ECC Preussen Berlin
| ECC Preussen Juniors Berlin | |
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| ECC Preussen Juniors Berlin | |
| Größte Erfolge | |
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| Vereinsinformationen | |
| Geschichte | ECC Preussen Juniors Berlin (seit 2004) |
| Standort | Berlin |
| Vereinsfarben | rot, schwarz |
| Liga | Regionalliga Ost |
| Spielstätte | Erika-Heß-Eisstadion |
| Kapazität | 2.800 Plätze (davon 1400 Sitzplätze) |
| Cheftrainer | Marco Rentzsch |
| Kapitän | Kay Hurbanek |
| Saison 2008/09 | Meister Regionalliga Ost |
Der ECC Preussen Juniors Berlin ist ein Eishockeyverein aus Berlin mit dem genauen Vereinsnamen EishockeyClub Charlottenburg Preussen Juniors Berlin e.V.
Der Verein gilt inoffiziell als Nachfolgeverein der Berlin Capitals, ist jedoch juristisch von diesem vollständig unabhängig.
Geschichte
Herkunft und Entstehung des Namens
Hauptartikel: Berliner Schlittschuhclub
Auch wenn der ECC Preussen ein komplett eigener Verein ist und bis heute keine gemeinsame Arbeit, weder in wirtschaftlicher noch in spielerischer Zusammenarbeit mit dem Berliner Schlittschuhclub besitzt, ist die Herkunft des Namen auf die Vergangenheit zurückzuführen. Gegründet wurde der Berliner Schlittschuhclub bereit im Jahre 1893. 1909 wurde der erste Eishockeybetrieb aufgenommen. Gründe für die häufige Namensänderung liegen dabei vor allem in finanzieller Misswirtschaft, sportlichem Misserfolg und der immer stärker werdenden Konkurrenz der Berliner Eisbären im Ostteil der Stadt. Für die Geschichte des ECC Preussens ist allein die Geschichte seit der Ausgliederung der Eishockeyabteilung aus dem Stammverein relevant.
- 1981-1983 Berliner Schlittschuhclub Eishockey e.V
- 1983-1995 BSC Preussen
- 1995-1996 Preussen Devils
- 1996-1999 Berlin Capitals Eishockey Gmbh
- 1999-2002 Berlin Capitals Eishockey Gmbh - Die Preussen
- 2002-2004 EC Berlin Capitals e.V.
Nach erneuter Insolvenz vollzogen die Verantwortlichen eine Trennung zwischen Jugend- und Profisport.
- 2004 Gründung für den Nachwuchs: Eishockey Club Charlottenburg Preussen Juniors Berlin e.V. (ECC Preussen)
- 2004 Gründung für den Profibereich: Berliner Schlittschuhclub Preussen (BSchC Preussen)
Der BSchC Preussen ging nach der Saison 2004/05 in die Insolvenz.
Exkursion: Der Berliner Schlittschuhclub 2007, der aus der Sommer 2007 aus dem Berliner Schlittschuhclub ausgeschlossenen Eishockeyabteilung entstand, versuchte zur Saison 2007/08 mit einer Mannschaft in der Regionalliga zu starten. Nach dem es jedoch erneut Probleme mit dem Austragungsort der Heimspiele und den Lizenzen gab und es auch erst in der Abstiegsrunde gelang, die ersten sportlichen Siege einzufahren, zog der Vorstand die Konsequenzen und meldete für die Saison 2008/09 allein eine Mannschaft für die Sachsenliga (5.Liga), so dass der ehemalige Rekordmeister, der Berliner Schlittschuhclub, wohl endgültig in den Amateurbereich abgerutscht ist. Wie schon in den vergangenen Jahren erfolgte abermals eine Umbenennung des Vereins in Eissport und Schlittschuh Club 2007 Berlin e.V. Ähnlich wie die vorangegangen Namensänderungen in der Vergangenheit wird auch dieser Name bei den noch verbliebenen Fans nicht sehr positiv aufgenommen. Grund für die diesjährige Umbenennung liegen in der Ähnlichkeit zum Altverein aus dem Jahre 1983.
Gründung und Trennung vom BSC Preussen (2004)
Hauptartikel: BSC Preussen
Nachdem nach der Berlin Capitals Eishockey GmbH auch der Stammverein EC Berlin Capitals im Frühjahr 2004 unter Insolvenzverwaltung gestellt wurden, gründeten verschiedene Aktive aus dem Umfeld des Vereins und insbesondere der Nachwuchsabteilung einen neuen Verein, um den Spielbetrieb des Nachwuchses aufrechtzuerhalten.
In der Gründungsphase waren verschiedene Versionen für den Vereinsnamen im Umlauf, aber erst unter diesem Namen wurde der Verein ins Vereinsregister aufgenommen.
Neben den vielen Nachwuchsmannschaften in sämtlichen jugendlichen Altersklasse (5-17 Jahre), stellt der ECC auch eine Seniorenmannschaft.
Die ersten Erfolge (2007-2009)
Nachdem die ersten Jahre eher durchwachsen verliefen stellte die Spielzeit 2007/08 den bisherigen Höhepunkt in der noch jungen Geschichte der ECC Preussen Juniors da. Völlig unerwartet und mit einem Kader, dem man nicht mehr als Mittelmaß zutraute, kam man bis ins Playoff-Finale, wo man gegen den EHV Schönheide im Modus Best-of-Three mit 2:1 verlor und die Saison als Vizemeister abschloss. Bevor es zu dem überraschenden Finale kam, schlug man den Lokalrivalen FASS Berlin ebenfalls im Modus Best-of-Three mit 2:0 Siegen. Die Besucherzahlen in den Heimspielen, auch gegen den EHV Schönheide, reichten dabei an alte Zeiten des Berliner Schlittschuhclubs herran. Der Zuschauerschnitt in den Heimspielen gegen FASS Berlin und Schönheide lag bei über 1000 Zuschauern pro Spiel. Als Meister und sportlicher Aufsteiger besaß der EHV Schönheide das Aufstiegsrecht. Da von Seiten von Schönheide davon jedoch kein Gebrauch gemacht wurde, bat die ESBG auch dem ECC den Gang in die - drittklassige - Oberliga Saison 2008/09 zu wagen. Um jedoch nicht ähnliche finanzielle Fehler zu begehen, wie sie Jahre zuvor beim Berliner SC Preussen und den Berlin Capitals begangen wurden, machte der Verein kein Gebrauch von der Aufstiegsmöglichkeit und setze sich für die kommende Saison den sportlichen Aufstieg als Ziel.
Mit den namhaften Spielerverpflichtungen von Holger Mix, Jan Schertz, André Berger und der Trainerverpflichtung von Heiko Awizus nahm man eine Saison später nun endgültig Kurs auf die Oberliga (dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey). Bewusst nahm man sich in der Vorbereitung viel Zeit mit der Kaderzusammenstellung, denn das Ziel des Aufstiegs wurde im Gegensatz zum Vorjahr sowohl vom Vorstand, als auch von den Trainern ausgegeben. Nachdem man die Hauptrunde souverän als erster beendete, spielte man in der ersten Playoffrunde gegen ELV Tornado Niesky, welche man in der Serie best-of-three mit 2:1 schlug. Im Finale traf man dann auf die Black Dragons Erfurt, welche ebenfalls mit 2:1 Spielen geschlagen wurden und so konnte man den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte feiern. Bemerkenswert waren in den Playoffs die Auswärtsspiele, in denen knapp 200 Fans nach Weißwasser (Tornado Niesky trug dort ihr Playoffspiel aus) und gut 300 Fans nach Erfurt reisten. Mit dem ersten Meistertitel und dem sportlichen Aufstieg in der Tasche, ist es nun die Aufgabe des Vereins, den Aufstieg auch finanziell zu ermöglichen. Mit Marvin Krüger verlässt der erste selbst ausgebildete Spieler den Verein Richtung Hannover Scorpions (DEL/1. Eishockeybundesliga). Auf Grund der Schließung der Deutschlandhalle und der damit verbundenen Reduzierung der Eiszeiten wurde der Aufstieg in die Oberliga nicht wahrgenommen, so dass die Mannschaft 2009/10 erneut an der Regionalliga Ost teilnehmen wird.
Mannschaft
Aktueller Kader 2009/2010
Die unten aufgelisteten Spieler sind diejenigen, die Verträge zur beginnenden Eishockeysaison 2009/2010 unterschrieben haben. Quelle findet sich unter Weblinks.
| Torhüter | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| # | Name | Geburtsdatum | Vertrag | letzter Verein | |
| 37 | Björn Leonhardt | 20.12.1978 | Berlin Capitals | ||
| Verteidiger | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| # | Name | Geburtsdatum | Vertrag | letzter Verein | ||
| 25 | Jan Schertz | 27.11.1969 | ESC Halle 04 | |||
| 48 | Nils Watzke | 03.06.1981 | FASS Berlin | |||
| 68 | Alexander Segmüller | 02.08.1985 | ECC Preussen Berlin | |||
| -- | Max Janke | 26.09.1991 | Düsseldorf Metro Stars II | |||
| Stürmer | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| # | Name | Geburtsdatum | Vertrag | letzter Verein | ||
| 10 | Roman Wunderlich | 14.03.1988 | Mighty Dogs Schweinfurt | |||
| 11 | Robert Zander | 07.02.1987 | Black Dragons Erfurt | |||
| 12 | Stefan Leciejewski | 22.03.1983 | FASS Berlin | |||
| 22 | Philip Reuter | 19.12.1985 | EHC Dortmund | |||
| 34 | Holger Mix | 16.08.1973 | EHV Schönheide | |||
| 44 | Kay Hurbanek (C) | 24.03.1982 | Bietigheim Steelers (2. Bundesliga) | |||
| 90 | Nico Jentzsch | 17.09.1991 | ECC Preussen Juniors | |||
| Offizielle | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Name | Geburtsdatum | Vertrag | letzter Verein | ||
| Trainer | Marco Rentzsch | 23.01.1966 | FASS Berlin | ||
| Trainer | Heiko Awizus | 14.05.1966 | FASS Berlin | ||
| Spieler, die ausschließlich in der Regionalliga spielen |
| Spieler, die zusätzlich in der Juniorenmannschaft spielen |
(C) = Mannschaftskapitän, (A) = Assistenten des Kapitäns
Wechsel zur Saison 2009/10
Zugänge
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Abgänge
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Vorstand und Verantwortliche
- Präsident: Alexander Ahrens
- 1. Vizepräsident: Thomas Leonhardt
- 2. Vizepräsident: Dirk Beutel
- Sport- und Jugendwart: Oliver Schreiber
- Sportlicher Leiter: Karel Slanina
Spieler
Bedeutende ehemalige Spieler
Der Großteil der bekannten Spieler hat eine lange Berliner Vorgeschichte. So haben Spieler wie Marco Rentzsch, Holger Mix und weitere unter anderem bei den Eisbären Berlin, dem BSC Preussen oder FASS Berlin gespielt. In der Liste aufgeführt sind all die Spieler, die zu mindestens jahrelang bei den Berlin Capitals und/oder beim BSC Preussen gespielt haben und gegebenenfalls Erfahrung aus der 1. und/oder 2. Bundesliga besitzen.
Aus der Ära des ECC Preussen

Marvin Krüger
André Berger
Holger Mix
Aus der Ära des BSchC Preussen und des BSC Preussen
Björn Leonhardt
Marco Rentzsch
Doug Murray
Bastian Geistler
Stefan Leciejewski
Kay Hurbanek
Jan Schertz
Nico Tittus
Jochen Molling
Trainer

- Saison 2004/05: Erwin Jaworowski
- Saison 2005/06: Czeslaw Panek
- Saison 2006/07: Harald Kuhnke
- Saison 2007/08: Marco Rentzsch
- Saison 2008/09: Marco Rentzsch und Heiko Awizus
- Saison 2009/10: Marco Rentzsch und Heiko Awizus
Spielstätte
Deutschlandhalle
Hauptartikel: Deutschlandhalle
Mit dem Ende des Spielbetriebs bei der Berliner Schlittschuhclub Preussen GmbH war der ECC die höchstklassigste Mannschaft, die die Spiele in der Deutschlandhalle seit der Saison 2005/06 austrug.
Durch die von Anfang August 2005, fast die komplette Saison 2005/06, andauernde Sperrung der Deutschlandhalle durch die Messe Berlin mussten der Spiel- und Trainingsbetrieb in anderen Eisstadien Berlins durchgeführt werden.
Am 27. Juni 2008 beschloss der Berliner Senat und die Messe Berlin die endgültige Schließung der Halle, den Abriss der Deutschlandhalle und einen Neubau bis spätestens 2011. Der Nutzungsantrag der Deutschlandhalle bestand nur bis zum 30. April 2009. Als Alternativen bis zur Fertigstellung des Neubaus standen das Berliner Erika Hess Eisstadion mit etwa 2800 Plätzen (FASS Berlin) oder der Berliner Wellblechpalast mit etwa 4700 Plätzen (bis 2008 Spielstätte der Eisbären Berlin und aktuelles zu Hause der Eisbären Juniors Berlin) zur Diskussion.
Geplant ist eine neue Halle, am Gelände P9, der Berliner Glockenturmstraße die jedoch nur Kapazität von bis zu 1000 Zuschauerplätzen umfassen soll, was für einen höherklassigen Spielbetrieb, wie zum Beispiel in der Oberliga, nicht verhältnismäßig wäre. Da die Halle jedoch gerade einmal auf dem Papier besteht, ist es fraglich, ob die Fertigstellung der Halle bis zum Jahr 2011 abgeschlossen ist. Die ebenfalls auf dem Messegelände befindliche Eissporthalle Jafféstraße, Heimat des Vorgängervereins des ECC Preussen Juniors, des BSC Preussen (inklusive der Preussen Devils und der Berlin Capitals), war 2001 im Rahmen des Südausbaus des Messegeländes der Messe Berlin abgerissen worden, sodass ein Abriss der Deutschlandhalle aus Sicht der Anhänger des Clubs "mittlerweile die zweite Eishockeystätte, die dem Westberliner Eishockeyverein genommen wird" ist.
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Aussenansicht Deutschlandhalle
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Innenansicht Deutschlandhalle
Jafféhalle
Hauptartikel: Jafféhalle
Die erste Spielstätte war die Jafféhalle, mit der der ECC aber nie in Berührung kam, da er zum Abriss der Halle nicht einmal auf dem Papier bestand.
Übergangslösung Flughafen Tempelhof & Eisstadion Erika-Hess
Hauptartikel: Erika-Heß-Eisstadion
Hauptartikel: Flughafen Berlin-Tempelhof
Nach Beendigung der Eishockeysaison 2008/2009 gab der Berliner Senat erst bekannt , dass ab der Saison 2009/2010 das Berliner Velodrom die vorübergehend neue Heimspielstätte der Preussen sein wird. Nachdem es aber zuviele offensichtliche Probleme mit der Organisation von Berliner Sechstagerennen, Konzerten und den restlich verbliebenen Eiszeiten gab, einigte man sich darauf, im mittlerweile stillgelegten Flughafen Berlin-Tempelhof eine Übergangslösung zu präsentieren. Hierbei wird im ehemaligen Hangar 3 eine dauerhafte Eisfläche installiert, die es den Eishockeyteams ermöglicht die benötigten Trainingszeiten in Anspruch zu nehmen. Da jedoch bis zur Fertigstellung im September 2009 keine Zuschauertribünen stehen werden, wird der ECC Preussen seine Heimspiele im Erika-Heß-Eisstadion austragen. Sollten dann die Tribünen im Hangar 3 stehen, so soll der ECC aus dem Erika-Hess-Eisstadion wieder ausziehen und seine Übergangsspielstätte in Tempelhof finden.
Nachwuchs
In der Tradition der Berlin Capitals steht die sehr gute Nachwuchsarbeit, weswegen die Jugendmannschaft die Ligeneinstufung der Capitals übernehmen konnte und in der Saison 2004/05 in der Deutschen Nachwuchs-Liga spielte. Mit der Gründung des ECC Preussen Berlin setzte man sich ursprünglich zum Ziel, den Nachwuchsbereich speziell zu fördern, um die so ausgebildeten Jugendlichen im Laufe der Jahre an die Seniorenmannschaft heranzuführen und den Kader der Senioren zu ergänzen. Der ECC knüpft dabei an das 1983 entworfene Konzept des Berliner Schlittschuhclubs an. Hierbei wird vor allem auf die Zusammenarbeit mit einer Berliner Sportschule (Poelchau-Oberschule) gesetzt. Mit dem Aufstieg der Juniorenmannschaft am Ende der Saison 2007/08 sind es insgesamt 3 Jugendmannschaften, die der ECC in die Bundesliga des DEB schickt.
Fans
Zum Ende der Saison 2007/2008 konnte der Zuschauerschnitt gesteigert werden und erreichte erstmals die 1000er Marke. Mit teilweise über 1200 Zuschauern (jedoch inklusive der Mitglieder, Eltern, Freunde und eventueller Freikarten) in den letzten Spielen der vergangenen Saison 2007/08 fanden sich soviele Zuschauer wie noch nie beim ECC ein. Als Garant dafür kann man hierbei anführen, dass die Zuschauer einem möglichen Aufstieg beiwohnen wollten. Dieser konnte jedoch noch nicht realisiert werden. Auch eine Saison später, als man die erste "Meisterschaft" holte, kamen wie schon im Vorjahr über 1000 Zuschauer zu den Playoffs in die Halle. Beim letzten Heimspiel der Saison 08/09 kamen mehr als 1500 Fans in die Deutschlandhalle und feierten mit den Spielern und Trainern den ersten gewonnenen Titel der Vereinsgeschichte.
Fanclubs
Ähnlich wie die Fans des ECC's bestehen auch viele Fanclubs bereits aus der Ära des Berliner Schittschuhclubs, des BSC Preussen, der Preussen Devils oder den Berlin Capitals. Allein die Fangemeinschaften Royal Preussen Freakz, 150% Preussen oder die FG Sieg oder Spielabbruch sind Fangemeinschaften, die erst seit der jungen Geschichte des ECC Preussens bestehen. Allein in der Saison 2008/09 entstanden mit den Preussen Guardians und den Preussen Fanatics zwei neue Fangemeinschaften. Offiziell bestätigt der Verein 4 offizielle Fanclubs auf seiner Homepage[1]. Wobei die drei oben angesprochenen Fangemeinschaften an sich keine eingetragenen Vereine sind.
- FC Viertes Drittel
- FC Preussens Pferdeturm Outsiders
- Sprudel Rudel Spandau
- 150% Preussen
- FG Sieg oder Spielabbruch
Weblinks
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