Die Rückprojektion wird genutzt, um künstliche Hintergründe bei Studioaufnahmen zu erzeugen, ähnlich der Frontprojektion oder der moderneren Bluescreen-Technik. Im Gegensatz zur Frontprojektion wird der Hintergrund von hinten auf eine Leinwand projiziert. Der Projektor wird dabei im 90°-Winkel zur Kamera aufgebaut.