Wikipedia:Redaktion Altertum/Römischer Limes/ORL 8 bis 11
ORL NN Kleinkastell Adolfseck (erledigt)
ORL NN Kleinkastell Eichelgarten erledigt
Eingebaut in den Limesverlauf ab Kastell Zugmantel.
ORL NN Kleinkastell Maisel
Kleinkastell Maisel | |
---|---|
Alternativname | Wp 3/39[A 1] |
Limes | ORL -- (RLK) |
Strecke (RLK) | Obergermanischer Limes |
Typ | Kleinkastell |
Einheit | unbekannte Vexillatio |
Größe | 650 m² |
Bauweise | Steinkastell |
Erhaltungszustand | Geländeverformungen sichtbar |
Ort | Glashütten |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Höhe | 455 m ü. NHN |
Vorhergehend | ORL 9: Kastell Alteburg (westlich) |
Anschließend | ORL 10: Kastell Feldberg (östlich) |
Das Kleinkastell Maisel (in der Literatur zuweilen auch als Wachturm Wp 3/39 bezeichnet) ist ein römisches Kastell an der westlichen Taunusstrecke (Strecke 3) des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das obertägig nicht mehr wahrnehmbare Bodendenkmal befindet sich nordwestlich von Glashütten, einer Gemeinde im hessischen Hochtaunuskreis.
Lage und Forschungsgeschichte
Im heutigen Siedlungsbild liegt das ehemalige Kastell als Bodendenkmal zwischen Glashütten und Kröftel, einem Stadtteil von Idstein im Rheingau-Taunus-Kreis. Es befindet sich in einem Waldstück unmittelbar westlich des Kröfteler Weges, der die beiden Orten miteinander verbindet. Topographisch liegt es in 455 Höhenmetern auf einem sich nach Norden erstreckenden Höhenzug. Da genau an dieser Stelle ein Wachturm zu erwarten gewesen wäre, wurde das Kleinkastell zunächst als Wp 3/39 gezählt. Der Weg zwischen Glashütten und Kröftel wurde als möglicherweise vorrömisch angesprochen, was aber nicht gesichert ist.
Das kleine Kastell wurde schon von Carl Rossel[1] und Karl August von Cohausen[2] dokumentiert und schleßlich 1892 von der Reich-Limes-Kommission unter der Leitung des Streckenkommissars Louis Jacobi eingehender untersucht und beschrieben.
Befunde
Die Aufmessungen der Kommission zeigten ein quadratisches Kastell von außen 29,60 m und innen 23,20 m Länge. Cohausen hatte demgegenüber mit den von ihm gemessenen Seitenlängen 24,20 m, 27,70 m, 24,70 m und 24,50 m die Form eines unregelmäßigen, wohl ursprünglich ein Quadrat anstrebenden Vierecks ermittelt, dessen Nordecke aus dem theoretischen Quadrat um etwa zwei Meter heraussprang. Die Wehrmauer war als Trockenmauerwerk ausgeführt, ihre Mächtigkeite lag zwischen 2,90 m und 3,15 m. Sie war als Füll- oder Schalenmauerwerk konstruiert, dessen Außenseiten aus behauenen, 15 cm mal 30 cm großen Grauwackesteinen sorgfältig gearbeitet waren. Der Bereich zwischen den Schalen war mit kleinen Steinen und Schotter aufgefüllt. Vor der Mauer befand sich eine 80 cm bis 90 cm breite, mit Letten und Geröll verfestigte Berme. An die Berme schloss sich 3,70 m breiter und 1,20 m tiefer Spitzgraben an. An der Nordseite des Kastells befand sich das einzige Tor der Anlage. Es lag nicht mittig, sondern war um etwa zwei Meter nach Westen verschoben. Vor dem Tor setzte der Graben aus, die Durchfahrtbreite betrug ungefähr 3,30 m.
Im Kastellinneren konnten die Spuren von Kochstellen und die Reste einer Heizung nachgewiesen werden. Zum Bau der Heizung waren gestempelte Ziegel der Legio XXII Gemina und der Cohor IIII Vindelicorum (4. Kohorte der Vindeliker) verwendet worden. Daneben fanden sich ein Denarius des Vespasian sowie Bronzemünzen des Trajan und des Gordian III.. Ferner wurden zum Zentrum hin Spuren gefunden, die auf einen möglichen Brunnen hinweisen, sowie in der Südwest-Ecke des Lagers eine rundliche Vertiefung.
Limesverlauf zwischen dem Kleinkastell Maisel und dem Kastell Feldberg
Spuren der Limesbauwerke zwischen dem Kleinkastell Maisel und dem Kastell Feldberg:
ORL[A 2] | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
KK [A 3] | Kleinkastell Maisel | siehe oben |
Wp 3/40[A 4] | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 5]. | |
Wp 3/41 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 6]. | |
Wp 3/42 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 7]. | |
Wp 3/42* | „Am Glaskopf“ | Palisade |
Wp 3/42a | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 10]. | |
Wp 3/43 | „Emsbachschlucht“ | |
Wp 3/44 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 12]. | |
Wp 3/45 | „Am Roten Kreuz“ | |
Wp 3/45* | „Beim Roten Kreuz“ | Palisade |
Wp 3/46 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 16]. | |
ORL 10[A 17] | Kastell Feldberg | siehe Hauptartikel Kastell Feldberg |
Denkmalschutz
Das <Kastell XY> und die erwähnten Anlagen sind als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind es Bodendenkmäler nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
- ↑ ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reich-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm. Ein zusätzliches Sternchen (*) bezieht sich auf einen Wachposten der älteren Limeslinie.
- ↑ Bei 50° 13′ 10,28″ N, 8° 23′ 42,73″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 17,7″ N, 8° 24′ 22,59″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 20,86″ N, 8° 24′ 40,31″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 16,52″ N, 8° 24′ 51,51″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 16,98″ N, 8° 24′ 53,12″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 23,14″ N, 8° 24′ 55,22″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 25,23″ N, 8° 25′ 18,04″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 27,4″ N, 8° 25′ 32,19″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 32,65″ N, 8° 26′ 12,13″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 28,98″ N, 8° 26′ 17,38″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 29,02″ N, 8° 26′ 18,99″ O .
- ↑ Bei 50° 13′ 40,53″ N, 8° 26′ 36,82″ O .
- ↑ ORL XY = fortlaufende Nummerierung der Kastelle des ORL
Einzelnachweise
- ↑ Carl Rossel: Die römische Grenzwehr im Taunus. Limbarth, Wiesbaden 1876, S. 64 und Abb. 23.
- ↑ Karl August von Cohausen: Der römische Grenzwall in Deutschland. Militärische und technische Beschreibung desselben. Kreidel, Wiesbaden 1884, S. 143, 13 und Tafel 12, Abb. 4.
Literatur
- Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0, S. 126
- Dietwulf Baatz und Fritz-Rudolf Herrmann: Die Römer in Hessen. Lizenzausgabe der Auflage von 1982. Nikol, Hamburg 2002. ISBN 3-933203-58-9
- Margot Klee: Der Limes zwischen Rhein und Main. Theiss, Stuttgart 1989, ISBN 3-8062-0276-1, S. 126.
Grabungsberichte der Reichs-Limes-Kommission:
- Ernst Fabricius, Friedrich Hettner, Oscar von Sarwey (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches/Abt. A, Bd. 2,1. Die Strecken 3 bis 5. Petters; Heidelberg, Berlin und Leipzig 1936, Strecke 10, S. 95-104, Tafel 6, Abb. 7, und Tafel 7.
Weblinks
- Kleinkastell Maisel auf der privaten Limesprojektseite von Bernhard Efinger
ORL 10 Kastell Feldberg erledigt
ORL[A 1] | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
ORL 10[A 2] | Kastell Feldberg | siehe oben |
Wp 3/46[A 3] | [A 4] | |
Wp 3/47 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 5] . | |
Wp 3/48 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 6] . | |
Wp 3/49 | „In der Waldabteilung 60“ | [A 7] . |
Wp 3/49* | „Teufelsquartier“ | |
Wp 3/50 | „In der Waldabteilung 61“ | [A 9] . |
Wp 3/51 | „Stockborn“ | |
Wp 3/52 | „Auf dem Mittelberg“ | |
Wp 3/53 | „Sandplacken“ | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 14]. |
KK [A 15] | Kleinkastell Altes Jagdhaus | siehe Hauptartikel Kleinkastell Altes Jagdhaus |
Anmerkungen
- ↑ ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reich-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
- ↑ ORL XY = fortlaufende Nummerierung der Kastelle des ORL
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm. Ein zusätzliches Sternchen (*) bezieht sich auf einen Wachposten der älteren Limeslinie.
- ↑ Bei 50° 13′ 40,53″ N, 8° 26′ 36,82″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 0,99″ N, 8° 26′ 58,58″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 13,08″ N, 8° 27′ 9,59″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 15,35″ N, 8° 27′ 30,05″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 9,55″ N, 8° 27′ 29,26″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 21,04″ N, 8° 28′ 3,09″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 24,29″ N, 8° 28′ 20,11″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 24,55″ N, 8° 28′ 21,12″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 34,41″ N, 8° 28′ 48,11″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 35,06″ N, 8° 28′ 48,91″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 39,97″ N, 8° 29′ 15,81″ O .
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
ORL NN Kleinkastell Altes Jagdhaus
Kleinkastell Altes Jagdhaus | |
---|---|
Limes | ORL -- (RLK) |
Strecke (RLK) | Obergermanischer Limes |
Typ | Kleinkastell |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Vorhergehend | ORL 10: Kastell Feldberg (südwestlich) |
Anschließend | Kleinkastell Heidenstock (nordöstlich) |
Lage
Forschungsgeschichte
Befunde
ORL[A 1] | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
KK[A 2] | Kleinkastell Altes Jagdhaus | siehe oben |
Wp 3/54[A 3] | ||
Wp 3/55 | „Klingenkopf“ | |
Wp 3/56 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 7]. | |
KK | Kleinkastell Heidenstock | siehe Hauptartikel Kleinkastell Heidenstock |
Denkmalschutz
Das Kleinkastell Altes Jagdhaus und die anschließenden Limesanlagen sind als Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind sie Bodendenkmale im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reich-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm. Ein zusätzliches Sternchen (*) bezieht sich auf einen Wachposten der älteren Limeslinie.
- ↑ Bei 50° 14′ 41,64″ N, 8° 29′ 42,39″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 54,32″ N, 8° 30′ 10,52″ O .
- ↑ Bei 50° 14′ 54,03″ N, 8° 30′ 10,98″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 4,01″ N, 8° 30′ 29,6″ O .
Einzelnachweise
Literatur
- Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 2000. ISBN 3-7861-2347-0
- Dietwulf Baatz und Fritz-Rudolf Herrmann: Die Römer in Hessen. Lizenzausgabe der Auflage von 1982. Nikol, Hamburg 2002. ISBN 3-933203-58-9
- Margot Klee: Der Limes zwischen Rhein und Main. Theiss, Stuttgart 1989. ISBN 3-8062-0276-1
Grabungsberichte der Reichs-Limes-Kommission:
- Ernst Fabricius, Friedrich Hettner, Oscar von Sarwey (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches/Abt. A, Bd. 2,1. Die Strecken 3 bis 5. Petters; Heidelberg, Berlin und Leipzig 1936.
Weblinks
ORL NN Kleinkastell Heidenstock
Kleinkastell Heidenstock | |
---|---|
Limes | ORL -- (RLK) |
Strecke (RLK) | Obergermanischer Limes |
Typ | Kleinkastell |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Vorhergehend | Kleinkastell Altes Jagdhaus (südwestlich) |
Anschließend | ORL 11: Kastell Saalburg (nordöstlich) |
Lage
Forschungsgeschichte
Befunde
Spuren der Limesbauwerke zwischen dem Kleinkastell Heidenstock und dem Kastell Saalburg:
ORL[A 1] | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
KK [A 2] | Kleinkastell Heidenstock | siehe oben |
Wp 3/58[A 3] | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 4]. | |
Wp 3/59 | „Auf dem Roßkopf“ | |
Wp 3/60 | „Einsiedel“ | Grundriss und Profil Geländeprofil |
Wp 3/61 | „Auf dem Kieshübel“ | Palisadengraben |
Wp 3/62 | Grundriss und Schnitte | |
Wp 3/63 | „Auf dem Weißentein“ | Palisadengraben |
Wp 3/64 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 19]. | |
Wp 3/65 | Vermutete, jedoch nicht archäologisch nachgewiesene Turmstelle [A 20]. | |
Wp 3/66 | ||
ORL 11[A 22] | Kastell Saalburg | siehe Hauptartikel Kastell Saalburg |
Denkmalschutz
Das Kleinkastell Heidenstock und die anschließenden Limesanlagen sind als Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind sie Bodendenkmale im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reich-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm. Ein zusätzliches Sternchen (*) bezieht sich auf einen Wachposten der älteren Limeslinie.
- ↑ Bei 50° 15′ 22,28″ N, 8° 31′ 10,35″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 26,54″ N, 8° 31′ 38,02″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 26,41″ N, 8° 31′ 38,73″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 25,73″ N, 8° 31′ 39,19″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 25,98″ N, 8° 31′ 38,13″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 31,15″ N, 8° 32′ 0,14″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 41,9″ N, 8° 32′ 15,53″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 41,67″ N, 8° 32′ 16,54″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 41,48″ N, 8° 32′ 15,99″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 41,48″ N, 8° 32′ 15,13″ O .
- ↑ Bei 50° 15′ 49,67″ N, 8° 32′ 34,29″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 4,19″ N, 8° 33′ 4,25″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 3,71″ N, 8° 33′ 5,16″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 3,42″ N, 8° 33′ 4,66″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 3,73″ N, 8° 33′ 3,49″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 8,95″ N, 8° 33′ 21,92″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 15,13″ N, 8° 33′ 36,96″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 26,85″ N, 8° 33′ 47,97″ O .
- ↑ ORL XY = fortlaufende Nummerierung der Kastelle des ORL
Einzelnachweise
Literatur
- Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 2000. ISBN 3-7861-2347-0
- Dietwulf Baatz und Fritz-Rudolf Herrmann: Die Römer in Hessen. Lizenzausgabe der Auflage von 1982. Nikol, Hamburg 2002. ISBN 3-933203-58-9
- Margot Klee: Der Limes zwischen Rhein und Main. Theiss, Stuttgart 1989. ISBN 3-8062-0276-1
Grabungsberichte der Reichs-Limes-Kommission:
- Ernst Fabricius, Friedrich Hettner, Oscar von Sarwey (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches/Abt. A, Bd. 2,1. Die Strecken 3 bis 5. Petters; Heidelberg, Berlin und Leipzig 1936.
Weblinks
ORL 11 Kastell Saalburg erledigt
-
Limesübergang Saalburg
ORL[A 1] | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
ORL 11[A 2] | Kastell Saalburg | siehe oben |
Wp 3/67[A 3] | ||
Wp 3/68 | ||
Wp 3/69 | „Am Bennerpfad“ | |
KK [A 9] | Kleinkastell Lochmühle | siehe Hauptartikel Kleinkastell Lochmühle |
Anmerkungen
- ↑ ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reich-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
- ↑ ORL XY = fortlaufende Nummerierung der Kastelle des ORL
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm. Ein zusätzliches Sternchen (*) bezieht sich auf einen Wachposten der älteren Limeslinie.
- ↑ Bei 50° 16′ 26,76″ N, 8° 34′ 14,89″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 29,45″ N, 8° 34′ 33,9″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 29,74″ N, 8° 34′ 34,91″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 29,94″ N, 8° 34′ 35,97″ O .
- ↑ Bei 50° 16′ 43,38″ N, 8° 34′ 56,15″ O .
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell