Hannover Hauptbahnhof
Hannover Hauptbahnhof | |
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![]() Hannoverscher Hauptbahnhof am Ernst-August-Platz
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Daten | |
Bahnsteiggleise | 12 |
Abkürzung | HH |
Preisklasse | 1 |
Eröffnung | * 1843 erster Bahnhof
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Webadresse | www.bahnhof.de |
Architektonische Daten | |
Architekt | Hubert Stier |
Lage | |
Koordinaten | |
Eisenbahnstrecken | |
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Der Hauptbahnhof in Hannover ist der größte Personenbahnhof in der niedersächsischen Hauptstadt Hannover. Er ist ein Durchgangsbahnhof. Heute gehört der Hauptbahnhof zu den modernsten Europas und ist einer der wichtigsten Knotenpunkte des deutschen Nah- und Fernverkehrs. Die Region Hannover wird von hier aus sternförmig mit zahlreichen Stadt- und Schnellbahnen angeschlossen. In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof befinden sich auch die hannoversche Innenstadt und der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB).
Beschreibung und Zahlen
Der Bahnhof ist die erste Station der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg und Flügelpunkt der ICE-Züge München−Augsburg−Würzburg−Hannover−Hamburg/Bremen.
Auf dem Bahnhof Hannover reisen täglich 200.000 Reisende (Stand Nov. 2008)[3] mit 622 Zügen[3]. Es gibt sechs Bahnsteige mit zwölf Gleisen und zwei Durchfahrtsgleise. Etwa 2000 Menschen arbeiten hier.
Nordöstlich des Bahnhofs befindet sich die unterirdische Station der Stadtbahn mit zwei Bahnsteigen mit vier Gleisen und einer Kehranlage mit zwei Gleisen. Oberirdisch auf dem Bahnhofsvorplatz (Ernst-August-Platz) liegen zwei Gleisen mit zwei Bahnsteigen für den Stadtbahnverkehr.
Der Bahnhof gehört als Fernverkehrsknoten zu den 20 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service.
Während der großen Messen (z. B. CeBIT und Hannover Messe) wird der Hauptbahnhof durch den Bahnhof Hannover Messe/Laatzen als zusätzlichem Fernverkehrsbahnhof vom Messeverkehr entlastet.
Geschichte
Bei der Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke nach Lehrte 1843 wurde ein erstes Provisorium errichtet. Bei der Anlage der Gleisanlage verzichtete man auf einen repräsentativen Kopfbahnhof und legt ihn als Durchgangsbahnhof an, damit den ersten dieser Art in einer größeren deutschen Stadt. 1845 bis 1847 wurde das erste Bahnhofsgebäude errichtet. Der Architekt steht nicht fest, sicher aber ist, dass der hannoversche Hofbaumeister Georg Ludwig Friedrich Laves und Ferdinand Schwarz daran mitgewirkt haben. Es wurde im romantisch-klassizistischen Stil als streng symmetrisches Gebäude errichtet. Das massive Mauerwerk war gelblich verputzt.
Links davon das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Gebaude der Hauptpost. Heute Standort der Ernst-August-Galerie
1875 wurde es im Zuge des Bahnhofsumbaus abgebrochen. An das Empfangsgebäude schloss sich eine hölzerne Bahnsteighalle an, die zwei Gleise überspannte. Das reichte für den ersten Verkehr aus, da die noch kurzen Züge in östlicher und westlicher Richtung am gleichen Bahnsteig aufgestellt wurden. Durchgehende Züge gab es zunächst noch nicht. Der erste durchgehende Zug verkehrte ab 1. Mai 1851 zwischen Berlin und "Cöln". Auf der dem Empfangsgebäude gegenüberliegenden Seite wurde die erste Eisenbahnwerkstatt errichtet. 1853 wurde nach Eröffnung des ersten Abschnittes der Südbahn nach Alfeld, Göttingen und Kassel aus dem Durchgangsbahnhof ein Bahnknoten. Zur Entlastung des Bahnhofes wurde 1868 im Westen ein Rangierbahnhof in Hainholz eingerichtet.
Städtebaulich war die Bahn mit dem immer dichter werdenden Verkehr ein Problem, da die Bahnstrecke die Stadt zerschnitt. So wurde 1873 beschlossen, die Bahnstrecke im Stadtgebiet auf eine Höhe von 4,50 Meter anzuheben. Die so von 1875 bis 1879 errichtete Strecke wurde zum Vorbild für die Berliner Stadtbahn und ähnliche Projekte in anderen Städten. 1876 wurde ein Stückgutbahnhof am Weidendamm errichtet.
Das neue Empfangsgebäude wurde durch Hubert Stier entworfen. Es war wieder ein symmetrisches Gebäude mit einer Haupthalle und zwei Seitenflügeln, die jeweils durch ein Eckgebäude abgeschlossen waren. Das rechte Eckgebäude enthielt ein eigenes Kaiserzimmer. Das Bauwerk wurde in gelben Ziegeln mit roten Ziegelstreifen und einem Sandsteinsockel ausgeführt. Die vier Bahnsteige mit sieben Bahnsteiggleisen und zwei Durchfahrtsgleisen waren von zwei Hallen überspannt, sie hatten jeweils 37 Meter Spannweite. Am 22. Juni 1879 wurde der Bahnhof in seiner heutigen Form in Betrieb genommen. Der Zugang zu den Bahnsteigen erfolgte über drei Tunnel, für Gepäck- und Postverkehr gab es zwei weitere Tunnel.
1910 wurde eine dritten Bahnhofshalle mit den Gleisen 10 und 11 errichtet. Die neue Halle in Stahlbauweise besaß eine Stützweite von 27,5 Metern und eine Höhe von 15,3 Metern, der Entwurf stammte von Baurat Möller. Von betrieblicher Bedeutung war die Eröffnung der Hasenbahn über Großburgwedel nach Celle. Züge in Nord-Süd-Richtung brauchten in Hannover nun nicht mehr die Richtung zu wechseln.
In der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 1943 wurde der Bahnhof bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs weitgehend zerstört. Von den Hallen blieben nur noch die Gerippe erhalten, vom Empfangsgebäude die Außenmauern. Erst nach vier Tagen war wieder ein Gleis passierbar.
Am 13. Juni 1945 fuhren erstmals nach Kriegsende wieder Personenzüge nach Minden, Nienburg und Göttingen. Am 14. August wurde der Personenzugverkehr deutlich ausgeweitet. Ab Hannover verkehrten wieder Personenzüge nach Bremerhaven, Duisburg, Hameln, Göttingen, Braunschweig und Uelzen. Am 15. August 1946 wurde Hannover durch den erstmals nach Kriegsende wieder verkehrenden Nord-Express von Paris nach Berlin wieder an das internationale Fernverkehrsnetz angeschlossen. Der Wiederaufbau nach starken Kriegsschäden begann 1948, die Hallendächer wurden abgetragen und durch hölzerne Notdächer ersetzt. 1959 bis 1961 wurden die Bahnsteige umgebaut, die Gepäckbahnsteige verschwanden, dafür wurden Wagenaufzüge auf den Personenbahnsteigen angelegt. Der mittlere Zugang wurde verbreitert, die Seitentunnel stillgelegt. Die Bahnsteige erhielten neue Dächer. Seit 1957 wird die Signal- und Weichenstellung mittels Gleisbildstellwerke durchgeführt. 1963 wurde der fünfte Bahnsteig um ein zweites Gleis erweitert. Am 26. Mai 1963 erreichte die Elektrifizierung der Gleisanlagen aus Süden den Bahnhof Hannover, Am 20. Dezember konnte elektrisch nach Lehrte und am 14. Dezember 1964 nach Bremen gefahren werden. Nach Hamburg über die zweigleisig ausgebaute Hasenbahn ging es seit dem 6. April 1965 elektrisch.
Der U-Bahn-Bau in Hannover zog weitreichende Umbaumaßnahmen das Bahnhofes nach sich. Da der gesamte Bahnhof unterfahren werden sollte, waren die Baumaßnahmen nur mit Sperrung von Gleisen möglich. Im Norden wurden deshalb 1970 ein sechster Bahnsteig für Gleis 13 und 14 angelegt. Nach dessen Fertigstellung wurden zwischen 1970 und 1975 jeweils zwei Gleise gesperrt, unter denen dann der Stadtbahntunnel und eine darüberliegende Fußgängerebene (Passerelle) gebaut wurden. Dafür war der Mitteltunnel gesperrt, der Zugang erfolgte über die wieder geöffneten Seitentunnel. Im Zuge dieses Umbaus wurde auch das Durchfahrtsgleis 6 (nun 80) zwischen die Bahnsteiggleise 8 und 9 verschoben, während das Durchfahrtsgleis 5 an der alten Stelle verblieb. Anschließend wurde der Bahnhof neu gestaltet. Auch die Bahnsteige wurden einschließlich der Bahnsteigdächer in dieser Zeit erneuert.
Im 1973 eingeführten Intercity-Netz wurde Hannover einer der Umsteigeknoten, an denen ein Wechsel zwischen den IC-Zügen am selben Bahnsteig möglich war. Die unterirdische Stadtbahn wurde 1976 und 1979 eröffnet.
Im Frühjahr 1988 ging ein Reisendeninformationssystem mit Datenmonitoren an den Aufgängen und Bahnsteigen in Betrieb.[4]
1993 beginnen die Bauarbeiten für das bis dahin größte Elektronische Stellwerk der Deutschen Bahn. Die etwa 100 Millionen D-Mark teure Anlage wurde für die Steuerung von etwa 5000 Zug- und Rangierstraßen pro Tag, durch 279 Weichen und 535 Signale über zehn Fahrdienstleiter-Arbeitsplätze, ausgelegt.[5] Das nach Angaben des Herstellers größte und modernste elektronische Knotenstellwerk der Welt ging im August 1998 in Betrieb.[6]
Fast der gesamte Bahnhof wurde im Zuge eines Erneuerungsprogramm modernisiert, die durch die Aufgabe der Gepäckbeförderung freigewordenen Flächen wurden mit Imbissbetrieben und Läden gefüllt. Auch der Fahrkartenverkauf wurde aus dem Mitteltunnel in das Empfangsgebäude zurückverlegt. Die Bahnsteige erhielten Personenaufzüge, der Mitteltunnel durch die Öffnung der Bahnsteige auch Tageslicht. Die unterste Passerellen-Ebene blieb damals unverändert.
Anlässlich der Expo 2000 in Hannover wurde das S-Bahn-Netz mit den Triebzügen der Baureihe 423 in Betrieb genommen, welche später durch die Baureihen 424 und 425 abgelöst wurden. Der Bahnsteig 1 wurde zum S-Bahnsteig umgebaut, an dem fast nur noch die S-Bahnzüge halten. Nur die S-Bahnen Richtung Lehrte fahren an der anderen Bahnhofsseite Gleis 13 und 14 ab, die in der ersten S-Bahnplanung als durchgehende S-Bahnsteige vorgesehen waren. In Zuge dessen wurden auch die Einfahrten in den Bahnhof geändert: Im Westen wurde ein zusätzliches Gleispaar für die S-Bahn angelegt, im Osten nördlich ein zusätzliches Gleis Richtung Lehrte.
2006 wurde auch die unterste Ebene (Passerelle) umgestaltet und als Einkaufsmeile wiedereröffnet.
Verbindungen
Fernverkehr
Hannover ist 2009 mit fünf ICE- und fünf Intercity Linien ans Fernverkehrsnetz der deutschen Bahn angebunden. Zwei der ICE Linien verkehren im Stunden-Takt, die Linien ICE 20 und ICE 22 verdichten sich zwischen Hamburg und Frankfurt am Main ebenfalls zu einem Stunden-Takt. Auch die Strecke Hannover – Magdeburg – Leipzig wird durch die Bahnlinien IC 55 und IC 56 gemeinsam stündlich bedient.[7][8]
Linie | Strecke | Taktfrequenz |
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ICE 10 | Berlin Ostbahnhof – Berlin Hauptbahnhof – (Wolfsburg) – Hannover – Bielefeld - Hamm – Dortmund – Bochum – Duisburg – Düsseldorf (– Bahnhof Köln Messe/Deutz – Flughafen Köln/Bonn | Stunden-Takt |
Berlin Ostbahnhof – Berlin Hauptbahnhof – (Wolfsburg) – Hannover – Bielefeld – Hamm – Hagen – Wuppertal – Köln (–Bonn – Koblenz – Trier) | Stunden-Takt | |
ICE 20 | (Kiel) – Hamburg – Hannover – Göttingen – Frankfurt am Main – Mannheim – Karlsruhe – Freiburg im Breisgau – Basel Badischer Bahnhof – Basel SBB (– Zürich – Interlaken Ost) | 2-Stunden-Takt |
ICE 22 | Kiel) – Hamburg – Hannover – Göttingen – Frankfurt am Main – Frankfurt Flughafen Fernbahnhof – Mannheim (– Heidelberg Hauptbahnhof) – Stuttgart | 2-Stunden-Takt |
ICE 25 | (Lübeck) – Hamburg – Hannover – Göttingen – Fulda – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München (– Garmisch-Partenkirchen) | Stunden-Takt |
ICE 43 | Hannover – Bielefeld – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Köln – Frankfurt Flughafen Fernbahnhof – Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel Badischer Bahnhof – Basel SBB | Einzelne Züge |
IC 26 | (Ostseebad Binz) – Stralsund – Rostock – Hamburg – Hannover – Göttingen – Frankfurt am Main – Heidelberg – Karlsruhe | 2-Stunden Takt |
IC 32 | Berlin Hauptbahnhof – Wolfsburg – Hannover – Bielefeld – Dortmund – Bochum – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart – Ulm (– Oberstdorf) | Einzelne Züge ; nur Freitags und Sonntags |
IC 55 | Leipzig – Halle – Magdeburg – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Wuppertal – Köln | 2-Stunden-Takt |
IC 56 | Leipzig – Halle – Magdeburg – Hannover – Bremen – Oldenburg (Oldenburg) (– Emden) | 2-Stunden-Takt |
IC 77 | (Stettin – Bahnhof Berlin Gesundbrunnen) – Berlin Hauptbahnhof – Wolfsburg – Hannover – Osnabrück – Bahnhof Schiphol | 2-Stunden-Takt |
Abseits der Taktverbindungen verbinden 2009 einzelne Züge Hannover mit:
- Aachen (ICE 10).
- Wiesbaden (ICE 20).
- Mainz (ICE 20).
- Augsburg, weiter nach München (ICE 25).
- Potsdam, weiter nach Berlin (IC 56).
Anmerkung: es werden nur größere Städte genannt; diese werden nur von einzelnen Zügen angefahren.
Regionalverkehr
S-Bahn
Das S-Bahn-Netz besteht zurzeit aus sieben regelmäßig fahrenden Linien, die die meisten Strecken der Region Hannover und umliegender Landkreise erschließen und dort meist an jedem Haltepunkt halten. Die Linien verkehren zumeist im Halbstunden- oder Stundentakt, durch Überlagerung kann jedoch auf den Kernstrecken ein konstanter Halbstundentakt angeboten werden.
Promenade im Hauptbahnhof
Die Promenade im Hauptbahnhof entstand beim Umbau des Bahnhofes im Jahr 2000. Darin wurden die bisher schon bestehende Verkaufsflächen und durch Aufgabe des Reisegepäckbeförderung nicht mehr benötigte Flächen einbezogen. Es entstand eine Verkaufsfläche von 7.000 m² auf einer Ebene.
Zwischen Sommer 2004 und Frühjahr 2006 wurde auch die Passerelle im Untergeschoss aufwändig modernisiert, um sie der Promenade optisch anzupassen. Sie wurde damit auch Teil der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade vom Kröpcke zum Raschplatz und zählt zu den modernsten Einkaufszentren in Bahnhöfen Europas. Mit 20.000 m² Verkaufsfläche auf zwei Ebenen steht den Reisenden seit Mai 2006 ein vielseitiges Ladenangebot zur Verfügung. Die meisten Geschäfte haben in der Woche bis 23 Uhr geöffnet.
Auszeichnungen
Der Bahnhof gilt als einer der saubersten, sichersten und bestausgestatteten in Deutschland. Die Allianz pro Schiene vergab 2004 erstmals die Auszeichnung „Bahnhof des Jahres“. Preisträger in der Kategorie bester Großstadtbahnhof war der hannoversche Hauptbahnhof, der in einer der Auszeichnung zugrunde liegenden, bundesweit durchgeführten Befragung von 25.000 Menschen die Note „sehr gut“ erhielt. Über dem Reisezentrum gibt es eine DB Lounge für Reisende erster Klasse und bahn.comfort-Kunden.
Planungen
Seit längerem stehen die Erweiterung um einen Bahnsteig (Zwei Gleise auf der Nordseite), sowie eines weiteren Stadtbahntunnels (D-Tunnel) im Raum. Aufgrund anhaltender finanzieller Engpässe lassen deren Umsetzungen allerdings weiter auf sich warten, obwohl bereits seit Jahren Vorleistungen existieren (so ist der D-Tunnel im Stationsbereich im Rohbau fertiggestellt).
Treffpunkt
Ein beliebter Treffpunkt in Hannover ist „Unterm Schwanz“. Gemeint ist der Schweif des Pferdes, das als Reiterstandbild von Ernst August I. direkt vor dem Bahnhof steht.
Siehe auch
Literatur
- Bundesbahndirektion Hannover: 1843-1983. 140 Jahre Eisenbahndirektion Hannover. Hannover o. J. (1983?). Seite 49–58.
- Alfred Gottwaldt: Hannover und seine Eisenbahnen, Alba, Düsseldorf 1992, ISBN 3-87094-345-9.
- Gerhard Greß: Verkehrsknoten Hannover. EK-Verlag, Freiburg 2005, ISBN 3-88255-250-6.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Abfrage der Kursbuchstrecke 320 bei der Deutschen Bahn.
- ↑ Abfrage der Kursbuchstrecke 323 bei der Deutschen Bahn.
- ↑ a b c d Mehrfache Auszeichnung für Service und gute Ausstattung. Information auf bahnhof.de, abgerufen am 13. Dezember 2008
- ↑ Meldung Zuginformation durch Computer. In: Die Bundesbahn. 1988, Nr. 9, S. 475
- ↑ Meldung Neues Stellwerk für 100 Millionen Mark. In: Die Deutsche Bahn. Nr. 1, 1993, S. 87.
- ↑ Meldung Siemens übergab das größte elektronische Knotenstellwerk der Welt. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 45, Nr. 11, 1998, S. 673 f.
- ↑ ICE Netzplan der DB abgerufen am 27. Februar 2009
- ↑ IC & EC Netzplan der DBabgerufen am 27. Februar 2009
Weblinks
- Infoseite der DB
- Lageplan Hannover Hauptbahnhof (PDF-Datei, 390 KB)
- Aktueller Gleisplan des Bahnhofs Hannover Hbf auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 184,8 KB)
- Informationen der Betreiberfirma der „Promenade“
- Hannover Hbf − Geschichte, Züge, Bilder
- Der zerstörte Hauptbahnhof Hannover 1945
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