Ich bin bis auf Weiteres inaktiv. |
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Voraussichtlich bis Ende November wegen akutem Diss.-Abgabestress.
--UweRohwedder 16:11, 8. Okt. 2009 (CEST)
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Uwe Rohwedder (* 1971), Historiker und Politikwissenschaftler, derzeit Doktorand an der Universität Hamburg und Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 7245 Tagen in der Wikipedia angemeldet, nach anfänglicher Begeisterung zurzeit aber nur noch sporadisch aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Hochschul- und Studentengeschichte.
Mein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Geschichte der (verfassten) Studentenschaft sowie – eng damit verknüpft – der Geschichte der Studentenverbindungen. In diesem Kontext habe ich Artikel z. B. über den Allgemeinen Deutschen Burschenbund, die Freistudentenschaft, den Deutschen Hochschulring (Hochschulring deutscher Art), den Stahlhelm-Studentenring, die Deutsche Studentenschaft , die Deutsche Studentenunion, die Humanistische Studentenunion, die International Union of Students und den Verband Deutscher Studentenschaften verfasst.
Spuren habe ich ferner bei diversen studentischen Organisationen – wie bspw. AktionsGemeinschaft • Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband • AStA • Bundesfachschaftentagung • BPhD • bvmd • K-Gruppen • Katholische Deutsche Studenten-Einigung • Liberaler Hochschulverband/Radikaldemokratische Studentengruppen • Liberaler Studentenbund Deutschlands • Österreichische Hochschülerschaft • Ring Christlich-Demokratischer Studenten • Sozialdemokratischer Hochschulbund • Sozialistischer Deutscher Studentenbund • Studentenparlament • Studentenrat und Studentenwerk hinterlassen.
Ein weiteres „Nebenprodukt“ meiner Forschungen waren und sind Biografien von Personen, die irgendwann in ihrem Leben mit besagten Organisationen oder studentischer Politik im Allgemeinen zu tun hatten – wie z. B. Carl Heinrich Becker • Otto Benecke • Rudolf von Bennigsen-Foerder • Arnold Bergstraesser • Immanuel Birnbaum • Frank Dahrendorf • Albert Derichsweiler • Carl-Heinz Evers • Andreas Feickert • Kurt Frey (KMK) • Ludolf Herrmann • Gerhard Krüger • Manfred Lennings • Reinhold Schairer sowie Hermann Wandersleb.
- Eigene Veröffentlichungen
- Zwischen Selbsthilfe und „politischem Mandat“. Zur Geschichte der verfassten Studentenschaft in Deutschland, in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte Bd. 8 (2005), S. 235–243.
- Helmut Schmidt und der SDS. Die Anfänge des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes nach dem Zweiten Weltkrieg, Bremen: Edition Temmen 2007, ISBN 3-86108-880-0.
- Artikel Allgemeiner Studentenausschuss und Deutscher Hochschulring im „Historischen Lexikon Bayerns“ (beide 2008).
- In Vorbereitung: Kalter Krieg und Hochschulreform. Der Verband Deutscher Studentenschaften 1949-69 (Dissertation, Arbeitstitel).