Landkreis Bamberg
| Wappen | Deutschlandkarte |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Bayern |
| Regierungsbezirk: | Oberfranken |
| Verwaltungssitz: | Bamberg |
| Fläche: | 1.167,37 km² |
| Einwohner: | 144.949 (31. Dez. 2007) |
| Bevölkerungsdichte: | 124 Einwohner je km² |
| Kfz-Kennzeichen: | BA |
| Kreisschlüssel: | 4 710 09 4 71Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Fehler in Gemeindeschlüssel |
| NUTS: | DE245 |
| Kreisgliederung: | 36 Gemeinden |
| Adresse der Kreisverwaltung: |
Ludwigstraße 23 96045 Bamberg |
| Website: | www.landkreis-bamberg.de |
| Landrat: | Günther Denzler (CSU) |
| Lage des Landkreises Bamberg in Bayern | |
Der Landkreis Bamberg ist der westlichste Landkreis des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern.
Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Lichtenfels sowie der Landkreis Coburg, im Osten der Landkreis Bayreuth, im Süden die Landkreise Forchheim, Erlangen-Höchstadt, Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Kitzingen und im Westen die Landkreise Schweinfurt und Haßberge. Die kreisfreie Stadt Bamberg ist ganz vom Landkreis Bamberg umgeben.
Zum Landkreis Bamberg gehört auch eine Exklave, der Steinersee. Das Gebiet ist vollständig vom Landkreis Erlangen-Höchstadt umgeben und liegt etwa einen Kilometer vom Landkreisgebiet entfernt, gehört aber territorial zum Landkreis Bamberg.
Geografie
Im Landkreis Bamberg befinden sich (zum Teil) drei Naturparks, der Steigerwald im Westen, die Fränkische Schweiz im Osten und die Haßberge im Norden. Durch den Landkreis fließt die Regnitz, die nördlich von Bamberg in den Main mündet.
Der Geisberg ist mit 585 m der höchste Berg im Landkreis. Er liegt zwischen Melkendorf (Gemeinde Litzendorf), sowie Geisfeld (Gemeinde Strullendorf) im Westen und Lindach und Teuchatz (beide Markt Heiligenstadt) im Osten.
Geschichte
Als das Gebiet um Bamberg bayerisch wurde, hatte es bereits achthundert Jahre Geschichte unter dem Hochstift Bamberg hinter sich. Zu der kirchlichen Herrschaft, symbolisiert durch den Krummstab, sagte man, dass es unter dem krummen Stab gut zu leben sei:
- »Under einem krummen staben ist gut seine Wohnung haben«.
Dem Reichsdeputationshauptschluss vom 25. Februar 1803 fiel fast das gesamte Kirchengut zum Opfer. Der bayerische Kurfürst Max Joseph IV. schrieb am 23. August 1802 dem letzten Fürstbischof Franz von Buseck, dass er Bamberg, Kronach und Forchheim besetzen werde. Der Fürstbischof drückte sein tiefes Bedauern aus, sicherte aber auch zu, dass kein Widerstand geleistet werde. So marschierten bayerische Truppen am 3. November 1802 ins Bamberger Gebiet ein, das am 22. November bayerisch erklärt wurde.
Landgerichte lösten die bisherigen bischöflichen Ämter ab. Zum Landgericht »Bamberg am rechten Regnitzufer« kamen die Gemeinden Memmelsdorf, Hallstadt und Scheßlitz, dazu noch die Orte um Altendorf, Buttenheim und Hirschaid. Das Landgericht »Bamberg am linken Regnitzufer« vereinigte Schlüsselau, Burgebrach und Teile von Hallstadt wieder. 1810 schließlich wurde Ebrach im Zuge der Grenzregulierung mit dem Großherzogtum Würzburg bayerisch.
Das Gemeindeedikt 1818 stellte die kommunale Selbstverwaltung teilweise wieder her und ermöglichte die Bildung von Distriktsgemeinden als temporäre Zweckverbände. Die Revolution von 1848 hob die Herrschaftsrechte der Adelsfamilien über die Gemeinden auf. Betroffen waren hiervon die Patrimonialgerichte Reichmannsdorf, Lisberg, Trabelsdorf, Trunstadt, Walsdorf, Sassanfahrt, Buttenheim, Kirchschletten, Grasmannsdorf, Aschbach, Staffelbach und Burglesau.
Eine Art Landkreise gibt es in Bayern erst seit dem Jahr 1852. Damals wurden im rechtsrhreinischen Bayern die Distriktsgemeinden, die Vorläufer der heutigen Landkreise eingerichtet. Diese standen jedoch unter staatlicher Aufsicht und benötigten für wichtige Entscheidungen die Genehmigung der staatlichen Mittelinstanz. Eine echte Selbstverwaltung wurde erst im Jahr 1919 eingeführt.
1862 wurden Bezirksämter als staatliche Verwaltungsbehörden errichtet. Im Raum Bamberg entstanden die Bezirksämter Bamberg I und Bamberg II. Bamberg I umfasste die 1804 errichteten Landgerichtsbezirke Bamberg am rechten Regnitzufer und Scheßlitz, Bamberg II umfasste die ebenfalls 1804 errichteten Landgerichtsbezirke Bamberg am linken Regnitzufer und Burgebrach. Die neuen Landgerichte wurden mit Bamberg I und Bamberg II bezeichnet. Die Stadt Bamberg gehörte zu keinem Bezirksamt, weil sie bereits seit 1809 kreisunmittelbar war. 1879 wurden die Landgerichte Bamberg I und II zum Amtsgericht Bamberg II vereinigt, man unterschied jedoch weiterhin zwei Teilbezirke, Amtsgericht Bamberg II, Erster Teil (Osthälfte) und Amtsgericht Bamberg II, Zweiter Teil (Westhälfte). Die kreisunmittelbare Stadt Bamberg bildete ab 1879 das Amtsgericht Bamberg I. 1903 wurden beide Amtsgerichte zum Amtsgericht Bamberg vereinigt. 1929 wurde das 1862 errichtete Bezirksamt Bamberg I aufgelöst und seine Gemeinden dem Bezirksamt Bamberg II angegliedert, das fortan nur noch Bezirksamt Bamberg hieß. 1932 wurden die Amtsgerichte Burgebrach und Scheßlitz aufgehoben und ihre Gemeinden überwiegend dem Amtsgericht Bamberg zugeteilt.
Landkreis Bamberg 1939 bis 1972
Der Verwaltungsbezirk Bamberg wurde ab 1939 als Landkreis Bamberg bezeichnet. Der Landkreis Bamberg gehörte zum Regierungsbezirk Oberfranken. Der Landkreis hatte eine Stadt und 141 Gemeinden. Der Landkreis blieb größtenteils erhalten, einige Gemeinden wurden in die kreisfreie Stadt Bamberg eingemeindet. Der Landkreis bekam einige Gemeinden aus den aufgelösten Landkreisen Ebermannstadt, Ebern, Höchstadt an der Aisch und Staffelstein zugeschlagen. Die größten Orte im Landkreis waren Scheßlitz und Hirschaid.
Städte und Gemeinden:
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Sitz der Verbandsgemeinde *
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Gebietsreform in Bayern 1972
Bei der Gebietsreform in Bayern 1972 ging der heutige Landkreis Bamberg als einer von 71 neuen Landkreisen Bayerns hervor. Damals wurden dem bisherigen Landkreis Bamberg Teile des aufgelösten Landkreises Ebermannstadt, Teile des Landkreises Ebern (ht. Baunach) sowie einzelne Gemeinden der Landkreise Forchheim, Staffelstein und Höchstadt an der Aisch zugeschlagen; im Gegenzug musste er einige Gemeinden an die kreisfreie Stadt Bamberg, Koppenwind an den Landkreis Haßberge, Unterstürmig und Trailsdorf an den Landkreis Forchheim, sowie Illmenau an den Landkreis Kitzingen abgeben. Bamberg blieb auch weiterhin Kreissitz des nunmehr vergrößerten Landkreises Bamberg.
Die ältesten Orte im Landkreis Bamberg sind Hallstadt, Königsfeld, Lisberg, Scheßlitz und Trunstadt.
Politik
Landrat
- 1938–1942: Felix Beigel
- 1942–1945: Schick
- 1945–1946: Thomas Dehler, FDP
- 1946–1948: Heinrich Grimm
- 1948–1964: Georg Hart, CSU
- 1964–1965: Emil Kemmer, CSU
- 1965–1996: Otto Neukum, CSU
- seit 1996: Dr. Günther Denzler, CSU
Kreistag

| CSU | SPD | Bürgerblock | FDP | GRÜNE | ÜWG | ödp | REP | Gesamt | |
| 2008 | 27 | 11 | 8 | 2 | 4 | 5 | 1 | 2 | 60 |
| CSU | SPD | Bürgerblock | FDP | GRÜNE | ÜWG | ödp | REP | Gesamt | |
| 2002 | 33 | 11 | 7 | 1 | 3 | 3 | 1 | 1 | 60 |
Wappen
- Wappenbeschreibung
- In Gold nebeneinander ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe und ein steigender, widersehender, rot bezungter schwarzer Keiler, der einen durchgehenden, schräggestellten silbernen Abtstab mit silbernem Schweißtuch im Gebrech (Maul) hält und mit dem linken Vorderhammer (Bein) stützt.
Das Wappen des Landkreises Bamberg stammt aus dem Jahr 1962 und kombiniert die Symbole des Klosters Ebrach (den Eber) und des Hochstifts Bamberg (den Löwen).
Der Kreistag beschloss 1972, das Wappen des Altkreises Bamberg unverändert anzunehmen, da sich in ihm auch die Gebietsgeschichte des neuen Kreisgebietes widerspiegelt. Die Zisterzienserabtei Ebrach hatte im westlichen Teil des Landkreises einen umfangreichen Herrschaftskomplex inne.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Straßenverkehr
Durch den Landkreis Bamberg führen die Autobahnlinien A3 von (NL)-Aachen nach Passau-(A), A70 von Bamberg nach Bayreuth und A73 von Nürnberg nach Suhl sowie mehrere Bundesstraßen:
- B 4 von Bad Bramstedt nach Nürnberg
- B 22 von Rottendorf bei Würzburg nach Cham in der Oberpfalz
- B 26 von Riedstadt (Groß-Gerau) nach Bamberg
- B 279 von Breitengüßbach über Baunach und Ebern nach Fulda (Landkreis)
- B 505 von Bamberg nach Höchstadt an der Aisch
Schienenverkehr
Das Königreich Bayern erbaute schon 1844 von Nürnberg her eine Staatsbahnlinie nach Bamberg, die unter dem Namen Ludwig-Süd-Nord-Bahn 1846 mainaufwärts nach Lichtenfels weitergeführt wurde.
Nachdem 1852 die Ludwigs-West-Bahn mainabwärts ihren Betrieb aufgenommen hatte, war Bamberg Eisenbahnknotenpunkt geworden, von dem – erst 40–50 Jahre später – fast ein halbes Dutzend Lokalbahnen in die Umgebung ausstrahlten:
- 1895: (Bamberg–) Breitengüßbach–Ebern
- 1899: (Bamberg–) Strullendorf–Frensdorf–Steppach–Pommersfelden und weiter
- 1900 bis Schlüsselfeld mit der Zweiglinie
- 1904: Frensdorf–Burgebrach–Ebrach
- 1908: Bamberg–Scheßlitz
- 1913: Breitengüßbach–Dietersdorf
Die kleine Gemeinde Heiligenstadt in der Fränkischen Schweiz erhielt 1915 von Ebermannstadt her einen Bahnanschluss. Damit umfasste das Schienennetz insgesamt 143 km Länge. Durch die Stilllegung des Personenverkehrs auf folgenden Lokalbahnen:
- 1960: Ebermannstadt–Veilbronn–Heiligenstadt 4 km
- 1961: Frensdorf–Burgebrach–Ebrach 29 km
- 1975: Breitengüßbach–Busendorf–Dietersdorf 15 km
- 1976/77: Strullendorf–Schlüsselfeld 25 km
- 1985: Bamberg–Scheßlitz 14 km
ging es auf 56 Kilometer zurück.
Durch den Landkreis Bamberg führt heute die ICE-Bahnlinie von München nach Berlin.
Wasserverkehr
Durch den Main-Donau-Kanal ist der Landkreis auf dem Wasserweg mit den Flüssen Main und Donau verbunden. Der Kanal ist für das so genannte Europaschiff und für die Schubschifffahrt ausgebaut.
Städte und Gemeinden
| Baunach | 4191 Einwohner | 30,9 km² | ||
| Hallstadt | 8781 Einwohner | 14,5 km² | ||
| Scheßlitz | 7129 Einwohner | 94,9 km² | ||
| Schlüsselfeld | 5932 Einwohner | 70,2 km² |
| Burgebrach | 7149 Einwohner | 87,9 km² | ||
| Burgwindheim | 1288 Einwohner | 37,4 km² | ||
| Buttenheim | 3719 Einwohner | 30 km² | ||
| Ebrach | 1843 Einwohner | 29,6 km² | ||
| Heiligenstadt i.OFr. | 3616 Einwohner | 76,7 km² | ||
| Hirschaid | 12.429 Einwohner | 41 km² | ||
| Rattelsdorf | 4554 Einwohner | 39,6 km² | ||
| Zapfendorf | 4922 Einwohner | 30,6 km² |
| Altendorf | 2160 Einwohner | 8,6 km² | ||
| Bischberg | 6056 Einwohner | 17,5 km² | ||
| Breitengüßbach | 4481 Einwohner | 16,9 km² | ||
| Frensdorf | 5175 Einwohner | 44 km² | ||
| Gerach | 1033 Einwohner | 7,8 km² | ||
| Gundelsheim | 3549 Einwohner | 3,8 km² | ||
| Kemmern | 2489 Einwohner | 8,3 km² | ||
| Königsfeld | 1263 Einwohner | 42,7 km² | ||
| Lauter | 1184 Einwohner | 12,8 km² | ||
| Lisberg | 1722 Einwohner | 8,4 km² | ||
| Litzendorf | 6274 Einwohner | 25,9 km² | ||
| Memmelsdorf | 8858 Einwohner | 26,2 km² | ||
| Oberhaid | 4542 Einwohner | 27,2 km² | ||
| Pettstadt | 2238 Einwohner | 9,9 km² | ||
| Pommersfelden | 3102 Einwohner | 35,7 km² | ||
| Priesendorf | 1469 Einwohner | 8,4 km² | ||
| Reckendorf | 2130 Einwohner | 13,1 km² | ||
| Schönbrunn im Steigerwald | 1881 Einwohner | 24,7 km² | ||
| Stadelhofen | 1247 Einwohner | 41 km² | ||
| Stegaurach | 6885 Einwohner | 23,9 km² | ||
| Strullendorf | 7828 Einwohner | 31,7 km² | ||
| Viereth-Trunstadt | 3625 Einwohner | 15,8 km² | ||
| Walsdorf | 2639 Einwohner | 16,2 km² | ||
| Wattendorf | 632 Einwohner | 22,2 km² |
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2024[1]; für die VG Baunach Stand 01.Juli 2009)

Die gemeindefreien Gebiete haben eine Gesamtfläche von 90,85 km² und sind zum größten Teil unbewohnt.
| Ebracher Forst | 11,67 km² |
| Eichwald | 4,33 km² |
| Geisberger Forst | 10,32 km² |
| Hauptsmoorwald | 20,82 km² |
| Koppenwinder Forst | 12,89 km² |
| Lindach | 6,27 km² |
| Semberg | 4,50 km² |
| Steinachsrangen | 5,75 km² |
| Winkelhofer Forst | 8,52 km² |
| Zückshuter Forst | 5,78 km² |
| Verwaltungsgemeinschaft Baunach | Stadt Baunach, Gemeinden Gerach, Lauter und Reckendorf |
| Verwaltungsgemeinschaft Burgebrach | Markt Burgebrach und Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald |
| Verwaltungsgemeinschaft Ebrach | Märkte Burgwindheim und Ebrach |
| Verwaltungsgemeinschaft Lisberg | Gemeinden Lisberg und Priesendorf |
| Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach | Gemeinden Stegaurach und Walsdorf |
| Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld | Gemeinden Königsfeld, Stadelhofen und Wattendorf |
Einwohner
Im Unterschied zu anderen oberfränkischen Landkreisen hat der Bamberger Landkreis in den vergangenen Jahrzehnten Einwohnerzuwächse zu verzeichnen:
| 1960 | 1980 | 1990 | 2000 | 2006 |
| 94.000 | 115.000 | 126.000 | 142.000 | 144.993 |
Kultur
Sehenswürdigkeiten
Zum Landkreis Bamberg gehören folgende Sehenswürdigkeiten:
| Fränkische Straße der Skulpturen | Gemeinde Litzendorf | |
| Gügel | Stadt Scheßlitz | |
| Giechburg | Stadt Scheßlitz | |
| Kloster Ebrach | Gemeinde Ebrach | |
| Schloss Greifenstein | Markt Heiligenstadt | |
| Sängerehrenmal Melkendorf | Gemeinde Litzendorf | |
| St. Wenzeslaus | Gemeinde Litzendorf | |
| Schloss Seehof | Gemeinde Memmelsdorf | |
| Senftenberg | Gemeinde Buttenheim | |
| Schloss Weißenstein | Gemeinde Pommersfelden | |
| St.-Veit- und St.-Michaels-Kirche | Markt Heiligenstadt |
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
Literatur
- Karin Dengler-Schreiber, Paul Köberlein: "Leben im Bamberger Land. 150 Jahre Kreissparkasse Bamberg". Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-09-303970-3
- Günter Dippold, Renate Kühhorn, Wolfgang Rössler (Hg.): "Der Vergangenheit auf der Spur. Eine Entdeckungsreise durch das Bamberger Land". Verlag Fränkischer Tag, Bamberg 2006, ISBN 3-936897-35-2
Weblinks
- www.landkreis-bamberg.de (offizielle Website]
- Wappen des Landkreises Bamberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Linkkatalog zum Thema Landkreis Bamberg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
