meine Email aktiviert, also es müsste funktionieren. Danach nehm ich sie wieder raus. lg --Marzahn 10:54, 19. Aug. 2009 (CEST)
Damit es in der Textwüste nicht untergeht. Gruß --tsor 11:41, 19. Aug. 2009 (CEST)
- gesehen und geantwortet! --Hubertl 12:32, 19. Aug. 2009 (CEST)
Sechta Epanastaton
Ich danke dir und entschuldige mich für den Terz in diesem Artikel - weiß mir aber oft nicht mehr zu helfen. Könntest du, da du dich ja nun schon mit dem Artikel befasst hast auch zu der mit einem Blog belegten Aussage äußern? Ich habe mehrmals darauf hingewiesen dass diese nicht WP:Q genügt - ich will das nicht nochmal rausnehmen nur um zu sehen, dass es wieder eingefügt wird. Da dieses Terror-Etikett-Problem in vielen anderen Artikeln in genau dieser Form auch besteht habe ich Wikipedia:Umfragen/Etikett: terroristisch erstellt - vielleicht könntest du mir dort helfen diese Edit-Wars in Zukunft zu vermeiden. Vielen Dank, --Pantomime 11:08, 20. Aug. 2009 (CEST)
- In diesem Fall war es "scheinbar" einfach, es reichte, das Bestehende umzuschaufeln. In anderen Fällen sehe ich schon grundsätzliche Probleme. Aber wie immer, für die einen sind die Terroristen Freiheitskämpfer, für die anderen eben Verbrecher mit rein kriminellen Motiven. Eine überfallene Bank und dabei einen Aschenbecher entwendet, und schon sind die Motive geklärt. --Hubertl 11:43, 20. Aug. 2009 (CEST)
Kreuz.net
Schau bitte im Diderot-Club nach dem Punkt Angriffe aus fundamentalkatkolischer Ecke. Du wirst in einem Hetzartikel von kreuz.net beschimpft, es könnte sein, dass da etwas herauskommt. --90.146.217.210 14:38, 26. Aug. 2009 (CEST)
kratzbaum + wir
hi hubertl, hoffe du bist nicht ungehalten, dass ich nunmehr PDD als dritte meinung in sachen eisler- und theodorakis-film bzw. im disput zwischen kratzbaum und dir/uns gebeten habe, sich die sache sine ira et studio anzuschauen. zuletzt sah's (für mich) ja recht verfahren aus (rein- & rausspiel & tonfall). vielleicht kommen wir so weiter? mir persönlich scheint, dass neben dem "ich hab recht", "nein wir" es eine gewisse unschärfe des kategoriebegriffs gibt (zumindest auslegungs- oder ermessensspielräume), woraus solche (ich nenn's mal augenzwinkernd:) dilemmata spriessen. oder? was sagst du? jedenfalls dank + mfg, --H1z 18:39, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Zwei gute Sachen hat die Diskussion gebracht: kratzbaum bekam von mir hier Hausverbot wegen Herumpöbelns. Unabhängig davon hat es aber etwas gutes gebracht: - es ist herausgekommen, dass die Kategorien völlig unzureichend waren. Natürlich wäre es möglich, die Kategoriedefinitionen zu erweitern, allerdings habe ich einmal begonnen, den Begriff Komponist etwas zu durchleuchten und festgestellt, dass es keine Kategorie für Komponist (politische Musik) gibt. Eigentlich erstaunlich. Das wäre eine Unterkategorie von Komponist. Also, das ist das nächste. Was ebenfalls rauskommt ist, dass Film nach Gattung wohl fast jeden Kategorienscheiß beinhaltet, aber dass der Dokumentarfilm in unterschiedliche Genres aufgeteilt gehört, das ist schon längst überfällig. Viel Arbeit. Man muss sich nur noch überlegen, wie das eingeteilt werden kann. Aber dass es eingeteilt gehört, das ist evident. --Hubertl 19:08, 28. Aug. 2009 (CEST)
- 'n kleiner gutenachtjux zur allgemeinen abregung: wer "wörtlich" steigert, der kann auch schon mal ohne weiteres auf den galgen da [2] vergessen... (& dank für deine call!) --H1z 01:01, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Speziell dann, wenn sich ein Sichter findet, der das noch für völlig korrekt hält. Ich hab ihm mal was auf die Disku geschrieben. Dem Sichter. Den bemühten Sprachverwirrten empfehle ich meine Parabel. Aber das dauert meistens eine Weile, bis der Sinn verstanden wird. Für diejenigen, die daran scheitern, aber trotzdem scharf auf meine Benutzerseite sind, hab ich das Zitat von René Char eingefügt. Als interlektuelle «(c)Arcy» Zwischenmahlzeit. --Hubertl 01:53, 29. Aug. 2009 (CEST)
Arbeitsrecht
Hallo Hubertl, über Wikipedia:Die Wikipedianer/nach Wissensgebieten/Rechtswissenschaft findest du Arbeitsrechtler, zum Beispiel (als Arbeitsrechtler in spe) mich. Falls du selbst ein arbeitsrechtliches Problem hast, solltest du dich an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht in deiner Stadt wenden, findest du in den Gelben Seiten. --Gnom 13:07, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Der Link ist sehr hilfreich. --Hubertl 19:17, 30. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin kein ausgewiesener Arbeitsrechtler, die Thematik ist mir aber auch nicht gänzlich fremd. Wenn ich einen kurzen Hinweis erhielte, worum es geht, könnte ich vielleicht behilflich sein. -- Stechlin 09:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
Magst Du
nicht vielleicht diesen Edit dort wieder herausnehmen und bei dem Angesprochenen auf die Disk setzen? Ich hatte doch nun schon dezent auf small geesetzt und gebeten, keine persönlichen Sachen bei einem AP auszutragen. Bitte respektier das. Danke. --Felistoria 20:57, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist Teil einer Diskussion über ein Fehlverhalten eines Admins, dass überzogene Forderungen eines anderen Admins gegenüber Elian (Neuwahlforderung) selbstverständlich auch beantwortet werden sollen. In meinem Fall gebe ich zu, dass mein Beitrag tatsächlich unnötigerweise persönlich gefärbt war, und zwar von mir! Ich respektiere und honoriere auch die Tatsache, dass sich Blunts ehemals auch für Wiederwahlen eingesetzt hat. --Hubertl 06:09, 2. Sep. 2009 (CEST)
kleine bitte, grosse bitte
hi, wieder halbwegs an bord. much in between gwesn (nz-besuch, off smoking, fieberbett, freundins katze tot etc. pp.). die kleine bitte: ob du das foto der djavidan hanum, das die en-WP unter may torok zeigt, auf meine zugehörige spielwiese "kopieren" würdest; die grosse: ob du einen neuerlichen blick auf mein djavidan-opus wirfst, das zwar noch immer nicht ganz fertig ist aber mittlerweile doch irgendwie fortgeschritten sich gebärdet. (belege für zitate fehlen z.b. noch ein paar.) zu dem gwissn foto: gehe ich recht in der annahme, dass es eh gemeinfrei sein müsse, wenn's schon "drin" ist? es stammt aus der erstausgabe von "harem" (1930; s. 198), und als bildunterschrift (quelle) steht zu lesen: "photo d'ora, wien" [o.j.]. für später, zum blank polieren & aufmascherln, hab ich dann noch weitere fotos aus "harem" als scans. dank + bis bald + mfg, --H1z 10:40, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich schaus mir an, ich gehs zur Zeit aber auch etwas langsamer an. --Hubertl 13:16, 4. Sep. 2009 (CEST)
- hi, weiss nicht, ob's dir aus dem visier gerutscht ist oder ob zu viel andres um die ohren (augen, grauen zellen) or what ever -:| ob du die güte aufbrächtest und ein wenig zeit (augen, ohren, graue zellen) erübrigtest, nen neuen blick auf meinen (inzwischen ein wenig aufgeputzt[er]en) djavidan-play-ground zu werfen? mit dank im voraus & mfg, --H1z 15:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast sicher gesehen, was meine Änderungen sind. Schaus Dir an! --Hubertl 10:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
- danke & toitoitoi für heut abend. --H1z 12:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast sicher gesehen, was meine Änderungen sind. Schaus Dir an! --Hubertl 10:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
WTA Turniere
Hallo, ich habe gesehen auch du beteiligst dich rege bei der Eintragung der Ergebnisse bei den US Open 2009. Morgen am 14.09 beginnen die Turniere Bell Challenge 2009 und Guangzhou International Women's Open 2009. Es wäre schön wenn du dich auch bei diesen Turnieren und den folgenden beteiligen könntest. Runmatze 17:32, 13. Sep. 2009 (CET)
- Hallo Runmatze, danke für die Einladung. Fakt ist aber, dass ich offenbar aus Empfangsgründen nur die Tennisturniere verfolge, die ich auch über Satelliten empfangen kann und die auch durchgehend (Eurosport) übertragen werden. Und das sind dieses Jahr nur drei Grand Slam Turniere gewesen, Wimbledon war ihnen sogar zu teuer. Also, ich müsste das über die Turnierwebsite eruieren, wie ich mich aber kenne, schau ich mir das nicht wirklich durchgehend an. Fürchte, ich werde keine Hilfe sein. Außerdem, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Tennisschläger in der Hand gehalten, um damit einen Ball zumindest einmal über das Netz zu spielen. Bin ein reiner Sofaspieler! --Hubertl 17:42, 13. Sep. 2009 (CEST)
dr.anfrage
- hi, weiss nicht, ob's dir aus dem visier gerutscht ist oder ob zu viel andres um die ohren (augen, grauen zellen) or what ever -:| ob du die güte aufbrächtest und ein wenig zeit (augen, ohren, graue zellen) erübrigtest, nen neuen blick auf meinen (inzwischen ein wenig aufgeputzt[er]en) djavidan-play-ground zu werfen? mit dank im voraus & mfg, --H1z 21:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wiener Bilder
http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ralf_Roletschek/gallery#Wien - nicht wundern, daß Sacher und Demel fehlt, das war ja Auftragswerk, das wird erst anderwertig verbraten, die liegen erstmal hier. --Marcela 21:20, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Schöne Sachen sind, dabei. Was mich wundert ist nur die Unschärfe, zB bei der Gesamtansicht Hotel Sacher. Oder sollte ich meine Brillen einer Reinigung unterziehen?? --Hubertl 10:20, 28. Sep. 2009 (CEST)
Ich war so frei, die von Dir angelegte Kategorie:Komponist (Arbeiterlied) zur Löschung vorzuschlagen. Grüße -- Density 22:26, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Aha, und warum? --Hubertl 02:30, 25. Sep. 2009 (CEST)
- hähä (kratzbaum nr. zwo?)... see you later. mfg, --H1z 08:58, 25. Sep. 2009 (CEST)
- so ähnlich. And so do we! --Hubertl 09:00, 25. Sep. 2009 (CEST)
- hähä (kratzbaum nr. zwo?)... see you later. mfg, --H1z 08:58, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Sieh Dir mal bitte das an. Allein möchte ich auch nicht entscheiden.-- Rita2008 11:11, 26. Sep. 2009 (CEST)
wien-treffen & folgen
"(...) kannst du dich hier eintragen. Danke für Deinen Besuch und den gemeinsamen Spaziergang - und den Abend sowieso! --Hubertl 14:04, 26. Sep. 2009 (CEST)"
- done + mfg, --H1z 18:12, 26. Sep. 2009 (CEST) [ps: bei gelegenheit würd' mich dein feedback zu den beiden überbrachten dvds mal interessieren.]
- @persönl. bekanntschaften: wie / wodurch erfahren andre anwesende, dass mein eintrag ihrer bestätigung harrt? (so ganz hab ich, ehrlich xagt, sinn und vorteile dieser prozedur noch nicht verstanden; eber es geht wohl wie im leben auch: peu a peu, oder?) mfg, --H1z 23:22, 27. Sep. 2009 (CEST)
- wie du sagst, peu a peu... und zwar durch persönliche Bekanntschaften. Das ist ein sich selbstreferenzierendes System, benötigt ein paar Tage und externe Anstöße, dann geht es. Wg der DVDs, bitte lass mir ein paar Tage Zeit, bin extrem in einer anderen Sache involviert. --Hubertl 10:08, 28. Sep. 2009 (CEST)
- todo claro (~nua net hudln)! mfg, --H1z 11:37, 28. Sep. 2009 (CEST)
- wie du sagst, peu a peu... und zwar durch persönliche Bekanntschaften. Das ist ein sich selbstreferenzierendes System, benötigt ein paar Tage und externe Anstöße, dann geht es. Wg der DVDs, bitte lass mir ein paar Tage Zeit, bin extrem in einer anderen Sache involviert. --Hubertl 10:08, 28. Sep. 2009 (CEST)
- @persönl. bekanntschaften: wie / wodurch erfahren andre anwesende, dass mein eintrag ihrer bestätigung harrt? (so ganz hab ich, ehrlich xagt, sinn und vorteile dieser prozedur noch nicht verstanden; eber es geht wohl wie im leben auch: peu a peu, oder?) mfg, --H1z 23:22, 27. Sep. 2009 (CEST)
Gerhart Eisler
Ich habe ein wenig nach Jürgen Scheberas gründlicher (Hanns) Eisler Biographie ergänzt, sicher immer noch nicht optimal. Das Buch sieht übrigens gut aus, handelt aber natürlich hauptsächlich von seinen Bruder.--Radh 08:59, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Der Schebera ist gut, über den Gerhart ist halt nur ergänzend daraus zu recherchieren. Ich habe wenig direkt über Gerhart, ich ergänze nur, wenn ich was in Hanns Eiser - Gesammelte Werke (EGW) oder aus: Hanns Eisler im USA-Exil (ebenfalls Schebera) finde. Aber danke, ein weiterer Mitschreiber zum Thema! --Hubertl 10:05, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Hab mir diese, deine Seite angeschaut, recht interessant diese Zusammenstellung! --Hubertl 10:09, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für Dein Interesse, aber ich müßte wirklich viel mehr an diesen Sachen arbeiten, überall mehr Löcher als sonstwas.--Radh 10:36, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Nach der Durchsicht hab ich mir überlegt, wo Du dich selbst einordnest. Falls du es hier nicht schreiben möchtest, dann gibts ja Mails.. :D --Hubertl 10:52, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Politisch? Es tut mir leid, wenn Du enttäuscht bist, aber ich glaube fast ich bin eher "nichts mehr", Ich hab mich schon für einen Maoisten gehalten und für einen Liberalen und bin wahrscheinlich gar nichts wirklich, nicht einmal skeptisch. Ich finde den Linksradikalismus immer noch faszinierend und versuche hier, marxistischen Denkern und kommunistischen Künstlern gerecht zu werden, bin aber sehr sehr skeptisch was den Wahrheitsgehalt, den Realitätssinn der marxistischen Philosophie angeht. Was die reine Philosophie angeht war ich schon Anhänger von Bruno Liebrucks (Lehrer am Gymnasium hatte bei ihm studiert), Gegner von Tugendhat, fasziniert von Klaus Heinrich und denke jetzt Donald Davidson hat am meisten recht. Ich schätze von allen Marxisten des 20. Jh. wohl Castoriadis am meisten, Lefebvre ist aber auch interessant und völlig unterschätzt. Mein Mißtrauen gegen (mehr oder weniger) fertige Theoriegebäude erstreckt sich durchaus auch auf Antikommunistische, wie das von en:Karl August Wittfogel. Auch bei ihm, wie bei Castoriadis finde ich die tagespolitischen Kämpfe pro und contra nur noch wenig aufregend. Andererseits halte ich den Marxismus für die wesentliche Theorie der Linken, Anarchismus etc. machen für mich als Idee keinen großen Sinn, so sympatisch einzelne Leute waren. Mein Interesse am Nationalbolschewismus und meine Feindschaft zu gewissen Anifaschismen hat einzig mit meiner Biographie zu tun, ich bin kein Agent der Npd und seltsamerweise auch nicht rassistischer als der Durchschnittsbürger (auch wenn gewisse Habsburger das Gegenteil denken).--Radh 07:13, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Dein Beitrag hat genau das erreicht, was Du wahrscheinlich beabsichtigt hast. Nachdenken. Ist ja auch ziemlich salopp, einfach um einen Einordnung zu fragen. Und sich dann eben nicht darüber wundern dürfen, wenn jemand diese Frage ernst nimmt. Ich erlaube mir, dass ich Dir in nächster Zeit eine weitere Frage, aber diesmal über Mail stellen werde! Wird aber dauern, ich verdaue erst mal diese Antwort. Eines war ich mit Sicherheit nicht, nämlich enttäuscht. Eher wurde ich angeregt! --Hubertl 07:48, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hatte schon ein wenig Angst mit der Tür ins Haus gefallen zu sein, schön wenn das nicht so ist. Ich habe eine ganz üble Woche vor mir, vielleicht sollten wir eine tiefergehende Debatte besser einige Tage aussetzen. Aber dann sehr gerne, mich interessiert Deine Meinung schon sehr.--Radh 14:59, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Ja gerne! Ich bin im Grunde froh darüber, dass Manches sich nicht einfach in einem Satz erklären lässt. Denn dann würde ich an mir selbst zweifeln, da ich es für mich nicht könnte. Übersteh die Woche gut! --Hubertl 15:05, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hatte schon ein wenig Angst mit der Tür ins Haus gefallen zu sein, schön wenn das nicht so ist. Ich habe eine ganz üble Woche vor mir, vielleicht sollten wir eine tiefergehende Debatte besser einige Tage aussetzen. Aber dann sehr gerne, mich interessiert Deine Meinung schon sehr.--Radh 14:59, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Dein Beitrag hat genau das erreicht, was Du wahrscheinlich beabsichtigt hast. Nachdenken. Ist ja auch ziemlich salopp, einfach um einen Einordnung zu fragen. Und sich dann eben nicht darüber wundern dürfen, wenn jemand diese Frage ernst nimmt. Ich erlaube mir, dass ich Dir in nächster Zeit eine weitere Frage, aber diesmal über Mail stellen werde! Wird aber dauern, ich verdaue erst mal diese Antwort. Eines war ich mit Sicherheit nicht, nämlich enttäuscht. Eher wurde ich angeregt! --Hubertl 07:48, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Politisch? Es tut mir leid, wenn Du enttäuscht bist, aber ich glaube fast ich bin eher "nichts mehr", Ich hab mich schon für einen Maoisten gehalten und für einen Liberalen und bin wahrscheinlich gar nichts wirklich, nicht einmal skeptisch. Ich finde den Linksradikalismus immer noch faszinierend und versuche hier, marxistischen Denkern und kommunistischen Künstlern gerecht zu werden, bin aber sehr sehr skeptisch was den Wahrheitsgehalt, den Realitätssinn der marxistischen Philosophie angeht. Was die reine Philosophie angeht war ich schon Anhänger von Bruno Liebrucks (Lehrer am Gymnasium hatte bei ihm studiert), Gegner von Tugendhat, fasziniert von Klaus Heinrich und denke jetzt Donald Davidson hat am meisten recht. Ich schätze von allen Marxisten des 20. Jh. wohl Castoriadis am meisten, Lefebvre ist aber auch interessant und völlig unterschätzt. Mein Mißtrauen gegen (mehr oder weniger) fertige Theoriegebäude erstreckt sich durchaus auch auf Antikommunistische, wie das von en:Karl August Wittfogel. Auch bei ihm, wie bei Castoriadis finde ich die tagespolitischen Kämpfe pro und contra nur noch wenig aufregend. Andererseits halte ich den Marxismus für die wesentliche Theorie der Linken, Anarchismus etc. machen für mich als Idee keinen großen Sinn, so sympatisch einzelne Leute waren. Mein Interesse am Nationalbolschewismus und meine Feindschaft zu gewissen Anifaschismen hat einzig mit meiner Biographie zu tun, ich bin kein Agent der Npd und seltsamerweise auch nicht rassistischer als der Durchschnittsbürger (auch wenn gewisse Habsburger das Gegenteil denken).--Radh 07:13, 1. Okt. 2009 (CEST)
Danke!
Danke, das tut meiner dunkelgrauenbunten Seele gut, eine Kornblume auf meiner Disku vorzufinden! --Hubertl 20:25, 1. Okt. 2009 (CEST)
Fotowünsche
Hallo lieber Hubertl,
vielen Dank für Deine Nachricht. In der Tat gibt es da einige Fotowünsche, aber ich möchte nicht gleich unhöflich sein. Wäre es möglich von der alten Ankerbrot-Fabrik ein paar schöne Fotos (am besten bei Sonnenlicht) zu haben sowie von ein paar Ankerbrotfilialen? Anscheinend gibt es irgendwo eine Nostalgie-Ankerbrotfiliale? Es wäre auch gut wenn wir ein paar schöne Fotos von der Konditorei Wilhelm J. Sluka am Rathaus haben sowie die Schlumberger Wein- und Sektkellerei. vielen Dank. -- Marzahn 01:22, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Ich werde das einmal in Wikipedia:Wien kommunizieren und schauen, was ich davon erledigen kann. Muss mir noch einen schönen Tag suchen. Anker Brotfabrik und Schlumberger liegt deutlich abseits von mir, aber in der Naglergasse ist die alte Ankerfiliale, das ist nicht so weit von mir entfernt. Ebenso das Rathaus. Lg --Hubertl 08:08, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo. Glücklicherweise habe ich auf den Commons Fotos von der Ankerbrotfabrik gefunden Ankerbrot. Aber wenn es schöne Außen- und Innenfotos von einer Filiale gäbe, wäre das super. Vielen Dank! lg --Marzahn 10:50, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Es tut mir leid, dass ich im Verzug bin, allerdings ist meine Abarbeitungsliste ellenlang. --Hubertl 11:17, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo. Glücklicherweise habe ich auf den Commons Fotos von der Ankerbrotfabrik gefunden Ankerbrot. Aber wenn es schöne Außen- und Innenfotos von einer Filiale gäbe, wäre das super. Vielen Dank! lg --Marzahn 10:50, 6. Okt. 2009 (CEST)
Haste recht!
Moin, ich beziehe mich in Summe auf dein Statement bei Henriette: Wir brauchen klare Regeln. Eigentlich so logisch und einfach, wie die Reaktion des Afrika-Artikelschreibers sehr deutlich die allg. Problematik spiegelt - wie es zur Situation kommen konnte, zwangsweise kommen musste! --Beste Grüße! Α72 11:16, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Welchen Afrika-Artikelschreiber meinst du? --Hubertl 11:27, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Ich meine es war Abena oder so ähnlich, der sich an deiner "Togo" Metapher als dortigen Schreiber gestossen hat... --Beste Grüße! Α72 11:42, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Es war Abena selbst, die sich als Autorin zum Thema Togo und Ghana für das Amt des Schiedsrichters empfohlen hat. Nicht zu unterschätzen sind aber ihre Bemühungen um Skillshare. Dass sie Juristin ist, das ist ihrer BS nicht zu entnehmen. --Hubertl 11:58, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für die Info, das ist mir neu hilft aber ungemein einzuordnen! --Beste Grüße! Α72 12:10, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Hubertl, gestatte mir eine kleine Korrektur: Es war nicht Abena sondern Achates, der das Thema Togo und Ghana aufs Tapet brachte. Und im selben Beitrag Achates' findet sich auch der Hinweis auf die Juristin Abena. --84.172.25.6 12:52, 2. Okt. 2009 (CEST)
- stimmt, in der Nachschau ist es leicht, aber während der Recherche wird man schlampig. ich hab das bei Abena bereits richtiggestellt. --Hubertl 13:03, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Es war Abena selbst, die sich als Autorin zum Thema Togo und Ghana für das Amt des Schiedsrichters empfohlen hat. Nicht zu unterschätzen sind aber ihre Bemühungen um Skillshare. Dass sie Juristin ist, das ist ihrer BS nicht zu entnehmen. --Hubertl 11:58, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Ich meine es war Abena oder so ähnlich, der sich an deiner "Togo" Metapher als dortigen Schreiber gestossen hat... --Beste Grüße! Α72 11:42, 2. Okt. 2009 (CEST)
Softwareänderung, die zur Kategorisierung von Seiten führt, die nicht in Suchmaschinen gelistet werden sollen
Hallo Hubertl, ich hoffe sehr, dass Du meinen Beitrag hier nicht als Spam empfindest. Ich wende mich an Dich, weil ich aus bisherigen Diskussionen den Eindruck habe, dass das Thema Dich interessieren könnte. Mit der Softwareneuheit vom 7. Oktober 2009, die uns als Beseitung eines Fehlers verkauft wird, wird eine automatische Kategorie für alle Seiten eingeführt, die NOINDEX enthalten, also gekennzeichnet sind, damit sie nicht in Suchmaschinen auftauchen. Wie tief das in das Projekt eingreift, hat Ulli in der Diskussion schön herausgearbeitet, auf die ich Dich hiermit hinweisen möchte. Ich hoffe, mit dieser Nachricht für eine weitere Verbreitung und entsprechende Community-Reaktionen zu sorgen und bitte um Entschuldigung, wenn Du Dich davon gestört fühlen solltest. Anka ☺☻Wau! 12:38, 11. Okt. 2009 (CEST)
- NOINDEX wird von Suchmaschinen nur dann interpretiert, wenn sie es möchten. Die Softwareneuheit hat wahrscheinlich keinerlei Auswirkungen. Google jedenfalls schert sich nicht drum. --Marcela
00:06, 12. Okt. 2009 (CEST)
nur mal ein Beispiel für Funktionsseitennutzung
Dein Beitrag zur Sperrprüfung.
Was soll sowas? Hat Benutzer:Hans Koberger keine Diskussionsseite, die du für Rückfragen nutzen könntest? Oder Entlinkt, falls du die Analyse, das es sich um eine Socke von Berti handelt anzweifeln wolltest?
Wie würde die Beantwortung der Fragen "Wieso sollte ein ehemals Sperrender seine Meinung ändern? Das ist nicht Voraussetzung für das Adminamt oder hast du das irgendwo als Stellenbeschreibung gesehen?" weiterhelfen in Bezug auf die Sperrprüfung zu Benutzer:Mitteleuropäer? Wer genau kann Sie beantworten? Der sperrprüfende Admin? --LKD 15:18, 12. Okt. 2009 (CEST)
Aus dem Newsletter von kath.net
Die Hexenkinder von Nigeria --Franz (Fg68at) 10:46, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist mir aber gänzlich neu, dass es eine evangelikale Verbreitung in Afrika gibt. Gerade letztens wurde das noch vehement verneint. Von den bekannten Verdächtigen, wie üblich... Aber sicher ist die Basler-Zeitung eine gänzlich ungeeignete Quelle. Wie auch ARTE. --Hubertl 12:06, 22. Okt. 2009 (CEST)
Frage
Hallo Hubertl, du bist offensichtlich ein helles Köpfchen und ich möchte dich daher fragen, ob du Folgendes ähnlich siehst. FritzG ist ein Bürokrat UND ein Admin. Seine Wiederwahlseite ist gesperrt, weil er ein Bürokrat ist. Das finde ich nicht OK, denn die Funktionstätigkeit als Admin sollte man trotzdem hinterfragen dürfen. Im Extremfall kommt halt raus, dass er als Admin freigeschaltet bleibt, weil dies für die Funktion Bürokrat nötig ist, jedoch er darf nur Aktionen im Zuge des Bürokraten ausführen und nicht die eines Admins wie z.B. Benutzer sperren. –– Bwag @ 14:08, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Und ist er im Bereich der Benutzersperren aktiv? Ansonsten sehe ich es so wie Du auch. Liegt eine gewisse Logik darin. Kommt natürlich drauf an, ob er seine Bürokratenwahl innerhalb des letzten Jahres hatte, das impliziert mM eine Adminwiederwahl. Ansonsten, wenn es tatsächlich Probleme gibt, auch Bürokraten unterliegen der WP:AP --Hubertl 14:34, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wobei beim Fritz kann eh keine der sonst häufigen Adminkrankheiten attestiert werden.. --Hubertl 14:47, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, er hat Hans wegen diesen Edit für sechs Stunden gesperrt. Siehe Nr.64 und Hans-Disc. Zum anderen. Ich habe einen Bürokraten laut Tätigkeitsbeschreibung gewählt und keinen Admin, daher impliziert es in meinen Augen auch keine Adminwiederwahl (vgl. auch SGW/Hans und sein Adminstatus). –– Bwag @ 14:53, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Stimmt, hast recht. Aber ich habe mir die Björni-Sache jetzt auch angeschaut. Stelle man sich vor, dass es für jedes Huberti, welches ich schon gehört habe hier, auch eine VM gemacht hätte? Wäre Hans Schweizer, und man würde ihm das i verbieten? Dann müsste er in der Früh MÜSL essen, damit er nicht gesperrt würde. Oder überhaupt jedem Schweizer das -i verbieten am Ende jeden Wortes. Dabei nennt sich der Björn ja selbst Schnarchiduck im offiziellen Wikipedia-Chat. Vielleicht sollte man Schnarchiduck explizit auf die Liste der erlaubten Anreden setzen. --Hubertl 15:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Hubertl, ich sehe das nicht so humorvoll. Wenn jemand schon Wasser predigt, dann soll er es auch selber trinken und nicht wie hier in der ZS unter der Gürtellinie zuschlagen. –– Bwag @ 19:44, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Manche Benutzer provozieren solche Kommentare durchaus, Matthiasb ist da nicht das Unschuldslamm in menschlicher Form... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:08, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Hubertl, ich sehe das nicht so humorvoll. Wenn jemand schon Wasser predigt, dann soll er es auch selber trinken und nicht wie hier in der ZS unter der Gürtellinie zuschlagen. –– Bwag @ 19:44, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Stimmt, hast recht. Aber ich habe mir die Björni-Sache jetzt auch angeschaut. Stelle man sich vor, dass es für jedes Huberti, welches ich schon gehört habe hier, auch eine VM gemacht hätte? Wäre Hans Schweizer, und man würde ihm das i verbieten? Dann müsste er in der Früh MÜSL essen, damit er nicht gesperrt würde. Oder überhaupt jedem Schweizer das -i verbieten am Ende jeden Wortes. Dabei nennt sich der Björn ja selbst Schnarchiduck im offiziellen Wikipedia-Chat. Vielleicht sollte man Schnarchiduck explizit auf die Liste der erlaubten Anreden setzen. --Hubertl 15:57, 22. Okt. 2009 (CEST)
Zur Eingangsfrage: Die habe ich mir auch schon gestellt und würde das genauso sehen. --Zipferlak 19:18, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Nach reiflicher Überlegung - es betrifft ja mehrere Admins/Bürokraten/Oversighter, könnte man das ja ansprechen. Nur, ich bin gerade an anderen Sachen dran. Nebenbei bin ich ja der Meinung, dass Wahlen nichts verändern, in der Wikipedia zementieren sie ja eher die bestehenden Probleme. Abschaffen will ich sie aber auch nicht. --Hubertl 20:09, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Im Gegenteil, man will sich neue Probleme auch noch schaffen, die bisherigen füllen ja anscheinend nicht einen normalen Arbeitstag aus. Ein "Entsperr-Meinungsbild" für Mutter Erde - vollkommen wahnsinnig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Und das im geistig luftleeren Raum. --Hubertl 20:50, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Im Gegenteil, man will sich neue Probleme auch noch schaffen, die bisherigen füllen ja anscheinend nicht einen normalen Arbeitstag aus. Ein "Entsperr-Meinungsbild" für Mutter Erde - vollkommen wahnsinnig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:16, 22. Okt. 2009 (CEST)
Einladung
Hallo Hubertl, ich habe den gelöschten Artikel Humanistischer Pressedienst jetzt in meinem BNR: Benutzer:GregorHelms/Humanistischer Pressedienst. Wenn Du daran interessiert bist, ihn Wiki-salonfähig zu machen: Herzliche Einladung! mfg,Gregor Helms 22:13, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich lade Dich auch ganz herzlich ein. Und ich bin sicher, die Einladung wird im persönlichen Raum stattfinden. Ich bin von Ende November an in Wien. Und da werde ich Dich einmal besuchen. Schaun wir mal, welche Person hinter Deinen Nick steht. Herzliche Grüße, --La Cucaracha 19:14, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Aber sicher! Wir verabreden uns, mein Mail steht links. Will auch wissen, wer hinter dem Abstimmungsaccount steckt. --Hubertl 19:23, 23. Okt. 2009 (CEST)
- ;-) --La Cucaracha 19:43, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Small Vienna Circle anyone? -- ~ğħŵ ₫ 21:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- anywhere - as long it is in Vienna , anyhow - as long it is not at the Donauturm-Pike, anytime - as long it is not about noon. --Hubertl 21:28, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Small Vienna Circle anyone? -- ~ğħŵ ₫ 21:08, 23. Okt. 2009 (CEST)
- ;-) --La Cucaracha 19:43, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Aber sicher! Wir verabreden uns, mein Mail steht links. Will auch wissen, wer hinter dem Abstimmungsaccount steckt. --Hubertl 19:23, 23. Okt. 2009 (CEST)