Elvis Presley

US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (1935–1977)
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Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Sänger, der aufgrund seines Erfolges den Beinamen King of Rock 'n' Roll erhielt.

Elvis Presley

Elvis war das einzige überlebende Kind von Vernon Elvis (* 1916; † 1979) und Gladys Love (* 1912; † 1958) Presley; sein Zwillingsbruder (Jesse Garon, der etwa eine halbe Stunde vor Elvis geboren wurde) starb bei der Geburt. Seine Eltern, deren Armut er für die Todgeburt seines Bruders verantwortlich machte (er konnte sich auch in späteren Jahren nicht mit dem Tod seines Bruders abfinden), arbeiteten in verschiedenen Gelegenheitsjobs an der Armutsgrenze, sein Vater Vernon hatte wegen Scheckbetrugs bereits im Gefängnis gesessen.

Elvis Presley selbst arbeitete nach seinem Highschoolabschluss an der Humes Highschool in Memphis zunächst bei der "Precision Tool Company" und danach auch als Lastwagenfahrer für "Crown Electric". Seit frühester Kindheit musikalisch geprägt vom Gospelgesang in der Kirche und dem im Mississippi-Delta beheimateten Blues und Country, träumte er jedoch von einer ganz anderen Zukunft. Die seit Anfang der fünfziger Jahre pulsierende Metropole Memphis in denen Interpreten wie B. B. King, Howlin' Wolf oder Rufus Thomas arbeiten, ist die richtige Umgebung, diese Träume wahr werden zu lassen.

Frühe Karriere

1953 nahm er in den Sun-Studios in Memphis seine erste Platte "My Happiness" (B-Seite: "That´s when your heartaches begin" - dieses Lied hatte Elvis später noch einmal aufgenommen) auf, später wird kolportiert, er habe sie seiner Mutter zum Geburtstag schenken wollen - diese hatte jedoch schon einige Zeit vorher Geburtstag. Das Stück selbst ist noch von einer kitschigen Rührseligkeit, die noch heute für Kritikerspott sorgt, die aber auch immer ein wichtiger Teil von Elvis' Erfolgsrezept war.

Sam Phillips, der Begründer des Plattenlabels und, für damalige Zeiten einmalig, Produzent und Liebhaber schwarzer Musik, wurde auf ihn aufmerksam. Philipps, den vor allem der Klang der Musik interessierte, sich aber der damaligen Marktmechanismen durchaus bewusst war, sagte laut FAZ vorher: Wenn ich einen weißen Mann finden könnte, der die Stimme und das Einfühlungsvermögen eines Schwarzen hat, dann könnte ich eine Million Dollar machen. Insgesamt verkauften sich seit 1954 über eine Milliarde Elvis-Platten.

Den entscheidenden Tipp gab Marion Keisker, die für das Sun-Studio als Empfangschefin arbeitete. Elvis hatte dort bereits mehrfach vorgesungen und war ihr als begabter Balladensänger in Erinnerung geblieben.

Gemeinsam mit Scotty Moore (Gitarre) und Bill Black (Bass) - erst später kam DJ Fontana am Schlagzeug hinzu - wurden am 5. Juli 1954 verschiedene Countryballaden und Bluessongs aufgenommen und dabei durch neuartige Tempowechsel ein ganz neuer Sound, "Rock 'n' Roll" kreiert. Der Song That's All Right Mama - eigentlich ein Blues-Stück des schwarzen Sängers Arthur "Big Boy" Crudup, das Presley vollkommen neu interpretierte wurde zwei Tage später auf Memphis' Radiosender WHBQ gespielt - insgesamt 15 mal, am nächsten Tag trafen 5 000 Bestellungen der Single bei Sun ein.

Im Januar 1956 gelang Presley mit einem Fernsehauftritt in der "Tommy and Jimmy Dorsey Stage Show" der Durchbruch und er wurde zum international gefeierten, ersten wirklichen Superstar der Pop-Geschichte. Elvis nutzte seinen Körper wie dies vorher in der Mainstream-Musik unbekannt gewesen war. Besonders sein Hüftschwung wurde legendär. Moore, der bei seinem ersten Konzert im Juli 1954 dabei war, beschreibt die Szene Das war der Moment in der er mit dieser Schüttelei anfing. Elvis stellte sich beim Gitarrespielen auf die Fußballen, um im Takt zu bleiben. Als er nun diese Show machte, fingen sie alle an zu schreien, und wir wussten gar nicht, was vor sich ging. Als wir wieder von der Bühne gingen meinte jemand, das liege nur daran, dass Elvis andauernd sein Bein geschüttelt hat. Von da an machte er das immer mehr und entwickelte daraus eine richtige Kunst. Aber es war ihm auch ein natürliches Bedürfnis. In der Show von Ed Sullivan erreichte Elvis eine US-weite Einschaltquote von 80%, obwohl Sullivan ihn erst gar nicht haben wollte und durchsetzt, dass er nur von der Hüfte an aufwärts gefilmt wurde. Bei Konzerten verbot ihm die Polizei den Hüftschwung ganz.

1959 lernte er, während seiner Wehrdienstzeit in Deutschland, Priscilla Beaulieu kennen, die er 1967 heiratete.

Am 1. Februar 1968 wurde die gemeinsame Tochter Lisa Marie Presley geboren, die 1994 durch ihre Hochzeit mit dem "King of Pop" Michael Jackson Aufsehen erregte. Die Ehe zwischen Elvis und Beaulieu wurde 1973 wieder geschieden.

 
Presley mit US-Präsident Nixon

Musikalisch stand er mit Stücken wie Heartbreak Hotel (das erste Stück auf RCA), Hound Dog, uvw. (1956) anfänglich für den Rock 'n' Roll, jedoch erweiterte er recht bald sein Repertoire um Pop-Stücke wie Return To Sender (1962) oder Balladen wie Love Me Tender (1956). Es war wohl die Kombination von hervorragender, schwarz klingender Stimme, gutem Aussehen, weißer Hautfarbe und einem vielfältigen, aber stets sicher den Massenmarkt treffenden Repertoire, die den einzigartigen Erfolg Presleys erklären. Die Sun Studios der 1950er hatten mit zahlreichen Interpreten etwas Neues hervorgebracht, doch erst Elvis war in der Lage, es von einer Minderheiten- zur Massenkultur werden zu lassen.

Späte Karriere

Nachdem Elvis während der sechziger Jahre kaum originelles Material produzierte und sich auf seine nicht besonders bemerkenswerten Filme konzentrierte, nahm er anfang 1969 in den American Sound Studios beim legendären Produzenten Chips Moman, das erste mal seit vielen Jahren wieder in seiner Heimatstadt Memphis auf. Diese Sessions brachten die beiden Hit-Alben From Elvis in Memphis und Back In Memphis hervor, außerdem entstanden hier auch die Welthits Suspicious Minds und In The Ghetto, die Elvis wieder zurück an die Spitzen der Charts brachten.

Ein Höhepunkt seiner Arbeiten war sicher auch die Fernseh-Show Elvis - Aloha From Hawaii, die via Satellit ausgestrahlt wurde und als erstes Konzert weltweit live gesehen werden konnte und über eine Milliarde Menschen vor den Fernseher lockte. Elvis begann ab dieser Zeit stark übergewichtig zu werden, sang die Lieder in den folgenden Jahren oft nur noch an. Er verfiel immer mehr seiner Ess- und Tablettensucht. Dennoch sind sich die meisten Beobachter einig, dass er eine Ausstrahlung auf der Bühne hatte, die seitdem kaum mehr von jemandem erreicht wurde.

Bereits zu Lebzeiten erschienen 89 Alben von Elvis Presley. Bis zu seinem Tod am 16. August 1977 hatte er bereits über 500 Millionen Tonträger verkauft, bis heute ca. 1,6 Milliarden. Er ist somit mit großem Abstand der erfolgreichste Sänger aller Zeiten. Obwohl er gerne in der Rolle des rebellischen Rockers gesehen wurde, war er doch letztlich unpolitisch. Er wurde für 14 Grammys nominiert und gewann 3 - alle für seine Gospelmusik.

Mit Geld konnte er dabei nie umgehen. Für weit unterbezahlte 5,5 Millionen Dollar verkaufte er alle seine musikalischen Rechte 1974 an die RCA. Nach Abzug vom Anteil seines Managers und der Steuern blieben Elvis gerade einmal 900.000 Dollar. Bereits 1967, auf dem Tiefpunkt der Karriere, hatte er mit seinem Manager einen Vertrag unterschrieben, der diesem die Hälfte aller Einnahmen zuwilligte. Ein Grund für die zahlreichen Konzerte seiner späten Jahre ist gewesen, dass er die Einnahmen benötigte, um seinen Lebensstil aufrecht zu erhalten. Bei seinem Tod besaß er an Vermögen trotz Plattenverkäufen im dreistelligen Millionenbereich nur sein Haus Graceland und 1.2 Millionen Dollar auf seinem Girokonto um die laufenden Kosten zu decken.

Elvis Presley absolvierte in seine letzten acht Lebensjahren einen Konzertmarathon von mehr als 100 Shows/Jahr. Die freie Zeit verbrachte er auf seinem Anwesen Graceland in Memphis (Tennessee) in relativer Abgeschiedenheit. Er kämpfte in dieser Zeit nach Aussage von Freunden mit erheblichen persönlichen und wirtschaftlichen Problemen. Zudem litt er seit Jahren unter Medikamentenabhängigkeit, wodurch seine Gesundheit letztlich ruiniert wurde. Als offizielle Todesursache Presleys wurde "Herzstillstand durch zentrales Versagen der Atemorgane" angegeben.

Filme und Fernsehen

Presley arbeitete als Schauspieler in Hollywood und spielte in 31 Spielfilmen und 2 Dokumentarfilmen in der Hauptrolle mit. Am 3. Dezember 1968, noch vor seinem eigentlichen Bühnen-Comeback, trat er in einer eigenen TV-Show auf: "Elvis NBC TV-Special", die später als "Comeback" bezeichnet wird. Elvis vereinte darin den Rock 'n' Roll der 50-er Jahre und einige neue Songs in neuem Stil. Diese Show konnte er als vollen Erfolg verbuchen. Denn zunächst war er sich nicht sicher, ob er nach seiner langen Pause als Livemusiker noch denselben Anklang bei dem Publikum finden konnte, wie fast 10 Jahre zuvor. Doch sein Auftritt überzeugte. In seinem schwarzen Lederoutfit (das zwischen den Aufnahmen immer wieder geglättet, gereinigt und mit einem Fön getrocknet werden musste, da Elvis darin unheimlich schwitzte) stellte er sein Können wieder unter Beweis. Er war wieder da. Legendär die beiden Showteile, die als "Stand up-Show" und "Sit down-Show" bekannt wurden. Abgeschlossen wurde der TV Auftritt mit dem Bild, das berühmt wurde. Elvis steht vor einem überdimensionalem, rot leuchtendem Schriftzug seines Namens in einem weißen Anzug und singt den Song "If I can dream" (der Einfluss von Martin Luther Kings Rede 'I have a dream'ist deutlich zu erkennen). Wobei sein Manager Tom Parker erst darauf bestand, dass Elvis ein Weihnachtslied singen sollte, der Regisseur wollte jedoch der Show keinen saisonalen Charakter geben.

Nach einer Phase als Filmstar in Hollywood und seinem Militärdienst in Deutschland bereitete Presley sich 1969 auf sein Bühnen-Comeback vor. Der Film Elvis - That's The Way It Is zeigt die Entstehung der Show von den Proben in Kalifornien und Las Vegas bis hin zu den Live-Auftritten. - Die "Special Edition" ist eine völlig überarbeitete Version der Originaldokumentation von 1970. Nach "Elvis - Aloha From Hawaii via Satellit" (1973) wurde Presley nur noch einmal, während seiner letzten Tournee im Juni 1977, von einem Fernsehteam begleitet (CBS). Dabei fielen seine Gewichtsprobleme auf, seine Stimme verließ ihn jedoch nie. Ausgestrahlt wurde der Zusammenschnitt von zwei Konzerten, allerdings erst nach seinem Tod.

Nachleben

Elvis' Ruhm hat auch durch seinen Tod kaum gelitten. Bis heute kann man Bücher, Videos oder CD`s von Elvis kaufen. Sein ehemaliges Haus Graceland ist mit 600.000 Besuchern jährlich nach dem Weißen Haus die zweitpopulärste Touristenattraktion der USA.

Die Rechte an Elvis Presley als Markenzeichen liegen bei Elvis Presley Enterprises, die bis Mitte Dezember 2004 zum größten Teil Lisa Marie Presley gehörte, seitdem dem Medienunternehmer Robert Sillerman. Das Unternehmen gibt den eigenen Angaben zufolge nur bei 2% aller Anträge ihre Zustimmung zu einem Merchandise-Artikel. Trotzdem gibt es mittlerweile kaum einen Gegenstand, der nicht in einer Elvis-Presley-Version auf den Markt gekommen wäre. Elvis liegt seit Jahrzehnten an erster Stelle der Forbes-Liste toter Prominenter mit den höchsten Einnahmen. Der FAZ zufolge nahm die Firma 2003 45 Millionen Dollar ein und erwirtschaftete 12 Millionen Dollar operativen Gewinn - obwohl sie keinerlei Rechte an seinen Musikaufnahmen besitzt.

Die Inhaberin der Musikalischen Rechte, RCA, versucht derzeit etwas gegen die schleichende Überalterung der Elvis-Fans zu unternehmen. In ihrem Auftrag gelang dem DJ JXL 2002 mit einem Remix des Songs A little less conversation der erste Elvis-Nummer-Eins-Hit seit 1977.

Steckbrief

Name: Elvis Aaron Presley

Geburtstag: 08. Januar 1935

Haarfarbe: Blond (Schwarz gefärbt)

Augenfarbe: blau

Name seines Vaters: Vernon Elvis Presley

Name seiner Mutter: Gladys Presley, geb. Smith

Name seiner Stiefmutter: Davada "Dee" Presley

Namen seiner Stiefbrüder: Bill, David and Richard Stanley

Lieblingsmusik: Gospel und religiöse Musik

Lieblingsinstrumente: Gitarre, Piano und Schlagzeug

Lieblingsessen: Hamburger, Kartoffelchips, Ice and Applepie, Erdnussbutter-Bananensandwich

Lieblingsgetränke: Coca Cola und Champagner

Eigener Lieblings song: It's Now Or Never

Religion: First Assembly Of God

Schule: Absolvent der Humes High School

Frühere Jobs: Platzanweiser im Kino, Tellerwäscher, Fabrikarbeiter und Truckfahrer

Songs: über 800

Filme: 33

Golden Records: Über 125

Ex-Frau: Priscilla Beaulieu

Geburtsdatum: 1945

Hochzeitstag: 1. Mai 1967

Hochzeitsort: Las Vegas

Name seiner Tochter : Lisa Marie Presley

Geboren am: 1. Februar 1968

Tag der Scheidung: 9. Oktober 1973

Ort der Scheidung: Santa Monica, Kalifornien

Eintritt in die Armee: 20. März 1958

Erkennungsnummer: 53 310 761

Austritt: 3. März 1960

Hobbys: Karate, Go-Karts, Reiten, Motorräder, Autos

Elvis' Adresse: "Graceland"

                         3764 Elvis Presley Boulevard
                         Highway 51
                         South Memphis / Tennessee 38 116
                         USA

Sein Todestag: 16 August 1977

Filme

Insgesamt kamen 34 Filme mit Elvis in die Kinos, davon zwei Konzertfilme (1970, 1972).

  • 1956 - Pulverdampf und heiße Lieder / Love Me Tender
  • 1957 - Gold aus heißer Kehle / Loving You
  • 1957 - Rhythmus hinter Gittern / Jailhouse Rock
  • 1958 - Mein Leben ist der Rhythmus / King Creole
  • 1960 - Cafe Europa / G.I. Blues
  • 1960 - Flammender Stern / Flaming Star
  • 1961 - Lied des Rebellen / Wild in the Country
  • 1961 - Blaues Hawaii / Blue Hawaii
  • 1962 - Ein Sommer in Florida / Follow that Dream
  • 1962 - Harte Fäuste, heiße Liebe / Kid Galahad
  • 1962 - Girls! Girls! Girls! / Girls! Girls! Girls!
  • 1963 - Ob blond, ob braun / It Happened at the World's Fair
  • 1963 - Acapulco / Fun in Acapulco
  • 1964 - Die wilden Weiber von Tennessee / Kissin' Cousins
  • 1964 - Tolle Nächte in Las Vegas / Viva Las Vegas
  • 1964 - König der heißen Rhythmen / Roustabout
  • 1965 - Kurven-Lilly / Girl Happy
  • 1965 - Cowboy-Melodie / Tickle Me
  • 1965 - Verschollen im Harem / Harum Scarum
  • 1966 - Frankie und Johnny / Frankie and Johnny
  • 1966 - Südsee-Paradies / Paradise Hawaiian Style
  • 1966 - Spinout / Spinout
  • 1967 - Zoff für Zwei / Double Trouble
  • 1967 - Seemann, ahoi / Easy Come, Easy Go
  • 1967 - Nur nicht Millionär sein / Clambake
  • 1968 - Harte Fäuste, heiße Liebe / Stay Away Joe
  • 1968 - Speedway / Speedway
  • 1968 - Liebling, laß das Lügen / Live a Little, Love a Little
  • 1969 - Charro! / Charro!
  • 1969 - Immer Ärger mit den Mädchen / Trouble With Girls
  • 1969 - Ein himmlischer Schwindler / Change Of Habit
  • 1970 - That's The Way It Is
  • 1972 - On Tour


Alben

  • 1956 - Elvis Presley
  • 1956 - Elvis
  • 1957 - Loving You
  • 1957 - Christmas Album
  • 1958 - King Creol
  • 1959 - For LP Fans Only
  • 1959 - A Date With Elvis
  • 1960 - Elvis Is Back!
  • 1960 - G.I. Blues
  • 1960 - His Hand In Mine
  • 1961 - Something For Everybody
  • 1961 - Blue Hawaii
  • 1962 - Pot Luck With Elvis
  • 1962 - Girls! Girls! Girls!
  • 1963 - It Happened At The World's Fair
  • 1963 - Fun In Acapulco
  • 1964 - Kissin' Cousins
  • 1964 - Roustabout
  • 1965 - Girl Happy
  • 1965 - Elvis For Everyone
  • 1965 - Harum Scarum
  • 1966 - Frankie And Johnny
  • 1966 - Paradise Hawaiian Style
  • 1966 - Spinout / California Holiday
  • 1967 - How Great Thou Art
  • 1967 - Double Trouble
  • 1967 - Clambake
  • 1968 - Speedway
  • 1968 - NBC TV Special
  • 1969 - Flaming Star
  • 1969 - From Elvis In Memphis
  • 1969 - From Memphis To Vegas
  • 1970 - Let's Be Friends
  • 1970 - Elvis' Christmas Album
  • 1970 - Almost in Love
  • 1970 - On Stage February 1970
  • 1970 - In Person
  • 1970 - Back In Memphis
  • 1970 - That's The Way It Is
  • 1971 - Elvis Country
  • 1971 - You'll Never Walk Alone
  • 1971 - C'mon Everybody
  • 1971 - The Wonderful World Of Christmas
  • 1971 - I Got Lucky
  • 1972 - Elvis Now
  • 1972 - He Touched Me
  • 1972 - As Recorded At Madison Square Garden
  • 1972 - Burning Love
  • 1973 - Separate Ways
  • 1973 - Aloha From Hawaii via Satellite
  • 1973 - Elvis (The Fool Album)
  • 1973 - Raised On Rock
  • 1974 - Good Times
  • 1974 - As Recorded Live On Stage In Memphis
  • 1975 - Promised Land
  • 1975 - Today
  • 1976 - From Elvis Presley Boulevard, Memphis, Tennessee
  • 1977 - Welcome To My World
  • 1977 - Moody Blue
  • 1977 - In Concert
  • 1978 - Mahalo From Elvis
  • 1987 - Interview Album
  • 1988 - Alternate Aloha
  • 1991 - Lost Album
  • 1997 - An Afternoon In The Garden
  • 1999 - Tomorrow Is A Long Time
  • 1999 - Burning Love
  • 1999 - The Home Recordings

Box-Sets

  • 1980 - Elvis Aron Presley (8 LPs)
  • 1984 - A Golden Celebration (6 LPs)
  • 1991 - Collector's Gold (3 CDs)
  • 1992 - King Of Rock And Roll / The Complete 50's Masters (5 CDs)
  • 1993 - From Nashville To Memphis / The Essential 60's Masters I (5 CDs)
  • 1995 - Walk A Mile In My Shoes / The Essential 70's Masters (5 CDs)
  • 1997 - Platinum: A Life In Music (4 CDs)
  • 1998 - Elvis Aron Presley (4 CDs)
  • 1998 - A Golden Celebration (4 CDs)
  • 1999 - Artist Of The Century (3 CDs)
  • 2000 - That's The Way It Is - 30th Anniversary Edition (3 CDs)
  • 2000 - Peace In The Valley (3 CDs)
  • 2001 - Blue Suede Shoes Box (30 CDs)
  • 2001 - Live In Las Vegas (4 CDs)
  • 2002 - Today, Tomorrow And Forever (4 CDs)
  • 2003 - Close Up (4 CDs)
  • 2005 - All Shook Up: 18 UK #1 Hits (18 CDs)

Compilations

  • 1958 - Elvis' Golden Records
  • 1959 - Golden Records 2
  • 1963 - Golden Records 3
  • 1968 - Golden Records 4
  • 1972 - Hits From His Movies
  • 1973 - Legendary Performer 1
  • 1974 - Double Dynamite
  • 1975 - Pure Gold
  • 1976 - Legendary Performer 2
  • 1976 - Sun Sessions
  • 1978 - He Walks Beside Me
  • 1978 - For Children And Grownups Too
  • 1978 - Legendary Performer 3
  • 1978 - Mahalo From Elvis
  • 1979 - Our Memories From Elvis 1
  • 1979 - Our Memories From Elvis 2
  • 1981 - Greatest Hits 1
  • 1984 - Golden Records 5
  • 1984 - Rocker
  • 1985 - Valentine Gift For You
  • 1985 - Reconsider Baby
  • 1985 - Always On My Mind
  • 1986 - Return Of The Rocker
  • 1987 - Memphis Record
  • 1987 - Top Ten Hits
  • 1987 - Complete Sun Sessions
  • 1988 - In Nashville
  • 1990 - The Definitive Country Album
  • 1996 - Elvis '56
  • 1996 - Great Country Songs
  • 1999 - Best of Artist of the Century
  • 2001 - Country Side of Elvis
  • 2002 - 30 No.1 Hits
  • 2003 - 2nd To None
  • 2003 - Christmas Peace
  • 2004 - Ultimate Gospel
  • 2004 - Elvis Forever
  • 2004 - Love, Elvis
  • 2005 - Elvis by the Presleys
  • 2005 - Live from Las Vegas (Las Vegas Centennial collection)

Literatur

  • Ernst Jorgensen: Elvis Presley - A Life in Music (The Complete Recording Sessions) (1998)
  • Mike Evans: Elvis (2002) mit über 600 Fotos
  • Priscilla Presley, Lisa Marie Presley: Elvis by the Presley (2005)
  • Priscilla Presley: Elvis und ich / Elvis and me (1985)
  • Peter Guralnick: Last Train to Memphis - The Rise of Elvis Presley (1994)
  • Robert Gordon, Helmut Splinter (Übersetzer): Elvis 1935-1977 (2002)
  • Marc Hendrickx: Elvis A. Presley - Die Musik. Der Mensch. Der Mythos. (2003)