Mallory-Weiss-Syndrom

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. September 2009 um 01:51 Uhr durch Almabot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Ergänze: hr:Mallory-Weiss sindrom). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Klassifikation nach ICD-10
K22.6 Mallory-Weiss-Syndrom
{{{02-BEZEICHNUNG}}}
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Als Mallory-Weiss-Syndrom werden longitudinale Einrisse der Mucosa und Submucosa der Speiseröhre bezeichnet, die als Komplikation mit potentiell lebensbedrohlichen Blutungen der äußeren Speiseröhre und/oder dem Mageneingang (gastrointestinale Blutung) einhergehen können. Der Schmerz wird oberhalb des Nabels lokalisiert.

Ursächlich sind eine positive Alkoholanamnese bzw. Alkoholexzesse sowie ein gastrointestinaler Reflux von Relevanz. Pathogenetisch ist die meistens durch Erbrechen ausgelöste massive Drucksteigerung bedeutungsvoll.

Siehe auch

Literatur

  • Herold 2005: Innere Medizin "Erbrechen"