Transsexualität

unvollständige Identifikation eines Menschen mit der bei der Geburt vorgenommenen Zuweisung zu einem sozialen und rechtlichen Geschlecht
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Transsexualität bezeichnet das Phänomen, dass Menschen, die körperlich eindeutig einem Geschlecht angehören, sich gefühlsmäßig als dem anderen Geschlecht zugehörig empfinden und danach streben, diesem anderen Geschlecht dauerhaft, sozial und körperlich möglichst vollständig anzugehören. Dazu gibt es die Möglichkeit entsprechender medizinischer und juristischer Maßnahmen. Gelegentlich wird mit dem Begriff auch nur die Zeit des eigentlichen Geschlechtsrollenwechsels bezeichnet.
Der Begriff selbst ist nicht unumstritten, ebenfalls umstritten ist die Abgrenzung zu anderen Begriffen. Da es sich bei dem Phänomen primär um einen Identitätskonflikt handelt, bevorzugen viele Betroffene die Verwendung des Begriffes Transidentität. Dieser dient nicht zuletzt der Abgrenzung gegenüber dem Begriff der Sexualität, welcher bei Nicht-Betroffenen Assoziationen wecken kann, die der Problematik nicht gerecht werden. Siehe dazu Begriffskritik weiter unten sowie Intersexualität und Transgender.

Personen, die physisch weiblichen Geschlechts sind, aber eine männliche Geschlechtsidentität haben, werden als Frau-zu-Mann-Transsexuell (FzM) bezeichnet, häufig auch als Transmann.
Personen, die physisch männlichen Geschlechts sind, aber eine weibliche Geschlechtsidentität haben, werden als Mann-zu-Frau-Transsexuell (MzF) bezeichnet, häufig auch als Transfrau.
Die Begriffe Mann bzw. Frau mit transsexueller Vergangenheit, angewandt mit FzM bzw. MzF vor und während des Geschlechtsrollenwechsels, sind heute nicht mehr sehr gängig, werden aber vor allem als Selbstbezeichnung weiterhin von einigen benutzt. Viele Transsexuelle bezeichnen sich nach dem Wechsel auch schlicht als Mann bzw. Frau; vergleiche auch Cisgender.


Geschichte

Das Phänomen von Menschen, welche die Geschlechtsrolle wechselten, ist seit der Antike bekannt. Da allerdings erst seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts überhaupt die Möglichkeit der entsprechenden medizinischen Behandlung bestand, unterscheidet man vor dem 20. Jahrhundert nicht zwischen Transsexualität und Transvestitismus; bzw. der genauen Ausprägung der Geschlechtsidentitätsstörung. Auch die Frage, ob in jedem bekannten Einzelfall überhaupt eine solche vorlag, oder ob es eventuell andere Ursachen für den jeweiligen Geschlechtsrollenwechsel gab, kann mangels Unterlagen nicht mehr entschieden werden. Für einen Überblick siehe Geschichte des Transvestitismus


Ursachen

Es handelt sich dabei um eine Störung der Geschlechtsidentität, deren Ursachen unbekannt sind. Früher wurden grundsätzlich psychische Ursachen für die Transsexualität angenommen; allerdings konnte sich keine der fast immer anhand von Einzelfällen vorgebrachten Theorien durchsetzen, da keine einzige (oder auch nur einige wenige) Theorien wenigstens auf einen Großteil der betreffenden Personen zutraf. Es gibt mittlerweile Untersuchungen, welche auch auf körperliche Ursachen hindeuten; zur Zeit ist dies aber noch nicht eindeutig bewiesen. Denkbar ist natürlich auch eine Kombination von physischen und psychischen Ursachen.

Verlauf

Eine große Mehrheit der Transexuellen berichtet, dass sie bereits im Vorschulalter ein Bewusstsein dafür entwickelten, eigentlich ein Junge bzw. Mädchen zu sein, entgegen ihrem zugewiesenen Geschlecht, oder zumindest kein Mädchen bzw. Junge. Sehr selten tritt dieses Bewusstsein erst in der Pubertät auf, noch seltener erst im Erwachsenenalter. Insbesonders ist in den letzten beiden Fällen durchaus fraglich, ob nicht Erinnerungen aus der Kindheit schlicht verdrängt wurden.

Wenn dies von der Umwelt des Kindes oder Jugendlichen überhaupt wahrgenommen wird, wird dies in der überwiegenden Mehrheit der Fälle entweder nicht ernst genommen, oder, schlimmer, es wird versucht, durch erzieherische Maßnahmen eine zum körperlichen Geschlecht passende Geschlechtsidentität herzustellen. Letzteres ist, wie auch viele Fälle von Intersexualität belegen, grundsätzlich zum Scheitern verurteilt, da die Geschlechtsidentität, wenn nicht bereits bei der Geburt, spätestens mit circa drei Jahren feststeht. (Der genaue Zeitpunkt ist umstritten.)


Wechsel der Geschlechtsrolle im Kinder- und Jugendalter

Immer häufiger kommt es mittlerweile vor, dass Eltern entsprechende Aussagen bzw. entsprechendes Verhalten ernst nehmen, und spätestens, wenn die Pubertät absehbar ist, versuchen, medizinische Behandlung für das Kind zu bekommen. Ziel der Behandlung ist in diesem Falle zunächst meist nur die Unterdrückung der körperlichen Pubertät, um nicht Geschlechtsmerkmale sich entwickeln zu lassen, welche nachher mit großem Aufwand und oft fragwürdigem Erfolg wieder rückgängig gemacht werden müssten, oder gar nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Ebenfalls zunehmend häufig sind Transsexuelle, welche selbst während oder kurz nach der Pubertät aktiv werden, um entsprechende Hilfe zu erhalten. Während es noch vor einigen Jahren äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich war, vor dem 20. Lebensjahr, teilweise auch vor dem 25. Lebensjahr, Hilfe zu finden, hat sich dies zum Glück geändert. Vergleiche auch Transsexuellengesetz


Wechsel der Geschlechtsrolle als Erwachsene/r

Vorgeschichte

Wenn jedoch, wie meistens der Fall, das Kind signalisiert bekommt, dass es selbstverständlich ein Mädchen bzw. Junge sei, wird es versuchen, sich entsprechend zu verhalten. Dabei ist der Druck auf vermeidliche Jungen unweigerlich größer als auf vermeidliche Mädchen. Deswegen verläuft die weitere Entwicklung bei Transmännern und Transfrauen etwas unterschiedlich.

Transfrauen bemühen sich zunächst häufig darum, dem "klassischen" Bild eines Mannes möglichst weitgehend zu entsprechen. Es ist keineswegs selten, dass sie zunächst heiraten und eine Familie gründen, insbesondere wenn sie ohnehin Frauen als Partnerinnen bevorzugen. Auch ist bei Transfrauen eine ausgesprochen "männliche" Berufswahl keineswegs selten. Zur Kompensation des weiterhin vorhandenen Unbehagens in der männlichen Rolle kommt es häufig zu transvestitischen Phasen, welche oft mit Phasen der Überkompensation wechseln, in denen sie alle Frauenkleider wegwerfen, und wieder versuchen, besonders "männlich" zu erscheinen.

Transmänner bekommen etwas seltender Kinder und/oder heiraten. Bei der Berufswahl entscheiden sie sich fast immer entweder für "geschlechtsneutrale" Berufe oder ebenfalls für ausgesprochen "männliche" Berufe. Das ebenfalls vorhandene Unbehagen in der weiblichen Geschlechtsrolle wird eher dadurch kompensiert, dass "männliche" Verhaltensweise in den Alltag integriert werden; dies ist sozial bei Frauen wesentlich akzeptierter als der umgekehrte Fall. Dadurch wirken Transmänner, während sie noch als Frauen leben, meist "burschikos" oder auch "emanzipiert". Auch werden sie häufig für Lesben gehalten, auch dann, wenn sie als Partner Männer bevorzugen.

Unterschiedlich in dieser Phase ist, inwieweit und wann den betreffenden Personen das eigentliche Problem bewusst ist. Mit der Zeit nimmt der psychische Druck immer mehr zu. Dies wiederum kann zu Depressionen und anderen psychischen Störungen führen oder zu Substanzabusus oder ähnlichen Störungen.

Der eigentliche Wechsel

Irgendwann wird dieser Druck zu groß, und/oder die Kompensation funktioniert nicht mehr, und die betreffende Person entschließt sich, die Geschlechtsrolle zu wechseln. Die Zeit, in der dieser Beschluss gefasst wird, kann ebenso sehr krisenhaft sein.

Der nächste Schritt ist es, die Umwelt über den geplanten Schritt zu unterrichten. Dies kann, muss aber nicht zu großen Problemen führen. Insbesondere Partnerschaften zerbrechen sehr häufig, aber nicht immer. Kinder verkraften den Rollenwechsel eines Elternteils meistens wesentlich besser als erwartet; Ausnahmen sind insbesondere Kinder in der Pubertät und Kinder, die von außen stark gegen den entsprechenden Elternteil beeinflusst werden. Auch der Verlust des Arbeitsplatzes, der früher als so sicher galt, dass gleich zur eigenen Kündigung geraten wurde, ist wesentlich seltener geworden. Insbesondere wurde durch ein Urteil des europäischen Gerichtshofs festgelegt, dass eine Diskriminierung wegen eines beabsichtigten Geschlechtsrollenwechsels eine verbotene Diskriminierung aufgrund des Geschlechts sei.

Wenn bis dahin noch keine psychologische Hilfe in Anspruch genommen wurde ist dies spätestens beim nächsten Schritt, der Inanspruchnahme von medizinischen und/oder juristischen Maßnahmen nahezu unvermeidlich. Nicht, weil diese in jedem Falle notwendig ist; es gibt durchaus Transsexuelle, welche diese nicht benötigen würden – es ist aber nahezu unmöglich, die für die Operationen und das TSG-Verfahren notwendigen Gutachten zu bekommen, wenn man keine Therapie oder psychotherapeutische Begleitung nachweisen kann.

Medizinische Maßnahmen

Die medizinischen Maßnahmen dienen dazu, den Körper soweit als möglich dem empfundenen Geschlecht anzugleichen; die immer noch häufige Bezeichnung Geschlechtsumwandlung ist falsch, da sich die meisten Geschlechtsmerkmale nicht in die des anderen Geschlechts umwandeln lassen. Die medizinischen Maßnahmen bestehen aus Hormontherapie, geschlechtsangleichenden Operationen und gegebenenfalls der Epilation, der dauerhaften Bartentfernung.

In beiden Richtungen wird normalerweise eine Hormontherapie durchgeführt, so dass eine zweite Pubertät eintritt, welche die sekundären Geschlechtsmerkmale des anderen Geschlechts entstehen lässt; die Wirkungen der ersten, natürlichen Pubertät werden allerdings dadurch nicht rückgängig gemacht.

Bei MzFs oder Transfrauen werden im Rahmen der genitalangleichenden Operation die männlichen Genitalen so umgeformt, dass kohabitationsfähige weibliche Genitalien entstehen; allerdings ohne Gebärmutter und Eierstöcke; somit sind weder Menstruation noch Schwangerschaft möglich. Bei Geduld und adäquater Hormontherapie kann meist auf eine Brustvergrößerung durch Implantate verzichtet werden. Für andere, seltenere Eingriffe und Einzelheiten siehe Geschlechtsangleichende Operation

Bei FzMs oder Transmännern wird durch Mastektomie ein männlicher Oberkörper geformt. Durch die Therapie mit Testosteron treten Stimmbruch und Bartwuchs auf, die Fettverteilung im Gesicht und am Körper verändern sich, außerdem treten meist keine Regelblutungen mehr auf. Eine zweite, zur Durchführung einer Personenstandsänderung erforderliche Operation ist die Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken. Dieser Eingriff ist auch ratsam, da es unter langjähriger Verabreichung männlicher Hormone sonst zu Krebs an diesen Organen kommen kann. Der Aufbau eines adäquaten männlichen Gliedes ist bezüglich Aussehen, Funktion und Größe noch stark eingeschränkt. Daher verzichten die meisten Transmänner auf diesen Eingriff. Für Einzelheiten siehe ebenfalls Geschlechtsangleichende Operation

Vornamens- und Personenstandsänderung

Die juristischen Maßnahmen ermöglichen transsexuellen Menschen die Änderung des Vornamens (welcher in Deutschland eindeutig das Geschlecht wiedergeben muss) und die Änderung des Personenstandes. Zu diesem Zweck ist in Deutschland 1980 das Transsexuellengesetz verabschiedet worden. Die Vornamensänderung setzt keine körperverändernden medizinischen Maßnahmen voraus, während es für die Änderung des Geschlechtseintrages (Personenstandsänderung) nach der derzeitigen Rechtslage erforderlich ist, unverheiratet zu sein, fortpflanzungsunfähig, und es muss durch operativen Eingriff eine deutliche Annäherung an das neue Geschlecht erfolgt sein.

Während in Deutschland und den meisten europäischen Staaten der Geschlechtsrollenwechsel und die Änderung des Vornamens, meist auch die des Personenstandes, möglich ist, ist dies außerhalb Europas keineswegs der Fall.

Transsexualität als Krankheit?

Problematisch ist die häufig diskutierte Frage, inwieweit es sich bei Transsexualität (und allen verwandten Begriffen) um eine Krankheit handelt. Diese Debatte entspricht in weiten Teilen der Debatte darüber, inwieweit Behinderungen per se als Krankheiten anzusehen sind.

Befürworter der These von Transsexualität als Krankheit sagen meist, dass erstens die Einstufung als "krank" – im Gegensatz etwa zu pervers oder verrückt – die soziale Akzeptanz (und die Selbstakzeptanz) fördere. Vor allem Außenstehende (dies schließt ausdrücklich viele Ärzte und Psychologen mit ein) benutzen die Bezeichnung Krank auch häufig als Gegensatz zu Normal. Zweitens gehen sie davon aus, dass es der Einstufung als Krankheit bedürfe, um medizinische Behandlungen bzw. die Kostenübernahme für diese zu erhalten.

Gegener des Krankheitsbegriffes argumentieren, dass die Einstufung als Krankheit sich keineswegs positiv auf die soziale Akzeptanz auswirken muss. Homosexualität beispielsweise hat erst breitere Akzeptanz gefunden nachdem sie nicht mehr als Krankheit eingestuft wurde. Umgekehrt ist die soziale Akzeptanz auch von eindeutigen Krankheiten wie Schizophrenie oder Alkoholismus deswegen nicht unbedingt hoch.
Auch die Bedeutung der Einstufung als Krankheit für die Kostenübernahme medizinischer Maßnahmen wird häufig falsch eingeschätzt: Das Bundessozialgericht entschied bereits 1987, dass nicht jeder "vom Leitbild des gesunden Menschen abweichende Körper- oder Geisteszustand" bereits eine Krankheit sei, so auch nicht die Transsexualität. Es könne jedoch durch die Transsexualität ein Leidensdruck entstehen, welcher einen Krankheitswert habe und damit die Pflicht zur Kostenübernahme durch die Krankenversicherungen begründe. (Urteil vom 6. Aug. 1987 (Az: 3 RK 15/86))

Anmerkung: Von Menschen, welche weder selbst betroffen sind, noch transsexuelle Menschen kennen, wird oft gefragt, warum denn sowas auch noch von der Allgemeinheit bezahlt werden müsse. Darauf gibt es zwei Antworten:
1. hat jeder Mensch das Recht, ein möglichst gesundes und zufriedenes Leben zu führen. Ein Leben in einer Geschlechtsrolle, welche als unpassend empfunden wird, macht dies unmöglich. Für das Leben in einer anderen Geschlechtsrolle sind auch medizinische Maßnahmen notwendig; das notwenige Ausmaß dieser Maßnahmen kann nur im Einzelfall bestimmt werden. Analog dazu werden ja auch die Kosten für Brustprothesen oder Glasaugen getragen, welche ja ebenfalls "nur" dazu dienen, dass ihre Träger/innen sich besser fühlen und weniger soziale Probleme haben.
2. ist ein Nicht-Behandeln sehr teuer. Wenn der psychische Druck nicht gleich zum Suizid führt, entstehen, wie bereits gesagt, fast immer schwere psychische, oft auch psychosomatische Krankheiten, welche auf jeden Fall behandelt werden müssten. Ein langfristiger Behandlungserfolg ist aber nicht zu erwarten, da das zugrunde liegende Problem nicht gelöst wird. Und da beispielsweise bereits ein einziger Monat in einer psychiatrischen Klinik im Schnitt mehr kostet als eine genitalangleichende Operation von Mann zu Frau, ist es eben keineswegs billiger, die Behandlung der Transsexualität nicht zu bezahlen.

Begriffskritik

Der Begriff Transsexualität (medizinisch auch: Transsexualismus) wird seit den 1980er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts von vielen Betroffenen kritisiert, weil nahe liegen könnte, dass es sich bei Transsexualität um eine sexuelle Präferenz oder Spielart handelt (also wie z. B. Homosexualität). Da dies aber keineswegs der Fall ist, befürchten viele Betroffene, dass ihr Identitätsproblem von Nicht-Betroffenen falsch verstanden und als triebhafte Abweichung von "normaler" Sexualität gesehen werden könnte. Dies ist sachlich falsch und wird von Betroffenen als Diskriminierung betrachtet.

In Deutschland wurde daher in den 1980er Jahren der Begriff Transidentität geprägt. Seit Mitte der 1990er Jahre werden anstelle der älteren Begriffe Frau-zu-Mann-Transsexuelle und Mann-zu-Frau-Transsexuelle häufig die Begriffe Transmann und Transfrau verwendet.
Die Verwendung des internationalen Begriffs Transgender ist umstritten. Während formal Transsexualität Teil des Transgender-Spektrums ist, lehnen etliche Transsexuelle sowohl den Begriff Transgender als auch nicht-transsexuelle Transgender ab. Als Begründung wird häufig angegeben, dass Transgender "dem guten Ruf der Transsexuellen" schaden würden. Außerhalb der Gruppe dieser Transsexuellen (die keineswegs alle Transsexuellen umfasst) kann diese Argumentation im allgemeinen nicht nachvollzogen werden.

Der Begriff wird seit einigen Jahren auch deswegen stark kritisiert, weil die Kriterien für Transsexualität auf einem binären Geschlechtsbild beruhen (siehe Heteronormativität und Transgender) und sich zu stark auf die Möglichkeiten der medizinischen Veränderung des Körpers und zu wenig auf die sozialen Umstände beziehen.


Siehe auch: Liste der Transgender-Themen