Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt/Intro

17. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 27.08 / 06.09.

Die Tiefwerder Wiesen sind ein Rest der ehemaligen Auenlandschaft in der Havel-/Spreetalniederung auf dem Berliner Tiefwerder und im Niederungsbereich der Flusshalbinsel Pichelswerder im Ortsteil Wilhelmstadt des Bezirks Spandau. Die Feuchtwiesen sind von Altarmen der Havel durchzogen und stehen seit 1960 mit einer Fläche von 66,7 ha als Landschaftsschutzgebiet (LSG) unter Schutz. Im LSG liegt der Faule See, der aus einem Havelaltarm hervorgegangen ist.

  • (kein Review, Autor ist informiert und einverstanden) Ein sehr schöner Artikel über ein Berliner/Spandauer Naturschutzgebiet, der es neben einer Vorstellung eines kleinen Auenbiotops auch schafft, den größeren Komplex Auenschutz und -gefährdung anzureissen und beispielhaft zu problematisieren. Der Artikel erscheint mir inhaltlich vollständig und sehr gut belegt, ob die Geschichte der DDR-Enklave hier statt im Tiefwerder-Artikel Raum finden sollte, mag strittig sein. Ein weiterer Pluspunkt des Artikels ist die sehr gute Einbettung in ein Artikelfeld, aus dem man problemlos weitere hier vorstellen könnte (Tiefwerder, Murellenberge, Murellenschlucht und Schanzenwald, Fließwiese Ruhleben, Stößensee, Stößenseebrücke) Da ich keine Fehler und grobe Auslassungen entdecken kann und der leicht poetische Stil zwar für einige gewöhnungsbedürftig aber imho vollkommen in Ordnung ist, würde ich diesen Artikel gern als exzellenten Artikel sehen. -- Achim Raschka 00:02, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert allemal, aber aufgrund der fehlenden Review (wo man den oben von Achim Raschka angesprochenen poetischen Stil allgemein klären hätte können) kann ich mir als Laie hier noch kein Urteil bilden, daher bezüglich exzellent noch Abwartend Exzellent, nachdem der Stil fast niemanden zu stören scheint, soll's an mir nicht liegen. - SDB 01:11, 17. Aug. 2009 (CEST) (Bewertung geändert - SDB 13:14, 22. Aug. 2009 (CEST))[Beantworten]
  • grandios Perfekter Artikel für meine derzeitige Sommerfrische in Kladow, besichtige ich das ganze doch gerade fast live. Souverän von vorne bis hinten, sprachlich so reich, dass es sicher dem ein oder anderen Datenblattpuritaner sauer aufstößt. Neugierig machend ohne Probleme zu verschweigen, vielleicht manchmal einen Tick auf der Seite des Naturschutzes. An sich fühle ich mich im besten Sinne ebenso informiert wie unterhalten. Für Details siehe Diskussion:Tiefwerder Wiesen -- southpark 12:26, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • sehr viel, zu viel Text für 66 ha Weideland, völlig überlinkt keine Auszeichnung --Decius 12:29, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weideland gibt's in dem wasserreichen Landschaftsschutzgebiet nicht. "Völlig überlinkt" heißt ja nun, mal so schätzungsweise, an die 20 (?) "überflüssige" Links. Das wären welche? --Lienhard Schulz Post 18:08, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Katta (Lemur catta) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes). Er bewohnt trockene Regionen im südwestlichen Madagaskar und ist dank seines geringelten Schwanzes unverwechselbar. Obwohl er zu den bekanntesten Lemuren zählt, zeigt er einige für diese Gruppe untypische Verhaltensweisen, so ist er hauptsächlich tagaktiv und verbringt viel Zeit am Boden. Er lebt in Gruppen, die von einem dominanten Weibchen angeführt werden und ist ein Allesfresser, der sich aber vorwiegend von Früchten ernährt. Auf seiner Heimatinsel stellen die Lebensraumzerstörung und die Bejagung die Hauptbedrohungen für diese Tierart dar.

  • Ein Artikel aus dem letzten Schreibwettbewerb, der aktuell als lesenswert eingestuft ist. Ich bitte um Überprüfung dieses Status, m.E. sollte er eine Ebene höher Platz finden. Mein Votum entsprechend: exzellent -- Achim Raschka 00:02, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent, da Lesenswertvotum der Experten zwar schon Exzellent-Tendenz hatte, sich seither aber im Artikel nicht mehr viel getan hat. Im Unterschied zu anderen Tier-Lesenswerten und -Exzellenten kommt mir die Systematik etwas zu kurz, die sonst oft übliche Aufgliederung der Merkmalsbeschreibung in Körperbau, Fell, Gesicht und Zähne, Sinnesleistungen etc. vermisse ich etwas, ebenso wie weitergehende Informationen über die Zootierhaltung, immerhin leben 140 Kattas in deutschen Zoos. - SDB 01:04, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass sich im Artikel nicht mehr viel getan hat, spricht m. E. für den Artikel und nicht gegen ihn, da ich ihn damals nach bestem Wissen und Gewissen verfasst habe. Zur Systematik lässt sich bei einer Art in einer monotypischen Gattung ohne anerkannte Unterarten nicht mehr sagen als da steht, das schaut bei höheren Taxa oder Arten mit vielen Unterarten anders aus. Ich hab den Merkmalsabschnitt nicht aufgegliedert, da ich seine Länge für noch vertretbar halte, innerhalb des Abschnitts ist m. E. eine sinnvolle Anordnung vorhanden. Zur Zoohaltung weiß ich jetzt nicht, was dir konktet fehlt: üblicherweise wird die Zoohaltung bei Tierartikeln nur bei Arten erwähnt, die sehr selten zu sehen sind oder sonstwie besonders sind (etwa Großer Panda), bei einer "Allerwelts-Zooart" wie dem Katta ist das m. E. nicht nötig (in keinem einzigen meiner Fachbücher findet sich im übrigen auch nur ein Satz zur Zoohaltung). Mfg --Bradypus 08:44, 17. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Antwort leuchtet ein. - SDB 10:28, 17. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
  • Exzellent – ich finde diesen Artikel inhaltlich wie sprachlich sehr rund und ausgewogen und vermisse nichts. Kann daher Bradypus nur in jeder Hinsicht zustimmen und vertraue seinem Urteil bez. der inhaltlichen Gewichtungen. Zur Kosmetik: Ich würde vielleicht noch das Bild in der Taxobox mit dem Portrait unter „Merkmale“ tauschen. Das Bild in der Taxobox ist doch immer das „Gesicht“ eines Artikels und da finde ich die „ins Format gepresste“ Seitenansicht etwas unschön, auch wenn sie den Ringelschwanz sehr schön zeigt. –-Donkey shot 10:18, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, da bin ich anderer Meinung. Das Gesicht ist bei der Art relativ unauffällig, ich bevorzuge in der Taxobox Bilder, die das ganze Tier zeigen. Mfg --Bradypus 18:54, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent. Sprachlich sehr gut, inhaltlich scheint nichts zu fehlen. Besonders erwähnenswert finde ich allerdings die sinnvoll Verwendung findenden Audiodateien. Was mir noch fehlt ist eine kurze Beschreibung des „?“ in der Verbreitungskarte. --AleXXw שלום!•disk 21:35, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das "?" zeigt, dass Vorkommen im betreffenden Gebiet unsicher bzw. fraglich sind. Das ist eigentlich Standard bei Verbreitungskarten, sollte das wirklich erklärt werden? --Bradypus 18:54, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir wars nicht klar, aber ich habs erraten ;) Wenns sonst jedem klar ist kanns ruhig so bleiben --AleXXw שלום!•disk 00:48, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Im Abschnitt Sozialverhalten und Territorialverhalten, steht, das die Gruppen sich aus etwa gleich vielen Männchen und Weibchen und Jungen zusammensetzen. Direkt Danach kommt, die Gruppen seinen Weibchendominat, ich schätze es ist gemeint, das die meisten der Gruppen von Weibchen "regiert" werden. Eventeull sollte man den Satz etwas umformulieren um das klarer zu machen ?
  2. Im Abschnitt Kommunikation, finde ich ist das Textbild durch die vielen "Soundsymbole" ziemlich wusselig. Kann man da eventuell einen Fließtext mit Tabelle draus machen, oder die Symbole weglassen oder so? (Oder bin ich der einzige dem das Auffält? bzw. stört?)

Aber das sind beides nur kleinigkeiten, daher mein Votum --MfG Kollyn Diskussion 10:36, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wiborada (latinisiert aus ahd. Wiberat; † 1. Mai 926 in St. Gallen) war eine Einsiedlerin, geweihte Jungfrau und Märtyrerin der katholischen Kirche. Sie lebte als Inklusin in St. Gallen und wurde während eines Einfalls von Ungarn getötet. Ihre Ruhestätte, deren genaue Lage bei der Kirche St. Mangen heute nicht mehr bekannt ist, war über Jahrhunderte hinweg Ziel vieler Wallfahrer. Wiborada wurde im Jahr 1047 – als erste Frau überhaupt – durch Papst Clemens II. heiliggesprochen.

  • Eine, wie ich finde, sehr nette Miniatur zu einer Heiligen, bei der sehr strikt zwischen Quellenlage und Legende getrennt wird. Der Artikel stammt im Wesentlichen aus 2007, der Hauptautor Benutzer:Bohr ist leider seit 2007 nicht mehr aktiv. Imho handelt es sich um einen klassischen lesenswerten Artikel. -- Achim Raschka 00:02, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent GDK und Jonathan Groß haben Recht, es sind auch alle Kriterien für Exzellent erfüllt. - SDB 00:40, 17. Aug. 2009 (CEST) (geändert) - SDB 18:51, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Scheint ganz akzeptabel zu sein, kann mit dem Lemma Thema allerdings nicht viel anfangen. Werde mir bei Gelegenheit die Sache noch mal anschauen. --لαçkτδ Disk.MP 01:14, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Meinung nun geändert. Eher Lesenswert als exzellent, weswegen ich mich für ersteres entscheide. --لαçkτδ Disk.MP 21:28, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert. Erscheint mir blitzsauber, nicht zu ausschweifend, intelligent aufgebaut, und man kann sich so einiges davon abgucken und als Vorbild nehmen. Sehr gerne gelesen, daher pro. --Centipede 09:54, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Gut geschrieben und deckt, soweit ich erkennen kann, das gesamte Thama gut ab. Findet vor allem gut den Spagat die beiden unterschiedlichen Varianten der Lebensgeschichte zu erzählen ohne holprig zu wirken oder den Überblick zu verlieren. --AleXXw שלום!•disk 11:57, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel behandelt das Thema vollständig, ist gut gegliedert und die Sprache und Bebilderung sind ansprechend. Ich würde allerdings noch vorschlagen, die Formulierung Wiborada wurde im Jahr 1047 – als erste Frau überhaupt – durch Papst Clemens II. heiliggesprochen bzw. den entsprechenden Absatz noch über die Praxis der Vergabe des Heiligenstatus zu ergänzen, da es so für den Laien klingt, als habe es zuvor keine als Heilig verehrten Frauen in der katholischen Kirche gegeben. --GDK Δ 18:16, 17. Aug. 2009 (CEST) (geändert --GDK Δ 18:46, 17. Aug. 2009 (CEST))[Beantworten]
  • Exzellent Ich finde, dass der Artikel die Kriterien zur Exzellenz durchaus erfüllt: Er ist sehr gut gegliedert, beleuchtet so gut wie alle Aspekte des Themas und ist transparent, gut leserlich und reichlich bebildert. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:19, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent obwohl die Einleitung etwas ausführlicher und der Stil teilweise etwas besser sein könnte. Insbesondere die "Heiligenlegende" liest sich nicht so flüssig, aber sonst ist der Artikel umfassend; sowie klar und verständlich geschrieben. Die Bilder sind wirklich gut, auch wenn die etwas besser im Artikel verstreut sein könnten. Gruss -- hroest Disk 23:27, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Noch abwartend, auf jeden Fall auszeichnungswürdig, Tendenz zu exzellent, aber ich fände ein paar Worte der Lesenswert-Stimmenden, was in ihren Augen zum Exzellenten noch fehlt, sinnvoll (hier oder auch dort). Möglicherweise kann ich, da uns der Hauptautor ja leider abhanden gekommen ist, mit ein paar Verbesserungen "einspringen". Adrian Suter 11:47, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Direkte Antwort als Nominierender: Meine lesenswert-Stimme fusst weniger auf Versäumnisse des Artikels als auf meine Laienposition bezüglich dieses Artikels (und damit des Bauchgefühls, einen wichtigen Aspekt vergessen/übersehen haben zu können), sie könnte also auch entsprechend als mindestens lesenswert mit Option zu mehr gewertet werden. Die sehr positive Resonanz für den Artikel freut mich sehr, zumal er bis jetzt offensichtlich fast unbeachtet und beinah vergessen im Artikelraum (und SW-Archiv) herumlag (einen größeren und bereits länger vorhandenen Editierunfall habe ich bsp. erst in der Prä-Nominierung wieder korrigiert). Gruß -- Achim Raschka 13:47, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Hallo Adrian Suter, ich habe dann einige Punkte auf der Diskussionsseite hinterlegt. Sind wohl eher Kleinigkeiten. Mit Exzellenz-Kandidaturen kenne ich mich nicht aus, daher hatte ich "nur" für lesenswert gestimmt. Wenn diese Punkte abgearbeitet (oder als ungerechtfertigt widerlegt) würden, kannst du gerne meine Stimme abändern (ich werde es nicht selbst tun können, da ab morgen im Urlaub). Gruß --Centipede 14:39, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Ich stehe zu meinen Worten, bin aber inzwischen Mitautor eines substanziellen Teils und daher Neutral. Adrian Suter 14:00, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • lesenswert mit tendenz nach oben. alles, was der artikel behandelt, ist auf exzellentem niveau dargestellt. was allerdings vollkommen fehlt ist die rezeption in literatur, kunst und musik. in der regel wurden heiligenlegenden nicht nur in den offiziellen "Viten" dargestellt, sondern fanden auch eingang in populäre (nach)erzählungen. die im artikel gezeigten illustrationen stammen aus verschiedenen codices - in welchem kontext stehen die darstellungen dort? gibt es weitere darstellungen? die legende knüpft an verschiedene musikalische ereignisse an (wiborada ersetzt den chor, engel singen) - es läge daher durchaus nahe, dass die legende auch vertont wurde o.ä. wurde in dieser richtung einmal gesucht? und noch zwei kleinigkeiten: weshalb ist der name auf commons "wilboarda"? weshalb wird sie als benediktinerin geführt? bin auf ergänzungen sehr gespannt...--poupou review? 18:48, 18. Aug. 2009 (CEST) ps. was ist denn mit dem hauptautor passiert?[Beantworten]
    • Die schlechte Nachricht: ich denke, das Fehlen von Rezeptionsgeschichte bedeutet, dass der Artikel nicht als exzellent ausgezeichnet werden sollte. Die gute Nachricht: ich habe mir heute in der Bibliothek zwei Aufsätze besorgt, mit denen ich die Lücke wenigstens zum Teil schliessen kann. Adrian Suter 21:17, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
      • was mir noch eingefallen ist: das ist einer der wenigen artikel, die tatsächlich einen abschnitt "quellen" gebrauchen können, in denen die codices, in denen die vita überliefert ist, genannt werden. außerdem fiel mir auf, dass in der einleitung eine wallfahrt erwähnt ist, die im späteren text auch nicht näher beschrieben wird. hier dürfte es auch noch das eine oder andere zu ergänzen geben.--poupou review? 21:02, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • lesenswert. Was mir zur Exzellenz fehlt: Gibt es auch eine Verehrung der Heiligen außerhalb St. Gallens und des lokalen Umfeldes? Ansonsten hat poupou das notwendige geschrieben. -- 80.139.32.12 21:13, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert - mit Rezeption wird es Exzellent. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 22:45, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel stand im Juni schon einmal zur Wiederwahl (Siehe: Diskussion), weil der Antragsteller die Einleitung für nicht exzellent erachtete. Daraufhin wurden weitere Mängel des Artikels aufgedeckt. Im Zuge der umstrittenen Auswertung bekamen die Autoren die Möglichkeit, den Artikel erstmal nach den neuen Punkten zu überarbeiten, da sie im Vorfeld der Wiederwahl keine Chance dazu hatten. Seitdem sind knapp zwei Monate vergangen. Ich habe nun die Hauptkritiker Benutzer:Belsazar und Benutzer:Zipferlak (eine fundierte Kontra-Stimme kam von einer IP), ob sie ihre Kritikpunkte abgearbeitet sehen und den Artikel aufgrund dessen als Exzellent ansehen, was sie verneinten. Deshalb stelle ich den Artikel hier zur Wahl, um den aktuellen Status feststellen zu lassen. --Kauk0r 10:54, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oh danke für den Link, so etwas wollte ich eigentlich eingebaut haben. --Kauk0r 11:05, 17. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
  • Abwartend Im Abschnitt Lösung des Minimierungsproblem sollte wenigstens eine Referenz zum QR-Verfahren, das ohne die Normalengleichung auskommt, angegeben werden. Besser wäre es, die Idee zu schildern. Andim 12:20, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das QR-Verfahren ist etwas anderes, Du meinst die QR-Zerlegung, die im Abschnitt Lösung des Minimierungsproblems erwähnt wurde. Ich habe die Idee mal ausgeführt. --P. Birken 23:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Lesenswert. Andim 15:06, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung wegen der grösseren Mängel und Auslassungen. Wie bereits hier ausführlich beschrieben, hat der Artikel einige sehr grobe Mängel, die erst teilweise behoben worden sind. Weiterhin hätte eine etwas stochastischere Behandlung hier nicht geschadet, zumindest bei den Grundlagen. Insbesondere wird nirgends erklärt, wieso denn die Punkte nicht auf einer Linie sind wenn sie das doch sein sollten, also zumindest der Fehlervektor sollte da auftauchen (im Text wird das zwar erwähnt aber nirgendwo mathematisch). Dass die Geschichte dann noch so kurz ist und gerade einmal eine Anwendung aus der Enzymkinetik diskutiert wird, unterstreicht die Probleme des Artikels noch. Auch die Notation ist mir nicht so geläufig, wenn x für die Paramater benutzt wird, da wäre oder mehr im Einklang mit anderen Artikeln wie Regressionsanalyse oder en:Linear regression und den Lehrbüchern. Insbesondere ist es nur beschränkt sinnvoll, y wird manchmal für eine Funktion zu verwenden und manchmal für die Messwerte. Aber die Notation ist nicht das Wichtigste. Insbesondere ist mir aufgefallen
Das Beispiel mit dem Alter / Gewicht ist kein Beispiel mit Mehreren Variablen, das müsste nach oben
Dafür dass angeblich numerische Aspeket behandelt werden, finde ich erstaunlich wenig Numerik - die Kondition wird in einem Satz abgehandelt und nirgendwo erklärt, wieso sich das auf die Stabilität der numerischen Methoden auswirkt. Auch QR bzw Cholesky wird nur knapp erwähnt und deren Wichtigkeit entspricht nicht den paar Sätzen im Artikel
Weiterhin ist die Varianz und das Vertrauensintervall in keinster Art und Weise erwähnt. Klar braucht es hier keinen Beweis aber zumindest wie das gemacht würde gehört in einen numerischen Artikel, damit man weiss, wie R sowas berechnet; zB
Die Gewichtete Regression wird unter "Ausreisser" diskutiert; allerdings wird "generalized least squares" nur am Rande mit ien zwei Sätzen abgehandelt. Zumindest die Formel gehört da hin.
Eine extrem grosse Lücke findet sich bei der nichtparametrischen Regression (en:Kernel Regression) wo zumindest Nadaraya-Watson, Lokale Polynome und Splines erwähnt werden müssten.
Eine weitere grosse Lücke ist, dass zumindest so etwas wie eine Methode der kleinsten Quadrate bei der Cross-Validation benutzt wird, so bei der „generalized cross validation“, welche hier gar nicht erwähnt wird
Weiterhin fehlt Lasso/Ridge Regression vollkommen - ja ein Satz darüber wurde sogar gelöscht
Weiterhin wurde forward und backword regression gelöscht - etwas das ja genau eines der versprochenen numerischen Verfahren gewesen wäre
Bei dem Thema „Ausreisser“ kommt einem als erstes "Jacknife" in den Sinn doch im Artikel fehlt man vergeblich danach. Weiterhin wird von gewichteten Regression gesprochen, was aber auch die Gewichtung der Residuen mit der Varianz bedeuten kann (glr). Nach den versprochenen numerischen Verfahren sucht man vergeblich.
Insbesondere aufgrund der obigen Auslassungen denke ich nicht, dass der Artikel momentan auch nur lesenswert ist. Das Thema ist sehr breit gewählt und deshalb sehr schwierig, abschliessend und vollumfänglich zu darzustellen. Der hier besprochene Artikel geht sehr ausführlich auf die einfache lineare Regression mit einer Prediktorvariable ein, lässt aber sehr viele andere Techniken aussen vor. Eine Auszeichnung würde aber implizieren, dass das Thema mehr oder weniger vollständig abgehandelt wurde, was nicht der Fall ist.
Weiterhin verstehe ich nicht, wieso der Artikel nicht zuerst in die Review kam. Ich hätte diese Punket viel lieber dort vorgebracht, statt dass ich jetzt hier den Buhmann spielen muss und für die Abwahl plädieren soll. Ich würde sogar vorschlagen, die Kandidatur/Wiederwahl abzubrechen und eine Review zu starten.
IMHO fehlt zu Lesenswert insbesondere eine bessere Einleitung, die nicht zu 1/3 aus der Abgrenzung zu Regressionsanalyse, weiterhin sollten die oben beschriebenen Lücken gestopft werden (es fehlen mehr als nur Teilaspekte des Themas). Die etwas eigenwillige Notation hilft dem Anfänger auch nicht, das Thema zu verstehen. Gruss -- hroest Disk 15:00, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf eine Erwähnung des Fehlervektors haben wir absichtlich verzichtet, wie meiner Einschätzung nach fast alle Autoren numerischer Fachliteratur. Betrachtet man nur die Standard-Kleinsten-Quadrate ist die Erwähnung überflüssig und macht die Notation nur komplexer, darauf wollten wir verzichten. Auch sonst kann ich die Kritik an der Notation nicht verstehen: warum sollte sie unüblich sein? Einen absoluten Standard gibt es nicht, die Notation war eines der Sachen die seit der letzten Kandidatur überarbeitet wurden. Dem Urteil hätte ich vorher zugestimmt, nun eigentlich nicht mehr? Insbesondere die Verwendung von x ist Standard in der numerischen Fachliteratur, damit man dann am Ende bei Ax-b rauskommt.
Was die Kondition angeht, so ist die ein numerischer Grundbegriff, der in jeder Einführungsveranstaltung behandelt wird. Sollte die wirklich erklärt werden?
Varianz und Konfidenzintervall könnte man überlegen für den konkreten Fall.
Generalized Least Squares warten seit längerem unter Benutzer:P. Birken/Skizze, die Urlaubszeit hat die Diskussion torpediert, ich bin erst seit kurzem wieder da, Philipendula weiterhin weg. Ich habe sie nun in den Artikel gepackt.
Die weiteren Themen sprengen IMHO hier den Rahmen, wobei Phili bei ihren Löschungen vielleicht etwas übermotiviert gewesen sein könnte. Das wichtigste Thema des Artikels ist die Methode der kleinsten Quadrate für lineare Modelle. Entsprechend groß ist der Raum, der diesem Thema gegeben wird. Zweitwichtigstes Theme ist, neben Geschichte etc. das nichtlineare Modell. Das wird behandelt, bei allem weiterem muss man sich fragen, wie groß die Gruppe der Leser überhaupt noch ist und ob das nicht zu Regressionsanalyse gehört. Themen, die nur noch für wenige Tausend Spezialisten interessant sind, gehören meiner Meinung nach nicht in einen Überblicksartikel.
--P. Birken 00:06, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Weitgehend unverständlich für Laien und Nicht-Experten, etwas unstrukturiert, Sätze wie "Ausreißer müssen daher entdeckt und aus der Messreihe ausgeschieden werden." halte ich für nicht allgemeingültig, und auch so Sätze, den den Artikel beschreiben, wie "Der vorliegende Artikel befasst sich vor allem mit der Numerik der Methode der kleinsten Quadrate." halte ich für unpassend und zu Essayartig. Imsgesamt auch überhaupt nicht gut zu lesen. Wo da Quadrate im Verfahren vorkommen erfährt man nur ganz am Rande. -- Jonathan Haas 16:37, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer bestreitet denn bitte, dass Ausreißer entdeckt und eliminiert werden müssen? Die Methode funktioniert(im Gegensatz zu anderen) schlicht nicht, wenn Ausreißer in den Daten enthalten sind. Zum anderen Satz: Was ist an besagtem Satz "essayartig"? Er stimmt doch.
Man kann ja gern gegen Auszeichnungen für diesen Artikel sein, aber vernünftige Begründungen sollten es dann schon sein. --Scherben 19:13, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht der ultimative Experte, aber ich denke mir, dass unter Umständen "Außreißer" auch berücksichtigt werden müssen. Z.B. wenn es eben normal ist, dass einzelne Werte abweichen und diese auch für die Kurve berücksichtigt werden müssen. Gut vielleicht sind ausreißer anders definiert, dann kannst du diesen Punkt streichen. An den anderen Anmerkungen ändert das jedoch nichts. Und bloß weil etwas stimmt, heißt das doch nicht, dass es nicht Essayartig wäre, oder in den Artikel gehört. Wenn überhaupt gehört der betreffende Satz IHMO ganz oben ala Vorlage:Dieser Artikel eingebaut. -- Jonathan Haas 22:18, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Registrierung von Arzneimitteln, die in den meisten Faellen auf einer Intention-to-treat-Analyse, in der moeglichst wirklich jeder geteste Patient in die Analyse eingehen sollte und in der die Analysemethode vor "Entblindung" genau vorgegeben werden muessten, wuerden einem die Registrierungsbehoerden einen husten, wenn man einfach mal so nach Beschau der Faelle als "Ausreisser" ausschliesst. Die geplante Analyse wuerde ueblicherweise mit allen Faellen durchgefuehrt, und nebenbei waeren dann zusaetzlich Sensitivitaetsanalysen vorzulegen. In der gegebenen Form ist die Aussage eindeutig zu apodiktisch. -- Arcimboldo 11:47, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es geht darum, daß verfälschte Beobachtungen (aus irgendeinem Grund wurde der Messung falsch durchgeführt, der Meßwert falsch notiert, ...) bei der Methode der kleinsten Quadrate einen großen Einfluß haben können das Ergebnis verzerren. Daher muß man sich Gedanken über die Behandlung der Ausreißer machen: z.B. Streichen der verfälschten Beobachtungen (nicht unbedingt Beobachtungen mit großen Residuen) oder anderes Berechnungsverfahren. Das kann ja gerne jemand besser formulieren. Details über weitere Verfahren gehören jedoch nicht in diesen Artikel, wenn dieser nur die „Numerik der Methode der kleinsten Quadrate“ behandeln soll. 80.146.67.103 16:58, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Daher muß man sich Gedanken über die Behandlung der Ausreißer machen - dazu volle Zustimmung; wie beschrieben, es geht um die zu apodiktische Formulierung, dass solche Werte auszuschliessen sind. Mit einer Umformulierung sollte das Problem loesbar sein. -- Arcimboldo 02:03, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ok? Das Drei-Gruppen-Verfahren sagt mir nichts. Ich habe es aber dringelassen, da es jemand mal als relevant ansah und ich es nicht einfach löschen wollte. 80.146.64.77 09:34, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was bemängelst Du denn an der Struktur? Die Abgrenzung zur Regressionsanalyse habe ich mal aus der Einleitung rausgeschmissen. Was liest sich denn nicht gut? --P. Birken 00:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK. Was sich nicht gut ließt: Die Einleitung könnte wesentlich OMA-freundlicher sein. Während Teile noch halbwegs gut verständlich sind („Dabei wird durch eine Datenpunktwolke eine Kurve gelegt, die möglichst nahe an den Datenpunkten verläuft.“) könnten meiner Ansicht nach andere Sätze auch einfacher formuliert werden, z.B. „Diese sind in der Regel parameterabhängig, und so bestimmt die Methode der kleinsten Quadrate die optimalen Parameter numerisch, indem die Summe der quadratischen Abweichungen der Modellkurven von den beobachteten Punkten minimiert wird.“. Diesen Satz finde ich sehr wichtig, umso mehr ist es schade, dass er durch die ganzen Fachwörter und die Satzlänge so stark untergeht. Man kann das doch ganz relativ einfach erkären. Man hat parameterabhängige Daten und bestimmt eine mathematische Funktion bzw. Kurve, die ebenfalls diese Parameter hat, und wo die quadrierten Abweichungen zu den Messdaten möglichst klein sind. Der Abschnitt unter Verfahren ist dann völlig unverständlich, weil man erstmal zig Variablen entgegengeschleudert bekommt und erstmal gar nicht (allgemeinverständlich) gesagt bekommt, ob das jetzt die Parameter der Kurve, die Abweichungen, oder was auch immer sind. Im weiteren Verlauf zerstören die ganzen Bilder und Diagramme das Layout ziemlich, mal sind sie links, mal rechts, mal ist da ne einsame 1-Bild-Galerie (bzw. etwas, das so aussieht) usw. - Jonathan Haas 10:34, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Bandwurmsatz mal zerteilt, wies war bevor G den Aufstand gemacht hat. Die Bilder habe ich mal massiert, vermutlich ist es besser, wenn man die Tabellen in Wikiformat bringt. Deine Kritik am Verfahrensabschnitt kann ich nicht verstehen: Parameter, Variablen und abhängige Variablen werden an konkreten Beispielen erklärt? Die Notation zu erklären ist ebenfalls unumgänglich? --P. Birken 12:44, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Probleme vor allem mit der Wortwahl. In der Einleitung: "parameterabhängigen problemangepassten Familie von Funktionen". Find ich viel zu kompliziert. Sag einfach "geeignete Funktion" o.ä. Dann: "Die Parameter werden numerisch bestimmt", ich kann mir was darunter vorstellen, OMA aber wahrscheinlich nicht. "Angewandt als Systemidentifikation ist die Methode der kleinsten Quadrate in Verbindung mit Modellversuchen für Ingenieure ein Ausweg aus der paradoxen Situation, Modellparameter für unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu bestimmen." ist mir komplett unverständlich. Wieso ist die Situation paradox, wenn die Methode doch genau das macht? Was ist eine Systemidentifikation? Nein, ich will nicht jedem Link folgen müssen, schon gar nicht in der Einleitung. Außerdem wieder Satz zu lang. Dann zu Verfahren: "Man betrachtet eine abhängige Variable y, die von einer vorgegebenen Variablen t oder auch von mehreren Variablen t1 bis tq beeinflusst wird", ich hatte Mathe im Abi-Leistungskurs, aber den Begriff "abhängige Variablen "hatten wir nicht. Sag doch einfach y(t) bzw. y(t1,t2,3,...,tn) ist die Funktion der annährenden Kurve, die eben diese Modellparameter tn als Parameter kriegt, oder so. Du schreibst unten, dass es gut wäre, wenn der Laie bis zur Fünftletzten Zeile in diesem Abschnitt kommen würde. Ich behaupte: Aktuell kommt er nicht über den dritten Satz in der Einleitung hinaus. Wenn überhaupt. Deswegen für mich auch nicht lesenswert. -- Jonathan Haas 13:49, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert - komplette Abwahl halte ich für übertrieben, exzellent ist er aber trotzdem nicht. Der Artikel beginnt gut, der mathematische Teil ist für Laien vielleicht tatsächlich etwas schwer verständlich (aber das darf er bei Lesenswerten ja sein und das wird wohl sowieso bei den meisten mathematischen Themen so sein - auf jedenfall ist es kein absichtliches Fachgeschwurbel), dafür ist er aber weitestgehend vollständig und auch schön bebildert. --maststef 23:31, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der mathematische Teil ist aufgrund des Themas für Laien nur schwer verständlich. Ziel des Artikels ist es, dem Laien i) das grundsätzliche Problem zu erklären, verbunden mit der Bedeutung, ii) die grundsätzliche Lösungsidee und iii) dass es von Gauß ist. Wenn der Laie also bis zur fünftletzten Zeile von Methode_der_kleinsten_Quadrate#Das_Verfahren gekommen ist, ist alles gut. Ich behaupte mal, dass man dem mathematisch nur aus der Schule vorgebildeten Laien den mathematischen Teil nicht mehr verständlich komplett nahebringen kann. Das Konzept ist schon, die Schwierigkeit stückweise zu erhöhen. --P. Birken 00:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Knapp Lesenswert. Für einen exzellenten enthält der Artikel mir zu viele Unstimmigkeiten und Schwachpunkte (Punkte i.w. aus der letzten Abwahldiskussion übernommen): 1.) Das Ergebnis eines Fits sind Parameter, Fehlerabschätzungen für die Parameter sowie ein statistisches Maß für die Qualität der Anpassung. Im Artikel ist nur der erste Punkt "Parameter" adressiert, der Rest fehlt. 2.) Damit verwandt: Das Thema "Gewichtung von Residuen" ist nicht systematisch dargestellt. Die Behandlung von Ausreissern sollte als Spezialfall in einem Kapitel "Gewichtung" dargestellt werden. 3.) IMHO würde der Artikel gewinnen, wenn die zugrundeliegenden Prämissen der Methode dargestellt würden: Auf welchen Verteilungsannahmen basiert die Methode? (->Normalverteilung der Messpunkte um einen "wahren Wert"), warum wird gerade die Summe der Fehlerquadrate als Fehlermaß verwendet? (->Fehlerfortpflanzung normalverteilter Größen), warum wird die Fehlerfunktion minimiert? (->größte Wahrscheinlichkeit, dass die Abweichungen nicht durch falsch gewählte Modellparameter, sondern nur noch durch Messfehler bestimmt sind) 4.) Zu der o.g. Diskussion zum Thema "nichtlineare Fits": Zumindest in der Physik sind nichtlineare Fits keine Exoten, sondern tagtägliche Routineaufgaben. Gaussfits von irgendwelchen Messwertverteilungen, Peakprofilen oder ähnlichem hat sicher jeder Physiker schon oft durchgeführt. IMHO wäre der Gaussfit ein wesentlich relevanteres Beispiel als die erweiterte Michaelis-Menten-Beziehung (ist aber vielleicht Geschmackssache). 5.) Die Inhalte der Tabellen T1 und T2 werden nur unzureichend erläutert. Was ist "Signifikanz"? Warum ist die Signifikanz in den Tabellen fast immer 0? Was ist "T-Prüfgröße"? -- Belsazar 09:17, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
1.) Ja, das könnte man noch reinnehmen. 2.) Stimmt, da muss man den neuen Teil zu den Ausreißern noch mit dem neuen zu den verallgemeinerten kleinsten Quadraten in Einklang bringen. 3.) Die Verteilungsannahmen sind nun wieder drin, nachdem sie kürzlich gelöscht wurden. 4.) Ich sagte doch, dass ich die nichtlinearen Modelle für das zweitwichtigste halte und sie sind im Artikel drin? 5.) Ja, das sollten wir wohl noch verbessern. --P. Birken 12:56, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
zu 2.) Stimmt nicht. Gewichtung ist dazu da, um unterschiedliche Genauigkeiten der Beobachtungen zu berücksichtigen. Das hat noch nichts mit Ausreißern (fehlerhafte Beobachtungen) zu tun. Die nachträgliche Anpassung von Gewichten ist lediglich ein mögliches Verfahren (von mehreren), um den Einfluß von Ausreißern auf die Schätzergebnisse zu reduzieren. 80.146.119.46 19:48, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Meiner Meinung nach hat der Artikel folgende wesentliche Schwächen:
    • Grad für Laien wäre ein Hinweis auf "Überbestimmung" oder "Redundanz" der Daten hilfreich, der bis jetzt fehlt. Stattdessen steht im Artikel "Im Allgemeinen sollen aus methodischen Gründen mehr Datenpunkte als Parameter vorliegen."
    • Es wird teilweise der Eindruck erweckt, daß die Wahl einer Modellfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Methode der kleinsten Quadrate ist (z.B. "Um Informationen über die Art des Zusammenhangs zu erhalten, ..." am Anfang des Abschnitts Das Verfahren). Dabei ist die Idee der Methode doch, bei einem bekannten Zusammenhang zwischen Parametern und Beobachtungen die Parameter so zu bestimmen, daß sie möglichst gut zu den Beobachtungen passen. Erst wenn der Zusammenhang nicht bekannt ist, kann man das mit mehreren Modellfunktionen ausprobieren und die beste davon auswählen.
    • Mit der Darstellung der Punktwolke als allgemeinen Fall kann ich mich immer noch nicht anfreunden.
    • Behandlung von Gewichten fehlt. Vielleicht auch Genauigkeitsmaße für die Schätzwerte.
    • Ich hatte schon überlegt, einen Abschnitt einzufügen, in dem Gründe für die Minimierung der Quadratsumme dargestellt werden, da diese Frage schon öfter gestellt wurde. Dazu fehlt aber die Einführung eines allgemeinen Modells, auf das man sich beziehen kann. Außerdem sind dazu auch stochastische Aspekte (Erwartungswert, Verteilung) erforderlich, die bisher aus dem Artikel ausgeschlossen werden sollten.
    • Gerade die letzten beiden Punkte lassen mich zu dem Schluß kommen, daß es sinnvoll ist, bereits ziemlich früh im Artikel ein allgemeines Modell einzuführen (ein solches gibt es z.B. in Lineares Modell), das vielleicht auch die notwendigen stochsatische Aspekte enthält. Auf das kann man sich denn im weiteren Artikel beziehen. Dadurch wird auch die Notation einmal erklärt.
Der Artikel kann kaum vollständig laienverständlich werden. Wie oben schon steht, sollte die laienverständliche Erklärung von Problem, Lösungsidee und Geschichte zuzüglich Bedeutung ausreichen.
Auch kann der Artikel nicht allen Spezialisten gerecht werden, die die Behandlung ihrer Besonderheiten und Verwendung ihrer Notation wünschen, wie es in der Diskussion manchmal anklingt. Es sollte bei einem Übersichtsartikel bleiben. Daher erwarte ich auch nicht, daß sich alle angesprochenen Punkte einvernehmlich verbessern lassen. In der Summe halte ich den Artikel jedoch nicht für exzellent, bei lesenswert abwartend. 80.146.119.46 19:48, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Knapp Lesenswert. Ich habe bei der letzten Wiederwahl für kontra gestimmt. Inzwischen hat sich einiges verbessert, wofür ich den Autoren danken möchte. Das Hauptproblem ist aus meiner Sicht immer noch die Stochastik. Allerdings finde ich die Grundidee, in diesem Artikel vor allem die numerische Seite zu behandeln, gut. Es ist nur nicht richtig umgesetzt: Ganz ohne Stochastistik geht es natürlich hier nicht, aber die sollte überblicksartig in einem eigenen Abschnitt behandelt werden, nicht über den ganzen Text verteilt und damit unverständlich, wenn man nicht gleichzeitig Regressionsanalyse liest. Die numerische Seite (Kondition, Stabilität) kommt für mich auch noch deutlich zu kurz. Außerdem würde ich mir noch etwas "ordentlichere" und klarere Grafiken wünschen und ordentliche Weblinks (die etwas mit dem Thema zutun haben) wären auch nicht schlecht.--91.13.223.239 13:53, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Unas-Pyramide war die kleinste Königspyramide des Alten Reichs und steht in Sakkara neben der Djoser-Pyramide. Unas war der erste altägyptische König (Pharao), der die unterirdischen Pyramidenkammern mit rezitierenden Totentexten in Form von „Totensprüchen“ beschriften ließ. Dadurch sind zum ersten Mal niedergeschriebene Totenliturgien nachgewiesen.

Nach meiner Einschätzung dürfte der Artikel mittlerweile Auszeichnungswürdig sein. Als Hauptautor natürlich Neutral. --GDK Δ 12:55, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert ist er in jedem Falle. ;-) --Weneg 13:06, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    (A)Die Einleitung ist gräßlich (sorry)! Ein fetter Textklumpen, der bereits zuviel verrät - da lohnt ja das Lesen nimmer... (B) Unter "Erforschung" ist der letzte Satz unbequellt, außerdem frage ich mich, ob es da nicht schon irgendwelche Untersuchungsergebnisse gibt? (C) Abschnitt "Taltempel": An diesem Tempel lag also ein See... Aha? Wo denn genau? Irgendwo an einer der Seiten oder umschloss er den Tempel--Weneg 20:52, 22. Aug. 2009 (CEST) 20:43, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    (A) ist sicherlich Geschmackssache - nach mehreren Kommentaren, die Einleitung sei zu knapp ist sie nun Länger - was nun Dir wiederum nicht so gefällt. (B): muss ich mal schauen, ob es neuere Publikationen gibt, die dazu was hergeben. (C) wird erweitert. Danke und LG, --GDK Δ 21:02, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Abschnitt "Unterbau" findet sich eine hübsche Übersichtskarte. Im Text links davon, der ja ebenfalls den Unterbau beschreiben soll, könnte man die Beschriftungsbuchstaben der Karte einarbeiten, damit der Leser den architektonischen Beschreibungen noch leichter folgen kann.--Weneg 17:31, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Sic! Liebe Grüße, Bernhard Wallisch 22:49, 17. Aug. 2009 (CEST) Exzellent Nach nochmaliger Durchsicht umentschieden. Viele Grüße, Bernhard Wallisch 16:09, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Der Artikel ist genau in der Mitte zwischen Lesenswert und Exzellent. Eigentlich schade, denn solche Artikel heben die Anforderungen an Lesenswerte künstlich. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 22:56, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Hast Du konkrete Vorschläge oder Wünsche, was dem Artikel noch fehlt (gerne auch auf Diskussion:Unas-Pyramide). LG, --GDK Δ 00:28, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Sehe ich auch so, insbesondere die knappe Einleitung macht aber noch den Unterschied aus - da ich kein Experte bin, weiss ich auch nicht, ob der Artikel schon am Maximum des Ausbaus angekommen ist oder ob das noch mehr möglich ist. Insbesondere bei Erforschung dürften wahrscheinlich noch mehr (original)-quellen da sein? Dafür ist die Bebilderung sehr gut, aber ich frage mich, wo denn die "zahlreichen Opfergaben" hin sind - in einem Museum oder gestohlen? Mehr über den Erbauer wäre vielleicht auch wünschenswert (Unas ist auch sehr kurz) bevor der Artikel Exzellent wird, wenn er auch, wie oben bereits gesagt, schon beinahe dort ist. Gruss -- hroest Disk 23:36, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Die "zahlreichen Opfergaben" existieren nur als Inschrift - ich hab das im Text verdeutlicht. Über den Erbauer Unas gibt es leider nur wenig Überlieferungen und mehr würde IMHO zuviele Redundanzen zum Artikel Unas schaffen. Die Einleitung ist nun auch einwenig gewachsen. LG, --GDK Δ 00:28, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    wie gesagt, irgendwo müssen die Opfergaben doch hingekommen sein (gestohlen oder vergammelt?). Weiterhin ist das Denkmal so eng mit Unas verbunden, dass entweder mehr zu ihm im Text stehen sollte oder der Artikel Unas selbst ausgebaut werden sollte für die Exzellenz - natürlich nur soweit etwas bekannt ist :-) ich weiss nicht, wie viel da noch herauszuholen ist. Ansonsten ist wie gesagt nur der Abschnitt über die Entdeckung etwas spärlich (und somit die ganze Geschichte der Pyramide im 2. Jahrtausend n.Chr.), sowie auch die Einleitung der Länge des Artikels entsprechen müsste (sprich länger und sein müsste). Ansonsten denke ich als Laie, ist der Artikel schon nahe an der Exzellenz. Jedoch würde ich gerne noch einen Experten dazu hören, da ich schlecht abschätzen kann, inwiefern überhaupt Materialien da sind, die noch verwertet werden können. Gruss --hroest Disk 12:34, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ich hab die Einleitung ergänzt und auch noch ergänzt, dass die ursprünglichen Grabbeigaben schon geraubt waren, als Forscher die Pyramide zum ersten mal betraten. Zur Person von Unas ist die Quellenlage selbst sehr dünn, so dass ich da nicht mehr ergänzen kann, was mit der Pyramide zu tun hat. Das wenige sonstige zu seinem Leben (Feldzug, Nachkommen) steht im Unas Artikel, ist aber hier nicht wirklich von Bedeutung. LG, --GDK Δ 11:25, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, aber ja doch.--NebMaatRe 00:10, 18. Aug. 2009 (CEST); aufgrund der zwischenzeitlichen Korrekturen und Ergänzungen nun Exzellent. Grüße --NebMaatRe 12:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, ich sehe das genauso! --Ignati »Игнатий« 08:18, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, was gibt' da noch neues zu sagen als "ja". -- Muck 13:17, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich würde mich auch über etwas Feedback freuen, was am Artikel noch verbesserungswürdig ist. LG, --GDK Δ 10:00, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert - definitiv --Sat Ra 10:59, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert schon. Für mehr sollte daran gearbeitet werden, dass er nicht so "zerklüftet" wirkt: er hat viele nur kurze Abschnitte und darin teils sehr kleine Gallerien oder Einzelbilder, die das optisch ziemlich unzusammenhängend erscheinen lassen. --maststef 23:37, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Die "Zerklüftung" ergibt sich daher, dass manche Unterthemen nur relativ kurze Betrachtungen erfahren, aber auch nicht gut in einen geschlossenen Text zusammenführen lassen, weil sie doch eigenständige Aspekte darstellen (im Bereich Pyramidenkomplex). IMHO ist die Strukturierung in kleinen Absätzen für den Leser sinnvoller als ein optisch geschlossener Block, der die Themen zu sehr zusammenballt. LG, --GDK Δ 15:56, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:02, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Hilfreich wäre es, wenn Du mir die Gründe nennen würdest, warum Du das so siehst, damit die Probleme im Artikel beseitigt werden können. Gruß, --GDK Δ 16:07, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung: Wenn die Einleitung verdoppelt wird, gibt es von mir ein Exzellent. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 22:44, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    besser so? Ich hab den Text allerdings nicht verdoppelt sondern lieber ergänzt ;-) --GDK Δ 23:09, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sollte ich wegen dieser Frechheit ein Contra geben, aber ich bin ja nett :P Exzellent. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 21:47, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Die Qualität des Artikels überzeugt. --Acta Eruditorum 08:13, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Sehr gelungener Artikel, auch die Bebilderung ist für meinen Geschmack stimmig. Die kurzen Abschnitte lassen sich wohl nicht vermeiden, es sei denn, die entsprechenden Überschriften werden in die Abschnitte integriert und bieten dadurch eine bessere Lesbarkeit ohne große Unterbrechung. Hierfür böte sich ein halbfetter Abschnittsbeginn an (=alte Überschrift), aber halbfett im Text wird ja auch wieder kritisch gesehen, was ich in diesem Fall bedaure. -- Alinea 14:51, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert gut referenziert, ausgewogen, gut bebildert – womit wir zum einzigen Kritikpunkt kommen: Die Positionierung der Bilder führt zu großen weißen Flächen, was meiner Meinung nach etwas optisch suboptimal wirkt --Die Stämmefreek 00:13, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Vielleicht sagst Du dem Autor mal, bei welchen Abschnitten es passiert, ist ein bekanntes Browserproblem. Bei mir mit IE ist alles okay. -- Alinea 09:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Sorry, aber besser kann ich die Bilder nicht anordnen. Vielleicht fällt mir noch was ein, aber alle experimente sahen IMHO schlechter aus. LG, --GDK Δ 14:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Gut lesbar, erscheint mir das Thema vollständig zu behandeln. Falls es das geben sollte, könnten noch "esoterische" Ansichten zu dieser Pyramide erwähnt werden (aber ich glaube, das betrifft nur die Große Pyramide). --Bewertinator 13:54, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    die "esoterischen Ansichten" spielen bei der Pyramide keine Rolle. Jedenfalls scheint das Interesse der Pyramidologen sich nicht über die Cheopspyramide signifikant hinaus zu erstrecken. LG, --GDK Δ 14:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Es ist ja schon fast Normalität, dass von den Ägyptologen nur High-End-Artikel kommen ;-) Alles andere ist gesagt. Besser als Stadelmann und Lehner, Kompliment! Hartmann 12:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel über meinen Heimat-Stadtteil überarbeitet, erweitert und mit Fotos versehen. Bei der Struktur habe ich mich an der Formatvorlage orientiert. Nachdem im Review seit Tagen keine weiteren Verbesserungsvorschläge kamen, wage ich nun mal den Schritt auf die Kandidaten-Seite. --MSchnitzler2000 17:27, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Memmingen und SDB: Bei den ländlichen Gemeinden finde ich sowas. Die öffentlichen Einrichtungen in Niederau sind im Gegensatz zu solchen „lesenwerten“ Abschnitten in mehreren vollständigen Sätzen beschrieben. Da Niederau ein Stadtteil ist, sehe ich mir aber lieber ein paar LA aus diesem Bereich an. Sowas Nebensächliches wie Klima, das für einen Stadtteil überbewertet ist, finde ich dort nirgendwo. Ansonsten bitte ich um genauere Angaben, was fehlt. --MSchnitzler2000 23:28, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Niederau steht dennoch wohl eher im Vergleich zu Lauenstein (Geising) als zu Neuperlach oder irre ich mich da? Meine Durchfahrten sind zwar schon ein Jahr her, aber Niederau klingt eher wie ein eingemeindeter Ort als nach einer Neubausiedlung. - SDB 23:35, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wer bitteschön sagt uns, daß die Geologie im ORTSTEIL nicht anders ist, als in der Kernstadt? Anhand des Textes kann ich es zumindest nicht herausfinden. Bei uns z. B. unterscheidet sich der Bodengrund schon gravierend innerhalb von wenigen Kilometern - von lehmig bis sandig. Klima würde ja schon ein Satz reichen, daß es dasselbe wie im Hauptort ist. Bei Geschichte: Gab es nie eine Pest wo das damalige Dorf fast/komplett ausgestorben war? Dreißigjähriger Krieg? Nach wie vor ist bei "Öffentliche Einrichtungen" eine Listenform ohne Sterchnen davor vorhanden. Die Bereiche Theater und Musik lassen sich einwandfrei in einen Abschnitt integrieren, besitzen beide doch äußerst wenige Zeilen an Text. Wappen? Hatte Niederau eines oder nicht? Spieler aus Altmünster waren bereits zu Gast in Niederau. Ist das was besonderes? Ich denke nicht. In einer Enzyklopädie haben Freundschaftsbesuche (einzelne) wohl eher nichts zu suchen. Etc. etc. etc. -- Grüße aus Memmingen 16:47, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fließt eigentlich irgendein Gewässer durch den Ortsteil? Im Plan ist ein Fluß zu sehen. Dieser wird ja i. d. R. von Seitenarmen gespeist. Fließt da irgendwas durch Niederau? -- Grüße aus Memmingen 18:55, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Niederau_(Düren)#Geographie, erster Satz. --79.255.17.194 19:13, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Niederau befindet sich im Süden des Stadtgebietes und liegt an der Rur. Wo steht hier, daß die Rur durch die Gemarkung fließt? An der XY kann auch heißen, daß die Rur noch ein paar Meter drann vorbeifließen kann. Und wen die Rur dann durchfließen sollte - gibt es dann häufiger Nebel in der Ortschaft? Ist die Rur eine Wettergrenze? -- Grüße aus Memmingen 20:27, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Au weia. Ich hoffe mal, das ist nur irgendeine Art von gestellter Ironie, die ich nicht ganz verstehe ... --79.255.50.37 22:15, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist ein Teil Ironie dabei. Aber lies mal als Ortsunkundiger den Text, dann merkst Du, was meine Ironie aussagen will/soll. Der zweite Teil ist aber ernst gemeint. Gibts im Dorf öfter Nebel? Nimmt der Fluß sonst irgendwie Einfluß auf den Ort? Hochwasser? Wurde Hochwasserschutzbaumaßnahmen durchgeführt? Fragen über Fragen bleiben offen. --Grüße aus Memmingen 22:24, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn daran ironisch sein? Das ist nicht mal polemisch, eher noch apologisch. Wer nach Nebeln sucht, kann den Rest des Artikels nicht so schlecht finden ... --84.164.83.95 13:10, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, wenn Du es als apologisch betrachten willst. Fehlende Sachen erachte ich durchaus als wichtig. Und der von Dir angesprochene Nebel ist ja nur eine Eventualität bzw. ein Teilaspekt, was ich im Artikel unter dem Abschnitt Geografie vermisse. -- Grüße aus Memmingen 15:47, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nebel ist zuerst einmal ein Wetterphänomen, mit dem sich die Geographie nicht in erster Linie beschäftigt. Da Nebel hier nicht explizit erwähnt wird, ist nicht davon auszugehen, dass er eine wichtige Rolle spielt. Die von dir im Subtext vermittelte Botschaft, Nebel sei ein wichtiger Aspekt für den Abschnitt "Geographie" in einem Stadt-/Ortsartikel, ist - wie du es wohl nennen würdest - "Schwachsinn", sorry. Wir können hier nicht alle Natur-, Wetter- und sonstigen Phänomene erwähnt würden, die nicht vorhanden sind, das würde nun doch den Rahmen sprengen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass du auf der Suche nach Kleinigkeiten im Artikel bist, mit denen du nicht zufrieden bist. Begründe doch dein "Contra" (gibt es im neuen Abstimmungsmodus eigentlich nicht mehr) stichhaltig und lass dich auf eine sachliche Diskussion ein, statt mit solchen Sachen zu kommen. --84.164.93.116 17:26, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann lies einfach mal meine erste Begründung. Weder Geologie, die nicht zwingend wie im Hauptort sein muß wird in irgendeinerweise behandelt, noch das Klima wird in einem Satz erwähnt. Das mit dem Nebel war wie oben bereits geschrieben ein Beispiel. Warum Du Dich daran so aufziehst versteh ich eigentlich nicht wirklich - und nein. Der Abschnitt Geografie ist keine Kleinigkeit. Nach dem entfernen der Zwischenüberschriften ist es auch nicht besser geworden. -- Grüße aus Memmingen 20:20, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab ich behauptet, dass der Abschnitt Geographie eine Kleinigkeit ist? Du hast offensichtlich meinen ausführlichen Beitrag weiter unten nicht gelesen ("Der Abschnitt "Geographie" ist mir für einen Ortsartikel zu kurz"), in dem ich versuche meine Bedenken hinsichtlich einer Auszeichnung zum jetzigen Zeitpunkt zu formulieren. --84.164.45.193 00:07, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
dat klima ist doch voll zentral. das ist in niederau sicher ganz anders als in düren und bildet die hauptattraktion im ort. und diese geologie erst! undenkbar etwas über den ort zu wissen ohne die steine unter dem marktplatz benennen zu können! das ist doch geradezu erdkernbereich! -- southpark 00:01, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Umwelt und Klima scheinen zumindest so besonders zu sein, dass die Firmen im Industriepark Niederau aus Imagegründen einen eigenen vierundzwanzigseitigen Umweltbericht 2008 herausgegeben haben. Den durchaus gängigen Begriff Industriepark Niederau sucht man im Artikel übrigens vergeblich. - SDB 00:05, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
wobei der bericht natürlich weder geologie noch klima behandelt, nicht mal die niederauer natur, sondern die filteranlagen von akzo nobel und die arbeitsplätze die nuon energy bringt. -- southpark 00:09, 18. Aug. 2009 (CEST) p.s. und wie man bei heutiger namensgebung fast vermuten könnte, alle indizien sprechen dafür, dass der industriepark nicht in niederau liegt sondern in krauthausen.[Beantworten]
Dann gehört diese moderne Form der Besatzung dieses kleinsten Ortsteils durch den benachbarten größren zumindest erwähnt. ;) - SDB 00:34, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere aus dem Artikel: „Niederau dient außerdem vielen Angestellten der im benachbarten Krauthausen ansässigen Firmen Schoellershammer, Akzo und Sihl als Wohnsitz.“ Und im Artikel Krauthausen findet man dann den Industriepark. Alles dahin, wo es hingehört.--MSchnitzler2000 00:44, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber keinen Industriepark Krauthausen, sondern nur den namens Niederau. Aber mir gings eigentlich gar nicht um Geologie und Klima, das war Memmingen. - SDB 00:55, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Geologie und Klima in Ortsartikeln und pro Lesenswert. Sprachlich gibt es stellenweise noch Verbesserungspotenzial, der Text wirkt oft aufzählungshaft, außerdem für meinen Geschmack zu viele Einzelnachweise, aber was das Inhaltliche und Formale angeht, sind die Kriterien für das blaue Bapperl klar erfüllt. Hat in meinen Augen grundsätzlich (sogar mit ohne Geologie und Klima) Potenzial für mehr. Daß kleinere Orte häufig keine spannende Geschichte, spektakulären Bauwerke oder andere Besonderheiten zu bieten haben, kann man ja den Autoren nicht ankreiden. --79.255.41.202 01:58, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einzelnachweise sind eiegntlich ein pro und kein kontra. Die helfen, eine konkrete Information einer Quelle zuzuordnen. Gruss -- hroest Disk 08:46, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Aufklärung, aber ich bin immer noch der Meinung, daß hier in vielen Fällen Informationen belegt werden, die gar nicht einer bestimmten Quelle zugeordnet werden müßten. Gruß --79.255.43.180 12:37, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja du hast schon Recht, es sind viele Einzelnachweise. Jedoch lieber zuviele als zuwenige :-) Schaden tun sie imho zumindest nicht. -- hroest Disk 14:24, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert. Es scheint ein netter kleiner Artikel für einen netten kleinen Stadtteil zu sein, potenziell lesenswert. Was mir persönlich, ehrlich gesagt, sehr negativ auffällt, ist das Belegen mit abgekürzten Lit.angaben. Bitte verwende in jeder Fußnote die vollständige Angabe, da man nie weiß, was sich im Wiki mal ändert. Außerdem müssen Seitenangaben genau sein, "ff." heißt jedoch, dass der Leser theoretisch das gesamte übrige Buch durchlesen muss, um zu sehen, wo das "ff." eventuell aufhört. / Geografie: Der Abschnitt dürfte auch ohne Sektionsunterteilung gut auskommen. / Geschichte: Gib doch bei NS-Schloss-Benutzung eine Jahreszahl an, sonst merkt man nicht, dass die Nationalsozialisten mittlerweile an der Macht sind (nicht jeder kennt die Org. Todt). / "verheerenden ": Könnte als wertend aufgefasst werden, besser kurz anreißen, was der Angriff für Niederau bedeutete. / Generell finde ich es sehr gut, wie die Informationen strukturiert sind. Ein weniger guter Autor hätte z.B. die Denkmalssachen wohl einfach irgendwie in eine chronikalische "Geschichte" gepackt. Dass v.a. nur ein Werk als Sek.lit. verwendet wurde, ist ebenso bedauerlich wie normal bei kleinen historischen Einheiten. Ohne Niederau zu kennen kann ich mir vorstellen, dass der Artikel inhaltlich das leistet, was man vernünftigerweise erwarten kann, und das sehr ordentlich.--Ziko 14:06, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Geografie-Zwischenüberschriften habe ich entfernt, die Sätze zur NS-Geschichte geändert. Das ff. in den Einzelnachweisen habe ich durch Seitenzahlen ersetzt. Weitere Bemerkungen zu Literatur und Einzelnachweisen auf der Diskussionsseite, dieses Thema bitte dort diskutieren.--MSchnitzler2000 17:04, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laß die Zwischenüberschriften drinn. So ist es ja noch schlimmer als vorher. Leichter mal ein Einleitungssatz über den Zwischenüberschriften wo drinnsteht (am besten bei Geologie mit Quelle), daß Klima und Geologie gleich dem Hauptort sind. -- Grüße aus Memmingen 17:11, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat das Zeug zu lesenswert, ich werde jedoch mit abstimmen, da ich einige Bereiche für durchaus verbesserungswürdig und -fähig halte. Die Einleitung halte ich nicht für geglückt. Der Abschnitt "Geographie" ist mir für einen Ortsartikel zu kurz - der Hinweis auf einen vorhandenen Abschnitt an anderer Stelle (im lesenswerten Artikel Düren) hielte ich für hilfreich und ausreichend. Ist mit "Wegedorf" ein Straßendorf gemeint? Dann bitte dorthin verlinken oder zumindest nach Reihendorf. Zum Abschnitt Geschichte finden sich sicher noch mehr Infomationen (muss aber für "lesenswert" noch nicht unbedingt sein), ansonsten kommt der Abschnitt etwas ungeordnet und unsystematisch daher. Abschnitt "Bevölkerungsentwicklung": was will uns der Satz Von den rund 2400 Menschen, die heute in Niederau leben, sind angesichts der beiden Seniorenheime im Ort viele im Rentenalter sagen? Und womit lässt er sich ggf. belegen? Unter "Politik" scheint mir die Überschrift "Gemeinderat" nicht korrekt gewählt zu sein. "Städtepartnerschaft": man muss nicht drei Mal im Artikel erwähnen, dass der Gesangsverein einen Ausflug unternommen hat (übrigens eine lustige Vorstellung, dass sich die Bürger der beiden Orte regelmäßig zum Eisstockschießen treffen!). "Theater": besteht die Schule noch? Mir wird das nicht klar. Da du sicher gute Kontakt zum Chor hast: trägt er noch den Titel "Meisterchor", der für fünf Jahre vergeben wird? Der Auftritt in der Philharmonie interessiert mich als Leser nicht, ebenso wenig wie das Karnevalszeltlager weiter unten. "Wirtschaft": was sind "diverse Geräte"? Das Tierheim interessiert mich auch nicht. "Bildung": leider etwas kurz und Vermischung von Geschichte und aktueller Beschreibung. Wer ist Träger der Schule? Wieviele Klassenzüge gibt es bzw. wieviele Schüler? Literatur: bisschen wenig für so einen Artikel - leider ist das aber oft die Realität. Im Artikel Düren finden sich jedoch mehr Literaturangaben, vielleicht noch einmal durchsehen, ob da etwas Brauchbares dabei ist? - Das nur als einige Punkte, die ich hier recht unstrukturiert - wie beim Lesen gesehen - aufgeführt habe. Der/die Autor/en können damit hoffentlich etwas anfangen. --84.164.93.116 17:26, 19. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

18. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 28.08 / 07.09.

Sothis-Zyklus (auch Sothis-Periode) bezeichnet den Zeitraum, den Sirius mit seinem heliakischen Aufgang („zur Sonne gehörend“) benötigt, um einmal den ägyptischen 365-Tages-Kalender zu durchlaufen. Der heliakische Aufgang des Sirius findet nur einmal jährlich statt und markierte im Alten Ägypten den Beginn des neuen Jahres und des ersten Monats Wepet-renpet. Die Altägypter feierten den Tag des Wiederauftauchens von Sirius über dem Morgenhorizont nach einer zuvor etwa 65 bis 70 Tage andauernden Unsichtbarkeit ausgelassen mit dem Sothis-Fest. Die Daten des heliakischen Sirius-Aufgangs stellen daher einen weiteren wichtigen Stützpfeiler der altägyptischen Königs-Chronologie dar und sind in Verbindung mit dem Sothis-Zyklus von großer Bedeutung.

  • Mindestens lesenswert - ein sehr guter und offensichtlich sehr fundierter Artikel aus dem Überschneidungsfeld Astronomie und Ägyptologie, der in den vergangenen Jahren seit der Erstellung im Rahmen des Schreibwettbewerbs im September 2007 von seinem Hauptautoren immer weiter geschliffen wurde. Einen sehr ausführlichen Review gab es im März 2008. -- Achim Raschka 07:47, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, da schließe ich mich dem Achim an. --Ignati »Игнатий« 08:34, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, auch meine Meinung! -- Muck 13:15, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral; nach Kenntnis der Kandidatur melde ich als Hauptautor "Bauchgrummeln" an :-); der Artikel wurde zwar zwischenzeitlich "geschliffen", mir persönlich gefällt die Struktur nicht ganz. Auch sollten einige Tabellen noch gekürzt werden, dazu fehlen noch einige wenige Infos, die in der Gesamtkonzeption mit anderen Inhalten abgeglichen werden sollten. Etwaige Doppelinfos hatte ich auch noch nicht überprüft. Insgesamt von mir die Bewertung: Bisheriger soldider Ausbau, dem aber noch der Feinschliff fehlt :-). Grüße --NebMaatRe 15:11, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend mit Tendenz zum Lesenswert. Für jemanden, der sich in der Materie auskennt, hat der Artikel eine gewaltige Menge an Informationen. Aber ich fürchte, der Artikel lässt Otto Normalleser ziemlich ratlos zurück. In der Einleitung sollte die Bedeutung des Zyklus deutlicher herausgestellt werden, so dass der unbedarfte Leser zumindest mit der Einleitung eine Vorstellung der Thematik bekommt. Der Rest des Artikels ist vermutlich themenbedingt nicht wirklich OMA-kompatibel, was aber zumindest für Lw kein Hindernis darstellt. LG, --GDK Δ 12:53, 19. Aug. 2009 (CEST) - Jetzt Lesenswert --GDK Δ 17:09, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Ich habe die einleitende Gliederung und den Text anders aufgeteilt und ein paar Worte/Hieros ergänzt. In der Kürze der Zeit ist momentan nicht mehr möglich. Der "Feinschliff" benötigt ein "kapitelorientiertes Vorgehen", was wieder nicht auf die Schnelle erledigt werden kann. Grüße --NebMaatRe 14:35, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert durchaus informativ; einige abschnitte könnten noch ausgebaut werden --Die Stämmefreek 15:42, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:04, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, Tendenz zu exzellent. Was nicht exzellent ist: Man braucht zu lange, um erstmal herauszufinden, was eigentlich los ist und warum es dazu soviel zu schreiben gibt (sprich: die Einleitung könnte eine Überarbeitung gebrauchen). --maststef 17:33, 20. Aug. 2009 (CEST) Mit Überarbeitungen jetzt Exzellent --maststef 08:41, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert für einen guten Artikel mit einigen wenigen Mängeln, insbesondere was Formatierung und Laienverständlichkeit angeht. Ansonsten fand ich den Artikel sehr spannend und informativ - wirklich gut gemacht und ich habe bestimmt sehr viele Dinge gelernt! Jedoch nun auch einige verbesserungswürdige Punkte:
    • die Einleitung ist nicht gerade allgemeinverständlich und ich musste den Artikel zweimal lesen, bis ich begriffen hatte, wo das Problem mit dem Zyklus überhaupt liegt (nämlich nicht das zurückberechnen der Tage des Aufgangs sondern wann man den wohl willkürlichen Startpunkt setzt). In der Einleitung würde es wohl genügen, die Zahl 1460 nur einmal zu erwähnen und dafür genauer zu beschreiben, wo das Problem liegt (siehe eins weiter oben). So könnte die Einleitung auch deutlicher machen dass es mehrere S-Zyklen gibt je nach Standort und Jahr sowie deutlicher, wozu man den Zyklus gebrauchen kann
    • "Ausgangslage" ist überarbeitungsfähig - einge der Sätze haben eine sehr eigenwillige Grammatik, zB Die Grundvoraussetzung Präzession der Erde ist für alle Regionen der Erde identisch. Die ersten paar Sätze habe ich gar nicht so im Zusammenhang verstanden.
    • Ebenfalls nicht ganz verstanden habe ich den Teil über den Sehnungsbogen, aber das kann auch an mir liegen :-) Irgendwie habe ich das Gefühl es müsste sich um einen Winkel handeln zwischen Sirius und der Sonne bzw der Eben auf der die Sonne gesehen wird aber da steht etwas von einem Tiefe und einem Augenblick - also doch Länge und Zeit?
    • Einige Formulierungen entsprechen nicht NPOV, so kommt immer wieder Einige Historiker und Einige Forscher oder es überwiegt die Meinung, dass ... -- hier müsste genauer spezifiziert werden, wer genau was schreibt
    • Formatierung: oftmals 18.Dynastie statt 18. Dynastie
    • Manche Ägyptologen sehen in diesem Elfenbeintäfelchen den Beweis dafür, dass der Sothis-Zyklus schon vor der ersten Dynastie bekannt gewesen sein muss. wieder NPOV, aber auch wäre ein Hinweis auf die Periode (3100 – 2686 v. Chr.) der 1. Dynastie hilfreich (besonders wenn man sich den Artikel ausdruckt und nicht auf den Link klicken kann)
    • Die Daten des heliakischen Sirius-Aufgangs stellen einen weiteren wichtigen Stützpfeiler der ägyptischen Königs-Chronologie dar und sind in Verbindung mit dem Sothis-Zyklus von großer Bedeutung. -> das wäre auch in der Einleitung interessant
    • Einige Aussagen sollten mit Quellen untermauert werden, gerade wenn es um den Streit zwischen den Historikern geht oder darum, dass jemands Berechnungen falsch seien . Dasselbe gilt für die Spekulationen über den möglichen Beobachtungsort
    • Etwas fraglich ist die Tipps&Tricks Sektion zu den Berechnungsprogrammen - gehört das wirklich in die Wikipedia (wie man sein Programm konfigurieren sollte)?
  • Ein toller Artikel, definitiv lesenswert mit ein paar kleinen Mängeln. Tolle Arbeit! Gruss --hroest Disk 18:43, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Ein paar Kleinigkeiten gibt´s da noch, sorry. Z.B. die Sache mit dem "Elfenbeintäfelchen aus Abydos". Du berichtest zwar davon, zeigst aber dem Leser das Foto von der Grabstele des Djer! Das war ungeschickt. Die Grabstele zeigt ja weder das Bild der Sopdet, noch verweist sie auf den Sothis. Gruß; --Weneg 15:48, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Perfekt! Super Arbeit. Verständlich geschrieben, sauber erklärt und interessant. --Weneg 21:13, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert Ein sehr schöner, ausführlicher Artikel zu einem schwierigen und wenig bekannten Thema; er ist auf jeden Fall lesenswert. Zur Exzellenz fehlt noch ein bisschen geschliffene Formulierungen, ein etwas pädagogischerer Aufbau und Beseitigung kleinerer Unklarheiten. Ich habe am Beginn der Einleitung noch einen Satz zur Erklärung eingefügt; schau doch mal drüber, ob das so in Ordnung ist. Noch ein paar Anmerkungen:
      • erledigtErledigt Ich habe den Einganssatz ergänzt und geändert sowie die jährliche Einmaligkeit des heliakischen Aufgangs herausgestellt. Der Monat Thot wurde erst im Neuen Reich zum Neujahrsmonat (das auch nur im Verwaltungskalender). --NebMaatRe 22:41, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Kapitel „Astronomische Ausgangslage“: Wieso ist die Eigenbewegung des Sirius vom Breitengrad abhängig? Der Erddurchmesser bzw. Erdbahndurchmesser ist doch gegenüber der Entfernung des Sirius von der Erde vernachlässigbar, sodass dessen Eigenbewegung überall von der Erde aus betrachtet gleich groß erscheinen müsste.
    • Kapitel „Historische Erklärungsversuche“: Die Behauptung, dass der Sothis-Zyklus aufgrund seiner langen Dauer bei der ägyptischen Dynastiegründung noch nicht bekannt sein konnte, leuchtet mir nicht ein, da das Durchwandern des heliakischen Sirius-Aufganges durch den ägyptischen Kalender ein kontinuierlicher linearer Prozess ist und daher z. B. nach einem Beobachtungszeitraum von 100 Jahren hochgerechnet werden könnte.
    • Kapitel „Censorinus“: Beim Durchlesen dieses Kapitels gewinnt man den Eindruck, dass die Forschung Censorinus nicht glaubte, dass ein Sothis-Zyklus mit dem Jahr 139 n. Chr. begann. Aber weiter unten in den Tabellen wird doch wieder von diesem Umstand ausgegangen. – Außerdem beginnt das Censorinus-Zitat: „Aber die verschiedenen Jahre beginnen … welchen sie Thot nennen.“ Wer ist mit „sie“ gemeint? Die Alten Ägypter? Das sollte in eckigen Klammern nachgetragen werden.
      • Die neuere Forschung zweifelt nicht an den Censorinus-Aufzeichnungen, aber an seinen Schlussfolgerungen :-); die Tabellen geben nur die Ausgangsposition von Censorinus wieder, nicht aber seine Schlussfolgerungen. Die Werte beziehen sich auf tatsächliche astronomische Gegebenheiten, verwenden aber das "Censorinus-Jahr" 139 n. Chr. als "Startpunkt" der Rückrechnungen. Das mit der eckigen Klammer habe ich erledigt. Sollte zum Verständnis der hier geschilderte Hintergrund zu Censorinus in den Artikel? Grüße --NebMaatRe 12:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Kapitel „Theon von Alexandria“: Ich habe die Formulierung „fünftes Jahr des Augustus“ auf „fünftes Jahr des Prinzipats des Augustus“ erweitert, da der Adoptivsohn Caesars den Titel „Augustus“ nicht schon mit Beginn seiner Alleinherrschaft 30 v. Chr., sondern erst 27 v. Chr. annahm.
    • Als Endergebnis scheint mir aufgrund der unten angeführten Tabellen herauszulesen zu sein, dass nach den neuen Forschungsergebnissen zwar nicht mehr wie früher von einer konstanten Länge des Sothis-Zyklus von 1460 Jahren ausgegangen werden kann, dass aber die neu berechneten Längen dieser Periode doch nur um einige wenige Jahre von dem alten Wert abweichen. Wenn das so ist, sollte es meines Erachtens schon am Anfang erwähnt werden.
      • Der Sothis-Zyklus weicht gegenüber 1460 Jahren nur dann geringfügig ab, wenn man einzig die astronomischen Werte dafür berücksichtigt. In Verbindung der Monddaten bzw. der Beobachtungsorte stellte sich die Forschung die Frage, ob immer ein einziger Beobachtungsort vorlag. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen lautet das eindeutige Ergebnis: "Nein!". Die weitergehende Frage ist nun, ob mehrfach der Beobachtungsort gewechselt wurde. Da jedoch ein nachgewiesener Beobachtungsortwechsel vorliegt, reduziert sich zumindest ein "innerägyptischer Sothis-Zyklus"; sollte sich herausstellen, dass mehrfach gewechselt wurde, dann auch andere Sothis-Zyklenlängen. Insofern weichen die 1460 Jahre im Ergebnis stark von der altägyptischen Praxis ab. Grüße --NebMaatRe 12:27, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Insgesamt eine beachtliche und tolle Leistung, die zu einem einstweilen lesenswerten Artikel führt. Viele Grüße --Oskar71 21:47, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Ruine der romanischen Burg Přimda (deutsch Burg Pfraumberg) liegt auf einem hohen, weithin sichtbaren Berg (etwa 840 m n.m.) nordwestlich der kleinen Stadt Přimda in Westböhmen in der Nähe der Grenze zu Bayern. Der in den 20er Jahren des 12. Jahrhunderts errichtete Wohnturm gehört zusammen mit der Prager Burg zu den ältesten steinernen Burgen in Böhmen.

  • Ebenfalls mindestens lesenswert (aufgrund mangelnder Expertise erlaube ich mir kein höherwertiges Urteil) - ein sehr gut gemachter Artikel zu einer böhmischen Burganlage. Beide Reviews brachten leider nur wenige Kommentare, evtl. liegt dies ja daran, dass der Artikel kaum zu verbessern ist. Ich als Laie zumindest habe die Lektüre bereits im Schreibwettbewerb September 2008 genossen. -- Achim Raschka 08:00, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Huch, irgendwann hat ich das auch mal vor, aber ich wollte zumindest noch die Anregungen von podracer_hh aus dem Review umsetzen. Viel Zeit habe ich nicht dieser Tage, aber ich werde trotzdem versuchen dranzubleiben. Als Mitautor neutral. --Krtek76 09:42, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ja, Einzelnachweise tun noch Not. Ich finde auch, dass der an der Burg liegende Ort als wichtige Station an einem Handelsweg noch mehr in seiner Bedeutung für die Burg (und umgekehrt) herausgehoben werden könnte. Ansonsten ist vor Allem der Geschichtliche Teil sehr interessant und schön zu lesen. Bei der Architektur stimme ich podracer ebenfalls zu. das würde sich dann auch positiv auf die Gliederung auswirken; das Inhaltsverzeichnis vermittelt momentan noch den Eindruck eines sehr kurzen Artikels ;) Den ominösen Berg hab ich mal ergänzt, ebenso wie die Burghöhe. Ansonsten allemal lesenswert.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 13:53, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Der eigentlich Exzellente Artikel hat wegen des Belegproblems schon im SW leider viel zu schlecht abschneiden müssen. Mittlerweile sind erste Schritte getan, in Verbindung mit den Literaturangaben reicht das für lesenswert aus und mit ein paar Einzelbelegen kritischerer Aussagen für mich zweifelsohne Exzellent. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 14:10, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Burg Hunedoara bzw. Schloss Hunedoara (offizielle rumänische Bezeichnung Castelul Corvinilor bzw. Castelul Huniazilor) gehört zu den bedeutendsten Profanbauten Siebenbürgens.[1] Die Burg wurde auf den Resten einer Festung aus dem 14. Jahrhundert errichtet. Sie befindet sich auf einem Kalkfelsen inmitten eines Industriekomplexes im südwestlichen Teil der Stadt Hunedoara in Rumänien.

  • Und eine weitere Burg, diesmal aus dem Schreibwettbewerb im März 2009. Das letzte Review erfolgte im Juni, strittig bzw. offen scheint demnach nur die Lemmafrage, die zur Beurteilung des Inhalts sekundär ist. Wie bei der Burg Přimda bleibe ich auch hier mit meinem Laienurteil erstmal bei mindestens lesenswert und behalte mir die Option der Änderung dieses Votum vor. -- Achim Raschka 08:05, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Kleinigkeiten sind mir beim Überfliegen aufgefallen, die sollten noch geradegerückt werden. Z.B. kann die Vorgängeranlage aus dem 14. Jahrhundert keine Festung gewesen sein. Es müßte anstatt von Vorgängerfestung ebenfalls von Burg gesprochen werden.
Die Burg befindet sich seit 1724 zunächst in österreichischem, später in rumänischem Staatsbesitz und ist heute ein Museum. Da stimmen irgendwie die Zeiten nicht, denn die Burg war im österreichischem Besitz und ist seit 1918 im rumänischen. Sie ist eigentlich kein Museum, sondern beherbergt eines bzw. in der Burg ist ein Museum eingerichtet.
Das Dokument vom 18. Oktober 1409 ist eine Urkunde.
Immer mal wieder stößt mir unangenehm auf, dass Phantasieportäts aus jüngeren Zeiten als realistische Abbildung von Personen verkauft werden wie hier bei Johann Hunyadi, Erbauer der Burg Abwartend --Krtek76 10:09, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel müsste noch ein wenig geglättet werden. teilweise werden Zahlen weit über Zwölf ausgeschrieben, die Besitzverhältnisse sind sehr ausführlich und beinhalten Redundanzen zur Baugeschichte, auch Burg Visegrád wird als Bestung bezeichnet etc. Mir persönlich wäre lieber, wenn man die Besitzgeschichte straffen und mit der Baugeschichte verbinden könnte. Die Legenden sollten nicht unbedingt inmitten belegter Geschichte stehen. Mir fehlt auch noch ein Hinweis auf die Bedeutung der Burg: Warum wurde sie gerade da erbaut? Welcher Art war die Vorgängerfestung, welchen Zweck hatte sie? Ein eigener Abschnitt zur Bedeutung der Burganlage, die sich sonst in den anderen Abschnitten etwas verliert, fände ich ebenfalls schön.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 14:18, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Die Kleinigkeiten (Festung, Urkunde, Wechsel zwischen österreichischem und rumänischem Staatsbesitz) wurden schon entfernt. Das Phantasieporträt aus jüngeren Zeiten befindet sich ebenfalls nicht mehr im Artikel. Ausführungen zur Art und Bedeutung der Burg befinden sich im Abschnitt Baugeschichte: Diese Wehranlage hatte eine elliptische Form mit spitzen Enden. Die Wände waren bis zu 2 Meter dick. Verbaut wurde Kalkstein, Kies und Dolomit. Untersuchungen aus dem ersten Weltkrieg ergaben, dass die Festung einen dreieckigen Turm besaß. Die Burg war ein Glied in einer Kette von knapp an der Landesgrenze liegenden früheren Verteidigungsbauten. Solche Burgen wurden nach den strategischen Erfordernissen, insbesondere vor dem Hintergrund der türkischen Bedrohung, der damaliger Zeiten errichtet. Bzgl. der Abschnitte. Es gibt auch exzellente bzw. lesenswerte Artikel [1], [2] mit getrennten Teilen . Gruß --S.Didam 19:32, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Find ich zwar immer noch ein bisschen wenig für eine Burg, die in Rumänien wohl äußerst populär ist, aber die Qualität des Artikels will ich hier nicht in Frage stellen. Und mit der Gliederung kann man sicher auch so leben: Lesenswert Gruß :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 23:30, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Ich habe den Wirbel, um deine großflächig "Nicht-Auszeichnungs-Wertungen" gerade gelesen. Man hat Dir daraufhin Vandalismus bei der Kandidatur [3] vorgeworfen. Wegen deiner "EOD"-Bitte antworte ich nicht auf deiner Diskussionsseite sondern an dieser Stelle. Ich habe einen der wichtigsten Grundsätze der Wikipedia nicht vergessen und folge deinem Wunsch "Geh von guten Absichten aus". Du hast dein Votum schlüssig begründet. Ich möchte eine Vermutung auf deiner Disk jedoch richtigstellen. Als Hauptautor melde ich bei dieser Kandidatur selber kein "Bauchgrummeln" an. Ich halte den Artikel für auszeichnungswürdig. Es gibt in der Tat keine Regel für zu schnelles abstimmen, aber du solltest den Ratschlag "…bitte mach' so was …, erkläre deine Sonderzeichen bevor du sie machst, und schreib vielleicht das ein oder andere Wort dazu." von SDB beherzigen. Gruß --S.Didam 17:38, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Ein ansprechender und gut recherchierter Artikel über eine interessante Burg. --Acta Eruditorum 08:36, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert ausführlich, ansprechend bebildert. Gliederung könnte etwas straffer sein, wie auch der Text im Geschichtsteil. --Haselburg-müller 14:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

V88 (V für franz. vol, „Flug“) war die Startnummer des Erstflugs der europäischen Schwerlast-Trägerrakete Ariane 5 am 4. Juni 1996. Die Rakete trug die Seriennummer 501. Der Flug endete etwa 40 Sekunden nach dem Start, als die Rakete nach einer Ausnahmesituation in der Software der Steuereinheit vom Kurs abkam und sich kurz darauf selbst zerstörte. Vier Cluster-Forschungssatelliten zur Untersuchung des Erdmagnetfelds gingen dabei verloren.

  • Eine wie ich finde sehr informative Miniatur über diesen Erstflug und das damit verbundene Unglück bei ersten Testflug der Ariane 5. Der Artiekl konzentriert sich auf das Wesentliche zum Ereignis und Unglück, technische Details etc. zur Rakete überlässt er der bereits als lesenswert ausgezeichneten Ariane 5. Für mich ein sehr schöner und lesenswerter Artikel. -- Achim Raschka 08:38, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Nach nochmaliger Lektüre - ich kann mich meinem Nachredner auch sehr gut anschliessen, Lücken oder offensichtliche Fehler et al. scheinen keine vorhanden; entsprechend spricht auch nichts gegen eine Auszeichnung als exzellenter Artikel -- Achim Raschka 22:49, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Warum eigentlich nur lesenswert? Ich habe in dem Artikel nichts gefunden, was man besser machen könnte. Alles ist verständlich erklärt, wobei bei Nebensächlichkeiten nicht zu sehr ins Detail gegangen wird. Sogar die Nutzlast wurde kurz angerissen, ohne ausschweifend zu werden. Die Bebilderung ist angemessen, besonders gefällt mir die Absturzgrafik. Gut belegt und in einem sachlichen sprachlichen Stil gehalten. Für mich Exzellent. --Knut.C 09:58, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kann mich meinem Vorredner nur anschließen, für mich ist der Artikel auch Exzellent. --Sk Rapid Wien 11:26, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswerter Artikel. Als Mangel sehe ich die Kürze und die wenigen Bilder an. Gruß--Gunnar1m 16:05, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Bin auch für exzellent. Bilder sind ausreichend (5 Bilder + 2 Zeitleisten auf 3 Hauptüberschriften), die Länge sollte nicht ausschlaggebend sein. Wenn alles gesagt ist, ist alles gesagt. Ansonsten liest sich der Artikel gut und ist bequellt. Gechichte, Verlauf mit Ursachen und Folgen sind dargelegt. --maststef 08:27, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Is mir wurscht (muss ich noch ein Icon davorbasteln?), aber „Obwohl die Charakterisierung des Unglücks als Programmfehler angezweifelt wurde, ist der Fehlstart der Ariane 5 ein oft zitiertes Beispiel für teure Softwarefehler. So etwa wird das Unglück vom Technologiemagazin Wired zu den zehn ‚schlimmsten Bugs der Geschichte‘ gezählt“ gefällt mir so gar nicht. Bug ≠ Softwarefehler, oder will hier jemand den F00F- oder den en:Cyrix coma bug als SW-Fehler bezeichnen? —mnh·· 18:27, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Is Salami denn ne Wurscht, ich dachte immer das wär ne Taktik ;) - SDB 10:06, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Leider noch zu viele Ungereimtheiten und Kleinigkeiten, an denen gefeilt werden sollte. Im Einzlenenen:

  • V88 (V für franz. vol, „Flug“) war die Startnummer des Erstflugs der europäischen Schwerlast-Trägerrakete Ariane 5 am 4. Juni 1996 Vielleicht kleinlich aber geht es hier um die Starnummer oder um den Erstflug?
  • als die Rakete nach einer Ausnahmesituation in der Software der Steuereinheit Der Link von Ausnahmesituation verweist auf Ausnahmebehandlung. Das Problem ist, dass es die gar nicht gab!
  • Die Cluster-Satelliten konnten erst vier Jahre nach dem Unglück gestartet werden. So könnte man meinen dass es die idenditschen waren...
  • Startkampagne Seltsame Überschrift..
  • Da diese Eigenschaften nicht durch eine Weiterentwicklung der Ariane 4 erzielt werden konnten, handelte es sich bei der Ariane 5 im Wesentlichen um eine Neuentwicklung. Die Urache-Wirkung bei dem Satz ist seltsam. Ausserdem wäre es als Vergleich sinnvoll zu wissen wie zuverlässig Ariane 4 war.
  • Ursprünglich sollte der Qualifizierungsflug der Ariane 501 was ist ein Qualifizierungsflug?
  • In den Tagen nach dem Start setzten der ESA-Generaldirektor Jean-Marie Luton und der Präsident der CNES, Alain Bensoussan, eine neunköpfige Untersuchungskommission ein. Das im Abschnitt Startverlauf zu erwähnen ist schon seltsam. Besser wäre ein eigener Abschnitt für die Untersuchungskommission.
  • Der Fehler hatte seine Ursache .. Die Formulierung sollte man für den Ursachen-Abschnitt wählen.
  • Strapdown-Inertialplattform anscheinend etwas wichtiges. Sollte erklärt werden.
  • Ausfalls ... des Reserve-INS und kurz danach des Haupt-INS Schon seltsam. In der Regel springt in der Technik die Reserve ein wenn das Hauptaggregat defekt ist. Sollte es hier etwa andersherum sein?
  • In den guten Zeitleisten wird von Bordcomputer 1 und 2 gesprochen. Das vermisse ich im Text (vielleicht Haupt und Reserve?)
  • Anschließend aktivierte zusätzlich die Bodenkontrolle den Befehl zur Sprengung. Hat sich die Rakete da nicht schon selbst gesprengt?
  • Das Softwaremodul, das den Fehler verursachte, lieferte sowohl bei Ariane 5 als auch bei der Vorgängerrakete nur vor dem Start sinnvolle Daten und erfüllte danach keinen Zweck mehr Und was sinnvolles hat es denn gemacht?
  • Das Weiterlaufen der Prozedur diente dazu, die Plattform im Falle eines kurz vor dem Start angehaltenen Countdowns schnell wieder neu auszurichten Was ist mit Plattform gemeint? etwa die Strapdown-Inertialplattform?
  • Bei einer Analyse der Ausrichtungsprozedur wurden sieben Variablen identifiziert, die einen Operandenfehler riskierten Na ja, eine Variable kann nichts riskieren...
  • Da die maximale Auslastung des INS-Computers auf 80 % beschränkt war Wie kann die Auslastung auf 80% beschränkt sein?
  • ..von verschiedenen Projektpartnern einvernehmlich beschlossen, die restlichen drei Variablen inklusive BH ungeschützt zu lassen. Ziemlich wage, wer war dafür verantwortlich? Später gibt es eine Box mit den Beteiligten (Matra Marconi Space, Sextant Avionique), im Text werden diese nicht erwähnt.
  • installation de simulation fonctionnelle wird mit Einrichtung zur Simulation von Flugkomponenten übersetzt, was nicht korrekt ist
  • was mir noch fehlt sind die (z. B. personelle) Konsequenzen der Geschichte. Da gibt es ein zig-Milionnen Feuerwerk und die Kommission hinterlässt nur ein paar Vorschläge?

--Avron 11:03, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gioachino „Keno“ Don Hugo Rosa (* 29. Juni 1951 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Comictexter und -zeichner, der vor allem für seine Disneycomics bekannt ist. Insgesamt erschienen von ihm 87 Disney-Geschichten, davon 17 in seinem magnum opus Onkel Dagobert – Sein Leben, seine Milliarden (Life and Time of $crooge McDuck). Er wurde zweimal mit dem Eisner Award ausgezeichnet, mehrfach für den Harvey Award nominiert und gilt als populärster lebender Vertreter seiner Sparte. Von vielen Fans wird er als der „einzig wahre Nachfolger Carl Barks’“ bezeichnet.

Der Artikel wurde in der letzten Zeit umfangreich überarbeitet, im Review kam dann nicht mehr viel, daher nun gleich die Kandidatur. Als Mitautor Neutral. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:20, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent, eindeutig. Gut geschrieben, bebildert und gegliedert. Ein Paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:
    • In der Bio sollte kurz erwähnt werden wofür er 1997 den zweiten Will Eisner Award erhielt
    • Die Worte Panel und narrativ werden nirgendwo erklärt
    • Vier verlinkte Fanseiten erscheinen mir etwas viel
  • --AleXXw שלום!•disk 11:58, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

wusste nicht, dass man als mitautor üblicherweise für Neutral stimmt, aber so sei es ;) die anregungen von AleXXw habe ich eingebaut, bei den fansites wüsste ich aber nicht, welche wir rausnehmen könnten... -- toblu [?!] 13:19, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Unklar Schon früh legte er sein Augenmerk auf den Handlungsstrang und benutzte die Bilder vornehmlich zur Illustration - wozu benutzt man Bilder denn sonst? Ich glaube, der Satz braucht noch eine Erklärung. Ansonsten:
    • Beim Lesen habe ich mir zunächst ein Enstehungsdatum für die jeweiligen geschichten im Fließtext gewünscht, dann bin ich aber zur Werkübersicht gekommen und dann war ich plötzlich nicht mehr so sicher
    • Bei den „Markenzeichen“: Rosa greift ja oft auch auf Barks-typische Stilmittel zurück, wie beispielsweise die A.B.K.Ü.R.Z.U.N.G.E.N. - ist das allein der Übersetzung geschuldet, oder Absicht?
    • Inwiefern sind denn Rosas Zeichnungen unsauber bzw. mit wenigen Strichen gezeichnet? Gerade im Vergleich mit Barks oder dem oft als Gegenstück gehandelten William van Horn hatte ich seinen Stil eigentlich immer für sehr aufwändig, sorgfältig und detailliert gehalten. Ist das die persönliche Meinung von Klaus Piber oder führt er das auch weiter aus? Und gibt es vielleicht auch noch Alternativliteratur zum Thema?
    • Vielleicht wäre auch noch erwähnenswert, dass sich Rosa sehr stark auf Dagobert-Geschichten konzentriert, und hier hauptsächlich Abenteuergeschichten (er erklärt das auch einmal in einem Uncle-Scrooge-Band, leider weiß ich nicht welchem). Seiner Aussage zu folge fallen im grade die Zehnseiter mit Alltagsgeschichten von Donald schwer, im Gegensatz z.B. zu van Horn, der in dieser Hinsicht ja eher den Donald-Barks weiterführt.
Ansonsten war der Artikel sehr ansprechend zu lesen und hat alles drin, was man sich wünscht, vor allem wenn man die Comics früher verschlungen hat: Exzellent--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:10, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rosa illustriert die Handlung mit Bildern, andere lassen die Bilder erzählen, das ist der Unterschied. Nur schwer zu erklären. Ich hab die dort genannte Quelle auch nicht. Zu den Abkürzungen weiß ich nichts, halte das aber nicht für ein sooo wichtiges Element. Mit wenigen Strichen gesetzt ist die Mimik und Gestik (wie auch bei Barks), nicht der Rest. 'unsauber' stammt von Grote (Ref 23), aber als Beschreibung des Stils, nicht als Wertung, passt das schon, es meint wohl eher 'grob'. Die Aussage zu Abenteuer vs. Kurzgeschichten kenne ich und habe ich irgendwo (schreibt er mehrfach), aber ich wüsste nicht, wo man das im Artikel unterbringen könnte. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:34, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Beleg (eigentlich eher eine Anmerkung) bezieht sich lediglich auf den zweiten Teil (das Wiederaufgreifen), der erste Teil des genannten Zitats ist im Artikel nicht belegt. lyzzy 19:44, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ging jetzt nicht um die Abkürzungen im Speziellen, sondern dass er halt auch neben Stil und Inhalten auch sehr stark Stilmittel von Barks übernimmt. Aber wenn sich dazu in der Literatur nix findet, muss es auch nicht rein.--Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 23:24, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
die aussage mit den abenteuergeschichten ist wichtig, das sollte auf jeden fall noch rein (steht an verschiedenen stellen in der HoF). das mit den abkürzungen stimmt, das könnte man vllt nochmal mit ein oder zwei beispielen hinzufügen; in nem sekundärtext hab ichs allerdings noch nicht gelesen... -- toblu [?!] 19:35, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
zunächst mal Neutral als mitautor schön, dass sich der artikel jetzt nach meim urlaub in der kandidatur befindet und hier sogar mehr zuspruch erfährt, als ich erwartet hatte. anmerkung: das mit den zehnseitern hatten wir mME sogar mal im text, es wurde aber wieder gestrichen (da quellenlos?) die abkürz. werden mMe von rosa nicht in soo großem umfang wie von barks genutzt (außer beim fähnlein fieselschweif etc.). dass rosa viel von barks "übernimmt" (ich würde vorschlagen, dass er in einigen aspekten einen gleichen stil vertritt) ist mME im artikel im stilabschnitt schon drin. --DL Humor? 10:40, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ps. die quelle dafür, dass rosa zehnseiter schwierig findet, hab ich inzwischen aufgetrieben; eher nicht hof, eher "Don Rosa: Kommentar zu Der magische Tunnel, aus: Onkel Dagobert von Don Rosa Bd. 11, Ehapa Verlag 1996" (laut Don-McDuck.de). wo in den artikel? --DL Humor? 11:06, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
so, wie du es eingebaut hast, ist es optimal =) -- toblu [?!] 13:30, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
[Die Punkte 2 und 4 von Toter Alter Mann habe ich inzwischen ergänzt -- toblu [?!] 01:01, 20. Aug. 2009 (CEST)][Beantworten]
  • Exzellent Wirklich gut. An manchen Stellen könnte es sprachlich noch flüssiger werden, und wo es geht würde ich den Artikel einkürzen. Mir ist aufgefallen, dass ich öfter "da" lese, wo ich "weil" erwarten würde, und "welche", wo ein simples "die" als Relativpronomen ausreichen würde. "Sekundärliteratur" ist bei uns hier einfach "Literatur". --Ziko 21:37, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent - erfüllt klar alle Kriterien. Marginale stilistische Mängel wären noch auszubügeln (siehe den Kommentar von Ziko), inhaltlich konnte ich (als Rosa-Fan) keine Auslassungen feststellen. --Sowizo - Diskussion 22:32, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Hervorragender Artikel. Als Donaldist konnte ich keine Auslassung feststellen. --Bewertinator 18:01, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Sogar als Rosa-Fan konnte ich noch einige neue Details in seiner Biographie entdecken. --Knut.C 18:47, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich finde die Erklärungen eigentlich ausreichend. nostrils sowieso. gut, man könnte noch erklären den bedeutungsunterschied von square in den verschiedenen verwendungen, aber das halte ich für unnötigen ballast. --DL Humor? 18:10, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, zumindest die doppelte Bedeutung von "square" könnte angedeutet werden. Ansonsten hast du wahrscheinlich recht, das ist ja nicht das Hauptthema des Artikels. -- Jonathan Haas 18:15, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich fände einen Satz á la "Der Witz besteht hier darin, dass..." etwas störend :D --DL Humor? 18:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
also ich bin wirklich der meinung, dass die aktuelle erklärung ausreichen sollte ;) -- toblu [?!] 21:15, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verlange ja keine ausufernden Erklärungen, aber der Satz »nachdem sie [das Geld] mit einem Beil in Quadratform gebracht hatten, „square“ gemacht hätten − also viereckig« klingt für mich sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich eher wirr. Quadratisch ist nicht viereckig, der Konjunktiv ist fragwürdig und ansonsten ergibt das auch keinen Sinn außer dreimal hintereinander das gleiche zu sagen. Dann lieber die überflüssige und eher freie deutsche Übersetzung rausnehmen und eben in einem Halbsatz sagen, dass "square" auch "anständig" bedeuted. -- Jonathan Haas 23:02, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
also, ich hab mal einen vorschlag gemacht. ist es so besser? ich finde persönlich: ja. --DL Humor? 12:02, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Perfekt. :) -- Jonathan Haas 13:18, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
überzeugt. -- toblu [?!] 19:16, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Da hier eine hohe Auszeichnung angestrebt wird, ein paar Knickrigkeiten:

  • Noch immer ist im Quelltext an einer Stelle die Frage nach einem Beleg zu finden (Jugend uns Studium, 3. Absatz). Ich hatte bereits auf der Diskusionsseite darauf aufmerksam gemacht. Falls sich das nicht belegen lässt, doch bitte einfach konsequent entfernen.
  • Der Satz, in dem seine frühe Comiclust erklärt wird, verliert durch unwichtige Ergänzungen an Prägnanz. Warum ist erwähnt, dass er die Barks-Geschickten etwa ein Jahrzehnt nach der Entstehung las? Nur die, die entstanden, bis er mit 6 anfing selbst zu zeichnen? Und wann war das? Insgesamt muss man in diesem Satz irgendwie zuviel rechnen ;-)
  • In Berufsleben und Heirat wird mit "Grund könnte sein ..." eine unbelegte Vermutung eingebracht, die sehr beliebig klingt und mglw. gestrichen werden kann (nachfolgende ätze müssen dann entsprechend angepasst werden).
  • Die Überschrift ist ungünstg gewählt, denn hier wird ncht über as ganze Berufsleben sondern nur der Beginn bis 1984 beschriebn
  • "Insgesamt zeichnete er 18 Geschichten für den Verlag, obwohl es sich für diesen in wirtschaftlicher Hinsicht nicht lohnte, Rosa zu bezahlen". Was ist mit "nicht lohnte" gemeint? Personalkosten schmälern grundsätzlich den Gewinn und "lohnen" sich daher wohl nie.
  • einige beschreibende Begriffe (z.B. Splash-Panel oder Panel-Inserts) werden nicht näher erläutert
  • typografisch korrektes Apostroph wird nicht durchgängig verwendet
  • eigentlich alles für sich kleinere Mängel, die aber bei einer Kandidatur besonders auffallen und zunächst behoben werden sollten. lyzzy 14:24, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

NSX bezeichnet einen zwischen 1990 und 2005 in verschiedenen Versionen angebotenen zweisitzigen Mittelmotor-Sportwagen von Honda. In Nordamerika und Hongkong wurde er unter dem Markennamen Acura verkauft. Rennversionen des Wagens wurden mit Werksunterstützung allerdings auch noch im Jahr 2009 im Motorsport eingesetzt. Der NSX gilt in mehrfacher Hinsicht als technischer Vorreiter: Er ist das erste Serienkraftfahrzeug, das weitgehend aus Aluminium gebaut wurde, das sowohl eine vollelektronische Servolenkung als auch eine elektronische Drosselklappen-Steuerung hat (Drive-by-Wire) und das über einen bis 8000 min−1 drehenden V6-Motor mit Titan-Pleueln und Platin-Zündkerzen verfügt.

  1. Der Artikel stellt negative Aspekte nur in sehr wenige Passage dar und spielt diese meist herunter (WP:POV)
  2. Die Zitate am Ende des Artikels loben das Fahrzeug ausschließlich in höchsten Tönen (WP:POV)
  3. Irrelevante und unbequellte Promibesitzerliste
  4. Unbelegte Aussagen von bekannten Fahrern, beispielsweise Ayrton Senna
  5. Nicht WP:WEB entsprechende Link
    1. Forum/Fanseite (nsxprime) - wird stellenweise auch als Quelle benutzt
    2. Links die nur kleine Teilaspekte abdecken (Spiegel zum Ende des NSX)
  6. Der Abschnitt Renneinsätze dominiert den Artikel sehr stark
  7. Der Abschnitt Besonderheiten ist die Auslistung von positiven Eigenschaften
  8. Bilder aus einem Fanforum ohne Erklärung als Quelle verwendet
  9. Es werden private nicht verifizierbare Berichte als Quellen benutzt und die darin beschriebene Inhalte zu enzyklopädische Tatsachen erhoben
  10. Der Hauptautor boykottiert jegliche Überarbeitung und Review, so dass gegebene Mängel nicht behoben werden können. Oft mit dem Argument, dass die angebrachte Kritik nicht gelte weil der Artikel ja schon Exzellent sei
  11. Bei der Exzellenzwahl haben ausschließlich Mitglieder des Portal:Motorsport Pro-Stimme abgegeben

Eigentlich habe ich gehofft, dass andere Autoren die die gleiche Kritik am Artikel geäußert haben diesen Wiederwahl-Antrag stellen oder der Hauptautor (und eigentlich auch einziger Autor) sich einsichtig zeigen und die Mängel beheben. Das ist leider nicht passiert und deswegen hoffe ich, dass hier nun mit Hilfe des neuen Wahlmodus der Status des Artikel neu bestimmt werden kann. Aufgrund der von mir aufgelisteten Mängel halte ich den Artikel nur für Lesenswert --DaSch/Feuerwehrkontrolle 12:27, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wiederholtes Aufkochen eines Privat-Kriegszuges, für mich nicht diskussionswürdig.--NSX-Racer | Disk | B 12:31, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für dich privat, für mich ein enzyklopädischer Missstand. Warte doch einfach ab, bevor du wieder provozierst. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 12:38, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent! Der Artikel ist einer der besten – wenn nicht gar der beste über Autos –, die bzw. den ich bisher in Wikipedia gesehen habe. Deshalb ist die erneute Attacke von Benutzer DaSch unverständlich, um nicht zu sagen unverschämt. Ich weiß nicht, welchen Frust dieser Mann aufgebaut und in sich aufgestaut hat, dass er immer wieder versucht, die hervorragende Arbeit anderer abzuwerten. -- Lothar Spurzem 13:31, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist und bleibt Exzellent!, daran wird auch der Feldzug von Benutzer DaSch nichts ändern. -- Erika39 · Disk · Edits 13:28, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent – Der Abschnitt mit den Zitaten sollte allerdings entweder überarbeitet oder noch besser ganz rausgestrichen werden, da hier wirklich Ansätze von POV sichtbar werden (schließlich sind Zitate immer willkürlich ausgewählt aus einer Masse von Aussagen zu einem Thema). Ansonsten allerdings gut fundierter und meiner Ansicht nach weiterhin exzellenter Artikel. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass ich kein Mitarbeiter des Portals Motorsport bin und noch nie mit diesem Portal zu tun hatte. Es finden also nicht nur Mitarbeiter dieses Portals den vorliegenden Artikel exzellent. Beste Grüße, Plani 13:53, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  •  Info: Der Artikel wurde am 7. Februar 2007 in dieser Version exzellent erklärt, seither gab es folgende Änderungen. - SDB 13:55, 18. Aug. 2009 (CEST) Außerdem Diskussion:Honda_NSX#Diskussion Exzellenz-Kandidatur (erfolgreich) Ergebnis war 6 pro, 2 contra, 2 neutral, die Contra-Stimmen von Benutzer:ReqEngineer und Benutzer:CCR5delta32 (wäre interessant, wie die beim heutigen Zustand des Artikels darüber denken) verwiesen nach langer Diskussion beide immer noch auf die fehlende Neutralität des Artikels. Was heute nicht mehr gehen würde, hat der sechste Pro-Stimmer dann auch gleich das "Abstimmungsergebnis" festgelegt, ohne zu den Contras etwas zu sagen. War damals aber nur eine Stilfrage, keine Regel. - SDB 14:38, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Zur Kritik von DaSch: Punkte 1, 2 und 7 sind IMHO zutreffend. Punkt 3 ist berechtigt, könnte aber einfach behoben werden, entweder durch Belege oder durch Streichung), Punkt 4 in Bezug auf Senna nicht zutreffend, da Quelle bereits weiter oben angeben ("Sennas Liebling") (man könnte der Eindeutigkeit wegen aber natürlich noch einmal auf diese Fußnote referenzieren), Punkt 5, 8 und 9 mit Kritik zur Benutzung der Fanseite und anderer privater Berichte ist IMHO zutreffend, Punkt 6 stellt für mich kein Problem dar. Punkt 10 ist bedauerlich, Punkt 11 ist irrelevant, in der Summe, allein schon wegen des Verhaltens einiger Vorwerter, dennoch nur Lesenswert. DaSch hat seine Sicht sachlich vorgebracht, alte Kriegsverletzungen sind bedauerlich, werden aber nicht dadurch besser, wenn hier mit Bashing-Argumenten wie erneute, unverschämte Attacke, Privat-Kriegszug und Feldzug gearbeitet wird. Es ist sein gutes Recht, diesen Antrag zu stellen, zumal er mit einem Teil seiner Kritikpunkte IMHO sogar Recht hat. - SDB 13:55, 18. Aug. 2009 (CEST) Und nachdem ich mir die Diskussionsseite durchgelesen habe, wie schnell hier Kritik mit persönlichen Angriffen niedergebügelt wurde, halte ich Punkt 10 nicht nur für bedauerlich, sondern auch für kritikwürdig. - SDB 14:12, 18. Aug. 2009 (CEST) - Für meine Einzelkritik siehe Diskussion:Honda NSX#Kritikpunkte bezüglich Belegung und Neutralität - SDB 16:48, 18. Aug. 2009 (CEST) - (Votum geändert, da die Autoren sich nicht einmal bemüßt fühlen, vorgetragene Einzelkritik zu prüfen und mitzuhelfen, offensichtliche Mängel abszustellen. Dies kann im Sinne von WP:Q, WP:N nicht einmal für lesenswert hingenommen werden, daher - SDB 12:11, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wäre schön wenn man sich hier auch mal mit der Kritik auseinandersetzen würde. (nach BK)

  1. Könntest du bitte konkrete Textstellen nennen?
  2. Dies ist mMn nur dann problematisch, wenn es auch negative Zitate gibt die nicht in den Artikel eingebunden wurden. Gibt es welche?
  3. Ich finde auch dass sowas nicht in den Artikel gehört. Falls doch, sollte es aber belegt sein.
  4. Die Aussagen von Senna sind belegt, allerdings hat man vergessen im Abschnitt Praxiserfahrung den Einzelnachweis Nr. 6 erneut zu setzen.
  5. Zu den Links
    1. Zulässig, da es sich bei dem einen Verweis lediglich um ein Bild handelt und der andere Verweis in diesem Forum selbst mit einer Quelle referenziert ist
    2. Wo ist das Problem? Solange es keine besseren Weblinks gibt...
  6. Geschmackssache. Ich finds ok.
  7. In der Tat.
  8. Ich kann nur ein einziges Bild finden, und die Erklärung dazu findet sich in den Einzelnachweisen
  9. Welche Quellen genau meinst du?

--Knut.C 14:03, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu Punkt 7: In der Tat, Knut? Nur mal ein kleiner Auszug aus "Besonderheiten": Die Versicherungsprämien lagen allerdings ähnlich hoch; vor allem wegen der teuren Unfallreparaturen, die bei Arbeiten an der Aluminiumkarosserie besondere Schweißmaschinen und Schweißkenntnisse erforderten. Die Gesamtkostenbilanz wird außerdem durch den hohen Wertverlust getrübt; die US-Zeitschrift Forbes Magazine stufte vor allem deshalb den NSX 2005 auf Platz 9 der weltweit 10 kostspieligsten Automodelle ein. Das ist für Euch also positiv? Da fällt mir nix mehr ein.--NSX-Racer | Disk | B 14:20, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
An SMS: Warum sollten in einem als exzellent ausgezeichneten Artikel die negativen Eigenschaften eines Fahrzeugs überbetont werden? Warum dürfen belegte Aussagen (Zitate) nicht wiedergegeben werden? Was spricht dagegen, positive Eigenschaften des Wagens zu nennen? Der Vorwurf, der Hauptautor weise berechtigte Änderungsvorschläge zurück, entspringt wahrscheinlich persönlichem Empfinden. Der weitere Vorwurf, bei der Exzellent-Wahl hätten nur Mitarbeiter des Portals Motorsport abgestimmt, ist unberechtigt – auch wenn die Feststellung zutreffen sollte –; denn es lag an jedem anderen selbst, ob er sich an der Abstimmung beteiligte oder nicht. – Schließlich noch zu meiner Bemerkung von vorhin: Sie ist kein Bashing-Argument, sondern eine begründete Einschätzung. Ich pflege meine Worte allgemein sehr sorgfältig zu wählen. Gruß -- Lothar Spurzem 14:19, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wem schreibst du hier eine SMS? Sollte ich, Benutzer:SDB damit gemeint sein, bitte dich einfach noch einmal die Exzellent-Diskussion durchzulesen oder auch die Statements der anderen Mitdiskutanten von DaSch, während der April-Diskussion. Sorry, aber ReqEngineer (Oktober 2005), CCR5delta32 (Juni 2006), Jogy (Juli 2005) und M-J (November 2004) sind auch keine Dilletanten in ihren Einschätzungen. Daher ist deine Attacke auf DaSch sehr wohl erneutes Bashing, wie schon auf der Diskussionsseite dein Hinweis auf "die schnell gebildete DaSch-Fraktion". Ja, es gibt in Wikipedia unterschiedliche Auffassungen bezüglich WP:Belege, doch gilt für mich bezüglich exzellenter Artikel eben eine strenge Auslegung und die besagt, lieber weniger Informationen, als POV-Primärquellen oder unzuverlässige Sekundärquellen wie Foren. Und: Die Zitate sind in den Text einzubauen, wenn sie neue Informationen über das Auto enthalten, die im Artikel selbst noch nicht stehen, aber als Lobhudelei am Ende haben sie in einer Enzyklopädie nichts verloren. Niemand hier hat behauptet, dass die negativen Eigenschaften eines Fahrzeugs überbetont werden sollen und die positiven Eigenschaften nicht genannt werden sollen. Es geht allein um die Bequellung und die Gewichtung und das schon seit der Exzellent-Kandidatur. - SDB 14:58, 18. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Was mich an der Vorgehensweise von DaSch am meisten irritiert ist der Umstand – mal ganz Abgesehen von der Vorgeschichte – dass er selbst so gut wie nichts was von Relevanz wäre zu der von Ihm eingeforderten Verbesserung des Artikels beiträgt. Er löscht zwar Weblinks und diskutiert danach darüber wie sinnig oder unsinnig diese sind, aber inhaltlich tut sich nichts. Nachdem dies jetzt schon der ich weiß nicht wievielte Versuch den Artikel zurück zu stufen sollte man sich schon ernsthaft Fragen was ihn wirklich bewegt. -- Erika39 · Disk · Edits 14:41, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Erika: Die Beweggründe des Antragsstellers spielen für die Diskussion um seine Kritikpunkte keine Rolle! - SDB 15:03, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@SDB: Tatsache ist, dass einige der hier genannten Punkte schon auf der Diskussionsseite des Artikels weitreichend erörtert wurden und ich auch, darauf basierend, einige Punkte im Artikel nachgebessert habe. Eine völlige Verweigerung des Hauptautors zu unterstellen, halte ich für unangebracht. Im Rahmen der Kandidaturen hatte ich auch jede Menge Material durchsucht auf der Suche nach negativen Seiten des Autos (soweit sie mir nicht ohnehin bekannnt waren) und alles Gefundene auch eingearbeitet. Wer den Artikel gründlich liest, wird den Vorwurf des POV nicht nachvollziehen können.--NSX-Racer | Disk | B 14:45, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstens: Ich habe den Artikel gründlich gelesen und konnte den Vorwurf des POV durchaus nachvollziehen. Das wird sich während der Diskussion noch alles erweisen. Zweitens: Ich habe dir keine völlige Verweigerung vorgeworfen, im Übrigen auch nicht DaSch. Ihm ging es vor allem um die Verweigerung einer Review (durch Man on a Mission Verweis auf gesperrten Benutzer vom 15. April 2009 belegbar) und das Zirkelargument (das aber auf der Disk so weit ich sehe von Spurzem und nicht von dir vertreten wurde). Am besten dokumentierst du jedoch deine Bereitschaft allerdings dadurch, dich hier weniger zu rechtfertigen und stattdessen deine Mitstreiter zur Ordnung zu rufen und die nun auch hier schon nicht nur von DaSch, sondern sogar von Exezellent-Stimmern vorgetragene Kritik an den Schluss-Zitaten, an noch fehlenden Referenzierungen einzelner Aussagen, an der Promi-Besitzerliste etc. zu beherzigen. - SDB 15:15, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus dem Abwahlantrag: Der Hauptautor boykottiert jegliche Überarbeitung und Review, so dass gegebene Mängel nicht behoben werden können. Also wirft mir DaSch völlige Verweigerung vor, oder? Außerdem habe ich jetzt bei erneuter Durchsicht auch im Kapitel "Haltbarkeit" ca. 75% Anteil von negativen Bemerkungen zum Auto gezählt, so gesehen ist Eure Kritik überhaupt nicht nachvollziehbar.--NSX-Racer | Disk | B 16:01, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent: Einer der besten Autoartikel die wir haben. Die Kritik ist meist nicht stichhaltig – schon gar nicht in dem Umfang, eine Abwahll zu rechtfertigen – und wirkt nur wie eine erneute WP:BNS-Aktion nach eines Editwar von DaSch um einen Weblink. Die Promiliste (nicht das mit der Sammlung) würde ich allerdings entfernen, sowas spielt enzyklopädisch keine Rolle. Nein, ich bin nicht beim Portal:Motorsport aktiv, schreibe aber selbst auch mal Artikel über Autos.(nicht signierter Beitrag von Blunt. (Diskussion | Beiträge) )
 Info: "Zwischenfazit:" bist auf Plani hat es niemand geschafft ohne persönliche zu werden sachlich auf die Kritik einzugehen. Äußerst bedauerlich. Aber sachliche/wissenschaftliche/enzyklopädische Arbeit ist hier immer noch nicht möglich (ich hab die Befürchtung die Anonymität des Netzes wird Wikipedia das nie ermöglichen). --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:13, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht ;), wenn sogar Exzellent-Stimmer dir in einigen Punkten recht geben.- SDB 15:18, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich find es nur etwas Schade, dass es sich hauptsächlich darum dreht in welchem Kontext der Antrag gestellt wurde und nicht was inhaltlich drinsteht. Ich hab eigentlich gehofft, dass sich mit etwas Abstand von den letzten hitzigen Diskussionen, die Diskussion jetzt etwas entspannter abläuft. Ich versteh immer noch nicht wieso immer so emotionsgeladen reagiert wird. Wir machen das doch alle freiwillig. Hier wird niemand entlassen weil "sein" Artikel nicht mehr exzellent ist, oder schlechter bezahlt, oder irgendwie degradiert. Es steht ja schließlich darum den Leser etwas zu bieten und Artikel die allen wissenschaftlichen und enzyklopädischen Standards entsprechen auch so zu markieren. Wir sollten das für die Leser tun und nicht für uns! --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:29, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber DaScha, sorry, aber du verfolgst den Hauptautor dieses Artikel mit einer derartigen Penetranz - zwischendurch hast du es sogar unter einem zweiten Benutzernamen versucht - dass ich Dir Dein Argument es gehe doch nur um den Artikel und die Leser einfach nicht abnehme. Fortführend zu oben - wenn Dir das tatsächlich so ein Anliegen wäre hättest Du längst ohne viele Diskussion rechrechieren und am Artikel arbeiten können. Genau das machst Du aber nicht sondern eher hinten herum. Kein Wunder dass es dann sofort angebrannt riecht. Du forderst hier Sachlichkeit ein, bitte, wo sind Deine inhaltlichen Beiträge zu den von Dir aufgeworfenen Fragen? -- Erika39 · Disk · Edits 15:43, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mag es dir entgangen sein, ich habe vor einiger Zeit einen Review angestrengt, der auch durchaus konstruktiv begonnen hat. Bevor der Herr liebe Hauptautor eingeschritten ist und eine Überarbeitung seines Artikels unterbunden hat. Der Vorwurf ich hätte nicht versucht den Artikel zu verbessern ist also vollkommen haltlos. Außerdem hat NSX-Racer mit dem Edit[4] meine Aufmerksamkeit. Ich hab mich friedlich aus allem rausgehalten und dann kommt plötzlich wieder so ein Bl....nn von ihm. Sorry, daraufhin ist mir wieder eingefallen was sich am Artikel Honda NSX getan hat. Den NSX mit zwar Kritik öffentlich nicht gern auf, sondern verwurstet sie dann wenn es keiner merkt. Allerdings sind im damaligen Review aufgedeckten Mängel nicht behoben worden. Deshalb hab ich diesen Antrag gestellt. Ich hab mein bestes versucht, aber leider scheitert die Verbesserung des Artikels immer wieder, unzwar nicht an mir. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:58, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am besten ihr schlaft erstmal ne Nacht drüber, bevor hier der Flame-War ausbricht Knut.C 16:10, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent:Seit der Artikel zum EA gewählt wurde, hat er nur an Substanz gewonnen. Ich habe daher für diese irrationalen Attacken von DaSch nicht das geringste Verständnis. Vielleicht ist es das beste für ihn seine Mitarbeit hier endgültig einzustellen. -- Milan 15:44, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Substanz macht noch keinen exzellenten Artikel. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 16:00, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
[5] --DaSch/Feuerwehrkontrolle 11:45, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

dieser Artikel über eine Gruppe innerhalb der kath. Kirche ist Gegenstand jahrelanger Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern und Gegnern dieser Truppe. Jede Seite schreibt stets an ihrer Geschichte und es werden nebeneinander Argumente für die je eigene Sicht angehäuft, wodurch der Artikel stark fragmentiert ist. Das macht sich auch sprachlich klar bemerkbar. Da ein Satz internen Neokatechumenats-Sprechs, der nächste dann wieder im Jargon der Gegner. So ein Stück, das die mangelnde Fähigkeit der Autoren zur Kooperation ausweist und vor allem den ideologischen Kampf beider Parteien darstellt, ist alles andere aber nicht Lesenswert, weil es dem Leser keine gesicherten Informationen im Zusammenhang vermittelt, sondern einen faulen Kompromiss der Kontrahenten. Vermutlich kann man über derart umstrittene Glaubensdinge in WP gar nicht gut schreiben. Kontra --Decius 12:48, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Ausgezeichnete Artikel können zur Überprüfung des Auszeichnungsstatus zur erneuten Wahl gestellt werden. Sollte es sich dabei um Ab- oder Wiederwahlen handeln, versuche bitte zuvor, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen.“‘‘
Dies ist nicht alles geschehen. Abgesehen vom Abwahlantrag liegt die letzte Bearbeitung von Decius im Artikel anscheinend über zweieinhalb Jahre zurück (6. Januar 2007). Es muss also angenommen werden, dass Benutzer Decius die Situation ausnutzt, dass der Hauptautor Benutzer:My name (siehe Benutzer:APPER/WikiHistory) sich aus der Wikipedia verabschiedet hat und somit nicht mehr zur Fehlerausbesserung beitragen kann. Da Decius offensichtlich also keine Versuche gemacht hat, den Artikel inhaltich oder sprachlich zu verbessern (auch auf der Diskussionsseite ist von ihm nichts aus den letzten Jahren zu finden), lässt nur den Schluss zu, dass es ihm hier um persönliche Motive, die vermutlich in einer persönlichen Abneigung gegen den Artikelgegenstand ihren Ursprung haben (so würde ich die Benutzung verunklimpfender Wortschöpfungen wie Glaubensdinge, Neokatechumenats-Sprechs), geht, und keinesfalls um die Verbesserung eines Artikels. Schließlich verbleibt der Hinweis darauf, dass es sich bei der Wikipedia um ein so genanntes Wiki handelt, es darf also jeder mitarbeiten, und nicht nur eine Redaktion (wie Decius sich das anscheinend wünscht): Es dürfte also nicht verwundern, dass auch an diesem Artikel von verschiedener Seite mitgearbeitet wurde, wobei jeder Bearbeiter – seines/ihreszeichens ja ein Individuum - natürlich seine eigenen sprachlichen Fähigkeiten angewandt hat.
Ich habe mir den Artikel durchgelesen, und finde ihn verbesserungswürdig und keinesfalls exzellent, aber lesenswert ist er schon. Alles notwendige ist mit Quellen versehen, und die sprachlichen Feinheiten lassen sich ohne große Schwierigkeiten ausmerzen. Fazit: Decius soll seinen destruktiven Antrag zurückziehen und sich stattdessen überlegen, wie er den Artikel verbessern kann; Vorschlag: Er möge doch ein Review veranlassen. --188.99.209.157 15:46, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontra ich stimme hier Decius zu. Der Artikel ist schlecht, da er ideologisch durch Grabenkämpfe zerpflückt wurde und nun von mangelhafter Qualität ist. GLGermann 21:29, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch hier scheint es sich um ein persönlich motiviertes Kontra zu halten, ist der Benutzer doch als Papst-Hasser sogar IPs bekannt und stand wohl ebenfalls mit dem Hauptautoren des Artikels in starken Konflikt. Sein Votum dürfte also vor allem daher rühren, dass er den Artikelgegenstand und -hauptautoren als „böse“ einschätzt (so nennt man das doch im Religionsjargon, oder?). Da es sich aber hier ja Gott sei Dank um keine Abstimmung handelt, kann ich nur an den gesunden Verstand des Auswerters appellieren. --188.99.212.43 22:36, 18. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Wo finden sich eigentlich die ideologischen Grabenkämpfe? Ich konnte in den Jahren, in denen der Artikel am meisten gewachsen ist (Ende 2007 bis Anfang 2009) nichts finden, so viel ich danach gesucht habe). Was davor war, dürfte verjährt sein.[Beantworten]
  • Lesenswert Ich habe nur stichprobenartig gelesen und ein paar kleine Sachen verbessert. Die vorgetragene Kritik kann ich so nicht nachvollziehen. --Ziko 21:49, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Kenn mich in dem Gebiet nicht aus, aber liest sich gut und ist bequellt. Hab auch nichts widersprüchliches entdeckt. --maststef 08:11, 19. Aug. 2009 (CEST) Contra-Stimmen gibt es übrigens nicht mehr. ;) In diesem Fall verschmerzbar, aber wäre es ein Exzellenter, wüsste man nicht ob mit Contra gänzliche Abwhal oder Downgrade zu Lesenswert gemeint ist.[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Der Artikel scheint mir ganz ordentlich recherchiert und bequellt und somit eigentlich lesenswert. Andererseits sind Artikel über umstrittene Glaubensrichtungen immer etwas ein Problem. Ausgezeichnete Artikel sollten stets ein Aushängeschild für die WP sein. Bei Artikeln über umstrittene Glaubensrichtungen mit Befürwortern und Gegnern wird ist es wohl leider unmöglich, einen Artikel so zu verfassen, dass Befürworter und Gegner dieser Richtung sich in diesem Artikel gleichermaßen wiederfinden ... und dann sollte es besser mit Auszeichnungen bleiben lassen, auch wenn dies sicher ungerecht zu Autoren ist, die sich mit dem Artikel alle nur denkbare Mühe geben. --HelgeRieder 19:44, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Sprich, Du findest, es sei prinzipiell notwendig, nur Artikel auszuzeichnen, die ein unumstrittenes Allerweltsthema beinhalten? Wo steht das bitte in den Kriterien? Was ist denn das bitte für ein Argument? Du sagst selbst, dass der Artikel im jetzigen Zustand lesenswert ist; wo liegt also das Problem?--94.218.197.241 19:47, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
meine WP-Erfahrung geht eher dahin, dass es KEIN Thema gibt das unumstritten ist und über das man nicht seitenweise diskutieren kann. Bei Artikel über Glaubensfragen kommt hinzu, dass sich diese per se in bestimmten Bereichen der Objektivität entziehen und auch die WP-Gemeinde in Befürworter und Gegner spalten, und man derartig Artikel besser nicht für Auszeichnungen kandidieren lassen sollte. --HelgeRieder 09:57, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

19. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 29.08 / 08.09.

Die modernen Parteien in Deutschland sind Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden, als Abgeordnete in Parlamenten sich zu festeren Gruppierungen zusammengeschlossen haben. Zunächst standen sich die regierungstreuen Konservativen den oppositionellen Liberalen gegenüber; viele Abgeordnete aber waren auch ungebunden. Im Laufe der Jahrzehnte entstanden feste Organisationen, die wichtige staatstragende Aufgaben übernommen haben, vor allem nach 1918.

Der Artikel war bereits als lesenswert ausgezeichnet, als ich ihn fast völlig neu geschrieben habe. Meiner Meinung nach war er ein wenig ungeordnet, kaum belegt und enthielt Vieles, das nicht dort hin gehörte. Ich selbst habe versucht darauf zu achten, nicht zu viel über allgemeine Geschichte, einzelne Parteien oder das Wahlsystem usw. zu schreiben, wofür es bereits andere Artikel gibt. --Ziko 17:54, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einige Punkte die mir aufgefallen sind:

  • Warum wird das SED/PDS-Ergebnis bei den freien Volkskammerwahlen nicht genannt?
  • Wenn Lafontaine schon als Beispiel für die Ablehnung der Wiedervereinigung durch einige Sozialdemokraten herhalten muss, dann wäre ein Zitat von ihm dazu wünschenswert.
  • Warum werden die Gründe für die Ablehnung der Wiedervereinigung durch einige Sozialdemokraten nicht genannt? Schließlich war deren Meinung zu der Zeit ja alles andere als Selbstverständlich.
  • Die Einleitung zum Kapitel Wiedervereinigung gefällt mir sehr. Schön knapp und gibt einen guten Überblick.
  • Die Einzelnachweise müssen aufgeräumt werden. Komplette Literaturangaben gehören in den Literaturteil, in den Einzelnachweisen reicht die Angabe der Autoren und Seitenzahl

Ansonsten aber ein sehr schöner Artikel, der sicherlich eine Auszeichnung verdient hat. --Knut.C 19:22, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ah, danke dir, ich habe gleich ergänzt bzw. das Winkler-Zitat weggelassen. Die Literaturangaben sind wegen WP:LIT vollständig, denn in einem Wiki weiß man nicht, was einmal aus der "Literatur" herausgekürzt werden wird. --Ziko 20:11, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
In WP:LIT steht sinngemäß drin, dass man es so wie gefordert machen kann, dann aber bei Bearbeitungen aufpassen muss. Ach, eigentlich ist dieser Formalkram auch egal, von meiner Seite aus soll es an diesem Detail nicht scheitern. Mir geht es auch darum, dass da ein bisschen mehr Literatur auftaucht als nur zwei Werke. Ich erinnere mich vage daran, dass es zu dem Thema doch haufenweise Bücher gibt... Ansonsten hab ich am Artikel nix mehr auszusetzen bzw. finde nix mehr. Momentan schwanke ich noch, mal sehen was noch an anderer Kritik kommt.--Knut.C 22:11, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Prima, Tolanor hat den Lösche eingefügt (habe ich vergessen), und ich habe nun noch ein Werk aus meinen Exzerpten geholt. Es ist etwas veraltet, aber ansonsten für einen Überblick recht brauchbar. Es gibt wohl viel Literatur über Parteien (zB. das jüngere "Handbuch der Parteien" (?) und den problematischen vierbändigen Stöss), aber wenig Monografien über die Geschichte. --Ziko 17:49, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ein langer Artikel, der aber einige Schwächen hat. Neben dem Formalen Aspekten von Knut (die müssen für exzellent behoben sein), fehlt es im Abschnitt Parteien im wiedervereinten Deutschland an Quellen (die im ganzen Artikel zu einseitig sind, wo es darüber doch so viel gibt). Ein echtes Problem ist die WP:TF-Bewertung der Drei-Parteien-Bündnisse. Auch fehlt die Verbreitung des Parteiensystems mit einer Stärkung der kleinen und massiven Wähler- und Wählerpotentialverlusten bei den Volksparteien. Dann steht da noch: „Für das Parteiensystem der Bundesrepublik hat die Wiedervereinigung langfristig eher geringe Folgen gehabt.“ - Ähm, halt da wurde was vergessen und im nächsten Satz die Aussage widerlegt. Seit der Veinigung wurde aus einem 3plus-Parteiensystem ein Fünf-Parteiensystem. Mal hü, mal hott. Diese Mängel alleine finde ich schon zu gravierend für eine Auszeichnung. Bitte nacharbeiten. Gruß blunt. 18:07, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Blunt. Den Wiedervereinigungssatz habe ich umformuliert. 1989 gab es im Westen aber schon ein 4-Parteien-System, und es wurde ja schon erwähnt, dass die PDS hinzukam. TF: Ich denke, dass die kurzen Infos zu den Bündnissen sehr trivial sind: Die FDP zB mag die Ampel nicht, weil diese vor allem aus Parteien des anderen Lagers besteht. Ich habe einen Weblink hinzugefügt per Fußnote. Für das Kaiserreich beispielsweise habe ich mich an Nipperdey gehalten, weil Lösche da meist sehr knapp und oberflächlich ist und weil ein Handbuch dem Stil und Interesse einer Enzyklopädie eher entgegen kommt. Bin aber für Lit., die es mit Nipperdey aufnehmen kann, sehr aufgeschlossen. "Auch fehlt die Verbreitung des Parteiensystems mit einer Stärkung der kleinen und massiven Wähler- und Wählerpotentialverlusten bei den Volksparteien.": Den Satz habe ich nicht ganz verstanden. --Ziko 19:14, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Bezeichnung der WAV als obskur ist mir etwas zu sehr POV. Es handelte sich ja nicht um eine gänzlich durchgeknallte Splitterpartei, sondern um eine Partei, die in den Bundestag einzog. Ein paar Dinge mögen vielleicht etwas sonderbar erscheinen, doch Exzentrik gibt es auch mal bei den Großen, das gleiche gilt für Streitereien, Parteiausschlüsse etc. Ich halte es für besser, diese Wertung ganz zu entfernen. --Marcus Schätzle 20:28, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Ich habe schon den vorhergehenden Artikel nicht für lw gehalten (auch, wenn ich selber schon ziemlich lange her mit dran gewerkelt habe), wobei es sicherlich schwer ist, das mammut-Thema "Geschichte der Parteien in D" überhaupt enzyklopädisch sinnvoll - kompakt und zugleich umfassed, dabei möglichst sachlich eine ausgewogene objektivität wahrend, zu erfassen, aber die „Überarbeitung“, die jetzt vorliegt, geht qualitativ IMO noch hinter den vorhergehenden Artikel zurück. Ist eigentlich auch kaum noch als Überarbeitung zu bezeichnen, sondern ggü dem Vorherigen ein vollkommen anders aufgebauter Artikel. So wie der Artikel jetzt da steht, hat er in folgenden Aspekten deutliche Schwächen: NPOV (über weite Strecken merkt man dem Artikel eine deutlich konservative Schlagseite nit entsprechenden Wertungen an); Theorie- und Begriffsfindung, Falschaussagen, oft allzu vereinfachende (auf mich banal bis naiv wirkende) Formulierungen. Ein paar stichprobenartig herausgenommene Beispiele:

  • Intro: “Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, …., blieb in grundsätzlicher Opposition zum Staat.“ (die SPD blieb eben nicht in Opposition zum Staat, sondern zum System und den polit. Strukturen eines ganz bestimmten Staates, der dt. Monarchie)
  • Die größeren Parteien aus dem Kaiserreich blieben großteils bestehen; einige nannten sich um, die Konservativen gingen in der gemeinsamen Deutschnationalen Volkspartei. Die Minderheitenparteien verschwanden; hinzu kamen weitere Interessenparteien und neuartige extremistische Parteien, vor allem die Kommunistische Partei Deutschlands aus dem linken Spektrum und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei aus dem rechten.“ (Abgesehen, dass bei der Stelle mit den Konservativen und der DNVP von der Satzstruktur etwas fehlt, erachte ich es als Theoriefindung, die Konservativen mit der reaktionären DNVP so auf die Schnelle und undifferenziert einen Zusammenhang zu konstruieren, … Dann „neuartige extremistische Parteien“, wo letztlich Nazis und Kommunisten in einen Topf geworfen werden – unter Verwendung eines in der polit. Wissenschaft umstrittenen, in der Nachkriegszeit aufgekommenen Behördenbegriffs („extremistisch“) – im ganzen Artikel kein Wort darüber, dass es vor allem Kommunisten waren, die vom NS-Regime politisch verfolgt wurden)
  • zum Abschnitt Arbeiterbewegung “… und zu ihren Anfängen war es auch noch nicht klar, dass die marxistische Richtung überherrschend werden würde“ (was bitte schön soll die begriffsbildung „überherrschend“ bedeuten? Außer in dieserm Satz wird auf den Marxismus in der Sozialdemokratie und bei den Kommunisten ansonsten im ganzen Artikel nicht mehr weiter bezug genommen, obwohl er für die Sozialdemokratie, allemal später für die Kommunisten über Hahrzehnte hinweg ideologisch bestimmende Leitlinie war – im Duktus schwingt hier zwischen den zeilen auch ein immer wiederkehrender POV mit – die antimarxistische Haltung des Artikels.)
  • Abschnitt NSDAP und Drittes Reich: „Jeweils in den Krisen der Weimarer Republik (Hyperinflation 1923/1924 und besonders die Weltwirtschaftskrise seit 1929) erlebte die NSDAP ihre Erfolge.“ (Mal abgesehen davon, dass die wohl gemeinte Hyperinflation 1922/23 war. Inwiefern hat die NSDAP 1923/24 Erfolge „erlebt“? Der Hitler-Ludendorff-Putsch (-Versuch) war jdf. wohl kaum das, was man einen "Erfolg" nennen dürfte. Danach war die NSDAP für kurze zeit gar verboten, und später bis 1929 wie auch bis dahin lediglich eine Splitterpartei in der Weimarer Republik)

Nun, ich lass das mit den beispielen erst mal bewenden. Auf alles einzugehen, würde hier den Rahmen (jdf. den meinen) sprengen. Im Grunde ist der Artikel voll mit relativen Stilblüten, Theoriefindungen, tendenziell konservativ angehauchten Wertungen, fehlenden Differenzierungen, Unterlassungen (z.B. inhaltliche Differenzen der Parteienspektren, zumal bspw. In der Außenpolitik … etc., lauter Mankos im Artikel, vor denen ein lw. Status, geschweige denn ein exz.-Status IMO vollkommen unverdient wäre. --Ulitz 20:35, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lieber Ulitz, in besagten Satz habe ich das fehlende "auf" eingefügt. Ansonsten weiß ich mit deinen Einwürfen nicht immer etwas anzufangen, obwohl ich sehr gern Stilblüten verbessere. Ich kann auch nicht sehen, wo ich "konservativ" oder "antimarxistisch" wäre, aber das liegt wohl im Auge des Betrachters. --Ziko 21:36, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

aw: Logisch: Es gibt nichts, was nicht im Auge des betrachters läge, ist also auch wieder so ne banale Weisheit. Das Problem in diesem Artikel (immerhin Artikelnamensraum, und nicht Diskussions- bzw. meta-Ebene) ist, dass der Blcickwinkel des betrachters zumindest mir quasi "ins Auge springt" ... so to say. --Ulitz 22:47, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • nee contra mit starker tendenz zum brummli. Positiv immerhin ist der Versuch, sich an ein ebenso komplexes wie politisch vermintes Thema zu wagen. Auf den ersten Blick sieht das zwar jetzt nicht nach was aus, was ich in der fachliteratur vermuten würde, aber so als ordentliche Einführung für den geneigten Schüler scheint es zu taugen - sprich: lesenswert wäre drin. Nur ändert sich der Eindruck leider schnell, wenn man genauer kuckt: Gerade bei so einem politisch verminten Thema ist eine peinlich genaue Referenzierung ebenso unumgänglich wie eine präzise fachliche Sprache, die es schafft verständlich zu bleiben. Vor allem aber sollte sie nicht verkürzen, überbewerteen, meinen etc. Der Artikel hier liest sich leider über weite Strecken wie ein ausformulierter Wahlergebnisüberlick (und Wahlergebnisse lassen sich nun unstrittig als Tabelle/Grafik besser präsentieren!) mit leitartiklerischen Leitglossen. Über Struktur, Zusammenhänge, Entwicklungen gibt es wenig, mal mehr oder wenige launische Kommentare viele. Fachbegriffe und echte politikwissenschaftliche Durchdringung, die über Einführungsbücher hinausgeht, kommen eigentlich gar nicht vor. Leider gibt es fast keinen Satz, den man unwidersprochen so hinnehmen könnte. Als Beispiel ein eher leichtes Kapitel - weil mit weniger politischen Grabenkämpfen belastet - die erste Bundestagswahl: die liberale FDP, die kommunistische KPD, die konservative Bayernpartei, die norddeutsch-konservative Deutsche Partei, das katholische Zentrum (vor allem in Nordrhein-Westfalen beheimatet), die Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung (eine bürgerliche Protestpartei aus Bayern, die vor allem von Vertriebenen in den Bundestag gewählt wurde), die konservativ-radikale Deutsche Konservative Partei - Deutsche Rechtspartei - Liberal für FDP ist 1951 mindestens ein schwierige Aussage. Wenn es um ganz Sachen geht bei denen es nicht gerade um die Partei an sich geht, kann man das sagen. aber nicht hier, die WAV ist immerhin nicht mehr obskur, die Deutsche Partei war genau so norddeutsch wie die Bayernpartei süddeutsch, die DP war immer hannoversch, die Bayernpartei war eher separatistisch denn konservativ, konservativ-radikal ist bei aller Liebe kein politikwissenschaftlicher Begriff, den gibt es einfach nicht. Und anstatt so lauter seltsame Zuschreibungen und Meinungen zu verteilen, fehlt das was wirklich wichtig wäre: das Ende des einfachen Politischen Katholizismus, die Entwicklung von Volksparteien - Adenauers gesamte strategische Meisterleistung sämtliche konservativen Kleinparteien erst an die Union zu binden und dann aufzusaugen fehlt. Einzig ein unbestimmt farbloses Bis zur zweiten Bundestagswahl 1953 wurde das Wahlsystem durch Einführung der Fünf-Prozent-Hürde abgeändert kennzeichnet den ganzen Prozeß, der immensen Einfluss auf die Entwicklung der Kleinparteien hatte. Die Änderung fiel nicht vom Himmel, das "wurde" nicht, da gab es Akteure. Die hatten einerseits Polity im Sinn, andererseits natürlich strategische Interessen und konnten ihre Version des Parteiensystems durchsetzen. Der Artikel erklärt nicht, er erzählt brav Oberflächenphänomene nach und rezeptiert die einschlägige Forschungsliteratur überhaupt nicht. Zwei Einführungen lesen ist okay, wenn man in der Schule ein Referat halten will, aber damit geht man schon im Ersten Semester zurecht baden. -- southpark 09:15, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Southpark, ich weiß nicht welche Laus dir auf der Leber sitzt. Aber informiere dich z. B. noch mal über die DP, und du wirst vielleicht een toontje lager zingen, wie die Niederländer sagen (ein Tönchen tiefer singen). --Ziko 18:02, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, das Thema DP ist - wie sehr sehr viele Themen aus dem Artikel - komplexer, und meine Aussage genauso eine Vereinfachung wie Dein Artikel. Nur habe ich da grad nur den Anspruch eine persönliche Meinung zur Diskussion abzugeben und dazu die Stilmittel zur verwenden, die der Artikel mir nahe legt. Ich habe hier auf der Seite nicht die Absicht in freier Ausarbeitung ein umfassend recherchiertes, präzise ausgearbeitet, umfassend belegtes und in langer Arbeit sprachlich ausgereiftes Aushängeschild der Wikipedia zu präsentieren. -- southpark 20:05, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Z.B. dass Adenauers Union die Kleinparteien aufgesogen hat, steht doch im Artikel? Ich habe jetzt keine Lust, auf die anderen Ungereimtheiten in deiner Auflistung einzugehen, aber findest du nicht selbst seltsam, was du schreibst? Du fällst ein sehr drastisches Urteil, bist aber nicht der Meinung, dein Urteil müsse auf Fakten beruhen. --Ziko 20:36, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nida war in der Zeit des Römischen Reichs Hauptort der Civitas Taunensium. Die Römerstadt Nida lag am Rand der Wetterau im Nordwesten der heutigen Stadt Frankfurt am Main, in der Gemarkung von Frankfurt-Heddernheim. Erste Spuren einer zumindest zeitweiligen römischen Besiedlung stammen aus der Zeit der Regierung von Kaiser Vespasian (69–79); aufgegeben wurde Nida um 260 n. Chr. Die im Boden weitgehend unberührt erhalten gebliebenen Überreste von Nida auf dem „Heidenfeld“ gingen erst im 20. Jahrhundert beim Bau der Siedlung Römerstadt und der Frankfurter Nordweststadt durch großflächige Baumaßnahmen fast komplett verloren. Der Name der Siedlung ist durch schriftliche Quellen seit römischer Zeit gesichert und leitet sich wohl vom noch älteren Namen des benachbarten Flusses Nidda her.

Der Artikel ist in letzter Zeit wesentlich anhand aktueller Untersuchungen überarbeitet worden und entsprechend der Bekanntheit und wissenschaftlichen Bedeutung gewachsen. Ich wollte ihn eigentlich zunächst auf Lesenswert-Niveau bringen und habe die neue Form der Kandidaturen gar nicht bedacht. Gleichwohl bin ich wie bei meinen letzten Kandidaturen immer zum Nachbessern bereit, falls etwas zur Auszeichnung fehlt. Ein paar neue Bilder habe ich dank meiner Beziehungen zu regionalen Museen noch in Aussicht. Unter freiem Himmel gibt es aber tatsächlich außer Beton wenig zu fotografieren, da die Siedlung im 20. Jahrhundert fast komplett zerstört wurde. Um so wichtiger erscheint es mir, dass es hier wenigstens etwas nachzulesen gibt. --Haselburg-müller 19:18, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent NAch dem möglichen aktuellen Wissensstand ausgearbeiteter Artikel, exzellent Referenziert, alle Aspekte ansprechend. Besser geht immer, aber der ist jetzt schon Klasse und bei dem Hauptautor weiss ich auch, das er weiter gepflegt und ergänzt wird. Ceterum censeo: Diese neu zusammengefasste Seite ist eine deutliche Verschlechterung, da es auf ein reines Auszählen der Logos hinausläuft - meine persönliche Meinung --Geos 20:53, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent denn: ausführlicher Artikel, gute Bebilderung, sehr viele Einzelnachweise, eine schöne Gliederung des Artikels und einen sehr gut geordneten Literaturabschnitt. -- ++gardenfriend++ Disk. 21:33, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent IMHO dem aktuellen Wissensstand entsprechend vollständig. Sprache, Bebilderung und Struktur anprechend. --GDK Δ 23:14, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Geos sagt es, das kann ich niht besser formulieren. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 22:40, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Vorzügliche Arbeit. Sehr gründlich, dabei dennoch übersichtlich. Informativ und interessant wurde das Lemma, das sowohl die zivilen als auch die militärischen Aspekte der römischen Besiedlung in sich bündelt, souverän zu einem Klassertikel verarbeitet. Dabei gelang es, und das auf eine behutsame Weise, die maßgebliche und den aktuellen Forschungsstand spiegelnde Literatur umfassend einzubauen und zu wichten, sowie veraltetén Forschungsstand und Dilettanten-/Amateur-POV auf ihre Plätze zu verweisen. Hartmann 12:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Alles wesentliche wurde schon gesagt. Ziegelbrenner 12:25, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Spannend zu lesen, komplett, belegt und gut illustriert. Hat meine volle Unterstützung. Veleius 12:30, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Keine Frage: Gut recherchiert, belegt und ausführlich geschrieben. Artikel ist informativ und macht Spass zu lesen. Der artikel hat eine wahrhaft exzellenten Wandel erfahren. Danke und weiter so!--Manuel Heinemann 18:25, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Diese Stadt hat mich schon immer interessiert. Ich fühle mich exzellent informiert; die vielen Einzelnachweise regen zum Weiterschmökern an; der abwechslungsreiche, gehobene Schreibstil macht großen Spaß. Sehr gut auch die Hinweise zu Nidas tragischem Schicksal im 20. Jahrhundert. Mediatus 03:26, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Wurde eigentlich schon alles gesagt. Schande über mich, dass ich jetzt erst auf den Artikel gestoßen bin. --Doenertier82 13:19, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Gefällt. --maststef 13:34, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Risch ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz. Sie wird gebildet aus der Kleinstadt Rotkreuz und den Dörfern Risch, Buonas und Holzhäusern. Die Gemeinde Risch feiert 2009 ihr 850. Jubiläum.

Nach dem militärischen Eingriff Frankreichs von 1798, der die Untertanenverhältnisse beseitigte, erfolgte der Zusammenschluss der Vogtei Gangolfswil und der Herrschaft Buonas zur (heutigen) politischen Gemeinde Risch, die ihren Namen durch die Pfarrei Risch erhielt. Durch den Bahnbau wurde Rotkreuz vom Bauern- und Eisenbahnerdorf zur Gewerbe- und Industriestadt und bildet heute das wirtschaftliche Zentrum sowie den Hauptort der Gemeinde Risch, weswegen sie auch häufig Gemeinde Risch/Rotkreuz genannt wird. Ein Eintrag als Gemeinde Risch-Rotkreuz in das Amtliche Gemeindeverzeichnis der Schweiz ist geplant. Die Gemeinde Risch ist stark durch Industrie und Verkehr geprägt; trotzdem ist sie eine facettenreiche Gemeinde, welche auch ländlich viel zu bieten hat.

Die Gemeinde Risch ist bekannt durch Peter von Hertenstein, der hier die Schweizergarde gründete, die Schlösser Buonas und Freudenberg, den grössten Golfplatz der Schweiz, den wichtigen Bahnhof Rotkreuz sowie das Unternehmenshauptquartier von Roche Diagnostics.

Der Artikel wurde innerhalb von 2 Jahren wesentlich überarbeitet und erweitert. So entstand aus einem einfachen Zehn-Zeilen-Text ein informativer und interessanter Artikel entstanden. Nachdem mich schon einige andere Leser auf die Exzellent-Kandidatur aufmerksam gemacht haben, und ich den Text nun noch einmal "zurecht schliff", habe ich mich für eine Kandidatur entschieden, da dieser Artikel auch hier in der Region grosses Ansehen hat und viel wichtige Information bringt. Zudem erarbeite ich auch noch andere Artikel im Bezug zu dieser Seite, siehe genaueres auf der Navigationsleiste im Artikel Risch. --RA 20:29, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent, aufgrund der vielen Informationen, Grafiken und Quellen, durch die man noch weitere Informationen erhalten kann (nicht signierter Beitrag von Rastatter (Diskussion | Beiträge) Version vom 19. August 2009, 20:32 Uhr)
  • Exzellent, aber an einigen Stellen ist bei meiner Auflösung (1280x800, Notebook) sehr viel weiße Fläche zu sehen (weil dann Bilder oder Listen länger sind als der restliche Text). Wäre schön, wenn das noch bisschen optimiert werden könnte. --maststef 21:40, 19. Aug. 2009 (CEST) Nachtrag: Mein Kritikpunkt ist mittlerweile behoben. Danke. --maststef 09:13, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wow, allein schon vom Umfang ein wirklich beeindruckender Ortsartikel. Dafür schon mal ein großes Lob und lesenswert ist das allemal. Was mir aber schon beim ersten Durchlesen gehörig gegen den Strich ging, ist die zunächst mal die unnötig aufdringliche Illustration durch die beiden aufgezogenen Panoramabilder sowie die höchst entbehrliche Galerie (für sowas ist Commons zuständig). Das ist in meinen Augen alles andere als "exzellent". Mein Standpunkt diesbezüglich ist in Wikipedia:Artikel illustrieren ganz gut wiedergegeben. Auch das im entsprechenden Abschnitt aufgeblähte und zudem dort doppelt vorhandene Wappen stört.
Des weiteren fielen mir inhaltlich beim ersten Durchlesen mehrere Redundanzen auf, daß fast jeder Unterabschnitt nochmals aus geschichtlicher beleuchtet wird, halte ich zwar nicht grundsätzlich für verwerflich, aber dabei läuft man Gefahr, sich in Details und in Belanglosigkeiten zu verlieren, anstatt sich (konzentriert im Geschichtsteil) auf das Wesentliche zu beschränken. Leider ist das in diesem Artikel häufiger der Fall.
Soweit mal für´s erste nach dem ersten Durchlesen, ich bin (morgen) bei Bedarf gerne bereit, meine Kritik konkreter zu fassen. --79.255.60.49 23:08, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, oder auch Kontra: Die Schwächen: massiv Überbebildert (ja, immer noch, auch wenn die Galerie entschlackt wurde), Abschgnitt Verkehr, was soll dort der Geschichtsabschnitt mit Mittelalter? Was haben Zollhäuser mit Straßenverkehr zu tun? Das war einmal und ist im Geschichtsteil besser aufgehoben. Also, Straßenverkehr sollte ein Absatz sein, es kann zwar durchaus ein WENIG auf das Vergangene eingegangen werden, mehr aber auch nicht. So ist es überfrachtet. m Zusammenhang damit musste die Polizei nach dem Schreiber eines anonymen Briefes fahnden. lässt mich stutzen...was hat der denn geschrieben? Aber ist für eine Enzyklopädie eh unwichtig, daher raus damit. Der gesamte Umbenennungszirkus gehört auch in den Geschichtsteil und damit kann der gesamte Abschnitt Risch Rotkreuz raus. Wenn die Umbenennung durchgeführt wurde, muß der Artikel verschoben werden. Abschnitt Gemeinde- und Ortsnamen, Wappen und Logo ähh, Gemeinde bzw. Ortsnamen - ja was nun, wird hier Risch oder Rotkreuz behandelt? - Wappen und Logo eigener Abschnitt, der Rest vor den Geschichtsabschnitt. So isses nix. Und so kann ich im Artikel munter weitergehen. Daher würde ich eher nochmals ein Review machen, bevor es weitergeht (ich habe schon gesehen, daß ein Review durchgeführt wurde und dieses leider äußerst wenige Beteiligte hatte...) -- Grüße aus Memmingen 18:22, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ich noch komplett vergaß bei meiner Begründung: Die Strukturierung passt hint und vorn net. Orientiere Dich da mal bitte bei anderen Lesenswerten Artikeln aus dem Jahr 2009! -- Grüße aus Memmingen 13:51, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
??? -- southpark 13:55, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, nachdem die Fragezeichen drin bleiben sollen, trotz Klärung auf Deiner Benuzterdisk verweise ich für die Verständlichkeit doch gleich auf diese. Jeder Artikel in Wiki ist in gewissen Schemen aufgebaut. Warum man hier davon abdriftet ist mir nicht ersichtlich und es ist im Artikel auch nicht die Not vorhanden, dies zu tun. So sollte der Kultur und Sehenswürdigkeiten-Abschnitt und der Wirtschaft und Infrastruktur-Abschnitt (der hier noch zu erstellen wäre) sollte darunter vertauscht werden. -- Grüße aus Memmingen 14:09, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
??? angereichert mit überflüssigen Füllwortern liest sich als: Deine Aussage ist mir unverständlich. Könntest Du bitte erläuern was Du meinst.. Länger: inhaltlich sehe ich keinen Grund warum Verkehr vor Kultur jetzt schlechter ist als Kultur vor Verkehr. Eher ist das "Sehenswürdigkeiten" ein Problem, weil das eigentlich immer freischwebend ist und fernab der Quellen beliebiges Zusammenwirft. Aber das scheint ja nicht dein Kritikpunkt zu sein. Warum man ein entspricht nicht dem Schema anderer Lesenswerter aus 2009 ist für mich eh ein Nichtargument, und dass ein einziger Vertauscher ein passt hinten und vorn nicht generiert, erscheint mir nicht wirklich ein Ausweis sorgfältiger Formulierungen. -- southpark 14:14, 21. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Wie ich bereits schrieb, warum hier von der üblichen Gliederung abgewichen wurde ist für mich nicht ersichtlich und in einem ausgezeichneten Artikel sollte doch zumindest das nicht sein. -- Grüße aus Memmingen 14:17, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und aus welchem Grund sollte eine übliche Gliederung in irgendeiner Weise sinnvoller sein als eine Glidederung, die bewusst individuell gewählt und durchdacht ist und entsprechend von der ziemlich stupiden Vorlage abweicht? Wie southpark sehe ich hier keinen validen Kritikpunkt. -- Achim Raschka 14:14, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe Disk bei Southpark. Meinungsbild gabs dazu übrigens auch. Von daher werde ich mich dazu nicht mehr äußern. Für mich ist dies für einen Exzellenten Artikel maßgeblich. -- Grüße aus Memmingen 14:17, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert etwas sehr länglich: Zum Bahnverkehr reichen beispielsweise 2 Sätze, der Rest steht eh in einem ausgelagerten Artikel, Die halbe Firmengschichte von Roche muss hier auch nicht sein etc. etc. Allerdings beinhaltet der Artikel auch alle wichtigen Infos und damit ist er allemal lesensewert. --HelgeRieder 10:01, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Toll! Ich muss sagen, dass ich, wo ich selber in der Gemeinde Risch wohne und von der Geschichte und dem sonstigen sehr viel Ahnung habe, schon sagen: HUT AB! Tolle Seite die viele Infos bietet; nur die wichtigsten und dabei nicht zu viel (sonst muss man immer in so vielen Büchern kramen, bis man eine kleine Textstelle gefunden hat). Auch sonst bin ich mit den Folgeseiten sehr zufrieden. Also wenn ich mir da mal andere Seiten ansehe wie Zofingen oder Rodgau ansehe, die auch ein Exzellent haben, so muss ich sagen: Risch hat dies auch verdient!!! --Tim VP 17:14, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Meine Meinung in einem Satz: Die Seite entspricht dem aktuellen Wissensstand und Bebilderung und Struktur sind passend und angenehm zu lesen. --82.136.125.167 10:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ich habe den Artikel nicht im ganzen gelesen, sondern nur die Abschnitte, in denen ich die Tabellenformate verbessert habe; diese stimmen nun optisch mit der IB überein. Man sollte vielleicht den optisch zumindest bei meiner Bildschirmauflösung sehr unruhigen Abschnitt zu Wappen und Logo verbessern, indem man alle vier Bilder durch die Vorlage:Vertikale Bilder zusammenfaßt; das käme auf einen Versuch an. (Dasselbe könnte man auch im Abschnitt zum Mittelalter (bis 1798) probieren.) Noch eine Anmerkung zum Wortlaut in dem Abschnitt, und da ich nicht Schweizer bin, bin ich durch die Wortwahl etwas, irritiert: Auf dem neuen Erscheinungsbild steht Risch-Rotkreuz. Sagt man so, auf dem Bild und etwas weiter oben, auf dem Wappen? --Matthiasb 01:48, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Für exzellent fehlt mir ein Klimadiagramm. Στε Ψ 11:33, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, keine Blasonierung des Wappens vorhanden, die Bemerkungen zum Wappen zeigen, dass sich der Autor damit nicht auskennt, oder wo soll bitteschön der mehrfach beschworene und sogar verlinkte Dreiberg zu sehen sein? Der Baum steht auf grünem Boden und sonst gar nichts. Sprachlich holperige Formulierungen vielerorts empfinde ich als störend, beispielsweise Die Pfarrkirche St. Verena Risch ist die älteste Kirche der Gemeinde und eine der Ältesten im Kanton Zug. Sie liegt hoch über dem Zugersee und bildet den Ortskern vom Dörfchen Risch. Sie gehört zur Pfarrei Risch. Eine weitere, kirchliche Sehenswürdigkeit ist die Kapelle von Holzhäusern, die auch Abends sehr anschaulich ist. Sie bildet den Ortskern des Dörfchens Holzhäusern. oder In Holzhäusern trifft Neu auf Alt: Bis 2000 hatte das Dorf keinen Dorfcharakter, da es nur eine Kapelle sowie wenige Häuser gab. 2000 wurde die Überbauung St. Wendelin gebaut, durch die sich die Einwohnerzahl in Holzhäusern verdoppelte. 2009 soll eine neue, moderne Überbauung eröffnet werden – sie soll die modernste Überbauung des Kantons Zug sein. Es ist eine Überbauung mit Wohnungen mit Blick auf den Zugersee, was bis jetzt bei keinem der Häuser zutraf. Eine einzige Info aus dem 8. Jh. unter der Überschrift Frühmittelalter ist schwer zu verstehen, wenn man den folgenden Zeitabschnitt ebenfalls im 8. Jh. beginnen lässt. Unter Wirtschaft dann wieder mal ein Geschichtsabschnitt, da sollte doch an so einigem erst weiter gefeilt werden, bevor man diesen Artikel auszeichnen kann.--Hermetiker 13:38, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Also ich bin mit Hermetiker nicht einverstanden. Ich finde den Artikel klasse. Vor allem, da er sehr informativ ist. --85.5.53.5 14:50, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

...trotzdem ist sie eine facettenreiche Gemeinde, welche auch ländlich viel zu bieten hat. Sprachliche Überarbeitung nötig, das könnte ein Tourismusmanager geschrieben haben. --79.222.55.240 12:33, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung bislang keine Auszeichnung, da der Absatz über das Wappen in sich Widersprüchlich ist: Der beschriebene und erklärte Dreiberg ist offensichtlich nicht im Wappen vorhanden - also stimmt entweder das Wappen nicht oder die Wappenerklärung ist falsch. Mit einem derartigen offensichtlichen Widerspruch sehe ich keine Auszeichnungsmöglichkeit gegeben. Der Rest des Artikels ist IMHO Lesenswert, wenn das Wappenproblem beseitigt ist. --GDK Δ 13:17, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Bochumer Verein war ein Montankonzern mit zeitweise mehr als 20.000 Beschäftigten, der von 1842 bis 1965 bestand und von Jacob Mayer, dem Erfinder des Stahlformgusses, gegründet wurde. Der Artikel dokumentiert die Entwicklung dieses für das Ruhrgebiet typischen Konzerns und ewigen Konkurrenten der Firma Krupp durch die verschiedenen Epochen. Auch die Geschicke der teilweise bis heute bestehenden sowie der stillgeleten Werksteile nach der Fusion mit Krupp 1965 sind enthalten.

Den Artikel habe ich in den lezten drei Monaten von einem Stub zu einem kompletten Aufsatz ausgearbeitet und mit vielen Quellen belegt. Weiterhin sind auch neue und alte Bilder dazugekommen. --Cschirp 22:29, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert Interessanter Artikel! Scheint mir im Großen und Ganzen vor allem im wirtschaftsgeschichtlichen Bereich okay zu sein. Was mir im Text zeitweise fehlte waren Hinweise auf Beschäftigtenzahlen. Die tauchen dann in der Chronik geballt auf. Aber es wäre schön, ab und zu Hinweise auf Größenordnung zu finden. Zur innerbetrieblichen Sozialpolitik während des Kaiserreichs finden sich im Vergleich mit dritten Reich wenig Hinweise. Krupp setzte ja bekanntlich auf Sozialleistungen zur Bindung der Belegschaft an das Werk, wie sah dies beim Bochumer Verein aus? Der mehrmal auftauchende Begriff patriarchalisch als Charakterisierung der Haltung der Leiter gegenüber den Arbeitern ist in diesem Zusammenhang etwas schwammig. Gegenüber Darstellung Sozialpolitik im III.Reich fällt Aspekt Zwangsarbeit etwas ab. Aber das ist Kritik an Feinheiten. Was etwas unschön ist, ist die Gliederung im Bereich Gegenwart. Eine Gliederungsebene 3.1.1. macht nur Sinn wenn auch eine 3.1.2. folgt. Ganz häßlich ist dieser Mikroabschnitt zum Unglück in Enschede, der noch eine weitere Gliederungsebene aufmacht. Hier bitte noch mal Gliederung überarbeiten. Machahn 23:40, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag:Ich habe erst jetzt gesehen, dass eigene Zeitzeugeninterviews als Quelle angegeben sind. Das ist in der WP leider kaum vereinbar mit der Absage an Original Research. Wir stützen uns hier auch um Angaben überprüfbar zu machen auf veröffentlichte Literatur. Machahn 23:56, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ohne mir den Artikel angesehen zu haben - das wäre ein Grund für ein Veto. --Atomiccocktail 12:49, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Sozalpolitik im Kaiserreich arbeite ich noch aus, ist ein guter Punkt! Zeitzeuge ist ausgebaut.--Cschirp 15:31, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der ICE-Eschede-Absatz ist der einzige "Originalabsatz" im Artikel, den ich nicht angefasst habe... ich baue den Absatz etwas diskreter ohne eigene Überschrift ein, dann entfällt diese Gliederungsebene komplett.--Cschirp 18:31, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Zeitzeugengeschichte raus ist, kann dieser Punkt sicher als erledigt abgehakt werden. PS. Hab mal kurz ein paar Ergänzungen zur Arbeiter- und Lohnpolitik gemacht. Bei Nichtgefallen schmeiß es einfach wieder raus. Machahn 19:55, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klasse, danke! --Cschirp 20:09, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Gliederung zur Gegenwart/Schmiede ist jetzt auch klarer, die Gliederung des Geschichtsteils hast Du ja schon aufgeräumt. --Cschirp 21:47, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du Dein Urteil etwas begründen, dann könnte ich den Artikel vielleicht entsprechend verbessern. --Cschirp 18:31, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sry, der Beitrag ist an die falsche stelle gerutscht, sollte eigentlich unter den folgenden und auf den verweisen. @Hinweis, total daneben. --23:00, 20. Aug. 2009 (CEST)
Was durch Uhrenzeitvergleich ja auch nachvollziehbar und damit noch eindeutiger begründet ist. - SDB 00:16, 21. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Danke Knut! Ich wollte mich gerade aufregen, ob drei minderwichtige Sätze von einem Zeitzeugen ein contra oder veto für einen mehrere Seiten langen Artikel erfordern... Die entsprechenden Passagen habe ich rausgenommen, ich werde mal graben, ob es da noch eine echte Quelle zu gibt.--Cschirp 15:31, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert mit Potential zu mehr. Weshalb nicht mehr: Nur ein paar Beispiele: Die Gliederung ist teilweise nicht wirklich gut gelungen (3.,3.1,3.1.1,3.1.1. usw) und es sind noch ein paar sprachliche Flapsigkeiten drin. Desweiteren fehlt die Darstellung der Konzernstruktur (eventuell sogar verdeutlichbar auch im Zeitablauf). Aber zum Lesenswert reicht es.--Meisterkoch 17:15, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Wenn man auf Sekundärliteratur zurückgreifen kann, sollte man auf Zeitungsartikel, Zeitzeugen und WebZitate verzichten. Allerdings gibt es zu vielen Fragestellungen eben keine brauchbare Sekundärliteratur. Ich würde vorschlagen, den Artikel zeitlich am Tag der Übernahme durch Krupp zu beenden und danach nur noch die heute noch bestehenden Relikte des ehemaligen Unternehmens vorstellen. --HelgeRieder 17:18, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu Zeitungsartikeln als Quelle gebe ich Dir Recht, da viele historische Zeitungsartikel der überregionalen Zeitungen mittlerweile online verfügbar sind - oder z.B. in zugänglicheren Archiven als der Villa Hügel (Krupp-Archiv) - war es mir aber wichtig, dass möglichst viele Quellen auch von jedermann eingesehen werden kann.
Ich habe den Artikel zeitlich nach der Übernahme fortgesetzt, weil es keine (mir bekannte) zusammenhängende Geschichtsschreibung dieser ehemals zum Bochumer Verein gehörenden Werksteile gibt und ich es sehr interessant finde, auch die weiteren Geschicke dieses die Stadt Bochum auch flächenmäßig enorm prägenden Areals festzuhalten. Gerade diese "neuere Geschichte" lässt sich fast nur aus Zeitungsartikeln zusammensuchen. Das "Werk Langendreer" ist z.B. schon fast in Vergessenheit geraten, aber ich hoffe auch dazu noch Quellen zu finden, die denWikipedia-Ansprüchen genügen... ;-) --Cschirp 21:47, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

20. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 30.08 / 09.09.

Nach inzwischen fast 4 Jahren und im Artikel weit verstreuten (und nicht unbegründet gesetzten) Quellen-Bausteinen möchte ich die "Exzellenz" dieses Artikels gerne neu bewertet wissen und stelle ihn hiermit zur Wiederwahl. Die Bitte um Quellen steht auch schon seit 3 Monaten im Artikel, der danach auch Bearbeitungen hat - das Problem dürfte den Beobachtern des Artikels also nicht unbekannt sein. --Guandalug 12:42, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent Mit den ganzen roten Bausteinen niemals exzellent. Da er aber ansonsten recht gut ist, würde ich ihn nicht komplett abwählen.--maststef 14:37, 20. Aug. 2009 (CEST) Nachtrag: Nach nochmaliger Lektüre und berücksichtigung der Argumente der anderen Bewerter ist der Artikel doch exzellent, falls die Bausteine entfernt werden (die wohl tatsächlich unbegründet sind). --maststef 09:18, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wahrscheinlich finden sich die Belege für die fraglichen Abschnitte in der unten angegebenen Literatur. Das Problem dürften also weniger fehlende Quellen sein, sondern eher die fehlenden Verweise auf die Quellen mittels Einzelnachweisen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Hauptautoren, sofern noch aktiv, schlicht zu faul sind das alles nochmal aufzuarbeiten (ich schließe da jetzt einfach mal von mir auf andere). Darüber hinaus finde ich es merkwürdig, dass der Text über die Mensur nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem Buch namens "Duell und Mensur im Kaiserreich" belegt ist. Lesenswert --Knut.C 14:49, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ohne das Buch gelesen haben vermute ich mal, daß der Autor (das Buch ist von 1995) durchaus belegte Vergleiche zur heutigen Situation gezogen hat, die dann durchaus als Beleg für die Angabe im Artikel gelten können. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:41, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Meine Meinung. Mit vier, fünf roten Bausteinen ist hier der Exzellent Status einfach nicht zu halten, deswegen momentan Lesenswert --Die Stämmefreek 14:52, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Rot und Blau oder Grün vertragen sich nicht jetzt überarbeitet, bitte noch um (Studentenverbindung)&l=de&do_typo_check=ON Kleinigkeiten kümmern und den Abschnitt Einüben von Standesdenken und Klassenherrschaft etwas übersichtlicher formatieren. Jetzt Lesenswert mit Tendenz nach oben. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 15:08, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ich sehe nicht, wie die unbegründete Einstreuung von Quellen-Bausteinen etwas an der Exzellenz des Artikels ändern soll. Der Artikel verfügt über 34 Einzelnachweise und ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Von demjenigen, der die Bausteine gesetzt hat, finden sich keinerlei Beiträge auf der Diskussionsseite des Artikels. Es ist also gar nicht ersichtlich, welche Angaben im Artikel so umstritten sein sollen, daß sie durch weitere Einzelnachweise belegt werden müßten. Insbesondere bei dem bekannten Engagement des Bausteinverteilers gegen alles, was mit Studentenverbindungen zu tun hat, sehe ich keinen Grund, dem Artikel seinen Status abzuerkennen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:42, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Bei Überarbeiten-Bausteinen im Artikel nicht auszeichnungswürdig. Στε Ψ 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert - Hao Xi hatte mehr Quellen am 9. März 2009 eingefordert. Diese Meldung hat scheinbar seither keinen der Mitautoren interessiert, obwohl zahlreiche für Exzellent geforderte Einzelreferenzen nicht enthalten sind. Daher nicht mehr exzellent. Für Lesenswert gilt aber nach wie vor das Kriterium Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Sie müssen sich auf zuverlässige Quellen stützen und anhand der angegebenen Literatur und/oder der Einzelnachweise durch Dritte überprüfbar sein. Das ist aufgrund der angegebenen Literatur IMHO durchaus möglich, daher mein Votum. - SDB 17:27, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Die "Überarbeiten" stehen da nicht zu unrecht. Weitere Mankos sind das (Branchenübliche) ignorieren von WP:LIT und der arg dünne (weil weder mit Quellen noch mit allzu vielen Kritikern bestückte) Kritikabsatz. --TheK? 21:59, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wäre nett, wenn man sich den Artikel vor der Abwahl wenigstens soweit ansehen würde, daß man erkennt, welche Bausteine sich im Artikel befinden. Hier handelt es sich keineswegs um {{Überarbeiten}}-, sondern um {{Quellen}}-Bausteine. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:33, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat sich ja einiges gebessert, aber die Bausteine machen noch immer mindestens einen schlechten Eindruck. Wenn das nicht mal geklärt ist, von mir auch keine Bewertung. Fachlich einschätzen kann ich es nicht. -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:33, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Der Mangel an Einzelnachweisen ist auch hier ausschlaggebend. Und das Löschen der nicht belegten Abschnitte würde der Artikel sowieso nicht überleben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:15, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Mein Dilemma ist, dass ich den Artikel sehr interessant finde, gut bebildert und exzellent ausgeführt. Man, warum machen sich die Autoren nicht die Mühe ihn ausreichend mit Einzelbelegen zu bequellen? So schwer kann das doch gar nicht sein. Diese Anforderungen werden doch heute an jeden anderen Artikel in der Wikipedia gestellt. Es wäre verdammt ungerecht, wenn es hier nicht verlangt werden würde. Grüße--Saginet55 23:40, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Die unbegründeten Bapperl sollten endlich entfernt werden, man macht sich da so seine Gedanken über die bapperl. -- Jörgens.Mi Diskussion 10:40, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Q-ß war heute sehr fleißig, der Artikel hat mittlerweile 51 (!) Einzelnachweise. Vielleicht könnten die Abstimmer, die eher abwählen wollen, das Ganze nochmal prüfen?--Rabe! 12:03, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Hat ganz einfach zuviele objektive Mängel, die momentan bei Neuaufstellung unweigerlich zur Abwahl führen würden:
  1. sage und schreibe 43 Überschriften, also eine unüberschaubare Gliederung (geht in Richtung Seminararbeit und sprengt so das Wikipediaformat, das auch Laien griffige Sofortübersicht und Einführung in ein Thema gewähren soll)
  2. die Abschnitte Beteiligte und Verlauf brauchen z.B. nicht jeweils eine eigene Überschrift, sind ja nur kurze Passagen
  3. mindestens ein (Tucholsky-)Zitat ist unbelegt,
  4. zuviele siehe auchs, entweder zu allgemein (Geschichte der SV) oder zu speziell (Kommentkampf), einige davon können wahrscheinlich im Fließtext erläutert werden,
  5. Literatur/Weblinks zu unstrukturiert und überladen, was z.B. soll "Geschichte des Fechtens an der Uni Marburg" in so einem Gesamtthemenartikel
  6. usw. - es sind noch erheblich mehr Mängel, ich will aber bewusst nicht alles verreißen, denn der Artikel hat zweifellos Potential. Nur sind wahrscheinlich die früheren Hauptautoren nicht mehr da und die, die noch da sind, leiden unter Überlastung und Betriebsblindheit/Binnenperspektive, vermute ich mal. Wir können aber anno 2009 nicht mehr unter unserem potentiellen Niveau bleiben, egal wie wenig kompetente User sich in diesem Bereich tummeln. Diese Kritik ist konstruktiv als Ansporn gemeint. Jesusfreund 12:16, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe nur zwei Tucholsky-Zitate, beide mit Quellenangabe. --Q-ß 14:29, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das im Kasten (übrigens auch schlecht formatiert), dort steht nur: "Kurt Tucholsky: Deutschland, Deutschland über alles. Berlin 1929, S. 19" drunter. Das ist keine gültige Quellenangabe, es muss aus einer aktuellen Ausgabe mit Verlag, Ort, Erscheinungsjahr, Auflage, ISBN angegeben sein. Das ist glaube ich auch den meisten hier bekannt. Jesusfreund 14:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nun wirklich nicht sicher, ob dieses bekannte Gedicht, das seit 1929 in vielen Verlagen erschienen ist wirklich referenziert werden muß. Hier genügt mHO wirklich der Name des Verfassers und das Jahr dahinter, aber wenn schon dann richtig formuliert. Wie wäre es mit Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 295-296. (Habe ich eben mal gegooglet)*g* Der blaue Kasten sieht wirklich nicht gut aus, frage mich jedoch ob das überhaupt Absicht des Autors war, oder nur ein kleiner Tippfehler. Grüßle.----Saginet55 00:08, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir da nicht sicher bist, lies nochmal Wikipedia:Einzelnachweise und Wikipedia:Zitate. Habe die Hausaufgaben der Ersteller an diesem Punkt erledigt, während andere sich öffentlich noch fragen, ob sie was merken wollen oder nicht. Der Artikel hat auch ohne Bausteine und mit einigen Refs mehr noch erhebliche Mängel, und die können und müssen bis zum Ende der Kandidatur von allen, denen sie auffallen, behoben werden. Die Motive spielen keine Rolle. Mal aufhören mit dem Klein-Klein hier und bisschen mit anpacken wäre nicht schlecht.Jesusfreund 09:25, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Freut mich, wenn du nun eine Aufgabe gefunden hast. Ich werkele da nicht drin rum. Viele Köche verderben den Brei, ich melde mich wieder in Großschrift, wenn ihr soweit seid und gebe eine neue Wertung ab.----Saginet55 15:24, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Zahlreiche der Bausteine sind unberechtigt und seit Beginn der Diskussion wurden darüber hinaus noch weitere Einzelnachweise eingefügt. Daher für mich eindeutig.--Koffer 13:29, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Standpunkte der "kritischen" real also der wissenschaftlichen Literatur über die soziale Funktion werden nicht deutlich. Dies wird allein daran deutlich, das nur einmal sich Heither als Quelle findet. Heithers Dissertation, die ein eigenes Kapittel zur Mensur hat, wird dagegegen in der Literatur weder genannt, noch im Text oder Fußnoten behandelt. Weite Teile des Artikels stammen unkritisch aus der verbindungsstudentischen Literatur und stellen damit den POV der Innenperspektive dar.--Elektrofisch 14:06, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Unabhängig von den Bausteinen, sie schon vom Prinzip her gegen eine Auszeichnung sprechen, gibt mir der Kritik-Abschnitt zu wenig her. Über die Kritik nach etwa 1940 stehen nur wenige Sätze, die zum Teil auch noch unbelegt sind. --AleXXw שלום!•disk 16:08, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Fast 100 Edits in den vergangenen drei Tagen, das spricht für sich. Derzeit erst einmal keine Auszeichnung, der Artikel kann ja immer noch kandidieren, wenn er überarbeitet ist. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 14:50, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde in den letzten Monaten ausgebaut und einem Review unterzogen. Das Thema ist sicher nicht ganz leichte Kost, so mancher Medizinstudent hat da seine Mühe. Dennoch finde ich ihn weitgehend verständlich und exzellent bebildert. Da ich einige kleinere Teile beigesteuert habe enthalte ich mich des Votums, ich halte ihn für exzellent -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:55, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Kleinigkeiten:
  • Es gibt fünf gerade (vier beim Menschen) und zwei schräge Augenmuskeln. Wer hat nun fuenf. Ist das wirklich notwendig darauf hinzuweisen, ist fuenf gerade wirklich das maximale in der gesamten Tierwelt? Quelle?
5 ist meines Wissens das Maximum, so steht es in allen vergleichenden Anatomiebüchern, ich bezweifle auch, dass bei irgendeiner exotischen Art noch ein weiterer gefunden wird, dazu ist der Grundbauplan der Säugetiere nicht allzuweit auseinander. Dass es beim Menschen nur vier sind, habe ich auch erst aus dem Artikel gelernt, wie es für andere Primaten aussieht wäre zu recherchieren.-- Uwe G. ¿⇔? RM 15:14, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt offenbar beim Menschen eine - wenn auch sehr seltene - Anomalie des M. rectus lateralis in Form eines weiteren Muskels, der dem M. retractor bulbi vergleichbar sein soll und auch über den N. abducens innerviert wird. -- CV 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neuere ultrastrukturelle Untersuchungen ermöglichen Unterscheidungen von fünf bis sechs verschiedenen Fasertypen, die zwei Gruppen zugeordnet werden können und die als orbitale und bulbäre Faserschicht bezeichnet werden. Bequellung?
Quelle ergänzt - ist allerdings identisch mit der, die einen Satz später genannt wird. -- CV 15:50, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hauptteil beschäftigt sich mit den Augenmuskeln der Säuger, zu denen der Amphibien oder Fische sind mir keine Arbeiten bekannt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:14, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Okay, aber gibt es bei den Saeugetieren, die ihre Augen seitlich haben irgendwelche krassen Unterschiede?--Meisterkoch 15:20, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also mir ist der Artikel zu krass. Vielleicht bin ich ja zu doof, jedenfalls verstehe ich den Artikel teilweise aufgrund der vielen Fremdwörter und Fachausdrücke nicht. Was ist innervieren? Man kann aber auch sehen, dass der Autor versucht alles zu erklären. Dennoch musste ich beim Lesen ständig wieder hochscrollen, um zu schauen was das nun gerade wieder für ein Muskel/Nerv/wasauchimmer war. Da das aber wahrscheinlich am Thema liegt, bleibe ich Neutral --Knut.C 15:05, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Knut: Innervation, wird beim erstmaligen Auftreten erklaert 2 Absatz erster Satz. (Nervenversorgung)--Meisterkoch 15:21, 20. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ahh... Danke! Allerdings muss ich zugeben, dass ich es auch mit Erklärung nicht so richtig verstehe. Und so geht mir das mit dem ganzen Artikel. Ich schalte beim lesen nach kurzer Zeit einfach ab und lese nur noch die Wörter, nicht mehr die Sätze, wenn du verstehst was ich meine. Dieser Artikel rauscht beim Oma-Test total durch. Aber wie gesagt, der Autor bemüht sich und es liegt wohl am Thema, deswegen meine Neutralität. --Knut.C 15:24, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls es dich tröstet, das geht vielen Medizinstudenten im Anatomieunterricht ähnlich. Das ist nun mal keine Freizeitlektüre zur Entspannung, das Thema verlangt etwas Mühe, aber wer sich wirklich zu diesem Thema kundig machen will, der wird imho hier gut bedient. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:22, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erklärung oder Begründung wäre hilfreich. -- CV 15:50, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher kann ich es auch nicht sagen, aber ich vermute, der - nur hier - hinter der Wertung angebrachte Pfeil ↑ bezieht sich auf den Beitrag von Knut.C, während dieser neutral blieb, wertet er aufgrund dessen Problemen mit den Artikeln eben mit einem Kontra. - SDB 16:37, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aha, verstehe! Jetzt "lassen" also die Leute schon argumentieren...;-). -- CV 16:44, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich hat es ihm "pressiert". ;) - SDB 16:48, 20. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]

Kurze Frage: wie sollte man mit den "Beurteilungen" des Benutzers DaSch umgehen? Der Herr muß innerhalb kürzester Zeit sehr viele Artikel gelesen haben. Kommt mir sehr destruktiv vor. Fällt das ggf. schon unter die Abteilung Vandalismus, oder ist es einfach nur etwas, was man kopfschüttelnd tolerieren sollte? Es wäre sehr erhellend, wenn sich der User selbst mal dazu äußern würde. -- CV 16:03, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier und hier. --Knut.C 16:09, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Wow! Das Thema wird im besten Sinne „erschöpfend“ dargestellt. Ich finde den Artikel ausgesprochen gut verständlich (bin allerdings auch vom Fach) und habe noch ein bißchen dazugelernt. Insbesondere die technische Qualität (interaktives Navigationsbild etc.) ist beeindruckend. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:58, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Siehe M.ottenbruch (außer das ich nicht vom Fach bin). Schön geschrieben, Navigation ist genial, bilder sind da, Quellen auch. Tabellen ordentlich formatiert. ALso mir gefällts sher gut - und das, obwohl ich gegenüber dem Thema Biologie eine starke Abneigung habe. ;) --maststef 17:16, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


  • Exzellent Beeindruckender Artikel mit ein paar Kleinigkeiten:
Herzlichen Dank für die Anmerkungen! Leider muß ich Dich korrigieren: der Drehpunkt des Auges liegt etwa auf der Gesichtslinie, das ist die Gerade zwischen Fixierpunkt und Foveola. Die optische Achse hingegen verläuft zwischen den Krümmungsmittelpunkten der brechenden Flächen. Diese Linien sind also nicht identisch. Der Drehpunkt befindet sich auch nicht im Brennpunkt des Auges, sondern bei einem emmetropen Auge ca. 13,5 Millimeter hinter dem Hornhautscheitel. Dies ist in dieser Form im Artikel erwähnt. Ich werde das gleichwohl nochmal prüfen. -- CV 20:11, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gehe ab sofort in Sack und Asche. Die Lage des Drehpunkts war tatsächlich nicht aufgeführt. Ich wähnte diesen Punkt hier im Beitrag, aber er steht im Artikel Augenbewegung. Habe es jetzt ergänzt. Vielen Dank nochmal! -- CV 20:31, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Drehpunkt gibt es in der üblichen medizinischen Literatur tatsächlich nur sehr wenig Informationen. Das einzig brauchbare, was ich gefunden habe, ist ein Artikel über Panoramafotografie aus der c’t , Heft 14 aus 2002, Seiten 102-105. Zugegebenermaßen nicht die optimale, medizinische Quelle, aber es geht hier um das Prinzip der optischen Drehachse. Dort wird beschrieben, wie man kontrolliert, dass man das optische System einer Kamera so auf ein Stativ montiert hat, dass es sich um die 'optische Mitte' (aka optischen Drehpunkt) dreht: Es gebe eine entfernte, senkrechte Linie und eine deckungsgleiche, nahe Linie. Dreht sich das System um den optischen Drehpunkt, so bleiben die Linien deckungsgleich. Dreht sich das System nicht um den optischen Drehpunkt, so verschieben sich nahe und ferne Line gegeneinander. Überträgt man das auf das menschliche Auge als optisches System, so kann man das mit einem Auge (andere geschlossen) überprüfen: Rotiert man nur den Augapfel, so bleiben die nahe und die ferne Linie deckungsgleich, rotiert man hingegen den Kopf, so verschieben sich die Linien. Das funktioniert übrigens auch mit horizontalen Linien und vertikalen Bewegungen (und auch bei schrägen), so dass die optischen Drehpunkte der Achsen auf dem gleichen Punkt liegen. Somit sind mechanischer und optischer Drehpunkt bei Auge identisch. Grüße, --Mirko Junge 15:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe hierzu: Physiologie der Augenbewegungen und Gesetz von Listing. Gruß -- CV 12:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Augenmodell von Gullstrand sind optischer und mechanischer Drehpunkt nicht identisch. Siehe hier. Gruß -- CV 14:55, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gefäßversorgung der inneren Augenmuskeln (Mensch)
  • Die Behandlung der inneren Augenmuskeln ist im Gegensatz zu den äußeren stiefmütterlich. Eine Längsschnitt-Grafik mit den inneren Augenmuskeln und ihrer antagonisierenden Wirkung wäre schon nett. Das Bild mit der Unterschrift M. Dilatator pupillae dient eher der Veranschaulichung der Cilliar Arterien, denn es angegeben Muskels. Bitte nicht falsch verstehen, das Bild ist klasse, nur stellt es nicht wirklich das dar, was in der Unterschrift versprochen wird.
--Mirko Junge 19:09, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da muß ich zustimmen. Die zur Verfügung stehenden Grafiken für diesen Bereich des Artikels können mit den anderen leider nicht mithalten. Werde wegen den Titel nochmal prüfen und ggf. anpassen. Vielleicht finden wir ja auch noch eine passende Grafik unter der entsprechenden Lizenz. -- CV 20:11, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Gray Atlas findet sich das Bild rechts (hier mit Beschreibung: Die Kapillargebiete zeigen schön die Muskelareale und die nicht ganz so offensichtliche arterielle und venöse Versorgung der Muskeln. Eine Frontalansicht der inneren Augenmuskeln habe ich auch in zahlreichen Anatomie- und Physiologiebüchern (und Atlanten) nicht gefunden. Ich habe ein entsprechendes Bild in Auftrag gegeben. Ich hoffe es wird demnächst fertig! --Mirko Junge 12:40, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • In der aktuellen Form leider ohne Auszeichnung: Alles das, was da ist ist ohne Zweifel von sehr hoher Qualität, unter dem Lemma "Augenmuskeln" würde ich allerdings einen zoologischen Artikel zum Thema Augenmuskeln erwarten und nicht eine Fokussierung auf die Augenmuskulatur des Menschen. Mir fehlt entsprechend die komplette Phylogenie bzw. stammesgeschichtliche Herleitung der Augenmuskulatur, die sich bei den basalen Gnathostomata aus den Kopfsommiten entwickelt haben (wichtige Autapomorphie des Taxons!) und eine enge Verbindung zum Kiemendarm basaler Chordaten aufweisen, der auch über die Hirnnerven nachweisbar ist. Der kurze Exkurs zu den Vögeln und "Reptilien" (phylogenetisch falsch) reicht mir an der Stelle leider nicht. Da sich der Grundaufbau seit der Entwicklung allerdings nicht sehr wesentlich verändert hat (die Augen der Haie entsprechen bezüglich der äußeren Augenmuskulatur beinahe den Säugetieren), wäre eine Verschiebung auf ein Lemma wie "Augenmuskulatur des Menschen" wohl auch nicht die perfekteste Lösung. (nicht signierter Beitrag von Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) 20:42, 20. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Habe nun selbst einen entsperchenden Abschnitt ergänzt - von mir aus kann er nun gern in die Exzellenten Artikel aufgenommen werden. -- Achim Raschka 18:58, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe noch ein Problem mit der Formulierung, die ich in Deinem Absatz bearbeitet habe: "So fehlt den Neunaugen ein Anpassungsmechanismus durch innere Augenmuskeln. Bei ihnen werden zur Einstellung auf unterschiedliche Sichtdistanzen die Hornhaut und die Linse durch die Kontraktion eines Corneamuskels der Netzhaut angenähert." Auch in Deiner eigenen Formulierung wird impliziert, daß Neunaugen keine inneren Augenmuskeln für einen Anpassungsmechanismus besitzen - hingegen einen sogenannten Corneamuskel. Wenn das kein innerer Augenmuskel ist, was ist er dann? Gruß -- CV 12:47, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe nun nochmal den Passus etwas umformuliert und wäre Dir dankbar, wenn Du das kurz auf inhaltliche Korrektheit überprüfen könntes. Vielen Dank und Gruß -- CV 13:10, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Wow. Als Augenmensch gefallen mir die schicken professionellen Illustrationen natürlich besonders gut. --Marvin 101 22:12, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Aus Sicht eines Humnmediziners ohne Frage! @Achim, Deine Einwände sind natürlich durchaus nachvollziehbar. - Ein {{Dieser Artikel|beschreibt die Augenmuskeln bei Mensch (und wohl allegemein beim Säugetier, ''oder?''); für weiteres siehe [[XY (z)]] und [[XY (ä)]].}} Bapperl reinzusetzen (und die von Dir angesprochenen Inhalte dorthin "auszulagern") - wäre wohl die einfachste Möglichkeit, das Problem sauber und zu aller Zufriedenheit zu lösen, oder? Viele Grüße Redlinux···RM 15:39, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht richtig - wie ich schrieb ist die Entwicklung nciht sehr komplex, nur die basale Herleitung ist spannend; Haiaugen sind von ihrer Augenmuskelausstattung (Ausnahme Ziliarmuskel) denen der Säugetiere sehr ähnlich, ich würde mir entsprechend einfach einen Abschnitt wie in Schilddrüse#Phylogenetische_Entwicklung wünschen, in dem die phylogenetische Entwicklung dargestellt wird. - ich würde es ja sogar selber schreiben, habe allerdings nicht wirklich hinreichend Literatur zur Hand und schlicht kaum Zeit. Mal sehen, was vielleicht heute abend mit Westheide/Rieger und Kükenthal geht. -- Achim Raschka 15:58, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht gelesen, daher keine Bewertung, aber einen Hinweis habe ich: Die erste Abbildung im Artikel wird mit upright=3.0 eingebunden. Bei der möglichen Voreinstellung von 300px breiten Bildern führt das zu einem 900px breiten Bild, also weit breiter als der Artikeltext, bei kleinen Bildschirmauflösungen gar breiter als der Bildschirm. Das ist entschieden zu breit und lässt sich auch mit den Richtwerten in Hilfe:Bilder beim besten Willen nicht mehr vereinbaren. Gruß -- Rosenzweig δ 10:12, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff Schenkökonomie (auch „Kultur des Schenkens“) bezeichnet eine soziologische Theorie, die dem Strukturfunktionalismus zugeordnet wird. Die Schenkökonomie ist demzufolge ein soziales System, in dem Güter und Dienstleistungen ohne direkt erkennbare Gegenleistung weitergegeben werden, meist allerdings mit verzögerter Reziprozität. Sie unterscheidet sich somit vom Tauschhandel und gründet sich häufig auf dem Prinzip allgemeiner Solidarität. Ursprünglich wurde der Begriff für ein vorherrschendes Phänomen in primitiven beziehungsweise Stammesgesellschaften verwendet, in denen soziale oder immaterielle Gegenleistungen wie Karma, Ansehen oder Loyalität und andere Formen von Dank erwartet wurden.

  • lesenswert Ein Text mit viel Licht, der aber auch einige heftige Schlagschatten wirft. Die wirklichen inhaltlichen Teile, wo die Theorie ökonomisch erklärt wird, sind ganz großes Kino. Ob nicht etwas kleineres Kino mit etwas weniger Latein möglich wäre, möchte ich dennoch zu bedenken geben. Der Anmerkungsapparat in allem natürlich auch: Belege auf dem Niveau würde ich mir für jeden sozialwissenschaftlichen Artikel wünschen. Gegenüber dem Anspruch fallen die anderen Text-Teile dann aber ab: die Beispiele wirken weitaus zufälliger und eklektischer als sie zustande gekommen sind. Ein echtes Manko ist dass der Text zwar "Geschenkökonomie im Rahmen der Mikroökonomik" abhandelt, "Geschenkökonomie im Rahmen des Strukturfunktionalismus" im Vergleich dazu stark vernachlässigt. Und der Zusammenhang zwischen beiden, ebenso wie die Frage "und was hat das mit der Welt da draußen zu tun" beschränkt sich auf den Miniatur-Kritikteil, der erst die schrumpelige Raupe des ebenso glänzenden wie flatterhaften Schmetterlings "Rezeption" ist. Für Details siehe die Diskussionsseite -- southpark 23:23, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Bürgerpark und der Stadtwald bilden die bekannteste und größte zusammenhängende Parkanlage der Stadt Bremen. Bis heute erfolgt Unterhaltung ohne Steuerzuschüsse durch einen Verein, der sich ausschließlich durch Beiträge und Spenden finanziert. Ich habe diesen Artikel über den zentralen Park Bremens seit Mitte Juli (damals sah er so aus) ausgebaut und überarbeitet. In meinen Augen ist er erschöpfend und informativ, aber als Hauptautor bin ich natürlich Neutral. --Florean Fortescue 23:50, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Schöner Artikel, einzig das Lemma ist komisch. Für exzellent sind es mir etwas zu wenig Einzelnachweise und eine Übersichtskarte wäre auch schön, nicht nur ein fotografiertes Schild. Da müsste sich doch was machen lassen, oder? Στε Ψ 00:05, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zunächst nur eine kleine Frage, die mir aber gleich in der (ziemlich knappen) Einleitung auffiel: Trifft die Behauptung „Unterhaltung ohne Steuerzuschüsse“ zu, wenn die Beiträge und Spenden an den Verein steuerlich absetzbar sind? Wäre dann nicht „Unterhaltung ohne Regelfinanzierung (aus öffentlichen Kassen)“ etwas genauer? -- Wwwurm Mien Klönschnack 00:21, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mindestens Lesenswert mit eindeutiger Tendenz zu mehr (Gründe wie SteMicha) Exzellent Meinung nach Artikelverbesserung geändert --Haselburg-müller 23:16, 21. Aug. 2009 (CEST). Ich wäre auch gerne wieder beim Kartenzeichnen behilflich, weil das beim Theater Bremen so schön geklappt hat. Mir fehlt aber wegen der obigen Kandidatur und erheblichem Stress im RL momentan etwas die Zeit. Vielleicht umgehend nochmal eine Anfrage an die Kartenwerkstatt stellen (beim Theater klappte das ja eher aus Verständnisproblemen nicht)? --Haselburg-müller 00:29, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also eine Anfrage an die Kartenwerkstatt habe ich bereits gestellt, das kann aber erfahrungsgemäß dauern und das Foto finde ich besser als nichts, zumal Form und ungefähre Landschaftsgestaltung (bewaldete Gebiete, Wiesen, Gewässer) zu erkennen sind. Die Einleitung werde ich im Laufe des Tages noch ausbauen und Wwwurms korrekten Einwand einarbeiten. --Florean Fortescue 00:40, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe die Reaktion dort nicht. Das ist doch ein nettes und abwechslungsreiches Kartenthema aus dem sich was machen lässt. Noch weniger verstehe ich das ewige OSM-Argument. Ich verwende auch häufig OSM, aber wenn es detailliert wird oder Gebäude dazukommen sieht es oft einfach nur bescheiden aus. Ich werde meine Einschätzung zu Exzellent revidieren, auch wenn von dort nichts mehr kommt und Du an den anderen Punkten (Fußnoten, Einwurf von Www) noch ein wenig nacharbeitest. --Haselburg-müller 00:59, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Haselburg-müller: Die würdest du verstehen, wenn du gesehen hättest, was für hanebüchene Kartenwünsche da früher aufgetaucht sind, die nur Farbe in Artikel bringen sollten, aber für die der Geohack komplett reichte. WP ist kein Atlas, Links zu einfachen Karten gibt es reichlich. Irgendwo muss man mal die Bremse ziehen, vor allem, weil auch solche Karten aktualisiert werden sollten, weil irgendwo ein Weg dazugekommen war, während andere Artikel, die es nötiger hatten, auf Karten warten mussten. Außerdem wird der Wunsch, der um Thematik zur OSM erweitert wird, ja nun auch bearbeitet. NNW 12:00, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe auch Eure Seite, doch denke ich, dass in diesem Fall der Reflex vielleicht nicht so treffend war. Wenn im Park mal ein Weg geändert wird, ist das nicht so tragisch. Hier geht es aber auch um eine Gesamtanlage, an deren Gebäuden sowie an ihr selbst aus denkmalpflegerischer Sicht kaum größere Veränderungen zu erwarten sein dürften. --Haselburg-müller 12:14, 21. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Reflex? Na danke. Pauschalurteile gehören nicht zum Repertoire der KW. Du kannst sicher sein, da hat es wie bei jedem Wunsch schon Überlegungen gegeben, wie damit umgegangen wird, sonst hätte es sicherlich auch nicht dieses Ergebnis, nämlich dass die Karte doch erstellt wird, gegeben. Florean hat nachgehakt, ich habe ihm letztlich zugestimmt und das schon Ende Juli. Ich verstehe also die Kritik nicht. Aber das gehört wohl auch nicht hierhin. NNW 13:28, 21. Aug. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich wollt's auch nicht dramatisieren. Bin halt bez. der Tauglichkeit von OSM als Karten-Ersatz in diesem Fall skeptisch. --Haselburg-müller 13:33, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe die Einleitung jetzt mal ausgebaut, Wwwurms Ratschlag übernommen und noch einige Einzelnachweise ergänzt. Für weitere wüsste ich jetzt ehrlich nicht, was man noch belegen sollte, da das weder ein besonders strittiges Thema ist, noch besonders viele kritische Punkte vorhanden sind, die man unbedingt referenzieren müsste. Ich glaube, alle finanziellen Angaben habe ich erwischt, dazu mehere Punkte, die einem auf den ersten Blick vielleicht etwas seltsam erscheinen könnten. Aber wenn euch noch was aufstößt, was ihr gerne belegt sehen würdet, sagts ruhig, das ist ja nun nicht das Problem. Beste Grüße --Florean Fortescue 20:09, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Zweifelsfalle gibt es immer noch ein paar Zahlen, die man mit Einzelnachweis versehen könnte. Und wenn's nur Fleißarbeit ist oder optisch für einen besseren Gesamteindruck sorgt. Da die Kartenwerkstatt ja sicher noch was ansprechendes nachliefern wird, habe ich mein Vorum schonmal geändert. --Haselburg-müller 23:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel wird dem Park durchaus gerecht, stellt wesentliche Aspekte in angemessener Sprache dar, ist anschaulich bebildert – bei einem Kunstpark akzeptiere ich, dass hauptsächlich Menschengemachtes (Bauwerke, Möblierung, ...) abgebildet wird. Insgesamt liegt er für mich im oberen Bereich von Lesenswert; für mehr würde ich u.a. größere Vollständigkeit hinsichtlich ökologischer Aspekte erwarten (z.B. Bedeutung für das Stadtklima). -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:09, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    NB: Das Lemma halte ich auch eher für unglücklich (wenngleich offensichtlich korrekt); aber da [[Bürgerpark (Bremen)]] hierauf weiterleitet,...
Hallo Wwwurm, das Lemma mag zugegebenermaßen etwas sperrig klingen, ist aber so korrekt. Der Artikel stand anfangs unter Bürgerpark (Bremen), ich hab ihn aber im Zuge der Erweiterung verschoben. Das hat damit zu tun, dass der Betreiber selbst, also der Bürgerparkverein, beide Parks als eine zusammenhängende Einheit sieht, beide gleichermaßen betreut und in offiziellen Papieren auch immer in dieser Kombination nennt. Zum ökologischen Aspekt schaue ich gerne nochmal, kann aber nichts versprechen. Beste Grüße --Florean Fortescue 12:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 01.09 / 10.09.

Der Neuntöter (Lanius collurio) oder Rotrückenwürger ist eine Vogelart aus der Familie der Würger (Laniidae) und in Mitteleuropa die häufigste Würgerart. Er ist vor allem durch sein Verhalten bekannt, Beutetiere auf Dornen aufzuspießen.

  • Exzellent - dieser erst vor kurzem als lesenswert ausgezeichnete Artikel sollte imho eine Ebene höher eingeordnet werden. Der sehr ausführliche Artikel weist keinerlei relevanten Auslassungen auf und ist durchweg stimmig geschrieben, inhaltliche Fehler sind soweit ich den Artikel beurteilen kann, nicht vorhanden. -- Achim Raschka 08:19, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent an dem, was ich in der lesenswert-kandidatur gesagt habe, hat sich nichts geändert. Ulrich prokop 09:38, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

du zitierst hier den autoreviewer. der hat schon seine qualitäten, aber ihn zum richter über exzellent oder lesenswert zu machen ist verfehlt. die sogenannten füllwörter, die oft für eine stilistische feinabstimmung unerlässlich sind, listet dieses tool undifferenziert und kontextunabhängig. das ist eigentlich unsinn. Ulrich prokop 12:28, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jein, weil der repräsentative Durchschnitt zählt, oder: Anders gefragt: Was ist am "Neuntöter" so anders, dass es zu seiner Beschreibung wesentlich mehr Füllwörter braucht als bei anderen exzellenten Artikeln? Von daher ist er sehr wohl ein Indikator für den Stil in dem ein Text geschrieben ist und der ist für Exzellent durchaus relevant, daher auch von mir - nicht nur deswegen - ein Lesenswert, aber noch kein exzellent. - SDB 12:55, 21. Aug. 2009 (CEST), allein schon wegen des äußerst geduldigen und korrekten Umgangs mit der vorgebrachten Kritik durch den Hauptautor, davon könnten sich hier einige eine Scheibe abschneiden, jetzt uneingeschränkt Exzellent, weil auch meine inhaltliche Anfragen auf der Diskseite alle geklärt sind. - SDB 23:05, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, Stilfragen liegen am Autor und am Text. Eine Liste kann gänzlich ohne Füllwörter auskommen, ein abwägender Text, der nicht nur wild Statements um sich schießt, wohl kaum. Die Bringschuld, die über "einmal Knopf drücken" hinausgeht, liegt da klar beim Urteilenden. Zumal die Zahl weder astronomisch schlecht ist, noch der Autoreviewer irgendwelche Maßstäbe hat, wo die Grenzen für viel oder wenig liegen. -- southpark 13:02, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist das schon beim "abarbeiten" der anderen Kleinigkeiten aufgefallen, dass hier besonders viele dieser Wörter benutzt werden. Deswegen hab ich das nochmal extra angemerkt. Die Stilfrage liegt vielleicht beim Autor. Für einen exzellenten Ziel sollte die Quoten der Füllwörter etwas geringer sein. Außerdem sind zwei Richtmarken gegeben und dieser Artikel liegt knapp an der Grenze zum problematischen. Bei 1/120 hätte ich nichts dazu gesagt. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 13:09, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da mal grob drübergelesen und halte es nicht für gerechtfertigt, einfach alle abers, auchs und danns aus einem Text entfernen zu wollen, zumal in den meisten Fällen, in denen ich diese benutzt habe auch feine Bedeutungsnuancen dahinter stehen. Zwei Fälle von danns, die ich als besonders überflüssig befinden würde (und die ich bei der Suche nach dem Wörtchen zufällig fand) hat das dolle Gerät übrigens nicht mal bemerkt. -- Donkey shot 13:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum denn gleich so übertreiben. Wer hat denn von "alle" entfernen gesprochen. Es sind nur einfach überdurchschnittlich viele und ein Teil sind IMHO wirklich mehr als unnötig! - SDB 13:19, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
es sind einige aber's, doch's und auch's überflüssig - jedoch nicht viele. die kann der autor ja entfernen, notwendig wäre das aber aus meiner sicht nicht. mit meinen vorrednern stimme ich nicht überein: es kann keinen repräsentativen durchschnitt geben - ein beitrag kann 20 füllwörter aufweisen und alle sind überflüssig und störend und ein anderer ebensoviele, die unersätzlich sind.
und, lieber SDB, wo steht denn, dass der repräsentative durchschnitt zählt? Ulrich prokop 13:30, 21. Aug. 2009 (CEST) Ulrich prokop 13:30, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat jemand etwas anderes behauptet? Der Zähler ist ein Hilfsmittel, nicht mehr und nicht weniger, und er zeigt übrigens gleich unterhalb den Text mit Markierungen an, da kann man sehr schnell überprüfen, wie viele überflüssig sind und wie viele nicht. Und ja, ein exzellenter soll in allen Punkten exzellent sein. Hat sich eigentlich mal schon jemand gefragt, warum wir die Hürden für Lesenswert so hoch und die für Exzellent dagegen relativ niedrig halten, wenn bei fast 945000 Artikeln knapp 1600 exzellent sind und dagegen nur knapp 3000 lesenswert, dann besteht für mich da ein Unverhältnis. Und deswegen bekommt von mir eben nur ein Artikel, der in jeder Hinsicht exzellent ist, auch diese Wertung, lege aber bei lesenswert eine wesentlich größere Bandbreite an, als viele hier. Außerdem hatte ich mich ja nicht nur auf den Stil bezogen, siehe dazu Details auf Diskussion:Neuntöter#Artikelkandidatur SDB 14:11, 21. Aug. 2009 (CEST) - Beim Übertrag versehentlich Signatur mit gelöscht - SDB 21:16, 21. Aug. 2009 (CEST) PS: Und lieber Benutzer Prokop, für mich zählt der repräsentative Durchschnitt und dank der konstruktiven Arbeit des Hauptautors, der sich hier nicht wie viele andere über Wertungen lamentiert, sondern ihnen auf den Grund geht, ist da ja auch schon einiges geschehen. - SDB 21:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ DaSch: Ich habe prinzipiell nichts gegen Verbesserungen am Artikel, diese müssen dann aber auch wirklich solche sein. Um ein paar Füllwörtern willen den Inhalt zu verfälschen nenne ich den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Bei manchen Formulierungen kommt es durchaus auf Nuancen an, zumal wenn Fachliteratur referenziert ist. Einige deiner Änderungen sind auch schlicht falsch. Nur ein paar Beispiele: Es stimmt nicht, dass der überwiegende Teil der Insekten aus der Luft gegriffen wird und das hat da auch nie gestanden. Der Satz mit den Beobachtungen im Oktober bezog sich nicht auf die Winterquartiere, sondern auf die Brutgebiete. Ich werde mich mit den Vorschlägen des Autoreviewers befassen und bitte, von weiteren „Verschlimmbesserungen“ abzusehen. Gruss, -- Donkey shot 14:08, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nuancen und Füllwörter sind zwei paar Schuhe. Hier gehts auch nicht nur um Füllwörter sondern auch so Dinge wie, in der Regel, vermutlich, wahrscheinlich etc. das riecht alles sehr nach WP:TF besonders wenn es noch dazu unbequellt ist. Wenn es eine Quelle hätte dann würde man diese Wörter auch durch geschickte Formulierung vermeiden können. So Ausdrücke mit … man … haben in einem enzyklopädischen Artikel sowieso nichts zu suchen. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 14:21, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ DaSch: wenn du den Artikel aufmerksam gelesen hast, ist dir gegen Ende sicher der Abschnitt "Quellen" aufgefallen. Dieser enthält sämtliche zur Erstellung des Artikels verwendeteten Unterlagen, von "unbequellt" kann also keine Rede sein. Wenn du an bestimmten Stellen gerne noch Einzelnachweise hättest bitte doch einfach den Autor darum. Die Verwendung von Begriffen wie "in der Regel", "vermutlich", "wahrscheinlich" hat hier nichts mit TF zu tun. Die Biologie ist nunmal keine exakte Wissenschaft, es ist einfach oft nicht möglich zu sagen: "so isses", sondern es gibt immer Unsicherheiten, Abweichungen von der Norm, whatever. Zuletzt sei bzgl. deines enormen Engagements bei dieser Kandidatur noch auf Dieter Nuhr verwiesen... --Muscari 12:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent, und das aus folgenden Gründen:

  • Der Artikel bildet die existierende Forschungslage zum Neuntöter umfassend ab. Er behandelt alle Teilbereiche umfassend und in der nötigen Tiefe. Wer will, kann den Artikel gern mal mit anderen Vogelartikeln vergleichen, er wird, auch unter den exzellenten, nur wenige finden, die die Qualität dieses Beitrags erreichen. Dieser Artikel setzt die Standards für zukünftige Exzellenzartikel, dass die tolerierte Länge eines WP-Artikels in Zukunft weiter zunehmen wird, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Zudem dürfte der Artikel auch jedem Vogellexikon überlegen sein.
  • Ansprechende Bebilderung mit schönen Aufnahmen, nicht zu vergessen auch die Verbreitungskarte
  • Breite Auswahl an Literatur
  • Sprache: ganz ehrlich, eure Füllwörterquotienten könnt ihr euch von mir aus … sparen. Wikipedia ist keine Telegraphenstation. Ich finde die Sätze weit einfacher zu lesen als unnötig verknappte Konstrukte mit elliptischen Kommas. Men merkt auch deutlich, dass sich hier jemand wirklich Mühe gegeben hat, einen ansprechenden Artikel zu schaffen.

-- Alt 13:49, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mühe gemacht hin oder her. In diesem Fall scheint mir der Füllwörterquotient sogar ein Symptom für ein viel tiefgreifenderes Problem. Ich hab versucht die Anzahl der Füllwörter zu reduzieren. Allerdings ist das an viele Stellen aus einem einfach aber frappierenden Grund gar nicht möglich. Es wird einfach oft nichts konkret beschrieben sondern drumherum "palavert". Das geht oft so nach dem Schema: es ist so und so und so … aber auch so … oder sogar so … wenn nicht sogar usw. das ganze dann noch (wie im Abschnitt Jagdtechniken) vollkommen ohne Quelle. Alles in allem bestätigt sich bei genauerem hinsehen der erste Eindruck. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 14:05, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
dann empfehle ich dir wirklich nicht nach füllwörtern zu suchen, sondern diesen beitrag lesen und verstehen zu wollen - und die lektüre vielleicht auch zu genießen. jedenfalls nicht ab(zu)arbeiten (ich hab übrigens selten eine ähnlich detraktive bezeichnung für eine tätigkeit gefunden, die doch freiwillig ist und lustbetont sein sollte.) 14:19, 21. Aug. 2009 (CEST) signatur nachgetragen Ulrich prokop 09:26, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja wenn ich die Lektüre genieße dann ist der Artikel für mich lesenswert. Das ist er durchaus. Füllwörter sind aber, wie sich in diesem Artikel ganz besonders zeigt, ein Symptom für ganz tiefgreifendere Probleme (siehe weiter oben). --DaSch/Feuerwehrkontrolle 14:24, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
der diskurs dauert ja jetzt wirklich schon zu lange, hörn wir auf. Donkey shot ist es hoffentlich ziemlich wurscht, ob sein beitrag nun lesenswert bleibt oder exzellent wird. er hat eine außergewöhnlich ordentliche arbeit abgeliefert.
damit ich dich aber besser verstehe, wäre es schön, wenn du ein paar konkrete beispiele anführen würdest. Ulrich prokop 14:30, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
BenutzerDaSch kann keine Beispiele für sinnlose Füllwörter bringen, weil er blind alles ankreidet, was der Autoreviewer ankreidet. Er achtet nicht auf den Kontext, wenn das Tool was markiert, dann ist das zu entfernen. Noch ein Grund mehr, es abzustellen. --Felix fragen! 14:42, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: es geht nicht nur um sinnlose Füllwörter. Die Menge an Füllwörtern ist allerdings ein Indiz für die Qualität und die Wissenschaftlichkeit eines Textes. Außerdem hat die tiefergehende Analyse und der Versuch die Anzahl der Füllwörter zu senken die Erkenntnis zu tage gefördert, dass die übermäßige Anzahl an Füllwörtern ein Symptom für ganz anderen Mängel im Artikel sind. In dieser Form ist der Artikel nicht Exzellent und die Füllwörter sind nicht der einzige Grund dafür. Wieso muss ich mich eigentlich immer wiederholen? Ließt überhaupt jemand was ich schreibe oder hängen sich alle nur an der ersten Aussage auf und mo..en dann nur rum? --DaSch/Feuerwehrkontrolle 16:01, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man liest dein Zeug, keine Angst. Es ist nur so, dass man selten so viel unsinniges Zeug in so wenig Sätzen präsentiert bekommt wie hier - wenn du den Artikel nicht lesen sondern nur abarbeiten willst dann lass es schlicht bleiben und komm hier nicht mit solch fadenscheinigen "Argumenten" zu Füllwörtern und Auswertetools, die mit "wissenschaftlicher Qualität" schlicht nada zu tun haben. -- Achim Raschka 16:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja, man hat nicht den Eindruck, dass DaSch fähig ist, Stilfragen zu artikulieren; den Link zu einem tumben Skript finden ist eben immer noch ungleich Ahnung. Das tieferliegende Problem ist, dass hier immer mehr Leute aufs Selberdenken verzichten und stattdessen mit Bots und Skripten daddeln. Oder kamm mir jemand den Weg zu DaSchs gewiss zahl- wie umfangreichen Artikeln weisen, bei denen man dann noch was über Stilsicherheit lernen kann? Es dankt --Janneman 16:14, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ihr es vielleicht nicht wahrhaben wollt. Aber oft reicht die einfache Statistik um Dinge bewerten zu können. Ein Vortrag in dem nach jedem Wort "ähm" kommt mag inhaltlich noch so toll sein. Er wird aber schlichtweg unmöglich exzellent sein. Außerdem wenn schon die rein technischen Vorgaben zu Teilen verfehlt sind muss ich mich um den Inhalt nicht kümmern. Genauso wenig würd ich ein Auto kaufen von dem ich weiß, dass die Bremsen nicht funktionieren und der Motor nur bei jedem zweiten Mal anspringt. Da mag das Innere noch so schön aussehen, die Sitze können noch so bequem sein. Wenn die Technik nicht funktioniert bringt das alles nix. Sorry, aber das was ihr hier bringt sind nur Null-Argumente. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 02:51, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich seit Längerem, wovon Benutzter DaSch glaubt die Qualifikation ableiten zu können, Texte über Themen, die ihm anscheinend fremd sind, sowohl inhaltlich als auch sprachlich zu bewerten. Hinzu kommen Edits in Artikeln wie Neuntöter, mit denen er Inhalte (möglicherweise unbeabsichtigt) verfälscht, ohne die Quellen zu nennen, die er regelmäßig von anderen von fordert. -- Lothar Spurzem 18:19, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und ich frage mich ob du dich eigentlich absichtlich so ohne jegliche In...nz zeigst. Wozu sollte ich bei einer Umformulierung eine Quelle angeben. Außerdem zeigt es dass der Text schlecht formuliert ist wenn die Umformulierung den Inhalt verfälscht. Aber ich befürchte das ist nur wieder unzufriedenes rumgep...l. So ganz nebenbei hab ich keinerlei inhaltliche Bewertung vorgenommen. Aber sowas unterstellst du einfach nur damit deine Welt stimmt. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 18:44, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent. Der Artikel ist übersichtlich gegliedert, sehr gut geschrieben (bedingt durch viele Fremdwörter und Fachausdrücke allerdings nicht für jedermann leicht lesbar) und ausgezeichnet bebildert. Fragen zum Thema dürften kaum offenbleiben. Ich habe mir übrigens nicht nur einen Überblick verschafft oder den Text von einem Bot untersuchen lassen, sondern intensiv gelesen. -- Lothar Spurzem 20:16, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu DaSch's Einlassung von 18:44 Uhr: Es ging nicht nur um eine „Umformulierung“, sondern um inhaltliche Änderungen, die hätten belegt werden müssen. Ich hatte allerdings eingeschränkt – das sei zugegeben –, dass es sich möglicherweise um unbeabsichtigte Verfälschungen handelte. Inwieweit solche beweisen sollen, dass der Text vorher schlecht war, mag verstehen, wer will. Schließlich noch eins: Ein persönlicher Angriff (PA) wie „… ob du dich eigentlich absichtlich so ohne jegliche In…nz zeigst“ hätte im umgekehrten Fall eine Vandalismusmeldung nach sich gezogen. -- Lothar Spurzem 20:31, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Dieser Artikel zeigt keine Schwächen, wenn man das Haar in der Suppe finden will, dann sind es ein paar Redirect-Links. Ein paar kleine Dinge wie unnötige Fachsprache oder BKL-Links habe ich gleich selbst beseitigt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:41, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Gänsegeier (Gyps fulvus) ist ein großer Vertreter der Altweltgeier (Aegypiinae). Das stark zersplitterte Verbreitungsgebiet umfasst große Teile der südwestlichen Paläarktis, nach Norden reicht das Areal bis in das südliche Mitteleuropa.

Dieser Beitrag wurde gerade von Accipiter fertiggestellt. Wie bei diesem Autor üblich bietet der Artikel eine gediegene Basisinformation zur Biologie der Art. Besonders ausführlich und mit aktuellen Quellen belegt wird die Populationsdynamik und das Migrationsverhalten dieser imposanten Greifvogelart behandelt. Nach meinem Empfinden ist der Beitrag zumindest Lesenswert.Ulrich prokop 09:24, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert – Ein sehr schönes Artportrait. Ein wenig problematisch fand ich auf den ersten Blick die Gewichtung (z.B. Brutbiologie sehr knapp, Wanderungen sehr, sehr ausführlich). Da das Wanderungsverhalten der Art aber sehr komplex zu sein scheint und es einen recht ausführlichen aktuellen Bezug gibt (den ich für lesenswert halte), halte ich das für voll gerechtfertigt. Zwei Dinge sind mir noch aufgefallen:

  • Die Art kommt in Höhen von 0 bis 3000 m vor – die 0 m kann man m. E. auch weglassen, vor allem da im vorigen Absatz die Ebenen schon Erwähnung finden. Gesetzt den Fall, die Art käme auch am Toten Meer vor, wäre die Aussage sogar falsch ; )
  • Außer in Bulgarien (29 Paare im Jahr 2002) war die Art bis Ende der 1960er Jahre dort heute überall verschwunden. – den Satz verstehe ich nicht. Entweder da fehlt was oder das „heute“ ist zu viel.

-- Donkey shot 13:03, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Donkey shot, bzgl. deines zweiten Hinweises: Das "heute" war schlicht zu viel, jetzt ist es entfernt. Gruß, --Accipiter 22:59, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Lausitz (niedersorbisch Łužyca, obersorbisch Łužica) ist eine Region in Deutschland und Polen mit rund 1,4 Milionen Einwohnern. Sie umfasst den Süden Brandenburgs und den Osten des Freistaates Sachsen sowie Teile der polnischen Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus. Die Lausitz gliedert sich von Nord nach Süd in Niederlausitz, Oberlausitz und Lausitzer Gebirge. Heute bildet der Spreewald den nördlichsten Teil der Niederlausitz; ursprünglich reichte sie bis zum Berliner Müggelsee. Vom Lausitzer Gebirge gehört nur der deutsche Teil, der meist Zittauer Gebirge genannt wird, zur Lausitz, nicht aber der tschechische Teil. Die Lausitzer Neiße bildet heute die Grenze zwischen dem deutschen und dem polnischen Teil der Lausitz. Das Portal existiert schon seit 16. Juli 2007 und wurde in den letzten Monaten komplett neu gestaltet. Nach einem erfolgreich durchlaufenem Review stelle ich das Portal zur Abstimmung. Grüße --Mrilabs 14:13, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weniger als 1200px horizontal
Keine Auszeichnung aus technischen Gründen. Portal verwendet proprietäres CSS, Tab-Bar für „schmalere“ Auflösungen sehr unschön (siehe Screenshot) und weist ein erhebliches Usabilityproblem auf, da der Benutzer seine aktuelle Position nicht anhand der Tabs ablesen kann und zudem der unterhalb dargestellte Seitentitel abweicht (z.B. Tab „Mitarbeit“, Titel „Erste Hilfe“). Für eine Seite, die primär der Navigation dient, ist mir das zu buggy. Mögliche Lösung: Mozilla-Kram raus, Tabs von vorneherein in zwei Reihen anordnen, Tabname & Seitentitel angleichen, gewählten Tab farblich hervorheben.
Nicht sicher, ob das mit MediaWiki überhaupt besser geht, daher nur am Rande erwähnt: die Breadcrumbs sind inkonsistent, auf einigen Seiten gar nicht vorhanden (Stammtisch, Diskussion), ansonsten nur „<Portal:Lausitz“, während auf erster Seite ein voller Pfad ist. —mnh·· 14:49, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Tabs funktioniert im Mediawiki soweit ich gesehen habe leider nicht anders. Aber ich werde versuchen ob ich an dem Problem noch ein wenig ändern kann. Wirkt sich ja auch dann auf das Portal:MM aus. Breadcrumbs - oha. Kümmer ich mich darum anfang nächster Woche! --Mrilabs 15:53, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, ich hab mir das ganze ein wenig genauer angeschaut. Was verstehst du unter propietäres CSS? Soweit ich das sehe ist alles W3C Valid! Somit sollten sie eigentlich von allen Browsern übernommen werden. Mal von Mitarbeit und Mitwirken abgesehen weichen die Seitentitel auch nicht ab. Jede Box hat ihren eigenen Namen und das ist in dem Fall eben mal erste Hilfe oder ToDo etc. Das mit der zweiten Reihe für die Tabs ist - naja. Bei 1024 bzw. 800 (den "gängigen" kleinen Auflösungen) verschieben sich die Tabs ja schon automatisch in die zweite Reihe. Sieht zwar nicht mehr so schön aus, ist aber ohne Einschränkung für die Funktionalität. Der gerade aufgerufene Tab wird bereits hervorgehoben. Das habe ich auch mit allen gängigen Browsern getestet. Ich weis ja nicht was du verwendest.
Zu den Breadcrumbs - Das hat schon seine Richtigkeit so. Mir wäre es zwar auch lieber die anders zu gestalten - aber naja. Die direkte Portalseite ist die Unterseite für die Portale-Pfade. Alle anderen Seiten sind direkte Unterseiten des Portal:Lausitz. Diskussion hat keine Navigation und Stammtisch ist unterseite der Stammtisch-Pfade. Ich könnte zwar für alle einen neuen Index erzwingen, das würde aber Usabillity mäßig nicht viel mehr bringen als das wie es im Moment ist. Grüße --Mrilabs 10:46, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
„Was verstehst du unter propietäres CSS?“ – sowas: -moz-border-radius: 4px;. Das ist eine Vendor-specific extension und sollte gemäß w3c vermieden werden (siehe CSS2.1-Spezifikation, 4.1.2.1).
„Mal von Mitarbeit und Mitwirken abgesehen weichen die Seitentitel auch nicht ab. Jede Box hat ihren eigenen Namen und das ist in dem Fall eben mal erste Hilfe oder ToDo etc.“ – Falschen Begriff gewählt, ich meinte die Titel der jeweiligen Tab-Seite. Das ist: Übersicht→Willkommen, Region Lausitz→Geographie, beide mit gleicher Box. Stadt Görlitz→Box richtig, unterhalb Geographie. Index passt. Unsere Besten→gleiche Box wie die ersten Beiden, Titel Exzellente Artikel (das ist, auch wegen des Icons ok). Diskussion→erneut die Standardbox, kein anderer Titel. Ist einfach etwas inkonsistent, mal steht die gesuchte Information in der Box, mal unterhalb.
Ich muss allerdings zugegeben, das ich hier besser mit default-monobook getestet hätte, statt meinem aufgebohrten Modern, die Hervorhebung in den Tabs fiel meinem User-CSS zum Opfer. *vor Kopf patsch* Damit ist das natürlich hinfällig. Sorry, Votum gestrichen, ich geh mich über mich selbst ärgern... Viele Grüße, —mnh·· 15:07, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hehe ist ja kein Problem. Ich werde mich trotzdem bemühen deine Kritik noch einzubringen. Versteh' jetzt besser was du meinst. Grüße --Mrilabs 15:37, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Keine Auszeichnung - Optisch halte ich es nicht für ansprechend, das Layout könnte "moderner" sein (z.B. hinsichtlich der farblichen Gestaltung und der Serifenschrift), mich würde es nicht zur Mitarbeit anregen (wie oben gefordert). Ob das Portal den Informationsbereich ordentlich abdeckt, kann ich nicht beurteilen. --84.164.104.45 13:22, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Havana Club wurde 1935 in den Markt eingeführt und gilt mittlerweile als einer der bekanntesten kubanischen Rums. Er belegte 2007 auf der Impact's Top 100 Premium Spirits Brands Worldwide einen Platz unter den ersten 30 der weltweit 100 meistverkauften Rums. Nachdem das französische Unternehmen Pernod Ricard ab 1993 den internationen Vertrieb übernommen hatte, ist der Absatz des Rums weltweit stark angestiegen. Bacardi hat daraufhin mittels starker Lobbyarbeit die Markenrechte in den USA erlangen können und verkauft dort einen Rum unter gleichem Namen. In Deutschland sind der Añejo 3 Años und der Añejo 7 Años die meistverkauften Produkte von Havana Club.

Ich habe mich Anfang diesen Jahres extra für diesen Artikel in der Wikipedia angemeldet und ihn stark ausgebaut. Im Prinzip ist es ein ganz neuer Artikel, nur das Lemma und zwei Zweizeiler sind verschont geblieben. Der Artikel hat vor einigen Wochen ein Review durchlaufen und ist anschließend noch weiter ausgebaut worden. Besonders danken möchte ich chris , der die Grafik im Kapitel Eigentümerstruktur erstellt sowie das Logo auf Vordermann gebracht hat und den Hinweisgebern im Review Bonzo und Cartinal. Es wäre schön, wenn die nun folgenden Bewertungen auch begründet werden, damit ich etwaige Mängel im Rahmen meiner Möglichkeiten noch ausbessern kann. --Knut.C 18:08, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral. Formulierungsmäßig finde ich ein paar Sachen noch verbesserungsfähig. Z.B. sollte der Artikel eher nicht mit dem Einführungsdatum beginnen, sondern damit, das behandelt wird. Also anstatt »Havana Club wurde 1935 in den Markt eingeführt und gilt mittlerweile als einer der bekanntesten kubanischen Rums.« sowas wie »Havana Club gilt mittlerweile als einer der bekanntesten kubanischen Rums und wurde 1935 in den Markt eingeführt.« Dann noch das mittlerweile streichen und vielleicht stattdessen eine exaktere Zeitangabe einfügen und schon ist die Einleitung deutlich besser. Der restliche Artikel ließt sich stellenweise ein wenig wie ein Produktkatalog der Firma, bei der Herstellung wird nicht überall klar, ob die einzelnen Schritte speziell für diesen Rum gelten, oder für alle und ich bin mir unsicher, ob man die Produktpalette wirklich so ausführlich schildern muss. -- Jonathan Haas 00:13, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann da Jonathan sehr zustimmen. Er ist in Zeile 4 könnte ich erahnen, dass es sich hier um eine Rumsorte handelt. Mit einem einfachen Griff ist die Einleitung aber schnell umgeschrieben, das sollte kein Problem darstellen. --84.189.151.1 03:49, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigt --91.33.73.61 19:56, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es steht im allerersten Satz, dass es sich um kubansichen Rum handelt. Welche Schriftgröße verwendest du denn, dass der Satz bei dir 4 Zeilen lang ist? --Knut.C 20:17, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Johannes. Wo du es angesprochen hast, die Prioritäten in der Einleitung sind in der Tat etwas verschoben gewesen, ich habe es deiner Empfehlung entsprechend geändert. Bin da wohl etwas betriebsblind geworden. Die Produktpalette von HC ist ja nciht besonders groß, daher habe ich sie komplett aufgeführt. Warum findest du das problematisch? --Knut.C 20:24, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beziehst du diese Antwort auf meinen Post? (Ich heiße zwar nicht Johannes, aber gut...) Ich finde einfach rein subjektiv, dass der Produktabschnitt sich etwa so liest, wie es in einem Pruduktkatalog der Fall wäre. Erstmal denke ich nicht, dass alle diese Produkte wirklich relevant sind. Zweitens ist da viel subjektives und unbequelltes drin („weiter verbreitet“, „wird in Deutschland meist mit einer der obigen drei Sorten gemischt“, „nur mäßig geeignet“, „besonders aufwendig“, usw.). -- Jonathan Haas 00:36, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo IP 91... Auch wenn es gut gemeint war, musste ich deine Änderungen leider revertieren, da du etwas übers Ziel hinausgeschossen bist und einen inhaltlichen Fehler hineingebracht hast. --Knut.C 20:24, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Keine Wertung. Vielleicht erwarte ich auch zu viel, aber bei einem solchen Produkt fehlen mir Informationen zu Image, marketing, Werbung etc. Es ist halt nicht der No-Name-Fusel vom Discounter, sondern ein Produkt, das "Mehr" ist. Da ist meiner Meinung nach noch eine Lücke gegeben. Grüße --Julius1990 Disk. 12:12, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
    • Hmm... was genau meinst du damit? Angaben zu Werbeetats gibt es leider nicht. Das einzige was ich in der Richtung gefunden habe, ist der Name der Werbeagentur, aber das allein reicht meiner Meinung nach nicht aus, um auf diesen Aspekt einzugehen. --Knut.C 20:17, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
z.B. wirbt doch momentan Jessica Alba für Havana Club, zuvor war es doch wie heißt der grauhaarige Schönlig, der auch für diese Kaffeepads wirbt?, jedenfalls der. Das ist doch z.B. nicht alltäglich mit solchen Hochkarätern präsemt zu sein. Welch Image hat diese Marke? --> Wer trinkt ihn? Eher alt und gediegen als Zielgruppe oder jung und hipp? Wo ist er besonders beliebt, wo nicht? Welche Marktposition in Europe? In Deutschland? etc. Ich weiß, dass das alles nicht einfach ist, aber bei einer Auszeichnung erwarte ich so etwas, ich hab hier ja auch weder für noch gegen diese votiert, also nimms nicht zu schwer. Bei mir würde z.B. der Coca-Cola-Artikel auch kein Blumentopf gewinnen, wenn er nicht auch auf Sponsoring, Image, Zielgruppe etc. eingehen würde. Grüße --Julius1990 Disk. 20:31, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, verstehe was dir vorschwebt. Da muss ich aber leider passen, solche Infos gibt es öffentlich nicht. Sicher wird Pernod Ricard Marktforschung betreiben, aber die Ergebnisse daraus sind nicht öffentlich einsehbar. Ich habe dort auch schon hingeschrieben, aber keine Antwort bekommen. Weißt du vielleicht wo man solche Infos bekommen kann? --Knut.C 20:46, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so: Ein paar Worte zur Entstehung des Namens wären nicht schlecht (wieso fehlt ein n in Havana?).--NSX-Racer | Disk | B 16:19, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigt --91.33.73.61 19:56, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, ich habe dazu überhaupt keine Informationen gefunden. Ich denke mal, das es einfach die englische Bezeichnung für die Stadt Havanna sein wird. Woher das Club kommt kann ich aber nicht sagen. --Knut.C 20:17, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung. Wenn in der Einleitung mit Havana Club wurde 1935 in den Markt eingeführt und gilt mittlerweile als einer der bekanntesten kubanischen Rums. begonnen wird, dann verbietet sich eine Auszeichnung von selbst. --لαçkτδ Disk.MP 16:30, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
erledigt --91.33.73.61 19:56, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wurde jetzt überarbeitet --Knut.C 20:24, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Das passt überhaupt nicht. Laut Einleitung behandelt der Artikel ein Getränk, daneben ist aber eine Unternehmens-Infobox der Havana Club International Havana Club Holding. Über diese Holding erfährt man in der Einleitung leider garnichts, stattdessen über ein fr. Unternehmen, das den Rum vertreibt. Erst nach mehreren Seiten geht der Artikel dann in Eigentümerstruktur wieder auf International und Holding ein. --fl-adler •λ• 20:59, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Optisch zwar ansprechend und auch belegt, aber wie die anderen schon gefragt haben: Worum genau geht's da eigentlich? Erscheint eher wie ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Infos über das Getränk, den Hersteller, ein bisschen Geografie und viel Juristerei. --maststef 13:42, 24. Aug. 2009 (CEST) Achso, vergessen: Manchmal liest es sich ein bisschen wie ein Werbetext, wenn auch meistens belegt. --maststef 13:44, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 02.09 / 12.09.

Das Goethegymnasium Weißenfels ist ein allgemeinbildendes Gymnasium in Weißenfels, Sachsen-Anhalt. Seine Geschichte reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als Herzog August von Sachsen-Weißenfels das Gymnasium Illustre Augusteum gründete. Das heutige Goethegymnasium, welches seit dem Niedergang dieser Institution 1794 unter verschiedenen Schulformen existierte, besteht in seiner jetzigen Form seit 1991.

In seiner jetzigen Form halte ich den Artikel würdig, um als lesenswert zu kandidieren. Vorab muss ich zur Bebilderung klarstellen: Die Originalfotografen konnten nicht mehr ermittelt werden, es war auf keinem Wege möglich. --Gruß von Maddin 10:05, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ohne den Artikel gelesen zu haben - Bilder wie Datei:Fanfarenzug GOS.JPG sind klare Verstöße gegen das Urheberrecht - Du kannst nicht urheberrechtlich geschützte Werke abfotografieren und diese Kopie unter GLFD bzw. CC freigeben. Selbst wenn der Fotograf nicht mehr ermittelbar ist, müssen wir uns an die Schutzfristen halten, näheres dazu findest Du unter Wikipedia:Bildrechte#Bilder, deren Urheber nicht bekannt ist. Auch bei den Aufnahmen aus der Zeit der Weimarer Republik ist die Chance, dass der Urheber bereits seit 70 Jahren verstorben ist, relativ gering (nur Bilder, die mindestens 100 Jahre als sind, werden bei de.wikipedia anstandslos akzeptiert), so dass es besser wäre, auf diese Bilder (z. B. Datei:Wanderung zur Saale.JPG oder Datei:Oberrealschule mit Reformrealgymnasium.JPG) ganz zu verzichten (also auch auf Commons löschen zu lassen). --Andibrunt 10:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für Bilder, die vor 1923 veröffentlicht wurden, gibt es die 1923-Richtlinie. Bei einem 68er Fanfarenzug (steht leider nichtmal in der Beschreibung von Commons) kann sich der Urheber wohl selbst im Grab noch ein paar Jahrzehnte über Tantiemen freuen, also nix mit WP.-- Alt 11:04, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, ich werd mich noch mal richtig reinhängen, vielleicht krieg ich ja doch noch raus, von wem die Bilder sind. Es wäre schade, sie alle entfernen zu müssen. --Gruß von Maddin 12:46, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch fehlt das Pädagogische Konzept der Schule. Dies muß nach dieser Auswertung für eine Auszeichnung aber anscheinend zwingend enthalten sein. -- Grüße aus Memmingen 12:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja ist denn das pädagogische Konzept der Schule nicht, dass sie ein allgemeinbildendes Gymnasium ist? --Gruß von Maddin 12:52, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, aber frag mal Mrilabs, der kennst sich damit besser aus. -- Grüße aus Memmingen 14:45, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das mit den Bildern ist immer schwierig, wenn man kleinere historische Einheiten beschreibt. Mir sind noch zu viele Details im Artikel, und häufig wird leider auf Quellen statt auf Sekundärliteratur verwiesen. Wahrscheinlich gibt es letztere nicht, aber dann würde ich versuchen, den Beitrag in einem Heimatblatt abdrucken zu lassen. Vielleicht gibt es im b:Wikipedia-Lehrbuch noch ein paar nützliche Tipps? Ich kann ein paar Kleinigkeiten ausbügeln, wenn du möchtest. --Ziko 21:09, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wäre sehr nett, mach dich nur ran! --Gruß von Maddin 06:45, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen Artikel geschrieben, und zahlreiche Informationen recherchiert, die umfassend über dieses seltene Auto informieren. Daher stelle ich diesen Artikel zur Wahl als lesenswert.--ChristosV 14:40, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Die vielen runden Klammern im Text (mit zum Teil wichtigen Intformationen) machen das Lesen sehr schwer und steht einer Auszeichnung im Wege. Das Wort gecrashed unter den Sondervarianten sollte eher verunfallt heißen, oder wurde das Fahrzeug tatsächlich auf einer Crashbahn getested? --Mirko Junge 17:46, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Nach dem AUflösen der Klammern deutlich besser und meiner Meinung nach lesenswert. --Mirko Junge 22:07, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Siehe Vorredner, abwartend deswegen, weil das in meinen Augen keine gravierenden Dinge sind.
Jetzt Lesenswert --Die Stämmefreek 18:13, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ein Auflösen der Klammern ist weitestgehend erfolgt.--ChristosV 21:53, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Neben viel privater Meinung, blumiger Sprache und Rechtschreibfehlern, listet der Artikel viel Faninfos auf, die auch noch unbelegt sind (der ganze Abschnitt Insgesamt sind bis heute folgende realisierte Sondervarianten bekannt ist enzyklopädisch ungeeignet und unbelegt). Auch Seriennummern und Stückzahlen ist zu umständlich und detailliert. Der Stückzahlen/Bestands braucht eine explizit ausgewiesene Quelle. Aussagen wie „…ist ein zukünftiger Klassiker-Status mittelfristig absehbar“ gehen gar nicht. Fazit: Da ist noch sehr viel Arbeit drin. blunt. 01:10, 23. Aug. 2009 (CEST)

Zusatz: Dazu kommen schwere inhaltliche Mängel: Technische Details, wie für einen Autoartikel üblich, fehlen fast völlig, dafür werden Ideen gesponnen wie „Dessen charakteristische Heckflossen finden sich in ähnlicher (etwas abgemildeter) Form in der Coupé-Variante der aktuellen Mercedes E-Klasse wieder, die ab 2009 produziert wird“ – Mercedes hat schon ausreichend mit Heckflossen experimentiert. Sorry, aber das ist nicht auszeichnungswürdig. blunt. 07:25, 23. Aug. 2009 (CEST)

keine Auszeichnung Ich muss hier blunt zustimmen. Auf mich wirkte der Text auch eher wie ein Fanartikel, sowohl stilistisch als auch inhaltlich fehlt noch einiges zum enzyklopädischen und lesenswerten Artikel. Der „zukünftige Klassiker-Status“ und die Theoriefindung über die Heckflosse der Mercedes E-Klasse wurden bereits genannt, es gibt aber noch zahlreiche andere Beispiele („Von der Seite oder der Front aus gesehen wirkt das Heck kurz und daher etwas ungewöhnlich“ grenzt schon an eine Rezension). Anstelle technischer Daten finden sich nur Daten über die Zulassungszahlen in Deutschland (wieso nur in Deutschland, wird der Wagen anderswo nicht als „Klassiker der Moderne“ gesammelt?) --Andibrunt 12:02, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Über ein sehr irrationales Thema wie ein Auto-Modell das beste herausgeholt. Der Vorwurf ein Fanartikel zu sein, wird sich ohnehin nie entkräften lassen, solange es ein Verein, ein Konsumgut oä. ist.--Andrea8 12:26, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Als der Artikel neu angelegt wurde, stellte sich für mich zuerst einmal die Frage: Ist es wirklich sinnvoll, für eine einzelne Karosserievariante eines Fahrzeugs einen Artikel anzulegen? Ansonsten schließe ich mich den Kritiken meiner Vorredner an und finde das der Artikel sehr POV-lastig ist (z. B. „wirkt das Heck kurz und daher etwas ungewöhnlich, von der Rückseite hingegen sehr lang und elegant“ oder „Gemessen zum aktuellen Fahrzeugdesign wirkt das Heck sehr ruhig und ausgeglichen.“) Das mit dem E-Klasse Coupé scheint mir auch sehr weit hergeholt, zumal es sich dort lediglich um eine ziemlich unauffällige Lichtkante, und mehr nicht, handelt. Nebenbei würde mich noch interessieren, was „Ajourglas“ ist, (ich bin sicher nicht der einzige Leser der damit nichts anfangen kann) warum dieser Satz „Als Extras waren erhältlich eine wertvolle...“ so grammatikalisch falsch formuliert ist und auffällig ist auch der zum Teil unpassende Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart im gesamten Text. Abkürzungen wie „u.a.“ sollten ausgeschrieben werden, beim Wort Coupé fehlt öfter mal der Accent und technische Daten fehlen bis auf PS-Angaben eigentlich völlig. Der erste Satz im Abschnitt Sondervarianten ist völlig verschachtelt, umständlich und teilweise falsch formuliert. Ebenso der erste Satz im Abschnitt Resonanz. Der Abschnitt mit den Seriennummern scheint mir ein bisschen sehr verwirrend und teilweise spekulativ. („vermutlich verschrottet“; „könnte sich [...] handeln“) Das Wort „verbaut“ im Zusammenhang mit dem Navi ist völlig unangebracht (besser wäre eingebaut); beim Bestand in Deutschland ist die Formulierung „ganze 328 Exemplare“ auch ziemlich unneutral. --Thomas doerfer 13:15, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ Thomas Doerfer: Auch der Golf Plus ist letzendlich nur eine Variante des Golf. Das Kappa Coupé wird bei Fiat/Lancia intern als kC geführt und in Auflistungen von der Limousine und dem Kombi unterschieden, die beide als k geführt werden. Abgesehen davon, dass es ab der A-Säule vollkommen unterschiedlich gestaltet, spricht es auch eine andere Zielgruppe an. Sachlich im weitesten Sinne können nur Zahlen sein, alles andere ist subjektiv. Die technischen Daten sind bei der Limousine aufgelistet.--ChristosV 18:41, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Richtig, aber er unterscheidet sich deutlicher vom normalen Golf und nicht erst aber der A-Säule. Was ist denn das bitte für eine Logik? Die Karosserievariante an sich „braucht“ einen eigenen Artikel, aber die technischen Daten werden nur im Artikel zur Limousine gelistet? Das entzieht sich mir jedem Verständis. --84.184.57.90 19:10, 23. Aug. 2009 (CEST) Das war ich, hatte mich nur gerade nich angemeldet --Thomas doerfer 20:29, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • nein, keinesfalls. Abgesehen von der holpernden Sprache, der teilweise eigenwilligen Zeichensetzung und ähnlichen Kleinigkeiten, etwa einer schlechten Einleitung, fällt das weitgehende Fehlen von Einzelnachweisen auf. Teilweise werden Dinge behauptet, teilweise Vermutungen aufgestellt, etwa, welches Vorserienfahrzeug das im werkseigenen Museum sein könnte. An der Neutralität mangelt es auch ein wenig. Ich habe schon deutlich bessere Fanartikel gelesen. -- 80.139.108.55 19:25, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, jedenfalls vorläufig. Der Artikel muss sprachlich gründlich überarbeitet werden. Formulierungen wie „Das … Coupé war ein Coupé“ sind ungeschickt und wenig aussagefähig. War es z. B. ein 2+2-Sitzer oder eine Schrägheckausführung der Limousine? Wer oder was ist Maggiora? Diese Frage des Lesers müsste bereits in der Einleitung beantwortet werden und nicht erst weiter unten im Text. „Für die Marke Lancia gefertigt“ klingt eigenwillig. Warum nicht einfach „für Lancia“? Es könnte im gegebenen Zusammenhang allenfalls heißen: „unter dem Markennamen Lancia gefertigt.“ Das amtsdeutsche „fand eine Modellpflege statt“ wäre evtl. durch „wurde überarbeitet“ zu ersetzen. – Ich habe nur den Anfang des Artikels gelesen, bin aber danach der Meinung, dass die Kandidatur für eine Auszeichnung abgebrochen und gegebenenfalls nach einer Überarbeitung wieder aufgenommen werden sollte. -- Lothar Spurzem 21:30, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung hätte ich bloß früher so abgestimmt, dann hätte der Artikel jetzt nen Stimme lesenswert mehr. Ist das eigentlich legal durch seinen öffentliche Stimmabgabe andere dazu zu verleiten auf eine bestimmten Art abzustimmen, wenn man weiß wie jemand auf die eigene Stimmabgabe reagiert? Nur so ein Gedanke :D --DaSch/Feuerwehrkontrolle 22:03, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein das war nicht auf die gelaufene Abstimmung bezogen. Hat nichts mit dir zutun :) --DaSch/Feuerwehrkontrolle 23:05, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Mal ohne Votum, da nicht gelesen sondern nur gescrollt - dieser riesige hässliche Kasten am Artikelfuß bei jedem Lancia-Artikel ist doch hoffentlich nicht euer Ernst? Den kann man gern in den Hauptartikel packen aber doch bitte nicht bei jedem einzelnen Auto, vollkommen unkommentiert und nur als fetter Klotz. -- Achim Raschka 23:03, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Thema hat ohnehin ein Handicap. Es ist keine seltene Froschart oder eine stillgelegte Eisenbahnstrecke und allzu viel Info kann es über ein so ein Auto nicht geben.

In der englischen WP wäre beinahe mal ein wichtger Künstler gelöscht worden, weil es bis auf ein paar Zeitungsartikel noch keine wissenschaftliche Aufarbeitung seines Werks und somit zitierbare Quellen gab. Ich stand in Verdacht, einen unbekannten zu Wikipedia-Ehren zu verhelfen wollen. Die Textstellen stammten Aussagen von Galeristen und Freunden die ihn noch persönlich gekannt hatten und als seriös gelten können. Es gab aber kaum was in Google. Ich musste mich lange rechtfertigen bis der Artikel mitsamt der "fraglichen" Informationen stehen blieb.

Schlimm finde ich, dass es offenbar immer wieder Leute gibt, die nach Belegen schreien und alles mit entsprechenden Hinweisen versehen, ohne auch nur ein bischen Zeit in den Artikel zu investieren.

Ich ziehe daraus die Konsequenz, meine Mitarbeit an der WP auf gelegentliche Korrekturen zu beschränken, und den Rest sein zu lassen, unabhängig wie diese Abstimmung ausgeht. Viele Grüße--ChristosV 15:45, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Der Bartkauz (Strix nebulosa) ist eine Vogelart aus der Gattung Strix innerhalb der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Er kommt in zwei Unterarten in der borealen Zone der Holarktis vor. Sein deutscher Name leitet sich von einer schwarzen Gefiederregion unter dem Schnabel ab, die wie ein kleiner Bart aussieht. In vielen anderen europäischen Sprachen wird der Kauz nach seinem europäischen Verbreitungsgebiet Lapplandeule genannt."

In der Serie von Eulenartikeln von Benutzer:Ulrich prokop hier eine weitere hervorragende Arbeit des Autors. Der Artikel ist umfassend und sehr gut mit der neuen Standardliteratur belegt. Als nicht wesentlich am Artikel Beteiligter der guten Ordnung halber erstmal Lesenswert. --Accipiter 23:37, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
gut referenziert, gut bebeildert, ausgewogene Gewichtung der Themen, Lesenswert --Die Stämmefreek 23:47, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlich und strukturell schon gut: mindestens Lesenswert, wenn nicht sogar noch besser. --Bewertinator 14:35, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent - ich finde die Einordnung dieses Artiekls als lesenswerten Artikel tiefgestapelt, mir fallen bei der Lektüre des Artikels keine Mängel oder Auslassungen auf, die diese Einordnungen rechtfertigen würden. Der Artikel beschreibt seinen Gegenstand kompetent und ohne erkennbare Fehler (zwei kleine Anmerkungen zu Formulierungen habe ich auf der Diskussionsseite hinterlassen), zudem ist er nicht übertrieben ausgewalzt und er stützt sich auf gute Literaturquellen. Einziger inhaltlicher Kritikpunkt ist die Formulierung Er steht innerhalb dieser Gattung relativ isoliert und hat kein Schwestertaxon. - Jedes Taxon, und damit auch jede Art, hat ein Schwestertaxon (im Zweifel wird dieses durch die gesamte restliche Gattung gebildet); es wäre also hier zwar möglich, dass kein Schwestertaxon definiert wurde, im phylogenetischen Sinne existiert es auf jeden Fall. -- Achim Raschka 15:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja, ich war mir bei dieser formulierung auch sehr unsicher. schaffst du es ohne literaturhinweis das so zu ändern, dass es plausibel wird (?) - ansonsten nimm ich das raus. Ulrich prokop 15:38, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

23. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 03.09 / 13.09.

The Joshua Tree ist das fünfte Studioalbum der irischen Rockband U2 und wurde am 9. März 1987 von dem Label Island Records veröffentlicht. Die Produzenten waren Brian Eno und Daniel Lanois. Gewidmet ist das Album Bonos Freund und Roadie Greg Caroll, der 1986 im Alter von 26 Jahren bei einem Autounfall in Dublin starb.

  • Dieser ehemals exzellente Artikel wurde im Oktober/November 2008 abgewählt, allerdings halte ich weder das Votum noch die vorgebrachten Argumente für hinreichend, ihm jegliche Auszeichnung abzusprechen - ich würde ihn gern hier entsprechend nochmals zur Diskussion stellen, mein Votum für den Artikel ist entsprechend der stattgefundenen Diskussion eine Aufnahme in die lesenswerten Artikel -- Achim Raschka 14:08, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Meiner Ansicht nach ist der Artikel sogar Exzellent --DaSch/Feuerwehrkontrolle 22:19, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent In meinen Augen ein beispielhafter exzellenter Albenartikel. Ich habe die Gründe der Abwahl, vorallem nachdem die erklärenden Notenbeispiele wieder in den Artikel eingefügt wurden, damals wie heute nicht verstanden.----Saginet55 22:23, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, könnte mehr sein, wenn die Zitate besser formatiert wären (vielleicht raff ich mich morgen dazu auf), beim Durchlesen wirkt die Gliederung aber auch sehr listenartig.-- Alt 22:33, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert wirklich guter Artikel, keine Frage. Zwei Dinge sind mir aufgefallen:
  • Im Artikel steht, das Album gehört zu den bedeutensten der Musikgeschichte. Da wären dann doch ein paar Einzelnachweise sinnvoll
  • Diese Gigantische Charttabelle wirkt etwas zu gigantisch raumeinnehmend...Also ich glaube da würde eine einfache chartbox den selben Zweck erfüllen --Die Stämmefreek 22:53, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Tabelle mal etwas verkleinert --DaSch/Feuerwehrkontrolle 23:02, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Roystonea ist eine Pflanzengattung der Palmen. Sie kommt im tropischen Amerika in der und rund um die Karibik vor und umfasst zehn Arten. Die bekannteste ist die häufig als Zierpflanze angepflanzte Königspalme (Roystonea regina). Es sind einzelstämmige Palmen mit großen, gefiederten Blättern und einem aus den Blattscheiden gebildeten, auffälligen Kronenschaft. Roystonea ist die einzige Gattung der Tribus Roystoneae."

Wieder ein herausragender Artikel aus der Palmen-Serie von Griensteidl, imho Lesenswert. --Muscari 14:40, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Loschwitzer Kirche ist eine barocke Kirche in Dresden und war der erste Kirchenbau des Architekten der Dresdner Frauenkirche, George Bähr. Der bis 1907 als Begräbnisstätte genutzte Kirchhof ist eine der wenigen im 18. Jahrhundert neu angelegten Kirchhofanlagen Sachsens, die noch original erhalten sind, und mit rund 400 Quadratmetern der kleinste Friedhof der Stadt.

Nach langem Review erfolgte noch einmal eine Überarbeitung des Artikels, den ich nun hier zur Wahl stellen will. Als Hauptautor neutral. --Paulae 15:08, 23. Aug. 2009 (CEST)<br\>[Beantworten]
sehr viel Arbeit, sehr wichtige Arbeit. Lesenswert MFG --Messina 15:41, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich hatte dich im Review deswegen noch einmal gefragt, aber es kam keine Antwort mehr. Habe dann noch ein wenig hin- und hergeschoben, bis ich halbwegs zufrieden war. --Paulae 16:35, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenwert ist die Loschwitzer Kirche allemal, aber nachdem ich einige Artikel auf dieser Seite gelesen habe und anschließend ihre Bewertungen, muss ich im Vergleich ein Exzellent vergeben. --Autour du cercle 17:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert ist er auf jeden fall, so wünschte ich mir auch andere kirchenartikel. danke für die arbeit. -- Jbergner 17:42, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Hier ist alles enthalten, was es nach meinem Erachten – auch in Relation zu anderen Kirchenartikeln – zur Exzellenz braucht. Zudem sehr gute Bebilderung, Bequellung und Gliederung, ich wüsste beim besten Willen nicht, wie man das nochmal erheblich steigern könnte. Daher Exzellent statt lesenswert. --Doenertier82 13:15, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist aktuell als lesenswert eingestuft. Ich dachte beim Lesen aber (ehrlich!) schon über ein Überarbeiten nach. Besonders zu bemängeln sind die wissenschaftliche Exaktheit (Genau wie Letztere ist auch die UTC nach dem nullten Längengrad ausgerichtet, dieser verläuft durch Greenwich/London. - Die UTC ist eben nicht am Meridian ausgerichtet, sondern stellt einen "Kompromiss" zwischen Atomzeit und GMT oder genauer gesagt UT1 dar) und die Doppelnennung vieler Fakten in den Abschnitten "Die heutige Situation" und "Politik versus Zeit". Allgemein ist die Gliederung und die Herangehensweise nicht unbedingt ideal und einzelne Passagen lesen sich etwas zusammengeflickt. Von belegt, wie es in der Beschreibung der WP:LW steht, kann bei einer Referenz wohl kaum die Rede sein. Und die Liste gehört ausgegliedert. --W. Kronf *@* 19:17, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Stadtwaage war ein historisches, seit seiner Erbauung städtisches Steinhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main. Die Geschichte des Gebäudes ist eng mit dem alten Judenviertel der Stadt und der ältesten Frankfurter Synagoge verflochten, an deren Stelle es im Jahre 1503 errichtet wurde. Nach dem Abriss im Jahre 1874 ersetzte man die Stadtwaage bis 1877 durch ein neugotisches Magazingebäude für das Stadtarchiv, das seinerseits 1944 mit der Altstadt vollständig vernichtet wurde. Nach dem Krieg sind die Parzelle und weite Teil des alten Straßennetzes durch schlichte Wohn- und Geschäftsbauten überformt worden, so dass nichts mehr an die Synagoge, die Stadtwaage oder das historistische Stadtarchiv erinnert.

Ein weiterer Mosaikstein in der Darstellung der Topographie der untergegangenen Frankfurter Altstadt. Als Hauptautor neutral. --Doenertier82 21:41, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mindestens Lesenswert. Text, Bebilderung, Quellen, übersichtliche Gliederung exzellent. Ein paar kleine Abstriche: Einen Landgrafen Ulrich von Hanau hat es nicht gegeben. Die Verirrung von Grafen zu Landgrafen findet sich häufig in der Literatur, selbst in Goethes Götz von Berlichingen. Gemeint ist wahrscheinlich Ulrich III. (Hanau) (Herr, Hanau wurde erst 1429 Grafschaft) unter dessen Herrschaft es wohl auch in Hanau ein Judenpogrom gab. Außerdem würde ich mir vielleicht noch etwas mehr zur Funktion des Gebäudes wünschen. Das klingt bisher nur kurz im Abschnitt "Weitere Geschichte und Nutzung als Stadtarchiv" an (vielleicht ein eigener kurzer Abschnitt? Die Gliederung hat ja noch Platz). Mir leuchtet auch ein, dass die Reiffenstein-Beschreibung unerlässlich ist, allerdings stört mich die Länge etwas. Kann man das nicht eleganter lösen (kürzen, zitieren, einrücken oder wasauchimmer)? --Haselburg-müller 22:14, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die wertvollen Anmerkungen. Die Darstellung des eigentlichen „Tagesgeschäfts“ ist in der Tat ein Schwachpunkt, leider gibt es hierzu praktisch keinerlei Darstellungen. Ich werde mich die Tage mal durch die mittelhochdeutschen Amtsbriefe der städtischen Waageleute quälen und versuchen, daraus ein klassisches Tagegeschehen zu extrapolieren. Bezüglich Hanau hast du auch sehr gut aufgepasst, das hat allerdings Kracauer schon falsch zitiert und ich es mangels meiner Kenntnisse über die hanauische Geschichte kritiklos übernommen. Nun bin ich wieder mal schlauer, und der Fehler ist auch korrigiert. Bezüglich der Reiffenstein'schen Beschreibung würde ich eigentlich ungerne etwas kürzen, da auch sie die einzige Quelle überhaupt ist, die das Innere beschreibt. Es wirkt natürlich so, wie als hätte ich die Arbeit der Beschreibung ihm überlassen, aber bei nur einer einzigen Quelle, die zudem in einem verständlichen Deutsch geschrieben ist, dachte ich, dass ihn (den alten Romantiker) zu Wort kommen zu lassen, die im Grunde ja recht trockene Thematik etwas „aufpeppen“ würde. Gruß --Doenertier82 23:29, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
An dem großzügigen Reiffenstein-Zitat würde ich es auch nicht festmachen wollen, ob exzellent oder nicht. Ein paar Auszüge zum Tagesgeschäft der Waage aus den Quellen, vielleicht in einem eigenen kurzen Abschnitt wären sicherlich eine Bereicherung. Werde dann auch nicht am lesenswert festhalten, denn analog zu dieser Diskussion schrieb ich ja auch "mindestens". Gerade die Quellenarbeit und die Bebilderung sind ganz klar exzellent. --Haselburg-müller 15:01, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Ludwigsburger Oberleitungs-Bahn ist ein ehemaliger Oberleitungsbus-Betrieb, damals noch Gleislose Bahn genannt. Die Anlage existierte von 1910 bis 1926. Sie verband die württembergische Residenzstadt Ludwigsburg mit den damals noch selbstständigen Nachbargemeinden Oßweil und Hoheneck einerseits, sowie mit den heute zu Remseck am Neckar gehörenden Ortschaften Neckargröningen und Aldingen andererseits. Der Betrieb wurde von der Ludwigsburger Oberleitungs-Bahn Gesellschaft mbH geführt.

Ich habe diesen Artikel im Laufe der vergangenen zwölf Monate stark erweitert und würde ihn jetzt gerne hier zur Wahl stellen. Ich hoffe es ist mir gelungen, über die technische Schiene hinaus einen lokalhistorisch interessanten Artikel geschrieben zu haben. Danke für eure Stimmen und Anregungen! Firobuz 23:33, 23. Aug. 2009 (CEST)--[Beantworten]

Dieser Artikel informiert sehr konkret und ausführlich sowie gegliedert über den Menschen, Sänger und Poeten Jim Morrison (Frontmann der Band "The Doors"). Anhand der zahlreichen Recherchen und Hinweise auf Quellen wird der interessierte Leser angeregt, in den angegebenen Werken nachzulesen, um sich sein eigenes Bild über Jim Morrison machen. --SK49 22:02, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel steht erst seit gestern im Review. Erst einmal dort abarbeiten und dann wieder hier reinsetzen, wäre zumindest mein Vorschlag. --Paulae 11:56, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendetwas läuft hier falsch. Der Artikel wurde bereits am 16. August 2009 [7] von Kwa eingestellt. --91.59.20.146 12:32, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Am 23. August wurde der Artikel wegen mangelnder Wahlteilnahme für nicht lesenswert im Sinne des Bapperls befunden. Am 23. wurde der Artikel dann in den Review gestellt und hier als Kandidat vorgeschlagen. Beides geht jedoch nicht zur gleichen Zeit. Also bitte entscheiden. --Paulae 12:40, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zudem fehlt der Kandidaturhinweis im Artikel. --Acta Eruditorum 12:49, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

24. August

Diese Kandidaturen laufen bis Datum 04.09 / 14.09.

  • Hinweis: Es kandidiert das Portal:Toronto, nicht der Artikel Toronto. Die Überschrift musste zwecks der korrekten Weiterleitung vom Kandidaten so gewählt werden.


Die Menge an Artikeln, die zum Themenbereich Toronto in den letzten Monaten erstellt wurden sowie die qualitative Verbesserung des Artikels Toronto selbst gepaart mit mein Anspruch, weitere Artikel in diesem Bereich selber zu erstellen und sie zu fördern, brachten dieses Portal auf den Weg. Ich habe mich im Design an das ebenfalls von mir ähnlich gestaltete Portal:Kanada angelehnt. – Wladyslaw [Disk.] 14:09, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]