Wolfgang Grams
Wolfgang Grams war langjähriger Top-Terrorist der RAF. Er wurde vermutlich zu DDR Zeiten von der Stasi betreut und dann vermutlich mit der Absicht ihn als Agenten einzusetzen in die BRD engeschleust.
Ein erstes operatives Ziel von Grams war offenbar des aus der DDR ausgewanderten Physikers und Erfinders Wolfhart Willimczik.
Nach dem Fall der Mauer, nahm sich Grams im Jahr 1993, im Bahnhof von Bad Kleinen, (nach einem Schusswechsel mit Beamten der GSG 9) das Leben. Die Gesamtumstände seines Todes wurden nicht mit der sonst üblichen Gründlichkeit ermittelt und lassen in Kombination mit einigen weiteren Ungereimtheiten Raum für viele weitere Spekulationen.
Grams wurde posthum zusammen mit dem Bankenvorstand Alfred Herrhausen im Dokumentarfilm "Black Box BRD" portraitiert.