Diskussion:Kompaktleuchtstofflampe
Bitte vor dem Schreiben lesen
Zu den Angaben zur Lebensdauer:
- Moderne ESL haben angegebene Lebensdauern von 15000 Stunden.
- Die Stiftung Warentest testete die Lebensdauer von 27 Modellen. Nach 19000 Stunden brach man den Test aus Zeitgründen ab. Es brannten noch neun der Lampen! 17 Modelle hielten länger als 15000 Stunden!
- Laut öko-test September 2008 halten billigere Nonameprodukte nicht so lange wie versprochen.
- Die Angaben beziehen sich auf einen 3-Stunden-Rhythmus:
- 2 3/4 h an
- 15 min aus
- Häufigeres Ein- und Ausschalten macht bei neuen ESL nichts/nicht mehr so viel aus,
- bei elektronischen Vorschaltgeräten leider doch, da der Kondensator relativ häufig überhitzt und somit den Geist aufgibt. ESL mit konventionellem Vorschaltgerät weisen in der Praxis hier i. A. eine längere Lebensdauer auf.
- Billig-ESL haben sehr viel kürzere Lebensdauern.
- Wärme verkürzt die Lebensdauer. Bei Glühbirnen ist das genauso, diese halten dann oft nur 500 bis 700 Stunden.
- Die Lebensdauern von ESL sind in den letzten Jahren stark gestiegen! Also nicht mit den Lebensdauern von ESL rechnen, welche man vor Jahren gekauft hat!
Da der Artikel als lesenswert eingestuft ist, sollte beim Bearbeiten folgendes beachtet werden:
- Keine Abkürzungen, Klammern und Zeichen wie '&' oder '+'
- Keine Interwiki-Links als Quellen
- Neutral schreiben!
Weblink einfügen
b-kainka.de erklärt den [[[linkification: http://www.b-kainka.de/bastel112.htm%7Chttp://www.b-kainka.de/bastel112.htm]] Schaltplan] der Energiesparlampe. Das ist doch eine Interessante Webseite die man zu den Weblinks ergänzen könnte. --mik81 17:41, 28. Okt. 2007 (CET)
"Völlig unbedenklich" ?
Ich stufe die Neutralität dieses Artikels zumindest als fragwürdig ein. Offenkundige Nachteile der ESL werden als Vorurteile regelrecht diffamiert. Die Entsorgungsproblematik wird ebenfalls heruntergespielt. Schließlich widerspricht die pauschaliert propagierte "lange Lebensdauer" einer ESL der Alltagserfahrung. (nicht signierter Beitrag von 89.245.16.8 (Diskussion | Beiträge) 23:58, 27. Jun. 2009 (CEST))
Da ändert ein Benutzer die Worte „völlig unbedenklich“ (betreffs der elektromagnetischen Felder durch elektronische Vorschaltgeräte) in das wissenschaftlich saubere „- nach heutigem Kenntnisstand -“ ab, und nach knapp drei Stunden wird wieder zum Lobby-Sprech revertet und gleich mal selbst gesichtet. Diese Vorgehensweise ist völlig bedenklich. --Stefan Neumeier 01:53, 27. Jan. 2009 (CET)
- Sehe ich genauso. Keine schöne Sache, wenn Fakten einfach wegeditiert werden. In dem Artikel fehlt allerdings auch die Darstellung der Probleme beim Einsatz von ESL in der Außenbeleuchtung. Viele Leuchten sind nicht zu 100% dicht und Energieparlampen reagieren empfindlich auf Feuchtigkeit. Aber das kann reinschreiben, wer möchte. Ich werds nicht tun. Ist sicher genau unwahr wie die Störungen des MW/KW- Rundfunks ( was jeder selbst nachprüfen kann ).
- Wer sich mit Elektronik und Funktechnik auskennt, wird sich schon seine eigene Meinung über solche Edits, wie es mit meinen Beiträgen gemacht wurde, bilden können.
- Immerhin haben meine Fotografien zur Farbtemperatur und Geschichte der ESL seit 2 Jahren hier Bestand im Artikel.
--Eule4404 12:59, 27. Jan. 2009 (CET)
Zur Stoerung von Funk: Nach dem Artikel zu Langwellen ist die niedrigste als genutzt erwaehnte Frequenz das DCF77-Signal bei 77,5 kHz und ich kann trotz zahlreicher ESL keine Probleme beim Empfang feststellen. Gerade MW/KW liegt ja logischerweise bei hoeheren Frequenzen und damit deutlich weiter von den 30 bis 50 kHz der Standard-ESL entfernt. Daher sollten eigentlich keine Probleme auftreten, aber durch Quellen lass ich mich gerne umstimmen. Problematisch koennten elektrodenlose ESL sein, da diese mit hoeheren Frequenzen arbeiten. --TB42 16:28, 27. Jan. 2009 (CET)
- man Oberwellen. -- Smial 17:08, 5. Feb. 2009 (CET)
- Ebenso erzeugt jeder Schalter Störspitzen von nicht unerheblicher Amplitude.
Ebenso heißt das DU damit kein Problem hast, das dies nun Naturgesetzt ist. Zufällig trifft es bei dir nicht ein
-- EtePetete 195.243.90.252 15:52, 28. Apr. 2009 (CEST)
Effizienzangaben
Angaben Lumen/Watt stimmen nicht, der Artikel führt sich selbst ad absurdum. Die Tabelle in der ESL und Glühbirne gegenüber gestellt werden stimmt. Da wird eine 100W Glühbirne mit 1200lm angebeben (=12lm/W) eine 25W Glühbirne bringt es laut Tabelle gerade noch auf 200lm (=8lm/W) Schlage also vor statt 12-15lm/W 8-12lm/W zu schreiben (abhängig von Leistung und Glas (matt/klar))
Auch die Werte für die ESL sind übertrieben. Eine übliche 12W ESL ersetzt eine 60W Glühbirne und emmitiert ca. 650lm. 50-55 lm/W sind also ein realistischer Wert für eine ESL, vorallem dann wenn die eigentliche Röhre aus optischen Gründen noch von einem mattiertem Glas (in üblicher Glühbirnenform) umfasst ist. Auch hier kann jeder durch Nachrechnen auf die entsprechenden Effizienzwerte kommen. Quelle: http://www.osram.de/osram_de/Professionals/Allgemeinbeleuchtung/Kompaktleuchtstofflampen/_pdf/102W008DE_SBH_Broschuere.pdf
Mein Vorschlag also:
Der Vorteil dieser Lampen ist ihre hohe Lichtausbeute von ca. 60 lm/W. Normale Glühlampen haben eine Lichtausbeute von nur 12 bis 15 lm/W. Energiesparlampen sind somit rund fünfmal so effizient wie normale Glühlampen;
ersetzen durch:
Der Vorteil dieser Lampen ist ihre hohe Lichtausbeute von ca. 50 lm/W. Normale Glühlampen haben eine Lichtausbeute von nur 8 bis 12 lm/W. Energiesparlampen sind somit rund fünfmal so effizient wie normale Glühlampen;
Und falls der Vorschlag angenommen wird: Den Artikel über Glühbirnen (insb. Abschnitt Halogenlampen) auch gleich überarbeiten. Halogenlampen bringen es auf ca. 15lm/W (auch hier gilt, die Effizienz steigt mit der Leistung) bzw. auf knapp über 20lm/W bei den Osram Energy Savern. Quelle: http://www.osram.de/osram_de/Professionals/Allgemeinbeleuchtung/Halogenlampen/_pdf/101W002DE_Helle_Lichtideen_mit_OSRAM_Halogenlampen.pdf (nicht signierter Beitrag von 131.246.76.188 (Diskussion | Beiträge) 15:28, 26. Feb. 2009 (CET))
Einsparpotential
Die Rechnung, die man derzeit im Artikel unter "Anschaffungskosten + (Stromverbrauch x Strompreis) = Gesamtpreis" findet, scheint mir erstens unsinnig und zweitens falsch:
- Unsinnig deshalb, weil die Einsparung ja nur ungefähr 75-80% beträgt, und außerdem der Preis einer Leuchte ja nicht feststeht. (Der wird mit größeren Stückzahlen auch sicher noch fallen.) Wenn man hier ein auf Cent genaues Ergebnis bring, täuscht das eine Genauigkeit vor, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
- Falsch deshalb, weil -- so wird im Artikel behauptet -- die Einsparung etwa 75-80% beträgt; statt einer 60W-Birne braucht man also eine Sparlampe, die 12-15 W hat, und nicht 11.
Überdies ist mir der Faktor 15 bei den Anschaffungskosten nicht klar. Laut Artikel hält eine herkömliche Glühlampe 1000 bis 2500 Stunden, eine Sparlampe 3000-15000 Stunden; 15 Glühlampen für eine Sparlampe braucht man nur dann, wenn man die ganz schlechteste Glühlampe mit der ausdauerndsten Sparlampe vergleicht; sinnvoller erscheint mir ein Faktor 3-6.
Das ändert alles nichts daran, dass die Sparlampe über den Gesamtlebenszyklus billiger ist. Aber nicht so, wie es unsere Rechnung darstellt.
Das Argument
- Aufgrund der verzögerten Startphase bis zum Erreichen der vollen Helligkeit könnten manche Benutzer dazu neigen, sie öfter anzulassen. Dieses muss sich nicht unbedingt negativ auf das Einsparpotential auswirken, da häufiges Schalten bei einigen Modellen zu einer Verringerung der Lebensdauer führen kann.
scheint mir auch nicht schlüssig. Da wird behauptet:
- Häufiges Ein- und Ausschalten kann die Lebensdauer verringern, daher auch das Einsparpotential.
- Die Neigung der Benutzer, die Sparlampe länger eingeschaltet zu lassen als eine Glühlampe, erhöht die Energiekosten und verringert das Einsparpotential.
- Je mehr Punkt 2 zutrifft, um so weniger trifft Punkt 1 zu.
- Daher wirkt sich die in 2 erwähnte Neigung der Benutzer vielleicht doch nicht negativ aus.
Punkt 1,2 und 3 verstehe ich. Aber Punkt 4? Das hieße ja: wenn man die Lampe ständig eingeschaltet lässt, dann trifft Punkt 1 überhaupt nicht mehr zu, also wird das maximale Einsparpotential dann erzielt, wenn man die Lampe gar nicht ausschaltet.
--Österreicher 00:09, 19. Mär. 2009 (CET)
- Stimme hier vor allem in dem Punkt der Berechnung zu. Zumal die 15TStd nur60% der Lampen erreichen. 10Tst wären repräsentativer. Ebenso der Leistungswert, siehe Beittrag weiter oben ist nicht korrekt.
- Bei 10000 Std siht es schon ganz anders aus, gerade wenn das 60W ELS äquivalent nicht 11 ist sondern höher liegt 14W. dann liegt das Sparpotential bei 110 Euro. Aber bei dieser REchnung wird nicht Optimum-ESL gerechnet. Bei den ÈSL ist eben die schwankende LEbensdauer schwierig in die Kalkulation einzurechen. Aber man kann nciht ein Optimum ranziehen und dann mit durchschnitt vergleichen.--EtePetete195.243.90.253 12:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
Finanzielles Einsparpotential, Punkt 4
Da heißt es:
- Nutzen der Abwärme von Glühlampen: Beim Einsatz von Glühlampen im Innenbereich kann in der Heizperiode die Abwärme genutzt werden. Allerdings ist diese Art des „Heizens“ höchst unwirtschaftlich, da die Stromkosten deutlich höher und der Gesamtwirkungsgrad schlechter als bei der üblichen Heizung sind. Des Weiteren muss beachtet werden, dass die Wärmeentwicklung sowohl im Sommer als auch im Winter störend sein kann und dass durch den (zusätzlichen) Verbrauch von Klima- und Kühlanlagen der Energieverbrauch nochmals steigen kann.
Der Gesamtwirkungsgrad sei schlechter als bei einer üblichen Heizung. Ja, das ist richtig. Vergleiche ich eine konventionellen Heizung, die über fossile Brennstoffe versorgt wird, mit einer Glühlampe, dann hat die Heizung einen deutlich besseren Wirkungsgrad. Auch wenn wir uns eine Elektroheizung, Heizlüfter, Nachtspeicherofen, etc., diesbezüglich ansehen, ist der die Heizleistung betreffende Wirkungsgrad ebenfalls besser. Betrachten wir aber den Wirkungsgrad unter Berücksichtigung beider Dienste, der Heizleistung und der Lichtausbeute, so ist die Glühlampe mit der Elektroheizung gleichzusetzen. Alles das, was nicht an Lichtleistung abgestrahlt wird, ist reine Heizleistung. Das fordert die Thermodynamik. Und die ist bekanntlich universell.
Wenn man jetzt noch Zeilen fürs luxemburgische Verkaufsfernsehen machen wollte, könnte man noch einfügen, dass der infrarote Lichtanteil der Glühlampe direkt auf die Personen aufgestrahlt wird und direkt Wärmegefühl mit sich bringt. Aber das wollen wir ja nicht.
Statistisch gesehen werden Lampen in privaten Bereichen eher in kälteren Jahreszeiten benötigt. Im Sommer, wenn ich keine Heizung brauche, brauche ich auch kaum künstliches Licht, im Winter dagegen viel. Aber das ist individuell. Trotzdem mal ein schönes Thema für eine statistische Diplomarbeit. Mal sehen. --lmmrs 12:07, 17. Mai 2009 (CEST)
Finanzielles Einsparpotential pro Jahr
Ich habe das finanzielle Einsparpotential jetzt mal auf ein Jahr runtergerechnet und außerdem die Mittelwerte der Lebensdauern von Glüh- bzw. Energiesparlampen verglichen, anstatt (wie bisher) beste Sparlampe gegen schlechteste Glühlampe.
-- 87.170.246.245 06:54, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Warum sollte das finanzielle Einsparpotential pro Jahr verglichen werden? Energiesparlampen least man doch nicht. Die verwendete Lebensdauer von 1000 Stunden stellt nicht die schlechteste Gluehlampe dar, sondern ist fuer Allgebrauchsgluehlampen (in Haushaltsueblicher Wattage) so durch Normung festgelegt. Bei Gluehlampen mit hoeherer Lebensdauer ist zudem eine geringere Lichtstaerke bzw. ein hoeherer Stromverbrauch anzunehmen. --TB42 10:26, 14. Jun. 2009 (CEST)
Strom- oder Lichtsparen?
Beim WDR gibt es eine Zusammenfassung eines Tests. den das lichttechnische Institut der Universität Karlsruhe durchgeführt hat. Demnach produziert eine 60W-Glühlampe 710 Lumen, die handelsüblichen 11W-Sparlampen liegen aber weit darunter, sie erreichen nur zwischen 45 und 90% dieses Werts.
Schadstoffe
Den Teil "Umweltschutz" sollte man vermutlich umschreiben und unter "Nachteile" einordnen. Ist schon etwas komisch, dass unter "Nachteile" mit keinem Wort das sich eher verstärkende Problem der Entsorgung und Schadstoffe erwähnt wird. -- NotInventedHere 19:58, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Der Abschnitt zu Entsorgung und Schadstoffemission (insbesondere von Quecksilber) ist nicht als Nachteil aufgefuehrt, da im Vergleich zu Gluehbirnen kein deutlich Nachteil zu erkennen ist. So ist im Abschnitt ausgefuehrt, warum eben nicht generell von einer sich verstaerkenden Problematik bei der Schadstoffemission ausgegangen werden kann. --TB42 20:36, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist klar ein Nachteil gegenüber normalen Lampen, dass bei ESLs die Entsorgung aufwendiger und der Schadstoffgehalt höher ist. Statt das zu erwähnen, wird an diesen Stellen mit der Gesamt-Ökobilanz argumentiert, was ich argumentatorisch so für fragwürdig halte. Im Rahmen des kommenden Verbots von konventionellen Lampen (aber dem relativ geringen Anteil fachgerecht recycelter ESLs im Privatbereich) kann man wohl auch davon ausgehen, dass das Recycling-Problem bzw. das Problem der unsachgemäßen Entsorgung sich nicht von alleine löst. -- NotInventedHere 21:37, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Der Schadstoffgehalt ist ja nur dann problematisch, wenn er aus der Lampe in die Umwelt entweicht (Muellverbrennung), daher die Betrachtung der Gesamtumweltbilanz. Selbst bei unfachgerechter Entsorgung ist aber der Quecksilberausstoss nicht wesentlich hoeher oder unter Umstaenden sogar niedriger als beim Gluehlampeneinsatz, was wiederum von den verwendeten Stromquellen abhaengt. Bei fachgerechter Entsorgung ist der Quecksilberausstoss sogar deutlich niedriger. Man kann diesbezogen die Schadstoffemissionen also auch als Vorteil werten. Aber: Beides haengt hauptsaechlich von anderen Faktoren (naemlich Stromquelle und Nutzerverhalten) zusammen und ist daher kein Vor- oder Nachteil der Lampe. --TB42 22:54, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn die ESLs wirklich alle ihre angegebenen 6000+ Stunden erreichten und gut schaltfest wären, mag das alles sein. Ganz offensichtlich ist aber auch eine Menge Schrott am Markt, der keine 3000 Stunden hält bzw. eher mäßige Schaltfestigkeit erreicht - die präsentierten Verweise gehen aber ganz pauschal von den "guten" Lampen aus (fünf Jahre und mehr Haltbarkeit, während billige Lampen schon durchaus mal nach einem Jahr bereits hinüber sind). Wenn die Autoindustrie so rechnete, wäre das Problem der Klimabelastung durch Autos doch schon gelöst, schließlich existieren bereits Autos mit geringem CO2-Ausstoß ;-). Noch was anderes: Mir ist gerade aufgefallen, dass ein Click-Tracker in den Referenzen drinhängt (z.Zt. Referenz 23, das ODT/PDF-Ding ohne weiteren Text) und ganz offensichtlich auf ein privat erstelltes Dokument dort verlinkt wird. Ein anderer Link im Abschnitt zum Thema Quecksilberbilanz (z.Zt. Nummer 25 auf nema.org) geht nicht mehr. -- NotInventedHere 23:26, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Der Schadstoffgehalt ist ja nur dann problematisch, wenn er aus der Lampe in die Umwelt entweicht (Muellverbrennung), daher die Betrachtung der Gesamtumweltbilanz. Selbst bei unfachgerechter Entsorgung ist aber der Quecksilberausstoss nicht wesentlich hoeher oder unter Umstaenden sogar niedriger als beim Gluehlampeneinsatz, was wiederum von den verwendeten Stromquellen abhaengt. Bei fachgerechter Entsorgung ist der Quecksilberausstoss sogar deutlich niedriger. Man kann diesbezogen die Schadstoffemissionen also auch als Vorteil werten. Aber: Beides haengt hauptsaechlich von anderen Faktoren (naemlich Stromquelle und Nutzerverhalten) zusammen und ist daher kein Vor- oder Nachteil der Lampe. --TB42 22:54, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist klar ein Nachteil gegenüber normalen Lampen, dass bei ESLs die Entsorgung aufwendiger und der Schadstoffgehalt höher ist. Statt das zu erwähnen, wird an diesen Stellen mit der Gesamt-Ökobilanz argumentiert, was ich argumentatorisch so für fragwürdig halte. Im Rahmen des kommenden Verbots von konventionellen Lampen (aber dem relativ geringen Anteil fachgerecht recycelter ESLs im Privatbereich) kann man wohl auch davon ausgehen, dass das Recycling-Problem bzw. das Problem der unsachgemäßen Entsorgung sich nicht von alleine löst. -- NotInventedHere 21:37, 11. Apr. 2009 (CEST)
Schon richtig, aber um als Nachteil aufgefuehrt zu werden, sollte die Schadstoffbilanz unabhaengiger von Nutzerverhalten und Marke sein. Nebenbei bemerkt, werden im Gewerblichen Bereich fast ausschliesslich Markenleuchtstoff und Markenkompaktleuchtstofflampen verwendet und man kann wohl davon ausgehen, dass z.B. die Deutsche Bahn die Haltbarkeit der Lampen ueberwacht. Ausserdem werden dort 90% der Lampen korrekt entsorgt, womit in dem Bereich die Verwendung dieser Technik eine massive Verringerung der Schadstoffemissionen verursacht. --TB42 01:00, 13. Apr. 2009 (CEST)
Entschuldigung für den falschen Grenzwert. Die von mir aufgeführten Grenzwerte bezogen sich fälschlicherweise auf Stableuchtstoffröhren. Trotzdem bedarf der Abschnitt einer Überarbeitung. Hier wird nicht sauber unterschieden nach Schadstoffemissionen in der Produktion, dem Betrieb, der Entsorgung und der Gesamtbilanz. Außerdem werden unsinnigerweise Quecksilberfreisetzungen im Wohnbereich durch heruntergefallene und zerbrochene ESL gleichgesetzt mit der Quecksilberemission von Kohlekraftwerken. Die Belastungen für eine Einzelperson aus dieser Freisetzung liegen um Größenordnungen auseinander. Für Quecksilberfreisetzungen im Arbeitsbereich gibt es den sogenannten MAK-Werte: 0,1 mg HG /m³ Luft (Richtiger Wert?) Es gibt aber keinen Grenzwert für den viel empfindlicheren Wohnbereich mit Kleinkindern, Kindern und Erwachsenen. Was geschieht, wenn im Winter bei geschlossenem Fenster ein nicht aufgeklärter Verbraucher trotz Warnhinweisen mit dem Staubsauger die zerbrochenen Reste einer ESL aufsaugt und Teile des Quecksilbers vernebelt? Wo bleibt das Quecksilber oder Reste von Quecksilberverbindungen, wenn eine ESL auf Teppichboden zerbricht und der Teppichflor Teile des Quecksilbers sofort aufsaugt oder Teile davon in den Tiefen des Flors verschwinden? Dies vergleicht man mit Freisetzungen aus Kohlekraftwerken - eindeutig PROPAGANDA. Dies hat in Wikipedia nichts zu suchen! Dass viele Lampen für den Wohnbereich deutlich unter den Grenzwerten liegen wird von niemanden bestritten, selbst der Werbehinweis auf die ESL von Fa. Philips mit 1,5 mg HG wurde bisher nicht gestrichen, weil mal ein Hersteller bemüht ist, den HG-Gehalt deutlich unter den gesetzlichen Grenzwert zu senken. Ich selbst verwende seit über 10 Jahren auch im Wohnbereich Leuchtstoffröhren - aber ich weiß aufgrund meiner Vorbildung auch, wie ich mich im Schadensfall zu verhalten habe und weiß auch, wo und wie ich alte ESL zu entsorgen habe. Klärt die Leute wenigstens auf, sonst werden viele Leute durch unsachgemäßen Umgang mit Quecksilber und Quecksilberverbindungen krank gemacht!--SechWatt 13:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- Geht man von einer Kompaktleuchtstofflampe mit 2 mg Quecksilber aus und nimmt an, dass bei einem Bruch 50 % davon in die Raumluft gelangen, liegt ab einer Raumgroesse von 10 Kubikmetern die Konzentration unter dem MAK-Wert. Da Wohnraeume mindestens 2,5 m (?) Raumhoehe haben muessen, entspricht dies einer Raumflaeche von 4 Quadratmetern. Selbst ohne eine Lueftung liegen in normalgrossen Raeumen die Quecksilberkonzentrationen bei Bruch deutlich unter diesem Grenzwert. Weiterhin bieten einige Hersteller, z.B. Megaman, Lampen an, die im Falle eines Bruchs kein Quecksilber freisetzen. Das Problem ist weniger der Bruch als die Entsorgung. Wird eine Kompaktleuchtstofflampe im Hausmuell entsorgt und "thermisch verwertet," also in einem Kraftwerk verbrannt, erfolgt eine Quecksilberfreisetzung, die der eines Kohlekraftwerks entspricht. --TB42 13:56, 27. Mai 2009 (CEST)
- 1. Diese Rechnung ist etwas zu einfach: Der MAK-Wert ist für Erwachsene am Arbeitsplatz erstellt mit entsprechenden Annahmen für ihr Körpergewicht und sonstige Körperphysiologie. Außerdem sollten diese Personen laut Gesetz vor dem Umgang mit diesen Gefahrstoffen belehrt worden sein und sich entsprechend verhalten. Der MAK-Wert kann also nicht direkt auf Babys und Kleinkinder übertragen werden. Annahme: Babys und Kleinkinder haben ein Gewicht von ca. 1/10 des Gewichts einer Normperson von 70 kg. Gäbe es einen Grenzwert, wäre dieser mit Sicherheit entsprechen kleiner. Ich nehme mal an 1/10 des Grenzwerts für Erwachsene. Krabbelt ein Baby über den Teppichflor mit Quecksilberresten, die sich -Annahme: auf ca. 1 m² verteilen - nach dem Absaugen der Restsplitter und Vernebelns des Quecksilber in der Raumluft durch unbedarfte Eltern. Ist dann ein solcher, im Moment allerdings hypothetischer Grenzwert immer noch sicher unterschritten? Bei Einatmen der Raumluft, ständigem Ablecken von Gegenständen (nicht den Teppich) und Finger in den Mund, wie bei Babys natürlich?
- 2. Bei nur ca. 25% Rücklauf der ESL aus dem Privatbereich und einer Freisetzung eines Teils des Quecksilbers in Müllverbrennungsanlagen wird die Vergleich von Kohlekraftwerken und Quecksilber aus ESL immer absurder. Danke, dies hatte ich bisher überhaupt noch nicht bedacht und erfordert eigentlich eine sofortige Streichung solcher Passagen in der Wikipedia.--SechWatt 14:30, 27. Mai 2009 (CEST)
Ich denke es ist lächerlich hier mit Kohle als Energieträger zu argumentieren da sich eine Schadstoff Bilanz durch solche Rechnungen ad absurdum führen läßt. So sollte der Energie Aufwand für die Herstellung und den Transport einer Lampe, sowie der Mehraufwand für die Fachgerechteentsorgung als auch der höhere Platzbedarf durch eine andere Verpackungsform usw. genausowenig erwähnt werden wie mögliche Probleme die durch die Art der Energiegewinnung entstehen. -- 84.62.206.88 13:39, 13. Aug. 2009 (CEST)
EMV Elektrosmog
Nach meinen Erkenntnissen der Ausbildung steht über Elektrosmog einiges an falschen Informationen die dazu dienen einen Nachteil der ESL zu einem Vorurteil umzubügeln.
Magnetfeld bei herkömlichen Birnen größer weil höhere Leistung. Ja. soweit Richtig, aber die Leitungen laufen in der Wand, MAngentfeld ist Niederfrequent, 50 Hz. ESL Arbeiten aber mit höheren Freqeunzen und damit ist das ein Apfel mit ;) Birnen Vergleich. Handys haben auch keine hohen Leistungen, aber die hohen Frequenzen sind das Problem.
An einem Elektromagneten mit 50 Hertz und kW Bereich kann man ohne Problem stehen. Eine Antenne mit ebensolcher Abstrahlleistung wird aber ganz bestimmt nciht ähnlich sein.
Habe ich nun in meiner Schreibtischlampe eine ESL bin ich mit dem Kopf vielleicht nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Eine Glühlampenzuleitung liegt allein schon weiter weg und es ist ein niedrigere Frequenz.
Dort steht auch was zu disem Thema.
Alles in allem ist dieser Teil sehr schlecht aufgehoben und absolut einseitig betrachtet. und verharmlosend. So würde ich es als Verkäufer bzw Hersteller hinstellen. Es ist aber defenitv kein Vorurteil, sondern das es Strahlung gibt ist ist eindeutig. Es mag nur unter gewiße Richtwerte bei bestimmten Messungen liegen.
Lediglich die Wirkung ist unklar, ähnlich verhält es sich ja mit den Handys.
-- EtePetete 195.243.90.252 15:48, 15. Apr. 2009 (CEST)
Glühlampenvergleich
Mit in Inkrafttreiten des Glühlampenverbotes (Effizienzklasse E), sollte als Vergleichsreferenz die IR-Halogenlampe der Effizienzklasse C dienen.--Reinraum 23:06, 8. Mai 2009 (CEST)
Warum sollte aufgrund des Inkrafttretens einer neuen Verordnung kein Vergleich mit der Glühlampe mehr möglich sein? Die Verordnung sagt nichts über etwaige Einschränkungen der Meinungsfreiheit bezüglich der technischen Lösungen zur Beleuchtung von Innenräumen aus! Die Glühlampe wird historisch betrachtet noch für Jahrzehnte eine Referenz bei allgemeinen Diskussionen über Leuchtmittel bleiben. Die Glühlampe ist eine allgemein verständliche Technologie mit hohem Nostalgiewert, vielleicht vergleichbar der Schallplatte. Ob pro oder kontra: Der Glühlampenvergleich bleibt weiterhin sinnvoll. --Uweka 13:17, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Der Hinweis ist aber insofern berechtigt als das man die Hologenlampe die nun verstärkt einsatz finden wird, mit aufführt, also auch für diese eine REchnung aufstellt, also 3 Rechnungen, Glühbirne, Halogenlampe,
- 40Watt Halogen entsprich 60 Watt ESL, anschaffung.. ca 4 Euro. 3000 STd. 3 x länger wie Glühlampe.
- 60 W Glühlampe 10Stk 2 Euro 10000Std =139 Euro
- 14 W ESL 1 Stk 10 Euro 10000Std = 31 Euro
- 40 W Halogen 3,3 Stk 4Euro 10000Std = 93 Euro
- --EtePetete195.243.90.253 12:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
Vergleiche Glühbirne und ESL
Im Artikel werden in verschiedenen Abschnitten verschiedene Angabenm darüber gemacht, wieviel Watt sich jeweils entsprechen - genau wie in der Baumarkt-Realität. Unter Vorteile heißt es etwa: "Öko-Test empfiehlt z. B. 15 oder 20 Watt-Kompaktleuchtstofflampen, um dauerhaft die Helligkeit einer normalen 60W-Glühlampe zu erreichen" Unter Umweltschutz wird dagegen der theoretische Wert verwendet: "So spart eine 11-Watt-Kompaktleuchtstofflampe, mit der eine 60-Watt-Glühlampe ersetzt wird." Eine gewisse Einheitlichkeit wäre sinnvoll... 93.210.188.110 22:48, 19. Mai 2009 (CEST)
Umweltschutz
Es wird ausführlich dargelegt, wie Strom erzeigt wird - etwas, daß für den Vergleich von ESL und Glühbirnen reichlich irrelevant ist, schließlich ist das komplett abhängig von Annahmen zur Stromerzeugung. Leider wird dafür gar nicht auf de Herstellung eingegangen. Sehr typisch (so ja etwa auch bei der Abwrackprämie), aber leider fehlt damit ein ganz großer Posten... Die wenigen Zeilen zur Gesamt-Umweltbilanz werden dem Thema also kaum gerecht...93.210.188.110 22:55, 19. Mai 2009 (CEST)
- Recherchieren Sie ruhig! --TB42 00:46, 20. Mai 2009 (CEST)
- Wird eh revertiert. Viel Spaß. --Stefan Neumeier 20:52, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe mal versucht, eine Gesamtenergiebilianz für ESL und normale Birnen zu finden. Es ist mir nicht gelungen. Wäre also über einen Link dankbar. Offentsichtlich will das keiner publik machen! -- Oisín 09:55, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Vor allem sind Gesamtenergiebilanzen ziemlich schwierig zu erstellen, da sie von einer Vielzahl an Parametern abhaengen, die ueberdies in der Regel auch noch unbekannt sind. Als grobe Schaetzung habe ich mal gelesen, dass die Produktionskosten von Kompaktleuchstofflampen in etwa in gleichem Masse groesser sind, wie die Lebenserwartung laenger ist. D.h. es ist gerechtfertigt die beim Endbenutzer eingesparte Energie auch in der Gesamtbilanz als Energieersparnis anzusetzen. --TB42 13:02, 12. Aug. 2009 (CEST)
Reverts
Ich habe die Aenderungen von SechsWatt wieder entfernt, da die Angabe zu den Quecksilberangaben nicht korrekt ist: So enthalten Kompaktleuchtstofflampen maximal 5 mg Quecksilber, in der Regel jedoch deutlich weniger. Weiterhin gibt es eine "normale" Leuchtstoffroehre nicht, der Quecksilbergehalt duerfte stark von der Groesse/Laenge abhaengen. Naheliegenderweise sind aber groessere Leuchtstoffroehren nicht mit einer einzelnen 60W-Gluehlampen zu vergleichen. Ausserdem ist zu beachten, dass bei einem Bruch ja nicht das gesamte Quecksilber in die Raumluft gelangt, da ja gerade ein Verschleissgrund die Adsorption des Quecksilbers ist und das Quecksilber im kalten Zustand nicht vollstaendig gasfoermig vorliegt (Aufstartzeit laesst gruessen). Bei neueren Megaman-Lampen soll sogar ueberhaupt kein Quecksilber frei werden. Fazit: Da mutmasslich das meisste Quecksilber aus Kompaktleuchtstofflampen ueber die "thermische Verwertung" in die Umwelt gelangt, ist die Quecksilberemission auch mit der eines Kohlekraftwerks vergleichbar. --TB42 02:19, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die Angabe, dass die Quecksilberbelastung bei klassischen Glühlampen höher ausfällt, da der Strom in Kohlekraftwerken erzeugt wird, ist nicht zwingend korrekt. Nur etwa 50 % des Stromes wird in Kohlekraftwerken erzeugt (leicht sinkend).-- Harburger 14:35, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Die Angaben beziehen sich auf den deutschen Strommix, dass 50 % der Stromquellen kein Quecksilber emittieren, ist also beruecksichtigt. --TB42 17:59, 23. Jul. 2009 (CEST)
Schaltfestigkeit Neutralität
Den Editwar kann bzgl. der Schaltfestigkeit ich echt nicht nachvollziehen.
Die geringere Schaltfestigkeit ist ein Nachteil und kein Vorurteil. Vorurteile sind falsche vorher gebildete Urteile; dies ist hier gerade nicht der Fall.
Ich dachte, das wäre hier eine objektive Enzyklopädie und nicht das Grünen-Parteiprogramm.
Der Artikel hat hier an der Stelle ein Neutralitätsproblem. Wer versucht, diesen Fehler auszumerzen, wird editiert und im Zweifel noch gesperrt.
Auch andere Nachteile - wie höherer Preis bei bestimmten Modellen (elektrodenlose Lampen etc.) - dürfen hier nicht erwähnt werden. Verlinkt doch gleich auf greenpeace.de und green youth.(nicht signierter Beitrag von 79.220.226.226 (Diskussion) 10:32, 8. Aug. 2009 --Kuebi [∩ · Δ] 10:48, 8. Aug. 2009 (CEST))
- Es steht sogar im Text drin Zitat" Im Testzyklus 0,5 Minuten „ein“ und 4,5 Minuten „aus“ erreichten billige Lampen teilweise nur 3500 Schaltzyklen. " Was aber hier im Artikel scheinbar propagiert wird ist die Ideallampe aus dem Labor. Wenn Ökotest nun ähnliche Ergebnisse hat, selbst bei NoName produkten, ist dieses kein Vorurteil mehr. NoNameprodukte sind abendso ESL Lampen, die Qualitätsunschiede sidn da, aber dann doch wohl eher einen Text. Qualitativ hochwertige ESL erreichen wesentlich höhere Schaltzyklen, auch oder vor allem unter widrigen Umständen (Kurze Schaltzeiten). Demnach sidn kurze Schaltzeiten bei NoNames ein Nachteil... udn diese machen wieviel % vom MAarktanteil aus? Wohl mehr als die Ideal Labor Lampe.
- Noch ein Zitat von ganz oben. Bitte vorher lesen "Häufigeres Ein- und Ausschalten macht bei neuen ESL nichts/nicht mehr so viel aus,
- bei elektronischen Vorschaltgeräten leider doch, da der Kondensator relativ häufig überhitzt und somit den Geist aufgibt. ESL mit konventionellem Vorschaltgerät weisen in der Praxis hier i. A. eine längere Lebensdauer auf. "
- nicht mehr viel aus, heißt es war mal schlimmer udn ist besser, aber hat immer noch Auswirkung. Auf jeden Fall sagt es mir diese Fomulierung aus.
- Elektronische Vorschaltgeräte leider doch... sowas, aber werden diese deswegen nicht mehr eingebaut? Hier bei den Diskusionen wird darauf hinbewiesen, und das ist wohl kaum ein Vorurteil??
- und weil es sp spaßig ist, hier nochmal Zitat aus dem Artikel, unter Einspatpotential zu finden."Längere Einschaltzeiten: Aufgrund der verzögerten Startphase bis zum Erreichen der vollen Helligkeit könnten manche Benutzer dazu neigen, sie öfter anzulassen. Dieses muss sich nicht unbedingt negativ auf das Einsparpotential auswirken, da häufiges Schalten bei einigen Modellen zu einer Verringerung der Lebensdauer führen kann" Sowas.. wie kann das den den sein? Auch ein Vorurteil?
- --EtePetete195.243.90.252 11:41, 28. Aug. 2009 (CEST)
Artikelsperre
Wegen Edit-War ist der Artikel für 3 Tage vollgesperrt. Bitte das Thema hier ausdiskutieren – Danke! --Kuebi [∩ · Δ] 10:48, 8. Aug. 2009 (CEST)
Ja, ist doch nix zu diskutieren. Die Stärkeren haben wie immer Recht und sich durchgesetzt. Verbreitet halt eure Halbwahr- und Vollfalschheiten. moistar 79.220.212.148 13:19, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Was genau wollen Sie denn am Artikel aendern? Ist mir aus der Sichtung des Edit-Wars nicht ganz klar. --TB42 17:28, 8. Aug. 2009 (CEST)
Neutralität
Irgendwie hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass hier die Leuchtstofflampe >propagiert< wird. Auch für offensichtliche Nachteile werden immer wieder "Ausreden" (à la "es gibt ja aber auch noch Modelle, die das besser können") gefunden, die es doch zu keinem Nachteil machen. Jede Technik hat Ihre Vor- und Nachteile, deshalb bin ich etwas verwundert, dass es offenbar für jeden Nachteil eine Lösung gibt. Kann mich aber natürlich auch irren. Ist lediglich mein subjektiver Eindruck. Übrigens nutze ich im gesamten Haushalt (außer im Bad) Energiesparlampen, bin also nicht gegen die Technik... --Hellwach 13:57, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Ich schließe mich dem voll an. Vorteile werden gerne genommen, und NAchteile zu solchen gebogen. Quecksilber macht ja nichts aus, strömt ja nichts, fast nicht, neuerding nichts aus. Und die Kraftwerke sind ja viel schlimmer. Will den sehen der dem glaubt und das sich sofort über die zerbrochene Röhre hermacht. Elektrosmog, Die Geräte sind Frequenzstrahler, wird hier soger im Artikel erkärt, ganz zu schweigen von dem Artikel über normale Leutstoffröhren wo das klar erwähnt wird.
- Toll wenn es unter irgendwelchen Richtwerten ist, aber das bedeutet nicht das DA nichts ist. Sondern nur das irgendwer sagt, soviel macht nichts. Quecksilber ist auch nciht sofort giftig. Ich darf nur bestimmte Mengen nicht überschreiten. Trotzdem würde ich nie im Leben auf die Idee kommen mich dem dann extra auszusetzen wenn ich weiß es ist unbedenktlich weil irgndwer sagt Richtlinie XY sagt soviel ist unbedenklich.
- Das hier ist ein Prospekt für ESL aber kein sachlich und vor allem neutraler Artikel.
- Und wenn ich noch das ganze hier lese vom behaarlichen revidieren irgendwelcher Tatsachen...
-- EtePetete195.243.90.253 09:20, 24. Aug. 2009 (CEST)195.243.90.253 09:20, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Was konkret soll denn veraendert werden? --TB42 09:42, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Vorurteil Elektrosmog. Siehe "Störung von elektrischen Geräten " im selbigen Artikel. Dort steht es ja schon, das Gerät verursacht Störungen. Bedingt dadurch das diese höherfrequenter sind als Netztspannung, 45kHZ laut Artikelangabe. zu den 45kHz wird durch die künstliche frequenzerzeugung auch Frequenzen n x 45kHZ (Oberwellen) erzeugt und noch weitere Frequenzen durch die unreine Frequenz, da kein Sinus so einfach erzeugt werden kann. Dieses Sammelsurium an Frequenzen strahlt nun die Lampe ab. Das mag unter Richtlinienwerten liegne, leider gibt es dazu keine explizieten Beiträge, aber sie sind dort. Es ist also kein Vorurteil sondern Tatsache. Die Itensität ließe Diskusionen zu, ähnlich dem Handy. Richtig ist, was dort steht, das das 50 Hz Magnetfeld geringer ist, aber durch die Sinusform aber vor allem durch die niedrige Frequenz ist dieses unbedenklicher.
- Zu demThema habe ich das Hintergrundwissen, dasich sagen kann, das ist nur eine Halbwahrheit, die dort steht weil nur der Teil erzählt wird, der unbedenklich ist. der andere Teil wurde bewußt vergessen bzw verharmlost.
--EtePetete195.243.90.253 10:04, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Die "Oberwellen" sind ja gerade die Fourier-Terme der "unreinen Frequenzen", wodurch selbige nicht noch hinzukommen. So weit scheint Ihr Hintergrundwissen ergo nicht zu reichen. Worauf Sie genau hinauswollen ist mir immernoch unklar. Die Stoerung von anderen Geraeten wird meines Wissens durch die EMV abgedeckt und wenn Sie meinen es sollte mehr erwaehnt werden, liefern Sie eine (serioeuse) Quelle. --TB42 10:50, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe nicht geschrieben, das die Oberwellend ie unreinen Frequenzen sind.Die Oberwellen sind nicht die einzigen Frequenzen. Es wird eine Frequenz erzeugt, diese ist kein reiner Sinus, Schaltungstechnisch nicht so realisierbar. Damit liegt ein unsauberes 45kHz Signal am Ausgang. Unsauber in dem Sinne das nicht bestimmbare Frequenzen anliegen, den jede Abweichung vom reinen Sinus sind Störfrequenzen. Die Obewellen liegen noch zusätzlich zu dem an.
- Quelle interessiert mich nicht, das es so ist, ist unvermeoidlich durch die Elektronik bedingt. Wie gesagt nur wie stark es ist unddie Auswirkungen, da ließe sich wie bei dem Handy wohl weig streiten, das können auch alle Experten machen, nur wissen sollte man es das da was ist. Egal in welche Richlinien erfüllt werden. Es ist nur von mir der Hinweis, das dort im Artikel nur die Hälfte steht. Und das es mit einer Richtlinie konform ist ist weder für das Eine noch das Andere ein Indiez. Die sind ja nichtmal soweit, das sie bei den Handys sagen können gut oder nicht. Handys entsprechen jeder EMV Richtlinie, sonst wären die ja auch nciht auf dem Markt. http://de.wikipedia.org/wiki/Handy#Empfehlungen_des_Bundesamts_f.C3.BCr_Strahlenschutz. Ich will nur aufzeigen, das es so einfach, die diese Vorurteil hier weggeräumt wird, es nicht ist. Zumal der Beweis für die Störungen schon im Artikel steht. Von nüx käme nüx und wenn andere Geräte gestört werden, so ist da wohl mehr als nur ein 50Hz Magnetfeld. --EtePetete195.243.90.253 11:27, 24. Aug. 2009 (CEST)
- http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25919/1.html wer einen Quelle will --EtePetete195.243.90.253 12:06, 24. Aug. 2009 (CEST)
Das mit den Oberwellen ist zwar immernoch falsch, aber Wikipedia dient ja weder der Theoriefindung noch als Forum. Daher nur folgendes Zitat aus Ihrer Quelle: "Energiesparlampen können weiterhin ohne Bedenken als Mittel zur Reduktion des Energieverbrauchs zur Anwendung empfohlen werden." Stoerungen anderer Geraete wurden nicht erwaehnt. --TB42 13:21, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Wie es genau das technische ist, ist ist eh hier egal.
- Was die Störung anderer Geräte angeht lese http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaktleuchtstofflampe#St.C3.B6rung_von_elektrischen_Ger.C3.A4ten
- Was nun das Ziat angeht, das ist richtig. Im selben Text ich meine Abschnitt 5.5.2 steht aber auch das teilse die TCE Norm nicht erfüllt wurden. Es ist zwar nur eine Leuchte von 20. Diese gelten zwar für Monitore, das zeigt aber dennoch da ist was. Und dort wird gesagt innerhalb von 30cm wir die norm überschritten, oberhalb von 40 ist alles im Grünen Bereich. Also auch hier wieder... da ist was und nicht wenig, aber weniger als die Richtlinien als nicht gestattet definieren.
- Es geht immer noch darum, das der Wikipediaartikel es als Vorurteil darstellt, das die Dinger eine Strahlung abgeben. Dieses ist nicht der Fall, sondern die Strahlung ist im Bereich der Normen . Ist aber da und in bestimmten Fällen Abstand 30cm wurde nachgewiesen das die TCO überschritten wurde. nichts was ein Vorurteil ist kann das Überschreiten. Es ist also kein Vorurteil, sondern Studie XY sagt das die gemessenen und damit vorhandenen Werte unbedenklich sind.--EtePetete195.243.90.252 13:56, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Im Artikel (und Ihrer Quelle) steht, dass die Abstrahlung nicht groesser ist als bei anderen Haushaltsgeraeten. Was genau wollen Sie daran aendern? --TB42 15:53, 24. Aug. 2009 (CEST)
- ..dass die dass die Abstrahlung nicht groesser ist als bei anderen Haushaltsgeraeten ist.. ist wieder nur ein Bruchstück der Studie, die Refenrenzen waren auch eher lächerlich als repräsentativ. Wenn ich Strahlung teste, dann vergleich ich mit Handy, Mikrowelle udn nciht mit nem Fön. Fakt ist letztendlich, die TCO Norm würden die nicht erfüllen, was bedeutet die strahlen. Sicherlich mehr wie ein Fön (wie kommt man nur als Wissenschaflter darauf einen Fön als Referenz zu nehmen.
- Elektrosmog ist auf keinen Fall ein Vorurteil. Wobei Elektrosmog wieder eine Umgangssprachliche Formulierung ist, aber jeder weiß, was gemeint ist.
- Neutral wäre die hochfrequente Strahlung ist vorhanden, mit zunehmneder Nähe nimmt die Intensität ab und erreicht unbedenklich , nach Norm Schlagmichtot, Werte.Es ist wie bei den Handys, mitlerweile ist es in der öffentlichkeit klar, das es nicht ohne ist, was die rumstrahlen, nur was es ausmacht, das ist noch nicht belegt. Aber mit dem Wissen, kann jeder für sich entscheiden... so ist es hier genauso.. die Dinger strahlen und man sollte dies wissen, einfach um zu vermeiden unwissend schreibtische oder nachttischlampen damit zu bestücken. nicht weil es gefährlich ist, sondern weil die Strahleneinwirkung da ist und man sich dieser unnötig aussetzt, was sich aber vermeiden ließe.
- Letztendlich wird sich wohl eh nichts daran ändern, man kann sich den Mund fusselig reden, die Tatsachen werden ignoriert oder so gedreht wie es paßt. Auszugsweise Zitate verändern Tatsachen aber das ist wohl gewollt, damit es toll klingt. --EtePetete195.243.90.252 11:19, 28. Aug. 2009 (CEST)
Eindeutig ein tendenzieller Text, der mit falschen Zahlen argumentiert. 90% aller ESL landen im Hausmüll und das Hg in der Umwelt. Hir mit dem Idealfall der korrekten Entsorgung zu argumentieren ist so unsinnig wie eine Forderung, die Feuerwehr abzuschaffen, weil im Idealfall Brände vermieden werden. Pro Lampe mit ca. 10mg Hg landan also 9 mg in der Umwelt.
Tendenziell ist auch der Text zur Lebensdauer. Wenn die Stiftung Warentest 27 Modelle testet, dann sagt der gleichgewichtige Durchschnitt nichts über den wahren Durchschnitt aus. Dazu muss man die Verkaufszahlen berücksichtigen. Die allermeisten ESLs werden im Baumarkt oder im Discounter gekauft. Auf diesen ist wenn eshoch kommt eine Lebensdauer von 6000 Std. angegeben, meistens nur eine von 3000 Std. Also liegt der Durchschnitt nahe bei 3000 Std. Antonsusi 12:17, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Damit es auch hier zum Punkt Neutralität gesammelt ist. Schlatvorgänge können Lebensdauer verkürzen siehe Diskusion dazu, wird aber als Vorurteil gewertet.
- Einsparpotential wird mit 15 T Stunden gerechnet, das erreicht nur ein Teil 60 % billigmodelle wohl noch seltener.
- In zu vielen Punkten wird von eine Ideal Labor Energiesparlampe ausgegangen
- Die Strukturierung in Vor und Nachteile sollte komplet entfallen, es scheint zu sehr drauf bedacht zu sein, es irgendwo reinzupressen.
- --EtePetete195.243.90.252 14:40, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die kann schon bleiben, aber es muss redlich zugehen. Beispiel: Keine Geldrechnung mit einer Luxusglühlampe zu 1,95 EUR und einer Luxus-ESL mit 15000 Std., sondern eine Rechnung mit üblichen Daten: Billig-Glühlampe = 0,49 EUR und 1000 Std., Billig-ESL =1,49 EUR und 3000 h. Bei 60W versus 11W kommen für 3000 Std. (Das ist ein Jahr lang jeden Tag 8 1/4 Std. Betrieb !) gerade mal 153 KWh Stromersparnis zusammen. Da kann man sehen, dass man als Verbraucher zwar etwas spart, aber das die Bilanz inkl. Herstellung sehr vage ist. Antonsusi 15:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Es heisst ja auch Einsparpotential. Es wurde ja nicht behauptet, dass diese Einsparungen mit jedem Modell erreicht wird. Weiterhin gibt es auch die im kommerziellen Bereich sehr verbreiteten Kompaktleuchtstofflampen mit externem Vorschaltgeraet, die noch deutlich kostenguenstiger sind (jedenfalls bei langen Betriebszeiten). Im Uebrigen ist es sehr unhoeflich ohne vorher nachzufragen, einfach grosse Teile des Artikels zu loeschen. Zumal Sie offensichtlich wenig Ahnung vom Thema haben, so ist z.B. gesetzlich festgeschrieben, dass Kompaktleuchstofflampen maximal 5 mg Quecksilber und nicht etwa durchschnittlich 10 mg enthalten duerfen. In der Regel sind es unter 3 mg. --TB42 15:49, 28. Aug. 2009 (CEST)
Aus der Versionsliste geht hervor, dass vor allem Ihre Einträge besonders beschönigend sind. Hier einfach möglichst günstigste Parameter zu nehmen und dann so zu tun, als ob das in den meisten Fällen so ist, ist schon sehr irreführend. Des Weiteren enthalten die billigen ESL tatsächlich ca. 10 mg Hg, was an schlechten Kontrollen liegt. Und beim Test der Stiftung Warentest ein arithmetisches Mittel zu nehmen ist geradezu dreist. Die 3000h-Lampen werden viel mehr verkauft als die teuren 15000h-Lampen. Es bleibt bei der suggestiven Schönfärberei. Sie arbeiten nicht zufälligerweise bei OSRAM ? Antonsusi 15:57, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn Sie meinen, dass die billigen Kompaktleuchstofflampen gegen geltendes Recht verstossen, sollten Sie auch einen Beleg dafuer anfuehren. Theoriefindung findet hier nicht statt. Es ist uebrigens nicht richtig, dass hauptsaechlich 3000h-Lampen verkauft werden, denn der Marktanteil von Privatkunden betraegt ueberhaupt nur circa 30 % (wenn ich mich nicht taeusche) und die kommerziellen Kunden kaufen hauptsaechlich 10000h-Lampen, die dann allerdings nur etwa 3 bis 5 Euro kosten und ein externes EVG mit ca. 10 bis 30 Euro fuer ueber 60000 Stunden brauchen. --TB42 16:43, 28. Aug. 2009 (CEST)
Der Marktanteil verändert sich permanent in Richtung mehr Privatnutzer, denn dafür sorgen die jetzigen Gesetze. Und Privatnutzer kaufen billig, denn sie müssen keine Arbeitszeit für Wartungsarbeiten an evtl. schlecht zugänglicher Stelle oder in Büroräumen etc. berücksichtigen. Antonsusi 00:14, 29. Aug. 2009 (CEST)
Die 3000h-Lampen als "üblich" zu bezeichnen, ist Blödsinn (wobei diese Lampen in der Tat ein Problem sind, denn gefühlte 80% der Probleme beziehen sich nur auf den Müll). Der einzige Markenhersteller, der so eine "Eintagsfliege" anbietet, ist GE; bei Osram, Philips und Megaman geht die Palette jeweils erst bei 6000h los. Eine kritische Anmerkung zu den 3000h-Lampen hab ich der finanziellen Bilanz dennoch einmal verpasst. --TheK? 11:56, 29. Aug. 2009 (CEST)
Öko-Test
Ich habe gestern zum Thema einen Spiegel-TV Beitrag gesehen, wo auf den neusten Test der Zeitschrift Öko-Test hingewiesen worden ist. Besonders was die Haltbarkeit der Kompaktleuchtstofflampe angeht, war deren Ergebnis ernüchternd. Aber auch das Energiesparpotenzial lag laut Test teilweise erheblich unter den beworbenen 80%, die Mehrheit lag bei 50-70%. Ein Produkt verbrauchte kurioserweise sogar mehr Energie als eine Glühlampe. Desweiteren sind auch diese Angaben relativ, da die Lichtstärke einer Kompaktleuchtstofflampe etwa bei der Hälfte einer durch sie zu ersetzenden Glühlampe liegt. Das bedeutet eine 15W Kompaktleuchtstofflampe, welche z.B. mit der 75W Glühlampe konkurrieren soll, hat in etwa nur die Hälfte der Lichtstärke. Das Verbot von Glühlampen ist für mich ein typisches Beispiel von blindem Aktionismus. Das soll nicht Bedeuten das Kompaktleuchtstofflampen unsinnig sind, aber dass sie eben nicht in der Lage sind die Glühlampe und andere Energiesparlampen (welche teilweise ja auch verboten werden) komplett zu ersetzen. Hier der Link zum Ökotest-Artikel: http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=energiesparlampe&doc=92405&pos=0&splits=0:2049:3548:4304:6324:7362:8882:10076:11142:13175:14317:15698:16869:18218:19657:20877:22306:23840:25051:26961:28016:29261:31569:32152:33477 -- 217.235.99.170 14:01, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hallo, ich habe den Beitrag auch gesehen. Vieles davon ist typischer Spiegel-Populismus. Es wurde erwähnt, dass ESLs Quecksilber benötigen und das schlecht für die Umwelt ist. Was außer Acht gelassen wurde, ist das ein großer Teil des deutschen Stroms mit Kohle produziert wird, und das ebenfalls Quecksilber in der Umwelt verteilt. Mit einer ESL wird also wesentlich mehr Quecksilber eingespart wie sie selber benötigt. Außerdem ist das Quecksilber bei hochwertigen Lampen gebunden, somit wird ist es nicht so gefährlich. Die Tests von Öko-Test beziehen sich fast ausschließlich auf Lampen mit schlechter Qualität. Bei anderen Lampen mit guter Qualität wird die Haltbarkeit durchaus erreicht. Was dieser Mann im Elektroladen gesagt hat, kann ich nicht nachvollziehen. Nimm einmal eine Osram welche 120 Watt entsprich und vergleiche sie mit einer 120 Watt Glühbirne. Vergleicht man eine billig China Lampe mit einer Glühbirne, kommt man wohl zu den Ergebnissen zu denen Spiegel gekommen ist. Ich bin auch kein Fan vom Glühbirnen verbot und muss diese Dinger wohl bald massig einkaufen. Es ärgert mich auch, dass ich in ein paar Jahren wohl viele Lampen austauschen muss weil es dann kein passendes Format als ESL gibt. Doch bei diesem Artikel hier geht es nicht um das Verbot. Es geht um Energiesparlampen. Und zwar um solche, die hochwertig sind und dessen Funktion auch der Beschreibung der Packung entspricht. Hier sollten wir bei den Fakten bleiben. Spiegel war da wohl nicht so genau. Vieviel eine Verbot der Glühbirnen bringt, wenn sich die Menschen jetzt billige ESLs mit einer Quecksilber Überdosis kaufen, welche nicht mal im Ansatz der Beschreibung entsprechen und nach 4000 Stunden kaputt sind, ist eine andere Sache. Wir dürfen keine Aussagen auf ESLs generell schließen.
Gruß Tom
PS: Die neusten ESLs lassen sich übrigends zum Teile schon dimmen. (nicht signierter Beitrag von 130.83.82.90 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 26. Aug. 2009 (CEST))
Mir ist übrigens mal eine billig-ESL beim Einschalten der Lampe explodiert. Wie ich sie dann entsorgt habe, hab ich mich an einer Bruchstelle geschniten und danach geblutet. Mir ist zwar nichts passiert, aber ich frag mich, ob man von sowas eine Quecksilbervergiftung bekommen kann. --MrBurns 04:29, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Ottonormalverbraucher, der ja üblicherweise Geld im Überfluß hat zieht los udn rüstet sein Haus von Glühlampe auf ESL um. 10 LEuchtmittel sidn fällig. Was kauft er nun, Stückpreis 16 Euro weil Osram draufsteht oder 5 Euro wo weniger drauf steht oder 2 Euro wo nix drauf steht?
- Deswegen gehören die schlechten ESL genauso dazu wie die neusten Vorzeigeobjekte. Und selbst die schinbaren Markennamen halten nciht ewig im Alltag (Labor und Alltag sind noch immer 2 Paar Schuhe) und wer einmal eine teure ESL gekauft hat und nach einem JAhr, warum auch immer, das Ding kaputt geht, wird bestimmt nochmal 15 Euro für so eine "Gute" ausgeben? Würde es nur die tollen guten geben, deren Lichtleisutng den Beschreibungen entspriche, die ihre 15T Stunden halten, wäre Super dann wäre mir es auch das Geld Wert. --EtePetete195.243.90.252 11:27, 28. Aug. 2009 (CEST)
Ich finde es nicht Richtig Kraftwerke mit Glühlampen zu vergleichen. Bei großen Kraftwerken werden unter extremen Aufwand die Abgase Gefiltert. --Bad-reg 17:53, 28. Aug. 2009 (CEST)
Einflüsse auf die Gesundheit
Dem Artikel fehlt ein Kapitel "Mögliche Einflüsse auf die Gesundheit". Siehe dazu z.B. http://www.netdoktor.de/News/Energiesparlampen-Experte-s-1131230.html --95.223.204.28 10:35, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist noch nicht alles. Bei diesen Energiesparleuchten kriege ich Kopfschmerzen, bei den normalen Glühbirnen nicht. Abends im Bett ein Buch zu lesen und so eine Energiesparleuchte in der Nachttischlampe zu haben ist also für mich unmöglich. Ich frage mich wie das weitergehen sollen wenn dieses EU Verbot durchgesetzt ist.. Liebe Grüße Maren (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.123 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 26. Aug. 2009 (CEST))
- Leider entsprechen bisher alle dieser selbsternannten Experten für die Gefährlichkeit von Energiesparlampen allen Kriterien von Pseudowissenschaftlern, die auf der Basis von aberwitzigen Theorien anderen Leuten mit Seminaren und dubiosen Entstörapparaten das Geld aus der Tasche ziehen. Leuten, die tatsächlich Probleme mit Energiesparleuchten haben, ist damit überhaupt nicht geholfen. Woran man Pseudowissenschaft auch als Laie erkennen kann? Bei den "Theorien" besteht kein Zweifel der Richtigkeit, die Mittel/Geräte wirken zu 100% und haben natürlich keinerlei Nebenwirkungen. -- (nicht signierter Beitrag von 212.122.41.35 (Diskussion | Beiträge) 08:59, 27. Aug. 2009 (CEST))
- Wenn man nun davon ausgeht, was aber ja offiziel hier im Artikel bestritten wird, das die ESL als Hochfrequenzstrahler gilt und das in diesem Falle die Lampe nahe dem Kopf ist, wäre das eine der Dinge vor denen "Pseudowissenschatler" warnen. Strahlung kann das verursachen, es gibt Menschen die können da empfindlicher reagieren. Aber da das ja nicht sein kann und es vollkommen egal ist wieweit die Entfrenung zum Kopf ist, ist diese nattürlich "Spinnerei".--EtePetete195.243.90.252 11:32, 28. Aug. 2009 (CEST)