Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt2
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24. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 04.10. / 14.10.
Aufgrund der bisher noch geringen Zahl der Voten wird die Kandidatur bis zum 19.10. verlängert. - SDB 02:27, 10. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel behandelt die bewegte Geschichte der Nachfahren von Bantu-Sklaven in Somalia – vom Sklavenhandel im 19. Jh. über die Kolonialzeit und das unabhängige Somalia bis zum Bürgerkrieg und der Umsiedlung als Flüchtlinge in die USA im 21. Jahrhundert. Zugegeben ein wohl weitgehend unbekanntes Thema, das mir aber doch einen umfangreichen Artikel wert war. Er ist derzeit lesenswert, und ich möchte ihn als exzellent nominieren. Als Autor bleibe ich dabei neutral. –Amphibium 15:37, 24. Sep. 2009 (CEST)
- - ich finde ihn sehr gut belegt und gut geschrieben. -- ExzellentBS Thurner Hof 15:57, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Laien-, sieht aber nach sehr gewissenhafter Arbeit aus. Noch nie zuvor gehoert: "gesamthaft" Exzellentschomynv 07:24, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Duden existiert das Wort, ich kann aber schon ein insgesamt daraus machen, wenn du möchtest ;-) Amphibium 11:40, 27. Sep. 2009 (CEST)
- noe, ist schon gut, wenn jemand auch Woerter nenutzt, die nicht so gelaeufig sind.. :-) schomynv 22:46, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Duden existiert das Wort, ich kann aber schon ein insgesamt daraus machen, wenn du möchtest ;-) Amphibium 11:40, 27. Sep. 2009 (CEST)
- - herausragende Arbeit, Glückwunsch! Grüße, --08:27, 7. Okt. 2009 (CEST) ExzellentCapaci34 Ma sì!
- , auch ich würde mich als absoluten Laien bezeichnen, was die Thematik angeht, aber da scheint viel Mühe und Arbeit darin zu stecken und der Artikel gefällt mir außerordentlich. -- Exzellentلαçkτδ ‣ Disk. • MP 14:13, 11. Okt. 2009 (CEST)
- schwere, aber sehr bereichernde frühmorgenlektüre. runder, sehr gut geschriebener text. ich bin laie, offensichtliche widersprüchlichkeiten konnte ich nicht entdecken. ExzellentUlrich prokop 05:32, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Ohne Zweifel , da steckt nicht nur viel Arbeit drin, sie kommt auch erfolgreich wieder heraus! Servus aus Wien -- ExzellentReimmichl-212 19:32, 16. Okt. 2009 (CEST)
29. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 09.10. / 19.10.
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 19.10. - SDB 02:08, 10. Okt. 2009 (CEST)
Das Space Shuttle ist ein von der US-Raumfahrtbehörde NASA entwickelter Raumfährentyp, der aus mehreren Bestandteilen besteht und offiziell als Space Transportation System (STS) bezeichnet wird. Die Komponenten sind neben der Raumfähre (Orbiter) ein externer Tank und zwei Feststoffraketen. Manchmal wird auch nur der Orbiter als Space Shuttle bezeichnet.
Nach Erweiterungen in mehreren Phasen würde ich den Artikel gerne zur Wahl für Lesenswert / Exzellent vorschlagen. Meiner Meinung nach wird das Thema nun recht vollständig abgedeckt, obwohl man natürlich Bände über das System (eines der komplexesten technischen Systeme überhaupt) schrieben könnte. Als einer der Hauptautoren und -verbesserer enthalte ich mich der Stimme und bin Wisi 12:18, 29. Sep. 2009 (CEST)
Neutral --- Als jemand, der die Entwicklung des Artikels verfolgt hat und hier und da auch kleinere Änderungen durchführte halte ich den artikel für schlichtweg . Der Artikel deckt alles, was man zum Thema Space Shuttle wissen kann in einem für Otto Normal vernünftigen maß ab. Zudem ist er durchaus ansprechend bebildert und gut strukturiert. -- ExzellentHarryDisk+/-BauMail 13:49, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Für einen grünen Stern ist mir die Einleitung noch deutlich zu dünn. --Felix fragen! 15:39, 29. Sep. 2009 (CEST)
- z.I.: Die Einleitung setzt sich nach dem Ihvz. direkt fort, wurde also nur geteilt.--HarryDisk+/-BauMail 16:02, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Gesehen. Trotzdem a) ungünstig und b) immer noch sehr unvollständig. --Felix fragen! 16:03, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe die Einleitung erweitert, stand wirklich nicht so viel drin... Zudem habe ich das Ihvz. verschoben, es entstand dabei etwas viel leerer Platz (bei 1024, wie siehts bei euch aus?) --Wisi 18:22, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Gesehen. Trotzdem a) ungünstig und b) immer noch sehr unvollständig. --Felix fragen! 16:03, 29. Sep. 2009 (CEST)
- z.I.: Die Einleitung setzt sich nach dem Ihvz. direkt fort, wurde also nur geteilt.--HarryDisk+/-BauMail 16:02, 29. Sep. 2009 (CEST)
- so exzellent. Hervorragende, umfassende Darstellung, gut belegt und ausgezeichnet bebildert. --Felix fragen! 19:47, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Mir sind noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen: Hier im Abschnitt Hilfstriebewerke ist auf einmal die Rede von RMS-Triebwerken. Ist wohl nur ein Typo, oder? Weiter unten heißt es bei Technische Risiken, Abspringen sei erst ab einer Mindesthöhe möglich. Abspringen ist bei laufenden Triebwerk unmöglich und wird nur bei der Landungen eingesetzt. Deshalb gibt es da auch kein Problem mit ab einer Mindesthöhe. Unter Wartung und Upgrades noch heißt es, dass die Booster nach den Verbesserungen nicht mehr abreißen könnten: Die Aufhängungen der SRB wurden tatsächlich verstärkt, ich kann mir aber nicht vorstellen dass die Booster so eine Explosion wie bei der Challenger jetzt standhalten würden. Sollte wenn wahr noch mit einer Quelle belegt werden. Sonst aber, wenn das geklärt ist, von mir natürlich auch exzellent. --myself488 20:27, 29. Sep. 2009 (CEST)
- RMS ist ein Schreibfehler und sollte RCS heissen! Habs korrigiert, danke für den Hinweis. Zu Absprunghöhe kann ich leider nichts genaueres sagen, ich werde in den nächsten Tagen den Abschnitt nochmal ein wenig überarbeiten, er ist nicht optimal, du hast recht. Boosterhalterungsverstärkung hab ich etwas angepasst, scheint tatsächlich nicht ganz zu stimmen so. Gruss --Wisi 23:01, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Ok, Abschnitt ist überarbeitet, da wahr wohl das richtige gemeint gewesen, nur ein bisschen unglücklich formuliert. Sollte jetzt klarer sein (und mit zusätzlicher Quelle belegt). --Wisi 09:27, 30. Sep. 2009 (CEST)
- RMS ist ein Schreibfehler und sollte RCS heissen! Habs korrigiert, danke für den Hinweis. Zu Absprunghöhe kann ich leider nichts genaueres sagen, ich werde in den nächsten Tagen den Abschnitt nochmal ein wenig überarbeiten, er ist nicht optimal, du hast recht. Boosterhalterungsverstärkung hab ich etwas angepasst, scheint tatsächlich nicht ganz zu stimmen so. Gruss --Wisi 23:01, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke auch, dass dieser Artikel bereits ist. Gerade die Überarbeitung in den letzen Monaten hat den Artikel deutlich verbessert. -- ExzellentRosion 00:18, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ohne Wertung - aber der Artikel sollte sich klar darüber werden, ob ein Shuttle männlich oder sächlich ist. Der Text springt wahllos zwischen beiden Genera hin und her, wobei die Anteile maskulinum und neutrum ziemlich genau 50:50 betragen. --O. aus M. 17:10, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ja richtig, ein altes Thema... Wurde vor Jahren schonmal diskutiert (siehe hier), mit dem Ergebnis das sächlich wohl verbreiteter ist. Googeln brachte heute folgendes Ergebins: weltweit gewinnt sächlich mit 141000:28000, in der Schweiz jedoch gewinnt männlich mit 13900:2800 (vielleicht bin ich der "Sünder" der immer "der" schreibt, ich bin mir nicht mal sicher ;) ). Wenn man lediglich Shuttle und nicht Space Shuttle nimmt, gewinnt hingegen männlich (weltweit). Ich würde dafür plädieren alles auf sächlich zu ändern, jedoch in der Einleitung zu erwähnen, dass männlich auch möglich ist. Meinungen? --Wisi 18:39, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Erledigt! --Wisi 14:15, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Ja richtig, ein altes Thema... Wurde vor Jahren schonmal diskutiert (siehe hier), mit dem Ergebnis das sächlich wohl verbreiteter ist. Googeln brachte heute folgendes Ergebins: weltweit gewinnt sächlich mit 141000:28000, in der Schweiz jedoch gewinnt männlich mit 13900:2800 (vielleicht bin ich der "Sünder" der immer "der" schreibt, ich bin mir nicht mal sicher ;) ). Wenn man lediglich Shuttle und nicht Space Shuttle nimmt, gewinnt hingegen männlich (weltweit). Ich würde dafür plädieren alles auf sächlich zu ändern, jedoch in der Einleitung zu erwähnen, dass männlich auch möglich ist. Meinungen? --Wisi 18:39, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin auch für die letztgenannte Option mit Erwähnung, dass auch die männliche Form gebräuchlich ist. Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an --> . ExzellentPittigrilli 18:47, 30. Sep. 2009 (CEST)
keine AuszeichnungBislang noch nicht auszeichnungswürdig, da zahlreiche Ungenauigkeiten, Auslassungen und sachliche Fehler. Was mir bei einem ersten lesen aufallen ist, hab ich in folgender Aufstellung mal zusammengefasst. Ich würde eine Überarbeitung vorschlagen. Gruß, --GDK Δ 11:28, 1. Okt. 2009 (CEST)- Infobox
- Einsatzhöhe: 1000km? - Laut http://spaceflight.nasa.gov/shuttle/reference/basics/index.html ist diese maximal 643 km (ebenso im Einleitungsabsatz)
- Challenger-Unglück (1986) und folgende Missionen
- Grober sachlicher Fehler: Die Raumfähre explodierte nicht, sondern der Tank zerbrach mit darauf folgender Verbrennung des Treibstoffs
- Neben wissenschaftlichen Aufgaben und Satellitenstarts wurde der Aufgabenbereich erweitert, sodass nun auch die Wartung von Satelliten von der Shuttleflotte übernomen wurde. - Satellitenwartung war bereits vor der Challenger-Katastrophe durchgeführt worden (z.B. STS-41-C mit SolarMax). Zum anderen war das von beginn an eine Grundfunktionalität des Shuttle Systems.
- Wichtig wäre zu erwähnen, dass Satelliten zur In-Orbit-Wartung speziell dafür ausgelegt sein müssen. Besser noch, das Thema Wartungsmissionen in eigenem Absatz unter "Nutzung behandeln"
- Arbeit im Orbit
- Für wissenschaftliche Arbeiten wurde auf über zwanzig Missionen das Spacelab mitgeführt – ein unter normalem Luftdruck stehendes Labor, das in der Nutzlastbucht mitgeführt wird. - so nicht richtig. Spacelab ist ein Labor-System und das bemannbare Modul kam nur in einem Teil der Spacelabmissionen zum Einsatz
- über zwanzig Missionen - die Zahl kann konkret angegeben werden
- Was ist mit den Wissenschaftlichen Missionen ohne Spacelab? Insbesondere Spacehab als zweites bemannbares Laborsystem sollte erwähnt werden.
- Betrieb von Raumstationen
- Viele Module der Station sind so groß, dass sie nicht mit anderen Trägern ins All gebracht werden könnten. - die Größe ist nicht ausschlaggebend, sondern dass die Module der "westlichen" Sektion keine Antriebs und Lageregelungseinrichtungen haben
- Satellitentransport
- Seither wurden mit dem Shuttle nur noch militärische oder staatliche Kommunikationssatelliten in den Orbit gebracht. - Und was ist mit Raumsonden (Galileo, Magellan, Ulysses) und militärischen Aufklärungssatelliten ("KH-12", Lacrosse, Magnum, Misty)?
- Hilfstriebewerke
- OMS: Der Einsatz während der Brennzeit der Haupttriebwerke zur Leistungssteigerung ist nicht erwähnt (OMS assist)
- OMS: Welche Treibstoffe werden verwendet? Schub? Brenndauer? Treibstofförderung?
- RCS: mehr Details über die 44 RCS Triebwerke wären wünschenswert (Anordnung, Schub, Verschiedene Typen)
- Hitzeschutzschild
- Die Kacheln sind bis zu 12 cm dick und bestehen zum größten Teil aus Hohlraum (90%) und Siliziumdioxid (10%). - Unklare Formulierung. Wie hat man sich das mit dem Hohlraum vorzustellen?
- Lebenserhaltungssysteme
- Die Erwähnung des EDO-Kits (Extended Duration Orbiter) für verlängerte Missionen fehlt
- Organisatorische Probleme
- Ein weiteres Problem des Shuttle-Programms ist, dass die Wartungsarbeiten und die Herstellung von Ersatzteilen für den Orbiter fast völlig von der Firma Boeing bzw. deren Tochterfirmen übernommen wird. - Warum ist das ein Problem?
- Weil das Space Shuttle beiden Partnern genügen sollte, stelle die Raumfähre, für den heute einzigen Betreiber, die NASA, ein suboptimales Produkt dar. - Es müsste ausgearbeitet werden, warum das Shuttle suboptimal ist
- Verwandte Projekte
- Keines dieser Projekte ist "verwand". Der Abschnitt sollte besser "Ähnliche Projekte" heissen. Ausserdem halte ich hier die Erwähnung von reinen Papier-Studien wie Sänger eigentlich für überflüssig.
- Literatur
- Ein einzelnes Buch von 1979 kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss für eine Literaturliste sein. Wo sind hier Standardwerke wie Dennis R. Jenkins Space Shuttle: The History of the National Space Transportation System. Voyageur Press. (2007). ISBN 0963397451. Diverse NASA-Dokumente, die auch online verfügbar sind, könnten hier auch eingefügt werden.
- Infobox
- Bin teilweise einverstanden, aber einige Rückfragen/Anmerkungen:
- kann die Stelle nicht finden wo steht, dass die Challenger explodiert sei... wer kann helfen?
- Seither wurden mit dem Shuttle nur noch militärische oder staatliche Kommunikationssatelliten in den Orbit gebracht. gemeint ist im gegensatz zu kommerziellen Kommunikationssatelliten... kommt das zuwenig klar rüber?
- Ergänzungen zu OMS/RCS/EDO sind meines Erachtens zu krasse Details, die in die Hauptartikel gehören. Gruss --Wisi 13:11, 1. Okt. 2009 (CEST)
- zu 1.) Im Absatz Challenger-Unglück (1986) und folgende Missionen wird zweimal die Explosion erwähnt, dazu noch einmal in der Bildbeschreibung
- zu 2.) IMHO ist das zuwenig klar. Ich denke, hier sollte nur zwischen kommeriellen und staatlich/militärsichen Nutzlasten unterschiden werden. Die Einengung auf Kommunikationssatelliten führte da zu meinem Missverständnis in der Bedeutung der Aussage
- zu 3.) Kann ich mit Leben, wenn das zu detailliert ist.
- Gruß, --GDK Δ 13:22, 1. Okt. 2009 (CEST)
- zu 1) Dort steht nicht, dass die Challenger explodiert ist, sondern der Tank: "Der Tank explodierte 73 Sekunden nach dem Start" und "Der Außentank der Challenger explodiert". --Asdert 13:27, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Auch der Tank ist nicht explodiert. Technisch gesehen war das ganze ein Zerbrechen des Tanks und lokale Deflagration des Treibstoffs, aber keine Explosion im eigentlichen Sinne. Auch eine Druckwelle war nicht nachweisbar. Das was man als "Explosionswolke" sah, war hauptsächlich Kondensation an den ausströmenden cryogenen Flüssigkeiten. --GDK Δ 14:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Naja, ich hätte laut Verbrennung (Chemie) die Deflagration als Untermenge der Explosion gesehen. Seisdrum! Sind folgende Sätze korrekt: "Der Tank zerbrach 73 Sekunden nach dem Start" und "Der Außentank der Challenger zerbricht und zerreißt den Orbiter"? --Asdert 14:43, 1. Okt. 2009 (CEST)
- "Der Tank zerbrach 73 Sekunden nach dem Start" ist korrekt, aber "Der Außentank der Challenger zerbricht und zerreißt den Orbiter" stimmt nicht. Laut Rogers-Report zerbrach der Orbiter aufgrund der aerodynamischen Kräfte, die auf ihn einwirkten. Als der Tank versagte und die SRBs abrissen war der Orbiter nicht mehr im Luftstrom ausgerichet und wurde bei den massiven Kräften, die nahe max Q auftreten zerstört. Sorry, wenn ich da etwas pingelig bin, aber es ist IMHO wichtig, dass nicht eine Explosion den Orbiter zerstörte, sondern aerodynamische Kräfte als Resultat des Zerbrechens. Das was als Explosion gesehen wird, war also auch "nur" ein sekundäres Ereignis nach dem Zerbrechen des Tanks. Gruß, --GDK Δ 14:51, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Im Artikel entsprechend angepasst. Restliche Vorschläge folgen... --Wisi 15:49, 1. Okt. 2009 (CEST)
- @GDK, das ist nicht pingelig, das ist präzise und hier völlig angebracht. --Asdert 15:57, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Wobei man bei Explosion von der Formulierung her zugestehen muss, dass sowohl Detonation, Deflagration und Verpuffung untergruppen der Explosion sind. Allerdings wird umgangssprachlich Eplosion mit Detonation gleichgesetzt und das führt zu einer falschen Wahrnehmung des Vorgangs beim Laien. LG, --GDK Δ 16:10, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Klar, GDK, du hast völlig recht. Zu deinen restlichen Vorschlägen:
- Einsatzhöhe: angepasst gem. Quelle
- Einsatz nach Challenger neu geschrieben
- Spacelab/hab geändert, Details nach Nutzung.
- Bemerkung zu Modulen ergänzt
- Klarifizierung Satellitentransport (kommerziell usw.)
- + oms assist, bisschen was zu rcs
- suboptimales Produkt ergänzt, Abhängigkeitsproblem imho klar genug
- Literatur kommt noch... Gruss --Wisi 09:34, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Nach Überarbeitung nun -- LesenswertGDK Δ 11:54, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Klar, GDK, du hast völlig recht. Zu deinen restlichen Vorschlägen:
- Wobei man bei Explosion von der Formulierung her zugestehen muss, dass sowohl Detonation, Deflagration und Verpuffung untergruppen der Explosion sind. Allerdings wird umgangssprachlich Eplosion mit Detonation gleichgesetzt und das führt zu einer falschen Wahrnehmung des Vorgangs beim Laien. LG, --GDK Δ 16:10, 1. Okt. 2009 (CEST)
- @GDK, das ist nicht pingelig, das ist präzise und hier völlig angebracht. --Asdert 15:57, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Im Artikel entsprechend angepasst. Restliche Vorschläge folgen... --Wisi 15:49, 1. Okt. 2009 (CEST)
- "Der Tank zerbrach 73 Sekunden nach dem Start" ist korrekt, aber "Der Außentank der Challenger zerbricht und zerreißt den Orbiter" stimmt nicht. Laut Rogers-Report zerbrach der Orbiter aufgrund der aerodynamischen Kräfte, die auf ihn einwirkten. Als der Tank versagte und die SRBs abrissen war der Orbiter nicht mehr im Luftstrom ausgerichet und wurde bei den massiven Kräften, die nahe max Q auftreten zerstört. Sorry, wenn ich da etwas pingelig bin, aber es ist IMHO wichtig, dass nicht eine Explosion den Orbiter zerstörte, sondern aerodynamische Kräfte als Resultat des Zerbrechens. Das was als Explosion gesehen wird, war also auch "nur" ein sekundäres Ereignis nach dem Zerbrechen des Tanks. Gruß, --GDK Δ 14:51, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Naja, ich hätte laut Verbrennung (Chemie) die Deflagration als Untermenge der Explosion gesehen. Seisdrum! Sind folgende Sätze korrekt: "Der Tank zerbrach 73 Sekunden nach dem Start" und "Der Außentank der Challenger zerbricht und zerreißt den Orbiter"? --Asdert 14:43, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Auch der Tank ist nicht explodiert. Technisch gesehen war das ganze ein Zerbrechen des Tanks und lokale Deflagration des Treibstoffs, aber keine Explosion im eigentlichen Sinne. Auch eine Druckwelle war nicht nachweisbar. Das was man als "Explosionswolke" sah, war hauptsächlich Kondensation an den ausströmenden cryogenen Flüssigkeiten. --GDK Δ 14:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
- zu 1) Dort steht nicht, dass die Challenger explodiert ist, sondern der Tank: "Der Tank explodierte 73 Sekunden nach dem Start" und "Der Außentank der Challenger explodiert". --Asdert 13:27, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Bin teilweise einverstanden, aber einige Rückfragen/Anmerkungen:
Weniger Bilder und eine ruhige Ausrichtung am rechten Rand würden den Artikel m.E. verbessern. --Succu 21:25, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Da bin ich dagegen. Erst die Bilder machen den Artikel anschaulich und lebendig. Weniger Bilder wäre nicht gut. --Rosion 19:03, 2. Okt. 2009 (CEST)
LesenswertLicht aber auch Schatten. Ich warte mit der Wertung noch ab. Jetzt lesenswert.
Einige Jahre lang wurden viel Papier und Studien produziert nicht gerade enzklopädischEntwicklung: Auch der Flugplan musste revidiert werden Damit ist aber wohl nicht dieser Flugplan gemeint?- Challenger-Unglück ist zu detailiert dargestellt. Der letzte Absatz des Abschnitts Zwei Jahre nach dem Challenger-Unglück.. passt ohnehin nicht unter dies Überschrift
- Das Shuttle wurde aus dem kommerziellen Statellitengeschäft zurückgezogen warum?
- Columbia-Unglück; Gleiche Problematik wie im Abschnitt zu Challanger
- Der Geschichte-Abschnitt ist nicht gut strukturiert. Man könnte den Eindruck haben, nach dem Erstflug gäbe es nur noch Unglücke
- Vorbereitung und Countdown: Vielleicht ist es besser den Abschnitt Vorbereitung aus Countdown (Space Shuttle) komplett hierhin zu verschieben. Jetzt stark redundant und im Countdown-Artikel vom Lemma her falsch platziert
Dort werden sie überprüft, mit Treibstoff befüllt und wiederverwendet. Hat nichts mehr mit dem Start zu tun und wird unten noch mal beschreiben.- Zudem ist die Crew oft mit körperlichem Training beschäftigt, um der Muskelrückbildung in der Schwerelosigkeit Rechnung zu tragen. Die meisten Missionien dauern nur eine wenige Tage und wo tun sie das ?
Er ist derzeit das einzige Trägersystem, das in der Lage ist, eine nennenswerte Nutzlast vom Weltraum zur Erde zu bringen. nennenswerte ???- Während der Mission STS-5 wurden etwa die beiden Nachrichtensatelliten Anik C-3 und SBS-C ins All gebracht. Ein Satz wie so manche andere, wo man sich fragt, warum gerade hier Details einer Mission genannt werden. Meiner Meinung nach hier unnötig.
Zudem konnte man mit dem Shuttle auch Satelliten reparieren ... Warum die Vergangenheitsform und den Orbiter konnte man zum Einfangen nutzen. Die Reparatur führen die Astronauten durch.So hatten die ersten Tanks mit einem weißen Anstrich.. warum ist der Tank überhaupt orangeOrbiter: Über die alltäglichen Dinge steht fast gar nichts. Wie viel Raum ist für die Astronauten vorgesehen. Wie schlafen, wie essen, sie wie sehen die sanitären Anlagen aus? Auch habe ich nichts über die maximalen Abmessung der Fracht gefunden.Lebenserhaltungssysteme: Die Stromversorgung gehört nur zum Teil dazu und sollte lieber in einen eigenen Abschnitt erklärt werden.Daher musste für den Start etwas komplett neues her. nicht gerade enzklopädisch- Wartung und Upgrades etwas wenig inhalt.
- Ähnliche Projekte da reich ein Verweis auf Raumfähre
- Zu viele unnötige, nichssagende Bilder z. B. Nebelbild bei Vorbereitung, LDEF-Satellit, Challenger-Unglück bei Abbruch vor dem Start, Schattenbild bie organisatorische Probleme
Der Roboterarm Remote Manipulator System wird zwar verlinkt, aber nicht mal im Technik-Abschnitt erwähnt.
-- Avron 20:00, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Hey Avron! Danke für die Inputs! Habe einiges davon im Artikel umbesetzt! Plane noch Erweiterungen zu Roboterarm, Wartung&Upgrades (den von GDK angesprochenen EDO-Kit zum Beispiel) und etwas zum "Alltag" an Bord der Fähre (wenn auch noch ein kluger Platz im Artikel dafür gefunden werden muss... Gruss --Wisi 23:52, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Sieht jetzt besser aus. -- Avron 15:01, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Hey Avron! Danke für die Inputs! Habe einiges davon im Artikel umbesetzt! Plane noch Erweiterungen zu Roboterarm, Wartung&Upgrades (den von GDK angesprochenen EDO-Kit zum Beispiel) und etwas zum "Alltag" an Bord der Fähre (wenn auch noch ein kluger Platz im Artikel dafür gefunden werden muss... Gruss --Wisi 23:52, 6. Okt. 2009 (CEST)
Interessanter und gut lesbarer Artikel. Trotzdem vorläufig Abwartend mit dem Hinweis auf einen kleinen, wahrscheinlich leicht behebbaren Widerspruch. In der Einleitung steht Der letzte Flug eines Space Shuttles wird voraussichtlich im September 2010 stattfinden. Als Nachfolger ist derzeit das Orion-Raumschiff in Entwicklung, welches jedoch frühestens 2015 einsatzbereit sein wird. Wenn ich dann auf Orion (Raumschiff) klicke, lese ich in der dortigen Einleitung: Es soll frühestens ab dem Jahr 2014 eingesetzt werden. Vor einem Votum bitte ich daher, diesen Widerspruch in den Daten zu beseitigen. Grüße von --Gudrun Meyer 22:24, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Gudrun! die Zahl im Orion-Artikel ist falsch... Volle Einsatzbereitschaft soll nach derzeitigem Plan 2015 erreicht werden, habs angepasst und mit Quelle ergänzt. Gruss --Wisi 05:05, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Damit für mich auf jeden Fall zumindest mit der Option einer höheren Bewertung. -- LesenswertGudrun Meyer 13:29, 4. Okt. 2009 (CEST) PS. Für mich ist der Artikel auf dem besten Weg zur Exzellenz, müsste aber an einigen Stellen noch leicht stilistisch überarbeitet werden. --Gudrun Meyer 13:43, 4. Okt. 2009 (CEST)
Aufgrund der geringen Beteiligung und heterogenen Bewertung wird die Kandidatur bis zum 19.10. verlängert. - SDB 02:11, 10. Okt. 2009 (CEST)
Die Europawahl 2009 war die siebte Direktwahl zum Europäischen Parlament und fand zwischen dem 4. und 7. Juni 2009 statt. Es war die erste Europawahl, an der alle 27 Mitgliedstaaten der 2007 zuletzt erweiterten Europäischen Union teilnahmen. Die christdemokratisch-konservative Europäische Volkspartei (EVP) konnte sich dabei als stärkste Partei behaupten, während die Sozialdemokratische Partei Europas (SPE) deutliche Verluste erlitt. Die größten Zugewinne erfuhr die Europäische Grüne Partei (EGP). In mehreren Ländern konnten auch europaskeptische und rechtsextreme Parteien Erfolge verbuchen.
Nachdem die Europawahl einschließlich ihrer wichtigsten Folgen (Wiederwahl Barrosos) nun Vergangenheit ist, möchte ich den Artikel dazu gerne für eine Auszeichnung kandidieren lassen. er deckt meines Erachtens alles Wesentliche zur europaweiten Dimension der Wahl ab (zur Wahl in den einzelnen Mitgliedsländern gibt es eigene Artikel). Zuletzt war er im Review, die dortigen Anregungen wurden noch eingebaut. Als Hauptautor bin ich natürlich ohne Votum.--El Duende 16:16, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Hab nur sehr grob quergelesen, daher (erstmal?) nur ein paar kleine Anmerkungen:
- Die Tabellen sind mir zu inkonsistent, ein Teil sehr bunt, ein Teil gar nicht. Bei den farbigen Tabellen ist mir der Tabellenkopf zu hell im Vergleich zu den Farben. Ich fürchte zudem, dass das gar scheußlich mit Rot/Grün-Sehschwäche aussieht. (Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob eine solche Sehschwäche bei dem Farbwirrwarr nicht glatt noch vorteilhaft ist. Nur eben nicht „as intended“.)
- Der Überblick über die Wahlprogramme ist nur eine Liste, lässt sich das nicht besser aufbereiten als „Partei A sagt … Partei B will … Partei C fordert …“?
- Dem Abschnitt „Prognosen“ merkt man imo ziemlich deutlich an, dass er vor der Wahl geschrieben wurde. —mnh·∇· 22:17, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag für den Auswerter: ohne Wertung —mnh·∇· 22:20, 30. Sep. 2009 (CEST)
- . Für mich ist der Artikel: Exzellent
- hervorragend geschrieben und angemessen illustriert
- behandelt das Thema vollständig ohne gravierende Auslassungen
- wirkt weder einschläfernd noch anbiedernd
Eine sehr gute Fleißarbeit. Ich sehe die obrigen kleinen Anmerkungen anderes. Die Tabellen sind nicht inkonsistent und nicht zu bunt. Denn grade das ist es, was den Unterschied zu den Parteien optisch verbessert. Der Überblick über die Wahlprogramme ist für mich sehr klar und deutlich dargestellt, indem eine kurze Möglichkeit wahrgenommen wurde, die nicht verwirrt. Der Abschnitt „Prognosen“ kann nur so dargestellt werden, weil diese ja vor der Wahl stattfanden. @mnh, was bedeutet die Rot/Grüne- Sehschwäche ? :-) Es grüßt der Elkawe 12:02, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Na ja, eine Tabelle grau/babyblau/stahlblau, die nächste grau/bunt, dann nur grau, dann wieder grau/bunt nenn ich schon etwas inkonsistent in der Farbwahl. ;) Zur Sehschwäche siehe Rot-Grün-Sehschwäche, die ist relativ häufig (laut Artikel rund 9% der Männer) und führt zu einer anderen Wahrnehmung der beiden Farben. Bin selbst nicht betroffen, bin aber immer etwas skeptisch, wenn rot und grün zur Hervorhebung verwendet werden. Viele Grüße, —mnh·∇· 12:52, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Z.K.: Ich habe den Abschnitt "Prognosen" jetzt noch einmal etwas überarbeitet, um stärker das hervorzuheben, was auch nach der Wahl noch relevant ist (die genauen Vorannahmen weg-, das Problem der Vielzahl an Vorannahmen an sich aber dringelassen). Das Problem mit dem unterschiedlichen Stil der Tabellen kann ich nachvollziehen (auch wenn es mich selbst nicht so sehr stören würde); ich bin aber selbst zu tabellenstil-unerfahren, um das ohne Weiteres zu harmonisieren. Grundsätzlich erscheint mir die Farbe in den Tabellen aber notwendig, um die verschiedenen Fraktionen deutlich zu kennzeichnen und damit etwas Übersicht über die vielen einzelnen Mitgliedsparteien zu bringen. Der Wahlprogrammsüberblick schließlich folgt dem Vorbild im (lesenswerten) Artikel Bundestagswahl 2005 (nur dass dort die Programmpunkte in Stichworten statt in ganzen Sätzen wiedergegeben sind); eine bessere Darstellungsform kenne ich nicht.--El Duende 15:01, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Na ja, eine Tabelle grau/babyblau/stahlblau, die nächste grau/bunt, dann nur grau, dann wieder grau/bunt nenn ich schon etwas inkonsistent in der Farbwahl. ;) Zur Sehschwäche siehe Rot-Grün-Sehschwäche, die ist relativ häufig (laut Artikel rund 9% der Männer) und führt zu einer anderen Wahrnehmung der beiden Farben. Bin selbst nicht betroffen, bin aber immer etwas skeptisch, wenn rot und grün zur Hervorhebung verwendet werden. Viele Grüße, —mnh·∇· 12:52, 1. Okt. 2009 (CEST)
- contra Die Fleißarbeit des Fakten-Zusammentragens wurde hier tatsächlich lesenswert zustande gebracht. Der Artikel schafft es selbst relativ neutral zu bleiben und sich von den meisten Grabenkämpfen fern zu halten. Neben dieser Fleißarbeit hat das Thema aber zwei sehr grundsätzliche Knackpunkte, denen sich jeder Autor stellen muss. Der erste lautet 2009, der zweite Europawahl. 2009 hat das Problem, dass die gesamte wissenschatliche Literatur zum Thema mehrere Monate bis Jahre braucht um zu erscheinen. Jeder Artikel, den man jetzt schreibt hat das Problem, potenziell einer grundsätzliche Überarbeitung notwendig zu haben, sobald die wichtigen Aufsätze zum Thema erschienen sind. Und da gefühlte 75% der europäischen Politikwissenschaft sich mittlerweile in EU-Institutionenkunde ergehen, werden das jede Menge sein. Das zweite Problem ist Europawahl - zwar stimmt, dass es europäische Manifeste gibt, allerdings zeigt auch alle Forschung, dass der Souveräm die weitgehend ignoriert und vor allem national wählt. Ein derartiger Artikel kommt nicht darum herum, die übersichtliche europäische Ebene hinabzustiegen und ins zugegebenermaßen sehr unübersichtliche Kuddelmuddel national gewählter Wahlen hinabzusteigen. Zudem ist es eine der Hauptbemühungen der Parlamentarier eben dieses Nationalwählen zu ändern, da es empfindlich an ihrer eigenen Legitimation kratzt - die Frage ob und wieweit ihnen das gelungen ist, ist auch unabänderlicher Punkt jeder ernsthaften Europawahlanalyse. Leider bringt der Artikel nur die Fleißarbeit die Fakten zusammenzutragen: das Thema Wahlbeteiligung und nationale-europäische Ebene kommt zwar mal vor, die zentrale Rolle, die es in allem Wahlkampf, aller Berichterstattung und vor allem auch bei der Wahlentscheidung selber spielt, wird nie deutlich oder ausgeführt. Wissenschaftliche Literatur wird selbst dort wo es sie gäbe (Europäische Parteien, EP-Institutionenkunde, Fraktionsmechanismen im EP) konsequent nicht zu Rate gezogen - stattdessen gibt es eine Nachrichtenquelle. Die ist zwar besser als das meiste was in WP benutzt wird; trotzdem gibt es bei keinem anderen aktuellen Thema derart viel wissenschaftliche Literatur wie hier - die kann nicht komplett ignoriert werden. Im Aufbau gibt es dann auch noch ein paar Probleme: ein Großteil des "Wahlmechanismus"-Abschnitts ließe sich für jede Europawahl sagen. Den kann man vor der Wahl noch drinlassen, damit der potenzielle Wähler nur einen Artikel lesen muss, spätestens danach sollte aber nicht ein größerer Teil des Artikels aus Redundanzen zu anderen Artikeln bestehen. Insgesamt ist aber das aber noch deutlich zu sehr an Nachrichtennacherzählung und Selbstdarstellung der Beteiligten als einem Enzyklopädieartikel mit Reflexion und Abstand zum Thema. -- southpark 15:50, 1. Okt. 2009 (CEST)
@ southpark, ich bin beim Artikel unbefangen und ein sehr gut informierter EU-Freund. Deswegen möchte ich dir zu deiner lobenswerten ausführlichen Stellungsnahme antworten. Die Fleißarbeit des Artikels hast du gelobt und er ist deiner Meinung nach neutral sowie tatsächlich lesenswert. Meiner Meinung ist allerdings in 9 Punkten anders, weil du:
- die Tatsachen der „Ist Zeit“ ignorierst und die eventuellen späteren Aufarbeitungen der gesamten wissenschaftlichen Literatur, die vielleicht in Büchern erscheinen in den Vordergrund stellst. (das finde zur jetzigen Zeit nicht richtig)
- bekundest, das es später unabhängige neutrale wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die dann auch in Buchform erscheinen. (was ich allerdings nicht glaube)
- deine zwei sehr grundsätzlichen Knackpunkte lauten 2009 und Europawahl gehören zusammen. (wir schreiben hier keine europäischen Politikwissenschaft, sondern der Artikel beruht nur auf der Europawahl 2009 und zwar für die ganze EU)
- der ganze Artikel ist auf die übersichtliche europäische Ebene hinabgestiegen. (genau das soll er auch)
- das hinabsteigen ins unübersichtliche Kuddelmuddel national gewählter Wahlen ist nicht vorhanden. (genau das soll vermieden werden, den es gibt dafür schon einige Artikel)
- die deutliche Darstellung der Wahlbeteiligung auf national-europäische Ebene soll eine zentrale Rolle spielen, die es in allem Wahlkämpfen und allen Berichterstattung gibt ist nicht genug vorhanden. (die dortigen Darstellungen beruhen nur auf Tatsachen und belegbaren Quellen und mehr sollten sie nicht)
- eine ernsthafte Europawahlanalyse kann und darf nur auf unabhängigen neutralen wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen. (die ist mir zur Zeit noch nicht bekannt)
- Europäische Parteien, EP-Institutionskunde, Fraktionsmechanismen im EP sind nicht konsequent mit einbezogen worden und es gibt sehr viel wissenschaftliche Literatur. (um hier im Detail zu schreiben, gibt es dafür genug eigne Artikel und die Parteien sowie Fraktionen sind nicht neutral)
- das eine sehr deutliche Nachrichtennacherzählung und Selbstdarstellung der Beteiligten stattfindet und kein Enzyklopädieartikel mit Reflexion und Abstand zum Thema. (diese Meinung von dir, kann ich nicht verstehen)
Danke für dein EU-Interesse und es grüßt dich der Elkawe 09:24, 2. Okt. 2009 (CEST)
Ich finde den Artikel . -- LesenswertTammoSeppelt 19:25, 7. Okt. 2009 (CEST)
- auf jeden Fall , da der Artikel sehr gut und verständlich geschrieben ist. Er besitzt meiner Einschätzung nach, was die Wahl als solches betrifft, auch keine wesentlichen Lücken; insbesondere sind die wichtigsten Folgen der Wahl wie Koalitionen, Präsidentenwahlen und auch die potentiellen Änderungen nach der Lissabon-Ratifikation im Artikel aufgeführt. Für weiterführende Details wird auf die Länderwahlartikel verwiesen und das ist auch gut so, da diese sonst den Rahmen dieses Übersichtsartikels sprengen würden. Die Bebilderung ist dem Thema entsprechend etwas trocken, dieser Umstand wird aber durch sehr übersichtliche Tabellen kompensiert. Lediglich im Abschnitt Wahlprogramme wird der Artikel etwas langatmig, dafür erhält man hier eine umfassende Ausführung der Programme der einzelnen Fraktionen im Europaparlament, nach denen man in den zugehörigen Fraktions-Artikeln derzeit vergeblich sucht. -- LesenswertQuartl 11:16, 14. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 19.10. --Vux 05:35, 9. Okt. 2009 (CEST)
Die Rote Pyramide, auch bekannt als Nord-Pyramide, ist eine Pyramide in Dahschur. Den Namen verdankt sie der rötlichen Färbung des Gesteins, aus dem sie erbaut wurde. Sie war die dritte Pyramide, die für König (Pharao) Snofru (etwa von 2670 bis 2620 v. Chr.) während der 4. Dynastie errichtet wurde und diente diesem vermutlich als Grabmal. Mit der Roten Pyramide wurde erstmals eine von Beginn an als solche geplante echte Pyramide fertiggestellt. Sie ist mit einer Höhe von etwa 104 Metern die dritthöchste der altägyptischen Pyramiden und liegt auch im verbauten Volumen an dritter Stelle. In der Basislänge übertrifft sie sogar die Chephren-Pyramide.
Ein weiterer Pyramidenartikel, der IMHO einen auszeichnungswürdigen Stand erreicht hat. Als Hauptautor wie immer GDK Δ 19:00, 29. Sep. 2009 (CEST)
Neutral. --- Frage: Unter "Zuweisung der Pyramide" findet sich die Aussage: "Die ursprüngliche Zuordnung zu Snofru"... Hä??? Heißt das, es gibt ne neue Zuordnung? LG;--Nephiliskos 19:45, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab es ein wenig umformuliert - Die ursprüngliche Zuordnung erfolgte indirekt aus den Besitzern der Gräber der umgebenden Nekropole, die alle Beamten unter Snofru waren. Später konnte es durch die direkte Zuordnung durch Inschriften im Pyramidenkomplex bestätigt werden. LG --GDK Δ 20:45, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, nein... sorry. :-) Es ist das Wörtchen "ursprünglich". Es erweckt den Anschein, als sei die Zuweisung der Pyramide zu Snofru inzwischen geändert worden und ein anderer Pharao stehe jetzt als Erbauer fest. --Nephiliskos 21:16, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Okay, jetzt verstehe ich. Ich hab es von "Die ursprüngliche Zuordnung..." auf "Die Zuordnung zu Snofru ergab sich ursprünglich daraus,..." geändert, das dürfte das Problem beseitigen. LG, --GDK Δ 23:41, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Jaah... Schon besser. *freu* Und das Nächste: Unter "Totentempel" lese ich: Die Höfe nördlich und südlich des Tempels weisen kreisrunde Vertiefungen auf, die vermutlich einst Topfpflanzen oder Bäume enthielten. Topfpflanzen??? o_0 Ich könnt mir ja schon vorstellen, dass die Vertiefungen für Säulen aus vergänglichem Material gedacht waren. Wie kommt man denn bloss auf Topfpflanzen? Gruß;-- Nephiliskos 02:31, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Lehner erwähnt die Topfpflanzen - ich habe das ganze mal auf die weniger spezifischen "Pflanzengruben" und auch die potentielle Verwendung als "Opfergabengruben" geändert. Säulen können aufgrund der Lage und der Form der Gruben ausgeschlossen werden. LG, --GDK Δ 11:18, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ah so. :-) Weil es sich sonst liest, als hätten die ne Friedhofsgärtnerei angelegt. :-D Anderersetis dachte ich auch schon an heilige Bäume (Sykomore z.B.). Jetzt liest es sich super. ;-) LG;-- Nephiliskos 16:13, 30. Sep. 2009 (CEST)
- . Da die anderen Pyramiden-Artikel genauso aufgebaut sind und ich bei dieser hier ebenfalls keine Mängel (außer der "Zerklüftung" ;) ) finde, exzellent. -- Exzellentmaststef 20:00, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Leider bin ich mit dieser Bieramide nicht vertraut und jetzt gerade wirklich unschlüssig, wie ich werten soll (Lesenswert/Exzellent). Eine Frage: Sind die neueren Studien umfassend in den Artikel geflossen? Mir kommt die Beschreibung der zur Pyramide gehörenden Gebäudekomplexe so knapp vor. Gab es gar keine Fundstücke/Inschriften? Mediatus 15:30, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Bieramide? Prost! ;-) Die Gebäudekomplexe sind in der Tat nur sehr rudimentär bei diesem Bauwerk. Ich denke, ich bin da auf dem aktuellen Stand, wobei es natürlich nie auszuschließen ist, dass mir eine Publikation entgangen sein könnte, da ich Unfehlbarkeit noch nicht praktiziere ;-) Ich schau aber gern noch mal nach, ob ich nicht noch was zu Fundstücken finde, aber ausser den obligatorischen Scherben war da AFAIK nichts wirklich spektakuläres. LG--GDK Δ 16:18, 1. Okt. 2009 (CEST)
- P.S. ein paar Details hab ich noch, die ich nachtragen kann. LG, --GDK Δ 16:25, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Super! Das mit der "Bieramide" habe ich von einem All-Inclusive-Touri, der schon öfter in Ägypten war aber sich standhaft weigerte, "in die Steine zugehen", wie er Besuche in Luxor und Karnak nannte. Aber ich kann nicht anders, das Wortspiel gefällt mir : ). Der Artikel ist wieder sehr gut illustriert, flüssig geschrieben und nach Quellenlage, wie Du sagt, auf dem Stand der Dinge. Da ich beim Mitlesen anderer Artikel sehe, daß Du immer versuchst, die aktuelle Forschung zu verarbeiten und weiß, wie wichtig Dir eine präzise Darstellung ist, gebe ich dem Artikel, der mir ausgesprochen gut gefällt, ein ganz persönliches Laien-. ExzellentMediatus 16:33, 1. Okt. 2009 (CEST)
- "... weil die oidn Ägypter auch schon Bier gebraut ham, ham extra so riesn Bierkeller baut, die Bieramiden ..." Fredl Fesl, Das Lied vom Rausch, 1977 --83.78.129.132 21:02, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Super! Das mit der "Bieramide" habe ich von einem All-Inclusive-Touri, der schon öfter in Ägypten war aber sich standhaft weigerte, "in die Steine zugehen", wie er Besuche in Luxor und Karnak nannte. Aber ich kann nicht anders, das Wortspiel gefällt mir : ). Der Artikel ist wieder sehr gut illustriert, flüssig geschrieben und nach Quellenlage, wie Du sagt, auf dem Stand der Dinge. Da ich beim Mitlesen anderer Artikel sehe, daß Du immer versuchst, die aktuelle Forschung zu verarbeiten und weiß, wie wichtig Dir eine präzise Darstellung ist, gebe ich dem Artikel, der mir ausgesprochen gut gefällt, ein ganz persönliches Laien-. ExzellentMediatus 16:33, 1. Okt. 2009 (CEST)
- . Umfassend, klar, verständlich und anschaulich auch dieser Pyramidenartikel. -- ExzellentMuck 03:19, 2. Okt. 2009 (CEST)
- . Knapp, aber wohl umfassend. Da ist, wie ich es (als halber Laie) sehe, wohl kaum mehr zu holen. Das, was zu holen war wurde in der gewohnt souveränen Art unserer Ägyptologen-Werkstatt (deren Klasse-Arbeiten man inszwischen schon als Selbstverständlichkeit ansehen muss) meisterlich Exzellent
zu Papierin Form gebracht und vorzüglich illustiert. Hartmann Linge 19:15, 2. Okt. 2009 (CEST) - . Wieder eine sehr gute Arbeit.-- ExzellentNMR 20:49, 2. Okt. 2009 (CEST)
- . Sehr schöne Arbeit. Unter „Offene Fragen“ aber bitte zur allgemeinen Verständlichkeit den Begriff Intrusivbegräbnis entweder gegen einen verständlicheren/gebräuchlicheren austauschen, erklären oder entsprechend verlinken. Ist nicht gerade ein geläufiges "Fremdwort". -- ExzellentSat Ra 09:57, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab die Formulierung geändert. LG, --GDK Δ 10:28, 5. Okt. 2009 (CEST)
- runder, rundum gelungener Artikel, der sich in die Reihe seiner Vorgänger nahtlos einpasst, vielleicht sogar noch ein Tip runder ist. Ansonsten siehe Hartmann Linge. ExzellentMarcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 00:57, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ich schließe mich den anderen an. -- ExzellentIgnati »Игнатий« 19:48, 9. Okt. 2009 (CEST)
30. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 10.10. / 20.10.
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 20.10. --SDB 02:13, 10. Okt. 2009 (CEST)
Schnitger ist bedeutendste norddeutsche Orgelbauer des Barock, vergleichbar Gottfried Silbermann, der eine Generation später wirkte. Der Artikel ist erheblich überarbeitet und war im Review. Rotlinks habe ich bis auf einige weitgehend ausgemerzen können. Schön wären noch mehr Orgelfotos in der Werkliste. Aber fast alle Bemühungen, von Privatpersonen, Kirchengemeinden oder Organisationen Fotos zu erhalten, waren wenig ergiebig. Ich hoffe, die Kandidatur scheitert nicht daran. Zu einigen Schnitger-Orgeln habe ich eigene Artikel verfasst, die diesen Artikel flankieren sollen und weiterführende Informationen bieten. --Wikiwal 17:21, 30. Sep. 2009 (CEST)
- In Sachen Bilder hilft warscheinlich nur eine Rundreise durch Norddeutschland und die Niederlande mit einem Abstecher nach Brasilien. Vielleicht bringt die Kandidatur hier ja noch ein paar zusätzliche Bilder. Was mir bei Orgelartikeln (fast) immer fehlt sind Klangbeispiele, die hier mindestens genauso wichtig wären wie die Bilder. Die frühbarocke Orgelliteratur birgt keine Urheberrechtsproleme und dann bräuchte man nur noch jeweils einen Organisten, der sich gerne in der WP hört. Die Pfarrgemeinde in Neuenfelde ist ja neuen Medien gegenüber recht aufgeschlossen, vielleicht könnte die ein paar mp3-s zur Verfügung stellen. Was mir fehlt ist ein Absatz für welche Musik diese Orgeln gebaut wurden, und welche Musik zu seinen Lebzeiten auf diesen Orgeln gespielt wurde. Desweiteren würde ich mir bei Sätzen wie "Handwerklich wurden die Orgeln auf höchstem Niveau ausgeführt und nur die besten Materialien verwendet." eine verläßliche Quelle wünschen. Genug gemeckert - für diesen umfassenden und schön geschriebenen wenn auch nicht immer ganz "omasicheren" Artikel ein eindeutiges Erledigt. -- ExzellentHelgeRieder 21:17, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank zunächst! Klangbeispiele finden sich unter dem angegeben Weblink zur Grasberger Orgel. Zur Frage, welche Musik gespielt wurde, habe ich je zweimal auf Vincent Lübeck, Dietrich Buxtehude und auch zweimal auf die Norddeutsche Orgelschule hingewiesen, insbesondere unter Bedeutung. Meinst du, es müsste noch deutlicher herausgestellt werden? Für die Brasilienreise warte ich noch auf Sponsoren ;-). Gruß, --Wikiwal 21:35, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Den gewünschten Beleg zu dem zitierten Satz habe ich ergänzt. Über 200 Klangbeispiele von Schnitger-Orgeln findest du auf Youtube (ein Link dorthin schien mir nicht notwendig). --Wikiwal 00:38, 1. Okt. 2009 (CEST)
- :: Es wäre halt schön, wenn die Klangbeispiele (noch besser Videos mit Organisten) im Artikel selbst zu finden wären. Links zu Youtube haben immer den Geruch einer Urheberrechtsverletzung und sind möglicherweise auch mal wieder verschwunden. Ganz besonders geeignet wären halt Sounds, die spezielle die Klangfarben der Orgel vorstellen - und nicht nur ein mehr oder weniger zufällig auf der Orgel gespieltes Stück. Das Muster dazu ist oft von Pachelbel (ok .. ist süddeutsch ..) die Variationen über "Was Gott tut das ist wohlgetan" - bei jeder Variation eine andere Klangfarbe. Geh den Artikel vielleicht nochmals nach Superlativen durch und suche nach den entsprechenden Quellen - sonst finden sich sicher bald andere Meckerer zu diesen Punkten. Gruesse --HelgeRieder 09:20, 1. Okt. 2009 (CEST)
Lesenswert Tut mir leid, dass ich mich am Review aus Zeitgründen nicht beteiligen konnte. Lesenwert ist er auf alle Fälle, mit Tendenz zum "Exzellent" (muss noch überlegen, ob/was mir da genau fehlt) Inhaltlich richtig, klar strukturiert, OMA-tauglich, schöne Bilder und auch sprachlich toll. Zwei Kleinigkeiten: Die Einleitung sollte schon mehr als ein Satz sein, d.h. ein kurze Zusammenfassung des Artikels wie man sie auch in einem handlichen Print-Lexikon finden könnte (vgl. wikipedia:Einleitung). Bei den Weblinks muss man gemäß ErledigtWikipedia:WEB#Allgemeines noch ein wenig aussortieren um die Zahl fünf nicht zu überschreiten. Überlegenswert wäre die Links zu einzelnen Orgeln (ausnahmsweise) in den Artikel (d.h. in die Tabelle) selbst aufzunehmen. Insgesamt nochmals vielen Dank für den tollen Artikel. -- ErledigtUHT 19:01, 1. Okt. 2009 (CEST)
Zu geändert, hab nochmal genau drübergelesen, die Kleinigkeiten sind behoben: Gibt wirklich nichts zu mäkeln. Tabelle find ich ok so, durch Auslagerung würde mir das zu zersplittert. -- ExzellentUHT 23:22, 2. Okt. 2009 (CEST)
Wenngleich in der Einleitung bei dem Riesenangebot von Informationen zu allen Aspekten von Schnitger, die man sich in einer Enzyklopädie wünschen kann, ein kurzer Ausblick auf die Highlights der folgenden Hauptabschnitte nicht schaden würde, bin ich doch unbedingt der Meinung, dass man diesen Artikel nicht besser schreiben kann. -- ExzellentDigipost 20:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
Ein runder Artikel. Vorbildlich mit Einzelnachweisen versehen, verständlich geschrieben und reich bebildert (wenngleich mich die Galerie/Tabelle ziemlich stört. Die könnte evtl. als eigene Liste ausgelagert werden, denke ich. Gruß ExzellentMatthias Süßen ?! +/- 22:42, 2. Okt. 2009 (CEST)
- So, wie es jetzt ist, machen wir es auch sonst bei anderen Orgelbauern. Aber zumindest wenn die Liste erheblich umfangreicher wird (weil z.B. alle 100 Neubauten angeführt werden) sollte man das unbedingt machen. Gruß, --Wikiwal 00:54, 6. Okt. 2009 (CEST)
Schöne Arbeit. Bin auch für Beibehalten der Tabelle. Nur als Vorachlag gedacht: Seine Signatur von oben zur Textstelle "manu propria" verschieben. -- ExzellentAlinea 14:32, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Anregung! Habe ich auch erwogen. Jetzt steht der Namenszug unter „Herkunft“ der Familie „Schnitker“ und erklärt die Schreibweise mit „G“. Aber du kannst das Bild natürlich gerne verschieben. Feel free! Gruß, --Wikiwal 00:54, 6. Okt. 2009 (CEST)
Ich schließe mich den obigen Belobigungen gerne an. Der Artikel scheint alle wichtigen Aspekte zu Schnitgers Leben und Werk zu umfassen, ist ausführlich mit Quellen belegt und gut bebildert. Meines Erachtens eine hervorragende Arbeit! Ich wäre für ein Beibehalten der Orgeltabelle. Man hat damit sämtliche Werke des Meisters gleich neben der Beschreibung seines Schaffens.-- ExzellentAdrian L. 21:57, 10. Okt. 2009 (CEST)
Als Laie fühle ich mich sehr gut informiert (über einen kulturellen Schatz auch meiner Heimat). Der Artikel wirkt auf mich sehr solide gearbeitet, verständlich geschrieben, gut gegliedert und bebildert. Insgesamt verschafft er einen guten Überblick und weckt zugleich Lust auf weitere Informationen zum Gegenstand und seinem Umfeld. Tolle Arbeit. -- ExzellentAtomiccocktail 20:48, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Wie fast immer in solchen Fällen Frisia Orientalis 00:40, 13. Okt. 2009 (CEST) Neutral aufgrund geografischer Befangenheit. Dennoch an dieser Stelle wenigstens ein Riesen-Lob an Wikiwal, der (weiß Gott nicht zum ersten Mal) ein Zeichen gesetzt hat in Sachen "Orgelkultur in der Wiki". Sehr schöner Artikel. Gruß,
Dieser Artikel würde aufgrund der bisherigen Voten derzeit auf "keine Auszeichnung" zurückgestuft, die Kandidatur läuft aber noch bis zum 20.10., siehe zu dieser Verlängerungsentscheidung die Diskussion zur Auswertung Atheismus auf der Diskussionsseite --SDB 02:17, 10. Okt. 2009 (CEST)
Der Artikel wurde 2005 exzellent, auch wenn sich im Diskussions-Archiv kein Hinweis darauf befindet. 2007 fand eine Wiederwahl statt, die den Artikel bestätigte. Am 25. August 2009 habe ich einige Punkte auf der Diskussionsseite angesprochen, die in meinen Augen gegen einen Exzellent-Status sprechen. Darauf wurde bisher von niemandem reagiert.
Für mich ist der Artikel nicht exzellent, auch lesenswert möchte ich nicht unbedingt sagen, dazu wirkt mir der Artikel zu "unfertig bzw. unstrukturiert", allerdings kann ich nicht genau sagen weshalb. Deshalb von mir fairer Weise:
Neutral.Ich bitte um ein Votum, damit für den Artikel der "akutell richtig" Status gefunden wird. --Kauk0r 21:53, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Nach den Jahren, die der Artikel mittlerweile auf dem Buckel hat, ist er in der Tat deutlich gealtert. Die Ursprünge vieler Informationen sind nicht mehr angemessen nachvollziehbar, die Kritik von Kauk0r auf der Disku hat Hand und Fuß. Durch zahlreiche Eingriffe ist der Artikel auch vielfach unproportional gewachsen und aus der ursprünglich mE mal konsistenteren Gliederung geraten. Um den Artikel auf einen heute angemessenen Stand zu bringen, fühle ich mich (als damaliger Hauptautor) offengestanden nicht kompetent genug. Ich würde mich freuen, wenn die Kandidatur dem Artikel über den vielleicht bedeutendsten europäischen Fluß wieder aufhilft. Gruß, keine AuszeichnungDenis Barthel 22:46, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hatte es mir mal angeschaut und selbst vorgenommen, bin aber leider auf (mMn nur) unzureichende Literatur gestoßen, so dass ich es erstmal verworfen habe, mich an die Donau ranzuwagen. --Kauk0r 21:20, 1. Okt. 2009 (CEST)
, leider. Aber den Verbesserungsvorschlägen/der Kritik von KaukOr ist leider nichts mehr hinzuzufügen. -- keine AuszeichnungGrüße aus Memmingen 22:51, 30. Sep. 2009 (CEST)
Halte Kaukors Kritik für absolut gerechtfertigt, ich denke jedoch, dass eine Rückstufung auf Lesenswert absolut ausreicht. -- LesenswertJeses 12:52, 1. Okt. 2009 (CEST)
, wie das so ist mit Exzellenten von 2005. keine AuszeichnungOdyssee ist auch so ein Kandidat, besonders wenn man mit Ilias vergleicht. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:23, 1. Okt. 2009 (CEST)
Neutral Kein Votum. Ich finde es wirklich schade, daß gerade prominente Lemmata derart den Bach runter gehen können :( Da meint Hinz und Kunz, seinen Ort, sein Bild, seine gerade in der neuesten Merian-Auflage gelesenen Erkenntnisse unbedingt in den Artikel reindrücken zu müssen... Kann man solche Artikel nicht irgendwie dauerhaft vor Verschlimmbesserungen schützen? --79.255.51.189 03:28, 2. Okt. 2009 (CEST)
der beitrag liefert für mich noch immer die beste zusammenfassende information, die ich irgendwo über diesen fluss finden kann. lesenwert ist er für mich auf alle fälle, und nicht nur das: er bietet trotz der vielen eingriffe und ergänzungen noch immer lesevergnügen. dass eine revision, straffung, aktualisierung und abschnittsweise (kulturgeschichtliches!) ergänzung dem beitrag gut tun würden, steht jedoch außer frage. LesenswertUlrich prokop 07:30, 2. Okt. 2009 (CEST)
, siehe den Artikel nicht als Lesenwert und noch lange nicht als exzellent. Gruss -- keine AuszeichnungGlugi12 16:19, 2. Okt. 2009 (CEST)
sicher nicht (mehr) exzellent. Aber nach dem Durchlesen fühle ich mich gut informiert. Die Bebilderung ist auch ganz ok und ernsthafte Fehler sind auch hier in der Diskussion bisher nicht entdeckt worden. -- LesenswertHelgeRieder 17:13, 2. Okt. 2009 (CEST)
- vom Informationsgehalt und auch von der Bebilderung noch lesenswert, aber der Text ist einfach nicht mehr aus einem Guss. -- keine AuszeichnungCymothoa Reden? Bewerten 17:20, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Für eine Lesenswert-Einstufung ist ein "Text aus einem Guß" aber nicht die Voraussetzung. --HelgeRieder 18:35, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Lesenswerte Artikel "sind Artikel überdurchschnittlicher Qualität" - wenn ich mich nicht mehr ordentlich durch den Text geführt fühle (Sprache & Gliederung), dann sehe ich das als nicht erfüllt an. -- Cymothoa Reden? Bewerten 10:27, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Für eine Lesenswert-Einstufung ist ein "Text aus einem Guß" aber nicht die Voraussetzung. --HelgeRieder 18:35, 3. Okt. 2009 (CEST)
Die Hinweise von LesenswertKauk0r auf der Disk.-Seite erscheinen mir berechtigt und sollten hinsichtlich "exzellent" umgesetzt werden. Angesichts der - trotz der Lücken - vorhandenen Informationsfülle und der insgesamt guten Lesbarkeit halte ich ein "lesenswert" für gut vertretbar. --Lienhard Schulz Post 18:32, 2. Okt. 2009 (CEST)
Die Rückstuffung ist berechtigt. Für ein Exzelent bräuchte der mal wieder eine Generallsanierung (nicht bösse gemeit). Irgenwie ging da mit der Zeit der rote Faden verloren, der einen exzelenten Artikel eigentlich auszeichen sollte. Aber nicht so schlimm, dass es gar keine Auszeichnung mehr verdient. LesenswertBobo11 09:29, 3. Okt. 2009 (CEST)
wenn man den Artikel überholt hat kann man den ja wieder zur Wahl stellen, erstmal zurückstufen. -- keine AuszeichnungDaSch/Feuerwehrkontrolle 14:48, 3. Okt. 2009 (CEST)
FrancescoA 15:23, 5. Okt. 2009 (CEST)
Neutral Ist soweit vollständig, aber sonst finde ich ihn nicht übermäßig gut (leider). Interessieren würde mich: Wie alt ist etwa die Donau? Kann man das irgendwie feststellen? Gibt es sie seit der Auffaltung der Alpen? Hat die Donau einmal entscheidend ihren Flusslauf geändert? Auch ein Überarbeitungsbaustein ist noch drin. --- Rein aufgrund von Vergleichen: definitiv schlechter als die exzellenten Artikel zu LesenswertElbe und Weser und auch nicht so gut wie der Artikel über den Main (auch wenn man sich fragt, was die übermäßig vielen Städte-Fotos da zu suchen haben). Zieht man aber einen Vergleich zu den lesenswerten Artikeln Rio Magdalena und Isel, so darf man wohl feststellen, dass der Artikel über die Donau definitiv noch das blaue Bapperl tragen darf. Umgekehrte Fragen natürlich: Sind die Artikel über Isar und Amper tatsächlich auch noch exzellent? Diejenigen über die beiden erwähnten Flüsse R. M. und I. noch lesenswert? Aber hier geht's ja um die Donau... Gruß, Frisia Orientalis 21:51, 14. Okt. 2009 (CEST)
ist der Artikel auch nach heutigen Maßstäben noch, für eine neue Exzellenzkandidatur würde es wohl (Studium der Diskussionsseite ist sozusagen eine "Exzellenzanleitung") nicht mehr ganz langen. -- LesenswertCup of Coffee 00:34, 15. Okt. 2009 (CEST)
passt schon noch, einige weinige Korrekturen werden wohl nicht zur Exzellent-Einstufung genügen. Den ganzen Artikel dafür zu überarbeiten wird aber eine Syphilisarbeit (oder wie man das schreibt ;-)) werden. Glück auf für den, der's anpackt!! Servus aus Wien -- LesenswertReimmichl-212 19:54, 16. Okt. 2009 (CEST)
Stellenweise strukturelle Probleme und schlagseitige Formulierungen unterhalb LW-Niveau, aber viele inhaltliche Stärken lassen LW gerechtfertigt erscheinen. Lesenswert– Filoump 22:37, 16. Okt. 2009 (CEST)
3. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 13.10. / 23.10.
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 23.10. --Vux 00:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
Die Goetz-Höhle ist eine Abriss-Spaltenhöhle in Thüringen. Sie liegt in der Nähe der Stadt Meiningen am Dietrichsberg in der Mitte des Berghangs zur Werra hin. Die Höhle ist ein Natur- und Bodendenkmal und gilt als die größte Höhle dieses Typs in Deutschland. Sie ist auch die einzige erschlossene und begehbare Kluft- und Spaltenhöhle in Europa. Entstanden sind die Klüfte und Spalten vor etwa 25.000 Jahren durch eine Abrutschung des Hanges zur Werra hin, die noch andauert. Entdeckt wurde die Höhle von dem Meininger Kaufmann Reinhold Goetz im August 1915. Nach der Erschließung, die sich mit Unterbrechungen über mehrere Jahre hinzog, wurde sie am 21. April 1934 als Schauhöhle eröffnet. Von 1970 bis 2000 ruhte der Führungsbetrieb nach Schließung der Höhle wegen angeblicher sicherheitstechnischer Mängel. Am 22. April 2000 wurde die Höhle nach einer grundlegenden Sanierung wiedereröffnet. Sie ist auf einer Länge von 420 Metern in vier parallelen Spalten und drei Etagen begehbar, wobei etwa die Hälfte des Führungsweges aus künstlich angelegten Stollen quer zu den Spalten besteht.
Der Artikel behandelt eine recht unbekannte Schauhöhle, die jedoch vom Typ her relativ einmalig ist. Ich habe den Artikel in den letzten Tagen etappenweise ausgebaut und denke, dass er für lesenswert alle relevanten Aspekte abdeckt. Der letzte sprachliche Feinschliff stammt von Schubbay, dem an dieser Stelle mein besonderer Dank gilt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 15:16, 3. Okt. 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Tja, Ahnung und Stimmberechtigung hab ich keine, mich irritiert auf den ersten Blick aber dies hier:
Gesamtlänge: 242 Meter Länge des Schau- höhlenbereiches: 420 Meter wie kann denn sowas sein?^^ mfg Mascibaer 15:59, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo, mit 242 Meter wird in der Literatur die begehbare Länge der Spalten genannt. Wie auch im letzten Satz der Einleitung schon angemerkt. Für eine Führung muss man quer gehende Stollen nutzen, um die einzelne Spalten zu erreichen, ein Gang wird zudem auch doppelt begangen. Dadurch kommt es zu dieser Differenz. Damit es nicht zu weiteren irritationen kommt, nehme ich jetzt aber die 242 Meter raus. Stimmberechtigung braucht es meines Wissens noch nicht? Grüße -- Rainer Lippert 16:08, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Schön geschriebender Artikel, informativ und interesant. Trotzdem stoplere ich über einige komische Formulierungen. Aber alles in allen klar . -- Lesenswertkaʁstn 16:31, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe mal ein bißchen bei den Formulierungen und beim Satzbau geglättet. Im Einleitungsabsatz sollten die Lageinformationen m. E. hierarchisch stehen: Bundesland – nächstgelegene Gemeinde – Berghang. Den Abschnitt zum Führungsweg finde ich etwas umständlich und langatmig zu lesen; vielleicht sind hier noch Kürzungen möglich? Besonders gut gefallen hat mir der Abschnitt zu Flora und Fauna der Höhle. Für mein Empfinden ist der Artikel . — Lesenswertfrank 17:29, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Frank, danke für die Überarbeitung! Ich habe gleich mal das Intro oben mit angepasst. Was meinst du, was man konkret im Abschnitt Führungsweg kürzen sollte? Sollte da eher die konkreten Längen- und Höhenangaben raus? Ich selbst habe da schon überlegt, diese Angaben, wie überwundene Höhenunterschied bei den Treppen, eher einen Abschnitt davor mit einzubringen. Aber dann doch wieder veworfen. Grüße -- Rainer Lippert 17:40, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Rainer, ein Weglassen von einigen Maßangaben könnte schon helfen, glaube ich. In Unkenntnis der Höhle kann ich das aber nur eingeschränkt beurteilen. Ich würde den Fokus wahrscheinlich auf die herausragenden Punkte des Führungswegs wie Kamin, Dome, Kapelle, Kanzel setzen, zusätzlich nur die größten Höhen-, Längen, und Breitenmaße auf dem Weg anführen und alles andere so knapp wie möglich fassen. Aber wie gesagt – ganz sicher bin ich mir dabei nicht. Gruß, — frank 18:03, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Frank, ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen. Mal schauen, ob es hier dazu noch weitere Anmerkungen gibt. Grüße -- Rainer Lippert 18:41, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Rainer, ein Weglassen von einigen Maßangaben könnte schon helfen, glaube ich. In Unkenntnis der Höhle kann ich das aber nur eingeschränkt beurteilen. Ich würde den Fokus wahrscheinlich auf die herausragenden Punkte des Führungswegs wie Kamin, Dome, Kapelle, Kanzel setzen, zusätzlich nur die größten Höhen-, Längen, und Breitenmaße auf dem Weg anführen und alles andere so knapp wie möglich fassen. Aber wie gesagt – ganz sicher bin ich mir dabei nicht. Gruß, — frank 18:03, 3. Okt. 2009 (CEST)
Gut recherchiert, umfangreiche Informationen, eine Verbesserungsmöglichkeit sehe ich teilweise in einer Straffung. mfg LesenswertMbdortmund 02:23, 4. Okt. 2009 (CEST)
AbwartendHm, Rainer... geht schon richtung Exzellent, aber ich kann mir nach dem Lesen des Artikels unter der Höhle irgendwie nix vorstellen. Mir fehlt irgend eine Art von Beschreibung der Morphologie (falls man dieses Wort in dem Kontext verwenden kann) der Höhle. In der Einleitung steht zwar was von parallelen Spalten und einem künstlichen Stollen, aber so wirklich greifbar ist das nicht. Eine Kartierung der Höhle wäre sicher nicht schlecht. Eine Kleinigkeit noch: Mir erschließt sich nicht so ganz, weshalb die im Punkt Natur- und Bodendenkmal gemachten Angaben nicht einfach unter Geschichte eingearbeitet sind... So wirkt es irgendwie achronologisch. --Jeses 21:10, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Huch.. das war ja gerade voll der Blödsinn von meiner Seite. Steht ja unter Geologie/Beschreibung... Uuuupss... unter den Voraussetzungen natürlich -- ExzellentJeses 21:12, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Jeses, mit dem Abschnitt Natur- und Bodendenkmal zu Geschichte bin ich eigentlich etwas skeptisch. Der erste Abschnitt dort behandelt die Höhle als Naturdenkmal. Insgesamt werden dort zu den vier Sätzen vier Jahreszahlen, 1940, 1956, 1983 und 1990er Jahre, genannt. Würde ich diese in den Geschichtsteil stecken, müsste ich, um dort weiterhin chronologisch zu verfahren, die vier Sätze auseinanderreißen. Dann fehlt meines Erachtens der Zusammenhang. Dort würde dann ein Satz zum Naturdenkmal stehen, dann, dass die Höhle einen neuen Pächter hat, dann wieder ein Satz zum Naturdenkmal, dann, dass die Höhle geschlossen worden ist, usw. Das macht sich meine ich nicht so gut. Oder wie siehst du das? Grüße -- Rainer Lippert 14:06, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Kann man so oder so sehen. Ich persönlich finde eine chronologische Reihenfolge IMMER besser, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich will dir da, auf keinem Fall im Artikel rumpfuschen oder dein Konzept zerstören. Also lass es ruhig wie es ist, wenn es dir so besser gefällt. Ändert nix an meinem Exzellent-Votum. --Jeses 17:55, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Jeses, ich bin für jede Anregung offen. Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen. Grüße -- Rainer Lippert 19:20, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Weiss ich doch, dass du dafür offen bist. Aber verbiegen musst du dich wegen mit nicht. --Jeses 15:29, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Jeses, ich bin für jede Anregung offen. Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen. Grüße -- Rainer Lippert 19:20, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Kann man so oder so sehen. Ich persönlich finde eine chronologische Reihenfolge IMMER besser, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Ich will dir da, auf keinem Fall im Artikel rumpfuschen oder dein Konzept zerstören. Also lass es ruhig wie es ist, wenn es dir so besser gefällt. Ändert nix an meinem Exzellent-Votum. --Jeses 17:55, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Jeses, mit dem Abschnitt Natur- und Bodendenkmal zu Geschichte bin ich eigentlich etwas skeptisch. Der erste Abschnitt dort behandelt die Höhle als Naturdenkmal. Insgesamt werden dort zu den vier Sätzen vier Jahreszahlen, 1940, 1956, 1983 und 1990er Jahre, genannt. Würde ich diese in den Geschichtsteil stecken, müsste ich, um dort weiterhin chronologisch zu verfahren, die vier Sätze auseinanderreißen. Dann fehlt meines Erachtens der Zusammenhang. Dort würde dann ein Satz zum Naturdenkmal stehen, dann, dass die Höhle einen neuen Pächter hat, dann wieder ein Satz zum Naturdenkmal, dann, dass die Höhle geschlossen worden ist, usw. Das macht sich meine ich nicht so gut. Oder wie siehst du das? Grüße -- Rainer Lippert 14:06, 5. Okt. 2009 (CEST)
- , gut lesbar, umfangreich recherchiert und schöne bildhafte Beschreibung, besser geht es kaum. -- ExzellentKramer96 16:26, 5. Okt. 2009 (CEST)
- , ich wuesste nicht, was man da noch besser machen koennte. -- ExzellentHelgeRieder 21:48, 7. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 23.10. --Vux 01:03, 13. Okt. 2009 (CEST)
Der Fall des Meteoriten Neuschwanstein ereignete sich am 6. April 2002 um 22:20:18 MESZ bei Füssen in Bayern in der Nähe von Schloss Neuschwanstein in deutsch-österreichischem Grenzgebiet. Der ursprüngliche Meteorit zerbarst in einer Höhe von etwa 22 Kilometern über dem Erdboden in mehrere Fragmente, welche über einem mehrere Quadratkilometer großen Gebiet niedergingen. Bisher konnten drei dieser Fragmente mit einer Gesamtmasse von rund sechs Kilogramm geborgen werden. Neuschwanstein wurde als Enstatit-Chondrit (Typ EL6) klassifiziert. Er gilt als der erste Meteorit in Deutschland (und als der vierte weltweit), der aufgrund simultaner fotografischer Aufzeichnungen aufgefunden werden konnte.
In diesem Artikel wird der wohl am besten dokumentierte Meteoritenfall auf deutschem Gebiet ausführlich beschrieben. Er wurde bereits vor einiger Zeit mit ausgezeichnet. Nach vielen weiteren Überarbeitungen, Ergänzungen und Illustrationen halte ich nun die Zeit reif, um ihn für Lesenswert zur Auswahl zu stellen. Im Moment ist das Schicksal des Fragmentes Neuschwanstein III noch nicht entschieden. Eine Ergänzung des Artikels kann erst dann geschehen, wenn nähere Informationen in diesem Fall vorliegen. Mein Dank geht vor allem an die drei Finder der Neuschwanstein-Fragmente, die mir bei inhaltlichen Fragen behilflich waren, sowie Herrn Dieter Heinlein vom Deutschen Feuerkugelnetz für den Upload des Neuschwanstein II-Bildes und die vielen Tipps zur Formulierung des Artikels. Exzellent
- Tueftli 19:59, 3. Okt. 2009 (CEST) Neutral als Hauptautor. --
- Für Laien wie mich wären über die Verlinkungen hinaus ein paar erklärende Sätze zum Material des Meteoriten hilfreich, da man sich jetzt die einzelnen Informationen aus teilweise komplexen Fachartikeln zusammenzusuchen muss. Ansonsten finde ich den Artikel informativ, gut recherchiert und gut lesbar. mfg Mbdortmund 02:15, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Aus was bestand der Meterorit den nun genau? Der Link auf Enstatit-Chondrit ist für einen Lesenswerten genügend, nicht aber für einen exzelenten Artikel. Da solte schon was erklärendes darüber rein.
AbwartendDie Fehlstelle Zusamensetzung und sonstige Mängel die mich anfänglich davon abhielten ein Exzelent zu geben sind grösstenteils behoben ExzellentBobo11 10:41, 4. Okt. 2009 (CEST)Bobo11 17:39, 10. Okt. 2009 (CEST) - Aktuell eher Nein zum Exzellent. Bei den Weblinks müsste man durchsehen, welche wirklich zum Artikel müssen. Die Paragraphen im Abschnitt über den Rechtsstreit lassen sich mwn per Vorlage verlinken, und der Abschnitt verträgt mehr Gliederung. Die Kritik von Mbdortmund teile ich auch. -- Baird's Tapir 10:48, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Schaut es euch nochmal an! Danke für die Tipps! Ich hab den Artikel schon so oft gelesen, dass mir solche Sachen schon gar nicht mehr auffallen. Ein extra Kaptitel zum Material wurde eröffnet. Die Fachbegriffe habe ich jetzt so weit erläutert, wie es mir sinnvoll erschien! Wer tiefergehen will, sollte die Links verwenden, sonst ist zu viel inhaltliche Redundanz vorhanden! Zur weiteren Mineralogie des Meteoriten gibt es keine weitere Literatur mehr. Sinoit ist z.B. so selten, dass es sogar in der Fachliteratur kaum Erwähnung findet. Weiterhin habe ich das Kapitel Rechtliche Situation nun in zeitlicher Reihenfolge aufgebaut und die drei Fragmente in Absätze gegliedert. Die BGBs wurden durch Vorlagen ersetzt. --Tueftli 13:28, 4. Okt. 2009 (CEST)
- . Ein durchaus sehr lesenswerter Artikel mit Potential nach oben. Unter anderem ist aber die Belegsituation in einigen Abschnitten meines Erachtens nicht ausreichend für exzellent. Vielleicht wäre ein Review vor der Kandidatur sinnvoll gewesen. -- LesenswertQ-ß 21:55, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Die Belege sind nun weitgehend vollständig! --Tueftli 15:50, 7. Okt. 2009 (CEST)
- . Eine sehr interessanter und spannender Artikel, flüssig geschrieben, inhaltlich vollständig und gut illustriert. Ich denke, man kann ihn jetzt als exzellent bezeichnen. -- ExzellentUlliver 16:11, 7. Okt. 2009 (CEST)
Abwartendgrundsätzlich zu excellent tendierend, allerdings sind noch einige Schwächen bei der Formatierung der Einzelnachweise vorhanden. So wäre die Verwendung der Vorlage {{cite journal}} besser geeignet für Fachzeitschriften und dann auch per Bot auswertbar. Mir sind vor allem die nummerierten Weblinks aufgefallen, die in einem excellenten Artikel nichts zu suchen haben. Weiterhin wünschte ich mir auch den Abschnitt Weblinks etwas aufgeräumt und zB der Link zu ORF entfernt und auch das youtube video finde ich nur beschränkt sinnvoll (ev. kann man die beiden als einzelnachweise einfügen) denn weiterführende Information findet man da keine. Sobald dies behoben wird, denke ich, dass der Artikel Exzellent ist. Grüsse -- hroest Disk 19:09, 14. Okt. 2009 (CEST)- Danke für die Tipps! Werd sie sobald wie möglich umsetzen! Nur eine Frage noch: Was meinst du mit "nummerierte Weblinks"? --Tueftli 22:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Ich meine damit solche [1] [2] [3] statt http://www.google.ch oder solche. Gruss -- hroest Disk 23:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Erledigt! Habe nun alle Einzelnachweise aus Zeitschriften, Weblinks und Literatur sowie die Weblinks selbst durch Vorlagen ersetzt. Das Video über Youtube würde ich so stehen lassen, da es auch in der Literatur über den Neuschwanstein-Meteoriten oft erwähnt wird. Allerdings habe ich im Artikel keine Stelle gefunden, wo er so richtig hinpasst, deshalb bleibt er unter Weblinks. Der andere ORF-Link wurde entfernt, da sein Inhalt zum Artikel sowieso weitestgehend redundant ist. --Tueftli 01:53, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich meine damit solche [1] [2] [3] statt http://www.google.ch oder solche. Gruss -- hroest Disk 23:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für die Tipps! Werd sie sobald wie möglich umsetzen! Nur eine Frage noch: Was meinst du mit "nummerierte Weblinks"? --Tueftli 22:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
- mit den Veränderungen. Klein aber fein. Gruss -- Exzellenthroest Disk 14:04, 15. Okt. 2009 (CEST)
keine Auszeichnung„Bemerkenswert war das Medienecho“ - Die Medien werden leider verschwiegen... --Succu 22:19, 14. Okt. 2009 (CEST)- Tatsächlich! Das war eine Fehlformulierung von mir, die mir gar nich aufgefallen ist! Danke für den Hinweis! Wurde behoben! Die Quellenangabe kann sogar unverändert bleiben!--Tueftli 23:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Nachdem dankenswerterweise auch die doppelten Einzelnachweise zusammengeführt wurde: -- LesenswertSuccu 11:50, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Tatsächlich! Das war eine Fehlformulierung von mir, die mir gar nich aufgefallen ist! Danke für den Hinweis! Wurde behoben! Die Quellenangabe kann sogar unverändert bleiben!--Tueftli 23:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
4. Oktober
Diese Kandidatur läuft bis zum 14.10. / 24.10.
Dieser Artikel kann aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet bleiben, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 24.10. --Vux 00:49, 14. Okt. 2009 (CEST)
Dieser vor einiger Zeit als „lesenswert“ gewählte Artikel wurde von mir unter Berücksichtigung der drei großen US-Biografien und der jüngsten englisch- und deutschsprachigen Publikationen überarbeitet und ergänzt. Nutzer wie SK49 haben den Ausbau des Artikels kontinuierlich begleitet und durch wichtige Hinweise sowie die Ergänzung eigener Aufnahmen unterstützt. Weitere Anregungen von Verfassern von Büchern über die Doors und Morrison fanden Eingang in den Artikel. Ein Hinweis vorweg: Trotz zahlreicher Anfragen – vermittelt durch SK49 nicht zuletzt bei Ray Manzarek – ließ sich das Problem der fehlenden freien Aufnahme von Morrison bislang leider nicht beheben. Wir würden uns über euer Votum sehr freuen und nehmen weitere Vorschläge dankend entgegen. --KWa 23:26, 4. Okt. 2009 (CEST)
- Hinweis: Die LA-Wahl endete vor fast genau fünf Wochen am 02.09.09; das hat sich seitdem geändert (diff). syrcro 07:10, 5. Okt. 2009 (CEST)
Auf jeden Fall . Wesentliche Pluspunkte sind:
Exzellent
+ Der Artikel enthält in genügender Ausführlichkeit alles zur Person, Einflüssen auf sein Schaffen, seinen Texten, seiner Bühnenperformance, und zur Beschäftigung mit ihm nach seinem Tod.
+ Der Artikelautor hat sich (was auch bei Artikeln auf dieser Seite nicht selbstverständlich ist) anscheinend die Mühe gemacht mehrere Bücher konsequent auszuwerten. Das merkt man an den über 100 Referenzen die kaum "Zusammengegoogeltes" enthalten.
+ Der Artikel hält sich mit eigenen Deutungen, Interpretationen und Spekulationen zur Person und seinen Songtexten zurück. Die nötige Distanz ist gegeben und lässt keine Fan-Schreibe entstehen. Riders on the Storm 11:58, 6. Okt. 2009 (CEST) Sockenpuppenvotum von Boris F. welches nicht mitgezählt werden darf selber als ungültig markiert. Sehr gut ist der Artikel trotzdem. Aber bitte keinen Hick-Hack zuungunsten des Artikels aufführen. Gruß B.F. as (94.216.15.17 09:48, 7. Okt. 2009 (CEST))
Hat mich überzeugt. Alle wesentlichen Aspekte im angemessenen Umfang sind drin. ExzellentKrächz 01:08, 7. Okt. 2009 (CEST)
Ein ausgezeichneter Artikel, Glückwunsch.-- Exzellent--Saginet55 12:35, 7. Okt. 2009 (CEST)
Durch weitere Bearbeitung in der Tat exzellent geworden. Allerdings stört mich etwas, dass der Antrag von dem letzten Hauptbearbeiter des Artikels gestellt wurde, obwohl noch weiter am Text gefeilt wurde. Es hätte sich auch etwas später schon jemand gefunden, der den Artikel für eine weitere Abstimmung vorschlägt.-- ExzellentSf67 20:22, 7. Okt. 2009 (CEST)
Nur . Jim Morrison wurde zu seiner Zeit als Superstar gehandelt und der Artikel bringt nicht rüber, warum eigentlich. Warum machte er in den USA mehr Schlagzeilen als Stones und Beatles? Warum hatte er ein so aggressives Publikum? Eine Passage zur Rezeption von Morrison und den Doors könnte das behandelt. Dazu fehlt aber auch ein Stück Hintergrund zur Entwicklung der Rockmusik, vor allem das Ende von Love and Peace der Hippie-Bewegung, die aufkommende Aggressivität und Apokalyptik in der Bewegung und in der Musik. Da ist Morrison nämlich einzuordnen, das war der Resonanzboden für die Musik der Doors und die Texte Morrisons. Die politische Einordnung Morrisons wird im Artikel nur indirekt über die Sichtweise des FBI angedeutet. Morrison hat sich in Interviews aber recht deutlich und mehr als kritisch über den Zustand Amerikas geäußert.Dass es bei dem gerichtlichen Vorwurf von "exposing his private parts" und "oral copulation" auf der Bühne um den Gitarristen der Doors ging, nicht um eine Frau, sollte man den Lesern nicht vorenthalten. Dann wird vielleicht auch deutlich, warum Morrison, der in seinen bartlosen Zeiten ja ein richtig hübscher Kerl war, eine der Ikonen der Schwulenbewegung ist. Wozu der Artikel sich auch ausschweigt. Dass Morrison ein ausgemachter Dopehead und auf Acid war, das muß man auch nicht so verdruckst formulieren. Zusammengenommen sieht für mich der Artikel schon deutlich nach dem Versuch aus, Morrison, diesen Sohne eines Admirals (Info fehlt auch), posthum von charakterlichen Ecken und Kanten, Vereinnahmungen und Anfeindungen zu befreien. Dann fehlt mir auch die Europatournee im Sommer 1968, aber das ist nur ein kleines Defizit des Artikels. Aber immerhin, er spielte mal hier auf dem Frankfurter LesenswertRömerberg. Giro Diskussion 01:18, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Die Rezeption ab 1971 wird in einem eigenen Abschnitt behandelt. Die Phase von 1965 bis 1971 ist in den Abschnitt „Leben“ integriert. Was leistet eine Verdopplung? In diesem Abschnitt, fünfter Absatz, findest du die Europa-Tournee der Doors (und im folgenden die nicht zustandegekommene zweite). Das Thema „Apokalyptik in der Hippiebewegung“ wird in der Morrison-Literatur gerade einmal am Rande gestreift. Auch deine Einschätzung der politischen Haltung Morrisons (der aus seiner Unsicherheit in politischen Fragen nie einen Hehl gemacht hat) sehe ich von der Literatur nicht gedeckt. Den Drogen-Aspekt behandeln mehrere Artikelabschnitte – allerdings ohne Begriffe wie „Dopehead“. Mit Morrisons Eskapaden ließe sich der Artikel ohne Weiteres verdoppeln; den Vorwurf der "oral copulation" ergänze ich aber gern noch. Morrison als „Ikone der Schwulenbewegung“ kommt in der mir bekannten Literatur nicht vor (das grenzt m.E. an TF). Den „Admiral“ George St. Morrison hat Jim Morrison gar nicht gekannt. Als sein Vater 1967 in diesen Rang erhoben wurde, bestand seit zwei Jahren kein Kontakt mehr. Morrisons charakterliche Kanten werden ab dem zweiten Abschnitt behandelt (dort sein auffälliges Sozialverhalten als Jugendlicher). Ich habe für diesen Artikel acht englische und deutsche Publikationen zu Morrison vollständig, fünf weitere punktuell ausgewertet. Bei der Arbeit habe ich mich an „Keine TF“ und an die aus meiner Sicht zuverlässigeren Veröffentlichungen gehalten (gerade zu Morrison liegen genug andere vor). Bevor an dieser Stelle solche Einschätzungen getroffen werden, überlegt bitte einmal, welche Erwartungen realistischerweise – über die Auswertung von einem Dutzend Bücher (siehe Einzelnachweise) hinaus – erhoben werden. Vielen Dank. --KWa 12:14, 8. Okt. 2009 (CEST)
- lies einfach meinen ersten Satz noch einmal. Unabhängig von den Einzelheiten, für eine exzellente Bewertung muss geschildert werden, warum Jim Morrison zu seiner Zeit als Superstar gehandelt wurde. Das zu schildern wurde meines Erachtens nicht einmal versucht. Giro Diskussion 14:21, 8. Okt. 2009 (CEST)
- @Giro. Ich behaupte nun einfach mal das Gegenteil, Jim Morrison wurde zu seiner Zeit nicht als Superstar gehandelt, sondern er war und ist es einfach und zwar weltweit. Das bis in die heutige Zeit, oder warum pilgern bis heute so viele Leute an sein Grab nach Paris? Warum eigentlich, weiß keiner so genau und das soll auch dieser Artikel in Wikipedia nicht beantworten. Jeder Leser kann darüber selbst seine Schlüsse ziehen, denn Anhaltspunkte gibt es im Artikel darüber genug. Mehr zu schreiben, wäre TF. Ob er mehr Schlagzeilen in den USA machte als die Stones und die Beatles wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Das wird auch in keinem Buch in dieser Form stehen, also wieder TF. JM hatte ein aggressives Publikum und stellte ein Glied am Ende der Hippiebewegung dar? Das ist der größte Hammer an TF, den ich je gelesen habe, anscheinend von jemandem, der von Hippies keine Ahnung hat. JM war vollstes Mitglied der Hippiebewegung und die Hippies fochten die Amerikanische Gesellschaftsordnung sehr revolutionär an. Guck dir Mal den Film Easy Rider an, wenn du den in voller Länge überhaupt zu sehen bekommst. Denn das ist bis heute noch ein Tabuthema. JMs Publikum war nicht aggressiver, als das Publikum anderer Bands zur damaligen Zeit. Ich glaube bei so manchen Country Bands flogen da mehr Flaschen. Die Sache mit der Schwulenbewegung verstehe ich auch nicht. Zur damaligen Zeit, hat kein Mensch an Schwulenbewegung gedacht. Denn es war schon anzüglich genug, sich öffentlich so zu präsentieren. Da hatte Elvis schon mit seinem Hüftschwung, Jahrzehnte zuvor Probleme. Jagger ist auch ein sexy Typ gewesen. Das ist also ein Merkmal der Rockmusik. „Ein hübscher Kerl“ ist erstmal bei den Mädels beliebt, und das war JM auch. Ziemlich sexy jedenfalls. Ist aber ein Kennzeichen vieler Rockmusiker. Ich und meine Freundinnen (In einer deutschen Kleinstadt) sind jedenfalls voll auf ihn abgefahren. Natürlich werden dann auch schwule Männer mit Geschmack ihn toll finden, aber darauf hat es JM mit Sicherheit nicht abgezielt, also muß das nicht erwähnt werden.----Saginet55 21:37, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Sieht so aus, als ob meine Kritik Dir nicht weiterhilft, leider. Deine Antwort zeigt mir, dass ich offenbar nicht rübergebracht habe, worauf es mir ankommt. Ich versuche es deswegen mal anders. Du verwendest oft und besorgt den Begriff "TF". Besorg Dir doch mal den Band Danny Sugermann: "The Doors. The Illustrated History", William Morrow and Company, 1983. Es ist eine mehr als 200 Seiten starke Zusammenstellung von Artikeln aus Zeitschriften und Zeitungen, enthält Buchauszüge und Interviews mit ihm und anderes Material über die Doors. Spätestens nach einer Stunde hast Du dann gemerkt, wieviel "TF" eigentlich über Jim Morrison schon gedruckt wurde. Der Band ist eine einzige Sammlung. Du könntest alles mögliche damit belegen. Am authentischsten sind natürlich die Interviews mit ihm. Verwendest Du leider nicht. Ok, Du hast jetzt im Artikel eine bestimmte Auswahl von Informationen aus anderen Büchern getroffen und in den Artikel gepackt. Was also, wenn alles mögliche gedruckt wurde? Vielleicht würde es helfen, mal die Westcoast-Musik bzw. den amerikanischen Acid Rock der Doors-Jahre anzuhören und zwar in der zeitlichen Reihenfolge. Sonst kriegst Du einfach die musikalische Entwicklung nicht mit. Welche Bands kamen wann groß raus, mit welcher Musik, und was verschwand in der Versenkung? Dann kannst Du sicher besser bestimmen, wo in diesem Rock-Segment Jim Morrison seinen Platz hat, und warum er zum Superstar wurde. Jim Morrison kam nach den beiden ersten Alben der Doors groß raus, es sind die dafür aussagekräftigsten. Zu easy rider: natürlich ist der Film ein Abgesang auf die Hippie-Bewegung, eine Remineszenz, und wurde auch als "tombstone" wahrgenommen, als er rauskam. Wo hilft das jetzt weiter? Giro Diskussion 23:11, 8. Okt. 2009 (CEST)
- @Giro. Das geht jetzt ein bißle durcheinander, weil ich nicht weiß, wen du mit Sieht so aus, als ob meine Kritik Dir nicht weiterhilft, leider., meinst. Ich bin nämlich nicht der Autor, sondern ein unbefangener Leser des Artikels, habe mich bereits in der letzten KLA mit dem Artikel befasst. Ich habe dich sehr wohl verstanden, bin jedoch völlig anderer Meinung als du. Grüße----Saginet55 17:35, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Sieht so aus, als ob meine Kritik Dir nicht weiterhilft, leider. Deine Antwort zeigt mir, dass ich offenbar nicht rübergebracht habe, worauf es mir ankommt. Ich versuche es deswegen mal anders. Du verwendest oft und besorgt den Begriff "TF". Besorg Dir doch mal den Band Danny Sugermann: "The Doors. The Illustrated History", William Morrow and Company, 1983. Es ist eine mehr als 200 Seiten starke Zusammenstellung von Artikeln aus Zeitschriften und Zeitungen, enthält Buchauszüge und Interviews mit ihm und anderes Material über die Doors. Spätestens nach einer Stunde hast Du dann gemerkt, wieviel "TF" eigentlich über Jim Morrison schon gedruckt wurde. Der Band ist eine einzige Sammlung. Du könntest alles mögliche damit belegen. Am authentischsten sind natürlich die Interviews mit ihm. Verwendest Du leider nicht. Ok, Du hast jetzt im Artikel eine bestimmte Auswahl von Informationen aus anderen Büchern getroffen und in den Artikel gepackt. Was also, wenn alles mögliche gedruckt wurde? Vielleicht würde es helfen, mal die Westcoast-Musik bzw. den amerikanischen Acid Rock der Doors-Jahre anzuhören und zwar in der zeitlichen Reihenfolge. Sonst kriegst Du einfach die musikalische Entwicklung nicht mit. Welche Bands kamen wann groß raus, mit welcher Musik, und was verschwand in der Versenkung? Dann kannst Du sicher besser bestimmen, wo in diesem Rock-Segment Jim Morrison seinen Platz hat, und warum er zum Superstar wurde. Jim Morrison kam nach den beiden ersten Alben der Doors groß raus, es sind die dafür aussagekräftigsten. Zu easy rider: natürlich ist der Film ein Abgesang auf die Hippie-Bewegung, eine Remineszenz, und wurde auch als "tombstone" wahrgenommen, als er rauskam. Wo hilft das jetzt weiter? Giro Diskussion 23:11, 8. Okt. 2009 (CEST)
- @Giro. Ich behaupte nun einfach mal das Gegenteil, Jim Morrison wurde zu seiner Zeit nicht als Superstar gehandelt, sondern er war und ist es einfach und zwar weltweit. Das bis in die heutige Zeit, oder warum pilgern bis heute so viele Leute an sein Grab nach Paris? Warum eigentlich, weiß keiner so genau und das soll auch dieser Artikel in Wikipedia nicht beantworten. Jeder Leser kann darüber selbst seine Schlüsse ziehen, denn Anhaltspunkte gibt es im Artikel darüber genug. Mehr zu schreiben, wäre TF. Ob er mehr Schlagzeilen in den USA machte als die Stones und die Beatles wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Das wird auch in keinem Buch in dieser Form stehen, also wieder TF. JM hatte ein aggressives Publikum und stellte ein Glied am Ende der Hippiebewegung dar? Das ist der größte Hammer an TF, den ich je gelesen habe, anscheinend von jemandem, der von Hippies keine Ahnung hat. JM war vollstes Mitglied der Hippiebewegung und die Hippies fochten die Amerikanische Gesellschaftsordnung sehr revolutionär an. Guck dir Mal den Film Easy Rider an, wenn du den in voller Länge überhaupt zu sehen bekommst. Denn das ist bis heute noch ein Tabuthema. JMs Publikum war nicht aggressiver, als das Publikum anderer Bands zur damaligen Zeit. Ich glaube bei so manchen Country Bands flogen da mehr Flaschen. Die Sache mit der Schwulenbewegung verstehe ich auch nicht. Zur damaligen Zeit, hat kein Mensch an Schwulenbewegung gedacht. Denn es war schon anzüglich genug, sich öffentlich so zu präsentieren. Da hatte Elvis schon mit seinem Hüftschwung, Jahrzehnte zuvor Probleme. Jagger ist auch ein sexy Typ gewesen. Das ist also ein Merkmal der Rockmusik. „Ein hübscher Kerl“ ist erstmal bei den Mädels beliebt, und das war JM auch. Ziemlich sexy jedenfalls. Ist aber ein Kennzeichen vieler Rockmusiker. Ich und meine Freundinnen (In einer deutschen Kleinstadt) sind jedenfalls voll auf ihn abgefahren. Natürlich werden dann auch schwule Männer mit Geschmack ihn toll finden, aber darauf hat es JM mit Sicherheit nicht abgezielt, also muß das nicht erwähnt werden.----Saginet55 21:37, 8. Okt. 2009 (CEST)
- lies einfach meinen ersten Satz noch einmal. Unabhängig von den Einzelheiten, für eine exzellente Bewertung muss geschildert werden, warum Jim Morrison zu seiner Zeit als Superstar gehandelt wurde. Das zu schildern wurde meines Erachtens nicht einmal versucht. Giro Diskussion 14:21, 8. Okt. 2009 (CEST)
- @Giro: Es ist privat sicher interessant und aufschlussreich sich vergleichend die damalige Musik von Doors und anderen anzuhören. Genauso wie sicher manches Interview mit Morrison aufschlussreich sein kann. Aber für ein Wikipediaartikel ist es genau das falsche, aufgrund eigener Höreindrücke ein zeitgeschichtliche oder stilistische Einordnung zu versuchen. Das wäre eigene Forschung mit aller Gefahr der Theoriefindung. Ebenso sind Interviews und Zitate der biographisch bechriebenen Person nur ab und zu zur Illustration von dem geeignet was die Sekundärliteratur schreibt. Benutzer:KaW geht vollkommen richtig vor, dass er sich auf seriöse Sekundärliteratur beschränkt. 92.75.87.55 11:39, 9. Okt. 2009 (CEST)
- (nach BK) @Giro: Vielen Dank für deine Hinweise (die sich abwechselnd auf Saginet55, auf Boris und auf mich beziehen?). Die einflussreiche, aber heute vielfach kritisch gesehene Sugerman-Linie ist in dem Artikel ausgiebig berücksichtigt. Aus meiner Sicht sollte der Artikel gerade auch herausarbeiten, was in den solideren Veröffentlichungen nach den frühen 80ern noch bekannt geworden ist, ohne dabei auszufasern. Die Interviews haben mich sehr angesprochen, und du findest zahlreiche authentische Interview-Zitate, die ich nach Riordan/Prochnicky und Davis übersetzt habe, im Abschnitt „Werk und Wirkung“. Wenn du anstelle der US-Biografien von Sugerman/Hopkins (1980), Riordan/Prochnicky (1991) und Davis (2004) anregst, als Vergleichsobjekt die Westcoast-Musik von Mitte der 60er heranzuziehen, verdeutlicht das ganz sicher das Besondere der Doors, widerspricht aber WP:WWNI (nachprüfbare Aussagen). Wenn ich in der Literatur auf prägnante Hinweise zum „Erfolgsmodell“ Morrison treffe, werde ich diese in den nächsten Tagen ergänzen. --KWa 12:12, 9. Okt. 2009 (CEST)
- naja, um es nochmal anders zu sagen, der Artikel sollte Morrisons Musik, seine Texte, deren Rezeption und seine ganze kurze Biographie als kulturelles Phänomen begreifen und in ihre Zeitgeschichte stellen. Dazu braucht es eben auch den Hintergrund der damaligen "Jugendkultur" und ihrer Musik, die nun mal in Kalifornien ihre ganz besondere Ausprägung hatte. Exzellent-Bewertungen sollte man wirklich hoch hängen, meine ich, deswegen gibt es von mir bisher nur ein "lesenswert". Aber um mal was Positives über den Artikel zu sagen: er schlägt das Meiste, was es in der deutschen wikipedia über Rockmusik gibt, um Längen. Wenn ich Infos über eine Band suche, schlage ich eigentlich immer in der englischen wikipedia nach. Wenn alle Rock-Artikel so wären wie der über Jim Morrison, gäbe es dafür keinen Grund mehr. Giro Diskussion 23:31, 9. Okt. 2009 (CEST)
- (nach BK) @Giro: Vielen Dank für deine Hinweise (die sich abwechselnd auf Saginet55, auf Boris und auf mich beziehen?). Die einflussreiche, aber heute vielfach kritisch gesehene Sugerman-Linie ist in dem Artikel ausgiebig berücksichtigt. Aus meiner Sicht sollte der Artikel gerade auch herausarbeiten, was in den solideren Veröffentlichungen nach den frühen 80ern noch bekannt geworden ist, ohne dabei auszufasern. Die Interviews haben mich sehr angesprochen, und du findest zahlreiche authentische Interview-Zitate, die ich nach Riordan/Prochnicky und Davis übersetzt habe, im Abschnitt „Werk und Wirkung“. Wenn du anstelle der US-Biografien von Sugerman/Hopkins (1980), Riordan/Prochnicky (1991) und Davis (2004) anregst, als Vergleichsobjekt die Westcoast-Musik von Mitte der 60er heranzuziehen, verdeutlicht das ganz sicher das Besondere der Doors, widerspricht aber WP:WWNI (nachprüfbare Aussagen). Wenn ich in der Literatur auf prägnante Hinweise zum „Erfolgsmodell“ Morrison treffe, werde ich diese in den nächsten Tagen ergänzen. --KWa 12:12, 9. Okt. 2009 (CEST)
Nachdem der Artikel als "lesenswert" gewählt wurde, sind noch relevante Ergänzungen nicht allgemein bekannter Veröffentlichungen in den USA hinzugefügt worden. Weiterhin wurde er angemessen illustriert. Das Thema wurde ohne gravierende Auslassungen objektiv bearbeitet. Der Leser kann sich auf Grundlage der vielen Hinweise zur wichtigsten Sekundärliteratur sein eigenes Bild über das Leben und Wirken Jim Morrisons und seinen charismatischen Einfluß auf seine und nachfolgende Generationen machen.-- ExzellentSK49 17:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
tolle Arbeit, macht Spass zu lesen, gute Struktur - nicht zu viel aber doch alles drin. (Erg.: Beitrag stamt von IP Exzellent84.183.138.123)
- Über manche Dinge die Giro erwähnt kann man sicher nachdenken. Aber wenn diese Punkte in der Literatur nicht thematisiert werden sollte man da auch nichts theoriefindend in den Artikel setzen. Eine "politische Einordnung Morrissons" ist sicher überflüssig. Seine Aktionen waren wohl das übliche Schema in der Rockmusik die Gesellschaft zu provozieren wo es nur geht. Davon dass er ein besonders politischer Kopf mit speziellen Zielen war ist doch wohl nichts bekannt. Der Drogenaspekt ist im Artikel doch behandelt. Die Qualität des Artikels liegt gerade darin, dass er nichts vermutet oder selber zusammenkombiniert. Zu der Frage wie Morrison so psychisch drauf war (geht evtl. Richtung Borderline-Persönlichkeitsstörung) könnte man eventuell noch was schreiben. Dazu gibts zwei Bücher: [4] und [5]. Ist aber vielleicht auch zu spekulativ posthum Psychoanalyse über Morrison im Artikel anzustellen. 92.75.81.175 18:25, 8. Okt. 2009 (CEST)
- „Morrisson“ statt Morrison sagt ja bereits alles. Wer all das von „Giro“ Beanstandete vermisst, sollte zu einem der Bücher über die DOORS greifen. Ein exellenter enzyklopädischer Artikel muss das natürlich nicht in aller Ausführlichkeit bringen. --194.94.134.90 19:11, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Was sagt das? Ist doch nur ein Tippfehler. Du hast vergessen dich anzumelden.----Saginet55 21:51, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ich muss mich doch nicht anmelden und es war nicht nur ein Tippfehler. --194.94.134.90 10:57, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ich sehe es als Tippfehler und natürlich mußt du dich nicht anmelden. Ich habe nur immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich eine IP lese, die austeilt, gegen wen auch immer. Bin vielleicht zu ehrlich für diese Welt. Grüße----Saginet55 23:28, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ich muss mich doch nicht anmelden und es war nicht nur ein Tippfehler. --194.94.134.90 10:57, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Was sagt das? Ist doch nur ein Tippfehler. Du hast vergessen dich anzumelden.----Saginet55 21:51, 8. Okt. 2009 (CEST)
- (nach BK) @Boris: Faris & Faris (2000) ist interessant, lebt aber sehr stark von fiktiven Morrison-Dialogen. Walters (2006) wirkt sehr ergiebig. Ich schaue mal, was der zur Persönlichkeitsstruktur hergibt. Für deine Anregungen vielen Dank. Den ganzen Hintergrund der Entwicklung der Rockmusik, wie oben angeklungen, wird der Artikel aber wohl nicht einfangen können. --KWa 12:12, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe den Artikel auf Grundlage von Giros Anregungen ergänzt: in Bezug auf die Hintergründe von Morrisons Erfolg und die Frage, was die Musik von Morrison und den Doors vor der weiteren Westcoast-Musik der 60er Jahre auszeichnete (falls ich auf weitere passende Aspekte stoße, werde ich die einfügen). Außerdem habe ich in den Artikel durchgängig Morrison-Zitate aus den bekannteren Interviews übernommen. Die von Boris vorgeschlagenen Texte zu Morrisons Persönlichkeitsstruktur (bzw. -störung) finde ich interessant. Der Walters ist sehr brauchbar, und doch habe ich das nur eingeschränkt verarbeitet, weil ich den Eindruck habe, dass psychologische Analysen allein auf Grundlage der Biografien etwas spekulativ wirken. Weitere Anregungen sind sehr willkommen. Kleine Bitte an die IP-Stimme oben: Die Diskussionsbeiträge anderer Nutzer auf Wikipedia-Seiten sollten bitte nicht bearbeitet werden (das wird von der Community nicht gern gesehen). --KWa 21:30, 11. Okt. 2009 (CEST)
- „Morrisson“ statt Morrison sagt ja bereits alles. Wer all das von „Giro“ Beanstandete vermisst, sollte zu einem der Bücher über die DOORS greifen. Ein exellenter enzyklopädischer Artikel muss das natürlich nicht in aller Ausführlichkeit bringen. --194.94.134.90 19:11, 8. Okt. 2009 (CEST)
Mehr als meine Vorredner habe ich nicht beizusteuern, alles wesentliche ist gesagt worden. -- ExzellentBatke 18:35, 11. Okt. 2009 (CEST)
Knapp Lesenswert Ich mag die Doors mit Morrison sehr (und nur die stehen in meinen Plattenschrank), aber die umfangreiche Benutzung einer TF-Quelle wie „Heinz Gerstenmeyer: Der mysteriöse Tod von Jim Morrison. Books on Demand, Norderstedt, 2009“ finde ich arg bedenklich. Über die Notwndigkeit der wörtlichen Zitate sollte der Autor noch mal nachdenken. --Succu 20:43, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Auch ich habe mich Morrisons Charisma blenden lassen. Für die "Exellenz" bedarf es jedoch u.a. auch einer angemessen Sprache, die hier (leider) nicht gegeben ist. Daher . -- keine AuszeichnungSuccu 21:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Über Lesenswert wurde bereits vor Wochen erfolgreich abgestimmt. Wenn der Artikel jetzt hier von jmd. als nicht auszeichnungswert beurteilt wird, kann ich das nur mit einer momentanen Frustation dieses Beurteilers erkären. Siehe Versionsgeschichte.--Sf67 10:29, 15. Okt. 2009 (CEST)
- @Succu: Einen Großteil der Zitate in diesem Artikel habe ich auf ausdrücklichen Wunsch von Nutzer Giro (siehe oben, dritte Äußerung) eingefügt. Bevor keine Klarheit darüber hergestellt ist, ob der Artikel mehr (wie vor einer Woche von Giro angeregt) oder weniger Zitate (wie von dir vorgeschlagen) enthalten soll, erscheint mir eine Überarbeitung der Zitate nicht sinnvoll. Nach einer Einigung in dieser Frage nehme ich selbstverständlich gern weitere Änderungen in einer der beiden Richtungen vor. --KWa 18:55, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Über Lesenswert wurde bereits vor Wochen erfolgreich abgestimmt. Wenn der Artikel jetzt hier von jmd. als nicht auszeichnungswert beurteilt wird, kann ich das nur mit einer momentanen Frustation dieses Beurteilers erkären. Siehe Versionsgeschichte.--Sf67 10:29, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Die Kritik an der ausgedehnten Verwendung einer "Books on Demand"-Publikation damit abzutun, der Kritiker sei frustriert, ist nicht angemessen. Books on Demand ist in der WP häufiger Grund für Konflikte und wird nicht zu den für Literaturlisten relevanten Publikationen gezählt (WP:LIT, aktuell). Auch Wikipedia:Belege lässt BoD-Werke in Zweifel ziehen: "Außerdem sollte berücksichtigt werden, inwieweit diese Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird."
- Das vorliegende Buch Gerstenmeyer 2009 ist in den akademischen Diskurs jedenfalls nicht einbezogen worden. Es ist noch nicht mal in der Deutschen Nationalbibliothek angekommen,[6] und laut KVK ist es in keiner öffentlichen Bibliothek Deutschlands vorhanden. Rezensionen, die ihren Namen verdienen, habe ich keine finden können. Der Autor präsentiert auf seiner Homepage "Kritiken", d.h. v.a. angebliche Aussagen von Lesern. Die bedeutendste "Rezension", die dort präsentiert wird, ist als "Associated Press, 18. Februar 2009" gekennzeichnet und wurde nach den Angaben auch in der "Thüringische Landeszeitung, 27. Februar 2009" und "Ostthüringer Zeitung, 27. Februar 2009" abgedruckt. Diese "Rezension" besteht aus Fragmenten des Klappentextes[7] und als Zitaten gekennzeichneten Aussagen des Autors.
- Der Artikel baut ganze Abschnitte (bis zu 7 Fußnoten in Folge) auf dieses Buch auf. Und das ist ein Problem, das man nicht leugnen kann. In 10 Jahren könnte man besser sagen, ob und wie das Buch und seine Darstellung rezipiert wurde. Heute zu schreiben "In der bislang umfangreichsten Untersuchung der Todesumstände konnte Gerstenmeyer 2009 anhand einer Indizienkette plausibel machen", ist eine Werbeformulierung, die vom Autor selbst stammen könnte. Kein Musikwissenschaftler hat gesagt, dass Gerstenmeyers Behauptung plausibel ist.
- Gerstenmeyer 2001 ist zwar in Bibliotheken zu finden. Aber die "Kritiken", die Gerstenmeyer auf seiner Homepage präsentiert,[8] sind wiederum eher Leserzuschriften als Rezensionen. Am namhaftesten ist noch die Quellenangabe www.amazon.de - da sollte allen klar sein, dass da jeder eine "Rezension" schreiben kann.
- Genug davon. Streicht die Gerstenmeyer-Stellen auf einen Satz zusammen und verweist pauschal auf sein Buch, sonst kann der Artikel nicht exzellent sein. --Emkaer 17:21, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe Gerstenmeyers Buch (2009 erschienen) gar nicht erwähnt, sondern auf die Versionsgeschichte verwiesen. Da findet einer den Artikel noch lesenswert, bearbeitet ihn ein wenig, revidiert kurz darauf seine Meinung ins Gegenteil und schmeisst dann nach weiteren Versuchen die Brocken hin. Da werde einer draus schlau. Das Buch von Gerstenmeyer habe ich nicht, da ich schon fast alle über die DOORS besitze (dt. + engl.). Die Platten (ab 1967) besitze ich natürlich auch - wenn es darauf ankommen sollte (s.o.). Natürlich muss Heinz G. nicht so häufig zitiert werden. --Sf67 17:57, 15. Okt. 2009 (CEST)
- War nicht persönlich gemeint. Nur als Kritik an der ausführlichen Verwendung des Buches. --Emkaer 18:38, 15. Okt. 2009 (CEST)
- und die muss ja nicht unbedingt sein, weil man fast alles auch mit älteren Quellen belegen kann. --Sf67 18:48, 15. Okt. 2009 (CEST)
- War nicht persönlich gemeint. Nur als Kritik an der ausführlichen Verwendung des Buches. --Emkaer 18:38, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe Gerstenmeyers Buch (2009 erschienen) gar nicht erwähnt, sondern auf die Versionsgeschichte verwiesen. Da findet einer den Artikel noch lesenswert, bearbeitet ihn ein wenig, revidiert kurz darauf seine Meinung ins Gegenteil und schmeisst dann nach weiteren Versuchen die Brocken hin. Da werde einer draus schlau. Das Buch von Gerstenmeyer habe ich nicht, da ich schon fast alle über die DOORS besitze (dt. + engl.). Die Platten (ab 1967) besitze ich natürlich auch - wenn es darauf ankommen sollte (s.o.). Natürlich muss Heinz G. nicht so häufig zitiert werden. --Sf67 17:57, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Emkaer, vielen Dank für deine konstruktiven Hinweise. Zu diesem Thema habe ich mich in der KLA geäußert. Wie bereits dort geschrieben, halte ich die Analyse von Seymore und von Gerstenmeyer zu Morrisons Tod für die am wenigsten reißerischen, will sie aber in dem Artikel natürlich nicht monopolisieren. Der Artikel benennt die wesentlichen englischen, französischen und deutschen Bücher, die ausschließlich zum Tod Morrisons erschienen sind. Die Todesumstände können in dem Artikel sehr gerne genauso gut aus der Sicht Herve Mullers (1991; 1993), Bob Seymores (1991), Jan-Erik Hubeles (2000), Philip Steeles (2007) oder Sam Bernetts (2007) dargestellt werden – zu denen mir allerdings auch kein Ritterschlag aus der musikwissenschaftlichen Literatur bekannt ist.
- Als kritischer Leser, der ich für diesen Artikel dreizehn Bände zu Morrison durchgearbeitet habe (leider sind mir keine seriösen musikwissenschaftlichen, wohl aber literaturwissenschaftliche Studien zu Morrison bekannt geworden, sonst hätte ich mich auch auf diese bezogen) hat mich außer dem Seymore-Band keiner der oben genannten Bände in gleichem Maß überzeugt wie Gerstenmeyer (2009). Deshalb habe ich – in der BoD-Frage trotz mehrfacher erfolgreicher KEA noch unbedarft – verarbeitet, was aus meiner Sicht den letzten Wissensstand darstellt. Wenn ich damit gegen ein zentrales Wikipedia-Prinzip verstoßen haben sollte (in den vergangenen Monaten der Artikelarbeit hatte darauf niemand hingewiesen), kann BoD gern komplett wieder raus. Mein Herz hängt nicht an diesen Bänden (es sollten sich auch dann die ausufernd spekulativen Abschnitte wie in en-WP verhindern lassen). Wenn seriöse (musik-)wissenschaftlich-biografische Literatur zu Morrison im Sinne eines „akademischen Diskurses“ vorläge, wäre manche Frage ohne Zweifel einfacher zu klären (siehe meine Berücksichtigung der zahllosen Widersprüche zwischen einzelnen JM-Biografien in dem Artikel). Leider müssen Artikel zu Rockstars wie Morrison häufig auf populärwissenschaftliche Darstellungen mit all deren Unzuverlässigkeiten im Detail zurückgreifen. Schöne Grüße --KWa 18:55, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Die Kritik ist kaum nachzuvollziehen. Die hier angestellten Überlegungen zu "akademischem Diskurs", "Kein Musikwissenschaftler hat gesagt, dass Gerstenmeyers Behauptung plausibel ist", und "seriöse (musik-)wissenschaftlich-biografische Literatur zu Morrison" sind rein theoretisch und ziemlich sinnfrei. Die seriöse Musikwissenschaft wird sich kaum mit solchen Problemen wie wie "an welchen Drogen ist der Rockstar soundso genau verstorben" beschäftigen. Da wird es auch keinen "fachwissenschaftlichen Diskurs" zu geben. Da kann man wohl nur auf "populärwissenschaftliche" Literatur zurückgreifen. Bei dem genannten Book on Demand müsste konkret begründet werden, warum es denn nun qualitativ nichts taugen soll. Allgemeine Urteile zu Books on Demand führen hier nicht weiter. 94.216.4.165 20:45, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Da irrst Du, liebe IP. Wer sich auf ein bestimmtes Literaturstück in einem Artikel wesentlich stützen will, muss zeigen können, dass dieses Literaturstück auch entsprechend belastbar ist. Ernsthafte Rezensionen hätten mir da z.B. ausgereicht.
- Ich sehe, KWa, dass Du Verständnis für die Problematik aufbringst. Wenn auch ein BoD-Verwendungsverbot keineswegs "ein zentrales Wikipedia-Prinzip" ist. ;-) Dass Dich "keiner der oben genannten Bände in gleichem Maß überzeugt wie Gerstenmeyer (2009)" in allen Ehren, daher muss das Buch muss auch nicht ganz hinaus. Den Zuverlässigkeits-Anforderungen (wissenschaftlicher Diskurs) entspricht es damit aber noch nicht.
- Ich empfehle daher, die Darstellung Gerstenmeyers zu Morrisons Tod auf bis zu 5 Zeilen zusammenzufassen, sie als Darstellung Gerstenmeyers zu kennzeichnen (etwa so: "Nach der Darstellung Gerstenmeyers..."), und mit einem pauschalen Einzelnachweis Gerstenmeyer in den Fußnoten zu repräsentieren.
- Hier und da kann man bei unproblematischen Sachverhalten auch noch auf Gerstenmeyer verweisen (z.B. die akt. Fußnote 123), solange man nicht ganze Abschnitte lediglich auf seine Darstellung stützt. Und "unglaubliche" Berichte wie über den 20. Todestag sollte man nicht einfach nach Gerstenmeyer referieren (Fußnote 124).
- Ich werde mich da aber nach Möglichkeit nicht weiter einmischen. Viel Erfolg weiterhin bei der Perfektionierung des Artikels --Emkaer 11:55, 16. Okt. 2009 (CEST)
5. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 15.10. / 25.10.
Die Begutachtungsplakette für Kraftfahrzeuge in Österreich, umgangssprachlich als Pickerl bezeichnet, ist eine Klebevignette, welche bei der Erstzulassung sowie nach einer technischen Untersuchung ausgefolgt. Diese Überprüfung wird nach dem entsprechenden Paragrafen des österreichischen Kraftfahrgesetzes auch § 57a Begutachtung genannt, der Gesetzesbegriff lautet „wiederkehrende Begutachtung“. Im Umlauf sind die Begutachtungsplaketten in den Farben weiß und grün. Nicht zu verwechseln ist das Pickerl mit der Autobahnvignette.
Nach völliger Überarbeitung und einem kurzen Review möchte ich den Artikel zur Kandidatur stellen. Ich halte ihn für lesenswert, auch wenn er relativ klein ist. Aber er sollte, nach meinen Recherchen, alles wesentliche zum Artikel abdecken. Bitte um eure Meinungen. --لαçkτδ ‣ Disk. • MP 00:41, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Recht groß ist der Artikel nicht.
Ohne Wertung (neutral). Für lesenswert reicht eigentlich der Umfang bzw. noch weniger noch das Thema eigentlich kaum. Warum müssen die Leute hier in der WP den parteigefärbten Staatsfunk ORF so oft als Referenz verwenden? --FrancescoA 14:44, 5. Okt. 2009 (CEST) Nachtrag: Schon der erste Satz ist nicht vollständig.- Nun ja, soweit ich mich erinnern kann muss ein Lemma ein Thema für lesenswert möglichst vollständig abdecken, was hier gegeben ist und lesenswerte Artikel können inhaltliche Lücken außerhalb der Kernbereiche aufweisen, aber ich denke, ich hab keine wirklichen inhaltlichen Lücken aufgewiesen. Und warum kann das Thema nicht lesenswert sein, wenn ich ganz freundlich fragen darf? --لαçkτδ ‣ Disk. • MP 15:30, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Die Einleitung wurde korrigiert und du hast recht, das Thema ist soweit vollständig abgehandelt und sicherlich auch eine Hilfe für den einen oder der anderen, hier nachzulesen. Ich ändere meine Meinung, war vorher ein wenig zu voreilig. -- LesenswertFrancescoA 15:41, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Oh das überrascht mich und ich bedanke mich :) Dein neutral wäre auch okay gewesen, nicht dass ich dich zu etwas gedrängt hab oder so, aber nochmal danke. Liebe Grüße, --لαçkτδ ‣ Disk. • MP 15:44, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Kein Problem. Ich habe mich vorher auch ein bisschen vom Gefühl leiten lassen, also von meiner persönlichen Abneigung als lästige Pflicht, das Pickerl zu machen.--FrancescoA 08:21, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Oh das überrascht mich und ich bedanke mich :) Dein neutral wäre auch okay gewesen, nicht dass ich dich zu etwas gedrängt hab oder so, aber nochmal danke. Liebe Grüße, --لαçkτδ ‣ Disk. • MP 15:44, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Die Einleitung wurde korrigiert und du hast recht, das Thema ist soweit vollständig abgehandelt und sicherlich auch eine Hilfe für den einen oder der anderen, hier nachzulesen. Ich ändere meine Meinung, war vorher ein wenig zu voreilig. -- LesenswertFrancescoA 15:41, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Nun ja, soweit ich mich erinnern kann muss ein Lemma ein Thema für lesenswert möglichst vollständig abdecken, was hier gegeben ist und lesenswerte Artikel können inhaltliche Lücken außerhalb der Kernbereiche aufweisen, aber ich denke, ich hab keine wirklichen inhaltlichen Lücken aufgewiesen. Und warum kann das Thema nicht lesenswert sein, wenn ich ganz freundlich fragen darf? --لαçkτδ ‣ Disk. • MP 15:30, 5. Okt. 2009 (CEST)
- ; inhaltliche Lücken, formelle Fehler, logisches Durcheinander, fehlende Verlinkungen und ich stelle auch die Richtigkeit des Lemma in Frage. Von hinten beginnend: Für mich ist Inhalt des Artikels nicht das Stückchen Papier, "Pickerl" genannt, sondern die "Technische Überprüfung" an sich - genannt "§ 57a Begutachtung". Am Ende dieser Begutachtung steht dann als Ergebnis das offizielle Dokument, die Klebeplakette. Damit ist das Pickerl nur ein Teilaspekt und sollte nicht als Begriff für den Gesamtvorgang genutzt werden. Der Aufbau des Beitrags ist durcheinander, denn Aussagen zur Zuständigkeit der Prüfung finden sich - gesplittet - zweimal unter "Allgemeines" und dann nochmals unter "Prüfstätten". Insgesamt ist mir intern viel zu wenig verlinkt, es existieren ganze Absätze ohne einen einzigen Wiki-Link und auch viele Fachbegriffe wurden nicht gebläut. Als (kleinerer) formeller Fehler ist der überflüssige Unterabschnitt 3.1 zu nennen, der ohne 3.2 keinen Sinn macht. Inhaltliche Lücken sehe die Frage, welche rechtliche Konsequenz sich ergibt, wenn die Prüfung nicht wie vorgeschrieben vorgenommen wird und auch die (fehlerbedingte) Stilllegung wird nicht einbezogen. Was kostet die Begutachtung eigentlich? Schließlich werden die Prüfelemente - also doch im Grunde die Hauptsache der Prüfung - erschreckend kurz abgehandelt. Die Einleitung selbst ist ein drei-Satz-Thorso, dessen letzte Aussage - nämlich was das Pickerl nicht ist - symptomatisch für diesen Artikel ist. Fazit: Potential vorhanden, aber noch nicht ausgenutzt -- keine AuszeichnungO. aus M. 17:03, 5. Okt. 2009 (CEST)
- – So, nachdem ich (nein, ich bin nicht so gut, ich wollte nur ein wenig helfen) mich über den Artikel hergemacht und einige oben (zu Recht) angesprochene Mängel beseitigt habe, erachte ich den Artikel nicht nur für lesenswert, sondern für österreichische Kfz-Beseitzer auch absolut informativ. Der Artikel enthält alles, was man über die Begutachtungsplakette wissen muss. In weiterführenden Links verweist er darüber hinaus auf spezielle Fragen, wie Handhabung der Fristen im Ausland. -- LesenswertΣτεινδυ 01:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, finde ich auch. Oft wissen die Leute nicht richtig Bescheid (ich wusste es auch nicht so richtig), dadurch entsteht Halbwissen und es kam schon des öfteren Rechthabereien von Leuten, die eben selbst nicht gut Bescheid wissen. --FrancescoA 08:21, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Sollte m.E. noch leicht überarbeitet werden. Zwei Punkte herausgegriffen:
- Ausgefolgt werden die Plaketten in den Farben weiß und grün. Der weiße Aufkleber wird Personen-, Kombinations- und Lastkraftwagen bis 3,5 Tonnen mit Benzinmotor und Katalysator, abgasarmen Fahrzeugen mit Dieselmotoreb und Anhängern erteilt. Alle anderen Fahrzeuge erhalten einen grünen Aufkleber. Nun, welche anderen Fahrzeuge bekommen nun den grünen ? Könnte man das nicht spezifizieren ? Abgasarm nach Euro 1 sind ja nahezu alle seit anno dunnemal (1997).
- Ursprünglich gab es die Plakette in der Farbe rot. Im Zuge dieser Begutachtung wurden nur die wichtigsten Bauteile, wie Bremsen, Stoßdämpfer, Rost an tragenden Teilen und ähnliches kontrolliert. Nachdem im KfZ-Wesen der ökologische Aspekt zunehmend Beachtung fand, wurde zusätzlich der Motor auf seinen Schadstoffausstoß überprüft. Ab diesem Zeitpunkt wurden grüne Plaketten vergeben. Wage mal zu bezweifeln, dass genau in dieser Reihenfolge früher eine Untersuchung durchgeführt wurde, nämlich Bremsen, Stoßdämpfer, Rost ... Eher Bremse, Lenkung, Bereifung, tragende Karosserieteile. Stoßdämpfertests nach Sichtprüfung oder Dämpfungswirkung mittels Messprotokoll ? -- Gruss Beademung 18:44, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Punkt 1: Falsches Lemma. Wo wird irgendwo offiziell oder auch nur inoffiziell die Bezeichnung "Begutachtungsplakette in Österreich" verwendet? Zumal es im Artikel ja vor allem um die Begutachtung und nicht wie durch das Lemma suggeriert, einzig um die Plakette geht. Eine Weltmeisterschaft wird ja auch nicht unter dem Lemma "Goldmedaille von 1974" abgehandelt.
- Punkt 2: falsche Bezeichnung der Weblinks. help.gv.at ist was komplett anderes als ris.bka.gv.at. Trotzdem wird ersteres als "Rechtsinformationssystem" bezeichnet.
- Punkt 3: Unsinnige siehe-auch-Liste. Was hat die Mautvignette hier zu suchen, außer dass sie auf der anderen Seite der Windschutzscheibe pickt? Und Verlinkung aus dem ANR auf eine Portals-Unterseite ist ein absolutes NO-GO. Griensteidl 20:41, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Nachdem die Bezeichnung der Weblinks von mir stammt: Wie bitte? Verstehe ich da was miss? HELP.gv.at-Impressum: Medieneninhaber und Herausgeber Bundeskanzleramt Österreich, Anschrift: Bundeskanzleramt, Abteilung I/13 – E-Government – Programm- und Projektmanagement. Im Übrigen ist dies ein Wiki und jeder ist herzlich dazu eingeladen mitzuwirken; insbesondere dann, wenn er einen vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler feststellt. Die Kandidatur eines Artikels bedeutet ja nicht, dass man den Artikel nicht angreifen darf. – Gruß Στεινδυ 21:32, 8. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 25.10. --Vux 02:44, 15. Okt. 2009 (CEST)
"Der Schwarzspecht (Dryocopus martius) ist ein Vertreter der Gattung Dryocopus innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Er ist mit Abstand der größte europäische Specht, und sieht man von den wahrscheinlich ausgestorbenen Arten Kaiserspecht (Campephilus imperialis) und Elfenbeinspecht (Campephilus principalis) ab, nach dem ostasiatischen Puderspecht (Mulleripicus pulverulentus) die zweitgrößte rezente Spechtart."
- Hier ein weiterer sehr schöner Artikel von Benutzer:Ulrich prokop über einen heimischen Specht. Der Artikel ist umfassend und sehr gut mit der verfügbaren Standardliteratur belegt. Als nicht wesentlich am Artikel Beteiligter stimme ich mit . -- ExzellentAccipiter 23:49, 5. Okt. 2009 (CEST)
- Nach Üb. -- ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 09:00, 8. Okt. 2009 (CEST)
AbwartendDer Artikel gibt sicher einen guten Überblick. Ich vermisse die Zehenanordnung (vermutlich zygodactyl). Was sind bitte intraspezifisch antagonistische (BKL) Situationen? was bedeutet „vertikales beziehungsweise horizontales Abstreichen“? Hauptkritikpunkt: Die Einleitung ist – im Sinne einer Kurzzusammenfassung – vollkommen inakzeptabel. Uwe G. ¿⇔? RM 11:21, 6. Okt. 2009 (CEST)
- hab einmal deine kritikpunkte bearbeitet und die (natürlich) zygodactyle zehenanordnung eingefügt. einen kurzen abschnitt zur mauser werde ich auch noch schreiben. was ich allerdings mit der völlig inakzeptablen einleitung machen werde, weiß ich noch nicht - ich find sie eigentlich gar nicht so inakzeptabel. außerdem ist deine bemerkung ohne angabe von gründen auch nicht besonders hilfreich. ich sehe eine kandidatur vor allem als chance, einen artikel zu verbessern, und dieser hat das sicher notwendig, da er ja schon zwei jahre auf dem buckel hat. ich les mich jetzt mal kurz ein, schau, was an neuen zeitschriftenbeiträgen da ist, und dann sehen wir weiter. gruß Ulrich prokop 11:50, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Die Einleitung soll den wesentlichen Artikelinhalt in Kurzform wiedergeben und da steht lediglich was zu Größe im Verhältnis zu anderen Arten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:57, 6. Okt. 2009 (CEST)
- das sehe ich etwas anders. ich habe zwar zwei neue informationen eingefügt, aber auch vorher waren bedeutend mehr informationen vorhanden als die von dir erwähnte; da weiß ich jetzt nicht, was das soll! was hättest du ganz konkret noch gerne in der einleitung? und sind die anderen kritikpunkte zu deiner zufriedenheit getilgt? Ulrich prokop 13:24, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt die Einleitung um einiges zur Ökologie erweitert und den Größenvergleich zu den Maßen verlagert, wo er imho etwas besser hinpasst. Ich hoffe das ist ok so. gruß, --Accipiter 13:47, 6. Okt. 2009 (CEST)
- danke für deine mühe; für mich ist das jedenfalls ok. Ulrich prokop 09:07, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt die Einleitung um einiges zur Ökologie erweitert und den Größenvergleich zu den Maßen verlagert, wo er imho etwas besser hinpasst. Ich hoffe das ist ok so. gruß, --Accipiter 13:47, 6. Okt. 2009 (CEST)
- das sehe ich etwas anders. ich habe zwar zwei neue informationen eingefügt, aber auch vorher waren bedeutend mehr informationen vorhanden als die von dir erwähnte; da weiß ich jetzt nicht, was das soll! was hättest du ganz konkret noch gerne in der einleitung? und sind die anderen kritikpunkte zu deiner zufriedenheit getilgt? Ulrich prokop 13:24, 6. Okt. 2009 (CEST)
- gefällt mir so schon viel besser. Die Ausgleichsflüge sind mir immer noch schleierhaft. Fliegt der nun einfach ein paar Meter höher am Stamm hoch (das wäre ein vertikaler Ausgleichsflug), oder drei Bäume weiter (horizontal)? -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:01, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Die Einleitung soll den wesentlichen Artikelinhalt in Kurzform wiedergeben und da steht lediglich was zu Größe im Verhältnis zu anderen Arten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:57, 6. Okt. 2009 (CEST)
- hab einmal deine kritikpunkte bearbeitet und die (natürlich) zygodactyle zehenanordnung eingefügt. einen kurzen abschnitt zur mauser werde ich auch noch schreiben. was ich allerdings mit der völlig inakzeptablen einleitung machen werde, weiß ich noch nicht - ich find sie eigentlich gar nicht so inakzeptabel. außerdem ist deine bemerkung ohne angabe von gründen auch nicht besonders hilfreich. ich sehe eine kandidatur vor allem als chance, einen artikel zu verbessern, und dieser hat das sicher notwendig, da er ja schon zwei jahre auf dem buckel hat. ich les mich jetzt mal kurz ein, schau, was an neuen zeitschriftenbeiträgen da ist, und dann sehen wir weiter. gruß Ulrich prokop 11:50, 6. Okt. 2009 (CEST)
- eigentlich spricht man von vertikalen ausweichflügen oder vertikalwanderungen, wenn ein vogel von höher gelegenen gebieten in tallagen fliegt. ich werde versuchen, das noch klarer zu formulieren, damit solche missverständnisse nicht vorkommen. Ulrich prokop 18:21, 6. Okt. 2009 (CEST)
- ich danke für deine durchsicht, die anregungen und die vielfältigen ergänzungen insbesondere im bereich der verlinkungen. Ulrich prokop 09:04, 8. Okt. 2009 (CEST)
- eigentlich spricht man von vertikalen ausweichflügen oder vertikalwanderungen, wenn ein vogel von höher gelegenen gebieten in tallagen fliegt. ich werde versuchen, das noch klarer zu formulieren, damit solche missverständnisse nicht vorkommen. Ulrich prokop 18:21, 6. Okt. 2009 (CEST)
- exzellent sehr sauber geschrieben, gut lesbar und verständlich. Ordentliche Belegarbeit und Bebilderung, durchdachte Struktur. Gefällt mir sehr gut. --Felix fragen! 21:47, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Exzellent: Ausgesprochen fundiert, trotz enorm hoher Informationsdichte für mich ein Lesevergnügen.--Cactus26 16:53, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Mich stören einzig die externen Links unter "Stimme und Instrumentallaute". Die sollten m.E. besser unter den Weblinks aufgeführt werden, da sonst fälschlich der Eindruck entstehen könnte, es handle sich um freie Audiodateien. -- ExzellentCymothoa Reden? Bewerten 17:03, 7. Okt. 2009 (CEST)
- dein argument kann ich nachvollziehen. ich hätte sie aber gerne da, wo sie jetzt sind. kann man das irgendwie lösen? ich hab jetzt kontakt mit planet wissen (von SWR) aufgenommen und gefragt, ob das video an dieser stelle stehen darf. Ulrich prokop 17:18, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Ich denke, Cymothoa meinte meine Variante, wo die mp3-Dateien direkt verlinkt waren. Die jetzige Form ist urheberrechtlich unbedenklich.--Cactus26 18:34, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Cactus hat Recht. Die jetzige Lösung ist besser. -- Cymothoa Reden? Bewerten 18:40, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Ich denke, Cymothoa meinte meine Variante, wo die mp3-Dateien direkt verlinkt waren. Die jetzige Form ist urheberrechtlich unbedenklich.--Cactus26 18:34, 7. Okt. 2009 (CEST)
- dein argument kann ich nachvollziehen. ich hätte sie aber gerne da, wo sie jetzt sind. kann man das irgendwie lösen? ich hab jetzt kontakt mit planet wissen (von SWR) aufgenommen und gefragt, ob das video an dieser stelle stehen darf. Ulrich prokop 17:18, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Das Eingangsfoto ist klasse.-- LesenswertNephiliskos 19:51, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Exzellent. Der Artikel lässt keine Fragen offen. Nicht ganz zufrieden bin ich allerdings mit der Gliederung: Die Systematik zwischen Lebensraum und Nahrung kommt mir etwas deplatziert vor, die würd ich eher ans Ende des Artikels verfrachten. Und die Etymologie des Gattungsnamens würde ich ebenfalls dorthin stellen. Aber zwischen "würd ich so machen" und "muss so sein" ist ein Riesenunterschied, Darum mein Votum. Mfg --Bradypus 23:54, 8. Okt. 2009 (CEST)
- servus bradypus! dir ist sicher aufgefallen, dass der beitrag schon zwei jahre alt ist. also in einer zeit entstand, wo ich noch oft mit der gliederung herum experimentiert habe, ich war zwar (angenehm) aber doch überrascht, dass accipiter diesen artikel vorgeschlagen hat. ich schau mir das an! möcht übrigens noch einen beitrag für die zedler-medaille vorschlagen, wie geh ich da vor? wenn'st zweit hast, schick mir ein mail. gruß Ulrich prokop 07:23, 9. Okt. 2009 (CEST)
6. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 16.10. / 26.10.
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 26.10. --Vux 01:04, 16. Okt. 2009 (CEST)
Das Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten ein rituelles Kleidungsstück dar, das seit frühdynastischer Zeit sicher belegt ist. Die Ägypter benutzten den Ausdruck Pantherfell im Zusammenhang des göttlichen Panthers. Eine sichere Gleichsetzung mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden. Zu Lebzeiten wies das Pantherfell den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger als göttlich-legitimierten Herrscher aus.
Als Nachzügler, nach dem sechsten Platz in der Publikumswertung des 10. Wikipedia-Schreibwettbewerb im Bereich Geschichte (eine Stimme fehlte zu Platz 3), nun die Kandidatur. Die bislang einzig bemängelte "Schwachstelle" --> "Siehe auch" wurde zwischenzeitlich behoben. Als Autor natürlich Neutral.--Neb-Maat-Re 14:58, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Vollständig, verständlich, sprachlich sehr gut, angemessen bebildert – einfach eine sehr gute Arbeit: -- ExzellentGDK Δ 17:50, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Obwohl ich selbst Historiker bin, habe ich Schwierigkeiten mit der starken Durchsetzung mit Fachterminologie. Ich würde so einen Text (informationsgesättigt und gut formuliert!) in einem Ägyptologen-Fachlexikon erwarten. Als Verbesserungsvorschlag habe ich anzubieten: Referierte Forschungspositionen (von Bruce Williams, Wolfgang Helck und Wolfhart Westendorf, so weit ich sehe) sollten mit Einzelnachweisen versehen werden, wo die Position jeweils formuliert ist. Dass es sich um "eine sehr gute Arbeit" handelt, dem kann ich nicht widersprechen. Schöne Grüße -- LesenswertEmkaer 18:08, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Emkaer, so, die Referenzierungen sind ; muss mir nochmal überlegen, wie man einige Passagen für "OMA" verständlicher schreiben könnte. Welche Stellen meinst du insbesondere? Viele Grüße -- ErledigtNeb-Maat-Re 18:45, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Wow, das ging ja schnell!
- OMA-Probleme machen die zahlreichen Fachbegriffe. Nur als Beispiel schwieriger Stellen: „Ägyptologen deuten die damit verbundene Kulthandlung sowohl als Gründungs- oder Jagdritual als auch Bestandteil des Sedfestes. Zweifelsfrei handelte es sich aber um einen symbolischen Akt, der im Umfeld des Horusgeleits der königlichen Amtsausübung als Aufrechterhaltung seiner Herrschaft diente und den König als zentral beteiligte Person erscheinen ließ, da zusätzlich die Kronengöttin Wenut am Geschehen beteiligt war.“ – „Auf dem Granitblock ist Amenemhet III. mit einer Strähnenperücke sowie einem Menit zu sehen.“
- Eigentlich ist wenig daran auszusetzen, denn die Fachtermini sind ja verlinkt. Aber wem der altägyptische Zusammenhang fremd ist, der kann die Bedeutung des Textes selbst bei sorgfältiger Lektüre (mit Link-Anklicken) nur schwer erfassen. Dagegen ist die Einleitung ziemlich gut allgemeinverständlich, finde ich. Abgesehen von "tituliert" und "Insigne" zeichnet sie ein verständliches lebendiges Bild der Bedeutung des Pantherfells in der ägyptischen Mythologie.
- Ich bin mir nicht sicher, wie wichtig OMA für die Exzellenz von solchen Spezialthemen ist. An meinem Lesenswert-Votum sollte die Exzellenz jedenfalls nicht scheitern. --Emkaer 19:27, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Emkaer, so, die Referenzierungen sind ; muss mir nochmal überlegen, wie man einige Passagen für "OMA" verständlicher schreiben könnte. Welche Stellen meinst du insbesondere? Viele Grüße -- ErledigtNeb-Maat-Re 18:45, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Die von dir angesprochenen Punkte habe ich nun entsprechend umformuliert. Hoffe, dass es so klarer ist. Grüße --Neb-Maat-Re 08:55, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Verständlich, ausführlich und anschaulich, für mich hier "Exzellent". -- ExzellentMuck 14:06, 7. Okt. 2009 (CEST)
Lesenswertauf jeden Fall, für exzellent empfinde ich den Text für den Laien als etwas zu schwergängig. Grobe Zeitangaben für die Frühzeit, Spätzeit etc. wären da z.B. schon hilfreich (sind bis "Mythologische Verbindungen" auch vorhanden!), "Unas" wird gar nicht eingeleitet. Den pseudo-Fachausdruck "Boviden" würde ich außerdem vermeiden und eher das deutsche Hornträger oder Rinderartige verwenden. Was ich außerdem vermisse, ist etwas mehr Aussage zum dargestellten Tier, als "Eine sichere Gleichsetzung mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden." in der Einleitung und die Erwähnung der Ginsterkatze etwas später. Die Darstellung von Rosetten spricht m.E. ziemlich eindeutig für den Leoparden. -- Cymothoa Reden? Bewerten 23:04, 7. Okt. 2009 (CEST)- Und noch eine blöde Frage: Warum ist Pantherfell eigentlich eine Weiterleitung und hier wird das umständliche Klammerlemma verwendet? -- Cymothoa Reden? Bewerten 23:52, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Das mit dem Lemma müste man nochmals überprüfen. Zum Leopard/Gepard/Ginsterkatze-Problem: Der Leopard trug unter anderem den altägyptischen Begriff Kenmet; der Panther/Gepard dagegen Abi (weiblicher Panther). In der Ägyptologie ist es daher tatsächlich unklar, ob es sich um ein Geparden- oder Leopardenfell handelte. Der eigene "Blickwinkel" sollte daher wie immer außen vor bleiben, auch wenn es manchmal verlockend ist :-) Grüße --Neb-Maat-Re 00:21, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Zu OR wollte ich sicher nicht anregen, aber das Problem der Identifizierung etwas genauer darzustellen wäre, soweit möglich, schön. Wenn es dazu nichts klares gibt, ist das halt so. -- Cymothoa Reden? Bewerten 00:29, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Zum Text nochmal: Hmmm...zu schwergängig? Dann müsste weiter vereinfacht werden, ich schaue das nochmals in Ruhe durch. Dann bekommen wir sicher auch den Ausdruck "Boviden" weg :-). Aber deine Vermutung: (die) Darstellung von Rosetten spricht m.E. ziemlich eindeutig für den Leoparden kann tatsächlich weder bestätigt noch verneint werden, da die Ägypter möglicherweise auch beide Tiere meinten (daher auch verschiedene Ausdrücke). Dieses "Rätsel" ist jedoch bislang ungelöst, auch wenn sich in der Ägyptologie der Begriff "Pantherfell" eingebürgert hat. Wie sollte man diese Thematik im Artikel ausführlicher erklären, wenn es dazu keine Ausführungen gibt, sondern einfach nur die Aussage steht, dass es entweder dieses oder jenes Tier gewesen sein könnte? :-) Grüße --Neb-Maat-Re 00:36, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ich erinnere mich aus meiner Grundvorlesung (ist aber schon fast zehn Jahre her) daran, dass mal ein Zoologe ägyptische Fischdarstellungen bis auf die Art bestimmen konnte, da hatte ich halt gehofft, dass es zu anderen Themen ähnliches gäbe und vielleicht eine Debatte existiert. Wenn sich aber einfach niemand festlegen will, ist das ja völlig korrekt dargestellt. -- Cymothoa Reden? Bewerten 00:41, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst Elmar Edel ist sich bezüglich der Etymologie unsicher, da es sich hauptsächlich um die grobe Zurodnung der "göttlichen Wüstentiere" handelte. Er "tippt" auf den Geparden, weiß es aber auch nicht sicher und schreibt zumeist "müsste wohl ein Gepard" gewesen sein. Elmar Edel hat übrigens die Jahreszeitenreliefs des Niuserre untersucht und konnte auch genaue Fischzuordnungen vornehmen; das jedoch immer in Verbindung der ägyptischen Texte (Wanderungsbewegungen; Jahreszeiten etc.); beim "Panther" fehlt das alles, leider. Ich stöbere nochmals nach Diskussionspunkten in der Literatur, vielleicht habe ich ja Glück und finde wider Erwarten noch etwas dazu. Grüße --Neb-Maat-Re 00:45, 8. Okt. 2009 (CEST)
- So, habe nun eine Ergänzung zum Problem Leopard/Panther in den Artikel eingebracht. Die anderen Punkte werden mit "OMA im Gepäck" in Kürze erledigt. Grüße --Neb-Maat-Re 13:14, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Prima, ich schau dann gerne nochmal drüber und färbe das Sternchen gegebenenfalls entsprechend um. -- Cymothoa Reden? Bewerten 13:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Fühle mich inzwischen viel besser durch den Text geleitet und verstehe jetzt auch die Identifikations-Problematik. Daher gerne -- ExzellentCymothoa Reden? Bewerten 00:34, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Selbst Elmar Edel ist sich bezüglich der Etymologie unsicher, da es sich hauptsächlich um die grobe Zurodnung der "göttlichen Wüstentiere" handelte. Er "tippt" auf den Geparden, weiß es aber auch nicht sicher und schreibt zumeist "müsste wohl ein Gepard" gewesen sein. Elmar Edel hat übrigens die Jahreszeitenreliefs des Niuserre untersucht und konnte auch genaue Fischzuordnungen vornehmen; das jedoch immer in Verbindung der ägyptischen Texte (Wanderungsbewegungen; Jahreszeiten etc.); beim "Panther" fehlt das alles, leider. Ich stöbere nochmals nach Diskussionspunkten in der Literatur, vielleicht habe ich ja Glück und finde wider Erwarten noch etwas dazu. Grüße --Neb-Maat-Re 00:45, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Wow! Was für ein Artikel. Ob er nicht Laienverständlich ist, kann ich nicht sagen, ich habe keine nennenswerten Probleme, bin aber recht nahe am Fach. Der Artikel ist in meinen Augen nahezu rund, die Thematik aufs Beste aufbereitet. ExzellentMarcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 00:21, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Nur eine kleine Anmerkung: Dass das Pantherfell den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger als göttlich-legitimierten Herrscher ausgewiesen hat, sollte schon im ersten Satz erwähnt werden. Allerdings wäre es etwas gefährlich für den Pharao gewesen, wenn es das tatsächlich zu Lebzeiten getan hätte :) Also etwa: "Das Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten ein rituelles Kleidungsstück dar, das den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger zu Lebzeiten als göttlich-legitimierten Herrscher auswies. Es ist seit frühdynastischer Zeit ..." --83.79.161.21 02:35, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Hmmm, das würde nicht passen, da das Pantherfell auch im Totenkult verwendet wurde. Ich hatte den Satz "Zu Lebzeiten..." deshalb unmittelbar vor den folgenden Satz "...im Totenkult" gesetzt. Ich werde mir aufgrund deiner Anregung jedoch Gedanken machen, einen Zusatz an vorderster Stelle einzubauen, der erklärt, dass das Pantherfell in mehreren Bereichen zur Anwendung kam. Grüße --Neb-Maat-Re 09:51, 9. Okt. 2009 (CEST)
- -- ErledigtNeb-Maat-Re 10:07, 9. Okt. 2009 (CEST)
- siehe GDK. -- ExzellentIgnati »Игнатий« 19:51, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Vorzüglich geschriebener Aufsatz! Die Ägyptologie ist ja keine einfache Wissenschaft und ein Pantherfell schon etwas sehr spezielles. Es ist aber dennoch fesselnd zu lesen und aus Laiensicht fachlich sehr fundiert. ExzellentExchequer 14:25, 16. Okt. 2009 (CEST)
7. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 17.10. / 27.10.
Der Ballon d’Or (franz.: Goldener Ball) ist ein jährlich vergebener Preis an den herausragendsten Fußballspieler des vergangengen Kalenderjahres. Der Preis wird vom französischen Fußballmagazin France Football vergeben. Erster Preisträger war im Jahre 1956 der Engländer Stanley Matthews vom FC Blackpool. Amtierender Titelträger ist der Portugiese Cristiano Ronaldo.
Ich habe die Liste nach dem Vorbild der Fußballer des Jahres (Deutschland) generalüberholt. Nach dem Review stelle ich die Liste zur Kandidatur. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Hullu poro 16:01, 7. Okt. 2009 (CEST)
Hm ...
- Erklärungen zur Spaltenüberschrift, okay
- Jahr, Name, Nationalität, Verein, die zwei Nächstplatzierten, alles was man zu wissen braucht, die Zweitvereine würde ich aber in der Tabelle aufführen, nicht in den Fussnoten, denn die waren für die Beurteilung genau so wichtig.
- Sehr gut der Bezug zur anderen grossen Auszeichnung, sowohl beim Erstplatzierten als auch beim Zweiten und Dritten. Würde es vielleicht mit einer etwas dezenteren Farbe hervorheben, da es sonst als zu zentrales Thema der Liste empfunden werden kann, ist aber okay.
- Bilder, da hast du wohl die Rekordträger und alle Deutschen gewählt und chronologisch geordnet. Naja, das mit den Deutschen ist mir persönlich ein wenig zu deutschlandzentriert, aber dass es dem grössten Anteil unserer Leser entspricht, kann nicht bestritten werden.
- Ranglisten: Spieler, Vereine, Nationalität; genau die relevanten Kriterien, nicht zuviel, nicht zuwenig, Spaltenüberschriften immer erläuert.
Insofern würde ich sagen, du hast zum Ballon d’Or alles relevante, das sich in einer Liste darstellen lässt, auch umfassend reingebracht. Eben, der kleine Punkt mit den Zweitvereinen, aber sonst Informativ. --83.79.172.251 09:34, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ich muss leider mein Votum streichen, weil ich nicht zu Ende gedacht hatte. Der von mir angesprochene Mangel hat natürlich zur Folge, dass die Vereinsrangliste (Kriterium: Ab zwei Preisträgern) entweder nicht stimmt oder so nicht sinnvoll ist. Ajax taucht zum Beispiel nicht in der Liste auf, aber Cruyff bekam den Ballon D'Or im Kalenderjahr 1971, in dem er bei Ajax war und im Kalenderjahr 1973, in dem er bei Ajax und Barcelona war. Wenn hingegen einfach aufgelistet werden soll, in welchen Klubs am meisten Preisträger zur Zeit ihrer Auszeichnung gespielt hatten, ist die Liste nicht sinnvoll.
Abwartend. --83.78.184.15 20:09, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ob es so sinnvoll war (ist), diesen ursprünglichen Artikel, zu dessen Haupt-Mitautoren ich mich zählen kann, in eine Liste umzudeklarieren, sei dahingestellt. Der von mir bereits im Review und jetzt auch von der IP hierüber angemahnte Mangel, dass aus Gründen einer technischen Spielerei (Sortierbarkeiten) nur der Klub des 2. Halbjahrs in der Liste selbst genannt wird, muss aber korrigiert werden, denn so ist es schlicht falsch. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:00, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe die Korrekturen jetzt vorgenommen. Beide Vereine werden genannt mit entsprechendem Kommentar zum Wechsel als Fußnote. Auch die Rangliste nach Vereinen ist jetzt korrigiert. -- ErledigtHullu poro 21:51, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Merci (siehe auch meinen gleichzeitigen Eintrag weiter unten). -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:40, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe die Korrekturen jetzt vorgenommen. Beide Vereine werden genannt mit entsprechendem Kommentar zum Wechsel als Fußnote. Auch die Rangliste nach Vereinen ist jetzt korrigiert. -- ErledigtHullu poro 21:51, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ob es so sinnvoll war (ist), diesen ursprünglichen Artikel, zu dessen Haupt-Mitautoren ich mich zählen kann, in eine Liste umzudeklarieren, sei dahingestellt. Der von mir bereits im Review und jetzt auch von der IP hierüber angemahnte Mangel, dass aus Gründen einer technischen Spielerei (Sortierbarkeiten) nur der Klub des 2. Halbjahrs in der Liste selbst genannt wird, muss aber korrigiert werden, denn so ist es schlicht falsch. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:00, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Der angesprochene Mangel dürfte ein leicht zu behebender sein. Ansonsten wusste ich gar nicht, dass es diese Auszeichnung gibt. Nach dem Lesen des Artikels fühle ich mich aber informiert genug, also stimme ich mit . -- Informativلαçkτδ ‣ Disk. • MP 14:22, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Anhand von Jacktds Beitrag sollte wohl noch irgendwo deutlich gemacht werden, dass dieser Preis umgangsprachlich auch unter Europas Fußballer des Jahres läuft, das ist bislang nur aus der Kategorie und einem seltsamen Nebensatz ersichtlich. Grundsätzlich kann ich mir unter dem Lemma auch einen richtigen Artikel vorstellen, daher eher neutral --Ureinwohner uff 16:21, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ist jetzt auch korrigiert. Im Kicker-Almanach läuft der Preis als Europas Fußballer des Jahres. Da der Großteil des Geschriebenen aus Listen besteht handelt es sich hier m.E. um eine Liste. --Hullu poro 21:51, 11. Okt. 2009 (CEST)
- An Wwwurm und Ureinwohner: Momentchen mal, das ist selbstverständlich ein richtiger Artikel. Nur befindet sich darin seit Artikelbeginn auch eine Liste und die bewerten wir jetzt halt. --83.78.184.15 19:54, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Das wäre mir nun gänzlich neu, dass eine Liste aus einem Artikel gesondert als informativ bewertet werden kann. Diese (wie ich oben schon schrub) „Umdeklarierung“ ist allerdings nur ein Nebenkriegsschauplatz; Listen bekommen nun mal leichter ein Bapperl als es Artikeln möglich ist. -- Wwwurm Mien Klönschnack 09:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
- - Sehr schöne Liste! Kleinere Dinge: Wieso lässt sich die Spalte Verein nicht sortieren? Hat auch eine Funktion (schneller Überblick). Im letzten Spaltenkopf sollte noch ein Konjunktiönchen eingebaut werden, denn so liest es sich wie ein unbeabsichtigter Hinweis auf die weltbekannte Komikertruppe InformativDie zwei lustigen Drei. ;-) Dass Uns Uwe 1960 nicht verdientermaßen Erster geworden ist, will ich den Autoren nicht anlasten - obwohl ich mir beim separatistisch orientierten Wattwurm natürlich auch gezielte Desinformation vorstellen könnte... ;-) Gruß, Frisia Orientalis 23:53, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Bei der Sortierung nach Vereinen in der Hauptliste ergibt sich bei den Spielern ein Problem, die während des Kalenderjahres den Club gewechselt haben. --Hullu poro 11:03, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ah, verstehe. Dann jene Kritik bitte als gegenstandslos betrachten. Gruß, Frisia Orientalis 11:17, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Den letzten Spaltenkopf habe ich für Huschhuschleser, die zu faul sind, sich die unmittelbar darüber stehende Erklärung anzuschauen, jetzt verbreitert. Für Uwe 1960 kann ich aber nichts: schließlich hatte der weder 1960 noch 1961 (außer einem nationalen Meistertitel und einem EC1-Halbfinale) Erwähnenswertes geleistet. Da wäre eher ein anderer Kurzgewachsener dran gewesen... -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:18, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ah, verstehe. Dann jene Kritik bitte als gegenstandslos betrachten. Gruß, Frisia Orientalis 11:17, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Zweiter und Dritter in einer Spalte gefällt mir gar nicht. Warum nicht jeweils eine Spalte? Zudem frage ich mich einmal mehr, warum die Bilder nicht in die Tabelle eingebaut wurden. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 15:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ohne der Autor zu sein: Aber ich finde die Lösung so ganz gut. Letztlich haben wir in der Wiki nur von einem kleinen Teil der Fußballer Fotos, in den meisten Fällen würden sich daher weiße Flecke in einer Spalte "Fotos" ergeben. Gruß, Frisia Orientalis 15:38, 13. Okt. 2009 (CEST)
- In meinen Augen keine akzeptable Begründung. Dann gibt es eben weiße Stellen - wo ist das Problem? Jetzt sieht es alles nach sehr viel Zufall aus. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 02:10, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Andererseits sieht es irgendwie blöd aus, wenn von einem Spieler das Foto zwei- oder dreimal zu sehen ist. Bei Listen wie den Nobelpreisträgern ist eine Integrierung der Fotos sinnvoll. Hier eher weniger. --Hullu poro 11:05, 14. Okt. 2009 (CEST)
- In meinen Augen keine akzeptable Begründung. Dann gibt es eben weiße Stellen - wo ist das Problem? Jetzt sieht es alles nach sehr viel Zufall aus. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 02:10, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Die Zweiten und Dritten sind jetzt in getrennten Zeilen. --Hullu poro 16:11, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ohne der Autor zu sein: Aber ich finde die Lösung so ganz gut. Letztlich haben wir in der Wiki nur von einem kleinen Teil der Fußballer Fotos, in den meisten Fällen würden sich daher weiße Flecke in einer Spalte "Fotos" ergeben. Gruß, Frisia Orientalis 15:38, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Vollständig, übersichtlich und ansprechend gestaltet. Bei den unteren Listen halte ich die Angabe eines Ranges für entbehrlich, ist aber eine Geschmacksfrage und muß bei "Ranglisten" wohl so sein, sonst wären es ja keine ;) -- InformativKörperklaus 11:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Damit kein Missverständnis aufkommt: die Inhalte sind vollständig und korrekt. Ich werde als einer, der wesentliche Vorarbeiten zum Artikel bzw. zur Liste geleistet hat, aber kein Votum abgeben. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:40, 14. Okt. 2009 (CEST)
Die Gewächshausschrecke (Diestrammena asynamora; früher Tachycines asynamorus) ist eine Langfühlerschrecke aus der Familie der Höhlenschrecken (Rhaphidophoridae). Beschrieben wurde die Art 1902 durch Johann Christian Adelung anhand von Exemplaren, die in den Palmenhäusern von St. Petersburg gefangen worden waren. Die wärmeliebende, tropische Art wurde durch den Menschen weltweit verschleppt und kommt heute häufig synantrop in der Nähe des Menschen vor, vor allem in Gewächshäusern. Die Tiere sind dämmerungs- und nachtaktiv und ernähren sich sowohl karnivor von verschiedenen kleinen Insekten, als auch von pflanzlichem Material wie Früchten, Samen, Keimlingen oder jungen Blättern und Blüten.
als hauptautor neutral. --kulacFragen? 22:06, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Solide geschriebener Artikel. Bilder wären natürlich schön - villeicht läuft jemandem so ein Tier mal über den Weg... Solange klar -- LesenswertCymothoa Reden? Bewerten 23:28, 7. Okt. 2009 (CEST)
- quetsch: Bild aus wiki-nl: Ceuthophiluscricket.jpg. könnte man doch einfügen, oder?--Laben 15:04, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Dazu müsste das abgebildete Tier erstmal sicher als D. asynamora bestimmt werden. --Quartl 16:04, 8. Okt. 2009 (CEST)
- quetsch: Bild aus wiki-nl: Ceuthophiluscricket.jpg. könnte man doch einfügen, oder?--Laben 15:04, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Joa, find ich gut. Gefällt mir. . -- Lesenswertلαçkτδ ‣ Disk. • MP 23:37, 7. Okt. 2009 (CEST)
- kurz aber . -- LesenswertQuartl 11:17, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Knapp , dies weil schlicht weg 0 (null) Bilder (ggf. Skizen, Zeichnungen usw) im Artikel. Mit irgenwelcher Visualiesierung, wäre er klar lesenswert. Denn als Laie, fällt mir keine Lücke auf, sprich ich wüste nichts, was da noch rein muss. LesenswertBobo11 21:13, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, ich finde den Artikel auch für einen lesenswerten zu dünn. Mir fehlt vor allem ein Abschnitt zur Systematik (neue Gattungszuordnung deutet auf Revision hin, was sind die Schwesterarten), ansonsten ist der Neozoon/Kosmopoliten- und auch der "Schädlings"-Status in meinen Augen nur sehr unzureichend dargestellt - ich glaube nicht, dass darüber keine valide Literatur verfügbar ist. Insgesamt ein solder Artikel aber eben halt nicht mehr als ein guter Lebewesenstandard -> keine Auszeichnung im aktuellen Zustand. -- Achim Raschka 13:28, 10. Okt. 2009 (CEST)
- die kritik ist natürlich berechtigt, aber literatur liegt mir weder vor, noch ist aus dem netz dazu was zu finden. allgemein sieht es mit der systematik bei den schrecken eher mager aus, wie es scheint. auch in bezug auf die schadwirkung findet man praktisch nichts, keine ahnung, woran das liegen mag. --kulacFragen? 22:31, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Frage: Bei einem offenbar doch recht weit und auch weltweit verbreiteten Tier gibt es gar kein Bild? Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 13:49, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Die hier müsste eine sein, das sollte aber jemand mit Bestimmungsbuch nochmal nachprüfen. Grüße, --Quartl 17:30, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Da Neda auf Spanien (oder Griechenland) hinweist und da als ähnliche Art nur Troglophilus cavicola in Frage kommt, die aber eine andere Beinbedornung aufweist, habe ich das Bild eingefügt. -- Cymothoa Reden? Bewerten 19:55, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Wird es geben, aber komm mal dran. ;-) Das ist gar nicht so einfach. Ich finde den Artike auch ohne Bild . Ansonsten mal ich das Ding. :D -- LesenswertNephiliskos 14:38, 10. Okt. 2009 (CEST)
9. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 19.10. / 29.10.
Ich habe den Artikel komplett umgeschrieben und anschließend reviewen lassen. Viel mehr ist nicht rauszuholen. --Brainchild 15:57, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Eine Bewertung kann ich nicht abgeben. Aber vielleicht könnte man die Diskographie auslagern, wie z.B. mit Die Toten Hosen/Diskografie geschehen. Gruß --Emkaer 17:42, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Wozu soll das nützlich sein? Es wurden in der Vergangenheit Artikel zu den Alben erstellt und die Veröffentlichungen sind noch übersichtlich. --Lipstar 19:53, 10. Okt. 2009 (CEST)
Ein toller Artikel zu einer der zentralen Gruppen des amerikanischen Hip-Hop, aber vorerst keine Auszeichnung jetzt -- Lesenswert77.0.32.96 01:33, 13. Okt. 2009 (CEST), da zu viele Detailschwächen:
- unnötige komplizierte Sprache (...ausgezeichneten Doppelalbum Speakerboxxx/The Love Below kulminierte., André 3000 konzeptionierte sein..., Ihr Magnum opus Speakerboxxx/The Love Below ist..., usw.)
- Wechsel zwischen Plural und Singular: Im Laufe seiner Karriere bekam OutKast... vs. Auch auf mehreren weiteren Bestenlisten sind ihre Werke vertreten Solche Beispiel finden sich mehrfach. Hier ist immer das Plural zu nehmen, da die Gruppe Outkast aus mehr als einer Person besteht.
- tlw. nicht neutrale Aussagen, ohne Quelle (musikalischer Hinsicht deutlich davon ... einen enormen Einfluss...) Dazu kommt noch ...zählen André 3000 und Big Boi zu den prosperierendsten Musikern...: Das stimmt nicht. Wie sich aus dem verlinkten Artikel Prosperität ergibt, ist Outkast gerade nicht prosperierend. Die Band hat seit 2006 kein Album mehr veröffentlicht und das 2006er Album war wesentlich erfolgloser als das vorherige. Ohne einen aktuellen und seriösen Einzelnachweis geht diese Aussage nicht.
- Der "Auftritt" bei Punk'd gehört nicht in die Filmografie.
- Anders als im Artikel dargestellt wird Outkast Clothing nicht mehr vertrieben (Problem ist hier die Quelle von 2004).
- Fettschrift der Titel in der Diskografie ist unnötig bis störend (bei den verlinkten Alben).
- Die Texte von Big Boi und André 3000 beziehen sich dabei meist auf das Leben in ihrer Heimatstadt Tun sie das wirklich? Wer sagt das? Warum steht das in der Einleitung?
- Für die Bewertung nicht wichtig: Jahreszahlen (auch Dekaden) und Überschriften werden nicht verlinkt.
Besonders positiv ist die Bebilderung. --77.0.62.27 12:30, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Soweit ich weiß, dürfen Bands sowohl im Singular als auch im Plural besprochen werden. Rein von der grammatikalischen Logik ist Outkast allerdings eine Band. Dem entsprechend ist Im Laufe seiner Karriere bekam OutKast… durchaus richtig. --Lipstar 13:35, 11. Okt. 2009 (CEST)
- die/eine Band; Fem. Keinesfalls der/ein Band; Mask. Also ihrer Karriere nicht seiner Karriere- -- southpark 21:59, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, richtig. Mir kam es jetzt mehr darauf an, dass es der Singular ist. --Lipstar 23:15, 11. Okt. 2009 (CEST)
- die/eine Band; Fem. Keinesfalls der/ein Band; Mask. Also ihrer Karriere nicht seiner Karriere- -- southpark 21:59, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Zu den IP-Kritikpunkten:
- Mit der Sprache gebe ich dir teilweise recht, manche Informationen lassen sich aber nur auf eine bestimmte, manchmal komplizierte Weise ausdrücken.
- Das mit Singular und Plural muss ich wohl nochmal durchgehen (hätte gegen Hilfe nicht einzuwenden:-)), ich habe aber immer versucht die Form auf das vorher geschriebene zu beziehen, also nach "Big Boi und Dre" "sie", nach "das Duo" "es" usw. Btw. @Lipstar und southpark: Wenn ich etwa geschrieben habe "Im Laufe seiner Karriere", habe ich "seiner" auf OutKast gemäß dem Artikel Soziale Gruppe als Duo, nicht als Gruppe bezogen.
- Prosperität hatte ich an der Stelle mit kommerziellem Erfolg gleichgesetzt, aber du hast Recht, dass OutKast mittlerweile nicht mehr wirklich prosperiert. (Wenn jemandem ein gutes Synonym für kommerziellen Erfolg einfällt, lasst es mich wissen.) Den Satz habe ich daher an der Stelle ebenso gelöscht wie die unbelegte Aussage hinsichtlich des musikalischen Einflusses.
- Der Punk'd-Auftritt ist gelöscht.
- Woher hast du die Information, dass OutKast Clothing nicht mehr vertrieben wird? Mir war lediglich bekannt, dass André 3000 nicht mehr daran beteiligt ist und stattdessen eine eigene Modelinie vertreibt. (An der Stelle sieht man aber wieder, dass die Quellenlage zu dem Sujet wirklich nicht die beste ist.)
- Nach wiederholter Kritik habe ich die Fett-Formatierung geändert. Ist Kursiv in Ordnung oder sollten die Titel gar nicht formatiert werden?
- In vielen Songs von OutKast stecken unzählige Referenzen an Atlanta und ihr näheres Umfeld, vor allem auf den frühen Alben war das fast andauernd der Fall. Meines Erachtens sind die Texte ein wichtiger Teil des Duos, über das es sich genauso wie über seine Musik definiert, deshalb habe ich den Satz in die Einleitung geschrieben. Ließe sich aber auch problemlos rausnehmen.
- Du meintest mit der Verlinkung wahrscheinlich den Abschnitt "Grammy Awards". Die verlinkten Jahreszahlen an der Stelle halte ich aber für sinnvoll.
- Wenn es noch weitere Kritikpunkte von deiner Seite gibt, lass es mich wissen. Gruß --Brainchild 17:14, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe meine Bewertung geändert, da ich darauf vertraue, dass du das mit dem dem sein/ihre noch in den Griff bekommst. Alle weitere Kritik hast du so weit ich sehe berücksichtigt. Dass die Kleider nicht mehr vertrieben werden ergibt sich aus der geschlossenen Homepage der Kleiderfirma und dem fehlenden Angebot in den einschlägigen Märkten . Etwas neueres als 2006 habe ich nirgends gefunden. Bei den Grammys sind die Verlinkungen auf die Jahresartikel sinnvoll. Ich bedanke mich für den tollen Artikel und die gute Zusammenarbeit. 77.0.32.96 01:33, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt der Struktur zuliebe durchgängig "sein" und "es" mit Bezug auf OutKast als Duo benutzt. Das mit dem Label sehe ich ähnlich, kann aber nicht belegt werden, zumal es anscheinend in Atlanta und Chicago noch Shops gibt, die die Kleidung vertreiben. Gruß --Brainchild 15:49, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe meine Bewertung geändert, da ich darauf vertraue, dass du das mit dem dem sein/ihre noch in den Griff bekommst. Alle weitere Kritik hast du so weit ich sehe berücksichtigt. Dass die Kleider nicht mehr vertrieben werden ergibt sich aus der geschlossenen Homepage der Kleiderfirma und dem fehlenden Angebot in den einschlägigen Märkten . Etwas neueres als 2006 habe ich nirgends gefunden. Bei den Grammys sind die Verlinkungen auf die Jahresartikel sinnvoll. Ich bedanke mich für den tollen Artikel und die gute Zusammenarbeit. 77.0.32.96 01:33, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab auch nochmal drübergelesen und ein bisschen gewischt - mir reicht's auch für . -- LesenswertGruß, Deirdre 17:10, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke, dass es durchaus möglich ist, bei dem Thema „mehr […] rauszuholen“. Informationen aus einer Vielzahl von Interviews und ausführliche Rezensionen zu den Alben könnten in Zukunft eingearbeitet werden, um den Artikel weiter zu verbessern. Im Moment reicht es meiner Meinung nach für die Auszeichnung . -- LesenswertLipstar 19:32, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Mehr geht zwar immer, aber ausführliche Rezensionen der einzelnen Alben gehören doch eher in den Artikel zum jeweiligen Album. Gruß --Brainchild 13:50, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Lesenswert77.1.189.16 14:47, 14. Okt. 2009 (CEST)
11. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 21.10. / 31.10.
Otto II. (* 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war Herzog von Sachsen und Kaiser von 973 bis 983.
Ich möchte den Herrscher hier vorschlagen. Bitte auf die Bewertungsstufen Lesenswert oder Exzellent durchgucken. WAH war so freundlich und hat den Artikel für mich (sprachlich) durchgeguckt. Danke WAH! Das Review blieb ergebnislos. Als Hauptautor neutral --Armin P. 13:59, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Beim ersten drüberlesen muss ich sagen, klar
Lesenswertmit klarem Potenzial zu mehr. Für ein Exzelent bin ich in der Materie aber zuwenig bewandert.Bobo11 18:51, 11. Okt. 2009 (CEST)Hab mich eingelesen, finde keine Fehler, und ändere daher mein Votum auf ExzellentBobo11 10:58, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Meine Auffassung nach exzellent. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 19:50, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Ich stimme hier selten ab, aber das ist wirklich ein exzellenter Artikel. ExzellentΣτε Ψ 20:31, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Hervorragend geschrieben, hervorragend belegt, eine doofe Frage hab ich aber trotzdem. Warum werden die Urkunden immer als „Diplom“ bezeichnet und mit Diplom verlinkt? Bei Diplom steht nämlich: „In dieser Bedeutung war das Wort während des ganzen Mittelalters nicht mehr gebräuchlich.“ Das war aber wirklich die einzige Frage, die bei mir offenblieb.-- ExzellentStanzilla 21:30, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Im allgemeinen Diskurs benötigt die Urkundenlehre (Diplomatik) eine vereinfachte Terminologie zur Beschreibung von Sachverhalten, daher verwendet sie einen spätantiken Begriff für kaiserliche Urkunden, um die Kaiser- oder Königsurkunden damit zu bezeichnen, die keine Anordnungen (Mandate) sind, ungeachtet der nach Ort, Zeit und Sprache unterschiedlichen Bezeichnungen, die in den Urkunden selbst zur Anwendung kommen. Es handelt sich also um wissenschaftliche Konvention. Für den historischen Teil ist der Artikel Diplom , wie leider beim Altbestand häufig, frei von irgendwelchen Belegen, wenn auch nicht völlig falsch. -- Enzian44 01:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Hervorragend geschrieben, hervorragend belegt, eine doofe Frage hab ich aber trotzdem. Warum werden die Urkunden immer als „Diplom“ bezeichnet und mit Diplom verlinkt? Bei Diplom steht nämlich: „In dieser Bedeutung war das Wort während des ganzen Mittelalters nicht mehr gebräuchlich.“ Das war aber wirklich die einzige Frage, die bei mir offenblieb.-- ExzellentStanzilla 21:30, 12. Okt. 2009 (CEST)
Da ich schon hier bin, erlaube ich mir doch den Hinweis, daß im Review durchaus Kleinigkeiten verbessert wurden, zu umfangreicheren Eingriffen bestand kein Anlaß. Als Bewertung . -- ExzellentEnzian44 01:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
- - Nun ist also auch die Lücke der Ottonen geschlossen. Ein gewohnt hochkarätiger Artikel, der sich durchweg gut liest und, soweit ich das beurteilen kann, eine klar strukturierte Darstellung auf dem Stand der Forschung liefert, ohne sich in Detaildiskussionen zu verlieren. Manchem mag die Anzahl der Einzelnachweise zu gering im Verhältnis zum Umfang erscheinen, aber in guter Tradition wird nur das Besondere nachgewiesen, nicht aber auch das, was durch andere zusammenfassende Darstellungen hinreichend als communis opinio zu betrachten ist. Als nächstes wäre dann wohl Konrad II. zu erwarten ;-)). Grüße, -- ExzellentTusculum 11:57, 13. Okt. 2009 (CEST)
- - Der Artikel ist klar strukturiert, bietet die wesentlichen Ereignisse, Strukturen, Quellen und Literatur, und auch Urteile, deutet die herrschaftlichen Strukturen im Rahmen des Beitrags hinreichend an. Ein wenig getrübt wird der Eindruck durch die gelegentlich altertümliche Sprache und dadurch, dass erklärungsbedürftige Begriffe, wie memoria, vorausgesetzt werden. Nach kleineren stilistischen Eingriffen, wie der Entfernung des allzu häufigen „II.“ sollte der Text nun flüssig zu lesen sein. Neugierig macht mich die Lücke in der Forschungsgeschichte: Gab es keine Vereinnahmung der Niederlage im Süden und des Aufstands im Osten durch die Nazipropaganda? Vielen Dank für den schönen Beitrag. -- ExzellentHans-Jürgen Hübner 14:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
- ich finde nichts, was gegen ein spricht -- ExzellentGDK Δ 20:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Super gemacht. Die beiden BKLs weiter unten müssten noch aufgelöst werden (ich wollte nicht an nem Kandidaten rumwurschteln). LG;-- ExzellentNephiliskos 00:18, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Der Artikel strahlt viel Fachkompetenz aus. ExzellentGerryWe 20:17, 16. Okt. 2009 (CEST)
Theophyllin (von lat. thea „Tee“ und griech. φύλλο, phyllo „Blatt“) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide. Der Name leitet sich von Teeblättern ab, aus denen Albrecht Kossel 1888 als Erster kleine Mengen dieser Substanz isolieren konnte. In geringer Menge kommt Theophyllin auch in Kaffeebohnen, Kolanüssen und Guaraná vor und ist ein Abbauprodukt des Coffeins im Stoffwechsel des Menschen. Theophyllin wird therapeutisch als Arzneistoff gegen Bronchialasthma eingesetzt. Ferner steigert Theophyllin auch die Leistung des Herzens und wirkt harntreibend...
Dieser Arzneistoffartikel wurde in den letzten Monaten praktisch von Grund auf neu geschrieben. Zwei Reviews haben zur Verbesserung beigetragen. --Svеn Jähnісhеn 20:17, 11. Okt. 2009 (CEST)
- : Gut geschriebener Artikel, an dem ich keine wesentlichen Lücken feststellen konnte. Für exzellent würde ich mir eine bessere Verständlichkeit (Fachbegriffe) wünschen. -- LesenswertDrahreg·01RM 20:58, 11. Okt. 2009 (CEST)
- : Ordentlich und solide, den Abschnitt "Geschichte" würde ich nach vorne ziehen, noch vor "Vorkommen". Der Artikel hätte auch gut in LesenswertWP:SW nominiert werden können. --JWBE 11:23, 12. Okt. 2009 (CEST)
- : Anwendung und Probleme werden sehr ausführlich aufgezeigt. Es hat richtig Spaß gemacht den Artikel zu lesen. Ein paar Kleinigkeiten seien aber dennoch angemerkt: Der Abbaupfad vom Coffein zum Theophyllin hätte ganauer dargestellt werden können, aber das ist auch mein Steckenpferd. In der Tabelle der Serumspiegel un der Nebenwirkungen sollte die letzte Spalte besser mit 'Häufigkeit der Nebenwirkung' statt mit 'Häufigkeit' überschrieben sein... -- ExzellentMirko Junge 14:21, 12. Okt. 2009 (CEST)
- : sehr guter, ausführlicher Artikel mit vielleicht etwas OMA Schwächen (kann ich nicht so gut beurteilen) -- trotzdem fand ich, dass die Fachbegriffe alle verlinkt und somit erklärt sind. Noch etwas mehr wünscht man sich bei Derivate und Handelsnamen (wirken sie besser / schlechter, womit wird kombiniert, Verabreichungsform -- alle intravenös oder auch oral?). Weiterhin erfährt man erst ganz am Ende im Abschnitt Geshichte, dass der Stoff heute gar nicht mehr so oft eingesetzt wird ("verlor an Bedeutung") -- vorher war davon nie die Rede. Einen Fehler in den Einzelnachweisen habe ich gefunden: Fischer E., Ach L.: {{{title}}}. In: Ber. Dtsch. Chem. Ges.. 28, 1895, S. 3139. Auch wäre es wünschenswert, die besten Paper aus den Einzelnachweisen bei "Literatur" als Empfehlung aufzuführen...dort sieht es momentan etwas leer aus. Grüsse und danke für den tollen Artikel! -- Exzellenthroest Disk 17:10, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut, mindestens . Für exzellent finde ich die Struktur noch nicht optimal. Geschichte würde ich auf jeden Fall an den Anfang setzen. Die Trennung von "Chemie" und "Biosynthese" (und da vor allem der große Abstand von Bio- und Laborsynthese) finde ich auch nicht so sinnvoll. Ich würde die Reihenfolge Geschichte - Vorkommen - Synthese (mit Unterkapiteln für Bio- und Laborsynthese) - chemische Eigenschaften - Pharmakologie - klinische Angaben - Analytik vorschlagen. Viele Grüße -- LesenswertOrci Disk 17:39, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Orci für deine Anregungen. Dem nun mehrfach geäußerten Wunsch, die Geschichte einleitend zu erwähnen, folge ich gern. Ich weiß, dass es große Differenzen zwischen Medizinern, Chemikern und hier auch Biologen gibt, wie ein Arzneistoffartikel gegliedert sein sollte. Das ist immer eine Betrachtungsweise und wurde vielfach diskutiert. Da sich in den letzten Jahren (und anfangs nur wenig zu meiner Begeisterung) die Wikipedia:Formatvorlage Arzneistoff in den meisten Artikeln dieser Kategorie durchgesetzt hat, sollte IMHO schon aus Gründen der Homogenität die Gliederung nicht ganz über den Haufen geworfen werden. Vorkommen und Biosynthese steht den Biologen zu liebe weit am Anfang, um seine Rolle als Naturstoff zu unterstreichen. Beide Kapitel können aber gern auch weiter nach hinten. --Svеn Jähnісhеn 18:26, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Ich kenne die Vorlage und finde sie auch nicht besonders gelungen. Über die Vorlage wurde so weit ich weiß auch weniger diskutiert, mehr über die Infobox. Hier ist nun auch das Problem, dass die Formatvorlage nicht gut passt, da es einige biochemische Teile gibt, die dort nicht vorgesehen sind. Meine Überlegungen gingen eher davon aus, das in eine halbwegs logische Reihenfolge zu bringen, erst die Eigenschaften, dann die Wirkweise und zuletzt die Anwendungen zu behandeln. Wäre aber wohl etwas für eine generelle Diskussion über die Kapitelreihenfolge der Formatvorlage. Dass Vorkommen und Biosynthese am Anfang stehen, finde ich gut und würde es daher nicht ändern, ich würde halt lieber die chemischen und pharmakologischen Teile weiter vorne sehen, aber Du hast recht, das wäre wohl besser erstmal allgemein diskutiert. Viele Grüße --Orci Disk 21:32, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Orci für deine Anregungen. Dem nun mehrfach geäußerten Wunsch, die Geschichte einleitend zu erwähnen, folge ich gern. Ich weiß, dass es große Differenzen zwischen Medizinern, Chemikern und hier auch Biologen gibt, wie ein Arzneistoffartikel gegliedert sein sollte. Das ist immer eine Betrachtungsweise und wurde vielfach diskutiert. Da sich in den letzten Jahren (und anfangs nur wenig zu meiner Begeisterung) die Wikipedia:Formatvorlage Arzneistoff in den meisten Artikeln dieser Kategorie durchgesetzt hat, sollte IMHO schon aus Gründen der Homogenität die Gliederung nicht ganz über den Haufen geworfen werden. Vorkommen und Biosynthese steht den Biologen zu liebe weit am Anfang, um seine Rolle als Naturstoff zu unterstreichen. Beide Kapitel können aber gern auch weiter nach hinten. --Svеn Jähnісhеn 18:26, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Mein Urteil habe ich schon im Review geäußert. Toller Artikel ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 19:02, 16. Okt. 2009 (CEST)
12. Oktober
Diese Kandidaturen laufen bis zum 22.10. / 1.11.
Das Gelbfieber, auch Ochropyra oder Schwarzes Erbrechen genannt, ist eine Krankheit, deren Ursache eine Infektion mit dem Gelbfieber-Virus ist. Bei dem Virus handelt es sich um ein 40 bis 50 nm großes, behülltes RNA-Virus mit positiver Polarität aus der Familie der Flaviviren. Das Virus wird durch den Stich einer Mücke übertragen und ist in tropischen und subtropischen Gebieten in Südamerika und Afrika, nicht aber in Asien, verbreitet.
Ich habe den Artikel in diesem Sommer komplett umgeschrieben und Benutzer:Gleiberg hat als Experte noch einiges hinzugefügt und verbessert. Aus dem Review kamen hilfreiche Anmerkungen und nun möchte ich ihn gerne hier vorschlagen. Als Hauptautor natürlich neutral. Gruss -- hroest Disk 00:03, 12. Okt. 2009 (CEST)
- als der Artikel noch in Review stand bin ich vor Ehrfurcht schon fast eingegangen und konnte nur einen einzigen Reschtschreibfehler entfernen. Da stimmt alles: Tiefe, Breite, omA-Verstaendlichkeit... Exzellentschomynv 01:17, 12. Okt. 2009 (CEST)
- , scheint mir sehr solide und absolut vollständig zu sein. Bin aber, was das Themengebiet betrifft, ein Laie. Spannend aber trotzdem. -- Exzellentلαçkτδ ‣ Disk. • MP 21:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Nicht exzellent (aber aus meiner Laiensicht sicher lesenswert): Nutzung als biologischer Kampfstoff fehlt mir, immerhin war Gelbfieber Gegenstand militärischer Forschung (z.B. PMID 10472190) und die Leistung von Ae. aegypti wurde laut [9] an der Zivilbevölkerung getestet. Zudem wird es immer wieder als mögliches Kampfmittel für Bioterrorismus angegeben (etwa [10]). Ein bisschen was zu der Seite möchte ich dann doch aus einem exzellenten Artikel erfahren. —mnh·∇· 21:42, 13. Okt. 2009 (CEST)
- danke für den Hinweis. Ich bin kein Historiker und habe ich mehr auf den medizinischen/biologischen Teil fokussiert. Da GF nie als biologische Waffe eingesetzt wurde (soweit mir bekannt) wurde dies wohl auch in meinen Quellen, die sowohl medizinhistorischer als auch wissenschaftlicher Natur waren, wohl nie erwähnt. In gewissen Fällen wie in Indien scheint es übrigens umstritten zu sein, ob tatsächlich Forschung für GF als Kampfstoff betrieben wurde oder legitime wiss. Forschung zur Ausrottung der von Moskitos übertragenen Krankheiten. Ich werde mich jedenfalls heute noch hinsetzen und die Quellen genau auswerten und dann den Artikel ergänzen. Vielen Dank für den Hinweis und Grüsse -- hroest Disk 11:33, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Der EID-Link bietet leider nicht viel zum Auswerten – Gelbfieber ist darin nur in einer Tabelle als mögliches Mittel erwähnt, an anderen Stellen sah es ähnlich mau aus. “Hemorrhagic Fever Viruses as Biological Weapons” erwähnt noch “There are reports that yellow fever may have been weaponized by North Korea.“, ist aber auch eher sparsam mit sonstigen Informationen. Langer Rede kurzer Sinn: Wo nicht viel Substantielles ist, kannst Du auch nicht viel schreiben, ich bin schon mit ein paar Sätzchen zufrieden. Viele Grüße, —mnh·∇· 14:22, 14. Okt. 2009 (CEST)
- ich hoffe, das genügt. zu viel wollte ich nicht schreiben, da sonst die Gewichtung im Artikel nicht mehr stimmt. Was meinst du dazu? Grüsse -- Okhroest Disk 22:47, 14. Okt. 2009 (CEST)
- PS: das mit dem unwissenden Testen an der amerikanischen Zivilbevölkerung glaube ich so nicht aus dem Zeitungsartikel, da müssten andere Quellen her als nur der Boston Globe. Richtig ist, dass sie das Beissverhalten mit Freiwilligen untersucht haben, über Versuche mit unwissenden Zivilisten habe ich bisher noch nichts gelesen. Weiterhin habe ich ein Satz über Bioterrorismus eingefügt, laut Biologische Waffe handelt es sich dabei um eine Kategorie C, die am wenigsten gefährliche. Grüsse -- hroest Disk 23:25, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Der EID-Link bietet leider nicht viel zum Auswerten – Gelbfieber ist darin nur in einer Tabelle als mögliches Mittel erwähnt, an anderen Stellen sah es ähnlich mau aus. “Hemorrhagic Fever Viruses as Biological Weapons” erwähnt noch “There are reports that yellow fever may have been weaponized by North Korea.“, ist aber auch eher sparsam mit sonstigen Informationen. Langer Rede kurzer Sinn: Wo nicht viel Substantielles ist, kannst Du auch nicht viel schreiben, ich bin schon mit ein paar Sätzchen zufrieden. Viele Grüße, —mnh·∇· 14:22, 14. Okt. 2009 (CEST)
- danke für den Hinweis. Ich bin kein Historiker und habe ich mehr auf den medizinischen/biologischen Teil fokussiert. Da GF nie als biologische Waffe eingesetzt wurde (soweit mir bekannt) wurde dies wohl auch in meinen Quellen, die sowohl medizinhistorischer als auch wissenschaftlicher Natur waren, wohl nie erwähnt. In gewissen Fällen wie in Indien scheint es übrigens umstritten zu sein, ob tatsächlich Forschung für GF als Kampfstoff betrieben wurde oder legitime wiss. Forschung zur Ausrottung der von Moskitos übertragenen Krankheiten. Ich werde mich jedenfalls heute noch hinsetzen und die Quellen genau auswerten und dann den Artikel ergänzen. Vielen Dank für den Hinweis und Grüsse -- hroest Disk 11:33, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Sehr schöner Krankheitsartikel, das inflationäre Verlinken des Erregerartikels und etliche typos habe ich gleich selbst behoben. Der Biowaffenabschnitt wurde zwar oben gefordert, aber insgesamt ist das alles doch eher dürftig belegt. ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 19:18, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für die Durchsicht und die Korrektur kleiner Fehler. Als Schweizer habe ich leider kein Eszett auf meiner Tastatur und wüsste auch nicht, wie und wo das zu gebrauchen wäre. Mehr Material habe ich leider nicht gefunden (so auf die Schnelle) zum Einsatz von GF als biologische Waffe und ich denke auch, dass sich wenig finden lässt, schliesslich wurde es auch nie eingesetzt (ausser vielleicht in den Militärarchiven gewisser Staaten und anderen schwer zugänglichen Quellen). Ich denke, kürzen kann man den Abschnitt immer noch, falls er zuviel Gewicht auf dieses Thema zu legen scheint. Ob es dann Gelbfieber tatsächlich auch gebraucht werden könnte als Waffe steht imho in den Sternen und andere Krankheitserreger scheinen sich da viel eher anzubieten. Deshalb ist das alles leider auch mit einigem an Spekulation verbunden (wenn auch nicht von meiner Seite). Mit Grüssen aus der Schweiz -- hroest Disk 12:15, 17. Okt. 2009 (CEST)
Affoltern am Albis (schweizerdeutsch: Affolterä oder Affzgi) ist eine politische Gemeinde im Kanton Zürich in der Schweiz und seit 1837 der Hauptort des Bezirks Affoltern. Zur Gemeinde gehört die westlich gelegene Siedlung Zwillikon. Die Gemeinde liegt an den bewaldeten Höhenzügen zwischen Albiskette und Reuss, die während der letzten Eiszeit geformt wurden. 1190 wurde die Gemeinde erstmals in einem Zinsverzeichnis des Kloster Engelsberg als «Afiltre» erwähnt. Sie ist die wichtigste und grösste wirtschaftliche, wie auch gesellschaftliche Gemeinde im Bezirk Affoltern. 1645 bekam Affoltern auf Grund des Bevölkerungswachstum die erste moderne Saalkirche im Kanton Zürich.
Seit ich bei Wikipedia bin (seit gestern ein Jahr) bastle ich an diesem Artikel rum. Er ist zwei Mal durch ein Review und Voyager hat auch noch zwei drei Sachen gesagt. Ich hoffe der Artikel kommt bei euch an und ihr könntet eventuell noch Verbesserungsvorschläge bringen. Wurde auch sehr frisch bebildert durch Sandro Senn. Danke! Als "Hauptautor" natürlich Neutral. Gruss -- Glugi12 10:02, 12. Okt. 2009 (CEST)
- ISBN 3-9520387-0-9, sind mir einige Ungereintheiten aufgefallen. Beispiele Pest: die Statistikl Box spricht von 190 Tote (nicht nur eine ca. 200 Angabe), um 1900 die Entwiklung zu Kurort? Fehlanzeige kein Wort darüber im Artikel. Verkehr vor der Bahn, vehlanzeige: so fehlt z.b der 1837 eingerichte Pferdepost Kurs Kontra, schon nur beim kurzen überfliegen, und abgelich mit dem Buch von Hans Peter Treichler Affolten am Albis. Aus der geschichte eines Ländlichen Hauptortes
- Dazu komt noch das sogut wie alle Einzelnachweise aus dem Netz und nur ein einziger aus eine Buch stammt. Der muss eindeutig zuerst noch in die Review. Bobo11 10:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Lieber Bobo11, leider habe ich das Buch momentan nicht mehr und kann nicht auf alles Punkte eingehen. Wo steht das mit der 1837 eingerichteten Pferdepostkutsche? Bücher sind normalerweise unter Literatur. Der Artikel war zwei Mal im Review und ich finde auf Gut Deutsch Scheisse, dass im Review immer weniger gemeldet wird und dann in der Kandidatur um so mehr kommt. Ich setzte auch mehr aufs Review. Gruss -- Glugi12 10:49, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn du das nicht kapieren wilst das Angaben aus Büchern, auch mit Einzelnachweisen zu belegen sind, sori dann wird das hier nie was. Es kann nur ein Buch als Hauptquelle gebraucht werden (ohne das jede Aussage belegt werden muss), Angaben aus anderen Büchern müssen belegt werden, und das geschiet bei uns nun mal mit Einzelnachweisen. Bobo11 10:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Das verstehe ich schon, aber wie gesagt, der grösste Teil ,ist aus dem Buch von Peter Treichler und das habe ich nicht mehr zur Hand. Könnte es aber versuchen zu organisieren. Aber von welchem Buch ist das mit der Postkutsche? Gruss -- Glugi12 11:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Meno, was schrieb ich oben? Ich hab das Buch von Treichler vor mir liegen! Mein Kontra beruht eben dem Buch das du nun versuchts als Hauptquelle anzugeben. Nur liefert das Buch eben des öfften was anderes bzw. genauere Angaben liefert. Auch behandelt das Buch mehrfach Themen auf mehreren Seiten, die im Artikel wenn überhaupt nur 1 Satz bekommen (Wenn es dazu eine Unterartikel gäbe wäre das ja nicht schlimm aber wenn kein Link zu einem ausführlichen Artikel ... ). -- Bobo11 11:27, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Kannst du konkrete Beispiele nennen? Ich finde aber auch z.B. bie Verkehr steht schon genug. Wenn ich z.B. mit Baden AG vergleiche. Gruss -- Glugi12 11:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Hab ich doch schon! Verkehr: Zudem verkehren von Affoltern aus mehrere regionale Buslinien bis Zürich Wiedikon, Thalwil, Cham, Muri und Bremgarten, reicht mir eben nicht, und im Buch steht eben auch mehr. Denn die Strecke nach Muri war eine der ersten Autobuslinien der Schweiz (Gut für diese Ausage brauchts man das Fachwissen, das das abgebildete Fahrzeug ein Orion der ersten Generation ist, weil Datum der Aufnahem inkl. Inbetreibnahme im Buch fehlt) Davor wars eben ein Postkutsche.
- Das fehlen des Lilienhof und Lilienberg alleine ist schon ein Kontragrund für lesenwert. Bobo11 11:43, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn du so gut Bescheid weisst, könntest du bitte ergänzen? Sehe mein "Fachwissen" reicht da nicht aus :) ja der Lilienberg, ein grosses Problem, einfach mit einem Unterartikel (gab es mal) passt er nicht hinein, wo sonst unterpflücken? Und für einen externen Artikel reicht es voll kaum. Gruss -- Glugi12 11:47, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ne muss ich nicht, denn es ist ein guter, aber eben noch kein leseswerter Artikel. Dafür hat er noch zuviele wenn auch meist nur kleien Lücken und auch ungenaue Angaben. Sein Problem ist schlichtweg das die Artikelumgebung noch nicht stimmt. Also das Problem, dass ihn ihn alle Angaben müssen die eigentlich in andere Artikel ausgelagert werden könnten. Und ohne Lilienberg und Lilienberg fehlt weis Gott die ganze Bedeutung für die Belle Époque. Es war nun mal das Kneippzentrum der Zürcher. Bobo11 12:08, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ja was soll ich auslagern und was nicht? Und soll Lilienberg extern oder in den Artikel? Gruss -- Glugi12 12:13, 13. Okt. 2009 (CEST)
- (Der Theologe und Arzt Pfarrer Dr. Johann Jakob Egli baute das Kurhaus und Kneippanstalt zur Arche (heute Restaurant-Hotel Arche) auf und leitete es ab 1890. Da das Haus bald zu klein war, wurden die beiden schlossartigen Kurhäuser Lilienberg und Lilienhof eröffnet. Nach Eglis Tod 1905 blieben die Patienten aus; der Lilienberg wurde 1914 geschlossen und von der Stadt Zürich gekauft. Es war bis 1986 ein städtisches Altersheim und seither ein Durchgangszentrum für Asylsuchende. Der Lilienhof änderte mehrmals die Zweckbestimmung und ist heute ein Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche. )
- Ja was soll ich auslagern und was nicht? Und soll Lilienberg extern oder in den Artikel? Gruss -- Glugi12 12:13, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Ne muss ich nicht, denn es ist ein guter, aber eben noch kein leseswerter Artikel. Dafür hat er noch zuviele wenn auch meist nur kleien Lücken und auch ungenaue Angaben. Sein Problem ist schlichtweg das die Artikelumgebung noch nicht stimmt. Also das Problem, dass ihn ihn alle Angaben müssen die eigentlich in andere Artikel ausgelagert werden könnten. Und ohne Lilienberg und Lilienberg fehlt weis Gott die ganze Bedeutung für die Belle Époque. Es war nun mal das Kneippzentrum der Zürcher. Bobo11 12:08, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn du so gut Bescheid weisst, könntest du bitte ergänzen? Sehe mein "Fachwissen" reicht da nicht aus :) ja der Lilienberg, ein grosses Problem, einfach mit einem Unterartikel (gab es mal) passt er nicht hinein, wo sonst unterpflücken? Und für einen externen Artikel reicht es voll kaum. Gruss -- Glugi12 11:47, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Kannst du konkrete Beispiele nennen? Ich finde aber auch z.B. bie Verkehr steht schon genug. Wenn ich z.B. mit Baden AG vergleiche. Gruss -- Glugi12 11:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Meno, was schrieb ich oben? Ich hab das Buch von Treichler vor mir liegen! Mein Kontra beruht eben dem Buch das du nun versuchts als Hauptquelle anzugeben. Nur liefert das Buch eben des öfften was anderes bzw. genauere Angaben liefert. Auch behandelt das Buch mehrfach Themen auf mehreren Seiten, die im Artikel wenn überhaupt nur 1 Satz bekommen (Wenn es dazu eine Unterartikel gäbe wäre das ja nicht schlimm aber wenn kein Link zu einem ausführlichen Artikel ... ). -- Bobo11 11:27, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Das verstehe ich schon, aber wie gesagt, der grösste Teil ,ist aus dem Buch von Peter Treichler und das habe ich nicht mehr zur Hand. Könnte es aber versuchen zu organisieren. Aber von welchem Buch ist das mit der Postkutsche? Gruss -- Glugi12 11:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn du das nicht kapieren wilst das Angaben aus Büchern, auch mit Einzelnachweisen zu belegen sind, sori dann wird das hier nie was. Es kann nur ein Buch als Hauptquelle gebraucht werden (ohne das jede Aussage belegt werden muss), Angaben aus anderen Büchern müssen belegt werden, und das geschiet bei uns nun mal mit Einzelnachweisen. Bobo11 10:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Lieber Bobo11, leider habe ich das Buch momentan nicht mehr und kann nicht auf alles Punkte eingehen. Wo steht das mit der 1837 eingerichteten Pferdepostkutsche? Bücher sind normalerweise unter Literatur. Der Artikel war zwei Mal im Review und ich finde auf Gut Deutsch Scheisse, dass im Review immer weniger gemeldet wird und dann in der Kandidatur um so mehr kommt. Ich setzte auch mehr aufs Review. Gruss -- Glugi12 10:49, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Für mich ist der Artikel lesenswert. Er enthält für mich keine grossen Lücken und informiert mich sehr gut über die Gemeinde. Je nach Verlauf der Entwicklung des Artikels ist es möglich, dass ich mein Votum noch korrigiere. LesenswertSandro 12:20, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Nachdem meine LesenswertKritikpunkte grösstenteils abgearbeitet wurden, halte ich den Artikel für lesenswert, mit ähnlichen Argumenten wie Sandro. Gegen Exzellenz sprechen noch einige fehlende Einzelnachweise und am Stil könnte auch noch gefeilt werden, doch insgesamt ist das ein schöner, lesenswerter Artikel. Gruss, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 09:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
- , schöner, lesenswerter Artikel. -- LesenswertGrüße aus Memmingen 17:56, 15. Okt. 2009 (CEST)
Beispielhaft für die Listen der deutschen Länderbahnlokomotiven, hier die Liste der badischen Lokomotiven. Die Farben der einzelnen Listen orientieren sich an den Landesfarben. Diese wiederholen sich dann auch in den Infoboxen der entsprechenden Lokomotiven. Fehlende Bilder sind vor allem auf unseren blinden Fleck wegen der Urheberrechte ab 1909 zurückzuführen. Liesel 19:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Liesel, du hast da ein ein wenig problematisches Wort benutzt ;-) --Zollernalb 23:35, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Ich finde den Artikel klar . Die Bilder sind gut, man versteht klar was die Liste aussagen soll. Den blinden Fleck sehe ich nicht als Problem. InformativLohan 20:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Wegen dem blinden Fleck. Schon mal an die alternative Zeichnung gedacht? So was wie diese Zeichnung [[::Datei:Engerth-Lok-Tender.jpg]] ist sicher auch bei einer Neubaulock zulässig. Denn geschütz (aus Sicht des Herstellers) ist nur eine Zeichnung die einen Nachbau ermöglicht, nicht eine stark vereinfachte Zeichnug. Die Zeichnung selber muss natürlich frei sein (Wobei hier nicht zwingen Urhebrrecht greifen muss, wegen ungenügender Schöpfungshöhe). Eine verinfachte Zeichung wird aber den meisten eine bessere Zuordung ermöglichen, vorallem wenn eine Lokomotive gut sichbare Besoderheiten aufwies. Bobo11 23:21, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Die Zeichnungen die ich habe sind leider nicht so vereinfacht, dass da keine Schöpfungshöhe vorhanden ist. Da bliebe dann nur neuzeichnen. Liesel 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hoffe, niemand ist mir böse, aber ich finde die Farben der Tabellenüberschriften etwas zu grell. Ob etwas Dezenteres machbar wäre? LG;-- Nephiliskos 23:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
- (Komentar)Ist halt die Farbe der Lokomotiv Box bei den Badiscehn Lokomotiven. Ich nehm mal schwer an das sie deswegen hier auftaucht. Aber dein Einwand ist sicher angebracht. Denn zwingend notwendig ist die jetzige Farbwahl sicher nicht. Bobo11 23:31, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Wie gesagt, ist ja nicht böse gemeint - ich musst nur beim ersten Hingucken sehr blinzeln... :-)) Der Artikel als solcher ist einfach toll. Definitiv . LG;-- InformativNephiliskos 23:38, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Wie schon gesagt, bei den Kopfleisten habe ich mich an die Farbe der Infoboxen orientiert, einfach um eine schnelle Zuordnung zu ermöglichen. Manche Farbkombinationen halte ich auch nicht für 100% gelungen. Einfach mal das Augenmerk auf den Inhalt richten und die Kopfleiste ausblenden. Dann könnte ich mich in nächster Zeit auch mal an die entsprechenden Anpassungen der anderen Listen machen. Liesel 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Wie gesagt, ist ja nicht böse gemeint - ich musst nur beim ersten Hingucken sehr blinzeln... :-)) Der Artikel als solcher ist einfach toll. Definitiv . LG;-- InformativNephiliskos 23:38, 14. Okt. 2009 (CEST)
- (Komentar)Ist halt die Farbe der Lokomotiv Box bei den Badiscehn Lokomotiven. Ich nehm mal schwer an das sie deswegen hier auftaucht. Aber dein Einwand ist sicher angebracht. Denn zwingend notwendig ist die jetzige Farbwahl sicher nicht. Bobo11 23:31, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Wegen dem blinden Fleck. Schon mal an die alternative Zeichnung gedacht? So was wie diese Zeichnung [[::Datei:Engerth-Lok-Tender.jpg]] ist sicher auch bei einer Neubaulock zulässig. Denn geschütz (aus Sicht des Herstellers) ist nur eine Zeichnung die einen Nachbau ermöglicht, nicht eine stark vereinfachte Zeichnug. Die Zeichnung selber muss natürlich frei sein (Wobei hier nicht zwingen Urhebrrecht greifen muss, wegen ungenügender Schöpfungshöhe). Eine verinfachte Zeichung wird aber den meisten eine bessere Zuordung ermöglichen, vorallem wenn eine Lokomotive gut sichbare Besoderheiten aufwies. Bobo11 23:21, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Bevor ich's vergess, ja so sollte eine Liste aussehen (Wegen den Bildern kann Ersteller ja nichts). Auch finde ich es richtig da man nicht mit dem Bild anfängt sondern aufhört. Eine Verbesserung wäre aus meiner Sicht angebracht, dass man anstelle der normalen Tabelle besser eine sortierbare Tabellen benutzt hätte (nicht wegen den Nummern, sodern wegen der Achsfolge und Baujahr). Trotzdem für reicht es aus. InformativBobo11 23:29, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Wegen der verbundenen Zellen wird es leider nichts mit der Sortierbarkeit. Liesel 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
Sorgfältig erstellt und daher , Sortierbarkeit wie oben angemerkt, ist wünschenswert -- InformativJWBE 00:18, 15. Okt. 2009 (CEST)
Die Anmerkungen zum Thema Farbwahl sehe ich auch so, das die Bilder hinten stehen gefällt mir hingegen sehr gut. ist's. -- InformativCup of Coffee 00:24, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Anmerkung bezüglich der Laudatio: "badenser" ist kein Adjektiv, sondern ein Schimpfwort und wäre daher groß zu schreiben. --Körperklaus 01:46, 15. Okt. 2009 (CEST)
- :korrigiert Liesel 07:10, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Nicht ganz mein Interessengebiet, aber sehr schön gemacht und interessant. -- InformativTRG. 08:26, 15. Okt. 2009 (CEST)
- , ein bisschen verwirrend, weil ich von Loks keinen blassen Schimmer hab, aber schaut ordentlich aus. -- Informativلαçkτδ ‣ Disk. • MP 13:32, 15. Okt. 2009 (CEST)
15. Oktober
[Insert Laudatio here] Janneman 04:30, 15. Okt. 2009 (CEST)
Neutral --- Im Review gelesen, überzeugt: , Lesenswert gibt's, wenn die Zwischenüberschriften statt Fettdruck das richtige Format bekommen ;) -- Exzellent† Alt ♂ 11:50, 15. Okt. 2009 (CEST)
Lesenswert--Catfisheye 12:26, 15. Okt. 2009 (CEST) Sach ma, für was kandidiert er eigentlich? L oder e? Ich bin verwirrt. --Catfisheye 21:43, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Man kann für beides stimmen, wenn am Ende "Exzellent" überwiegt, dann wird der Artikel exzellent, bei überwiegend lesenswert eben dies. Genaueres s. Intro. Viele Grüße --Orci Disk 22:06, 16. Okt. 2009 (CEST) Peinlich, s kommt davon, wenn man am Notebook arbeitet; dieses ständige Scrollen. Vielen Dank. Lieber Gruß --Catfisheye 22:12, 16. Okt. 2009 (CEST) Nach nochmaliger Lektüre , v. a. weil es keine Monographie geworden ist und enzyklopädisches Verve hat. -- ExzellentCatfisheye 00:42, 17. Okt. 2009 (CEST)
- . -- Lesenswertلαçkτδ ‣ Disk. • MP 13:09, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Weiß eigentlich nicht, was man groß besser machen könnte. Vielleicht noch mehr Deutungsversuche? Naja, der Artikel sollte ja kein Katalog aller möglichen literaturwissenschaftlichen Diskussionen zur Erzählung werden. Vielleicht noch ein bisschen mehr Rezeption, also vor allem innerhalb der englischsprachigen Literatur gibts da wohl mehr, denke ich. Aber mir reicht das so eigentlich auch schon für . -- ExzellentMai-Sachme 21:27, 16. Okt. 2009 (CEST)
- glaub' ich guten Gewissens. "Toter alter Mann" hat ziemlich recht, auch das Loch im Absatz "Quellen" ist ein bisserl unschön - aber trotzdem bleib' ich bei EXZELLENT! Servus aus Wien -- ExzellentReimmichl-212 22:09, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Das Loch bei den Quellen hatte ich auch an einem anderen Rechner; könnte man vermutlich beheben, wenn man die Bilder nicht an den Unterabsätzen ausrichtet, sondern beide direkt hinter der Absatzüberschrift einfügt. Dann ragen sie dafür in andere Absätze rein. Oder man verkleinert die beiden Bilder "hochkant". Zu den Zitaten habe ich noch den Einwand, dass ich gerne erfahren würde, aus welcher Übersetzung sie stammen. Rezeption könnte noch mehr sein, muß aber nicht. Das Wichtigste steht da, und im englischen Artikel sieht man, dass so eine Aufzählung schnell aus dem Ruder laufen kann. Ansonsten exzellente Arbeit, sprachlich sehr gepflegt, wenngleich die ExzellentOMA manchmal mit den Ohren schlackern wird. --Magiers 22:34, 16. Okt. 2009 (CEST) Laut dem Projekt Gutenberg ist die Übersetzung anonym und circa. 1830 das erste Mal erschienen. --Catfisheye 00:42, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, ich dachte mir auch, dass die Zitate aus der Übersetzung aus den Weblinks stammen. Aber im Artikel wird das nicht klar (oder ich überlese es). Es gibt ja sicher auch andere Übersetzungen. --Magiers 01:10, 17. Okt. 2009 (CEST)
Der Olivbraune Schneckling oder Natternstielige Schneckling (Hygrophorus olivaceoalbus) ist ein Pilz aus der Gattung der Schnecklinge. Er erscheint von August bis November unter Nadelbäumen im Bergwald Nordamerikas und Eurasiens und ist an seinem olivbraunen Hut und seinem länglichen Stiel zu erkennen. Neben seiner Verwendung als Speisepilz hat er vor allem durch jüngst entdeckte, antibiotisch wirkende Inhaltsstoffe an Bedeutung gewonnen.
Info: Ein Review erfolgte vom 6. bis 15. Oktober 2009.
Ein Artikel über einen eher unspektakulären Pilz, zu dem ich aber glücklicherweise recht viel Fachliteratur gefunden habe. Ich persönlich bin zwar ein mykologischer Laie, habe mir aber Mühe gegeben, den Artikel korrekt und verständlich zu gestalten. Der Artikel ist nicht sehr umfangreich, ich würde mich aber über ein blaues Bapperl freuen; im Moment fehlt und nämlich beim Projekt Pilze ein vorzeigbarer Referenzartikel. † Alt ♂ 11:56, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Es war mir eine Freude etwas über einen, mir bislang unbekannten, Pilz zu lesen. , ganz klar. -- Lesenswertلαçkτδ ‣ Disk. • MP 13:17, 15. Okt. 2009 (CEST)
- denke ich auch als Pilzlaie, aber ich vermisse noch einiges zur molekularbiologischen Untersuchungen bei der Systematik. Weiterhin wäre ein LesenswertPhylogenetischer Baum, der bei anderen Bioartikeln Standard ist, ebenfalls wünschenswert, auch wenn es abweichende Meinungen gibt, sollte zumindest die Lehrmeinung Eingang in das Diagramm finden. Die Einleitung könnte ebenfalls noch etwas ausgebaut werden :-) Gruss -- hroest Disk 13:52, 15. Okt. 2009 (CEST)
- PS: weiterhin sollten die Einzelnachweise einheitlich formatiert sein, was zB mit der Vorlage {{cite book}} oder {{Literatur}} erreicht werden kann. Jetzt sind die Autoren einmal verlinkt und einmal nicht. Ausserdem werden die Einzelnachweise dann auch per Bot erfassbar, was sicher sinnvoll ist und man muss sich keine Gedanken mehr übers Format machen. Gruss -- hroest Disk 13:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich weiß schon, dass viele Leute diese Vorlagen gerne verwenden, aber ich mag sie aus dem Grund nicht besonders, weil sie den Quelltext unheimlich aufblasen. Ich habe nur die Autoren verlinkt, die potentiell relevant sind. Tilo Lübken ist derzeit bspw. als Wissenschaftler oder Sachbuchautor nicht relevant genug, deshalb wäre ein Rotlink irreführend. Ich schau aber nochmal drüber, ob ich nicht noch etwas mehr vereinheitlichen kann. Der phylogenetische Baum ist natürlich auch sehr anschaulich, aber bei so schwer einzuordneten Arten wie Pilzen kaum zu bewerkstelligen. Hier ändern sich ständig die Einordnungen und Bezeichnungen der Arten, siehe dazu auch Michael Kuo. Die Einleitung habe ich ein wenig erweitert :) † Alt ♂ 14:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, ich sehe, dass relativ wenig Material besteht zu der Phylogenie dieses Pilzes. Ich habe nur diesen Artikel gefunden, der aber nur die Spezies H. eburneus, H. cossus, H. quercetorum, H. discoxanthus, H. hedrychii und H. unicolor behandelt. Auch sonst schweigt sich die wissenschaftliche Literatur eher aus zu dieser Frage (soweit ich das auf die Schnelle sehe) und daher ist das auch kein Mangel wenn das so nicht drin steht.
- Ich weiß schon, dass viele Leute diese Vorlagen gerne verwenden, aber ich mag sie aus dem Grund nicht besonders, weil sie den Quelltext unheimlich aufblasen. Ich habe nur die Autoren verlinkt, die potentiell relevant sind. Tilo Lübken ist derzeit bspw. als Wissenschaftler oder Sachbuchautor nicht relevant genug, deshalb wäre ein Rotlink irreführend. Ich schau aber nochmal drüber, ob ich nicht noch etwas mehr vereinheitlichen kann. Der phylogenetische Baum ist natürlich auch sehr anschaulich, aber bei so schwer einzuordneten Arten wie Pilzen kaum zu bewerkstelligen. Hier ändern sich ständig die Einordnungen und Bezeichnungen der Arten, siehe dazu auch Michael Kuo. Die Einleitung habe ich ein wenig erweitert :) † Alt ♂ 14:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
- PS: weiterhin sollten die Einzelnachweise einheitlich formatiert sein, was zB mit der Vorlage {{cite book}} oder {{Literatur}} erreicht werden kann. Jetzt sind die Autoren einmal verlinkt und einmal nicht. Ausserdem werden die Einzelnachweise dann auch per Bot erfassbar, was sicher sinnvoll ist und man muss sich keine Gedanken mehr übers Format machen. Gruss -- hroest Disk 13:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
- PS: nochwas, ich habe die Information
“The stipes of H. persoonii and H. latitabundus turn yellow to brown when a drop of potassium hydroxide solution is applied. Also H. pustu- latus shows these color reaction, which was unknown so far. Interestingly, H. olivaceoalbus does not show this color reaction although it belongs to the same section...”
- gefunden in doi:10.1016/j.phytochem.2004.01.023 (Hygrophorones A–G: fungicidal cyclopentenones from Hygrophorus species (Basidiomycete)Tilo Lübken, Jürgen Schmidt, Andrea Porzel, Norbert Arnold, and Ludger Wessjohann). Du schreibst aber, dass die Pilze mit Kaliumhydroxid reagieren. Was stimmt jetzt bzw woher hast du deine Information? Gruss -- hroest Disk 09:40, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hätte eigentlich gedacht, dass ich das gestern schon korrigiert hätte, da habe ich aufgrund der Tabelle bei Lübken (2006) einen Fehler gemacht. H. olivaceoalbus reagiert zwar am Stiel gelb, allerdings nur mit Natriumhydroxyd (S. 22 im PDF); Lübken hat für seine Diss. nur KOH mit in den Wald genommen. Kannst du mir die Stelle nennen, wo's falsch steht?--† Alt ♂ 10:27, 16. Okt. 2009 (CEST)
- gefunden in doi:10.1016/j.phytochem.2004.01.023 (Hygrophorones A–G: fungicidal cyclopentenones from Hygrophorus species (Basidiomycete)Tilo Lübken, Jürgen Schmidt, Andrea Porzel, Norbert Arnold, and Ludger Wessjohann). Du schreibst aber, dass die Pilze mit Kaliumhydroxid reagieren. Was stimmt jetzt bzw woher hast du deine Information? Gruss -- hroest Disk 09:40, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab ne Frage: Unter "Pharmakologie" sind mir unverlinkte Fremdwörter aufgefallen, die ich nicht kenne. Kann man die verlinken? Wär echt hilfreich. Gruß;-- Nephiliskos 22:52, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab mal die Redaktion Chemie um Hilfe gebeten, Summenformeln etc. sind mir selbst etwas zu hoch ;) † Alt ♂ 23:05, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Leider bin ich auch nur Laie, kann dem Artikel aber ganz gut folgen und finde, dass der Artikel einen guten und lesenswerten Eindruck macht.--Cactus26 19:13, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Schöner, flüssig zu lesender, leider recht kurzer Artikel, m.E. dennoch klar . Gruß -- LesenswertCvf-psDisk+/− 01:58, 17. Okt. 2009 (CEST)
Weingarten ist eine große Kreisstadt in Oberschwaben und hat rund 24 000 Einwohner. Die Geschichte der Stadt ist sehr vielseitig und ist zusammen mit Ravensburg das Oberzentrum im Schussental. Der Artikel wurde von mir seit Januar 2009 weiter ausgebaut und wird auch in Zukunft noch besser gemacht.--Flo-aus-wgt 20:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel auf der Beobachtungsliste und schaue auch immer wieder bei Erweiterungen oder Streichungen vorbei. Aber tschuldigung Flo, ich finde den Artikel zwar in der Grundstruktur gut, er verliert sich aber leider in vielen Punkten in Kleinigkeiten und in Kleinstruktur (Feste in Ravensburg als Beispiel). Viele Absätze bestehen nur aus ein, zwei Sätzen. keine AuszeichnungAuch bereits hier in der Einleitung ist ein Fehler enthalten. Zwar ist WG mit RV zusammengewachsen und die Häuser bzw. zum Teil sogar die Grundstücke liegen mit der einen Hälfte auf WGener Gebiet, mit der anderen auf RVer Gebiet, aber als Oberzentrum ist Weingarten trotzdem nicht eingestuft. Auch kein Doppelzentrum mit Ravensburg. Das Oberzentrum ist Ravensburg-Friedrichshafen. Weingarten taucht im Landesentwicklungsplan nicht als Oberzentrum oder mögliches Oberzentrum auf. Der Artikel sollte, bevor er in eine solche Kandidatur läuft, erstmal durchleuchtet werden und zum Teil erweitert, zum Teil auch hier und da gekürzt werden. Daher derzeit, obwohl der Artikel viel Potzenzial hat, ohne Bewertung. -- Grüße aus Memmingen 21:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Wie ich soeben auf der Homepage der Region Bodensee-Oberschwaben lese, ist WG anscheinend doch als Oberzentrum im Oberzentrum Ravensburg-Friedrichshafen als Oberzentrum eingestuft, weshalb ich die obige Aussage strich. Ist mir aber wirklich neu, da immer (ob es auf der Oberschwabenschau in RV, in den Zeitungen oder auch einfach beim Regionalplanungsverband) vom Oberzentrum RV-FN die Rede ist. WG taucht da irgendwie nie mit auf.... -- Grüße aus Memmingen 22:36, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Nee, sorry. Schon nach kurzem Drüberschauen absolute No-gos dabei. Bsp.: Abschnitt "Behörden" besteht aus einem Satz, desgleichen "Klima". Abschnitt "Feuerwehr" ist unter "Bildungseinrichtungen" subsumiert (Wie bitte?). "Religion" ist ein Unterpunkt von "Geschichte" (...?). Bei Wahlen sollten Tabellen statt unschöner Auflistungen verwendet werden. (Ober-)Bürgermeister: Ab wann gab es denn einen Oberbürgermeister statt "nur" eines Bürgermeisters? Liste ist dort auch unschön. Absolute Unwucht bei der Gewichtung der einzelnen Abschnitte: Der völlig aufgeblähte Abschnitt "Feste" ist ja fast so lang (oder gar länger?) als der Geschichtsteil. Sprachlich auch nicht lesenswert, geschweige denn exzellent. Bsp.: "Ein Problem, wegen dem die Industrialisierung eher langsam vorankam, war, dass Weingarten nicht an das Schienennetz angebunden war." Zusammenfassung, auch wenn's vielleicht hart klingen mag: In absolut keiner Weise vergleichbar mit den bislang ausgezeichneten Städte- und Gemeindeartikeln aus D, A und CH. Bitte einfach mal mit den ausgezeichneten (LW, EX) Artikeln vergleichen. Mag sein, dass da noch ein, zwei, drei "Altlasten" aus 2004 oder 2005 dabei sind, die ebenfalls nicht gerade eine Zierde sind (damals waren die Anforderungen noch ziemlich... naja... lax!) Aber im Vergleich zu dem, was in den vergangenen rund drei Jahren ausgezeichnet worden ist, fällt dieser Artikel klar ab. Da ist noch jede Menge zu tun. Gruß, keine AuszeichnungFrisia Orientalis 19:53, 16. Okt. 2009 (CEST)
Der Eleonorenfalke (Falco eleonorae) ist ein mittelgroßer Vertreter der Falken (Falco) innerhalb der Unterfamilie der Eigentlichen Falken (Falconinae). Die in zwei Morphen vorkommenden Greifvögel brüten in bis zu 200 Brutpaare umfassenden Kolonien vor allem auf griechischen Inseln und Felseilanden sowie verstreut im weiteren Mittelmeerraum und an der marokkanischen Atlantikküste.
Hier eine weitere ausgezeichnete Vogelbearbeitung von Benutzer: Ulrich prokop. Der Artikel ist umfassend und mit der verfügbaren Standard- und Primärliteratur ausgezeichnet belegt. Als nicht wesentlich am Artikel Beteiligter stimme ich mit . --23:39, 15. Okt. 2009 (CEST) (Signatur verunglückt, -- ExzellentAccipiter 00:26, 16. Okt. 2009 (CEST))
- Ohne Zweifel , großes Lob vor allem für die Bebilderung.-- Exzellent† Alt ♂ 23:51, 15. Okt. 2009 (CEST)
- na, ja, die bebilderung könnt schon opulenter sein! seltsam, dass es zu diesem falken keine gscheiten freien fotos gibt. vielleicht findet der eine oder andere segler unter seinen urlaubsfotos welche. vor allem eine abbildung eines dunkelmorphigen vogels wäre wünschenswert. Ulrich prokop 05:07, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Eine recht lohnende Quelle zu Bestand und Gefährdung der ital. Brutvorkommen ist hier [11] verfügbar. -- Geaster 09:18, 16. Okt. 2009 (CEST)
- danke geaster. konnte aufgrund mangelnder italienischkenntnisse nur die englische zusammenfassung lesen. da sehe ich keinen handlungsbedarf. das foto am titelblatt hätt ich allerdings sehr gerne!Ulrich prokop 11:49, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Eine recht lohnende Quelle zu Bestand und Gefährdung der ital. Brutvorkommen ist hier [11] verfügbar. -- Geaster 09:18, 16. Okt. 2009 (CEST)
- na, ja, die bebilderung könnt schon opulenter sein! seltsam, dass es zu diesem falken keine gscheiten freien fotos gibt. vielleicht findet der eine oder andere segler unter seinen urlaubsfotos welche. vor allem eine abbildung eines dunkelmorphigen vogels wäre wünschenswert. Ulrich prokop 05:07, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ne harmlose Frage: Warum ist unter "Mauser" die Handschwinge so hervorgehoben? Wie hilft ihre Beschauung bei der Bestimmung der Mauser? Oder ist das nur beim Eleonorenfalke etwas Besonderes? Unter dem Abschnitt über die Zugroute des Falken gibt es Fremdwörter, die nicht verlinkt sind. Ihre Verlinkung würde dem Unkundigen das Lesen bestimmt erleichtern.-- Nephiliskos 15:20, 16. Okt. 2009 (CEST)
16. Oktober
Albinismus (von lateinisch albus „weiß“[1]) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente oder Farbstoffe) und der daraus resultierenden helleren Haut-, Haar- und Augenfarbe. Betroffene Tiere nennt man Albinos, betroffene Menschen ziehen meist die neutralere Form „Menschen mit Albinismus“ vor. Menschen mit Albinismus bekommen leichter Sonnenbrand und deshalb auch leichter Hautkrebs. Außerdem sind ihre Sehschärfe und ihr räumliches Sehen eingeschränkt.
Ich hoffe, nach den Review ist der Artikel jetzt so weit. Kersti 21:38, 16. Okt. 2009 (CEST)