Lösungen
- (Rätsel von Goethe): Der 29. Februar
- Simsons Rätsel aus der Bibel (Buch der Richter 14,1 - 20) : Simson hatte Tage zuvor einen Löwen erschlagen und von dessem Fleisch gegessen. Nach einiger Zeit ging er noch mal zurück um nach dem Kadaver zu sehen und fand in seinem Inneren Bienen mit Honig. Den Honig nahme er heraus und aß ihn. Ein nicht lösbares Rätsel für die Brüder seiner Frau !
- Das Rätsel mit der klugen Bauerstochter: Da ging sie hin, und zog sich aus splinternackend, da war sie nicht gekleidet, und nahm ein großes Fischgarn, und setzte sich hinein und wickelte es ganz um sich herum, da war sie nicht nackend: und borgte einen Esel fürs Geld und band dem Esel das Fischgarn an den Schwanz, darin er sie fortschleppen mußte und war das nicht geritten und nicht gefahren: der Esel mußte sie aber in der Fahrgleise schleppen, so daß sie nur mit der großen Zehe auf die Erde kam, und war das nicht in dem Weg und nicht außer dem Wege. Und wie sie so daherkam, sagte der König, sie hätte das Rätsel getroffen, und es wäre alles erfüllt.
Diskussion erst ab hier, bitte
Ich habe schon mal die Lösungen hierhin gesetzt, da der Lösungsartikel, den ich für sinnvoll halte (wird hier nicht alles verlinkt und ist es nicht egal ob ich zum Lösungsartikel oder zur Diskussionsseite klicke?) gerade der Löschdiskussion anheimfällt und ich den LÖSchern nicht unbedingt traue, dass sie alle Infos auch erhalten. Bitte diese Infos über die Lösungen zwecks der Übersicht auch immer ganz oben stehen lassen . Danke . --nfu-peng 16:06, 23. Mär 2005 (CET)
So ein schöner Artikel! Der sollte auch zu "Literatur" verlinkt werden. Elchjagd 08:25, 12. Okt 2004 (CEST)
- Das war hoffentlich ironisch gemeint. Habe mal den Überarbeitungsbaustein gesetzt. Sprachlich IMHO sehr dürftig. -- Hunding 19:42, 22. Mär 2005 (CET)
- Der erste Satz würde in gutem Deutsch heißen: Ein Rätsel ist eine Denkaufgabe. Was allerdings nicht als Definition taugt. Das Wort ratbar gibt es IMHO in der deutschen Sprache nicht. Kommas der Relativsätze fehlen.
- In meinem Urteil nehme ich mal das sehr von sehr dürftig zurück; wir haben schlimmere Artikel. -- Hunding 01:24, 24. Mär 2005 (CET)
- Na dann bin ich ja zutiefst beruhigt. Die Kommas kannst du selbst setzen, da bin ich leider eine Niete . Aber bei ratbar kann ich dir versichern, dass dieses Wort als existent angesehen werden kann, ja nur ein klein wenig Suche und schon wird man allüberall fündig ( macht man doch Ostern gerne, oder ? ) Es stand sogar in meiner Quelle, dem dtv-Lexikon. Bei meiner nächsten Ergänzung (habe gerade bei der Ratbar-Suche eine Quelle entdeckt) werde ich also den ÜA wieder entfernen. Frohe Ostereier und Ratbarsuche wünscht --nfu-peng 10:46, 24. Mär 2005 (CET)
- Ratbar: Also das Deutsche Wörterbuch von Hermann Paul (Print) kennt es nicht, das Handwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (Print) ebenfalls nicht; Fehlanzeige auch im Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache und auf dict.leo.org. Auf wortschatz.uni-leipzig.de wird es gefunden, allerdings in der Bedeutung ratsam und nur bei einer Tageszeitung, was keine sehr wertvolle Fundstelle ist. Wo hast Du es denn gefunden? Was für ein dtv-Lexikon ist das? -- Hunding 02:25, 25. Mär 2005 (CET)
- Nun, das ist nicht verwunderlich. Adjektivierte Verben mit -bar und -haft finden sich nicht immer in WBs (auch überbrückbar oder kopierbar findet man nur selten darin). Doch eine einfache googlesuche bestätigt dir mit über 200 Treffern die Existenz, wenn auch zur Hälfte im Sinne von ratsam. Das dtv-Lexikon ist eine 20bändige Taschenbuch-Ausgabe von 1980 auf der Brockhausgrundlage. Dort ist in Band 15 Q - Sab auf Seite 58 unter dem Stichwort Rätsel von ratbaren und nicht-ratbaren Rätseln die Rede. Gruß --nfu-peng 13:04, 25. Mär 2005 (CET)