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Es ist nur so, dass die Liste quasi nicht gepflegt wird. Sie müsste außerdem mal gewaltig ergänzt werden, um als Nachschlageseite zu dienen. Außerdem sind auch "Gesteine" drin, die eigentlich als lithostratigraphische Einheiten umgeschrieben werden müssten (z.B. Faxekalk). Arenit bezeichnet ein Gestein bestimmter Korngröße, keinen Gesteinstyp. Rudit fehlt dagegen. Also überarbeiten und pflegen, dann würde sie was bringen, aber so halte ich sie für wenig hilfreich. Gruß -- Engeser12:15, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das ließe sich im Zweifelsfall sicher bewerkstelligen. Bleibt nur, (eine) seriöse Quelle(n) für die unterschiedlichen Gesteinstypen zu finden (für Magmatite z.B. Le Maitre et al. "Igneous rocks: A classification and glossary of terms", findet gemeinhin Anwendung). Sonst wuchert die Liste bald wie Kraut und Rüben, da plötzlich jedes Dorf sein "eigenes" Gestein hat (ich erinnere mich noch mit Schrecken an die inzwischen glücklicherweise entsorgte Liste der Vulkane - jeder Basaltstaufschluß war plötzlich ein Vulkan!). Grüße, --DerhammerErklärungsbedarf?16:05, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wer weiß, wer weiß, ist auf jeden Fall nirgendwo angegeben. Aber das kann man ja immer noch ändern, wenn nötig. Die Liste der Gesteine nach Genese war übrigens schon mal in der Löschdiskussion.--Jo21:05, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Schwer verständlich, ungenügend und unstrukturiert, Quellen leicht ergänzungsfähig, schlecht bebildert ("schönes" Beispiel für verschlimmbesserte Artikel durch viele Autoren - keine Kritik an den Autoren/Problem ist systemisch). --Lysippos, 29. Nov. 2008
Als Granulit bezeichnet man nur Gesteine, die aus einem Basalt bzw. Gabbro hervorgegangen sind. Einen Marmor, Quarzit, Pelit etc. als Granulit zu bezeichnen ist zwar einfach im Sprachgebrauch, wird dadurch aber nicht richtiger. Man sollte in diesen Fällen, auch wenn es umständlicher ist, von einem ganulitfaziellen Marmor/Quarzit/Metapelit sprechen. Sonst ist die Verwirrung irgendwann groß.
Alle Gesteinsnamen im metamorphen Faziesschema (Grünschiefer, Blauschiefer, Amphibolit...) beziehen sich auf ein basaltisches Ausgangsgestein (Basalt/Gabbro). Derhammer 10:10, 9. Okt. 2006
War in der allgemeinen QS, ohne Reaktion und zum Überarbeiten an die Allgemeinheit zurückgegeben. Da ich gerade Blauschiefer + Grünschiefer aufgehübscht habe, nehme ich mir die anderen metamorphe Faziesgesteine auch noch vor. In dem Kontext würde ich Euch bitten, die beiden Schiefer kurz zu überfliegen und Erweiterungswünsche zu äußern, dann könnte ich alle betreffenden Artikel einheitlich gestalten. Soweit das überhaupt sinnvoll ist, könnte man zum Beispiel noch repräsentative Vorkommen nennen. --Jo16:07, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Zu den Lemmas Grünschiefer und Blauschiefer kann ich gegenwärtig nichts ergänzen. Übrigens: Von beiden Gesteinsarten ist mir keine Naturwerksteinanwendung bekannt. Zumindest bei Grünschiefer ist mir geläufig, dass diese Gesteine sehr witterungsanfällig sind und deshalb einer Anwendung nicht sonderlich "hold" sind. Anders ist es beim Prasinit, der zur Grünschieferfazies zählt.-- Lysippos20:47, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Struktur Schiefer in der Petrographie stark verbesserungswürdig, Redundanz zu Dachschiefer, viel zu deutschlastig - weltweite Verbreitung nicht angemessen berücksichtigt, Verschlimmbesserung vieler Autoren. --Lysippos, 29. Nov. 2008
Tonschiefer hat keine Quellen, Petrographie/Genese schwach, zu deutschlastig, insgesamt sehr mangelhaft, Redundanz zu Schiefer. --Lysippos, 29. Nov. 2008
Das muss wohl noch eine Weile so stehen bleiben. Ich habe es auf meiner gedanklichen Liste. Die Thematik ist aber so komplex, dass ich lieber noch etwas Gedanken wälzen möchte. Meine Absicht wäre, mit den Lemmas zwischen petrographischem Begriff und Naturwerkstein zu trennen. Mir wäre an einer abgerundeten, also möglichst umfassenden Darstellung sehr gelegen. Dazu muß ich einige fremdsprachige Quellen auswerten. Ingesamt recht hoher Zeitaufwand. Wer es schneller erledigen will soll es gern tun. -- Lysippos20:52, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn man den Artikel Schiefer etwas poliert und ordnet, hat man eigentlich einen guten Grundstock. Das Problem besteht im Deutschen darin, dass nicht zwischen shale, slate und schist unterschieden wird. Wenn zunächst Schiefer nur als plattiges, spaltbares Gestein unterschiedlicher Genese beschrieben wird, kann man sich dann von den diagenetischen Schiefern (Ölschiefer, Kieselschiefer usw) über die anchimetamorphen Gesteine (Tonschiefer i.w.S.) zu den kristallinen Schiefern vorarbeiten. --Diorit17:56, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
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Muss völlig umgeschrieben werden, ist eine lithostratigraphische Einheit. --Engeser, 30. Nov. 2008
Ich habe den Artikel mal ein wenig wikifiziert. In den Artikel sollte allerdings nicht nur die lithostratigraphische Einheit, sondern auch das landeskundlich-geografische. Vielleicht sollte man über zwei Lemmata nachdenken. --Jo22:24, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hier müssen die Begriffe noch besser gegeneinander abgegrenzt werden (Ortsname ggfs. auslagern). Definition Tobel nicht sehr gut dargestellt. Stilistische Überarbeitung wäre in Teilen auch nicht schlecht. --Jo, 5. Dez. 2008
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Schon seit Februar mit Überarbeiten-Bapperl. Aufbau eines Orogens, Gliederungsmöglichkeiten, Typen fehlen noch. Abgrenzung gegen Orogenese muss stärker ausgearbeitet werden. Baustelle im BNS, ist nicht so einfach wie gedacht --Jo, 5. Dez. 2008
Aber nur eine gewisse. Beim Orogen geht es darum, zumindest die geologischen Bezeichnungen mal vernünftig zu beschreiben (intern <--> extern, Vorland <--> Rückland, Vergenz, bipolares Orogen u.a.). Schwierig ist es in diesem Fall, die Abgrenzung gegen die Orogenese aufrecht zu erhalten. --Jo10:01, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Fachlich problematisch, Trivialbegriff für regionales Vorkommen. --Lysippos, 29. Nov. 2008
Ich habe hier ein redirect abgebogen. Nun gibt es ein Artikelchen Mikrodiorit. Kuselit halte ich für eine regionale Bezeichnung eines, des dort genannten, bestimmten Vorkommens. Kuselit ist kein Nomenklaturbegriff. Trotzdem halte ich den Eintrrag für relevant, da er über ein regionalgeologischen Begriff Auskunft gibt. Es möge sich bitte jemand darum kümmern, der das Vorkommen selbst kennt. Falsch war, Mikrodiorit mit Kuselit (nomenklatorisch) gleichzusetzen. Wohl aus dem Internet unkritisch übernommen (s. google).-- Lysippos00:13, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nachsatz: Ich frage mich nur, wenn die Hauptbestandteile Plagioklas und Pyroxen sind, wieso sie dann lt. Text umgewandelt wurden? Dann wären sie nicht mehr das, was sie sind.-- Lysippos00:17, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Keine Quelle, Rechtschreibung und Formatierung in unverschämter Form, unverständlich, s. Anmerkungen auf der Disk, müsste im Prinzip völlig neu geschrieben werden. --Jo, 5. Dez. 2008
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Seite sollte Artikel werden. Quelle(n) fehlen. 29. Nov. 2008, Engeser
Mich schüttelt's jedes Mal, wenn ich dieses Wort höre. Wird ausschließlich von Leuten verwendet, die vom Thema keine Ahnung haben (ist nicht böse gemeint) und bezeichnet meist magmatische oder metamorphe Gesteine aller Couleur und jeglichen Alters. Naja, alt sind die Urgesteine (fröstel) schon, verglichen mit dem, was drauf wächst und gedeiht... Interessant auch die im Artikel erwähnten "zeitlichen Abgründe der Erdgeschichte"... Man beachte auch die Links auf den Artikel à la "Berg XY besteht aus Urgestein" (schauder). Hier in der WP sollte Un- bzw. Halbwissen nicht durch solche Textbeiträge zementiert werden, das geht doch auch etwas fachlicher/seriöser. Meinetwegen diese Pseudo-BKL gerne löschen oder maximal als Redirect (auf was auch immer, z.B. Platzhirsch?) behalten. Grüße, --DerhammerErklärungsbedarf?01:37, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wie ich sehe, sind es ja nur 20 Artikel, wo man vor einer Löschung die Links auf das richtige Gestein umbiegen müsste. Aus welchen alten Alpenbotaniken das wohl übernommen wurde? -- Olaf Studt16:38, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Für die Anlage eines Wiktionary-Eintrags ([1] wissenschaftlich seit langem veraltete Sammelbezeichnung für …) habe ich eine Frage: Heißt es der oder das Kristallin, oder müsste es eigentlich kristallin geschrieben werden? -- Olaf Studt10:49, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wunderbar, was Du da machst. Ich beziehe das Wiktionary einfach noch nicht so richtig in unsere QS mit ein. Es heißt das Kristallin. Dann können wir diesen Artikel also auch bald "abhaken". Unten ist noch so ein Begriff Subterran. Weisst Du, so nach dem Motto kleiner Finger - ganze Hand.;) Gruß -- Engeser12:39, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Begriff kommt leider immer wieder, meine ich. Der Begriff wird täglich etwa zwischen 20 bis 80mal aufgerufen. Sinnvoll erscheint mir eine weitere Zeile (ganz oben) einzufügen, dass dies kein geowissenschaftlicher, sondern ein populärer Begriff ist. Damit ist der Begriff abgegrenzt und die gröbsten Schnitzer, die jetzt drin sind, können ja rausgemacht werden.-- Roll-Stone15:28, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
nachdem der jetzt schon länger in der Begriffsklärungs-QS vor sich hin gammelt, hab ich es mal geologiehistorisch probiert - ihr wisst, ich bin kein geologe, also ists sicher auch nur populärwissenschaftlich (ich hab versucht, Euer unbehagen referieren, da kam mit Verne als klassiker gerade recht, das darzustellen), und sicherlich fehlerbehaftet - ihr sollt nur begutachten, ob das prinzipell ein gangbarer weg ist, den begriff zu behandeln (vielleicht auch für das nächste anwendbar) mfg --W!B:14:56, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Habe das jetzt mal anhand von Murawski, H., Meyer, W. (2004): Geologisches Wörterbuch. Spektrum Akademischer Verlag, 11. Auflage, 262 S. ISBN 3-8274-1445-8 überarbeitet. Urgestein bezieht sich auf Metamorphite, nicht auf alle Kristallingesteine. Einige schwammig/unklare oder mir unverständliche Formulierungen (inkl. Jules Verne) habe ich herausgenommen. ME kann das ganz so behalten werden.--Jbo166Disk.18:00, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
das freut mich, und danke Dir fürs entschwurbeln, ja, viel besser (auf den Verne als alten populärwissenschaftler können wir ja dereinst, wenn der artikel wirklich umfangreich ist, wieder zurückgreifen ;) )
das „kristallin“ findet sich übrignes auch bei Bakewell: The structure of primary rocks is crystalline - drum hab ich den passus noch ins zitat mit aufgenommen, wenn die dt. übersetzung 2. Auflage (müsste so um 1820 sein) auftaucht, können wir ja den deutschen text nehmen.. (er schreibt auch noch, das seinerzeit 14 Primary rocks aufgezählt wurden, teilweise aber rechte raritäten) --W!B:08:56, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 7 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! --Jo09:45, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sooo schlecht ist der Inhalt gar nicht und für Selbstverständlichkeiten bzw. "Allgemeinwissen" braucht es ja wohl keine Quellenangabe. Diese Forderung entsteht m.E. nach schnell aus der Erwartung, daß Inhalte (sofern es nicht ganz spezielle sind, die dann aber umgekehrt hier manchmal gar nichts zu suchen haben) ohnehin immer nur aus anderen Lexikas oder "Sekundär-Taschenbüchern" abgeschrieben werden (auch eine Quellenangebe auf letzteres macht den Inhalt dann aber nicht unbedingt seriöser). Für den bisherigen Umfang trifft der Artikel meinem spontanen Eindruck nach sogar ganz gut! Mit dem was der Laie wohl gemeinhin schnell mit dem Begriff Kristall assoziiert, wird er jedenfalls kaum das geologische "Kristallin" oder dessen Adjektiv verbinden.Weißwange07:58, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
OK, eine Überarbeitung an einigen Punkten ist sicher angebracht. War ich etwas zu schnell. Dennoch spricht zumindest auch der spontane Eindruck schon dafür, daß er sooo schlecht nicht ist :-)
Der Leser muss zwischen zwei Dingen klar unterscheiden können:
Kristallin (Kristallin (Geologie) / oder mit Grundgebirge verbinden) als Fachbegriff für eine geologische/geomorphologische Metastruktur
Beide Begriffe sind kausal verbunden, bezeichnen trotzdem verschiedene Sachverhalte. Beides klingt im Text an. Der bildhafte Vergleich mit einem Pseudo-BKL ist ganz zutreffend.-- Lysippos10:04, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In diesem Zusammenhang (auch wenns eigentlich eine andere Baustelle ist) sei auch der Artikel teilkristallin inkl. diverser darauf verweisender Weiterleitungen erwähnt. Sollte im Rahmen einer ganzheitlichen Lösung mit einbezogen werden. Grüße, -DerhammerErklärungsbedarf? 10:18, 20. Feb. 2009 (CET) Dieser wäre ohnehin besser unter [Kristallinität] aufgehoben. [Kristallin] wäre dann ein ausschließlich geologischer Artikel mit einer Begriffsklärung, welche auf [Kristallinität] (aka [teilkristallin]) verweist, so wie es im jetzigen Artikel ziemlich inkonsequent begonnen wurde. Grüße, --DerhammerErklärungsbedarf?10:28, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In dem Artikelchen steht mehr Falsches als Richtiges. Da muss jeder Satz neugeschrieben werden: Ein Festkörper wird kristallin genannt, wenn seine kleinsten Teile zwar freiäugig nicht mehr als Kristalle erkennbar, aber regelmäßig angeordnet sind Versteht das jemand? Oder: Dabei umfasst der Begriff auch geologische Formationen selbst - in erster Linie solche aus Graniten und aus metamorphen, kristallinen Schiefern. Es sind dies erdgeschichtlich alte Gesteine,... der Autor hat wohl noch nie davon gehört, dass es auch erdgeschichtlich junge Granite gibt. --Diorit15:18, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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Das Lemma gibt es in der Geografie. Kann ein geographisch-versierte(r) daraus mal einen Wikipedia-Artikel machen. Die Erklärung erscheint mir etwas arg geschwurbelt. Korrektur ist außerdem angebracht, Atmosphäre, Hydrosphäre und Lithospäre sind nicht abiotisch. Nach Schätzungen einiger Geomikrobiologen steckt in der Lithosphäre bis 1000 m Tiefe mehr Biomasse als auf der Erdoberfläche (hier = Biosphäre). Quellen fehlen und der Artikel ist verwaist. -- Engeser17:58, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe hier noch den Artikel System Erde gefunden, der im Grund denselben Sachverhalt beschreibt (etwas genauer und ausführlicher). Ev. könnte man die beiden Artikel zusammen fassen und aus Landschaftssphäre einen Redirect machen. Gruß -- Engeser11:15, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Der Artikel gibt als Literatur "Deutsches Koloniallexikon von 1920" an. Hat jemand eine solidere, sprich neuere Quelle zur Hand. Der Satz "Es wurde in der Kreidezeit gebildet ..." ist natürlich völlig daneben. Solche Kleinigkeiten lassen sich zwar leicht verbessern, aber es fehlt noch einiges mehr, z.B. eine Karte, wo in Tansania das Plateau nun genau liegt. Sicher lässt sich auch noch einiges mehr zu diesem Gebiet schreiben. Gruß -- Engeser09:57, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
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Man kapiert schon den Unterschied - aber beide Artikel sind nicht gut - "Meerestief" ist eigentlich eine Liste, leider ohne Quellen, wenn auch "nach langer REcherche" erstellt.
Die Meerestiefe dagegen hat mehr "Siehe auchs" als eigentlichen Text - ist ein trivialer Begriff, da ein Meer immer eine bestimmte Tiefe hat. Was tun? Cholo Aleman18:57, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Meerestiefe ist thematisch redundant zu Bathymetrie. Das Artikerl bietet zwar mit der Radarmessung einen zusätzlichen Aspekt, aber mit Formulierungen wie „Höhe der Meerestiefe“ kann es auf jeden Fall so nicht bleiben. Da auf der Diskussionsseite eine Umwandlung in einen Artikel zur Tiefenzonierung vorgeschlagen wurde: Gibt es irgendwo schon einen Artikel, in dem die Zonierung von Benthal und Pelagial gemeinsam abgehandelt werden? -- Olaf Studt11:42, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Habe gerade dieses etwas kurze und quellenlose Artikelchen unter den verwaisten Seiten gefunden. Mir ist der Begriff nicht geläufig und ich habe ihn auch auf die Schnelle nicht in meiner Literatur gefunden. Da müsste man wohl geomorphologische Literatur konsultieren. Wer kann dem Artikel eine belastbare Quelle spendieren (ev. Ausbau?). Ausserdem müsste er wieder irgendwo verlinkt werden. Gruß -- Engeser11:29, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Habe den Begriff in einem geologischen Wörterbuch (Koltschanow, Armand:Deutsch-Russisches Geologisches WB. Moskau 1977) gefunden. Weil Glaziologie nicht mein Thema ist, kann ich leider nicht mehr beisteueren (es ist aber kein Fake). -- Lysippos21:09, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Der geologische Teil ist überarbeitungsbedürftig. Die Abgrenzung der einzelnen Lausitzer Artikel Lausitzer Granitmassiv, Lausitzer Bergland und in geringerem Maße Lausitzer Gebirge voneinander ist unklar und schwer nachzuvollziehen. --Jo18:03, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Lausitzer Granitmasiv und Lausitzer Verwerfung sind ganz klare geologische Begriffe. Lausitzer Bergland und Lausitzer Gebirge primär landschaftlich-topographische/kulturelle Themen, bei denen Geologie nicht im Vordergrund steht. Der Inhalt bei Lausitzer Granitmassiv entspricht keiner schwerpunktorientierten und umfassenden Beschreibung des Lemmas. Es werden wesentliche Aspekte nicht angesprochen. Der Artikel Lausitzer Verwerfung ist ganz ok.-- Lysippos18:52, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Abgrenzung Geologie / Geographie ist hier nicht gut gelungen. Ich denke auch, dass Lausitzer Platte das falsche Lemma für den Text ist, das gehört zum Granitmassiv. Die Verwerfung ist auch ganz ok, nur die Geologie gehört überarbeitet. --Jo20:14, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Done (Granitmassiv-Artikel steht jetzt unter richtiger Flagge und Naturraum ist entsprechend eingeordnet)! Interessanterweise mußte ich kaum links umbiegen - die meisten Verlinkungen meinten die "eigentliche" Lausitzer Platte und nicht das viel umfassendere Granitmassiv. Nur die Stadt Görlitz habe ich mal aus der Landschaft unmittelbar Dresdens rausgenommen ...
Die Artikel Lausitzer Bergland und Lausitzer Gebirge dürften in etwa richtig zugeordnet sein. Die Geologie-Artikel überlasse ich aber natürlich den Geologen ... --Elop14:51, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Lausitzer Platte quasi aus der Überschrift genommen, weil sie nun auf den Naturraum gelinkt ist. Damit scheidet das Lemma aus der vordergründig geologischen Betrachtung an dieser Stelle aus. Das Lemma Lausitzer Bergland würde ich entsprechend der naturräumlichen Gliederung Sachsens (III.6) auf Oberlausitzer Bergland (jetzt darauf ein redirect) verschieben, wenn es inhaltlich als Naturraum gemeint ist/gesehen wird (nach Mannsfeld&Richter, 1995, ist es einer). So sollte man es mM sehen. Das Lausitzer Gebirge kann so stehen bleiben (das deutschsprachige Lemma täuscht auf den ersten Blick, da es sich weitgehend auf tschechischem Gebiet befindet). Das Lemma Lausitzer Granitmassiv führt im Prinzip auf das hin, was wir heute als Lausitzer Antiklinalzone oder enger als Lausitzer Granit-Granodiorit-Komplex bezeichnen, ist aber mM nicht ausreichend ausgebaut. Mit diesem Lemma werden die naturräumlichen Regionen Oberlausitzer Bergland und Westlausitzer Hügel- und Bergland sowie Teile vom Lausitzer Gebirge umrissen. Diese "lausitzer" Lemmavielfalt ist zunächst etwas schwierig, aber trotzdem begründet. Weitläufige Teilredundanzen untereinander sind hier leider unvermeidlich. -- Lysippos16:37, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe den Begriff Leukophyllit in der Standard-Literatur für Petrographie gesucht und nicht gefunden. Es handelt sich um ein Mineral und ist im Rösler (LB der Mineralogie, 2. Aufl. 1981, S. 584) aufgeführt. Die Formel wird so angegeben: KMgAl[(OH)2/Si4O10]. Daraufhin halte ich die Darstellung im Lemma, dass dies ein Gestein wäre, für unzutreffend. Möglich ist im Umfeld des angegebenen Abbaus eine umgangssprachliche Ansprache als Gestein denkbar, wenn es massig oder in Gängen auftreten sollte, was ich mir bei einer metasomatischen Bildungsweise nicht so richtig vorstellen kann. Es ist auch weiterhin zu widersprechen, dass man bei diesem Begriff in der Mehrzahl sprechen kann. Möglicherweise wurde im Lemma eine unzutreffend abgeleitete Annahme von der Gesteinsgruppe Phyllite zu Grunde gelegt. Der Quellenlink spricht auch von einer "Mineralverbindung" (obwohl journalistische Quellen nur mit grosser Vorsicht als Quelle dienen).
Die Deutung als Weißschiefer halte ich ebenso für überdenkenswert. Sie kann sich nur aus trivial-umgangssprachlichen und augenscheinlichen Eindrücken, aber nicht aus petrographisch-mineralogischen Zusammenhängen erklären.
Wimmenauer (Petrographie der magmatischen und metamorphen Gestein, Stuttgart 1985. S. 307) formuliert zu Weißschiefer: "Metamorphe Anhydritgesteine sind in der Trias der penninischen Decken, besonders im Simplontunnel und andernorts bekannt geworden. ...Die evaporitischen Salzablagerungen enthalten sehr häufig Einlagerungen von Salztonen mit Illit, Smektit, Corrensit, Mg-Chlorit, Talk, Anhydrit und Dolomit als Hauptkomponenten. Ihre kennzeichnenden chemischen Eigenschaften, besonders die Kombination hoher Gehalte an Mg und K sowie mäßig hoher an Al, sind auch im metamorphen Zustand noch erhalten. Je nach Metamorphosegrad entstehen aus ihnen Schiefer mit Mg-Chlorid + Kalifeldspat +/- Muskovit, Phlogopit (oder Mg-Biotit) + Kalifeldspat +/- Muskovit, Talk + Disthen (Weißschiefer), Cordierit + Anthophyllit + Mg-Biotit und andere."
Für denkbar halte ich eine gelegentliche Übertragung des Terminus Weißschiefer auf blättrige Ausbisse anderer Mineralien bzw. Facies (wie die englischen Net-Quellen im Lemma Weißschiefer vermitteln).-- Lysippos17:00, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich kann zur Diskussion Weißschiefer nicht allzuviel beitragen. Hier ein Link zu einem DFG-Projekt, hier Uni Stuttgart. Hier noch eine Artbeit zu Leukophyllit. Ich weiß jetzt nicht, ob das was hilft. Petrologie und Mineralogie ist nicht so mein Ding. Und das war's auch für heute. Gruß -- Engeser17:41, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Engeser, danke für das "Futter". Ich sehe es durch. Ich habe so ein Gefühl, dass der Begriff Weißschiefer in verschiedenen Deutungen angewandt wird und je nachdem man sich auf welche Quelle stützt, kommen die Erklärungen zusammen. grüsse Lysippos17:52, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das hat zur Klärung entscheidend beigetragen. Der Artikel von W. PROCHASKA gibt in seinem letzten Abschnitt die entscheidenden Aussagen:
Leukophyllit: ist ein Mineral
Leukophyllite: ist eine Gruppenbezeichnung für helle (ausgebleichte) Phyllite (unterschiedlicher Zusammensetzung) keine Gesteinsbezeichnung im eigentlichen Sinne mit einheitlicher Zusammensetzung, hervorgegangen aus der Leukophyllitisierung verschiedener Edukte.
Leukophyllite: als Handelsbezeichnung für Quarz-Muskovit-Chloritgesteine unabhängig von ihrer Genese
Weißschiefer: stehen nicht mit den Leukophylliten in Verbindung und sind analgog der Beschreibung bei Wimmenauer (siehe oben) zu verstehen.
Weiterhin wird gesagt: "Ebenso widersprüchlich ist die Nomenklatur dieses Gesteins [gemeint ist Leukophyllit, Anm. Lysippos], das von den verschiedenen Autoren als Leukophyllit, Weißschiefer, Kornstein oder Muskovitquarzit bezeichnet wird. VENDEL (1972) hält beide Entstehungsarten für möglich." Das erklärt die Probleme bei den Lemmas. grüsse-- Lysippos18:44, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Die im Artikel vorgestellte Bedeutung ist eine der möglichen in der Geologie. Der Artikel muss auch auf Suspension im Wasser erweitert werden, sonst ist er grob lückenhaft. --Jo10:41, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Trotzdem verstehe ich unter einem Lemma Suspension (Geologie) irgendwie etwas anderes als da beschrieben wird. Schon der erste Satz ist falsch. Es ist nicht "(die) Freisetzung von Staub und Feinstaub aus dem Bodenverbund bei Winderosion", sondern das in Schwebe halten bzw. der schwebende Transport von kleinen Sediment- und Bodenteilchen. Die Saltation hat da im Grunde auch nichts verloren, höchstens als Gegensatz. Da muss einiges gemacht werden. Der Artikel Saltation ist ebenfalls nicht besonders glücklich formuliert. Dann gibt es noch den Artikel Reptation, der auch hier in den Kontext passt und überarbeitet werden muss. Mal sehen, ob ich heute noch etwas machen kann. Hab hier zu Hause aber (zu) wenig Literatur. Gruß -- Engeser11:06, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Wenig strukturierter Artikel eines diffusen und primär ökonomischen Begriffs verschiedener Branchen, völlig einseitig (findet ebenso Anwendung bei Holz, Metallen, Erdöl, Erdgas, Recycling) und zusammengewürfelt, quellenlos. 17. Dez. 2008, Benutzer:Lysippos
Baustein nachgetragen. --Jo 14:21, 17. Dez. 2008 (CET) Danke für die Übertragung hierher. Das hatte ich nicht gewußt. -- Lysippos 17:53, 17. Dez. 2008 (CET) Naja, wie auch. Engeser und ich hatten das mal kurz andiskutiert, dass wir so allmählich nur noch die QS-Seite nutzen. Die Einträge in der „schweren & schwersten Liste“ sind ja schon alle hier.--Jo 18:10, 17. Dez. 2008 (CET) Das macht's einfacher. -- Lysippos18:17, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Einen Beleg, der etwas dürftig ist, eingefügt. Bei Frechen J.: Der Magmatismus: In Brinkmann, R.: Lehrbuch der allg. Geologie, Bd. 3, Enkeverlag (1967) soll mehr drin stehen? Hat jemand die Literatur zum Nachblättern? -- Roll-Stone20:03, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dem Artikel fehlt es meiner Meinung nach nicht nur an Quellen. Ich habe zwar eine Referenz eingefügt, doch auch dort findet sich nur eines der üblichen Blockbilder, der Artikleinhalt wird keineswegs dadurch widergespiegelt (was vermtl. auch auf Roll-Stones Referenz zutrifft). Meine sonstige Literatur gibt leider nichts dazu her. Allerdings benötigt der Artikel dringend eine strukturell-inhaltliche (=substanzielle) Überarbeitung, mir scheint, daß alles erwähnt/beschrieben wird (Neck, Lagergang) nur nicht der Lakkolith (Geometrie, Größe, Vorkommen etc.). Warum entsprechen Lakkolithe "[...] weitgehend den modernen Vorstellungen einer Magmakammer unter einem Vulkan"? Sind Necks tatsächlich bloß ein Spezialfall eines Lakkoliths? Drum hab ich den QS-Baustein gesetzt. Grüße, --DerhammerErklärungsbedarf?15:16, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Karte hinzugefügt, etwas erweitert, auch die Hauptvorkommen des Penninikums in den Westalpen und der Schweiz kurz beschrieben. Auskommentierte Gliederung angelegt. --Jo17:28, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Frage mich, ob überhaupt die Definition stimmt: Das Penninikum ist der Ablagerungsraum der Tethys... war das nicht der Ablagerungsraum des Penninischen Ozeans, der durch seine Öffnung eigentlich zur Schließung der westlichen Tethys beigetragen hat. Außerdem gibts in der Literatur schon länger den Begriff des "Subpenninikum". Siehe u. a. Brandner, S. 166, rechte Spalte. --Haneburger13:40, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das muss heißen Das Penninikum gehört zum Ablagerungsraum der Tethys.... Heute sieht man das Penninikum als eine Sammlung tektonisch zerscherter Decken und Deckenreste, die ozeanische und andere Einheiten enthält, so auch abgeschertes Material vom Übergang Ozean - europäische Platte, das Subpenninikum. -- Jo20:25, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Im Zweifelsfall als redirect einrichten, wenn so ein durchsichtiger Versuch à la WP:BNS gemacht wird, ohne dass das Lemma eigenständig beschrieben wird. Das habe ich jetzt mit Phonolithkegel gemacht (Weiterleitung nach Basaltkegel) und den Text entsprechend angepasst.
Wir sollten uns u.U. überlegen, solche redirects auf ein anderes Lemma zu verbiegen, um die Sache abzuschließen. Der naheliegende Kegelberg passt in der aktuellen Form nicht ganz, aber man könnte ihn entsprechend erweitern. In diesem Zusammenhang müsste auch Basaltkegel nochmal auf den Prüfstand, denn so ganz habe ich die Berechtigung dieses Lemmas noch nicht gefressen. --Jo15:31, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In der Wikipedia und in der deutschsprachigen Literatur ist viel von Basaltkegeln, aber auch von Phonolith- und Granitkegeln die Rede. Es geht in den Texten meist um Geographie, um Burgberge, Wanderungen, Reisen... Sicherlich wäre es nützlich, diese -kegel in der WP verlinken bzw. nachlesen zu können. Für Basaltkegel gibt es ca. 6870 Google-Hits und 1830 für Phonolithkegel. Ich finde den Basaltkegel-Artikel gut gelungen, er verarbeitet mehrere Wünsche aus der Löschdiskussion, genauere Beispiele könnten noch eingebunden werden. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 21:48, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
... und man spricht von Basaltkuppeln, Granitkuppen, Gneishöhen, Eklogitfelsen, Kalkwänden und haste nich gesehen. Der Phonolithkegel ist als Artikel in der vorliegenden Form nicht relevant und völlig redundant zu den entsprechenden Absätzen im Basaltkegel. Diese Art der Diskussionsführung dient nur dazu, die zugegebenermaßen noch nicht gelöste Frage des Basaltkegels wieder auf den Schirm zu bringen. Das hätte man allerdings auch durch die Entfernung des Erledigt-Bausteins erreichen könne, wobei ich zugestehe, dass die vorliegende Situation eines gewissen Charmes nicht entbehrt. Ist allerdings nicht sehr WP-konform.
Wie immer gilt natürlich: wer einen gescheiten Artikel zhu einzelnen Aspekten dieser Frage schreibt, und die Relevanz nachweist (wie vielleicht so grade für Basaltkegel), der hat meine Zustimmung.
Der korrekte Begriff wäre Neck. Bei Neck (Geologie) wird man aber auf Schlot weitergeleitet, was m.E. unglücklich gelöst ist, weil hier morphologische Negativ- und Positivformen vermengt werden. Man kann in dem Artikel Phonolitkegel durch Neck ersetzen, kurz darauf hinweisen, welche Gesteine diese Form ausbilden und das Ganze dann auf Neck verschieben.--Diorit17:45, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weis nicht, ob die Wissenschaft sich einig ist, was ein Neck ist, die Wörterbuchschreiber jedenfalls nicht. Im Murawski wird Neck und Diatrem mit verfüllter Duchschlagsröhre definiert, von herauspräpariert ist da (wie bei anderen Quellen) nicht die Rede. Deshalb halte ich die Weiterleitung auf Schlot im Prinzip für in Ordnung, auch wenn man, wie Du sagst, die Positiv- und Negativformen besser herausarbeiten könnte.
Aber Neck mit Kegel gleichzusetzen geht dann auch nicht, weil Necks wirklich nicht als Kegel erscheinen müssen, sondern auch andere bizarre Formen annehmen können. (siehe Shiprock). Gruss. --Sextant11:26, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, ich hatte den Artikel gestrafft und geordnet, aber er braucht immer noch eine grundlegende Überarbeitung, Quellen fehlen bis auf einen Weblink weiterhin. Überarbeiten-Baustein gegen QS-Geowissenschaften ausgetauscht.--Jo12:12, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Die gelisteten Artikel sind z.T. nicht schlecht, z.T. aber auch ziemlich daneben. Vor allem fehlt aber eine Abgrenzung der Begriffe zu einander. In einem Artikel steht richtigerweise, es sind keine Synonyme, sondern haben jeweils ihre eigene Bedeutung, in anderen Artikeln werden manche Begriffe gleichgesetzt. Wenn sich da mal jemand hinsetzen könnte und die Artikel strukturieren und gegeneinander abgrenzen könnte, wäre das sehr schön. Es müssen quasi alle bearbeitet werden. Ich habe keine Bausteine gesetzt, z.T. sind allg. QS-Hinweise drin. Die Artikel sind ja z.T. nicht völlig falsch, sondern müssen nur aufeinander abgestimmt werden. Dazu kommen noch Interglazial ist ein Redirect auf den schlechten Artikel Warmzeit. Kaltzeit ist dagegen ein Redirect auf Eiszeitalter, was sicher nicht stimmt. Gruß -- Engeser08:53, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, dass hier Abgrenzungsprobleme bestehen. Die Artikel sind historisch gewachsen, und vieles entspricht nicht wirklich dem Stand der Systematik, sondern eher dem Allgemeinwissen. Das Ganze ist allerdings ein ziemlich dicker Brocken, und die Einrichtung einer speziellen Eiszeit-Task-Force wäre hier durchaus angemessen (das dürften wir allerdings mangels Masse hier gar nicht hinkriegen, oder?).
Ich würde da vorschlagen, sich von außen an den Kern heranzutasten, also erstmal die Begriffe Stadial / Interstadial, Glazial / Interglazial sauber zu definieren. Dann ist eine Abgrenzung Eiszeitalter und Eiszeit nötig, bei der man auch die Abgrenzung von Eiszeit/Kaltzeit, der letzten Eiszeit (Würmeiszeit/Weichseleiszeit), des letzten Eiszeitalters und Eiszeiten allgemein durchführt. Das hatte ich auch schon mal auf der Diskussion Eiszeitalter angesprochen, ohne dass das zu größeren Änderungen geführt hätte. Das Problem ist, dass immer noch Eiszeit und Kaltzeit wie auch die anderen Begriffe zum Teil synonym verwendet werden – was wir hier sicher nicht ändern können (oder sollten), aber auch nicht zu verstärken brauchen.
Spezielle Themen könnten dann zum Schluss auf dieser Grundlage überarbeitet werden. Hier stünde auch ein Blick über den Gartenzaun auf dem Programm, also eine Aufarbeitung von Verlauf und Gliederung der Kaltzeiten (zumindest der letzten drei bis fünf) anderswo.--Jo12:10, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Tschuldigung, diese Diskussion hatte ich übersehen. Ich war bei Interstadial eingestiegen. Ich schlage vor, dass wir´s vielleicht gemeinsam angehen. Ich melde mich auf Deiner Disku-Seite. Gruß -- Engeser13:48, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Unterscheidung Kaltzeit/Warmzeit/Glazial/Interglazial und Eiszeitalter, habe ich in den Artikeln Kaltzeit und Warmzeit mal etwas verdeutlicht. Glazial und Interglazial sind jetzt jeweils Redirs. auf Warm- bzw. Kaltzeit. Ich meine es ist sinnvoll Glazial innerhalb des Artikels Kaltzeit zu behandeln, da ein Glazial ja im Prinzip ein Sonderfall einer Kaltzeit ist, nämlich eine Kaltzeit innerhalb eines Eiszeitalters. Gleiches für Interglazial.
Noch was anderes. Im Artikel Eiszeitalter steht Eiszeitalter sind Perioden der Erdgeschichte, in denen größere Gebiete der Erdoberfläche, vor allem an den Polen, vergletschert sind. Seit etwa 2,6 bis 2,7 Millionen Jahren befindet sich die Erde im aktuellen Eiszeitalter, dem Quartär. Seit dieser Zeit ist die Antarktis extrem, die Arktis weniger stark vergletschert..
Die Antarktis war aber schon viel früher vergletschert als die Arktis. Nach der eigenen Definition begann die rezente Eiszeit also schon viel früher. So grundlegende Sachen wollte ich nicht ohne vorherige Disk. ändern. Was meint ihr dazu ?--Jbo166Disk.19:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
P.S.: Um zu verdeutlichen was ich meine, hier ein Abschnitt aus dem Artikel Antarktis:Beantworten
Vor etwa 30 Millionen Jahren traten erste nennenswerte Eisfelder auf, vor ca. 25 Millionen Jahren, an der Wende der erdgeschichtlichen Epochen von Oligozän und Miozän, öffnete sich zwischen der Antarktis und Südamerika die Drakestraße. Die dadurch ausgelöste Bildung des Zirkumpolarstroms verstärkte den Prozess der Vereisung, die bis dahin den Kontinent bedeckenden Wälder wurden verdrängt. Erst seit etwa fünf Millionen Jahren ist der Kontinent von einem dicken Eispanzer nahezu vollständig bedeckt.
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Schrecklich dürftig. Intro mit irreführender Schwerpunktsetzung, nichts zur Entstehung solcher Wässer, keine Literatur, keine konkreten Beispiele, nichts zur Kulturgeschichte der Mineralquellen, nicht sauber abgetrennt zur Thermalquelle, Aussage zur Balneologie fehlt. Aufzählung der Elemente nicht sehr aussagefähig und sowieso unvollständig. Qualitativ zum Lemma Thermalquelle stark abfallend.-- Lysippos00:46, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hmmm, SpiegelOnline nennt die Mitglieder der Energy Watch Group immerhin "...hochkarätige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter auch Vertreter der Deutschen Bank und der deutschen Tankstellenbranche." (siehe Nachweis im Artikel), was auch immer das heißen mag. Könnte jedoch ein Indiz für Relevanz sein, auch wenn diese im Artikel bisher absolut nicht deutlich wird. Grüße, --DerhammerErklärungsbedarf?23:13, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, eben etwas grenzwertig. Vielleicht findet sich jemand, der das ausbauen will? Es ist immer wieder ärgerlich, daß manche solche stubs einstellen und andere mögen sich darum kümmern, daß daraus etwas wird.-- Lysippos23:30, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Dabei dümpelt der Artikel schon seit Okt. 07 hier herum, hat seitdem ein gutes Dutzend Bearbeitungen erhalten. Aber leider keine, welche die vermutlich vorhandene Relevanz darlegen. Oder wenigstens so simple Fakten wie "wann gegründet", "warum gegründet", "wer ist Mitglied" und vor Allem "was machen die eigentlich so genau?". Grmpf...! Grüße, --DerhammerErklärungsbedarf?23:40, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Aussendarstellungen zu finden ist nicht einfach. Die Presse hat sich während der hohen Ölpreise 2007/08 natürlich gerne auf „Endzeitszenarien“ gestürzt ohne die Seriosität zu prüfen. Ich denke ohne eine Aussage zur Qualifikation der Mitglieder (was ist hochkarätig???) ist es kein Artikel, obwohl die Relevanz wegen des Medienechos unbestreitbar ist. Zur Qualität einer Studie dieser Gruppe kann man hier etwas finden:[1].--Diorit07:44, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Schluff/Silt
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wo wir grad dabei sind. Silt ist ein Redir. auf Schluff. Das Wort Schluff wird in Vorlesungen (zumindest an meiner früheren Uni) überhaupt nicht mehr gebraucht. In der Wirtschaft und bei älteren Semestern ist es allerdings noch gebräuchlich. Von daher stelle ich den Vorschlag einer Verschiebung von Schluff nach Silt zur Diskussion.--Jbo166Disk.00:37, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
witzig...an meiner uni habe ich von silt noch nie gehört (kenne das wort nur, da ich natürlich schon mal davon gelesen habe). auch in _allen_ meinen lehrbüchern (aus der physischen geographie, geomorphologie, bodenkunde, hydrologie) steht in der korngrößenfraktion der schluff. und in DIN 4022 steht ebenfalls ausschließlich der schluff. gruß --HylgeriaK01:06, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ist ja verrückt. Das Wort Schluff habe ich nämlich erst während eines Praktikums in einem Tagebau kennenlernen dürfen. Der (ältere) Geologe dort, hat ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut, als ich ihm sagte, ich wüsste nicht was Schluff sei. Das Wort Silt kannte er gleich ganz und garnicht. Wenn ich mal so indiskret sein darf: Wie lang ist dein Studium denn her ?--Jbo166Disk.01:24, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, der Artikel teilkristallin zeigt zur Zeit einen großen Überlapp mit dem neuen (excellenten) Artikel Kristallisation (Polymer) und könnte - da diese Informationen als Abschnitte im Artikel Kristallisation (Polymer) enthalten sind - eigentlich gelöscht werden. Nun meine Frage: Sind die Begriffe Kristallinität etc. auch wichtig für die Geophysik oder Mineralogie? Da die Abschnitte Kristallinität lange Zeit auf teilkristallin verlinkt waren sollte man bei weiterem Bedarf den Artikel teilkristallin nach Kristallinität verschieben und in einen geologischen Artikel umwandeln. Um Rückantwort und Meinungen würde ich mich freuen.-- Salino0123:47, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
In der Petrographie wird "teilkristallin" zur Beschreibung von Gefüge- bzw. Strukturmerkmalen mitunter verwendet. Der benannte Artikel berührt aber keinerlei direkte Aspekte bezüglich der Gesteinskunde. Man müsste eine Aussage hierzu völlig neu aufbauen oder besser noch in einem bereits bestehenden Artikel ergänzen. Teilkristallin ist wohl aus der Werkstoffsicht geschrieben worden. Auf unserem Gebiet wäre es ein Merkmal des Metamorphosegrades bestimmter Gesteine bzw. ihrer Genese. grüsse -- Lysippos22:23, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Artikel Grauwacke beginnt bereits vor der Erwähnung, dass es sich um Gestein handelt damit, Fachwörter um sich zu werfen: "In Deutschland wird der Begriff Grauwacke auch stratigraphisch für Gesteine des Unterkarbons der Kulmfazies verwendet." Das ist trotz der Verlinkung von Fazies im Satz davor untragbar. Ich kann den Artikel mangels Fachwissen nicht selbst überarbeiten, aber so kann er nicht bleiben. MfG -- FoxtrottBravo12:46, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, Volltreffer ;-) Jetzt ist es ein richtig gelungener Artikel. Die Einordnung als Sandstein direkt in der Einleitung finde ich besonders gut, da ich das Wort auch als Laie zumindest schonmal gehört habe und dann lese ich auch direkt, wie das Gestein aussieht. Im Weiteren kommen dann auch notwendige Fachbegriffe, die aber angenehm verteilt sind, d.h. keine Überforderung des Lesers. Vielen Dank für die geleistete Arbeit!-- FoxtrottBravo02:57, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Warum wird denn der schlichte Auftrieb von Wassermassen als "Auftriebsphänomen" deklariert ? Das verstehe ich leider überhaupt nicht ? Ich bin über den Redirect „Auftriebsgebiet“ darauf gestoßen und es gibt noch andere wichtige Red. wie z. B. „Upwelling“ die darauf verweisen. Der Einleitungstext des Artikels ist auch reichlich kryptisch:
Auftriebsphänomen (auch Auftrieb oder englisch Upwelling) bezeichnet das länger als eine Periode der Trägheits-Schwingung andauernde Aufsteigen von Wasser aus tiefer liegenden Schichten bis in die oberflächennahe, lichtdurchflutete Schicht von Ozeanen, Nebenmeeren und Seen. Die mit dem Auftrieb verbundenen Vertikalgeschwindigkeiten liegen in der Größenordnung von 10 m/Tag. Sie sind somit kleiner als die Messfehler gegenwärtig verfügbarer Strömungsmesser. Das Wasser in den tiefer liegenden Schichten von Meeren und Seen ist meistens kälter und nährstoffreicher als das Wasser in der Oberflächenschicht. Auftrieb führt daher im Allgemeinen zu einer Abkühlung und Nährstoffanreicherung des Oberflächenwassers.
Selbst mir fällt es einigermaßen schwer das zu verstehen (wo ich doch weiß was und wo aufgetrieben wird). Ich habe den Verdacht, dass meine Oma nach drei Wörtern aufhören würde diesen Text zu lesen.--Jbo166Disk.23:52, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Gehört vielleicht nicht ganz hierher aber ich habe gerade einen Artikel zur Geologie der Sackmulde geschrieben, der größtenteils auf meiner Diplomkartierung beruht. Einige Dinge müssten noch verbessert werden. Z.B. die Wikilinks, die Bebilderung und ein bissl Trivia könnte auch nicht schaden. Wer sich mit Wort oder Tat beteiligen mag, fühle sich bitte dazu aufgefordert.--Jbo166Disk.23:46, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Artikel fehlt. Falls dies nicht der richtige Ort ist, bitte wohin kopieren wo es passt. Auf der "Wunschartikel" Seite konnte ich nichts passendes finden. Dies sah nicht schlecht aus weil was mit Meer auf diese Seite. Wenn ein Artikel bereits existiert, bitte redirects von der Suchseite machen. thks. (Lisa4dict) (nicht signierter Beitrag von71.236.26.74 (Diskussion | Beiträge) 07:50, 20. Sep. 2009)