Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 3 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. |
1. April
2. April
Vielleicht gibt es einen subtilen Unterschied, aber wenn dann sollte man den in den Artikeln besser herausarbeiten. --S.K. 18:43, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Ohne das im Detail verglichen zu haben, würde ich den Teilnehmerbetrieb, der Beschreibung nach, eher als Multi-User-Betrieb als als Time-Sharing Betrieb bezeichnen. --Ebcdic 22:09, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Wo siehst Du den Unterschied zwischen "Multi-User" und "Time-Sharing"? Von der Beschreibung bei Time-Sharing und dem Begriff "Multi-User" her würde ich die beiden als gleich ansehen, da beide den Benutzer als Einheit für die Prozessorzuteilung verwenden. Bei Multitasking ist die Einheit der Prozess, wobei ein Benutzer mehrere Prozesse gleichzeitig am Laufen haben kann. Und bei Teilnehmerbetrieb steht halt Die auf dem Rechner zur Verfügung stehende Rechenzeit wird dabei auf die Teilnehmer (Benutzer) aufgeteilt (time-sharing) wobei die Ihnen zugewiesene Zeit exklusiv zur Verfügung steht.. Das würde ich dann äquivalent zu Time-Sharing sehen. --S.K. 17:29, 10. Apr. 2007 (CEST)
- M.E. sollte man zwischen dem Begriff und der vllt. nicht genügend präzisen Beschreibung unterscheiden. Verschiedene Benutzer (Teilnehmer, User) erfordern möglicherweise verschiedene Prozesse, was auf einer zur Verfügung stehenden Recheneinheit einer wie auch immer bewerkstelligten Verteilung bedarf. Verschiedene, zeitlich aufgeteilte Prozesse auf einer Recheneinheit sind dagegen nicht unbedingt auf verschiedene User oder Teilnehmer zurückzuführen, sondern können auch (im Unix-Sinne) zu einem einzigen Benutzer gehören. Ob die Beschreibung daher in dem Artikel Teilnehmerbetrieb genau genug ist und genau das aussagt, sei dahin gestellt. Dabei gibt es m.E. zwei Probleme: Zum einen ist der Begriff Teilnehmerbetrieb in den letzten Jahren vermutlich weitestgehend durch den englischsprachigen Begriff Multi-User ersetzt worden, weil halt nur im deutschsprachigen Raum in Benutzung. Da Multi-Userfähigkeit (oder Teilnehmerbetriebsfähigkeit :-)) )aber mittlerweile etwas selbstverständliches ist, wird darüber kaum noch nachgedacht (und vermutlich ebensowenig geschrieben). Hilfreich wären also Quellen. --Ebcdic 15:36, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Wo siehst Du den Unterschied zwischen "Multi-User" und "Time-Sharing"? Von der Beschreibung bei Time-Sharing und dem Begriff "Multi-User" her würde ich die beiden als gleich ansehen, da beide den Benutzer als Einheit für die Prozessorzuteilung verwenden. Bei Multitasking ist die Einheit der Prozess, wobei ein Benutzer mehrere Prozesse gleichzeitig am Laufen haben kann. Und bei Teilnehmerbetrieb steht halt Die auf dem Rechner zur Verfügung stehende Rechenzeit wird dabei auf die Teilnehmer (Benutzer) aufgeteilt (time-sharing) wobei die Ihnen zugewiesene Zeit exklusiv zur Verfügung steht.. Das würde ich dann äquivalent zu Time-Sharing sehen. --S.K. 17:29, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Teilnehmerbetrieb ist Terminal-bezogen wie auch der Teilhaberbetrieb - Multi-User ist da eine Vorraussetzung. Time-Sharing bezeichnet (so habe ich das mal gelernt) das inzwischen kaum noch verwendete Zeitscheibenverfahren zur Zuteilung von Rechenzeit (also die technische Umsetzung). Die Begriffe Teilnehmerbetrieb/Teilhaberbetrieb sind übrigens normiert. Hier einmal 2 Quellen: [1] [2] - interessanterweise ist die 2. der Bundesangestelltentarif :-) (aber von wann?). Leider habe ich keinen Zugriff auf die DIN/ISO/IEC Dokumentationen. So gesehen sollte Time-Sharing eine Weiterleitung nach Teilnehmerbetrieb werden. Meyers Online hat allerdings zwei Schlagwörter mit einer ganz interessanten Abgrenzung [3] und http://lexikon.meyers.de/meyers/Timesharing. Damit könnte ich auch gut leben. Der Geschichtsteil könnte dann ggfs. in Teilnehmerbetrieb eingearbeitet werden (sofern belegbar). --Kwer Wolf 23:39, 15. Jul. 2008 (CEST)
3. April
4. April
Der Artikel Prozessanalyse sollte in den Artikel Geschäftsprozessanalyse integriert werden, weil der Begriff Geschäftsprozessanalyse präziser ist. Inhaltlich beschreiben beide Artikel den gleichen Sachberhalt. PZ0151 07:07, 4. Apr. 2007 (CEST)
Also Prozessanalyse ist ja wohl tausend mal weiter als Geschäftsprozessanalyse. Wie wäre es mit technischen , stofflichen, energetischen, soziologischen, Pädagogischen und was weiß ich noch für Prozessen. die analysiert werden. Also das ist mir sonst aber zu Consultant mässig. Volker 24.9.07
Ich Stimme Völker zu obwohl ich aus dem Consulting Umfeld komme ;) Ein Geschäftsprozeß ist eine spezielle Auspragung eines Prozesses. Cmon 12.04.2008
Das einzige, was mich davon abhält, die praktisch wortgleichen Artikel direkt jetzt zu vereinigen ist, dass mir noch kein geeigneter Name eingefallen ist. Wie wäre es mit Nicht umgesetzte Aufteilungen des Nachkriegsdeutschlands? -- iGEL·대화·Bew 15:50, 4. Apr. 2007 (CEST)
Wie wäre es mit Deutsche Teilung oder Teheran-Konferenz?. Die Teilungspläne könnten da reinpassen.--Avron 18:09, 6. Apr. 2007 (CEST)
Laut Text wurde es auf der Potsdamer Konferenz fallengelassen - da könnte es auch reinpassen. Cholo Aleman 08:26, 1. Mai 2008 (CEST)
laut text war das auch TEil des Morgenthau-Plans - schlage redirect dahin vor, und ggf. ergänzung dort Cholo Aleman 10:50, 12. Jun. 2009 (CEST)
5. April
Die Teile des Außenhandels überschneiden sich und müssten sauber abgegrenzt werden.Karsten11 13:18, 6. Apr. 2007 (CEST)
Man sollte den Artikel von Spezialisten bearbeitenlasen, die sich mit dem Geschäft auskennen!
Tauschhandel ist ein Heschäft Ware gegen Ware, Kompensationen gibt es weitaus mehr mit Teilk., counterpurchase usw.!
6. April
7. April
8. April
9. April
10. April
Da muss gründlich mal ausdifferenziert und die Sachen dann zusammengelegt werden. Gruß Giulia →® 02:19, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe die Bausteine hier und hier gefixt.--Τιλλα 2501 ± 18:56, 15. Mai 2007 (CEST)
- Die "Ausdifferenzierung" erfolgt im Artikel Executive Producer im Abschnitt "Definitionen". Z.B. hat ein Filmherstellungsleiter im Gegensatz zu ihm in der Regel keinen inhaltlichen, d.h. künstlerischen Einfluss, auch wird kein prominenter Darsteller je einen "Herstellungsleiter"-Titel bekommen. etc. etc. Tvwatch 18:01, 29. Mai 2007 (CEST)
11. April
Beim 1. Artikel wurde bei der Abwahl-Diskussion kritisiert, dass ein Großteil der dortigen Infos besser im 2. Artikel platziert wäre AF666 22:36, 11. Apr. 2007 (CEST)
PS: Auch mit dem Artikel Kernenergie nach Ländern existieren Überschneidungen AF666 12:40, 13. Apr. 2007 (CEST)
Ich bin gegen eine Zusammenlegung. Die drei Artikel gehören zwar zum gleichen Themenfeld, behandeln aber deutlich unterschiedliche Lemata, die alle ihre eigene Relevanz haben. Auch ein Verlagern einzelner Abschnitte erscheint mir wenig sinnvoll. Die Argumente für und wider den Ausstieg würden beispielsweise den Artikel Kernenergie unangemessen überfrachten. Eine radikale Kürzung auf einige wenige Punkte würde dem Thema nicht gerecht. Ich denke, dies ist einer der Fälle, bei denen man die Richtlinie zur Redundanz-Vermeidung nicht zum obersten Prinzip erheben sollte. Dafür gibt es gute Gesellschaft: Zum Beispiel das DreigestirnSRT, ART und RT.---<(kmk)>- 02:55, 12. Jan. 2008 (CET)
- Da sich immer noch nicht viel getan hat bei den Artikeln, wäre ich dafür Kernenergie nach Ländern zu löschen. Dieser Artikel ist ziemlich irrelevant da er zum Beispiel auch Länder mit einbezieht die keine Kernenergie mehr benutzen. Also steht dort dasselbe woe beim Atomausstieg, wo es noch halbwegs Sinn macht. Und überhaupt überscheiden sich die beiden Artikel wörtlich, muss doch nicht sein oder? Kernenergie hingegen ist ne andere Schublade und sollte stehen bleiben, --Deltatrip 02:13, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das kann ich nicht nachvollziehen; ich halte auch eher die eigenständigen Artikel für sinnvoll. „Atomausstieg“ beschäftigt sich eben mit Ländern, die darüber diskutieren oder (endlich) vollzogen haben. Bei „Kernenergie nach Ländern“ stehen einfach erstmal alle Länder zusammen, die Atomkraft nutzen (wollen). Und nicht nur die, die sich davon verabschieden (wollen) bzw. verabschiedet haben. Das einzige, was in dieses Konzept nicht so ganz passt, ist der Abschnitt „Länder, die weiterhin auf Kernkraftwerke zur Energieerzeugung setzen“ im Artikel „Atomausstieg“. Das sollte man sich nochmal ansehen bzw. über den Sinn dieses Abschnitts diskutieren – zumindest ein Link zu Kernenergie nach Ländern wäre sinnvoll.
Die Konflikte zwischen „Atomausstieg“ und „Kernenergie“ sind damit natürlich noch nicht gelöst.
-- Serpens ?! 16:06, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Das kann ich nicht nachvollziehen; ich halte auch eher die eigenständigen Artikel für sinnvoll. „Atomausstieg“ beschäftigt sich eben mit Ländern, die darüber diskutieren oder (endlich) vollzogen haben. Bei „Kernenergie nach Ländern“ stehen einfach erstmal alle Länder zusammen, die Atomkraft nutzen (wollen). Und nicht nur die, die sich davon verabschieden (wollen) bzw. verabschiedet haben. Das einzige, was in dieses Konzept nicht so ganz passt, ist der Abschnitt „Länder, die weiterhin auf Kernkraftwerke zur Energieerzeugung setzen“ im Artikel „Atomausstieg“. Das sollte man sich nochmal ansehen bzw. über den Sinn dieses Abschnitts diskutieren – zumindest ein Link zu Kernenergie nach Ländern wäre sinnvoll.
- Ich finde Kernenergie nahc Ländern durchaus als sinnvoll und Widerspruchsfrei an - denn die negative Einstellung ist auch eine Haltung zur Kernenergie! Beahlten. Ausbauen! Man könnte z.B. Listen wie Technische Daten ausgewählter Kernkraftwerke aus dem Kernkraftwerkartikel dorthinverschieben. --Carbenium 09:31, 23. Sep. 2008 (CEST)
12. April
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) stehen ab 1.1.2009 nicht mehr im Rechtsbereich SGB II zur Verfügung; d.h. ALG II - Bezieher können keine neuen ABMs belegen. Für diesen Personenkreis sind Arbeitsgelegenheiten (entweder mit Mehraufwandsentschädigung oder als Entgelt-Variante) vorgesehen.
könnte man unter dem Lemma Arbeitsmarktpolitik zusammenführen, eventuell auch auf zwei Artikel aufteilen: Historische Entwicklung und Aktuelle Situation --Friedrichheinz 10:33, 12. Apr. 2007 (CEST)
Arbeitsbeschaffung und Arbeitsbeschaffungsmaßnahme sollte man zusammenlegen. Arbeitsmarktpolitik steht allerdings für die Gesamtheit aller möglichen Maßnahmen von denen ABM nur eine sind. Entwirren sollte man das allerdings schon.--Avron 09:17, 3. Mai 2007 (CEST)
- Gegenrede. Diese Lemma haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun, wie die Artikel beweisen. Es handelt sich um drei Ebenen. Die Arbeitsmarktpolitik hat primär gar nichts mit Arbeitsbeschaffung zu tun. Es gilt im Vorfeld Rahmenbedingungen zu schaffen, die Vollbeschäftigung garantieren. Bei der Arbeitsbeschaffung hat sich der Staat zum direkten Eingreifen entschlossen, wobei dies vor allem durch Großprojekte geschah. Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist Inhalt eines konkreten Gesetzes und mittlerweile durch den 1-Euro Job abgelöst. Sicherlich müssen diese Artikel miteinander verlinkt sein, es handelt sich jedoch um unterschiedliche Themen. --Mdarge 20:30, 13. Apr. 2009 (CEST)
Das Lemma Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist derzeit sehr stark juristisch-institutionell geprägt, das entspricht wohl auch einem aktuellen Informationsbedürfnis. Die historischen Hinweise sind extrem schmal, und längere historische Ausführungen würden wohl von jemand, der sich über die gegenwärtige ABM-Praxis der Bundesrepublik orientieren will, gar nicht gewünscht. Arbeitsbeschaffung ist andererseits ein Begriff, der vor allem zu Anfang der 1930er Jahre wegen der Weltwirtschaftskrise international höchste Relevanz hatte. Ich plädiere für Beibehaltung aller drei Lemmata aber für entsprechende Verlinkung. Robert Schediwy 84.112.54.160 09:07, 12. Okt. 2007 (CEST)
Arbeitsmarktpolitik sollte schon deshalb als eigenes Lemma beibehalten werden, weil sie viel mehr als lediglich Arbeitsbeschaffung umfasst (z.B. passive Arbeitsmarktpolitik, angebotsorientierte Arbeitsmarktpolitik). Es wäre sinnvoll, den Artikel Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf die ABM-Politik der Bundesrepublik Deutschland zu beschränken und alles andere, d.h. internationale Vergleiche, Geschichte etc., unter Arbeitsbeschaffung zu fassen. --Patrick Thalacker 12:34, 7. Feb. 2008 (CET)
Arbeitsmarktpolitik: - Politisches Eingreifen (durch den Staat) in den Arbeitsmarkt um Arbeitnehmer die Arbeit zu verbessern und Arbeitslosen den Zugang zur Arbeit ermöglichen o Passive Arbeitsmarktpolitik: Leistungen für Einkommensausfälle (Arbeitslosengeld) o Aktive Arbeitsmarktpolitik: Arbeitsförderung (durch Arbeitsbeziehungen, berufliche Bildung, soziale Sicherung, staatliche Regulierung von Arbeitsverträgen) - Steuerung/ Beeinflussung durch Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Bundesagentur für Arbeit
Raumwahrnehmung - Stereoskopisches Sehen - Gesichtsfeld#Ovales, variables Gesichtsfeld#Räumliches (stereoskopisches) Sehen
In allen drei Artikeln geht es ausschließlich um das räumliche Sehen. Am sinnvollsten erscheint mir die Zusammenführung der Texte unter dem Lemma "Räumliches Sehen". --Arno Matthias 15:54, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Gesichtsfeld und Binokularsehen sind medizinische Begriffe zur Messung bestimmter Aspekte menschlichen Sehvermögens. Eine Zusammenlegung mit Stereoskopisches Sehen und Raumwahrnehmung kommt m.E. nicht in Frage. Letztere beiden Lemmata liegen zwar näher beieinander, allerdings beschreibt der erste vor allem physiologische, der zweite mehr kognitive Aspekte. Angesichts des hinreichenden Umfangs beider Artikel wäre aber eine deutlichere Abgrenzung einer Zusammenlegung vorzuziehen. -- 790 ruf mich an 22:23, 23. Jun. 2007 (CEST)
- eher noch Stereoskopie mit Stereoskopisches Sehen zusammen. -- 790 ruf mich an 22:29, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Da ich eingesehen habe, dass Raumwahrnehmung auch akustisch und kinästhetisch geschehen kann, habe ich den Baustein aus Raumwahrnehmung entfernt. -- Arno Matthias 11:42, 3. Jun. 2009 (CEST)
13. April
14. April
15. April
sollte zusammengelegt werden. -- Soloturn 11:12, 15. Apr. 2007 (CEST)
Meines Erachtens sollte aus Resilienz eine BKL gemacht werden. „Resilienz“ hat nämlich noch weitere Bedeutungen, die der Artikel bisher nicht beleuchtet. So bezeichnet Resilienz in der (mindestens Zahn-)Medizin die Nachgiebigkeit von Geweben, bsplsw. Schleimhaut oder Kiefergelenk: Schleimhaut von geringer Resilienz muß unter Zahnersatz hohl gelegt werden, um Druckstellen zu vermeiden (siehe: Torusentlastung); der Resilienztest nach Gerber gibt beim Bezahnten Aufschluß über Kompression oder Distraktion des Kiefergelenkes. Oh-oh ;~\ --M.ottenbruch 09:36, 3. Mai 2007 (CEST)
Ich kenne Resilienz als Fachbegriff, vor allem in der Pädagogik, der Entwicklungspsychologie und in der Gerontologie. Zu dem Thema gab es in den letzten Jahren zunehmend Forschungsberichte, Fortbildungen und Diskussionen in den Fachbereichen. Ein Artikel „Resilienz (Psychologie)“ könnte noch wesentlich erweitert werden und wäre einen eigenen Artikel wert. Z.B. ist die Bedeutung in der sozialen Gerontologie und Psychgerontologie noch gar nicht erwähnt. Eine BKL wäre mE sinnvoller als eine weitere Zusammenlegung. Eine „Auslagerung“ der „Fehlerfreundlichkeit“ als systemtheoretischer Begriff ist mE auf jeden Fall sinnvoll. --Getüm•••@ 23:06, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ein weiterer Blickwinkel auf dieses spannende Wort kann aus der Pädagogik abgeleitet werden. In diesem Kontext werden unter Resilienzfaktoren nämlich Schutzfaktoren bzw. Widerstadskräfte verstanden, die eine positive Entwicklung und Förderung von Kindern und Jugendlichen ermöglichen (Fingerle 2000, Julius & Goetze 2000, Mutzeck 2000). Diese Resilienzfaktoren sind mit den Grundbedürfnissen des Menschen fast identisch. Nach Maslow 1954 wird unter den Grundbedürfnissen wiederum das physiologische Bedürfnis (des Überlebens), das Bedürfnis nach Sicherheit, das Bedürfnis nach Zuwendung, das Bedürfnis nach Geltung und Wertschätzung, das Bedürfnis, zu etwas fähig zu sein und etwas zu bewirken, das Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit und letztendlich auch das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung verstanden.
Alle Autoren, dieb im Artikel "Tierethik" genannt werden, sind auch Tierrechtler. Daher würde sich eine Vereinigung beider Lemmata anbieten... AF666 22:11, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Halte ich erstmal für nicht sinnvoll, da es auch Tierethiker gibt, die nicht von Rechten ausgehen. Inhaltlich besteht da schon ein Unterschied. Kann man die beiden Artikel vielleicht besser voneinander abgrenzen? Gruß, --Church of emacs Talk ツ 16:44, 16. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe dazu Herrn Kaplan persönlich gefragt und er meint dazu (wörtliches Zitat):
"Tierethik verhält sich zu Tierrechten so wie Staatsform zu Demokratie, d. h. Tierethik ist quasi der Oberbegriff, Tierrechte eine mögliche Ausformung. Oder, anders ausgedrückt: Tierethik ist ein Merkmal, Tierrechte eine Merkmalsausprägung. Oder: Tierethik steht für eine Fragestellung, nämlich: Haben Tiere moralischen Status? / Welchen moralischen Status haben Tiere? Tierrechte steht für eine mögliche Antwort auf diese Frage: Ja, Tiere haben moralischen Status, und zwar haben sie Rechte analog Menschenrechten. Eine andere Antwort auf die Fragestellung der Tierethik wäre: Tiere haben überhaupt keine moralische Relevanz. Oder: Tiere haben zwar moralischen Status, aber einen viel niedrigeren." AF666 20:20, 22. Apr. 2007 (CEST)
der artikel über Tierethik ist im vergleich zu dem über Tierrechte (oder auch Tierschutz, der auch ein kandidat i.s. deines vorschlags wäre) kurz gefasst und wird (wie kaplan formulierte) bereits wie ein oberbegriff dargestellt. es gibt entsprechende verweise zu den beiden (bzw drei) nahe verwandten artikeln, und es wird ausreichend beschrieben, dass TR u TS als ausprägungen innerhalb der TE anzusehen sind. ich würde am artikel TE nichts ändern, keine zusammenlegung oder umleitung vornehmen, und deshalb auch den entspr. button wegnehmen. ist ja auch schon ne weile her, dass eine überarbeitung bzw. zusammenlegung vorgeschlagen wurde.
der artikel über TR hingegen bedarf dringendst einer revision.--Yeahx3 13:04, 11. Aug. 2007 (CEST)
16. April
Tamburica ist eigentlich eine Verniedlichungsform von Tambura. Man versteht darunter, so denke ich, hauptsächlich die Bisernica, evtl. auch andere, kleine Zufinstrumente. Die beiden Artikel beschäftigen sich jedoch vernünftigerweise mit allen Instrumentkategoriene von klein bis groß. Alleine der Name tamburaški orkestar ist auf das Wort Tambura zurückzuführen. Meint ein Kroate etwa alle Instrumentkategorien zusammenfassend oder diesen Musikstil, so verwendet er den Begriff tambura oder tamburaška glazba (deut. Tamburamusik). Etwas problematisch wäre nur, dass sich etwa in Österreich der Begriff Tamburizza-Orchester fest etabliert hat. Man denkt da an alle Instrumente, also ein Tambura-Ensemble. Das könnte man allerdings irgendwo erläuternd erwähnen (bzw. im Kopf der Artikels Bisernica einen Link zu Tambura anführen). Man müsste die Artikel etwas mit dem Artikel en:Tambura in der englischen Wikipedia vergleichen und irgendwie alle Länder und nationale Instrumentversionen unter einen Hut bringen, und in einem Artikel getrennt anführen. Ein Redirect von Tamburica auf eine Begriffsklärung, wo die Bisernica und andere in Frage kommende Instrumente genannt werden, wäre am Besten. Der Artikel Tambura ist derzeit viel zu Bulgarien-lastig. Fazit: Tamburica in Artikel Tambura einbauen, Redirect von Tamburica auf Bisernica (oder BKL), Erläuterungen unter Bisernica einbauen. Evtl. separaten Artikel Tamburamusik (Tamburizzamusik) erstellen (oder Weiterleitungen zu Tambura). --Capriccio 00:42, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Tambura ist auch ein Ort im Südsudan. Amphibium 16:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
Hier besteht enormer Arbeitsbedarf. Ich habe soeben den Artikel Liste der Präpositionen im Neugriechischen neu eingestellt und den bisherigen, nur auf das Altgriechische bezogenen Artikel "Griechische Präpositionen" zu Altgriechische Präpositionen verschoben und eine Begriffsklärung draus gemacht. Nun besteht noch das Problem, daß sich die beiden in der Überschrift genannten Artikel grob überschneiden. Erstens sind die altgriechischen Präpositionen unvollständig, da sie nur diejenigen enthalten, die auch als Präfixe verwendbar sind (es fehlen auch Angaben zur Kasusrektion); zweitens ist der Artikel mit den Präfixen nicht viel mehr als ein knapper Abklatsch des Präpositionen-Artikels plus ein paar weiterer Präfixe - es fehlt jedoch u.a. noch die griechische Schreibung! Also daher die Bitte: Wer des Altgriechischen mächtig ist oder sich auch ohne vertiefte Kenntnisse dazu berufen fühlt, sich dieser Artikel anzunehmen, möge dies bitte tun! Gruß, --Rokwe 22:11, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ich finde nicht, dass sich die beiden Listen entsprechen. Präpositionen und Präfixe sind nicht dasselbe. Nur ist die Liste Altgriechische Präpositionen unvollständig. Es könnte sich ja mal jemand drum kümmern ... -- Agnete 09:14, 7. Sep. 2007 (CEST)
ob nicht besser beide in die wohlausgebaute Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern eingebettet werden sollte, statt alles mehrfach zu führen.. die neugriechischen sind ja ohne enzyklopädische bedeutung (oder haben wir Liste der norwegischen Vorsilben? --W!B: 18:06, 4. Jul. 2008 (CEST)
Vorlage:Redundanz Knacknuss Neuauflage aus den Altlasten. --Tango8 Diskussion 23:29, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Liste deutscher Bezeichnungen ukrainischer Orte sollte (in verbesserter Form, siehe dortige Diskussionsseite) integriert werden in die Liste der Namen ukrainischer Städte. Aufgrund der Geschichte haben ukrainische Orte halt Namen in verschiedenen Sprachen. --Allesmüller 15:38, 18. Mai 2007 (CEST)
Ich bin nicht der Ansicht, dass es sich hierbei um redundante Artikel handelt. Schließlich fließen bei der ersten Liste anderes Sprachen mit ein. Ich bin für Beibehaltung beider.--КаіСорен (KaiSören) 22:33, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Tja. In jedem Fall ist der erste Artikel unvollständig, weil er nämlich nicht alle Orte umfasst, die einen deutschen Namen haben. (Oder soll hier zwischen Städten und Orten unterschieden werden? Dann sollte ein brauchbares Kriterium für die Einstufung als "Stadt" genannt werden.) Ich könnte mir gut vorstellen, dass beide Artikel zu einer Liste der Namen ukrainischer Orte zusammengeführt werden könnten. Die Liste kann als sortierbare Tabelle ausgeführt werden. So kann nach jeder Spalte alphabetisch sortiert werden, und in jeder Sprache schnell der betreffende Ort gefunden werden. Grüße, --Birger 02:25, 1. Feb. 2008 (CET)
- Wozu einen sinnlosen Städteartikel auch noch? Es existiert Liste der Städte in der Ukraine und ansonsten existieren nicht nur Städte mit nicht-ukrainischen Namen sondern viele Dörfer und Ansiedlungen, deswegen ist Liste deutscher Bezeichnungen ukrainischer Orte mE hier sinnvoll. Um den anderen Sprachen zur Geltung zu verhelfen, spricht ja nichts gegen die Nennung im jeweiligen Artikel oder vielleicht auch ein Besuch auf dem jeweiligen Interwiki-Pendant! -- murli (Post) 22:52, 2. Feb. 2008 (CET)
17. April
Insbesondere die Definitionen gehören hier deutlich überarbeitet.
Ich denke, Mixed Reality sollte im wesentlichen auf Milgrams Definition verweisen, und auf AR und VR verlinken. AV wurde ausser von Milgram ohnehin fast nie gebraucht. Alle Beispiele etc sollten dort raus.
Augmented Reality kann dan kurz auf Mixed Reality verweisen, braucht aber sonst Milgram nicht erwähnen. Das EyeTap wird viel zu stark herausgestellt, ich würde das nur aus Head-Mounted Display raus verlinken, nicht direkt von Augmented Reality aus.
- Ich kann dir bei der Überarbeitung der Artikel leider nicht helfen, bin eigentlich nur in Erweiterte Realität reingeschneit, um die Lautschrift zu ergänzen. Aber ich werde dir meine Hintergedanken bei der Bearbeitung mitteilen. Mir ist aufgefallen, dass die Einleitung für Laien völlig unverständlich ist und ich habe deshalb folgenden Formulierungsvorschlag gemacht:
- Unter Erweiterter Realität (von engl. Augmented Reality [ ], AR [ ]) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. AR-Geräte wie etwa das EyeTap blenden Computerinformationen so in die Sinneskanäle ein, dass der Benutzer sie als Bestandteile seiner realen Umgebung wahrnimmt. Obwohl die Objekte nur virtuell existieren, kann der Benutzer mit ihnen interagieren.
- Erweiterte Realität könnte in praktisch allen Bereichen des Alltags zum Einsatz kommen. Monteure könnten sich den nächsten Arbeitsschritt direkt in ihr Sichtfeld einblenden lassen, Soldaten oder Katastrophenhelfer könnten sich Ziele und Gefahrenzonen im Gelände anzeigen lassen und Designer könnten mit tatsächlich und virtuell anwesenden Kollegen am selben dreidimensionalen Modell arbeiten. Mit fortschreitender Technologie lassen sich futuristische Anwendungsszenarien erschließen: Elektronische Geräte, die nur virtuell existieren, aber auf echte Berührungen reagieren, künstliche Sinneserweiterungen wie den „Röntgenblick“ und Computerspiele in freiem Gelände.
- Die Erweiterte Realität ist eine Abstufung der Mixed Reality in Paul Milgrams Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum, in dem Realität und Virtualität fließend ineinander übergehen. Im Gegensatz zum virtuellen Extrem Virtuelle Realität wird der Benutzer bei der Erweiterten Realität nicht von seiner Umwelt abgeschottet, sondern nimmt sie weiterhin wahr.
- Für mich muss eine Technikeinleitung mindestens die folgenden Fragen beantworten: Was ist das? Wozu braucht man es? Wo ist es eingeordnet? Das ist oben der Fall. Die jetzige Version sieht so aus:
- Unter Erweiterter Realität (von engl. Augmented Reality [ ], AR [ ]) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen, häufig wird jedoch mit erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen gemeint.
- Sie beantwortet noch nicht einmal die erste der drei Fragen allgemeinverständlich und ist daher völlig ungenügend. Glaubst du, wir können den Leser mit dieser quasi-philosophischen Formulierung bis Abschnitt drei bei der Stange halten, wo ihm endlich erklärt wird, was wirklich Sache ist? Der Leser versteht noch nicht einmal, worum es geht, da werden ihm schon Definitionsfeinheiten unter die Nase gerieben. Ist es überhaupt sinnvoll, mit Nachdruck auf allen Sinnesmodalitäten zu bestehen, wenn sich die gesamte Forschung auf den Gesichtssinn beschränkt? Der Leser wird zu Recht fragen, wie denn bitteschön beispielsweise eine geruchsorientierte erweiterte Realität aussehen soll.
- Das ist eine sinnvole Überlegung so. Ich würde nur gerne die Beschränkung auf das visuelle (und insbesondere so tiefgehende links wie EyeTap) erst später bringen. Auch die Beispiele sind mir im Moment zu speziell, da sie ja später (wenn auch im Moment eher mangelhaft) wieder aufgenommen werden. Vieleicht ist es wirjklich gar nicht so verkehrt, von der VR als allgemeiner bekanntes Konzept auszugehen (aber MIlgram würd ich hier erst mal weglassen - der wird eh überbewertet). Zb.
- <quote>Unter Erweiterter Realität (von engl. Augmented Reality [ ], AR [ ]) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Im Gegensatz zu Virtuelle Realität wird der Benutzer bei der Erweiterten Realität nicht von seiner Umwelt abgeschottet, sondern nimmt sie weiterhin wahr; die Computerinformationen werden so in die Sinneswahrnehmung eingeblendet, dass der Benutzer sie als Bestandteile seiner realen Umgebung wahrnimmt. Obwohl die Objekte nur virtuell existieren, kann der Benutzer mit ihnen interagieren.</quote>
- Später könnte man noch erwähnen dass man viele Geräte und Konzepte der VR verwendet, aber andere - i.A. härtere - Anforderungen stellt.
- Das ist eine sinnvole Überlegung so. Ich würde nur gerne die Beschränkung auf das visuelle (und insbesondere so tiefgehende links wie EyeTap) erst später bringen. Auch die Beispiele sind mir im Moment zu speziell, da sie ja später (wenn auch im Moment eher mangelhaft) wieder aufgenommen werden. Vieleicht ist es wirjklich gar nicht so verkehrt, von der VR als allgemeiner bekanntes Konzept auszugehen (aber MIlgram würd ich hier erst mal weglassen - der wird eh überbewertet). Zb.
- Über die starke Hervorhebung des EyeTap kann man streiten. Für mich ist das EyeTap eben das Musterbeispiel schlechthin: Wer das Bild sieht, weiß sofort, was Sache ist. Natürlich könnten wir auch allgemeiner auf Head-Mounted Display verweisen, das leitet aber leider direkt auf VR-Helm, wo nicht nur im Lemma Virtuelle und Erweiterte Realität kunterbunt vermischt sind. --Bitbert -?- 12:32, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, da fehlt es am Gesamtkonzept; man muss wirklich auf Head-Mounted Display verweisen, das Lemma VR Helm ist auch katastrophal und wird so in der Fachliteratur nicht benutzt (-> Redirect) und aus den Artikeln dazu sollte man sämtliche Begriffsdefinitionen rausschmeissen die nichts mit dem Display an sich zu tun haben. Wenn ich nur Zeit hätte, dann würde ich mal zumindest ein Stichpunktartiges Konzept erstellen.... Hcii 07:09, 20. Apr. 2007 (CEST)
Ich würde die ersten beiden Abschnitte meiner Version übernehmen und das EyeTap hinauswerfen. Im Gegenzug würde ich den Abschnitt möglicher Anwendungsgebiete im Artikel streichen. Solche Abschnitte sind hochspekulativ und neigen dazu, durch fortlaufende Ergänzungen fremder Besucher unkontrolliert zu wuchern. Ich denke, ein Miniabschnitt in der Einleitung weckt nicht nur die Neugier des Lesers, sondern gibt ihm auch einen genügenden Überblick über die Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten. Weiteres kann man getrost der Fantasie des Lesers überlassen. Ein dritter Abschnitt zur Einordnung bereits in der Einleitung ist meiner Meinung nach unentbehrlich. Milgram kann da von mir aus bleiben wo der Pfeffer wächst, aber die Verbindung zur Virtuellen Realität muss unbedingt aufgezeigt werden. Ich habe hier übrigens selbst einen Kapitalfehler gemacht: So offensichtlich das auch sein mag, es ist ebenso unentbehrlich, darauf hinzuweisen, dass Erweiterte Realität ein Forschungsgebiet der Informatik ist. Den Link auf den zwiespältigen VR-Helm würde ich für später aufbewahren. Stattdessen könnte man ein Bild zusammenschnipseln, dass Erweiterter Realität im Einsatz zeigt, z. B. indem in ein reales Foto aus den Wikimedia Commons Computergrafiken eingeblendet werden. --Bitbert -?- 10:04, 20. Apr. 2007 (CEST)
Nun denn, mein Beitrag. Zuersteinmal gibt es kaum genug Wörter/Definitionen um die meisten Teilbereiche der VirtuelReality zu beschreiben. Vom Begriff "Holodeck" aus dem bekannten Raumschiff einmal abgesehen, von dem wir eine klare bildliche Vorstellung haben, haben Begriffe wie Mixed-Reality, Augmented Reality, Virtual Reality im allgemeinen Sprachgebrauch keine klare Definition. Ich denke es liegt an dem Begriff Realität der seine Uneindeutigkeit auf die mit ihm zusammengesetzten Ausdrücke ausweitet. Der Begriff Cyberspace ist da schon griffiger. Mixed-Reality kann auch eine Oper oder ein Traum sein. Computersimulation und Wirklichkeit gemischt ergibt Mixed-Reality. Computergenerierte Daten und Wirklichkeit gemischt ergibt Augmented Reality. So wäre Mixed-Reality eine Teilmenge von Augmented Reality und dies wieder eine Teilmenge von Virtual Reality. Hilfreich für die Diskussion kann auch die Dokumentation meiner Diplomarbeit Mixed-Reality sein. http://www.friedbertschulze.de/mixed-reality Dies für jetzt. Friedbert 13:25, 3. Juni 2007 FriedbertSchulze -?-
18. April
19. April
20. April
Das erste ist die Folge des zweiten. Imho unter dem ersten Lemma zusammenfassen.Karsten11 15:57, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Beides ist aber keineswegs identisch.Sinkende Skalenvorteile führen nämlich genau nicht zu dem Verhalten eines Monopolisten,
so lange und soweit der Markt "bestreitbar" ist (Contestabel markets).Zu dem "echten",sog. resistenten Monopol,kommen die "versunkenen" Kosten hinzu (sunk cost), die durch denjenigen Anteil der Fixkosten repräsentiert werden, die sich nach erfolgtem Markteintritt nicht mehr zurückholen lassen. - Dieses Beispiel zur Illustration soll zeigen, dass ein eigener Artikel für das natürliche Monopol sinnvoll ist.Ich bin der Ansicht, beides sollte für sich behalten und ausgebaut werden.--85.182.53.78 00:01, 17. Jul. 2007 (CEST)
So nicht unbedingt logische Redundanz - das Gesetz der Massenproduktion ist allerdings m.E. in Skaleneffekt enthalten. Cholo Aleman 23:38, 28. Okt. 2008 (CET)
21. April
22. April
23. April
24. April
25. April
Der Abschnitt "Was ist AOP" kommt in beiden Artikeln vor und enthält nahezu identischen Text. Der letzte Absatz im Artikel Aspektorientierte Programmierung im Abschnitt "Was ist AOP" taucht identisch in der Einleitung von Cross-Cutting Concern auf, wo er meiner Meinung nach auch hingehört. Der Absatz "Was ist AOP" im Artikel Cross-Cutting Concern müsste meiner Meinung nach gelöscht werden. Ein Verweis am Ende Seite unter Siehe auch würde völlig ausreichen. Eine ähnliche Diskussion ist bereits Diskussion:Cross-Cutting_Concern geführt worden, hat dann aber zu keiner Aktivität geführt. --Teja' 21:01, 25. Apr. 2007 (CEST)
26. April
27. April
Behandeln meiner Meinung nach das Gleiche. Am Besten wäre wohl die Staatsformen in die Herrschaftsformen einzubauen. --Celph titled 18:24, 27. Apr. 2007 (CEST)
Besser der Liste eine einheitliche Struktur geben nach Oberbegriffen und Unterbegriffen, mit welch letzteren dann die diversen Erscheinungsformen der Oberbegriffe beschrieben werden können.(Benutzer: PS 30.1.2008)
ACK - "Herrschaftsformen" ist vermutlich das bessere Lemma. Cholo Aleman 22:38, 6. Mai 2008 (CEST)
Staats- und Herrschaftsform ist ähnlich, aber nicht deckungsgleich. Beispielsweise sind viele Länder in Europa von der Staatsform her Monarchien, von der Herrschaftsform her aber Demokratien. Ergo viel Überschneidung, aber keine vollständige Kongruenz. In Anbetracht der großen Zahl an (denkbaren) Kombinationsmöglichkeiten halte ich eine Fusion beider Listen für kontraproduktiv. --Hmwpriv 07:54, 7. Mai 2008 (CEST)
Beide Lemma behandeln nicht das gleiche, sondern sind durchaus unterschiedlich, wie Hmwpriv ausgeführt hat. Da der Baustein schon seit 1,5 Jahren steht und er unbegründet ist, wird er entfernt. --Mannerheim 21:25, 18. Aug. 2008 (CEST)
Daher Punkt 1: Ungerechtfertigte Einstellung
Erledigt ist das nicht. Staatsform und Herrschaftsform mögen nicht gleicht sein, aber die Artikel sind trotzdem nicht abgegrenzt. Beispiele:
- Epistokratie, Kleptokratie oder Technokratie wird als Staatsform geführt, wobei das wohl falsch ist. Auch viele andere kann ich nicht als Staatsform erkennen.
- Es wird Gynaikokratie als Staatsform geführt aber nicht Androkratie.
Insgesamt herrscht hier Anarchie. Bausteine wieder rein. -- Avron 02:38, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Wobei: Es wäre hier zweifelsfrei besser gewesen den Artikel zu bearbeiten statt einfach wieder den Baustein einzusetzen.
- Fakt ist, dass Staats- und Herrschaftsform nicht identisch sind bzw. sein müssen - dies sagt ja nichts über die inhaltliche Korrektheit der beiden Artikel aus. Deine Anmerkungen rechtfertigen daher eher einen QS-Baustein als den für Überschneidungen. --Hmwpriv 06:28, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Es geht hier um die mangelhafte bzw. nicht vorhandene Abgrenzung zwischen den Artikeln. Wie ich schon geschrieben habe, die Begriffe mögen nicht gleich sein, werden aber nicht unterschiedlich dargestellt. Und es geht ausschliesslich darum was in den Artikeln steht. Ob andere Bausteine eine bessere Wirkung haben, wage ich zu bezweifeln. --Avron 08:16, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ich nehme mal an, jede Staatsform kann auch Herrschaftsform sein und die meisten Herrschaftsformen können auch Staatsformen sein (außer vielleicht Tyrannei und andere Begriffe, die sich auf Herrschaft beziehen), nur dass die nicht koinzidieren müssen. Ist das soweit korrekt? Dann wäre es doch besser, ein Lemma Liste der Staats- und Herrschaftsformen zu haben, wobei einleitend, sowie ggfs. bei den Erläuterungen, auf die Bedeutungsunterschiede eingegangen wird, nicht wahr? —Quilbert 問 18:38, 22. Okt. 2008 (CEST)
Es gibt nur zwei grundlegende Staatsformen: Monarchie und Republik. Alle anderen genannten sind Herrschaftsformen und sollten nur sort aufgeführt werden.
- Das leuchtet mir wirklich ein. Ist noch jemand dieser Meinung?--Avron 08:35, 16. Jan. 2009 (CET)
- Eine brauchbare Darstellung des Problems findet sich unter Staatsform#Abgrenzung. Dieses müsste nun noch auf die Listen angewandt werden. Mein Fazit wäre: Eine Liste der Staatsformen mit zwei bis drei Einträgen (Monarchie, Republik und evtl. Diktatur) ist überflüssig. Daher anpassen und umbenennen in Liste der Regierungsformen. Dabei sollte dann auch die überfällige Richtigstellung der Sortierung nach Regierungsformen und Herrschaftsformen in die beiden Listen stattfinden. --Birger 03:08, 19. Sep. 2009 (CEST)
28. April
29. April
--Staro1 07:01, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Ich wäre dafür den Artikel Nationales Klimachutzprogramm durch eine Weiterleitung zu ersetzen.--Boris* 12:11, 23. Sep. 2007 (CEST)
Yup; ich kann mich Boris nur anschließen. Die gesetzten Links sprechen Bände.
Die Weiterleitung zum Dokument mit dem Namen "Nationales Klimaschutzprogramm 200x" lautet:
http://www.bmu.de/klimaschutz/nationale_klimapolitik/doc/35742.php
Volker 25.9.07
- der Beitrag ist hoffnungslos veraltet und in der bestehenden Form ein Torso, denman besser löschen sollte. wünschenswert wären sicherlich Einzelartikel zu nationalen Klimaschutzpolitiken, aber wenn keiner dran arbeitet, dann besser rausnehmen --Gehtnichtgibtsnicht 11:24, 17. Jan. 2008 (CET)
30. April
Na das ist doch eine ganz offentsichtliche Sache: Es geht hier um den Inhalt. Wie auch immer muss der feminismuskritische Teil der Männerbewegung ob in Deutschland oder in Indien gewürdigt werden. Volker 25.9.07