Benutzer:Definitiv/Spielwiese

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Borna

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Leipzig
Kreisstadt Borna
Fläche 364 km² (1989)
Einwohner 85.995 (1989)
Bevölkerungsdichte 236 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen S und U (1952–1990)
BNA (1990–1994)
 
Der Kreis Borna im Bezirk Leipzig

Der Kreis Borna war ein Landkreis im Bezirk Leipzig der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Borna in Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Leipzig in Sachsen.

Geschichte

Bereits 1874 war im Königreich Sachsen die Amtshauptmannschaft Borna eingerichtet worden, die 1939 in Landkreis Borna umbenannt wurde. Der Landkreis Borna gehörte nach 1945 zum Land Sachsen und somit seit 1949 zur DDR.

1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Kreisreform, bei der unter anderem die Länder ihre Bedeutung verloren wurden und neue Bezirke gegründet wurden. Der Landkreis Borna gab Gebietsteile an die neuen Kreise Geithain und Rochlitz ab. Aus dem verbleibenden Teil des Landkreises wurde zusammen mit Teilen des damaligen Landkreises Leipzig der neue Kreis Borna gebildet, der dem neugebildeten Bezirk Leipzig zugeordnet wurde.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Borna 1990 im wiedergegründeten Land Sachsen zum Landkreis Borna, der bei der sächsischen Kreisreform von 1994 fast vollständig im Landkreis Leipziger Land aufging. Die Gemeinde Steinbach kam zum Muldentalkreis.

Geographie

Der Kreis Borna lag in der Leipziger Tieflandsbucht südlich von Leipzig. Er wurde von der Weißen Elster und der Pleiße durchflossen. Die wichtigsten Orte des Kreises neben der Kreisstadt Borna waren die Städte Böhlen, Groitzsch, Kitzscher, Pegau, Regis-Breitingen und Rötha sowie die Gemeinden Deutzen, Elstertrebnitz, Espenhain, Lippendorf, Lobstädt, Mölbis, Neukieritzsch und Ramsdorf.

Wirtschaft

Der Kreis Borna wurde vom Braunkohleabbau, unter anderem im Tagebau Espenhain, und der darauf basierenden weiterverarbeitenden Industrie dominiert. Bedeutende Betriebe im Kreis waren unter anderem

Verkehr

Die Berliner Ring–Hirschbergführte durch das Krisgebiet. Dem überregionalen Straßenverkehr dienten außerdem die F 2 von Leipzig über Pegau und Groitzsch nach Schleiz, die F 93 von Borna nach Zwickau, die F 95 von Leipzig über Borna nach Karl-Marx-Stadt und die F 176 von Pegau über Borna nach Döbeln.

Einwohnerentwicklung

Kreis Borna[1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 97.044 96.134 89.788 85.995

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

Borna Borna Borna





Geithain

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Leipzig
Kreisstadt Geithain
Fläche 272 km² (1989)
Einwohner 35.413 (1989)
Bevölkerungsdichte 130 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen S und U (1952–1990)
GHA (1990–1994)
 
Der Kreis Geithain im Bezirk Leipzig

Der Kreis Geithain war ein Landkreis im Bezirk Leipzig der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Geithain in Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute zum größten Teil im Landkreis Leipzig.

Geschichte

1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Kreisreform, bei der unter anderem die Länder ihre Bedeutung verloren wurden und neue Bezirke gegründet wurden. Aus Teilen der damaligen Landkreise Borna und Rochlitz wurde der neue Kreis Geithain gebildet, der dem neugebildeten Bezirk Leipzig zugeordnet wurde.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Geithain 1990 im wiedergegründeten Land Sachsen zum Landkreis Geithain , der bei der sächsischen Kreisreform von 1994 fast vollständig im Landkreis Leipziger Land aufging. Die Gemeinden Breitenborn, Langenleube-Oberhain und Niedersteinbach fielen an den Landkreis Mittweida, während Ballendorf, Buchheim, Bad Lausick und Ebersbach an den Muldentalkreis fielen.

Geographie

Der Kreis Geithain lag am südlichen Rand der Leipziger Tieflandsbucht. Die wichtigsten Orte des Kreises neben der Kreisstadt Geithain waren die Städte Bad Lausick, Frohburg und Kohren-Sahlis sowie die Gemeinden Narsdorf, Niedersteinbach und Tautenhain.

Wirtschaft

Bedeutende Betriebe im Kreis waren unter anderem

Verkehr

Dem überregionalen Straßenverkehr dienten die F 7 von Gera über Geithain nach Rochlitz, die F 95 von Leipzig über Frohburg nach Karl-Marx-Stadt und die F 176 von Leipzig über Bad Lausick nach Döbeln.

Einwohnerentwicklung

Kreis Geithain [1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 39.640 38.546 36.641 35.413

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

Geithain Geithain Geithain






Oschatz

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Leipzig
Kreisstadt Oschatz
Fläche 458 km² (1989)
Einwohner 51.045 (1989)
Bevölkerungsdichte 111 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen S und U (1952–1990)
OZ (1990–1994)
 
Der Kreis Oschatz im Bezirk Leipzig

Der Kreis Oschatz war ein Landkreis im Bezirk Leipzig der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Oschatz in Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Nordsachsen in Sachsen.

Geschichte

Bereits 1874 war im Königreich Sachsen die Amtshauptmannschaft Oschatz eingerichtet worden, die 1939 in Landkreis Oschatz umbenannt wurde. Der Landkreis Oschatz gehörte nach 1945 zum Land Sachsen und somit seit 1949 zur DDR.

1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Kreisreform, bei der unter anderem die Länder ihre Bedeutung verloren wurden und neue Bezirke gegründet wurden. Der Landkreis Oschatz gab Gebietsteile an den neuen Kreis Döbeln ab. Aus dem verbleibenden Teil des Landkreises wurde zusammen mit Teilen der damaligen Landkreise Grimma und Torgau der neue Kreis Oschatz gebildet, der dem neugebildeten Bezirk Leipzig zugeordnet wurde.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Oschatz 1990 im wiedergegründeten Land Sachsen zum Landkreis Oschatz, der bei der sächsischen Kreisreform von 1994 im Landkreis Torgau-Oschatz aufging.

Geographie

Der Kreis Oschatz lag zwischen Leipzig und Dresden. Die wichtigsten Orte des Kreises neben der Kreisstadt Oschatz waren die Städte Dahlen und Mügeln sowie die Gemeinden Ablaß, Cavertitz, Liebschütz, Naundorf, Schmannewitz, Sornzig und Wermsdorf.

Wirtschaft

Bedeutende Betriebe im Kreis waren unter anderem

Verkehr

Dem überregionalen Straßenverkehr diente die F 6 von Leipzig über Oschatz nach Dresden.

Einwohnerentwicklung

Kreis Oschatz[1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 57.064 55.342 52.457 51.045

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

Oschatz Oschatz Oschatz




Eisenberg

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Gera
Kreisstadt Eisenberg
Fläche 242 km² (1989)
Einwohner 33.316 (1989)
Bevölkerungsdichte 138 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen N (1952–1990)
EIS (1990–1994)
 
Der Kreis Eisenberg im Bezirk Gera

Der Kreis Eisenberg war ein Landkreis im Bezirk Gera der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Eisenberg in Thüringen fort. Sein Gebiet liegt heute im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen.

Geschichte

1952 kam es in der DDR zu einer umfangreichen Verwaltungsreform, bei der unter anderem die Länder der DDR ihre Bedeutung verloren und neue Bezirke eingerichtet wurden. Aus einem Teil der damaligen Landkreise Jena und Zeitz wurde der neue Kreis Eisenberg mit Sitz in Eisenberg gebildet. Der Kreis wurde dem neugebildeten Bezirk Gera zugeordnet.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Eisenberg 1990 im wiedergegründeten Land Thüringen zum Landkreis Eisenberg, der bei der Kreisreform von 1994 im neuen Saale-Holzland-Kreis aufging.

Geographie

Der Kreis Eisenberg lag zwischen Jena und Gera. Die bedeutendsten Orte neben der Kreisstadt Eisenberg waren die Städte Bürgel und Schkölen sowie die Gemeinden Gösen, Großhelmsdorf, Hainspitz, Hartmannsdorf, Krossen, Mertendorf, Rauda, Rauschwitz, Serba, Silbitz, Tautenhain, Walpernhain und Weißenborn.

Wirtschaft

Wichtige Betriebe waren unter anderem


Verkehr

Die Autobahn Berliner Ring–Hirschberg führte durch das Kreisgebiet. Dem überregionalen Straßenverkehr diente außerdem die F 7 von Jena über Eisenberg nach Gera.

Einwohnerentwicklung

Kreis Eisenberg[1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 37.087 35.271 34.011 33.316

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

Eisenberg Eisenberg Eisenberg






Pößneck

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Gera
Kreisstadt Pößneck
Fläche 411 km² (1989)
Einwohner 52.503 (1989)
Bevölkerungsdichte 128 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen N (1952–1990)
PN (1990–1994)
 
Der Kreis Pößneck im Bezirk Gera

Der Kreis Pößneck war ein Landkreis im Bezirk Gera der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Pößneck in Thüringen fort. Sein Gebiet liegt heute zum größten Teil im Saale-Orla-Kreis in Thüringen.

Geschichte

1952 kam es in der DDR zu einer umfangreichen Verwaltungsreform, bei der unter anderem die Länder der DDR ihre Bedeutung verloren und neue Bezirke eingerichtet wurden. Aus Gemeinden der damaligen Landkreise Gera, Saalfeld und Schleiz wurde der neue Kreis Pößneck mit Sitz in Pößneck gebildet. Der Kreis wurde dem neugebildeten Bezirk Gera zugeordnet.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Pößneck 1990 im wiedergegründeten Land Thüringen zum Landkreis Pößneck, der bei der Kreisreform von 1994 größtenteils neuen Saale-Orla-Kreis aufging. Lediglich die Gemeinde Lausnitz fiel an den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.

Geographie

Der Kreis Pößneck lag im östlichen Thüringen beiderseits der Orla. Die bedeutendsten Orte neben der Kreisstadt Pößneck waren die Städte Neustadt an der Orla, Ranis und Triptis sowie die Gemeinden Bodelwitz, Dreitzsch, Knau, Krölpa, Langenorla, Lausnitz, Oppurg und Wernburg.

Wirtschaft

Wichtige Betriebe waren unter anderem


Verkehr

Die Autobahn Berliner Ring–Hirschberg führte durch das Kreisgebiet. Dem überregionalen Straßenverkehr diente außerdem die F 281 von Sonneberg über Pößneck nach Triptis.

Dem Eisenbahnverkehr dienten die Strecken

Einwohnerentwicklung

Kreis Pößneck[1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 61.008 57.782 54.981 52.503

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

Possneck Possneck Possneck

Lobenstein

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Gera
Kreisstadt Lobenstein
Fläche 356 km² (1989)
Einwohner 28.525 (1989)
Bevölkerungsdichte 80 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen N (1952–1990)
LBS (1990–1994)
 
Der Kreis Lobenstein im Bezirk Gera

Der Kreis Lobenstein war ein Landkreis im Bezirk Gera der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Lobenstein in Thüringen fort. Sein Gebiet liegt heute zum größten Teil im Saale-Orla-Kreis in Thüringen.

Geschichte

1952 kam es in der DDR zu einer umfangreichen Verwaltungsreform, bei der unter anderem die Länder der DDR ihre Bedeutung verloren und neue Bezirke eingerichtet wurden. Aus Gemeinden der damaligen Landkreise Saalfeld und Schleiz wurde der neue Kreis Lobenstein mit Sitz in Lobenstein gebildet. Der Kreis wurde dem neugebildeten Bezirk Gera zugeordnet.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Lobenstein 1990 im wiedergegründeten Land Thüringen zum Landkreis Lobenstein, der bei der Kreisreform von 1994 größtenteils im neuen Saale-Orla-Kreis aufging. Die Gemeinden Brennersgrün, Lehesten, Lothra, Röttersdorf und Schmiedebach fielen an den neuen Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.

Geographie

Der Kreis Lobenstein lag an der innerdeutschen Grenze im Thüringer Schiefergebirge und wurde von der Saale durchflossen. Die bedeutendsten Orte neben der Kreisstadt Lobenstein waren die Städte Lehesten und Wurzbach sowie die Gemeinden Blankenberg, Blankenstein, Ebersdorf, Harra, Neundorf und Remptendorf.

Wirtschaft

Wichtige Betriebe waren unter anderem


Verkehr

Für den überregionalen Straßenverkehr wurde das Kreisgebiet durch die F 90 von Saalfeld über Lobenstein nach Hirschberg erschlossen.

Dem Eisenbahnverkehr dienten die Strecken


Einwohnerentwicklung

Kreis Lobenstein[1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 29.386 29.182 28.698 28.525

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

Lobenstein Lobenstein Lobenstein

Schleiz

Basisdaten[1]
Bezirk der DDR Gera
Kreisstadt Schleiz
Fläche 455 km² (1989)
Einwohner 31.929 (1989)
Bevölkerungsdichte 70 Einwohner/km² (1989)
Kfz-Kennzeichen N (1952–1990)
SCZ (1990–1994)
 
Der Kreis Schleiz im Bezirk Gera

Der Kreis Schleiz war ein Landkreis im Bezirk Gera der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Schleiz in Thüringen fort. Sein Gebiet liegt heute im Saale-Orla-Kreis in Thüringen.

Geschichte

1952 kam es in der DDR zu einer umfangreichen Verwaltungsreform, bei der unter anderem die Länder der DDR ihre Bedeutung verloren und neue Bezirke eingerichtet wurden. Der damalige Landkreis Schleiz gab Gemeinden an die neuen Kreise Lobenstein, Pößneck, Saalfeld und Zeulenroda ab. Aus dem verbleibenden Kreisgebiet wurde der Kreis Schleiz mit Sitz in Schleiz gebildet. Der Kreis wurde dem neugebildeten Bezirk Gera zugeordnet.

Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Schleiz 1990 im wiedergegründeten Land Thüringen zum Landkreis Schleiz. Am 1. April 1992 wurde die Stadt Mühltroff nach Sachsen umgegliedert. Bei der Kreisreform von 1994 ging der Landkreis im neuen Saale-Orla-Kreis auf.

Geographie

Der Kreis Schleiz lag an der innerdeutschen Grenze im östlichen Thüringen und wurde von der Saale durchflossen. Die bedeutendsten Orte neben der Kreisstadt Schleiz waren die Städte Gefell, Hirschberg, Mühltroff, Saalburg, Tanna und Ziegenrück sowie die Gemeinden Chursdorf, Dittersdorf, Dragensdorf, Görkwitz, Göschitz, Gräfenwarth, Löhma, Oettersdorf, Tegau und Volkmannsdorf.

Wirtschaft

Wichtige Betriebe waren unter anderem

Verkehr

Die Autobahn Berliner Ring–Hirschberg führte durch das Kreisgebiet. Dem überregionalen Straßenverkehr dienten außerdem die F 2 von Leipzig über Schleiz nach Gefell, die F 90 von Hirschberg nach Saalfeld, die F 94 von Schleiz nach Greiz und die F 282 von Schleiz nach Plauen.

Im Kreis Schleiz verliefen die Eisenbahnstrecken Schleiz–Saalburg, Schleiz–Schönberg und Hirschberg––Schönberg.

Einwohnerentwicklung

Kreis Schleiz[1]
Jahr 1960 1971 1981 1989
Einwohner 36.817 35.238 32.661 31.929

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.

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