MESS

Softwareemulator für Computerspiele
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Juli 2009 um 11:47 Uhr durch JuTa (Diskussion | Beiträge) (Liste kräftig ausgedünnt; jede Menge Doppelverlinkungen entfernt und Liste etwas formatiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

M.E.S.S. ist ein Akronym für Multiple Emulator Super System. MESS ist ein Emulator für viele Spielekonsolen und Computersysteme.

M.E.S.S.

Basisdaten

Aktuelle Version 0.129 (Windows), 0.125 (SDL)
(Format invalid)
Betriebssystem Plattformunabhängig
Programmier­sprache C++[1]
Kategorie Emulator
Lizenz Custom
www.mess.org

Die Zielsetzung von MESS ist die Erhaltung jahrzehntelanger Computer- und Konsolengeschichte. Als die technologische Entwicklung immer weiter voranschritt, fing das Programmierteam von MESS an, diese wichtigen, alten Systeme vor dem Vergessen zu bewahren. MESS basiert auf dem MAME-Kern.

MESS emuliert Handhelds und Spielkonsolen, Computer und Taschenrechner. Der Schwerpunkt des Projektes liegt (wie auch bei MAME) auf Genauigkeit und Übertragbarkeit, weshalb es nicht immer der schnellste Emulator für ein bestimmtes System ist.

Es werden zur Zeit 732 Systeme (621 Computer und 111 Konsolenspielsysteme) davon 472 Klone von 169 Herstellern emuliert (Stand: Ver. 0.128 vom 20. Oktober 2008).

Für die meisten Systeme werden zusätzlich sogenannte ROM-Abbilder (Images) der einzelnen Betriebssystem-Dateien und oft auch der damals benutzten Speichermedien (z.B. Diskettenimages) benötigt. Diese werden aus urheberrechtlichen Gründen, wie bei vielen anderen Emulatoren auch, nicht mitgeliefert.

Liste der unterstützten Systeme (Auszug)

x*Laser 128

Siehe auch: Bochs, QEMU, VirtualPC, VMware

  1. The mess Open Source Project on Open Hub: Languages Page. In: Open Hub. (abgerufen am 18. Juli 2018).