Elten

Ortsteil von Emmerich am Rhein
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Elten ist ein 1975 bei der kommunalen Neugliederung in die Stadt Emmerich am Rhein in Nordrhein-Westfalen eingemeindetes Dorf. Es liegt an der Grenze zu den Niederlanden in der Region Niederrhein an der Autobahn vom Ruhrgebiet nach Arnheim.

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung

Im Jahr 884 wurde das Hamaland in eine nördliche und südliche Grafschaft geteilt. Zur südlichen Grafschaft gehörten die Kastelle Hauberg, Eltenberg sowie der Ort Elten. Auf dem Eltenberg war eine Grafenburg erbaut worden, in der Graf Wichmann residierte. Die Grafenburg muss von ansehnlicher Größe und Ausstattung gewesen sein; denn im Jahr 944 besuchte dort König Otto I. mit seinem Gefolge seine Verwandten. 962 übertrug Kaiser Otto I. die Regentschaft über das Hamaland dem Grafen Hugo, dem ältesten Sohn seines Schwagers. Als Graf für das südliche Hamaland ernannte Otto I. den Grafen Wichmann von Gent, der im Jahr 967 auf dem Eltenberg das adelige Damenstift gründete.

Reichsunmittelbare Äbtissinnenabtei in Hochelten

Die Abtei Elten war ein fürstliches, kaiserliches, reichsunmittelbares und freiweltliches Damenstift. Vorsteherin der Abtei war die jeweilige Fürstäbtissin, Schirmherr der Abtei war der Drost oder der Vogt. Zu ihrer Hilfe waren zahlreiche Abteibeamte und Angestellte angestellt. Die Äbtissinnen, die nach bestätigter Wahl einen vorgeschriebenen Eid ablegten und vom Bischof Ring und Hirtenstab überreicht bekamen, führten den Titel "Fürstin von Gottes Gnaden".

Die nach dem Kanon lebenden Kanonissen legten kein Gelübde ab und konnten zu jeder Zeit austreten. Sie hatten das Chorgebet zu verrichten und erhielten für die Teilnahme am Gottesdienst 'Präsenzgelder'. Die Grafenburg, die zur Vitusabtei umgewandelt worden war, erhielt mit dem Stiftsbau und einer größeren Kirche, die zwischen 967 und etwa 980 entstanden war, ein neues Gesicht.

Entwicklung Niedereltens

Die erste Kirche in Niederelten ist wahrscheinlich ein riedgedeckter Holzbau gewesen. Als in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts statt des bisherigen Holzbaues ein Steinbau geplant wurde, löste Bischof Bernulph von Utrecht die Eltener St. Martinus-Kirche von der Zugehörigkeit zur Abtei und unterstellte sie der St. Aldegundis-Kirche in Emmerich. Zur Förderung des Kirchbaues bestimmte Graf Herrmann von Zutphen zwischen 1051 bis 1054, dass die Einkünfte der Kirche von Zevenaar an Zins und Getreide solange der Kirche zu Niederelten zufließen sollten, bis diese erbaut sei. Bereits zu dieser Zeit spielte der kleine Ort Elten im Handel und Verkehr am Niederrhein schon eine beachtliche Rolle. Der alljährliche Vitusmarkt in Elten wurde bald weit und breit berühmt.

Mit dem Aufblühen der Äbtissinnenabtei wuchs auch der Ort. Handwerker siedelten sich in größerer Zahl an, und mehr denn je nahmen Kaufleute ihren Weg über Elten. Denn Elten lag an der alten Handelsstraße von Köln nach Amsterdam, die damals östlich an Elten vorbei führte.

Mitte des 12. Jahrhunderts war aus der kleinen Siedlung an der Vitusabtei und um den Hof Heltnon (der wahrscheinliche Ursprung für den heutigen Namen Elten) ein größerer Ort geworden, der 1142 in dem Privileg (des Kölner Erzbischofs) für sieben Orte, nämlich Wesel, Xanten, Rees, Emmerich, Doetinchem, Schmithausen, Elten genannt wurde, und seiner Bedeutung nach später zwischen Rees und Emmerich stand. Elten wurde in der Urkunde in Bezug auf Handel, Verkehr und Zollfreiheit den anderen Orten gleichgestellt. Elten hat nie Stadtrechte erhalten. Die jeweilige Äbtissin des Stiftes war 'Stadtherrin'; sie hatte das Markt- und Gerichtsrecht. Die Bürger von Niederelten wählten zwei 'Polizeischöffen', die den zu jener Zeit üblichen Namen 'Burmeister' (Bürgermeister) führten, und zwar einen ersten und zweiten Bürgermeister. Da aber damals die Bürgermeister weder lesen noch schreiben konnten, besorgte der stiftische Richter die schriftlichen Geschäfte. Außer diesen beiden Bürgermeistern wählte die Bevölkerung einen Bürgermeistereirat, den man 'Magistrat' nannte. Niederelten verfügte später über eine eigene Polizei, eine eigene Zivilgerichtsbarkeit und hatte sogar einen Richtplatz. Dort war ein Galgen auf einer kleinen Anhöhe in dem östlich von Elten sich erstreckenden Waldgebiet, heute als 'Galgenberg' bezeichnet. 1412 bestand bereits in Elten eine öffentliche Volksschule, dessen Lehrer von der Äbtissin angestellt und besoldet wurde. Der Lehrer, der gleichzeitig das Küsteramt an der St. Martinus-Kirche versah, bezog jedoch kein festes Gehalt; seine Besoldung erfolgte teils in Geld, teils in Naturalien. Außderdem erhielt er für sein Küsteramt noch ein geringes Entgelt. Weil die Bezüge des Lehrers nicht ausreichten, um auch nur ein kümmerliches Leben zu führen, war er auf 'milde Gaben', die ihm die Kinder brachten, angewiesen. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts hatte Elten eine Einwohnerzahl von 5.000 Menschen. 32 Bierbrauereien im Abteigebiet versandten ihr Bier nach Schweden und Norwegen. Der Name 'Oppenhof' für den Teil der heutigen Bundesstraße nach Emmerich vom Ortsausgang bis zum Eisenbahnübergang, entstanden aus dem alten Namen 'Hopenhof', d.h. Hopfenhof, zeugt noch heute von den großen Hopfenfeldern, die dort in früheren Jahrhunderten den Hopfen für das von den Skandinaviern geschätzte Eltener Bier lieferten. Doch das Eltener Bier schien bei der Eltener Bevölkerung weniger beliebt gewesen zu sein; denn Elten führte auch Bier von auswärts ein.

St. Martinuskirche in Niederelten

1313 wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt, dass Niederelten eine selbstständige Pfarrkirche, die St. Martinus-Kirche, hatte. 1450 tritt an die Stelle des romanischen Kirchenbaues ein Neubau im spätgotischen Stil. Warum dieser Neubau erfolgte, ist uns nicht überliefert. Seit dieser Zeit bis heute tun zwei Glocken immer noch ihren Dienst: Die erste stammt aus dem Jahr 1473. Sie ist der Gottesmutter Maria geweiht. Glockengießer war der namhafte Gerit van Wou. Der Schlagton ist é, der Durchmesser beträgt 133 cm und das Gewicht 1600 kg. Die zweite dieser Glocken stammt aus dem Jahr 1512 und ist der heiligen Anna und dem heiligen Vitus geweiht. Sie hat den Schlagton cis, ihr Durchmesser beträgt 149 cm, und sie hat ein Gewicht von 2000 kg. 1865 wurde dann die Sakristei an die Kirche angebaut und Anfang des 20. Jahrhunderts der Turm mit der Hausteingalerie mit Eckfialen und einer achtseitigen Schieferpyramide versehen. Seit 1450 bis heute prägt diese Kirche das Ortsbild von Elten.

Blütezeit Eltens

Diese Blütezeit, in der Elten nicht nur durch die Abtei und den Vitusmarkt, sondern auch durch seine Wirtschaft sowie die Größe seiner Bevölkerung Bedeutung am Niederrhein hatte, wirkt vielleicht in der heutigen Bürgerschaft immer noch nach: Denn die Eltener sind selbstbewußt, stolz auf ihren Ort und achten sehr darauf, dass sie als heutiger Ortsteil der Stadt Emmerich in den Gremien der Stadt Beachtung finden.

Niedergang Eltens

Im Jahr 1719 vernichtete ein großer Brand den größten Teil Eltens. Die Ursache des Brandes ist nicht überliefert. Eltens Bevölkerung geriet in große Armut. Trotzdem waren in Elten die Brandschäden bald wieder behoben. Auch der Wohlstand hob sich schnell, so muss man annehmen, denn schon um das Jahr 1722, also wenige Jahre nach dem großen Brand, hat die Klosterstraße ein Steinpflaster erhalten.

Ende der Selbständigkeit der Äbtissinnenabtei

Trotz fast ständigen Streites mit der weltlichen Macht, insbesondere dann, wenn es um die Neubesetzung der Stelle der Äbtissin ging, konnten Stift und Abtei auf dem Eltenberg ihren Aufgaben bis zum 6.6.1802 nachgehen. Mit diesem Tag nahm König Friedrich Wilhelm III. von preussischen Stift und Abtei Elten in den Besitz des Staates. Hierdurch wurde es auch erstmals möglich, dass evangelische Bürger in Elten ihren Wohnsitz nehmen konnten, da bis dahin jedem Protestanten die Niederlassung in Elten untersagt war.

Mit der sogenannten Säkularisation verlor das Stift Elten seine Reichsunmittelbarkeit. Kurz bevor die Franzosen Herr über Elten wurden, wurden Elten am 15.2.1806 durch den preußischen Staatsminister Graf von Schulenburg alle besonderen Rechte, die Elten jahrhundertelang unter der Regierung der Äbtissin gehabt hatte, abgesprochen. Elten war keine Stadt, sondern nur eine Gemeinde, der von der Abtei einige Sonderrechte gewährt worden waren. Der Begriff 'Magistrat' für den Bürgerausschuss war ein Titel, nicht mehr. Elten wurde dem Emmericher Landrat von Sonsfeld und dem Landgericht Emmerich unterstellt. Die Kriminalgerichtsbarkeit wurde dem märkischen Kriminalgericht zu Wesel übertragen. Elten mit Lobith und Wehl gehörten durch den Vertrag mit den Franzosen zu einem französischen Verwaltungsgebiet, das fast den ganzen ehemaligen Kreis Rees mit Ausnahme der Stadt Wesel umfasste.

Als Joachim Murat, der Großherzog von Berg und Landesherr, von Napoleon zum König von Neapel ernannte wurde, verfügte Napoleon am 18.3.1811 die vollständige Aufhebung des Stiftes und der Abtei auf dem Eltenberg und setzte damit den Schlußstrich unter eine Epoche von achteinhalb Jahrhunderten, die für das Land um den Eltenberg von großer Bedeutung war. Der reiche Landbesitz der Abtei wurde französisches Staatseigentum. Die Messgewänder und Kirchengeräte und damit auch der sogenannte Kirchenschatz, der heute mit seinen Resten in der St. Martinikirche in Emmerich ausgestellt ist, wurden teils der Pfarrkirche in Elten, teils den Kirchen der Grafschaft Bentheim geschenkt. Die Pfarrei Hochelten wurde der Pfarrei Niederelten unterstellt. Den Stiftsdamen wurde ein Ruhegehalt zugebilligt.

Napoleon I. in Elten

Nicht lange jedoch sollte die französiche Herrschaft über Elten dauern. Da der Feldzug Napoleons gegen Russland 1812 mit einer vernichtenden Niederlage für die Franzosen endete, verließ Napoleon sein Heer und floh in Eilmärschen gen Westen Richtung Frankreich. Sein Fluchtweg führte auch über Elten. Dort traf Napoleon mit dem Volontär der Eltener Stadtverwaltung, Andreas Jansen, zusammen, der perfekt Französisch sprach, weil seine Mutter eine Französin war. Man erzählt, Napoleon hätte sich in Elten im heutigen Haus 'Het oude Posthuis' aufgehalten. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 brach die Macht Napoleons über Deutschland zusammen. Am 5.4.1815 wurde die Vereinigung der im Rheinland an Frankreich abgetretenen Gebiete mit Preußen verkündet und so kam auch Elten wieder unter die preußische Herrschaft. Durch die ständigen Kriegswirren, die die Stadt Elten und ihre Bürger seit dem 16. Jahrhundert überzogen hatten, war die Bevölkerung auf unter 1500 Einwohner gesunken.

Abbruch der Äbtissinnengebäude

Am Anfang des Jahres 1834 wurden die Abteigebäude, nachdem man bis dahin vergeblich nach einer Verwendung für irgendeinen Wohltätigkeitszweck gesucht hatte, vom preußischen Staat auf Abbruch versteigert. Nun fiel der größte Teil der Abteigebäude bis auf die Kirche, den Drususbrunnen und zwei ehemalige Äbtissinnenwohnungen der Spitzhacke zum Opfer. Die ehemaligen Wohnungen der Äbtissinnen sowie der größte Teil des Grundbesitzes auf dem Eltenberg wurden beim öffentlichen Verkauf von dem Emmericher Probst Goossen als Erweiterung seines Gutes Voorthuysen erworben. Es wird erzählt, dass auch dieser Probst Goossen die Linden an der heutigen Lindenallee gepflanzt habe.

Infrastruktur im 19. Jahrhundert

1856 wurde Elten mit einem ersten Bahnhof an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Kurz danach wurde das Krankenhaus errichtet. Um 1900 verfügte Elten bereits über ein eigenes Elektrizitätswerk, eine Straßenbeleuchtung und ein Lehrerseminar, das für die Gemeinde große wirtschaftliche Bedeutung hatte.

Zerstörung im zweiten Weltkrieg

Durch die Kriegseinwirkungen des Zweiten Weltkrieges waren auf dem Eltenberg die St. Vitus-Kirche bis auf den halben Kirchturm, das Friedenskreuz, die Gaststätte Hox, das katholische Pastorat und das Kurhaus völlig zerstört, und das Haus der Jesuitenpatres hatte stark gelitten. Alle Wohnhäuser auf dem Eltenberg waren unbewohnbar.

Der Wald auf dem Eltenberg war größtenteils vernichtet, die Bäume im oberen Teil der Lindenallee hatten so stark gelitten, dass sie 1953 gefällt und neue gepflanzt werden mussten. In Niederelten hatten die meisten Gebäude durch den Artilleriebeschuss Schäden davon getragen, der Chor der St. Martinus-Kirche war zerstört, und das Kolpinghaus sowie die Krautfabrik waren nur noch Ruinen. Rund 3600 Menschen bevölkerten Elten.

Niederländische Auftragsverwaltung von 1949 bis 1963

Elten liegt in einem Gebiet, das von jeher in drei Richtungen von den Niederlanden umgeben ist. Aufgrund der Möglichkeit, wichtige infrastrukturelle Verbesserungen und verkehrstechnische Erleichterungen zu erreichen, wurde dieses Gebiet - genau wie ca. 20 weitere deutsche Gemeinden unterschiedlicher Größe - am 23.4.1949 vorläufig dem niederländischen Hoheitsgebiet zugeschlagen, während man unterdessen eine definitive Friedensregelung mit dem besiegten Deutschland abwartete.

Für Elten bot die Sonderstellung ungeahnte Vorteile: niederländische Fördermaßnahmen und Unterstützung der nordrhein-westfälischen Landesregierung, um die Grenzkorrekturgebiete an sich zu binden. Der Fremdenverkehr boomte. Die Niederländer besuchten den Eltenberg, mit rund 80 m der höchste "Berg" Hollands.

Insgesamt betraf diese Regelung ca. 70 qkm Deutschland, in denen ungefähr 10.000 Menschen lebten, davon ca. 3.600 in Elten. Aufgrund des 'Algemeen Verdrag', der 1960 zwischen der Bundesrepublik und den Niederlanden geschlossen wurde, wurden 1963 die meisten Gebiete wieder Deutschland angegliedert.

Die Rückliederung am 1. August 1963 nutzten findige Geschäftsleute zu einem Coup aus, der als ”Eltener Butternacht” bekannt wurde: Aus allen Teilen der Niederlande fuhren LKW in den Ort, beladen mit zollpflichtigen Waren. Um 0.01 Uhr wurden mit Elten auch die rollenden Butterberge deutsch – zollfrei. Manch ein Eltener soll sich dabei eine goldene Nase verdient haben.

Die Amtsgemeinde Elten, genannt Amt Elten, umfasste bis 1969 die heutigen Stadtteile Hüthum/Borghees und Klein-Netterden. Nach der Auflösung der Amtsgemeinde war die Gemeinde Elten noch bis 1974 selbstständig.

Heutige Infrastruktur Eltens

Obwohl seit 1975 ein Ortsteil der Stadt Emmerich, verfügt Elten über ein modernes Schulzentrum mit einer Kleinschwimmhalle, einen großzügigen Sportplatz, Tennisplätze, das Kolpinghaus/Kulturzentrum, ein großes Altenheim mit Altenpflegestätte, vier Ärzte, eine Apotheke, ein Postamt, zwei Bankfilialen, drei Hotels und viele Gaststätten, drei SB-Märkte und mehrere Einzelhandelsgeschäfte. Darüber hinaus findet jeden Freitag ein Wochenmarkt auf dem Eltener Marktplatz statt; bei einer Einwohnerzahl von rd. 4.800 (Stand 2005) eine hervorragende Infrastruktur, die seinesgleichen sucht. Dass das so ist, hängt einerseits mit der Grenzlage zu den Niederlanden zusammen, hat andererseits aber auch mit der Geschichte, dem Wald, dem Autobahnanschluss und mit der Tatsache zu tun, dass Elten ein staatlich anerkannter Erholungsort mit einigen Freizeiteinrichtungen auf dem Eltener Berg ist.

Über 20 Vereine und Vereinigungen gibt es hier, denn Freundschaft und Freundlichkeit wird in Elten groß geschrieben. Das sieht man auch, wenn man die Deutschen und Niederländer sieht. Sie leben friedlich miteinander. Im Moment hat Elten einen stetigen Zuzug von unseren holländischen Nachbarn vorzuweisen.

Sehenswürdigkeiten

St. Martinus Kirche

Die St. Martinus Kirche mit ihrem großem Altarraum stammt aus der Renaissance. Der Kirchturm ist 73 hoch und verfügt über 5 Glocken.

Drususbrunnen

Der Brunnen auf dem Eltenberg stammt vermutlich aus römischer Zeit.

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