
Film | |
Titel | Lilo & Stitch |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 85 Minuten |
Stab | |
Regie | Dean DeBlois, Chris Sanders |
Drehbuch | Dean DeBlois, Chris Sanders |
Produktion | Clark Spencer |
Musik | Alan Silvestri |
Kamera | Paul A. Felix |
Schnitt | Darren T. Holmes, Michael Kelly |
DT" Lilo & Stitch ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm der Regisseure Dean DeBlois und Chris Sanders aus dem Jahr 2002 der Walt Disney Company. Der Film wurde 2003 für einen Oscar in der Kategorie Bester Animationsfilm nominiert.
Handlung
Ein außerirdischer, verrückter Wissenschaftler, Dr. Jamba Jookiba, wird wegen der Durchführung von illegalen genetischen Experimenten und dem Erschaffen von Kreaturen, die Chaos und Zerstörung anrichten sollen, ins Gefängnis gesperrt. Sein jüngstes Experiment ist Nummer 626: ein kleiner, blauer Außerirdischer, der stärker, schneller, intelligenter und zerstörerischer ist, als es den Anschein hat. Auf seinem Weg zu einer Strafkolonie entkommt 626 und bruchlandet auf einer kleinen hawaiischen Insel auf der Erde. Er tarnt sich als Hund und wird von einem kleinen Mädchen namens Lilo adoptiert, die mit ihrer Schwester Nani zusammenlebt, nachdem ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Lilo ist einsam und eine Art Außenseiterin, bis sie einen neuen Freund in 626 findet, den sie Stitch nennt.
Lilo versucht Stitch Benehmen beizubringen, indem sie Elvis Presley und seine Musik als Vorbild für gutes Verhalten verwendet, aber Stitchs zerstörerische Absichten machen es für alle schwierig, vor allem für Nani, die Lilo eine stabile, häusliche Umgebung bieten möchte, indem sie versucht, eine feste Arbeitsstelle zu finden. Da sie ständig vom Sozialarbeiter Cobra Bobo überwacht werden, läuft Lilo Gefahr, ins Pflegeheim zu kommen, wenn sich ihre Lebensbedingungen nicht verbessern. Noch schwieriger werden die Dinge durch Jamba und Agent Pliiklii, die beauftragt wurden, Stitch gefangen zu nehmen. Nach ihrem Scheitern und der daraus folgenden Entlassung wird ein anderer Außerirdischer namens Captain Gantu mit der Aufgabe, Stitch gefangen zu nehmen, betraut. Am Ende des Films landet die Ratspräsidentin höchstpersönlich auf der Erde, um zusammen mit Captain Gantu Stitch zurück zu holen. Doch Stitch will auf der Erde bleiben und nach einem Gespräch akzeptiert die Ratspräsidentin den Wunsch. Jamba und Pliiklii wollen ebenfalls bleiben. Es gibt ein sehr überraschendes Ende, als Cobra Bobo hinzukommt, der, bevor er Sozialarbeiter wurde, als Alienjäger bei der CIA tätig war. Zwischen ihm und der Ratspräsidentin entspannt sich folgender Dialog: Ratspräsidentin: „Wir kennen uns doch, oder?“ Cobra Bobo: „Stimmt.“ (Roswell 1973?). Die Ratspräsidentin ist einverstanden, dass Stitch für alle Zeiten ins Exil auf die Erde geschickt wird. Lilo und Nani haben nun wieder eine große, wenn auch etwas chaotische Familie aus Aliens.
Die Botschaft des Films sagt aus, dass Familie in allen Fällen zusammenhalten muss, egal wie schwierig es ist („ʻohana“). Ebenso wird die Bedeutung von Lilos hawaiischer Kultur betont und wie sie am Leben erhalten werden muss.
Kritik
„Ein erfrischend frecher Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney, der reizvoll die ansonsten eher steifen (zeichnerischen) Strukturen des Studios unterwandert; dabei feiert er einmal mehr die traditionellen (Familien-)Werte, was ihm ebenso dezent gefühlvoll wie amüsant und mitreißend gelingt.“
Hintergrundinformationen
"Lilo & Stitch" ist einer der wenigen Zeichentrickfilme, der mit Wasserfarben gemalte Hintergründe verwendet. Außerdem ist er der zweite von drei Disney-Zeichentrickfilmen, der hauptsächlich in den Disney-MGM Studios in Orlando, Florida produziert wurde.
Der Film sollte ursprünglich in Kansas spielen, so dass Stitch mit anderen Charakteren interagieren konnte ohne eine größere Verwüstung anzurichten. Die Entscheidung, den Schauplatz des Films zur hawaiischen Insel Kauai zu ändern, war eine wichtige Möglichkeit, um die Geschichte deutlicher auszuarbeiten. Kein anderer Zeichentrickfilm in Spielfilmlänge hatte jemals vorher auf einer der hawaiischen Inseln gespielt.
"Zeichentrickfilme finden so oft im mittelalterlichen Europa statt, so viele Märchen haben dort ihre Wurzeln, dass es ein großer Sprung war, es in Hawaii stattfinden zu lassen. Aber diese Entscheidung gab dem ganzen Film einen anderen Anstrich und schrieb die Story für uns neu." Chris Sanders
Während das Animationsteam Kauai besuchte, um den Schauplatz zu besichtigen, erklärte ihr Fremdenführer die Bedeutung von "ohana" im Sinne einer Großfamilie. Diese Auffassung von ohana wurde zu einem wichtigen Teil des Films.
"Egal, wo wir hingingen, unser Fremdenführer schien jemanden zu kennen. Er war wirklich derjenige, der uns die hawaiische Auffassung von "ohana" erklärte, ein Familiensinn, der weit über die unmittelbaren Verwandten hinausgeht. Diese Vorstellung beeinflusste die Story dermaßen, dass sie zum Grundthema wurde, wodurch Stitch sich weiterentwickelt, trotz dessen, wofür er erschaffen wurde, nämlich das Zerstören." Dean DeBlois
Die Insel Kauai kam vorher in Filmen wie "Jäger des verlorenen Schatzes" oder der "Jurassic-Park"-Trilogie vor. Die Produzenten sahen sich der Herausforderung gegenüber, die Geschichte des Films, die das verarmte und gestörte Leben zeigt, das viele Hawaiier und andere Bewohner westlicher Staaten während des vergangenen wirtschaftlichen Abschwungs durchmachten, mit der friedlichen Schönheit der Insel zu mischen.
Um dem Film eine hellere Erscheinung zu verpassen, benutzte das Studio Wasserfarben, um die Hintergründe zu malen. Diese Technik war seit "Dumbo" 1941 nicht mehr verwendet worden. Aufgrund der Produktionszeitpläne, die seit "Dumbo" immer enger wurden, waren Wasserfarben riskant. Ein falscher Strich konnte ein Bild ruinieren, und bei ungefähr 1200 Hintergründen für diesen Film gab es keine Zeit zu verschwenden. Undurchsichtige Gouache- und Acryl-Malerei, die derzeitigen Industriestandards, verzeihen mehr Fehler, da ein Künstler diese übermalen kann. Durch die Verwendung von Wasserfarben mussten die Künstler bei Disney einen Hintergrund sorgfältig planen, bevor sie begannen daran zu arbeiten, um Fehler zu vermeiden. Sanders und die Hintergrund-Abteilung des Studios suchten nach einfacheren Wegen, um das helle Aussehen zu erzeugen, entschieden sich aber schließlich, dass herkömmliche Wasserfarben der richtige Weg waren und ließen die Mitarbeiter in Orlando in dieser Technik schulen.
Der ursprüngliche Plan für das Ende von Lilo & Stitch wurde aufgrund des 11. Septembers 2001 komplett geändert. Das ursprüngliche Ende zeigt Stitch, wie er eine 747 stiehlt und eine Spritztour durch die Geschäfts- und Hoteltürme von Honolulu macht. Das angepasste Ende verwendet ein Raumschiff mit Jamba am Steuer, das durch Wolken und ein enges Tal rast, während Stitch einen vollen Tanklaster stiehlt und im Krater eines Vulkans versenkt.
Trivia
Allgemein
- Die deutsche Fassung wurde an 17 Stellen um insgesamt 79,04 Sekunden gekürzt, um eine FSK-Freigabe ohne Altersbeschränkung zu erhalten. [1] Dies stimmt allerdings nicht mit den schweizerischen[2] oder österreichischen[3] Bestimmungen überein. In beiden Ländern wäre Lilo & Stitch auch unzensiert für alle Altersklassen freigegeben. Bei der Free-TV-Premiere am 1. Mai 2009 war der Film in ORF 1 auch in seiner ungekürzten Fassung zu sehen, während RTL Television nur die gekürzte FSK o.A. - Fassung ausstrahlte. Bis heute wurde allerdings keine deutschsprachige, ungekürzte Verkaufsfassung veröffentlicht.
- Die Idee über ein genmanipuliertes Wesen hatte der Disney-Konzern schon in den frühen sechziger Jahren, die Idee wurde allerdings verworfen, worauf sie erst wieder von Chris Sanders angegangen wurde.
Synchronisation
Rolle | englischer Sprecher | deutscher Sprecher |
---|---|---|
Lilo | Daveigh Chase | Shir-Aviv Hommelsheim |
Stitch/Experiment 626 | Chris Sanders | Bob Van Der Houven |
Cobra Bobo | Ving Rhames | Tilo Schmitz |
Kapitän Gantu | Kevin Michael Richardson | Engelbert von Nordhausen |
Agent Pliiklii | Kevin McDonald | Oliver Rohrbeck |
Davin Kawena | Jason Scott Lee | Timmo Niesner |
Nani | Tia Carrere | Vanessa Petruo |
Dr. Jamba Jookiba | David Ogden Stiers | Roland Hemma |
Hula Lehrer | Kunewa Mook | Tobias Meister |
Mrs Hasagawa | Amy Hill | Ana Fonell |
Myrtle Edmonds | Mike Edmons | Laura Elßel |
Ratspräsidentin | Zoe Caldwell | Katharina Thalbach |
Rettungsschwimmerin | Jennifer Darling | Melanie Hinze |
Tierhändlerin | Susan Hegarty | Diana Borgwardt |
- Stitchs Stimme war schwer zu synchronisieren, deshalb sprach seine niederländische Synchronstimme Bob van der Houven Stitch in der niederländischen, deutschen, flämischen und italienischen Version des Films.
- Jason Scott Lee, gebürtiger Hawaiier, und Tia Carrere halfen den Drehbuchschreibern mit den Dialogen und den Dialekten.
- Eigentlich sollte Jason Scott Lee einen längeren Part im Film innehaben, wurde dann aber zu großen Teilen aus dem Skript gestrichen.
Darstellungsweisen
- Lilos Aussehen ähnelt absichtlich den hawaiischen Tikis.
- Stitch war ursprünglich „katzenähnlich“ vorgesehen.
- Die Figur des Jumba Jookiba sollte Stitch absichtlich sehr ähnlich sehen, denn nach eigener Aussage gab Jumba Stitch „mein gutes Aussehen“.
- Kapitän Gantus Raumschiff ähnelt entfernt einem Buckelwal.
- Stitch trägt am Anfang des Films einen roten Raumanzug, welcher später nie wieder erwähnt oder gezeigt wird. Dieser soll vor allem wegen seines kitschigen Aussehens absichtlich „ausgemustert“ worden sein.
Ort der Handlung
- Ursprünglich sollte der Film in Kansas spielen. Außerdem wurde die Figur der Lilo erst später entwickelt.
- Hawaii wird im Film relativ authentisch dargestellt. Als Vorlage dafür diente die Inseln Maui und Big Island.
Anspielungen und Einflüsse
Andere Disney-Filme
- Disney bewarb diesen Film mit einer Reihe von Teaser-Trailern, in denen andere Disney-Klassiker durch Stitchs Auftauchen gestört wurden:
- Arielle, die Meerjungfrau: Stitch surft auf einer großen Welle, die über die singende Arielle hineinbricht.
- Die Schöne und das Biest: Stitch bringt den Riesenkronleuchter zum Herunterfallen, während Belle und das Biest miteinander tanzen.
- Aladdin: Stitch fliegt in seiner Rakete an Aladdin und Jasmin vorbei und schnappt sich Jasmin von Aladdins fliegendem Teppich, während sie singend durch die Wolken fliegen.
- Der König der Löwen: Das neue Königsbaby soll dem Volk vorgestellt werden, doch Rafiki hält anstelle von Simba Stitch hoch.
- Es gibt zahlreiche Anspielungen auf andere Disney-Filme: In Lilos Schlafzimmer ist im Hintergrund eine Dumbo-Puppe zu sehen. Ein chinesisches Restaurant, an dem die Charaktere vorbei gehen, heißt Mulan Wok, eine Anspielung auf Mulan. In Nanis Zimmer hängt außerdem ein Poster dieses Films an der Wand.
- Die Zeichner ließen sich bei den Aliens von anderen Charakteren aus verschiedenen Disney-Filmen inspirieren. So könnte man meinen, in einer Szene Ferkel und Tigger aus Winnie Puh in einem Raumschiff sitzen zu sehen.
- Bei der Figur des Pliiklii lehnten sich die Zeichner absichtlich an die Besen aus Fantasia an.
- Dass Pliiklii nur ein Auge hat, ist eine Anspielung auf den Pixar-Film Die Monster AG Er besitzt außerdem zwei Zungen und entwickelt während des Films durch die Verkleidungspflicht der Aliens eine milde Vorliebe für Crossdressing, die sich in der Fernsehtrickserie zu einem regelrechten Faible für Travestie entwickelt.
- Die Szene, in der Stitch betrübt durch einen Wald geht, um mit seinem Schmerz klarzukommen, ist eine Anspielung auf den Disney-Film Das hässliche Entlein.
Andere Filme
- Der Film Mr. Stitch war unter anderem der Namensgeber für Chris Sanders’ Figur. Er gab in einem Interview zu, dass ihn der Film zum Namen „Stitch“ inspirierte. Unter anderem tauchen im Film Mr. Stitch auch künstlich geschaffene Wesen auf.
- Am Anfang des Filmes gibt es eine Szene, die Stitchs Flucht mit einem Raumschiff zeigt, in der man sich sichtlich an den alten Star-Wars-Filmen orientierte. So kommen unter anderem auch Alien-Soldaten vor, die sichtlich an die „Sturmtruppen“ aus Star Wars angelehnt sind. Außerdem erinnert Stitchs Fluchtszene an den Anfang von Star-Wars-Episode IV.
- Die Föderation der Planeten ähnelt der Republik aus Star Wars enorm. Es gibt einen Anspracheraum, der genug Platz für alle Vertreter verschiedenster Welten bietet, und es gibt einen Kanzler oder einen Präsidenten.
- Der Film Mein Nachbar Totoro, Chris Sanders Lieblingsfilm, soll sehr viel in Lilo und Stitchs Welt beeinflusst haben. So dreht sich in beiden Filmen die Geschichte um zerrissene Familien, fantastischen Wesen und merkwürdigen Begebenheiten.
- Als Superstärke Stitchs wird seine extrem dichte Molekularstruktur angegeben. Genau das ist auch bei Superman der Grund seiner Kräfte. Aufgrund seiner Dichte kann Stitch nicht schwimmen.
- In einem Fernseher auf Hawaii sieht sich Stitch einen Film mit einem Monster an, welches eine Stadt verwüstet. Dieser Film scheint ihm offenbar sehr zu imponieren. Die Ausschnitte stammen aus dem klassischen Horrorfilm Spinnen des Todes.
- An mehreren Teilen des Films hatten sich die Macher an Elvis Presleys Film Blaues Hawaii angelehnt. Auch Steven Spielbergs Kultfilm E. T. – Der Außerirdische hat Einfluss auf das Werk gehabt.
Weiteres
- Stitch ist Experiment 626. Ironischerweise wurde der Mazda 626, ein Fahrzeug von 1979 bis ins Jahr 2002 produziert und im selben Jahr durch den Mazda 6 ersetzt. Chris Sanders gab zu, er würde Autosport lieben. Er ist übrigens auch ein Fan der Mazda-Reihe.
- Die Figur des Cobra Bobo ist eine Anspielung auf die Men in Black, eine amerikanische Geheimorganisation und den gleichnamigen Film.
- Lilo bespritzt Stitch jedes Mal mit Wasser, aus einer alten Putzmittelflasche, wenn er etwas „ungezogenes“ getan hat. Diese Methode stammt aus den 50er-Jahren und hat nach heutigem Wissensstand keine große Wirkung auf das Verhalten des Hundes.
- Die Laserwaffen von Stitch hatten als Vorlage eine spezielle Form von Spritzpistolen für Kinder, welche sich vor allem in den USA großer Beliebtheit erfreuen.
- Die Erde befindet sich nach Angaben der Astronauten der Föderation der Planeten im Arena 51. Im Englischen wird dies allerdings als „Area 51“ übersetzt, was ein Anspielung auf die gleichnamige Anlage des amerikanischen Militärs ist.
- Am Ende des Films werden Ausschnitte aus Stitchs zukünftigem Familienleben mit Lilo und den anderen gezeigt, wobei jedes der Standbilder eine Abwandlung von klassischen Bildern zeigt, wie beispielsweise berühmte Illustrationen von Norman Rockwell.
In anderen Filmen
- Im Film Der Schatzplanet erscheint Stitch einmal kurz als Spielzeug im Zimmer des jungen Jim.
Hawaiische Sprache
- Stitch bedeutet in der deutschen Sprache so viel wie „Stich“ oder „Faden“.
- Den Namen Lilo gab es in HawaiVorlage:Okinai ursprünglich gar nicht. Der Name stammt eigentlich aus Deutschland, und wurde von deutschen Siedlern und Missionaren, die im späten 19. Jahrhundert nach HawaiVorlage:Okinai kamen, mitgebracht. Später gliederten sich deutsche Namen oder Worte in die hawaiische Grammatik ein. Das hawaiische Wort lilo bedeutet unter anderem „verloren“ oder „verwandeln“.[5]
- Nani ist das hawaiische Wort für „schön“.
- Auf dem Schild an Lilos Tür steht ein hawaiisches Wort, in etwa bedeutend „Bleibt draußen!“.
- Im Film wird der Hulalehrer von Lilo immer Kumu genannt, was soviel wie „Lehrer“ oder „Wegweiser“ bedeutet.
Fortsetzungen
- Der Film zog die Fortsetzungen Lilo & Stitch 2 – Stitch völlig abgedreht und Stitch & Co. – Der Film nach sich. Im Mai 2007 ist eine weitere Fortsetzung namens Leroy & Stitch in Europa erschienen.
- Der zweite Teil erschien 2005 auf DVD und heißt im Original: Stitch has a glitch (Stitch hat einen Wurm/Störung).
- Die nachfolgende TV-Serie entsprach Chris Sanders Idee einer Serie nach dem Film. Allerdings gefiel ihm das Design der neuen Figuren nicht, er war nach eigenen Angaben „enttäuscht“.
Auszeichnungen
- Nominierung als "Bester Animationsfilm" bei den Oscars 2003
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website zum Film
- Vorlage:IMDb Titel
- Lilo & Stitch in der Online-Filmdatenbank
- Vorlage:Rottentomatoes
- Deutscher Artikel in der Duckipedia
Einzelnachweise
- ↑ Vollständiger Schnittbericht zur deutschen FSK o.A. - Fassung
- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ http://synchronkartei.de/index.php?action=show&type=film&id=10100
- ↑ siehe "Hawaiian Dictionary"
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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