Diskussion:Vor dem Gesetz

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Röder-Rörig in Abschnitt Proceß

Benutzer:Thomas Fernstein in der History: (Revert. Der Satz ist nicht doppelt oder überflüssig, sondern er fasst die Handlung kurz zusammen.)

Und was tut dann der auch relativ kurze Absatz Inhalt? Gruß, Flominator 08:28, 26. Mär 2005 (CET)
Hallo Flominator,
ich hatte es mir wie folgt gedacht: Der von mir wiederhergestellte Satz fasst die Handlung kurz zusammen und gehört zur Einleitung des Artikels. Er lautet: Die Handlung besteht darin, dass ein Mann vom Land vergeblich versucht, Einlass in das Gesetz zu bekommen, das von einem Türhüter bewacht wird.
Der Leser des Artikels kann nach dem lesen dieser Einleitung entscheiden, ob er mehr über die Parabel erfahren will und kann im Abschnitt Inhalt eine auführliche Zusammenfassung lesen. Es mag sein, dass auch wenn die Parabel (siehe: Vor dem Gesetz im vollständigen Text auf Wikisource) recht kurz ist, die Inhaltsangabe genauer sein kann, aber diese Erweiterung kann später erfolgen. Jedenfalls bleibt das Lesen der längeren Zusammenfassung optional für den Leser, was ich für wichtig halte.
Was hältest du von dieser Idee? --Thomas Fernstein 13:41, 26. Mär 2005 (CET)
Naja, wer nach dem Erwähnen von Kafka noch nicht weggeklickt hat, wird mit Sicherheit auch den Absatz Inhalt lesen. Allerdings bin ich nicht wirklich gut, was Lyrik o.ä. angeht, deshalb überlasse ich die Entscheidung dir. Mir fiel es gestern nur spontan beim Überfliegen auf und ich habe vermutet, dass da irgendjemand erweitert hat, ohne den Artikel zu lesen. Schöne Ostern, Flominator 17:46, 26. Mär 2005 (CET)
Die Frage hat mit Literatur an sich nicht viel zu tun. Es könnte genauso gut um die Schilderung eines geschichlichen Ereignisses o.Ä. gehen. Ich werde den Satz stehen lassen. Wenn es jemanden stört, kann er sich ja hier melden. Dir wünsche ich ebenfalls schöne Ostern, Thomas Fernstein 18:02, 26. Mär 2005 (CET)

Inhalt

In einer Inhaltsangabe darf keine direkte Rede verwendet werden. Ich bitte daher jemanden, der gut Texte schreiben kann das in der Inhaltsangabe zu ändern.

Jsh 14:11, 20. Sep 2005 (CEST)

Proceß

Kafka hat diese Parabel veröffenlicht, in der Gewissheit, dass sie auch ohne den Kontext des Proceß' erzählt werden kann. Im Artikel wird jedoch hauptsächlich Bezug genommen zum Roman, was dem Artikel zur Parabel "Vor dem Gesetz" nicht gerecht wird. Wie wäre es denn mit einer kurzen Inhaltangabe unabhängig vom Proceß? denn dieses undurchdringliche Gleichnis des Türhüter und dem Gesetz verdient doch wohl eine eingehendere Behandlung. Schade, dass so ein virtoses Stück deutscher Literaturgeschite so kurz abgehandelt wird.


Sehe ich ganz genau so !! Deshalb hatte meine ursprüngliche Fassung ja auch einen 2. Teil "Die Parabel als eigenständiges Prosastück". Leider wurde dieser Teil von einem nicht angemeldeten Teilnehmer am 11.11.06 ohne Begründung vollständig gelöscht.

Ich habe das damals nicht mitbekommen. Ich würde das gerne mal zur Diskussion stellen und votiere dafür, diesen Teil wieder rein zu nehmen, meinetwegen irgendwie modifiziert, wenn jemand ne gute Idee hat. So finde ich den Artikel über die Türhüterlegende auch unvollständig und er entspricht überhaupt nicht meiner ursprünglichen Vorstellung. Ich hoffe, dass z.Z. jemand diese Seite beobachtet, nachdem Thomas F ausgestiegen ist.

Karin Röder-Rörig 22:32, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nachdem sich hier mal wieder garnichts gerührt hat, habe ich mir erlaubt, den Artikel einfach in der früheren Form ( vom 11.Nov.2006) wieder herzustellen, da die vorige Änderung überhaupt nicht irgendwie begründet wurde. Karin Röder-Rörig 22:54, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

anzumerken ist noch, dass Thora Gesetz bedeutet... Gruß Peter --79.233.208.239 17:49, 30. Sep. 2009 (CEST)--79.233.208.239 17:49, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich wollte beifügen, dass die Parabel 1914 und nicht 1915 veröffentlicht wurde, danke.--79.233.208.239 17:50, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, nach meinen Quellen Peter-Andre Alt Der ewige Sohn S.408 und Fischer Taschenbuch 1997 S.400: Erstveröffentlichung in der Reihe Der jüngste Tag Neujahrsnummer 1915. Ich meine, er hat bis Dez.1914 dran geschrieben Gruß Karin Röder-Rörig 01:04, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten