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Film | |
Titel | Kopfgeld für Chako |
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Originaltitel | Bastardo… vamos a matar! |
Produktionsland | Italien |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 86 Minuten |
Stab | |
Regie | Gino Mangini |
Drehbuch | Sergio Garrone, Gino Mangini |
Produktion | Alvaro Mancori |
Musik | Carlo Rustichelli |
Kamera | Giuseppe Gatti |
Schnitt | Carlo Reali |
Besetzung | |
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Kopfgeld für Chako ist ein Italowestern, der unter der Regie von Gino Mangini entstanden, durchschnittliche Kritiken erhielt und im deutschen Sprachraum nur im Fernsehen gezeigt wurde.
Inhalt
Der junge mexikanische Peon Chako wartet auf seine Hinrichtung auf amerikanischem Boden, da ihm die Verführung der jungen Susanna angehängt wurde. Es gelingt ihm jedoch, zu fliehen und nach Mexiko (genauer: Santo Rosario) zurückzukehren. Der erfahrene Kopfgeldjäger Slim setzt ihm nach und möchte die Prämie für Chako kassieren.
Als Chako erneut vor Gericht gestellt wird - nun soll er zwei Männer mitgebracht haben, beginnt Slim, Nachforschungen anzustellen und stellt fest, dass Chako absolut unschuldig ist. Hinter den Verbrechen steht Don Felipe, der seinen Handlanger Sanchez die Schmutzarbeit verrichten lässt und die Schuld dann auf Chalo abwälzt. Als Slim auf der Farm von Don Felipe ankommt, ist dieser schon von Sanchez getötet worden.
Slim macht nun gemeinsame Sache mit Chako; den beiden gelingt es, Sanchez und seine Gang auszuschalten und den Frieden in diesem Landstrich wieder herzustellen.
Kritik
„Harter Italowestern mit guter Kameraarbeit.“
„Trotz der dürftigen Originalität der Story erreicht der Film durch guten Rhythmus, gelungene Atmosphäre und die gute Darstellung durchaus akzeptables Niveau.“