Initiation

Ritus
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Februar 2002 um 17:03 Uhr durch Magnus Manske (Diskussion | Beiträge) (Aus den FIngern gesogen, aber besser als die vorherige Version...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Eine Initiation bezeichnet die (gewöhnlich rituelle) Einführung eines Aussenstehenden, gewöhnlich eines Anwärters, in den engeren Kreis einer Gruppe oder Gemeinschaft, bzw. seinen Aufstieg auf eine höhere Ebene innerhalb der Hierarchie dieser Gruppe.


Initiations-Zeremonien werden oft in Religionsgemeinschaften praktiziert, wobei die Zeremonie je nach Religion durchaus gefährlich sein kann (z.B. Satanismus). Solche "Zeremonien" sind auch bei Jugendbanden üblich, wobei der Anwärter gewöhnlich eine "Mutprobe" (z.B. Diebstahl) bestehen muss. Auch Studentenvereinigungen praktizieren bisweil Initiationen, wobei die Zeremonie für den Anwärter gewöhnlich eher peinlich ist.