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| Film | |
| Titel | Blood Diner |
|---|---|
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1987 |
| Länge | 88 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Jackie Kong |
| Drehbuch | Michael Sonye |
| Produktion | Jimmy Maslon |
| Musik | Don Preston |
| Kamera | Jürg V. Walther |
| Schnitt | Thomas Meshelski |
| Besetzung | |
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Blood Diner ist eine US-amerikanische Horror-Parodie von Jackie Kong aus dem Jahre 1987. Es soll eine Art Remake des Klassikers Blood Feast darstellen, einem Horrorfilm, der von Altmeister Herschell Gordon Lewis im Jahre 1963 inszeniert wurde und bis heute als Kultfilms des Gores gilt.
Handlung
Zu Beginn des Filmes sieht man zwei Kinder, die Brüder George und Michael Tutman, in einem Haus spielen. Ihr Onkel Anwar erscheint, begrüßt sie und geht später. Als er nach draußen kommt, wird er von der Polizei angeschossen und stirbt. Es stellt sich heraus, dass er ein Serienmörder war. Jahre vergehen, die Brüder werden erwachsen. Sie wollen herausfinden, warum ihr Onkel gemordet hat. Sie graben seine Leiche aus und erwecken ihn zu neuem Leben. George und Michael finden heraus, das er Anhänger der altägyptischen Göttin Sheetar war. Sein Befehl lautet, die Göttin anhand menschlicher Körperteile zu rekonstruieren, um sie wieder zu neuem Leben zu erwecken. Sofort machen sich die zwei an die Arbeit, ein Restaurant aufzumachen, in dem sie die Besucher nacheinander töten. Die Figur der Göttin wird immer größer. Um ihr „Kunstwerk“ zu vollenden, veranstalten sie in der Bar eine Feier. Während sich die Partygäste amüsieren, greifen George und Michael nach dem Willen ihres Onkels zu Stichwaffen und richten in der Spelunke ein Blutbad an. Sie werden jedoch im Showdown zusammen mit ihrem Onkel bezwungen.
Kritiken
„Mit beißendem, treffsicherem Witz amerikanische Lebensart und -philosophie verhöhnende Horrorfilm-Parodie, die mit Geschick Motive des Trivialkinos rekonstruiert. Eine wüste Satire für ein einschlägig interessiertes Publikum.“