Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee

Teilstreitkraft der DDR
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Luftstreitkräfte der NVA (Nationalen Volksarmee) war die Bezeichnung für die Luftwaffe der DDR.

Die Luftstreitkräfte der NVA benutzten sowjetische Flugzeuge. Ab den 1960ern bildeten bis zum Ende der DDR die MiG-21 - in vielfältigen Modifikationen - und später auch Suchoi-Jagdbomber die Hauptwaffe der Jagdfliegerkräfte. Die erst ab 1987 eingeführten 24 MiG-29 wurden nach der Wiedervereinigung von der Bundesluftwaffe übernommen.

Struktur

Die Luftstreitkräfte/Luftverteidigung waren gegliedert in:

  • direkt dem KdoLSK/LV unterstellte Truppenteile/Einheiten
  • die 1. Luft-Verteidigungs-Division (1. LVD) - Cottbus -
  • die 3. Luft-Verteidigungs-Division (3.LVD) - Trollenhagen (bei Neubrandenburg) -
  • Führungsorgan der Front- u. Militärtransportfliegerkräfte (FMTFK) - Strausberg -

Literatur