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Film | |
Titel | Brüder |
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Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 2002 |
Länge | 93 Minuten |
Stab | |
Regie | Wolfgang Murnberger |
Drehbuch | Uli Brée und Rupert Henning |
Produktion | Danny Krausz, Manfred Fritsch, Kurt Stocker |
Musik | Peter Kaizar |
Kamera | Fabian Eder |
Schnitt | Evi Romen |
Besetzung | |
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Brüder ist ein Film aus dem Jahr 2002. Bei dem Film handelt es sich um eine Tragikomödie und den ersten Teil einer österreichischen Film-Trilogie, die in Zusammenarbeit mit ARTE produziert wurde. Die beiden Fortsetzungsteile der Trilogie sind Brüder II (2003) und Brüder III – Auf dem Jakobsweg (2005).
Handlung
Verschiedener können drei Brüder nicht sein: Ernst Stadler ist erfolgreicher Haubenkoch mit einem eigenen Feinschmeckerlokal. Sein älterer Bruder Ludwig hingegen ist zwar auch Koch, sitzt aber zur Zeit im Gefängnis. Adrian, der jüngste der drei, ist Krankenpfleger und homosexuell. Als ihre Mutter stirbt, machen sie sich gemeinsam zur Beerdigung in Sachsen-.Anhalt auf. Dort finden sie einen Hinweis auf Wickerls leiblichen Vater
Ernstls Vater machen sie in Ungarn aus. Er hatte die schwanger Mutter sitzengelassen.
Adrian gar ist im biologischen Sinn kein Bruder, sondern wurde von der Mutter als Findelkind angenommen. Trotzdem kommen sie zu der Erkenntnis: „Und mir drei sind trotzdem Brüder“.
Auszeichnungen
- 2003 - Erich-Neuberg-Preis beim Filmfestival Diagonale für Wolfgang Murnberger