Zug (Stadt)

Schweizer Stadt und Hauptort des Kantons Zug
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Zug (fra. Zoug, ita. Zugo, roh. Zug, lat. Tugium) ist eine Stadt in der Schweiz, südlich von Zürich. Sie liegt am Zugersee und ist Hauptstadt des Kantons Zug.

Vorlage:Ort Schweiz

Geographie

Die Stadt Zug liegt in der Zentralschweiz am nordöstlichen Ufer des Zugersees. Südöstlich der Stadt liegt der Ägerisee.

Wappen

Das weisse Wappenschild wird von einem blauen Streifen waagerecht in der Mitte geteilt. Die gelbe Burgmauer, die oben auf dem Schild zu sehen ist, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zur besseren Unterscheidung vom Wappen des Kantons Zug eingeführt, das sich zudem noch im Farbton unterscheidet. Das Wappen weist zurück auf die Zeit der Habsburger, die offiziell bis zum 27. Juni 1352 über das Gebiet der Stadt Zug herrschten.

Geschichte

Stadtgründung

Ende des 12. Jahrhunderts, spätestens aber in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gründeten die Grafen von Kyburg, die seit dem Aussterben der Lenzburger 1173 über das Gebiet von Zug herrschten, die Stadt Zug am Ufer des Zugersees. Als Motive für die Stadtgründung gelten die verkehrsgünstige Lage am Handelsweg von Zürich nach Norditalien über den Gotthard, der über den Zugersee nach Immensee von dort nach Küssnacht und weiter über den Vierwaldstättersee führte, sowie das zu der Zeit übliche Bestreben der Landesherren, durch Stadtgründungen ihre Herrschaftsgebiete zu sichern.

Die Stadt bestand in ihrer ersten Entwicklungsphase nur aus einem Teil der heutigen Altstadt, die allerdings noch eine weitere, heute nicht mehr existente, als Markt dienende, breitere Gasse unterhalb der heutigen Untergasse aufwies. Die heutige Untergasse stellte somit bis zur Altstadtkatastrophe 1435 noch die Mittelgasse dar. Das Stadtgebiet war nahezu rechteckig, ungefähr 120 m lang und 70 m breit und bestand aus vier Häuserreihen.

Erste Stadterweiterung

In einer urkundlichen Erwähnung von 1242 wurde Zug erstmalig als oppidum (lat. Stadt) bezeichnet, 1255 als castrum (lat. fester Platz, Burg). In der folgenden Zeit kam es zur ersten Stadterweiterung unter den Grafen Hartmann IV. und seinem Neffen Hartmann V. mit der Erweiterung der Ringmauer um die Stadt, dem Bau des Chaibenturms im Norden und des Liebfrauenturms und der Liebfrauenkapelle im Süden. Die Liebfrauenkapelle wurde 1266 erstmalig urkundlich erwähnt. Durch die Erweiterung vergrößerte sich die Stadtfläche um mehr als das Doppelte.

Zug unter habsburgischer Herrschaft

1273 kaufte Rudolf von Habsburg, wenige Monate bevor er zum deutschen König gewählt wurde, neben großen Teilen ehemals kyburgischen und laufenburgischen Besitzes, die Stadt Zug und Arth am See von der kyburgischen Erbtocher Anna. Die Habsburger legten nun Zug und die im Umland liegenden Siedlungen zum Amt Zug zusammen.

1315 soll Zug den habsburgischen Truppen unter Herzog Leopold I. als Sammlungsort für die Schlacht am Morgarten gedient haben. Nach der Niederlage der Habsburger blieb Zug weiterhin habsburgisch, doch war nach dem Bündnis Luzerns mit den Eidgenossen 1332 und dem Eintritt Zürichs in die Eidgenossenschaft am 1. Mai 1351 Zug schließlich vollständig von eidgenössischem Gebiet umgeben. Am 8. Juni 1352 belagerten die Eidgenossen, nachdem ihnen das Umland keinen Widerstand geleistet hatte, die Stadt Zug, die, als Herzog Albrecht keine Hilfe schicken wollte, die Stadt übergaben. Zug trat daraufhin zusammen mit seinem Äusseren Amt bestehend aus Ägeri, Menzingen und Baar am 27. Juni 1352 dem Bund der Eidgenossen bei. Der sogenannte Zugerbund änderte dennoch nicht viel an der Herrschaftssituation, denn er bedeutete nicht die Auflösung der habsburgischen Grundherrschaft über Zug, vielmehr verpflichteten sich die Zuger weiterhin, die Habsburger Gerichte anzuerkennen und die erhobenen Abgaben zu leisten.

Nach der zweiten Belagerung Zürichs durch Herzog Albrecht kam es durch die Vermittlung des Markgrafen Ludwigs von Brandenburg zwischen den Konfliktparteien am 1. September 1352 zu dem nach ihm benannten Friedensabkommen, das zwar die eidgenössischen Bündnisse anerkennt, den Zugerbund jedoch verschweigt und somit seine Unrechtmäßigkeit impliziert. Das bedeutete für Zug auch weiterhin die habsburgische Herrschaft. Habsburg stellte die Zuger Ammänner und Rudolf IV. verlieh der Stadt am 21. August 1359 das Sust- und Zollrecht.

Vermutlich im Spätsommer 1365 eroberten die Schwyzer zusammen mit einigen aus dem Ägerital, aber ohne Unterstützung der weiteren eidgenössischen Orte, zum zweiten Mal die Stadt Zug. Fortan stellte Schwyz den Zuger Ammann, urkundlich belegt zwischen 1370 und 1404. Die zu leistenden Abgaben jedoch gingen nach wie vor an Habsburg.

Zugs Unabhängigkeit

Im 14. und 15. Jahrhundert erwarb die Stadt Zug zunehmend Vogteien rund um den Zugersee, wozu Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch und Walchwil gehörten. Mit der Verleihung der Reichsfreiheit durch König Sigismund 1415 wurde Zug unabhängig und alle habsburgischen Ansprüche erloschen.

Am 4. März 1435 versank die damalige Untergasse zusammen mit den am See liegenden Häusern im Zugersee. 60 Menschen kamen dabei ums Leben und 26 Häuser wurden zerstört.

 
Zug um 1548

Möglicherweise bald nach 1435, spätestens aber 1478 wurde ein zweiter Mauerring um die Stadt errichtet, der das Stadtgebiet im Norden um die Goldgasse erweiterte, aber nur wenige Meter von der ersten Umfassung enfernt stand. Zur gleichen Zeit begann unter der Leitung des süddeutschen Baumeisters Hans Felder, der auch für den Mauerring verantwortlich gewesen sein soll, der Bau der Sankt-Oswald-Kirche.

Zwischen 1520 und 1530 entstand der dritte Mauerring, durch den sich das Stadtgebiet auf das Sechsfache vergrößerte. Die noch heute erhaltenen Türme und Mauerteile auf der Bergseite der Stadt gehörten zu dieser Befestigung.

Die nachfolgende Zeit war geprägt durch Spannungen zwischen der Stadt Zug und dem Äusseren Amt, das sich um Kompetenzen und Mitbestimmung stritt. Nach diversen eidgenössischen Schiedssprüchen kam es 1604 zum Libellvertrag (von lat. libellus - Büchlein), der erstmalig das Verhältnis zwischen Stadt und Amt schriftlich regelte und bis zur Besetzung Zugs durch die Franzosen 1798 die Grundlage des öffentlichen Rechts bildete. Auch wenn die Stadt weiterhin zentraler Ort des politischen Geschehens blieb, stellte der Libellvertrag Stadt und Amt politisch gleich und gewährte dem Land so Mitspracherecht bei allen Entscheidungen.

Während den napoleonischen Feldzügen wurde Zug im Rahmen der Helvetik dem Kanton Waldstätten zugeteilt, dessen Hauptort es von 1799 bis 1802 war.

Nach dem Zerfall der Helvetischen Republik wurde Zug durch die erste Verfassung des Kantons Zug von 1814 Hauptort des Kantons.

Die Jahre von 1830 bis 1847 waren geprägt durch politische Auseinandersetzungen zwischen Konservativen und Liberalen. Zug, das dem Sonderbund beigetreten war und im Sonderbundskrieg somit auf katholischer Seite kämpfte, musste am 22. November 1847 kapitulieren, wurde von eidgenössischen Truppen besetzt und zu Reparationszahlungen verpflichtet.

 
Zerstörte Vorstadt

Bei der sogenannten „Vorstadtkatastrophe“ am 5. Juli 1887 zerstörte ein Ufereinbruch 35 Gebäude der Vorstadt, kostete 11 Menschen das Leben und ließ 650 Personen obdachlos werden. Zum Abrutschen der Häuser kam es nach Pfählungen und Aufschüttungen bei Bauarbeiten an einer neuen Quaianlage, die die Uferstabilität schwächten und zum Wegrutschen einer tragenden Bodenschicht aus Schlammsand führten. Um die Belastung der Uferzone zu verringern wurden daraufhin 15 Häuser neben dem Regierungsgebäude abgerissen und durch eine Grünfläche ersetzt.

Am 27. September 2001 wurde ein Anschlag, das Zuger Attentat, auf das Zuger Parlament verübt, bei dem 14 Politiker getötet und etliche weitere Menschen verletzt wurden.

Religion

Die Stadt ist seit der Reformation, als sie stark für die katholische Sache eintrat, katholisch geprägt. Eine bekannte Kirche ist die Pfarrkirche St. Oswald aus dem 15./16. Jahrhundert

Politik

Legislative

 
Das Regierungsgebäude – Sitz des Kantons- und Regierungsrats

Der Grosse Gemeinderat ist seit dem 1. Februar 1963 das gesetzgebende Organ der Stadt Zug. Er löste die vormals bestehende Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde als Legislative ab. Der Grosse Gemeinderat besteht aus dem Gemeinderatspräsidenten, seinem Vizepräsidenten und 38 Gemeinderäten und wird von den Stimmbürgern der Stadt im Proporzverfahren für eine Dauer von 4 Jahren gewählt. Gemeinderatspräsident, Vizepräsident und zwei Stimmenzähler werden vom Grossen Gemeinderat selbst für eine Dauer von 2 Jahren gewählt. Seine Befugnisse sind in der Gemeindeordnung der Stadt Zug vom 1. April 1962 festgelegt. Er kommt in der Regel einmal monatlich im Kantonsratssaal des Regierungsgebäudes zu öffentlichen Sitzungen zusammen.

Die Sitzverteilung im Grossen Gemeinderat nach den Wahlen von 2002 gestaltet sich folgendermaßen:

  • FDP: 13 Sitze
  • CVP: 7 Sitze
  • SP: 7 Sitze
  • Alternative: 7 Sitze
  • SP: 5 Sitze
  • CSP: 1 Sitz

Exekutive

Datei:Zug stadthaus.jpg
Stadthaus am Kolinplatz

Der Stadtrat ist die ausführende Behörde der Stadt Zug und setzt sich aus dem Stadtpräsidenten, dem Stadtrat oder Vizepräsidenten, drei Stadträten und einem Stadtschreiber zusammen. Gewählt wird der Stadtrat alle vier Jahre im Proporzwahlverfahren. Er übernimmt die Geschäftsleitung, die Aufsicht über die Stadtverwaltung und repräsentiert die Gemeinde nach außen hin. Im Stadtratssaal des Stadthauses versammelt er sich wöchentlich. Der derzeitige Stadtpräsident ist Christoph Luchsinger (FDP). Die einzelnen Stadträte sind jeweils für eine bestimmte Verwaltungsabteilung (Departement) zuständig. Die Aufgabenverteilung nach den Wahlen 2002 ist folgende:

Name Partei Funktion Verwaltungsabteilung
Christoph Luchsinger FDP Stadtpräsident Präsidialdepartement
Vreni Wicky CVP Stadträtin/Vizepräsidentin Bildungsdepartement
Andreas Bossard CSP Stadtrat Departement Soziales, Umwelt, Sicherheit
Hans Christen FDP Stadtrat Finanzdepartement
Dolfi Müller SP Stadtrat Baudepartement
Arthur Cantieni CVP Stadtschreiber -

Wirtschaft

Der Kanton Zug, der als Steueroase der Schweiz gilt, hat die niedrigsten Steuersätze des Landes, die nur ungefähr die Hälfte des Schweizer Durchschnitts betragen. Aufgrunddessen haben viele multinationale Unternehmen, die vorwiegend im Rohstoffhandel und im Finanzsektor tätig sind, ihren Verwaltungssitz in der Stadt Zug, wie zum Beispiel die BASF-Tochter Wintershall. Außerdem finden sich eine Vielzahl an Holding-Gesellschaften, Briefkastenfirmen, sogenannte Domizilgesellschaften und Treuhandbüros in Zug. Den niedrigen Steuern stehen allerdings die hohen Lebenshaltungskosten gegenüber. Auf die gut 23'000 Einwohner der Stadt kommen rund 24'000 Arbeitsplätze und ca. 12'000 registrierte Firmen. Die Siemens-Gebäudetechnik (Siemens Building Technologies) ist dabei mit rund 1800 Beschäftigten der größte Arbeitgeber in Zug. Zweitgrößter Arbeitgeber ist der Kanton Zug, der in der kantonalen Verwaltung rund 1600 Beschäftigte zählt. Weitere große Arbeitgeber in der Stadt sind die V-Zug AG (Elektroapparatebau), die Stadtverwaltung, das Zuger Kantonsspital, Unilever, Coop Zentralschweiz-Zürich und die Zuger Kantonalbank.

Verkehr

 
Der Bahnhofplatz mit einem Bus der Linie 2 und dem Bahnhof im Hintergrund

Die Stadt Zug liegt verkehrstechnisch günstig auf den Bahnlinien Zürich–Luzern und Zürich–Gotthard. Mit dem Intercity erreicht man in 25 Minuten Zürich oder Luzern. Das Autobahnteilstück A4a verbindet Zug mit der A 14 (LuzernCham), über die man die A 4 (BargenAltdorf) erreicht. Der nächste Flughafen Zürich-Kloten ist mit dem Auto in ungefähr 60 Minuten erreichbar. Zug ist an das S-Bahnnetz des Kantons Zürich angeschlossen und verfügt über ein dichtes Liniennetz des öffentlichen Nahverkehrs. Der Bahnhofplatz des am 28. November 2003 neueröffneten Bahnhofs Zug ist dabei ein zentraler Knotenpunkt im Verkehrsnetz der Zugerland Verkehrsbetriebe. Seit dem 12. Dezember 2004 sorgt die Stadtbahn Zug für eine noch bessere Erschließung des Regionalverkehrs. Die Stadtbahn verfügt über die Linie 1 die zwischen Baar und Luzern verkehrt und die Linie 2 die von Zug über Walchwil bis nach Erstfeld führt. Die Schiffe der Zugersee Schifffahrt ermöglichen zwischen April und Oktober außerdem die Anreise über den Zugersee und auf den Zugerberg gelangt man mit der Zugerberg-Bahn. Zug verfügt mit der 1961 fertiggestellten Kreisverkehrsanlage Bundesstrasse-Alpenstrasse-Vorstadtstrasse-Postplatz-Bahnhofsstrasse über den größten Verkehrskreisel der Schweiz.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

 
St.-Oswald-Gasse mit dem Zytturm im Hintergrund
Datei:Sonnenuntergang Zug September 04.jpg
Sonnenuntergang im Herbst
  • Rathaus. - erbaut 1505, heute Sitzungszimmer des Bürgerrates
  • Zytturm. - Wahrzeichen der Stadt, erbaut im 13. Jahrhundert, 52 Meter hoch, Feuerwehrmuseum.
  • Kirche St. Oswald. - Baubeginn 1478, verziertes gotisches Königsportal, eine der bedeutendsten spätgotischen Kirchenbauten der Schweiz.

Theater

  • Burgbachkeller Zug. Das Theater im Burgbachkeller in Zug entstand 1968, dem Jahr vieler Kleintheatergründungen in der Schweiz.
  • Cottonclub Zug. Der einzige Blues- und Jazzclub der Innerschweiz.
  • Theater Casino Zug. Das Theater Casino ist eine Stätte der Begegnungen. Die verschiedensten Interessen von Geist und Körper treffen in einem stimmungsvollen Rahmen aufeinander. Gegen 200 öffentliche Anlässe von Zuger Vereinen und Vereinigungen, aber auch von Firmen und professionellen Organisationen - insgesamt gegen 800 Veranstaltungen - finden hier ihren Platz.

Museen

Der Stadt gehören fünf Museen:

  • Das Afrika-Museum. Zu sehen sind: Masken und Fetische, hauptsächlich aus Zentralafrika vom Urstamm der Hamiten und von Bantuvölkern. Nagelfetische, Schnitzereien aus Elfenbein und Ebenholz, Haushaltsgegenstände, Schmuck, Musikinstrumente, Arbeits- und Jagdwerkzeuge, ausgestopfte Tiere der afrikanischen Fauna.
  • Das Fischerei-Museum. Hier wird die enge Verbundenheit der Stadt Zug mit dem See dokumentiert. Es wurde bereits 1888 gegründet.
  • Das kantonale Museum für Urgeschichte. Das im November 1997 eröffnete Museum ist besonders auf den Besuch von Familien ausgerichtet. Hier werden archäologische Fundmaterialien aus dem Kanton Zug präsentiert. Ausserdem wird in Schaubildern die Geschichte der Menschheit nachgestellt.
  • Das Kunsthaus Zug. Jährlich fünf Hauptausstellungen mit Kunst des 20. Jahrhunderts, die durch Sammlungspräsentation, vor allem im Bereich Wiener Moderne (Gustav Klimt, Egon Schiele u.v.a.) und Schweizer Kunst ergänzt werden. Permanente Präsentationen von Tadashi Kawamata, Richard Tuttle und Fritz Wotruba.
  • Das Museum in der Burg Zug. In der Burg, Zugs ältestem Bauwerk, ist eine vielfältige Sammlung mit historischen Objekten aus Stadt und Kanton untergebracht.

Städtepartnerschaften

Literatur

  • Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug (Hrsg.): ZG - Ein Heimatbuch. Balmer Verlag, Zug 1999. ISBN 3-85548-052-4
  • Sibylle Omlin, Christian Raschle, Sonja Stauffer, Josef Wüest: Zug - Stadt und Kanton. Balmer Verlag, Zug 2002. ISBN 3-85548-048-6
  • Eugen Gruber: Geschichte des Kantons Zug. Francke, Bern 1968.
  • Eugen Gruber: Grundfragen zugerischer Geschichte. Buchdruckerei Dossenbach, Baar 1952.
  • Eugen Gruber, Albert Iten, Ernst Zumbach (Hrsg.): Urkundenbuch von Stadt und Amt Zug: vom Eintritt in den Bund bis zum Ausgang des Mittelalters, 1352 bis 1528. (2 Bände) Verlag des Kantonsarchivs Zug, Zug 1952-1964.
  • Eugen Gruber: Geschichtliche Tatsachen aus den mittelalterlichen Urkunden und Dokumenten von Stadt und Land Zug. Zürcher, Zug 1951.
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