Jazz-Piano

Klaviertechniken in der Jazzmusik
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Jazz-Piano ist ein Überbegriff der Klavierstile im Jazz von etwa 1900 (New Orleans Jazz) bis etwa 1950. Das Klavier übernahm dabei (mit oder ohne Bass) die Führung in der Rhythmusgruppe.

Mit dem E-Piano (ab etwa 1970) setze sich die Weiterentwicklung auch bis in die Gegenwart fort.

Einer der "Klassiker" war Duke Ellington (1899-1976). Ab den 1920ern wurde die Entwicklung der Stile am heftigsten - siehe auch Swing und Bebop. Proponenten bekannter Stile waren unter anderem Fats Waller (1904-1943), der Meister des "Stride Piano", und etwas später Bud Powell (1924-1963), der das Piano ähnlich einem Saxophon spielte.

Einige Stilrichtungen

Die wichtigsten Jazz-Klavierstile der ersten Jahrzehnte und ihre jeweils bekanntesten Jazz-Pianisten sind:

Stride-Piano

Swing-Pianostil

Bop

Cool

Post Bop

Siehe auch: