Diskussion:Joschka Fischer

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Die die tageszeitung nennt ihn übrigens auch oft Joseph, daher hab ich auch die Angewohnheit. [1]

Sorry, wollte Dich nicht als FAZ-Leser diffamieren ;-) Aber schon lustig, diese Art der Distanzierung von linker und rechter Seite, oder? (Oder ist es nur eine unangemessene Kumpanei der anderen Medien, ihn beim Kosenamen zu nennen? Hmm...) --Kurt Jansson 21:20, 13. Apr 2003 (CEST)
Kumpanei schätze ich, Joseph hat ja seine alten Werte mehr oder weniger verraten und ist jetzt ernsthafter (und ein guter) Politiker. Und ein ernsthafter Politiker hat schon einen ernsthaften Namer verdient. -- TomK32 06:44, 14. Apr 2003 (CEST)

"Bei Personen sollte die gebräuchlichste Namensform als Seitenname verwendet werden. ..." s. Wikipedia:Regeln für die Namensgebung. "Joschka" ist korrekt, wenn er doch in offiziellen Dokumenten auch verwendet wird, oder sogar vorrangig? Hat er sich irgendwo selbst geäußert, welchen Rufnamen er sich zugelegt hat oder welchen er gern akzeptiert? Solange es nicht zum Angriff auf die Person J. M. Fischer entartet, können wir eigentlich den Artikelnamen als Deskriptor im System frei wählen, oder? Erklären kann man den ganzen Sachverhalt dann im Artikel, wo ja noch genügend Platz ist. --Spitz 07:06, 14. Apr 2003 (CEST)
Zusatz: Als Beispiel eben entdeckt in einem EU-Dokument http://europa.eu.int/comm/secretariat_general/sgb/state_aids/agriculture/n036-01.pdf

Seiner Exzellenz Herrn Joschka FISCHER
Bundesminister des Auswärtigen
Werderscher Markt 1
D - 11017 BERLIN



Aus dem Artikel: Er gehört dann zu den Gründungsmitgliedern der Partei "Die_Grünen", deren Mitglied er 1982 schließlich wird - finde ich unklar - hat er die Partei mit gegründet oder wurde er später Mitglied? --elya 10:26, 30. Nov 2003 (CET)

Es sollte in den Text zu J.Fischer aufgenommen werde, daß er wegen des Kosovokrieges und weges des Einmarsches in Afghanistan mittlerweile ein Kriegsverbrecher ist, schließlich ist die BRD z.B. bereits wegen des Angriffes auf die Brücke von Varvarin angeklagt worden vor einem BRD-Gericht. Natürlich auch seine Komplizen Schröder und Scharping. + Ausserdem ist mittlerweile hinlänglich bewiesen, dass Jugoslawien keinen Völkermord im Kosovo begangen hatte und auch nie geplant hatte, die meisten der von 1998 bis März 1999 etwa 100-300 Toten waren UCK-Terroristen oder andere bewaffnete Gruppierungen, Völkermord ist doch eher der NATO-Krieg mit vielen Tausenden Toten gewesen, darunter Tausende Zivilisten und auch Albaner. Thomasx1 12:24, 25. Feb 2004 (CET)