Datei:Bild-L2.png Lesenswerte Artikel des Portals Sachsen |
![]() Die B 101 ist eine Bundesstraße in Deutschland. Sie beginnt in Berlin an der B 96 und endet in Aue an der B 169. Im südlichen Teil der B 101 verlaufen sowohl die Silberstraße als auch die Deutsche Alleenstraße als Ferienstraßen entlang dieser Bundesstraße. Dies unterstreicht den landschaftlichen Wert und die touristische Bedeutung dieser Bundesstraße. |
![]() Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden) war einer der bedeutendsten Maler der deutschen Romantik, die er zusammen mit Philipp Otto Runge wie kaum ein anderer Künstler beeinflusste. Seine Werke sind vor allem durch mittelalterliche Motive, Natur- und Landschaftsdarstellungen und Heimatbezug geprägt. Er erhielt seine Ausbildung durch ein Studium an der Königlichen Kunstakademie in Kopenhagen und arbeitete seit 1798 in Dresden, reiste aber oft in seine Geburtsstadt Greifswald und besuchte die nahegelegene Insel Rügen. Seine bis in die heutige Zeit reichende Bedeutung kommt beispielsweise in der Benennung des Caspar-David-Friedrich-Instituts für Kunstwissenschaften der Universität Greifswald zum Ausdruck. Ebenso tragen Straßen in Dresden und im in der Nähe von Greifswald gelegenen Ort Lubmin seinen Namen. |
![]() Johann Sebastian Bach (* 21. März 1685 (JK) in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist des Barock und ein zu seiner Zeit weithin berühmter Organist und Cembalist. Bach gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten aller Zeiten, dessen Werk bis in die Gegenwart fortwirkt. Zu seinen Lebzeiten fand sein kompositorisches Schaffen keine große Beachtung, verglichen etwa mit seinen Zeitgenossen Georg Friedrich Händel oder Georg Philipp Telemann. Europaweit bekannt war Bach zu Lebzeiten vor allem als ein Orgel- und Cembalovirtuose, sowie als Meister der Improvisation (siehe auch Musikalisches Opfer). Ferner hatte er einen ausgezeichneten Ruf als Orgelgutachter. |
Metropolregion Sachsendreieck: ![]() Als Europäische Metropolregion Sachsendreieck wird die Region im Freistaat Sachsen bezeichnet, die zwischen den Ballungsräumen Chemnitz/Zwickau, Dresden und Leipzig/Halle (Saale) dreiecksförmig aufgespannt ist. Sie umfasst auch Teile von Thüringen und Sachsen-Anhalt. Die Region wurde von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) als siebte der insgesamt elf Metropolregionen in Deutschland ernannt und liegt als einzige vollständig in den neuen Bundesländern. Die Metropolregion besitzt eine Gesamteinwohnerzahl von etwa 3.200.000 Menschen. Die Bezeichnung als Dreieck soll die Auffassung der Ballungsräume als gleichbedeutende "Ecken" verdeutlichen. Die Ober- und Mittelzentren verteilen sich dabei im Wesentlichen auf die Eckpunkte und Kanten, weshalb die Verteilung stark peripher ist. |
![]() Die Oberlausitz (sorb. Hornja Łužica, lat. Lusatia superior) ist eine Region in Sachsen, im Land Brandenburg, sowie in Tschechien und Polen. Dabei sind jedoch die historisch-politischen und die kulturellen Grenzen der Oberlausitz nicht immer deckungsgleich. In Sachsen umfasst die Oberlausitz in etwa die Landkreise Kamenz, Bautzen, Löbau-Zittau und den Niederschlesischen-Oberlausitzkreis, sowie die beiden kreisfreien Städte Görlitz und Hoyerswerda. In Brandenburg gehört der südliche Teil des Kreises Oberspreewald-Lausitz zur Oberlausitz (früher Kreis Senftenberg), der Städte wie Ruhland und Ortrand umfasst. Der seit 1945 polnische Teil der Oberlausitz zwischen den Flüssen Neiße und Queis gehört administrativ zur Woiwodschaft Niederschlesien (poln. Dolnośląskie). Die alte "Hauptstadt" der Oberlausitz war Bautzen. Größte Stadt des Landes ist das zwischen Deutschland und Polen geteilte Görlitz-Zgorzelec. |
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