Diskussion:Equilibrium (Film)

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. September 2009 um 14:06 Uhr durch 80.132.251.19 (Diskussion) (Änderung 64610302 von 80.132.251.19 wurde rückgängig gemacht.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Computerkid in Abschnitt Literarische Vorlage

Metapher

"Dennoch kann sich der Ex-Kleriker aufgrund seiner Ausbildung gewaltsam befreien und den Weg zum Führer bahnen. Dieser ist, so muss er feststellen, schon lange tot und nur noch eine Metapher des Staatswesens"

Muss das nicht Allegorie heissen? Mit Metapher bin ich nicht richtig glücklich. Personifikation? Ist natürlich eine nebensächliche Diskussion und ich bin mir auch nicht sicher genug um das zu editieren :) Mnenniger 13:44, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Rezension

Kann man hier auch Rezensionen hinschreiben?

ich empfand den film als armselig, die handlung in sich unschlüssig und sehr platt. - 20:13, 2. Feb 2005 139.18.191.73

Einen derartigen Film als unschlüssig zu bezeichnen halte ich für sehr einfach. Unschlüssigkeit kann auch das Phänomen sein die Kausalität zu übersehen. Kausalität ist in diesem Film aus MEINER Sicht gegeben. Die Motive sind meist nicht offen ersichtlich, da die motive Emotionen sind. Diese sollen in diesem Film ausgerottet werden. Ob man Emotionen als schlüssig oder unschlüssig bezeichnet ist dem Betrachter überlassen. Aus meinersicht ist der Film auch wirklich gut erst gut wenn man sich mit entsprechender Literatur auseinander gesetzt hat. Siehe nächsten Absatz ! --84.140.168.252 13:28, 21. Mär 2005
Die Diskussionsseite ist kein Ort für Rezensionen, dafür gibt es Filmforen. Und diese "Rezension" ist nicht wirklich gehaltvoll, könnte sich also über alles und nichts sagen lassen, von "Barbie" bis "Schindlers Liste". Mit begründeter Kritik verhält es sich dagegen anders.
-- Dudenfreund 16:55, 19. Jan 2006 (CET)


Bezug des Filmes?

Der Film scheint mir als eine Mischung aus den Werken 1984 von George Orwell (Millitär Staat), Farenheit 451 von Ray Bradburry (Bücherverbrennung) und Schöne Neue Welt von Aldous Huxley (Zufriedenheit durch Drogen). Als Konsequenz, würde ich diesen Film als eine Mischung aus diesen Drei Büchern sehen. --84.140.168.252 13:28, 21. Mär 2005

---

Die Handlung erinnert mich sehr stark an Michael Szameits "Copyworld" --212.149.48.43 03:53, 29. Nov 2005


Hab den Film mir ein paar Freunden gesehen, wir dachten ernsthaft das wäre eine Parodie. Vielleicht sollte man noch erwähnen das der Film bei vielen auch als unfreiwillige Komödie funktioniert- am krassesten ist die Szene wo der Ober-bösewicht um seine gerade trainierenden Kämpfer läuft und mit sich selber über das mysteiöse "Gun-Kata" philosophiert...zum schiessen! Martin

Ich habe den Film gestern gesehen und denke, dass er sehr stark an Wir erinnert. in beiden Geschichten wird versucht, Emotionen (bei "Wir" ist es die Fantasie) auszuschalten. (nicht signierter Beitrag von 84.178.35.102 (Diskussion) J-PG MaL LaCHeN?! 15:55, 27. Aug 2006 (CEST))

Was den Film leider total unrealistisch macht, ist das Brandt (der farbige Kleriker) fast den ganzen Film über grinst. Wenn aber der Mensch in diesem Film nicht fühlen darf, also auch keinen Sarkasmus oder Ironie, warum grinst der Kerl dann?--Gruss, Benny der 1. 23:40, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

nicht das hier die richtige Stelle dafür ist. Aber er grinst weil er wie am Ende im Büro zu sehen wie der Oberchef eben Heuchler sind und die Droge nicht nimmt.--Tresckow 08:11, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

______________

Bezüglich "Prozium II": also IMO erinnert dies stark an "Prozac", die amerikanische Bezeichnung von dem Medikament hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoxetin ... Und ging der Film nicht auch auf eine Kurzgeschichte von Philip K. Dick zurück? Ich erinnere mich daran, mal sowas gehört zu haben... --

Erinnert sicher nicht nur Dich an Prozac... Ist mit Sicherheit auch gewollt, da alle Antidepressiva ja auch eine gefühlsregulierende Wirkung besitzen. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 18:22, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Prozium ist sicherlich als eine Anspielung auf Prozac und Lithium zu verstehen. Morty 09:42, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dazu kann gesagt werden, dass der Name der Stadt (Libria) auch eine Anspielung auf ein Chlordiazepoxid-Präparat namens "Librium" sein kann.

Erscheinungsjahr

Stammt der Film nicht aus dem Jahre 2000? --80.218.15.191 19:03, 10. Jul 2005 (CEST)

Lt. IMDb stammt der Film stammt aus 2002. --84.172.181.47 20:12, 10. Jul 2005 (CEST)
Auf meiner DVD Hülle steht allerdings auch als Prod.-Jahr 2000! --193.171.130.117 10:05, 21. Jun 2007 (CEST)

Drehorte

Falls es wen interessiert: Die Aufnahmen im Gang/ Tunnel zur Verbrennungs-Kabine sowie die von Prestons "Büroetage" sind im neugebauten U5-Tunnel bzw. U-Bhf. "Am Reichstag"/ "Am Bundestag" (Sorry, weiß nicht, welche Bezeichnung stimmt.) entstanden. --

Jo. Das Verhörzimmer wurde da glaub auch installiert, oder?--Dr. Zarkov 00:51, 22. Apr 2006 (CEST)

laut imdb wurden sehr szenen in berlin gedreht, bevorzugt vor oder in von den nazis erbauten gebaeuden. allerdings wurden die gebaeude im film fast unkenntlich gemacht--24.226.89.77 22:55, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kampfstil

Was ist eigentlich das mit den Stöcken/Katanas für ein Kampfstil? Weiss man das? --Simon Diskussion/Galerie 17:32, 5. Jun 2006 (CEST)

Gun-Kata ? Kommt von Karate, Kung Fu usw.. oder meinst du was anderes? --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 17:47, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Diese Technik des Schwertes mit der Klinge nach unten, wird auch in Highlander 1 verwandt, vielleicht sollte man mal schauen, ob es diese Technik nicht vielleicht sogar wirklich gibt!?KrizTischasa 20:03, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Zitat: "wobei Preston das Schwert „verkehrtherum“, also mit der Klinge nach unten, anwendet. Ob diese Art der Waffenhaltung praktikabel ist, ist fraglich...."


Warum eigentlich nicht????? Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Zatoichi

Als soweit Ich weiss, ist dies eine Samurai-Kampftechnik (in echt, nicht nur in Filmen).

Zatōichi ist ein blinder Masseur, der die Schwertkampftechnik Iaijutsu beherrscht. Er benutzt einen seltenen Kampfstil, bei dem er das ( --- ) Schwert einhändig und mit der Klinge nach unten statt nach oben führt.

(Wolli)

Vielleicht sollte man bei der Gelegenheit auch erwähnen, daß die Katanas im Film auch verkehrt herum getragen werden, nämlich mit der Schneide nach unten. Üblicherweise zeigt aber die Schneide nach oben. Das hat den Grund, daß man beim Ziehen des Schwertes auch gleich in einer Bewegung den ersten Schnitt machen kann. Im Gegensatz zum längeren Tachi, das mit der Schneide nach unten getragen wird. Siehe dazu auch die Artikel über das Katana und das Tachi in der Wiki. --ChesneyB 11:28, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Krukenkreuz

Diese Kreuz erinnert darum stark an Faschismus, da es das Zeichen des Austro-Faschismus war! Siehe: Engelbert Dollfuß,... (nicht signierter Beitrag von 85.124.104.48 (Diskussion) J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 17:48, 5. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Und.. ? Was willst du uns nun damit sagen? --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 17:48, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Reg. (DVD: ,,Commentary by Director") behauptet, dass das nur Zufall ist.

"Das Biohazard-Warnzeichen taucht an verschiedenen Stellen auf; das Mündungsfeuer von Violets Pistolen ähnelt ihm ebenso wie Daxus' aus der Luft betrachtetes Hauptquartier." Das habe ich gerade beim Eintrag für den Film "Ultraviolet" gefunden, ebenfalls ein Kurt Wimmer Actionfilm. Dieses Kreuz, welches in Equilibrium öfter vorkommt, ist in mindestens einer Szene auch deutlich als Mündungsfeuer zu sehen. Ich weiss nicht, in wie fern das zu diesem Film hinzugeschrieben werden müsste und ich kenne leider auch auf Anhieb keine weiteren Filme von Wimmer, um eventuell im Beitrag zu Kurt Wimmer die Sache mit den Symbolen im Mündungsfeuer als Stilmittel o.ä. hinzu zu schreiben. Wie übrigens im Beitrag zu Equilibrium erwähnt wird, ist der Film (auch meine Meinung übrigens) mit religiösen Symbolen gespickt, so auch das Kreuz. Interessanterweise kann man das Kreuz hier als rel. Symbol sehen und ausserdem als eine Anspielung auf Symboliken eines totalitären Systems, die sich ebenfalls wiederholen. Ich möchte jetzt keine Kirchendiskussion anstiften, aber die katholische Kirche könnte man auch als otalitär organisiertes System sehen.

Übersetzung nicht nachvollziehbar

Ich weiss nicht woher diese Übersetzung stammt, ob ein Vergleich aus Englischer und Deutscher Tonspur des Films oder einfach nur mies von einem Benutzer übersetzt. Im Abschnitt Handlung, 2. Absatz, 1. Satz steht: „Nethers“ (englisch für „Hölle“) --Makkonen 20:54, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schau mal hier: [1]. Ist halt amerikanisches englisch, wo man die 2 Wörter zu einem zusammenfasst. Ist doch ok so.--Gruss, Benny der 1. 21:19, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Genau das meinte ich ja :) Ich bin kein Sprachwissenschaftler, aber der Nether ist doch eigentlich sowas wie die Unterwelt und nicht direkt die Hölle? Denn die ist im AE wie im BE immernoch "hell"... oder irre ich mich da? --Makkonen 01:02, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Katana / Katanas

Benutzer:77.183.82.232 schrieb soeben auf seine Diskussionsseite:

ich hab nur den Pluralfehler bei Katana verbessert.

Die IP wurde revertiert, hat aber laut Einleitungssatz im Artikel Katana recht. Kann sich das mal jemand ansehen? --217.232.167.209 19:47, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es heisst im japanischen ein...zwei Katana. Sind wir in Japan bzw. sprechen wir japanisch? Ich denke doch nicht, oder?--Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 20:20, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein tun wir nicht. Aber eine Gegenfrage: wie lautet die Plural von Lexikon und wie die von Globus? danach die Frage: Leben wir im Alten Rom oder Griechenland? Ich denke das Pluralformen ausser die von Anglizismen immernoch übernommen werden. Und ich denke wenn diese Pluralform ebenfalls im Hauptartikel über Katana steht sollte man diese ebenfalls hier übernehmen, dass wirkt ein wenig professioneller.-- [Benutzer:77.183.82.232] 14:41, 25. Mai 2007 (CEST)

Mit einem bedeutenden Unterschied: Römische und griechische Wendungen sind in unserer Sprache altangesiedelt, japanische nicht. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 16:28, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gehen wir davon aus, dass es das Katana heißt, dann wäre es im Deutschen doch korrekt! Die Lexika heißt es doch und nicht die Lexikons. Sprachlich betrachtet ist doch beides Neutrum im Deutschen, daher könnte man es so stehen lassen. Als die Katana!KrizTischasa 14:04, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bezug zu Clockwork orange

"was an „A Clockwork Orange“ erinnert; der Protagonist dieses Films hört mit Vorliebe Beethoven." Das stimmt nicht, durch Beethoven wird beim Protagonisten von CO übelkeit usw ausgelöst, oder nicht?

Bitte das Buch lesen oder den Film ansehen. Übelkeit löst Beethoven bei Alex erst nach der "Behandlung" aus. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 05:44, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Namenskonventionen?

Müsste der Artikel nicht Equilibrium – Killer of Emotions heissen? Das wäre doch schöner und Eindeutiger... --Stefan-Xp 08:14, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zu viele eigene Interpretationen

Ich finde in dem Wikipedia-Artikel wird diesem kleinen Matrix-Ableger(der Ästhetik wegen: Techno-KungFu) zu viel Raum gegeben. Interessant ist, dass der Artikel in eine Art Interpretationsforum mutiert ist. Alle Verweise auf Bezüge aus Literatur, Filmgeschichte und religöser Symbolik, die der Film verwendet, können unter dem Sammelbegriff eklitizistischer oder postmoderner Oberflächenästhetik zusammengefasst werden. Sicherlich werden völlig offensichtlich Elemente aus Bradburry, Orwell und Huxley verwendet. Sie dienen allerdings nur als Versatzstück für eine ästhetische Fingerübung. Und dies erkennt man daran, dass der Film tatsächlich "UNschllüssig" ist. Er ist in sich nicht schlüssig, da sämtlich Handlungen der Protagonisten und Antogonisten emotional motiviert zu sein scheinen. Und wenn die Erklärung dafür jene ist, dass sie alle die Droge nicht nehmen, ist dass Thema des Film nicht die Dystopie der Gefühlslosigkeit, sondern dass niemand zugeben mag, dass keiner auf Gefühle verzichten will.

Aus diesen Gründen bin ich dafür alle interpretierenden Beiträge auf einen Satz zusammenzufassen und mehr auf die Entstehungsgeschichte, Drehorte, Finanzierung und Einnahmen einzugehen. Ausserdem sollte man der erstaunlichen positiven Kritik aus dem Lexikon des int. Films noch eine kritischere Kritik entgegen stellen. Es wird doch wohl noch eine weitere seriöse Quelle geben, die sich ein wenig differenzierter über dieses Machwerk geäußert hat.

(nicht signierter Beitrag von 85.178.114.169 (Diskussion)-- Forevermore 17:45, 24. Mär. 2008 (CET) 21:16, 14. Mar 2008)Beantworten

Das ist aber schön, dass deine Meinung sachlicher sein soll, als die anderer. Ich verstehe ich nicht, wieso du etwas gegen diesen Artikel hast. Deine Argumentation ist um ein vielfaches unschlüssiger als die Handlung des Filmes und deine Wortwahl alles andere als sachlich - geradezu polemisch in Zügen. Und Absurd dazu. Oder findest du 'kritischere Kritik' irgendwie sinnvoll, oder 'kleinen Matrix-Ableger' sachlich ? Ich verwehre mich jedenfalls für eine pseudointellektuelle Normenkontrolle nach _deinen_ Vorstellungen. Dein Bestreben ist, bitte entschuldige im vorhinein, eines der dümmsten, die ich lange gelesen habe. Wenn ein Film unbedingt schlüssig sein soll, dann schaue dir doch bitte nur noch Domumentationen an. 78.53.39.78 21:33, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Floyd (The Feeble Files)

Ehrlich gesagt ist dieser Film am meisten an das schon ältere Computerspiel "Floyd: Es gibt noch Helden" angelehnt. Dort wurde bereits die Idee verarbeitet, dass Gefühle staatlich kontrolliert werden (alle mussten immer glücklich sein) und auch die Idee, dass der Staatsführer ("Omnibrain") eigentlich längst tot ist. Vielleicht könnte das mal jemand in den Artikel aufnehmen? --Thekryz 14:52, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Literarische Vorlage

Wer noch an einer lesenswerten Romanvorlage interessiert ist, sollte sich mal 'This Perfect Day' (Deutsch: die sanften Ungeheuer) von Ira Levin aus dem Jahre 1972 ansehen. Hier wird auch das Volk durch Beruhigungsmittel kontrolliert und die Rebellen erlangen erst geistige Freiheit, wenn sie das Mittel absetzen. --Computerkid 20:39, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten