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Ein schreckliches inhaltliches Chaos, welches der Bedeutung des Begriffes als Einstieg in den Bereich sowohl für die Technik/praktischen Vorgänge als auch für die rechtlichen Rahmenbedingungen ganz ungeeignet ist. Irgendjemand der es kann sollte den Begriff als "Mehrdeutig" kennzeichnen und den Qualitätslevel "überarbeitungsbedürftig" dort eintragen --Martin (mhonline) 17:23, 22. Jun. 2009 (CEST)
Gerade beim Sichten ausgefallen. Absolut wichtiges Lemma - Inhalt allerdings für OMA nahezu unverständlich.-- SVL ☺ Schiedsgericht? 14:21, 20. Okt. 2008 (CEST)
- ich schau mal, wann ich dazu komme, gruß --Jan eissfeldt 04:35, 18. Apr. 2009 (CEST)
nach einem abenteuerlichen Einleitungsabschnitt, kommt eine Folge von recht beliebigen, teilweise überschneidenden Definitionen nach verschiedenen Disziplinen, in einer Reihenfolge, die sich mir nicht erschliesst. Es wäre schön, wenn sich mal jemand diesen Artikels annehmen könnte. Meiner Meinung ist hier viel Krempel, Geblubber und Falsches drinnnen, der ohne Verlust gestrichen werden kann. --Stauffen 17:57, 27. Okt. 2008 (CET)
Ich schlage die Löschung des zweiten "Risikomanagement"-Absatzes vor, da diese Überschrift 2mal vorkommt und der Begriff in einem separaten Artikel erläutert wird. Außerdem stehen hier hauptsächlich nur Beispiele drin. --Na204 21:40, 2. Dez. 2008 (CET)
Naja, den 1. Satz halte ich für falsch. Risko ist keine Prognose. Der zweite auch bedenklich: Risiko ist keine Wahrscheinlichkeit; und da, wo ich herkomme, betrachtet man das Produkt aus finanziellen Ausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit ggf. als Kosten (Standardrisikokosten eines Kredits). Und dass Sicherheit die Abwesenheit von unzulässigem Risiko sei ...
Allein die Einleitung des Artikels rechtfertigt imho eine Löschung. Das ist schlimmer als nichts. -- Marinebanker 23:39, 2. Dez. 2008 (CET)
Der Abschnitt Peter Bofinger#Wirtschaftspolitische Standpunkte und Kritik benötigt eine Überarbeitung. Insbesondere müssen die Standpunkte zeitlich zugeordnet werden da einige Aussagen momentan missverständlich sind und den Leser verwirren können, siehe Diskussion:Peter Bofinger#Lob der amerikanischen Geldpolitik. --AT talk 10:08, 31. Okt. 2008 (CET)
- Das Hauptproblem bei diesem Abschnitt (eigentlich beim gesamten Artikel) ist, dass er völlig unbelegt ist. Deshalb kann nicht nachvollzogen werden, was jetzt eigentlich stimmt. Ist Bofinger nun ein Befürworter einer expansiven Geldpolitik (wie es im Artikel steht), oder ist er ein Gegner einer expansiven Geldpolitik (wie man es aus dem auf der Diskussionsseite verlinkten Interview evt. schließen könnte - es sei denn, Bofinger findet die Finanzkrise positiv). Bleibt als einzige Lösung: den Artikel quellen-basiert völlig neu zu erarbeiten. --Mr. Mustard 01:37, 1. Nov. 2008 (CET)
- Naja, er kann durchaus beides zu untereschiedlichen Zeitpunkten befürwortet haben. Das muss aber gekennzeichnet und belegt sein. Insofern fürchte ich auch, dass man um eine neue Fassung nicht herum kommt. --AT talk 02:19, 1. Nov. 2008 (CET)
- Das Hauptproblem bei der Darstellung der Positionen Bofingers ist, dass Bofinger sich häufig selbst widerspricht. Man kann nicht dem Artikel Widersprüche vorwerfen, die in der Natur des beschriebenen Objekts selbst liegen. So hat Bofinger die völlig überzogene expansive Geldpolitik der USA so lange "über den grünen Klee" gelobt, bis selbst Alan Greenspan eingeräumt hat, dass diese ein großer Fehler war. Danach (2007) hat auch Bofinger plötzlich diese Geldpolitik verurteilt.
- Die Stärke des Artikels ist es gerade, dass auf diese Widersprüche hingewiesen wird, sehr dezent übrigens. Der Artikel sollte unbedingt bleiben! --25. Feb. 2009 (CET)
itte mal drüber lesen. Kaum Belege, viel Theoriefindung, teils sachlich falsch und essayhaft. IMHO wichtiger Artikel, sollte dringend überarbeitet werden. --Mr. Mustard 18:13, 14. Nov. 2008 (CET)
Den Quellen-Baustein bitte dahin verschieben, wo er wirklich notwendig ist - globale Bausteine sind m.E. ein Ärgernis Cholo Aleman 11:14, 22. Dez. 2008 (CET)
- Wirklich in Teilen gruseliger Artikel. Das Ding wird eine größere Aufgabe. Wir könnten einiges an Infos aus anderen Artikeln die momentan deutschlandlastig sind hierher verfrachten, z.B. Staatsverschuldung und Exportweltmeister. --AT talk 16:26, 22. Dez. 2008 (CET)
Inhaltlich ungefair okay, aber form und quellen sind stark unpassend. --79.213.181.37 09:25, 1. Dez. 2008 (CET)
- Die Quellen wurden schon in anderen Artikeln als passend angesehen und es gab da bisher noch nie Probleme. Die Kritik an der Form kann ich nur bis zu einem bestimmten Grad nachvollziehen. Der Artikel beschreibt die Vorgänge die bei der Bestimmung der Budgehöhe der Kommunikationmaßnahmen durchzuführen sind. Darum sieht der Artikel etwas nach Howto aus. Aber inhaltlich ist der Artikel absolut korrekt weshalb mich die Aussagen "aufgrund inhaltlicher Mängel" (in der QS-Signatur) und "Inhaltlich ungefair okay", in der Aussage der IP vor mir, stört. Inhaltlich würde ich an dem Artikel nichts ändern nur das an der Form des Artikel noch etwas gepfeilt werden könnte kann ich nachvollziehen. MfG Seader 18:53, 1. Dez. 2008 (CET)
- Die QS-Signatur ist eine standartisierte Floskel von WP selber, man sollte sie daher nicht überinterpretieren. --Takome 19:11, 1. Dez. 2008 (CET)
Neue Begründung im Artikel: Formatierung und teils nverständlich -- JARU 02:27, 9. Jun. 2009 (CEST)
In der großen QS wurde dem Artikel "Unbelegte Basisdefinition, die im Kern der "klassischen Definition" widerspricht." attestiert. Habt ihr da mehr Ahnung von als ich und könntet da vielleicht mal drüber schauen? Gruß--Ticketautomat 16:22, 3. Dez. 2008 (CET)
- Ein moderner Plasmabildschirm entsteht in einer kapitalintensiven Fabrik mit hohem Automatisierungsgrad. Das ist ein völlig unpassendes Beispiel für Leichtindustrie. Mein Vorschlag: Beispiel+Bild raus. Hinweis auf Outsourcing ebenfalls raus, denn das ist nicht unbedingt charakteristisch für Leicht-, Schwer- oder irgendeine Industrie. Einfach eine kurze Defintion für diesen eher altmodischen Begriff und ein paar Erzeugnisse, die passen, z. B. Schuhe, Bekleidung. --Swettengl 20:55, 10. Jun. 2009 (CEST)
Eher ein Beraterleitfaden als ein Artikel.Karsten11 15:41, 12. Dez. 2008 (CET)
Hat ein Diplomand sich verewigt. Inhaltlich durchaus annehmbar aber unvollständig, redaktionell und von der Quellenlage eine Kastastrophe. grap 14:35, 14. Dez. 2008 (CET)
- Hui... harter Brocken das Lemma. Hab n bisserl was geändert, aber da fehlt noch eiiiniges... wenn ich mir nur die Grundlagen laut hier anschaue, wird mir schwindlig. Da hat der Diplomand aber ordentlich gemauert, was den Begriff angeht. Werd vielleicht bei akutem Zeitüberfluss nochmal vorbeischauen, da hier doch mehr Arbeit als vermutet notwendig ist. -- Nickaat 20:38, 28. Apr. 2009 (CEST)
Hier gibt es noch Ärger mit der Begrifflichkeit. Langes englisches Zitat, artet später zur Stichwortliste aus, Begriffliche Einordnung passt noch nicht (vgl.: Geschäftsprozessoptimierung) grap 14:41, 14. Dez. 2008 (CET)
- Der Begriffsursprung ist auch falsch. Wie kann Henry Johansson ihn 1993 geprägt haben, wenn Hammer und Champy ihr Buch bereits 1990 vorlegten? Das ganz Ding ist ein Erstemesterwerk (hoffe ich). grap 13:42, 2. Jun. 2009 (CEST)
POV vom Feinsten. Der Inhalt ist eigenlich schnellöschfähig. Das Lemma ist aber klar relevant und verdient einen sinnvollen Inhalt.Neutralseife 21:02, 18. Dez. 2008 (CET)
Aus der allg. QS: „Ist kein neuer Artikel, muss aber dringend verbessert werden.“ Gruß --Фантом 05:07, 24. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel ist (bis auf fehlende kats) eigentlich ok. Der geschilderte Sachverhalt ist aber sicher nicht spezifisch für die Energiewirtschaft. Was ist den das allgemeinere Lemma?Karsten11 22:10, 26. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel soll lt. Disk. inhaltlich falsch sein. Bitte kontrollieren und gegebenfalls ändern und erweitern. --brigantes 10:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ist Dir aufgefallen, dass ich bereits im Rahmen der großen QS eine neue Definition eingestellt hatte und der Kommentar auf der Artikeldisk damit seine Ereldigung gefunden hat?Karsten11 11:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Schade, das Du dies auf der Diskussionsseite des Artikels nicht vermerkt hast. Somit greift dann immernoch Dein Kommentar von der allg. QS, dass der Artikel eventuell noch erweitert werden kann. Somit ist er wahrsscheinlich bzw. zumindest noch Lückenhaft. Aber ein Artikel mit Lückenhaftbaustein erhält nicht soviel Aufmerksamkeit, wie ein QS-Artikel. Gruß von brigantes 19:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Der Artikel ist in der Tat mutmaßlich noch lückenhaft. Von daher ist er hier richtig. Bitte meine Antwort nicht als Schmähkritik zu werten.Karsten11 21:31, 28. Dez. 2008 (CET)
- Kritik zeigt mir was ich besser machen kann. Ich sehe das nicht als Schähkritik, sondern als Hinweis worauf ich achten muss. Gruß --brigantes 21:56, 28. Dez. 2008 (CET)
Keine genaue Darstellung der Relevanz, Theoriefindung/Begriffsfindung?, Belege fehlen und nicht wikifiziert. Schnelle Verbesserung unbedingt notwendig, ansonsten löschen --Philipp Wetzlar 16:14, 20. Jan. 2009 (CET)
Aus der allgemeinen QS, wo nur Bahnhof verstanden wird. Bitte kümmert euch drum. Euer Bapperl habe ich gesetzt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 14:01, 22. Jan. 2009 (CET)
Erstmal wikifiziert. -- SVL ☺ 19:23, 30. Jan. 2009 (CET)
- Zu diskutieren wäre, ob dieser Tatbestand (der im Artikel nur unzulänglich beschrieben ist) überhaupt ein sog. "Gesetz" ist (i.S. einer allgemeingültige Regel, wie die Gresham's Law, an welcher diese hier sich ja wohl phonetisch anlehnt). Eine Google-Suche scheint darauf hinzudeuten, dass dieser Begriff in dieser Bedeutung nicht sehr geläufig ist. Vielleicht kann ja mal ein Aussenwirtschaftler hier seinen Senf dazu abgeben - ich bin ansonsten dafür, für diesen Artikel einen LA zu stellen.--Stauffen 15:29, 22. Mai 2009 (CEST)
Nach Löschdisk[1], ziehe ich LA zurück--Stauffen 18:13, 23. Mai 2009 (CEST)
Nicht gerade Oma-tauglich und in Stichpunkten.-- Coatilex 15:51, 22. Jan. 2009 (CET)
Versauert nun schon seit 13. Januar in der Haupt-QS, deswegen Verschiebung in die Fach-QS. Vielleicht kann hier jemand helfen. In der Haupt-QS eingestellt mit der Begründung: Bitte wikifizieren und eventuell Inhalt überprüfen. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 15:16, 29. Jan. 2009 (CET)
- Das Lemma sollte allerdings verschoben werden, da der Begriff mehrdeutig ist. Mal von Feng-Shui-Pilates-Yoga-Begrifflichkeiten abgesehen, wird jener Begriff auch in der Telekommunikationsbranche verwendet, was zuweilen zu Problemen führen könnte, da der Begriff bereits jetzt mehrdeutig ist (siehe Rechtswissenschaft/Wirtschaftswissenschaft). -- DEV107 15:40, 29. Jan. 2009 (CET)
Abgesehen davon, dass es zu dem Thema sicher noch mehr zu sagen gibt, stellt sich mir die Frage nach einem geeigneten Aufbau der Artikel zum Themenkreis. Imho ist der Unterschied zwischen Aktives Empfehlungsmarketing und Passives Empfehlungsmarketing nicht so groß, dass wir zwei Artikel brauchen. Einer unter Empfehlungsmarketing, der beides darstellt wäre besser. Empfehlungsmarketing ist aber ein redirect auf Netzwerk-Marketing. Das ist etwas anderes. Also wäre wohl eine BKL 2 die beste Lösung.Karsten11 21:32, 13. Feb. 2009 (CET)
Bitte mal überlesen, nich ganz verständlich --Crazy1880 18:41, 14. Feb. 2009 (CET)
Das meiste zum Thema fehlt. Dafür besteht 50 % der Artikels aus Kritik der Marke "Freiwirtschaft für Verschwörungstheoretiker"Karsten11 16:28, 15. Feb. 2009 (CET)
- Und das ganze ist teilweise Redundant zu Wertsicherungsklausel und Preisgleitklausel--Karsten11 16:29, 15. Feb. 2009 (CET)
- Das Blabla hab ich für den Moment mal gelöscht. Schlechter ist der Artikel dadurch jedenfalls nicht geworden. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:13, 26. Apr. 2009 (CEST)
Was hier in den Abschnitten "Bürgschaft" bis "Wertpapiergeschäft" steht und im Eingangsabschnitt steht, sind Beispiele von "Deckungen", die sonderbar zusammengewürfelt und zu einem Gutteil falsch und POV sind.Karsten11 17:07, 15. Feb. 2009 (CET)
Der Artikel haut zwei unterschiedliche Anlageformen - Managed Futures Accounts und die Hedgefondsklasse Managed Futures - wild und nahezu unentwirrbar durcheinander. Eigentlich müsste man zwei Artikel draus machen - mit einer Disambiguation Page meinetwegen, allerdings könnte man Managed Futures Accounts auch mit Commodity Trading Advisor fusionieren.
Hirsch.im.wald 05:35, 20. Feb. 2009 (CET)
Aus der LD. Relevant aber ergänzungsbedürftig.Karsten11 11:09, 20. Feb. 2009 (CET)
Gibt es sicher. Genauso wie tausend andere Dienste. Für mich stellt sich die Relevanzfrage. Karsten11 09:16, 21. Feb. 2009 (CET)
- Offensichtlich brauchst Du zur Zeit kein Visum. -- Sozi_09-2 Dis / AIW 15:23, 8. Apr. 2009 (CEST)
Aus der großen QS. Seit dem wiwiwiki-Projekt besteht der Artikel zu 95 % aus Glaubwürdigkeit (Spieltheorie). Imho sollte man das in ein gesondertes Lemma auslagern und den Artikel selbst zur BKL (mit Glaubwürdigkeit (Recht), Glaubwürdigkeit (Sprachwissenschaft) machen.Karsten11 12:40, 26. Feb. 2009 (CET)
Zusätzlich sollte ein Beitrag zur Glaubwürdigkeit in den Medien hinzukommen, ich werde das erledigen, sobald ich meine Diplomarbeit fertig gestellt habe. Vgl. dazu bentele, Günter (2008): Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienralität rekonstruiert. Hrsg. von Wehmeier, Stefan/Nothhaft, Howard/Seidenglanz, René. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Teresa
Der Artikel ist noch nicht einmal in ganzen Sätzen geschrieben so dass die Seite praktisch neu aufgebaut werden, die genannten Punkte können als todo-Liste und Ausgangspunkte dienen. Quellen fehlen ganz und müssen nach dem die Punkte ausformuliert wurden ergänzt werden.--Enantiodromie 21:09, 9. Mär. 2009 (CET)
- Das ist ja wirklich gruselig. Danke für den Hinweis, ich werde mich in den nächsten Tagen drum kümmern.Karsten11 21:13, 9. Mär. 2009 (CET)
Ja, der Artikel ist außer der Definition kaum gebrauchsfähig und repräsentiert das Lemma nicht angemessen. Ich habe ihn völlig neu gefasst. Was haltet Ihr davon ? Wer ist für die Löschung des QS-Hinweises zuständig ? Grüße -- Wowo2008 21:57, 17. Mär. 2009 (CET)
- Herzlichen Dank. Ich habe den Baustein rausgenommen. Ist so imho ein guter Ansatz. Ich habe noch den Baustein Deutschlandlastig eingestellt, da die Situation in anderen Ländern noch fehlt.Karsten11 15:25, 18. Mär. 2009 (CET)
- hallo Karsten11: Im Artikel sind sowohl die USA als auch Schweiz und Österreich mit je einem Absatz enthalten. Grüße --Wowo2008 10:45, 19. Mär. 2009 (CET)
Habe ich etwas übersehen, oder ist das Lemma komplett redundant zu Bankenaufsicht? -- Marinebanker 19:33, 18. Mär. 2009 (CET)
- PS: Ursprünglich ein Benutzer:Prescott-Artikel. Das erklärt es. Ich setze den Redundanzbaustein. Bankenaufsicht ist der gängige Begriff. -- Marinebanker 19:35, 18. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Marinebanker: Das Lemma ist nicht komplett redundant zu Bankenaufsicht, denn Bankenregulierung umfasst staatliche Maßnahmen zur Überwachung von Banken in Form der Inkraftsetzung von Gesetzen und Gründung autonomer Aufsichtsbehörden. Hier wird auch die aktuelle Frage beantwortet, was Staaten unternehmen, um in Form von Rettungspaketen die Überwachung zu perfektionieren. Erst wenn Aufsichtsbehörden dann die Gesetze zur Überwachung auch anwenden und operativ kontrollieren, spricht man von Bankenaufsicht. Also gibts eine gemeinsame Schnittmenge, aber vieles ist eben nicht gemeinsam. Das kommt auch in beiden Artikeln durch entsprechende Trennschärfe zum Ausdruck. Grüße --Wowo2008 10:45, 19. Mär. 2009 (CET)
- Quelle für diese Differenzierung? In den Artikeln wird übrigens kein Unterschied gemacht:
- Bankenregulierung: Die Gesamtheit der Vorschriften zu Überwachung von Kreditinstituten
- Bankenaufsicht: Ihm Rahmen der staatlichen Aufsicht über den Finanzmarkt die Tätigkeit der Kreditinstitute überwachen.
- Zur Überwachung der Banken gehört auch die Schaffung des institutionellen Rahmens. Verwechselst Du Bankenaufsicht möglicherweise mit Einzelinstitutsaufsicht? -- Marinebanker 20:06, 19. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Marinebanker: Das Lemma ist nicht komplett redundant zu Bankenaufsicht, denn Bankenregulierung umfasst staatliche Maßnahmen zur Überwachung von Banken in Form der Inkraftsetzung von Gesetzen und Gründung autonomer Aufsichtsbehörden. Hier wird auch die aktuelle Frage beantwortet, was Staaten unternehmen, um in Form von Rettungspaketen die Überwachung zu perfektionieren. Erst wenn Aufsichtsbehörden dann die Gesetze zur Überwachung auch anwenden und operativ kontrollieren, spricht man von Bankenaufsicht. Also gibts eine gemeinsame Schnittmenge, aber vieles ist eben nicht gemeinsam. Das kommt auch in beiden Artikeln durch entsprechende Trennschärfe zum Ausdruck. Grüße --Wowo2008 10:45, 19. Mär. 2009 (CET)
- Ich schließe mich Wowo an, im Lemma Bankregulierung müsste auch auf den theoretischen Hintergrund der Bankregulierung und geg. Regulierungen, die die Aufsicht nicht überwacht, eingegangen werden. Das Lemma Bankenaufsicht sollte sich auf das Beschränken was die Institutionen tatsächlich tun. Um die Redundanz zu vermeiden müsste man die Organisatorischen Aspekte des Artikel Bankenaufsicht ausbauen und Teile des Artikels eventuell auf Regulierung übertragen. --Enantiodromie 20:26, 19. Mär. 2009 (CET)
- Ich lasse mich gerne überzeugen - mit Quellen, die belegen, dass diese Begriffsdifferenzierung üblich ist. Ich gebe gerne zu, manchmal nicht den Überblick zu haben, wo es wirkliche begrifflcihe Differenzierungen gibt und wo Anglizismen/Neologismen von Autoren eingeführt werden, die die Fachsprache nicht kennen (vorzugsweise Journalisten). Welche Regulierungen, die die Aufsicht nicht überwacht, meint Ihr denn? Die in Bankenregulierung# Gesetze und Verordnungen etwas unsystematisch genannten Regelungen sind sämtlich Grundlage der Arbeit der Bankenaufsicht und werden auch von den Institutionen der Bankaufsicht weiterentwickelt oder gar direkt verfasst (MaRisk). -- Marinebanker 20:58, 19. Mär. 2009 (CET)
- Die Frage nach der begrifflichen Differenzierung ist doch eindeutig, bei der Bankregulierung handelt es sich um die Vorschriften und bei der Bankaufsicht um die Instiutionen, die das Groß dies durchsetzt. Es handelt sich also um zwei getrennte Entitäten, die beide von Relevanz sind. Das wird auch in den Betreffenden Artikeln so definiert.
- Ein Beispiel von Regulierung mit der nicht die Aufsicht betraut ist, sind Mindestreserven, die von dem ESZB überwacht wird. Gruß, --Enantiodromie 21:38, 19. Mär. 2009 (CET)
<Rausgerückt> Dass die Frage nach der begrifflichen Differenzierung eindeutig sei, ist einfach nur eine Behauptung von Dir, die, da unbelegt mit Verlaub nicht relevant ist (vgl. WP:Q). Zudem ist sie leicht widerlegbar: Schaut man in Bank-BWL-Literatur (Adrian/Heidorn, Obst/Hintner, Gabler), erkannt man sofort, dass dort unter Bankenaufsicht eben nicht nur die Institutionen, sondern das gesamte Gebilde inkl. Regelungen verstanden wird.
Was die Mindestreserve betrifft: Die gehört in die Ägide der Geldpolitik und hat mit dem, was in Bankenregulierung behandelt wird, nicht das geringste zu tun (schau mal in die Abschnitte Bankenregulierung#Gründe für Bankenregulierung und Bankenregulierung#Ziele der Bankenregulierung. -- Marinebanker 18:04, 20. Mär. 2009 (CET)
- Es ist nicht meine Behauptung, sondern meine Wiedergabe dessen, was in den betreffenden Artikeln seht. Wo in der von dir Genannten Literatur Bankenaufsicht in dem von dir genannten Sinn verwendet wird, ist mir schleierhaft. Bitte ein wörtliches Zitat bringen. Im Gegenteil der Adrian/Heidorn, der die Regulierung im Kapitel Bankpolitik- Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingung abhandelt, trennt durchgehend die Aufsicht von ihren, durch den Gesetzgeber geschaffenen, Grundlagen (in unserem Sprachgebrauch den Regulierungen), siehe S. 612 „Die wichtigste Rechtsgrundlage für die Bankaufsicht ist das Kreditwesengesetz (KGW);“ oder „Da das Gut ‚Geld‘ sehr viel Vertrauen in die Banken voraussetzt, sind die gesetzlichen Regelungen und die Überwachung durch das [BAK] entsprechend streng.“(S. 609) --Enantiodromie 21:27, 20. Mär. 2009 (CET)
- Nur ist das, was in den Artikeln steht, nicht geeignet, festzustellen, ob korrekt ist, was in den Artikeln steht.
- Der Adrian/Heidorn
, den ich bemüht habe (ich habe ihn jetzt leider nicht mehr zur Hand) handelt den ganzen Themenbereich - Rechtsgrundlagen, Institutionen, Ziele - unter der Überschrift Bankenaufsicht ab.spricht von Rechstgrundlagen der Bankenaufsicht, Institutionen der Bankenaufsicht, Organisation der Bankenaufsicht, Aufgaben der Bankenaufsicht. Er trennt also nichts, sondern spricht von verschiedenen Aspekten, für die er auch keine eigenen Wörter hat. Das Wort Bankenregulierung kennt er gar nicht. Und da er von Institutionen der Bankenaufsicht spricht, kann es sich es nicht sein, dass Bankenaufsicht die Institutionen bezeichnet. - Im Übrigen ist es Aufgabe der Autoren von Bankenregulierung, den Begriff zu belegen. Dies ist (noch?) nicht geschehen. Deshalb kann man durchaus Begriffsbildung vermutend, deshalb weiterhin orange.-- Marinebanker 21:53, 20. Mär. 2009 (CET) und -- Marinebanker 14:26, 21. Mär. 2009 (CET)
- Natürlich ist der Begriff belegt, siehe Weblinks, Prof. Dr. Werner Neus: Grundlagen der Bankenregulierung in Deutschland. Wenn du nicht noch anderes bemängelst nehme ich den Baustein wieder raus.
- Die aufgezählten Wendungen belegen keineswegs, dass es sich um verschiedene Aspekte der gleichen Sache handelt. Im deutschen gibt es verschiedene Verwendung des Genitivs. Bei Institutionen der Bankenaufsicht handelt es sich um einen genetivus definitivus, aus der Verwendung des Ausdrucks „Die Strafe der Verbannung“ würde auch nicht folgen, dass die Verbannung keine Strafe ist. Das in einem BWL-Lehrbuch Regulierung nicht behandelt wird ist völlig klar, denn bei Regulierung handelt es sich um Maßnahmen mit denen die Wirtschaft gesteuert werden soll. Die Wirtschaft zu steuern ist kein Gegenstand der BWL also kommt er auch nicht in ihren Lehrbüchern vor. Also nochmal Bankenregulierung sind die Vorschriften mit der das Risiko des Finanzsystems gesteuert werden soll und die Aufsicht besteht in den Institutionen die sicherstellen das diese Vorschriften eingehalten werden. Für diese muss es eine Rechtsgrundlage geben, sie müssen organisiert sein und ihnen müssen Aufgaben übertragen werden, damit sie arbeiten kann. -- Enantiodromie 00:46, 22. Mär. 2009 (CET)
- (a) Was die Genetive betrifft: Das sind schöne sprachliche Spielereien deinerseits, aber der Adrian/Heidorn vewendet ihn nicht so. Institutionen der Bankenaufsicht -> Bankenaufsicht bezeichnet die Institut, Rechtsgrundlagen der Bankenaufsicht -> Bankenaufsicht ist die Rechtsgrundlage etc., was den nun?
- (b) Dass das, was Bankenregulierung als Regulierung (Gesamtheit der Vorschriften) bezeichnet, nicht in BWL-Lehrbüchern zu finden ist, ist falsch - die Lehrbücher behandeln die gesetzlichen Grundlagen und Verordnungen. Und selbstverständlich beschäftigt sich die BWL allgemein auch mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Wirtschaftens, die man dann auch in ihren Lehrbüchern findet.
- (c) Was die Quelle betrifft: Erst mal ist so eindeutig nicht, was der Artikel unter Bankenregulierung versteht, für mich liest es sich so, als seien es die rechtlichen Grundlagen und ihre Durchsetzung. Und selbst wenn ich falsch lese: Wenn ein Professor den Begriff so verwendet, belegt das noch keinen verbreiteten Sprachgebrauch. Hingegen konnte ich das Stichwort Bankenregulierung in mindestens vier Werken verschiedenen Alters (Gabler Banklexikon, Büschgens Banklexikon, Adrian Heidorn, Obst/Hintner) nicht finden, obwohl diese durchaus die Vorschriften zur Überwachung von Kreditinstituten behandeln.
- (d) Letztlich noch ein pragmatischer Punkt: Wenn Du Dir Bankenaufsicht und Bankenregulierung betrachtest, besteht da jede Menge inhaltliche Redundanz. Selbst wenn die begriffliche Unterscheidung haltbar ist (vielleicht gibt es ja eine Anzahl anerkannter Bücher, die den Begriff Bankenregulierung kennen und so verstehen wie der Artikel), halte ich es fraglich, ob es sinnvoll ist, zwei Artikel nebeneinander zu haben. Der Verdacht "Begriffsbildung" als etwaiger Löschgrund wäre dann natürlich hinfällig, aber das nebeneinander der Artikel wäre nicht sehr praktisch.
- Womit, glaube ich, alle Argumente ausgetauscht wären. -- Marinebanker 09:37, 22. Mär. 2009 (CET)
- Zu (a): Ich habe geschrieben im Deutschen gibt es verschiedene Verwendungen des Genitivs.
- Zu (b): Die BWL beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen als etwas extern Vorgegebenes, sie beschäftigt sich nicht mit der Steuerungswirkung dieser Bedingungen und ihrer wohlfahrtstheoretischen Analyse. Genau das Steuerungswirkung und wohlfahrtstheoretischen Analyse sind aber das, wodurch Regulierung bestimmt wird. In den BWL Büchern findet man dazu nur eine kurze und oberflächliche Motivation.
- Zu (c): Zu behaupten der Begriff sei nicht verbreitet ist etwas eigen: [2], [3] und [4] im Vergleich zu [5]
- Wie dem auch sei Johannes Treu (S.2 Kommentar 7)zufolge wird der synonyme und der in den Artikeln verwendetet Sprachgebrauch (Bankenaufsicht als die Umsetzung der Regulierung) parallel genutzt, das erklärt unsere Differenzen. Es gibt also durchaus einen Spielraum, wie wir das handhaben.
- Zu (d): Ich denke schon dass wir durch eine Umstrukturierung zwei sinnvolle, getrennte und nichtredundante Artikel erhalten können. Aber heute mache ich keinen Vorschlag mehr welche Abschnitte ich in welchen Artikel für sinnvoll halte. Vielleicht morgen, Ok? -- Enantiodromie 23:41, 22. Mär. 2009 (CET)
Klingt gut, insbesondere, da Du das ganze literaturgestützt machen willst (ich bestreite nicht, nur kursorisch gesucht zu haben). Ich würde mich auf deutschsprachige Quellen beschränken, da ich Zweifel habe, ob man die Unterscheide zwischen "bank regulation" und sagen wir "banking supervision" aufs Deutsche übertragen kann. Vielleicht komme ich auch zum Lesen und kann Dir helfen.
Meiner Erfahrung nach meint "die Bankenaufsicht" (also wenn es nicht als Überschrift "Bankenaufsicht" allgemein verwendet wird) tendenziell mehr die Institution, die Aufgabe (vgl. makroprudentielle versus mikroprudentielle Bankenaufsicht) oder die Tätigkeit. -- Marinebanker 18:57, 23. Mär. 2009 (CET)
Zur Begrifflichkeit der „Regulierung habe ich noch ein wenig gesucht und bin u. A. auf eine Promotion gestoßen (Niko Dötz: Bankenregulierung – regelgebunden oder diskretionär, ISBN 3-89936-005-2), die den Vorteil hat, als Promotion zuerst einmal eine Begriffsklärung zu machen. Als da wären:
- Ganz grundlegend zuerst der Duden Wirtschaft: „Regulierung: direkte Eingriffe des Staates in Marktabläufe und die staatliche Beeinflussung des Verhaltens von Unternehmen durch Vorschriften zur Erreichung bestimmter, im allgemeinen Interesse stehender Ziele ([[6]])
- Bei Max Weber, Johannes Winckelmann ist Marktregulierung ein Zustand.([7], mit Dank an Benutzer:Wowo2008)
- Dötz zählt für Regulierung auf (in Klammern die Quellen): „all jene politischen Maßnahmen, die Marktergebnisse durch staatlichen Zwang verändern“ (Georg Stigler), „die staatliche Marktkontrolle erwerbswirtschaftlich-privater Unternehmung“ (Vahlens großes Wirtschaftslexikon); Bankenregulierung: „die Tätigkeit der zuständigen staatlichen Institutionen wie des Gesetzgebers oder Aufsichtbehörden, Normen festzulegen, die die Rolle des Staates und seine Aufgaben im Bereich des Bankensektors in Erlassen Gesetzen verankern“ (Dötz zitiert hier 2 weietere Dissertationen)
- Wie bereits oben ein Diskussionpapier der Uni Greifswald (Johannes Treu) durch Benutzer:Enantiodromie zitiert: „alle Maßnahmen des Staates, die sich mit der Aufsicht und Kontrolle der Struktur, Organisation und Funktionsweise des Bankensystems in einem Land beschäftigen“ [[8]] (letztendlich wird hier wieder eine Dissertation zitiert)
Zur Abgrenzung Bankenregulierung – Bankenaufsicht findet man:
- Die Begriffe werden teilweise synonym verwendet (Dötz, oben)
- Beobachtung und Einwirkung auf Kreditinstitute, um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten (Handwörterbuch der Sparkassen gemäß Dötz), also die Umsetzung der Regulierung;
- Wesentlicher Unterschied zwischen Aufseher und Regulierer sei der Ermessensspielraum des Aufsehers (Brian Quinn gemäß Dötz)
- Johannes Treu: „Unter dem Begriff Bankenaufsicht sind demnach sämtliche Organe derBankenaufsicht, die laufende Überwachung der Kreditinstitute und alle Rechtsvorschriften zu verstehen, die sich speziell auf bankgeschäftliche Tätigkeiten und Kreditinstitute beziehen.“ Außerdem konstatiert er, wie oben erwähnt, häufige Synonymie, wobei er wieder auf Dötz rekurriert.
Zur Begrifflichkeit der Regulierung finden wir also: Eingriffe, Maßnahmen, Kontrollen, die Verankerung der Rolle des Staates, ein Zustand. Deutlich komplexer als die im Artikel behauptete „Gesamtheit der Vorschriften“, die natürlich zum Themenkreis gehören. In Bezug auf die Abgrenzung zu Aufsicht leistet der Artikel im Moment gar nichts. Interessanterweise fasst Johannes Treu „alle Rechtsvorschriften“, also das, was der Artikel für die Definition von Bnakenregulierung verwendet, unter „Aufsicht“. Betrachtet man die Literaturliste des Artikels, ist dies alles vielleicht nicht verwunderlich.
Außerdem hat der Artikel noch erhebliche inhaltliche Mängel/Lücken:
- Bei den Gründen für Bankenregulierung fehlt die zentrale Rolle, die die Kreditinstitute durch die Kreditversorgung für eine Volkswirtschaft haben. Dafür werden als Grund Rechnungslegungsvorschriften angeführt – wohl eher ein Mittel. Möglicherweise ist mit dem Absatz das gemeint, was man unter Begründungen für Bankenregulierung allgemein unter Informationsasymmetrie findet, dies würde aber nur die Privatanleger betreffen.
- Er enthält nichts zu verschiedenen Regulierungsansätzen, z. B. Prudential Regulation vs. Precommitment (was ja wohl ziemlich wesentlich wäre); auch vom Trennbankensystem/Glass-Steagall Act (was ja wohl eine tiefgreifende regulatorische Maßnahme ist) erfährt man nichts.
- Er verwechselt Bankenaufsicht mit Einzelinstitutsaufsicht und ignoriert den Unterschied zwischen makroprudentieller und mikroprudentieller Aufsicht (was gerade vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise eine bedauerliche Lücke ist)
- Inhaltlich konzentriert sich der Artikel da, wo er konkreter wird, auf die Solvenzaufsicht. Laut Lemmadefinition geht es aber um die Gesamtheit der Vorschriften. Was mir auf Anhieb als fehlend einfällt: Der gesamte Bereich der Marktaufsicht (z. B. WpHG bzw. MiFiD), der sich auch auf Banken auswirkt. Besonderheiten in der Rechnungslegung für Banken (z. B. die RechkredV in Deutschland, die den Banken ja erhebliche Freiheiten gibt.
Will sich noch jemand Fachkundiges des Artikels annehmen? Ich bin kein Volkswirt, und Fragen der Marktregulierung fallen ja wohl ins Gebiet der VWL. -- Marinebanker 17:37, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Für mich sieht es so aus als ob die von Dötz angeführten Begriffsklärung nicht konsisten sind. Z.B. dürfte nach Treu die Aufsicht eine Teilmenge der Regulierung sein, „alle Maßnahmen des Staates, die sich mit der Aufsicht
und Kontrolle der Struktur,[der] Organisation und Funktionsweise des Bankensystems in einem Land beschäftigen" währden bei Brian Quinn die Rollen des Regulierers und des Aufsehers disjunkt sind. M.E. ist Quinns Verwendung zweckmäßiger, also Regulierung müssten wir als das Setzen allgemeiner Normen definieren und Aufsicht als das exekutieren dieser, wobei ihr ein Ermessensspielraum gelassen werden kann. --Enantiodromie 17:03, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Natürlich sind sie nicht konsistent. Das ist ja gerade der Punkt. Das Wort wird verschieden oder in verschiedenen begrifflcihen Nuancen benutzt. Und das muss sich, insbes. in der definitorischen Einleitung, im Artikel wiederspiegeln.
- Ist der von Dir in Anführungszeichen gesetzte Text auch auf dem Aufsatz von Treu? Als Beschreibung von Regulierung? Und was hat die Durchstreichung zu bedeuten? --Marinebanker 21:25, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Das die Begriffe in unterschiedlicher Weise verwendet werden, muss zwar ganz klar in die Einleitung, aber wir müssen uns auf eine Variante einigen, die wir für den Rest des Artikel einhalten und anhand der wir bestimmen welche Inhalte wir in welchem Artikel unterbringen.
- Ja das ist Treu, mit der Durchsteichung wollte ich hervorheben, dass Treu unter Aufsicht offenbar einen Teilbereich der Regulierung versteht. --Enantiodromie 22:52, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Ah jetzt ja. Ja, kann ich nachvollziehen. Leider bin ich aber auf dem Gebiet nicht belesen, als dass ich selbst den Begriff gut abgrenzen könnte. Mach mal. Ich wäre dankbar, wenn sich jemand mit Überblick des Themas annehme.
- Da gäbe es übrigens noch den Artikel Finanzmarktaufsicht, der starke Berührungspunkte aufweist. --Marinebanker 23:04, 12. Jun. 2009 (CEST)
Die Abgrenzung zu Öffentlichkeitsarbeit, ist nicht ausreichend belegt, wenn dieses Lemma ein Berechtigung hat, dann sollte unbedingt mal die Weblinks und Literaturliste überabeitet werden, generell NPOV im Artikelrest --Crazy1880 21:42, 28. Mär. 2009 (CET)
aus der LD, belege und OMA wurden angemahnt, gruß --Jan eissfeldt 05:24, 6. Apr. 2009 (CEST)
Der Abschnitt Varianten bitte mal lesen. Klingt nach Marx, steht aber nicht dran. --Charmrock 21:14, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ergänzung: Entfernung unbelegter und inhaltlich irgendwo zwischen unzulänglich und unverständlich angesiedelter Inhalte wurde kommentarlos revertiert. Bitte um Mithilfe, das Thema ist zu wichtig um dem Leser solch einen Artikel zu präsentieren.--Charmrock 21:06, 10. Apr. 2009 (CEST)
- an der qs ist nichts erl.. es gilt WP:RW. zu dem thema gibts massen reputabler lit. und es gibt 0 grund die mindestanforderungen zu senken, gruß --Jan eissfeldt 13:23, 13. Apr. 2009 (CEST)
Hier ist der Abschnitt "Erklärungsansätze für Wirtschaftskrisen" dringend überarbeitungbedürftig. --Charmrock 15:35, 9. Apr. 2009 (CEST)
oh je, am Besten wäre Schnelllöschen und neu schreiben -- JARU 21:54, 21. Apr. 2009 (CEST)
Einleitungssatz so abgeändert, dass der arikel nun halbwegs korrekt ist -- JARU 08:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
Der Artikel ist durch die jüngsten Bearbeitungen (seit der letzten Version von jan eissfeldt) deutlich schlechter geworden; statt "Funktionen des Finanzsystems" heißt es jetzt "Funktionen des Finanzsystems im Kapitalismus" etc. Ich plädiere hier eigentlich für Totalrevert, auch wenn einzelne Änderungen ok sein mögen. Bitte um weitere Meinungen. --Charmrock 15:50, 10. Apr. 2009 (CEST)
So wurde eine belegte Stelle unter anderem begründet mit: "INSM-Aktivist als Quelle zweifelhaft". http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Finanzsystem&diff=58684682&oldid=58684253 Es handelt sich dabei um einen Juniorprofessor für Allgemeine Volkswirtschaftslehre an der RWTH Aachen, Autor von Geldtheorie und Geldpolitik. Mohr Siebeck, Tübingen 2008, ISBN 978-3-16-148525-1</ref>--Charmrock 16:07, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Um einen Totalrevert dürften wir wohl herumkommen. Trotzdem ist der Hinweis insoweit wertvoll, als mir unmittalbar einige Kritikpunkte der neuen Version auffallen:
- Woher stammen die Informationen? Der Artikel weist zwei Quellenangaben auf, mehr nicht. Dazu kommen Literaturverweise, bei denen aber nicht klar wird, ob sie Grundlage des Artikels darstellen oder nicht.
- Die Formulierung mit dem "Kapitalismus" ist in der Tat unglücklich, insbesondere in den Überschriften sogar unhaltbar, da hier ja eine weltweite Entwicklung beschrieben wird.
- Mich stört die reichlich assoziative Darstellung. Da geht es von der Kapitalproduktivität in Entwicklungsländern übergangslos zum IWF, im nächsten Abschnitt sprechen wir von der Finanzkrise an sich, bereichert um Ansätze, die erst jetzt im akuten Umfeld umfassender diskutiert werden.
- Ebenso assoziativ ist der Aufzählungscharakter, der irgendwie alle Schlagwörter ins Boot holen will, dabei aber nicht besonders überzeugen kann, weil verschiedenstes vermischt wird („unregulierten Finanzakteure, Schattenbankensysteme, soziale Verwerfungen oder Gefährdungen durch "riskante" / "toxische" Finanzprodukte / Finanzinstrumente, fehlende Standards, Entstehung von "Spekultionsblasen", Probleme bei der Besteuerung (Steuerhinterziehung, Schwarzgeld, Steueroasen), "ungerechte" gesellschaftliche Verteilung von Vermögen, negative Auswirkungen des Finanzsystems auf andere wirtschaftliche ("Realwirtschaft") und soziale Systeme oder die Umwelt, fehlende "Nachhaltigkeit" (bezogen auf den zeitlichen Rahmen für die Rendite; Folgen für andere soziale und wirtschaftliche Interessen: gesamtgesellschaftliche Einkommensentwicklung und -verteilung, Arbeitswelt, Gesundheitswesen, Alterssicherung, Verteilung von Reichtum, Effekte auf gesellschaftliche Aufgaben wie den Umwelt- und Klimaschutz ...)“)
- Dieser Edit mit Bezug auf "INSM-Aktivismus" ist in der Tat völlig verfehlt.
- Es bleibt zu hoffen, dass Andrax sich diesen Argumenten gegenüber aufgeschlossen zeigt. Sollte das nicht der Fall sein, wird man vieles wieder Stück für Stück neu ändern müssen.
- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:16, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für die Stellungnahme. Aber was genau schlägst du jetzt vor? Sämtliche Änderungen sind ohne Beleg (die aktuelle Literatur und zwei verbliebenen Belege standen schon vorher drin). Die Entfernung von POV wie diesem http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Finanzsystem&diff=58688096&oldid=58688082 ist ja in Ordnung, aber eine Änderung Stück für Stück erscheint mir unvermeidbar und sinnvoller von der alten Version aus. --Charmrock 17:59, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Leider scheint sich der Bearbeiter – trotz mittlerweile doppelten Hinweises auf seiner Diskussionsseite – hier nicht beteiligen zu wollen. Schade. Damit dürfte eine Diskussion über einzelne unbelegte Bearbeitungen verzichtbar sein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 13:39, 13. Apr. 2009 (CEST)
eine sehr holperige Definition, die meiner Meinung wenig mit der Realität zu tun hat. Englischer Artikel, wenn auch nur stub, trifft den Kern sehr viel besser. --Stauffen 22:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Text jetzt stark gekürzt - als stub jetzt besser ausbaufähig--Stauffen 14:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
Das Lemma war seit Mitte April in der Redundanz und dort hat sich eben diese zum Lemma Virales Marketing herauskristallisiert. Dem Artikel fehlen nicolas hahn eindeutig Quellen, die ich im Internet nicht finden konnte, sonst hätte ich das bisschen Information direkt in den Hauptartikel übertragen. Ohne Quellen ist das Lemma für mich Begriffsfindung, da hier nur ein Aspekt des Viralen Makretings einseitig und ausgeschmückt beschrieben wird. Wenn uns hier nichts mehr einfällt, ist das Lemma m.E. ein Kandidat für eine LD. -- Nickaat 11:00, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Hi, ich beschäftige mich unter anderem berufsbedingt mit Virals. Die Aussagen im Artikel sind IMHO korrekt. Ich werde gern versuchen, entsprechenden Belege dafür nachzureichen. Im Übrigen sind Virals nicht irgendein "Aspekt" von VM, sondern Kern der Sache. So, wie wir Werbung und Werbespot nicht zusammenlegen, bietet sich dies auch hier nicht an.
- Viele Grüße, -- NiTen (Discworld) 13:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
- OK, super, dann tuts mir leid, dass ich dich in der Redundanzdiskussion so übergangen hab. Wär schön, wenn du dem Artikel noch ein wenig helfen könntest! --Nickaat
- Hi Nickat, hab mich nicht übergangen gefühlt. Ich schau es mir zeitnah an, bevor du einen LA stellst, tritt mir nochmal kurz auf die Füße! :) VG, -- NiTen (Discworld) 17:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- OK, super, dann tuts mir leid, dass ich dich in der Redundanzdiskussion so übergangen hab. Wär schön, wenn du dem Artikel noch ein wenig helfen könntest! --Nickaat
Ist denn eigentlich ein "Viral" immer ein Werbespot? Oder können das auch nicht-kommerzielle Videos sein, die sich quasi "wie ein Lauffeuer" verbreiten? -- Jan Rieke 01:30, 2. Mai 2009 (CEST)
Einmal bitte überlesen. Genauer Verlauf dieser Veranstaltung wäre nett. --Crazy1880 09:05, 8. Mai 2009 (CEST)
- Habs versucht etwas deutlicher zu formulieren, vielmehr kann man dazu aber glaube ich nicht sagen. Sind halt zwanglose Jobbörsen. -- Nickaat 12:00, 8. Mai 2009 (CEST)
- Mir kommen da Zweifel an der Relevanz. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:17, 9. Jun. 2009 (CEST)
Preispolitik definiert Preismanagement als Synonym, Preismanagement behauptet etwas anderes zu sein (ohne eine Abgrenzung vorzunehmen). Der Artikel Preismanagement bietet zwar viele Buzzwords, erklärt aber sein Lemma nicht.Karsten11 19:03, 15. Mai 2009 (CEST)
In großen Teilen redundante Textwüste - m.E. löschen und anschließend redirect auf Preispolitik. -- SVL ☺ 21:27, 2. Jul. 2009 (CEST)
Einmal Vollprogramm -- JARU 17:26, 16. Mai 2009 (CEST)
- Habe mich mal in der Löschdiskussion geäußert. --Centipede 07:17, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich finde den Artikel jetzt nach Überarbeitung gar nicht so schlecht. Die Relevanz sehe ich auch als gegeben. Ärgerlich finde ich, dass der übergeordnete Prozess, die Konsolidierung (Konzern) nicht als Artikel besteht sondern in Konzernabschluss, Verrechnungspreise und nun Intercompany-Abstimmung versteckt (aber immerhin in [[Konsolidierung erwähnt) ist. Hier wäre ein Übersichtsartikel gut. Karsten11 12:11, 20. Mai 2009 (CEST)
Quellen und Weblinks fehlen. Gibt es auch noch eine Form als den relativen Marktanteil??? --Crazy1880 18:01, 19. Mai 2009 (CEST)
- Übrigens von der Wikipedia:Qualitätssicherung/19. Mai 2009 übernommen. Gruß, -- Jange Fragen? 19:04, 19. Mai 2009 (CEST)
Irgendwie bezweifle ich die Qualität des Artikels. siehe auch die entsprechende Diskussion. --¡0-8-15! 21:04, 22. Mai 2009 (CEST)
Wenn man mal von handwerklichen Schnitzern absieht (so, wie der Artikel das definiert, wäre in Deutschland die Bankstellendichte niedrig)...
Soweit ich das sehe, ist der Artikel TF. Er arbeitet auf die Aussage hin, auf Grund der "hohen" Bankstellendichte die Rentabilität deutscher Banken gering. Diese Aussage wird nicht belegt. Im übrigen unterscheidet der Autor nicht zwischen "overbanked" und overbranched".
Das ganze Lemma ist m. E. ungeeignet. Die Wettbewerbsintensität könnte man noch mal explizit in Deutsches Bankwesen erwähnen. -- Marinebanker 22:35, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Der Artikel entstammt einem Rettungsversuch von mir aus dem ursprünglichen Artikel overbanked. Die Anmerkungen auf der Disk sind korrekt. Die betreffenden Passagen habe ich angepasst. Die Unterscheidung zwischen "overbanked" und overbranched" wird imho auch in der öffentlichen Diskussion nicht sauber getroffen. Eigentlich dürfte der Artikel nur aus "overbranched" abheben. Das entspricht aber nicht dem Duktus der öffentlichen Diskussion. Ich halte ein eigenes Lemma schon für sinnvoll. Hier geht es ja explizit nicht um einen Aspekt des Deutschen Bankwesens sondern um einen internationalen Vergleich eines Teilaspekts des Bankenmarktes.Karsten11 14:22, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Habe verstanden, keine TF.
- Da gibt es aber immer noch ein paar Punkte, die mir Bauchschmerzen bereiten:
- Nach der zweiten Tabelle liegt D mit der "Bankstellendichte" (gut 2100 Ew/Bankstelle) nicht in der Spitzengruppe, sondern in der Mitte und auch ziemlich genau auf den Mittelwerten für EU/Ruroland.
- Ich frage mich, ob die Fusionen im öffentlichen und genossenschaftlichen Sektor die Bankstellendichte wesentlich senken. Die Bankendicht bestimmt, aber da die Banken beiden Sektoren jeweils normalerweise keine überschneidenden Geschäftsgebiete haben, dürfte die Auswirkung auf die Filialdichte hgeringer sein.
- Ich verstehe nicht, welche Wirkung outsourcing auf die Bankstellendichte haben soll.
- Die Bankendichte ("overbanked") allein müsste schon auf die Rentabilität der der Banken wirken, und zwar auf andere Art als das "overbranched". "Overbanked heißt ja nur, dass es Wettbewerb gibt, was natürlich die Rentabilität senkt (und deshalb manche Banken so ärgert :-)). "Overbranchend" heißt zusätzlich, dass hohe Kosten anfallen, unabhängig davon, dass man im Oligopol (d. h. "nicht overbanked") Kunden besser abkassieren kann. Wird das wirklich nicht unterscheiden?
- Imho ist das eine Diskussion und damit ein Aspekt des deutschen Bankmarkts.
- Braucht es wirklich die ganzen Tabellen? Zugegebenermaßen haben sie den Vorteil, das man die Ausagen kritisch prüfen kann, aber das ist ja eher eine Schwäche, dass das nötig ist.
- Kleinigkeit: Bankstellendichte wird im Artikel verschieden verwendet: Zahl der Einwohner je Bankstellen, Zahl der Bankstellen je Einwohner). Wie ich das sehe, soll die Bankstellendichte in D hoch sein, was mit eienr Zahl gemessen wird, die niedrig ist, wenn die Bankstellendicht hoch ist.
- --Marinebanker 17:19, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Zunächst: Mein Herz hängt nicht an dem Artikel. Nur ein Artikel Overbanked geht wegen WP:NPOV nicht. Ohne Belege gesammelt zu haben:
- zu 1: Ja
- zu 2: Ja: Der Abbau der Zahl der Bankstellen wird zum einen durch die Postbank und zum anderen durch die Sparkassen und Genobas getrieben. Allein deshalb weil die 70 % der Bankstellen betreiben. Ob jetzt die fusionierte Coba/Dreba ein paar hundert Filialen einspart, ist reinm quantitativ nicht so wesentlich. Ob es nun die Fusionen sind oder geschäftspolitische Entscheidungen der Sparkassen und Genobas, die die Filialzahl treiben, ist objektiv sicher nicht feststellbar, weil beide Prozesse (Bankstellenabbua/Fusionen) zeitgleich ablaufen
- zu 3: Die Strategie der Banken ist, alle Prozesse, die nicht direkt vertriebsbezogen sind aus den Filialen ins Backoffice zu verlagern (oder eben outzusourcen). Damit verschiebt sich die Zahl der Mitarbeiter von den Filialen zu den Zentralen. Filialen, die bei diesem Prozess zu klein werden, werden tendenziell geschlossen.
- zu 4: Um diese Frage zu beantworten müsste man das Cost/Income-Ratio und die Margen vergleichen. "overbanked" im Sinne von "harter Wettbewerb" müsste zu niedrigen Margen und niedrigen CIR führen. "Overbranchend" zu "normalen" Margen und niedrigem CIR (da nur die Kosten betroffen sind)
- zu 5: Ja. Aber a) dürften vergleichbare Diskussionen auch in anderen Ländern geführt werden (geraten) und b) braucht man hierfür die internationen Vergleichsdaten
- zu 6: Ja. Der Artikel ist imho verzichtbar. Aber in der fiktiven finalen kompletten Wikipedia gibt es für jedes Land einen Artikel Bankensystem (Land). Und in jedem dieser Artikel steht die Kennzahl Bankstellendichte des Landes. Solange wir dies nicht haben, sind die Tabellen sinnvoll.
- zu 7: Ja, sollte vereinheitlicht werden.
- Conklusio: Offensichtlich sind weder die Frage wie die Bankstelledichte in D zu bewerten ist, noch die Frage welche Ursachen und Folgen sie hat einheitlich und klar. Hier müsste also auf jeden Fall noch mehr an Quellen und unterschiedlichen Argumenten rein. Ein Einbau der Diskussion in den Artikel deutsches Bankensystem halte ich nicht für optimal aber akzeptabel.Karsten11 21:52, 5. Jun. 2009 (CEST)
und Erwerbswirtschaft, beide von Benutzer:Herr Andrax eingestellt. So klingt das nach WP:TF. Der angegebene Weblink verwendet die Begriffe nicht. Karsten11 21:29, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Dem TF-Problem stimme ich zu. Einem (bzw. zwei) LAs wäre ich nicht abgeneigt. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 14:57, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Ich kenne die Unterscheidung in Erwerbswirtschaft und Bedarfsdeckungswirtschaft und diese Unterscheidung stammt imho von Sombart [9]. Was ich aber besonders unangebracht empfunden habe war, dass Herr Andrax diese heute äußerst ungewöhnliche Unterscheidung von Wirtschaftssystemen gleich in die Einleitung des Artikels Wirtschaft gesetzt hat [10]. Zumindest in der Einleitung hat dies nix zu suchen (zumal Wirtschaft IMMER mit der Deckung des menschlichen Bedarfs zu tun hat und der Begriff Bedarfswirtschaft hier fehl am Platz ist). --Mr. Mustard 15:37, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft hier der Begriff ""Subsistenzökonomie" weiter, den J. C. Scott 1976 in seiner Publikation „Moral Economy of the Peasant: Rebellion and Subsistence in South East Asia“ eingeführt hat. S. auch Moralische Ökonomie. FelMol 15:47, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für Eure (ausnahmsweise, das sei ausdrücklich hervorgehoben, an dieser Stelle mal weder gegeneinander gerichteten noch den anderen attackierenden) Beiträge, aber in welche Vorschläge für den Umgang mit den Artikeln münden diese? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 01:41, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Die Lemmata halte ich grundsätzlich für relevant. Allerdings müsste geklärt werden, ob Bedarfswirtschaft oder Bedarfdeckungswirtschaft der gängigere Begriff ist. Weiterhin müßte geklärt werden, ob die Begriffe von Weber oder Sombart (oder jemand ganz anderem) geprägt wurden. Sekundärliteratur wäre hier notwendig. Mises schreibt in seinem Buch Die Gemeinwirtschaft, dass Sozialisten kapitalistische Produktionsweisen auch Profitwirtschaft und sozialistische Produktionweisen als Bedarfsdeckungswirtschaft bezeichnen und kritisiert diese Begriffsverwendung (S. 129ff). --Mr. Mustard 03:10, 6. Jun. 2009 (CEST)
Zufällig drüber gestolpert.
Der ehemalige Hauptautor hat das als Stub stehen lassen. Es ist jedoch schlimmer als ein Stub, da grundsätzlich in mehrfacher Hinsicht unvollständig (verschiedene produktionswirschaftliche Ansätze wie faktororientierte Produktionswirtschaft, entscheidungsorientierte Produktionswirtschaft ... ökologische Produktionswirtschaft fehlen ganz - es liegt eine implizite Verkürzung auf Produktion in der Industrie vor, eine Definition des Begriffes fehlt), teilweise fehlerhaft.
Ich habe beim ersten Lesen gröbste Schnitzer korrigiert, sehe aber bei mir momentan nicht die Zeit, die gründliche Überarbeitung vorzunehmen, die erforderlich ist.
--grap 13:38, 2. Jun. 2009 (CEST)
Quellen und Wikifizierung --Crazy1880 08:37, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Das ist so mehrfach daneben. Erst einmal das Lemma: Hier wird nicht Retail beschrieben (Retail ist Einzelhandel (en:Retail)), sondern Retail Banking (en:Retail banking). Auch wenn Banker seit Jahren nur noch denglisch sprechen, dürften 95 % der Leser mit dem englischen Begriff nichts anfangen können. In deutsch wäre das Privatkundengeschäft (Bankwesen) oder besser Standardisiertes Privatkundengeschäft (zur Abgrenzung zum Private Banking). Wir sollten imho das letze Lemma verwenden.
- Inhaltlich fehlt eigentlich alles. Da ist Crazy1880 nur zuzustimmen.Karsten11 16:56, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Ein wesentlich besserer Inhalt findet sich unter Retail. Dieser sollte mit dem anderen Artikel zusammengefasst werden.Karsten11 20:02, 28. Jun. 2009 (CEST)
Artikel, der aus einer Weiterleitung erstellt wurde. Mit Sicherheit auch als eigenständiger Artikel möglich, in dieser Form aber ohne großen Nutzen. --Sinn 18:50, 5. Jun. 2009 (CEST)
Streit um Entfernung eines Kritikabschnittes. Dieser sollte mMn überarbeitet und nicht aber mit pauschalen Keulen wie WP:BIO oder Weaselei auseinandergepflückt werden, des hat sonst ein Geschmäckle. Gruß --Reissdorf 13:00, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Kopie von Beitrag auf der DS: Ein Kritikabschnitt entspricht nicht WP:BIO. Natürlich gibt es jede Menge Kritiker von Hayeks Ansichten, dass muss nicht diskutiert werden. Aber es kann nicht Aufgabe eines Personenartikels sein, aufzuzählen, wer alles an Hayeks Ansichten in irgendeiner Form Kritik geübt hat, zumal der Abschnitt Kritik (aktuell) einen völlig willkürlichen (sprich nicht an der Relevanz orientierten) und wieseligen Ausschnitt darstellt, man sehe sich die Absätze mal an: :Ludwig von Mises: Im Anschluss an oben im Artikel „als dessen Musterschüler er galt“ könnte der erste Satz „Sein Lehrer Ludwig von Mises war zwar stolz auf seinen Schüler, kritisierte aber vor allem in späteren Jahren Hayeks Abweichen vom Rationalismus.“ eingearbeitet werden, im weiteren geht es hier wohl eher um Mises. Libertäre und Anarchokapitalisten: wieso sind die gerade relevant? Karl Popper: Ist ja nicht mal Kritik. Popper hatte andere Ansichten, ok, aber wieso verdient das hier eine Erwähnung? Kritiker: Wieselei Kritisiert wird auch: Wieselei. Karl Heinz Brodbeck: Relevanz mehr als fraglich, keine erkennbare Rezeption. Alles nicht sehr überzeugend. Vorschlag also: Abschnitt entfernen, relevante wissenschaftliche Diskurse in den in Frage kommenden Artikeln darlegen. --Charmrock 13:11, 7. Jun. 2009 (CEST)
- @Reissdorf: Ich sehe WP:BIO und WP:BLG nicht als pauschale Keulen, sondern schlicht als WP-Richtlinien. Aus welchem Grund sollten die hier nicht gelten? --Charmrock 13:15, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Dass eine Löschung eines jahrelang existenten Abschnittes nicht stichwortartig und unspezifisch so mit diesen Regeln begründet werden sollte, merkst du an der Reaktion andere Benutzer wie auf der VM. Wäre es so schwer gewesen, per WP:3M einen unbeteiligten aber fachlich versierten Benutzer mit in die Diskussion einzubeziehen? Dass es nicht auf Gegenliebe stößt, wenn du und Mr.Mustard gegenseitig sekundieren und eine wirkliche Diskussion (wozu Infotopia nicht in der Lage zu sein scheint) nicht zu Stande kommt, sollte dir klar sein. Jetzt erst einmal wählen: --Reissdorf 13:30, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Nun, es gab - von Infotopia abgesehen - keinerlei Widerspruch in der Diskussion. Vielmehr hat sich AT (vielleicht meldet er sich hier wieder) am Beispiel Ptak deutlich geäußert, ich zitiere aus der DS:
- Wenn der gelöschte Abschnitt ein Kritikpunkt an Hayek sein soll, dann bitte ich darum, die vollständige Diskussion darzustellen und nicht lediglich auf einen Autor zu verweisen.
- Wenn Autoren Kritik darstellen wollen, müssen sie die Relevanz der Kritik nachweisen.
- Es ist durchaus legitim Texte zu entfernen die inhaltlich falsch und/oder unvollständig sind und dem Projektziel aber auch Richtlinien wie beispielsweise WP:NPOV und WP:BIO widersprechen.
- Nur weil etwas im Artikel über einen längeren Zeitpunkt stand heißt das noch lange nicht, dass dies nicht begründet entfernt werden kann.
OK, muss also wieder mal gesenft werden, seufz. Gehen wir mal die Punkte des Abschnitts Schritt für Schritt durch:
- Den Teil zu Mises finde ich grundsätzlich in Ordnung weil hier Hayeks Arbeitsweise aus Sicht seines Lehrers kritisiert wird und Mises dementsprechend für Hayek nicht irgendwer war. Es müsste allerdings belegt werden.
- Libertäre und Anarchokapitalisten ist Wieselei. Wer hat was wo kritisiert und hat das irgendjemanden interessiert? Bitte konkrete Standpunktzuweisungen die sich explizit auf Hayek beziehen und nur das was nicht besser in Fachartikeln aufgehoben wäre weil es Kritik an einem Modell ist, das über Hayek hinaus geht. Ohne Quellen ist das ersatzlos zu streichen.
- Der Absatz zu Popper ist praktisch inhaltsfrei. Was genau an Hayek hat er kritisiert? Das was da momentan steht gehört wenn überhaupt in einen Fachartikel, im Zweifel aber eher zu Popper. Ohne Quellen ist das sofort entfernbar.
- Die folgenden beiden Absätze sprechen nur abstrakt von Kritikern, ohne sie zu benennen oder zu konkretisieren was sie denn genau an seiner Theorie und seinem Optimismus bzw. Pessimismus stören würde. Inhaltlich gehört solche Kritik aber zum Fachartikel. Der Titel von Hayeks Replik wird genannt, ohne auszuführen was er darin antwortet. Sorry, aber das ist vollkommen sinnfrei und gehört entfernt.
- Der Absatz zu Brodbeck klingt erstmal interessant, dumm nur, dass nicht erkennbar ist wem die Zitate zugeordnet werden müssen und ob Hayek direkt auf Brodbeck geantwortet hat und ob das außer den Lesern Brodbecks noch jemanden interessiert, vielleicht sogar soweit, dass dies zitiert wurde. Ohne Quellen kann man das problemlos entfernen.
- Zum letzten Absatz habe ich mich bereits auf der Artikeldiskussion geäußert. Er ist schlicht und ergreifend falsch. Ich kann mangels Vorlage der zitierten Quelle leider nicht beurteilen wer hier Mist gebaut hat, Ptak oder der WP-Autor. Es ist mit kurzer Recherche nachweisbar, dass Hayek hier unvollständig und aus dem Zusammenhang zitiert wird, siehe Artikeldiskussion. Die Relevanz einer solchen Diskussion ist nachzuweisen.
- Zum Status Lesenswert: Der Artikel wurde im Jahre 2005 ausgezeichnet als wir noch andere Maßstäbe angesetzt haben. Einen erneuten Review und anschließende Kandidatur sollte man erwägen. Vorher muss der Kritikabschnitt ab vollständig neu geschrieben werden. So ist er meines Erachtens nicht haltbar und bei einer Kandidatur würde ich alleine wegen dieses Abschnitts ein Contra vergeben.
Abschließend frage ich mich warum in diesem Artikelbereich nicht vernünftig gearbeitet werden kann. Es gab auf der Artikeldiskussion mehrere Benutzer die sich inhaltlich mit dem Abschnitt beschäftigt haben und eine erwiesene Trollsocke die lediglich störte, ohne in irgendeiner Form konstruktiv zu werden und Belege zu bringen. Hier muss ich mich selbst auch tadeln da mir bewusst war, dass es sich um besagte Socke handelte und ich hoffte, dass diesmal etwas Vernünftiges herauskommen würde. Ich hätte gleich sperren sollen. Insgesamt kam kein begründeter Widerspruch zur Entfernung und ich sehe momentan keinen Grund ihn in dieser Form zu behalten. Grüße --AT talk 22:45, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Zu Mises: Ob das hier wirklich aufgeführt werden muss halte ich für fraglich. Mises hat hier einen anderen Standpunkt vertreten als Hayek und befand sich dabei ziemlich in einer Außenseiterrolle (siehe Ludwig von Mises#Rezeption und Kritik). PS: In diesem Artikelbereich konnte leider noch NIE "vernünftig gearbeitet werden". --Mr. Mustard 23:03, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Da hast Du nicht ganz unrecht. Ich frage mich ob der Absatz nicht viel mehr über Mises als über Hayek sagt, schließlich hat sich die empirische Untersuchung ja weitgehend durchgesetzt. --AT talk 23:08, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Mr. Mustard: Vielen Dank für den Link auf meiner Diskussionsseite. Ptak hat das also wirklich so geschrieben. Ich finde das bezüglich meines Fundes den ich in der Artikeldiskussion dokumentiert habe schon recht interessant. Ich weiß momentan nicht genau wie man damit umgehen soll. Wenn ich meiner Quelle und weiteren Fundstellen zum Thema trauen kann, dann hat Ptak hier tatsächlich Hayek verkürzt wiedergegeben bzw. ihn auf diese Aussage reduziert. Viel wichtiger aber ist, wie wir nun mit den widersprüchlichen Aussagen umgehen. Der Vergleich mit dem Sozialdarwinismus wird anscheinend häufiger gezogen, aber wie stellen wir das dar, ohne Theoriefindung zu betreiben? In diesem Interview gibt Herbert Schui die Passage so wieder wie ich sie zitiert habe, aber - und das ist meines Erachtens viel wichtiger - muss hier dann auch der Zusammenhang in dem das diskutiert wird (Neoliberalismus, Rechstextremismus usw.) umfassend dargestellt werden und zwar im Artikel Neoliberalismus bzw. besser noch Sozialdarwinismus in dem das komplett fehlt. --AT talk 00:53, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Wie auf der Artikeldisk bereits geschrieben kritisiert Ptak hier den Neoliberalismus allgemein und verweist dabei u.a. auf Hayek. Dies ist folglich für den Artikel Hayek nicht relevant. Dass es Leute gibt, die den Neoliberalismus in Zusammenhang bringen mit Rechtsextremismus (dies ist schon besonders pervers, da gerade deutesche Neoliberale wärend der NS-Diktatur emigrieren mussten (Röpke, Rüstow) oder Widerstand leisteten (Freiburger Kreis (NS-Zeit))) oder mit Sozialdarwinismus, ist richtig. Dies sind jedoch extreme Außenseitermeinungen (die schon an Verleumdung grenzen). Dies neutral darzustellen ist äußerst schwierig. Mr. Mustard 10:20, 8. Jun. 2009 (CEST)
Absatz: Wirkung
Als deutlichste Bestätigung seines Werks erlebte Hayek den Zusammenbruch des sozialistischen Ostblocks 1989/90. Soll hier suggeriert werden, dass Hayek zum Zusammenbruch des Ostblocks beigetragen hat, oder was? Ich bitte um eine Sekundärquelle, oder der Satz kommt nach WP:BLG raus. Grüße, --Eric Peterson 11:45, 8. Jun. 2009 (CEST)
Ist es enzyklopädisch relevant, was Hayek wie erlebt? --Eric Peterson 12:08, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Da wären ja auch noch einige Ökonomen zu würdigen, die vor der Finanzkrise gewarnt und diese dann auch erlebt haben. FelMol 15:07, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Damals war eine so genaue Referenzierung nicht Pflicht. Bitte ein paar Tage Diskussion abwarten, wie auch bei der Kürzung des Kritikteils und keine BNS-Aktionen FelMol. TIA --Reissdorf 15:26, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Das Lemma wurde am 7. Juni um 13:00 Uhr hier eingestellt. Am 8. Juni um 10:39 Uhr hast du weite Teile des Abschnittes 'Kritik' gelöscht. Könntest du dich an deine eigene Forderung halten? --Eric Peterson 15:37, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Damals war eine so genaue Referenzierung nicht Pflicht. Bitte ein paar Tage Diskussion abwarten, wie auch bei der Kürzung des Kritikteils und keine BNS-Aktionen FelMol. TIA --Reissdorf 15:26, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Reissdorf, ich halte das nicht für eine BNS-Aktion. Die Entfernung ist ohne Beleg (Sekundärliteratur) unenzyklopädisch und gehört entfernt. Bitte reverte Dich selbst und nimm dann bei dieser Gelegenheit sinnvollerweise gleich den gesamten Kritikabschnitt raus. Wenn wir uns entscheiden einen solchen Abschnitt im Artikel zu haben, dann muss dieser belegt und inhaltlich stimmig sein. Die verbliebenen Reste sind dies nicht nicht. Siehe Diskussion eins drüber. Danke und Grüße --AT talk 15:35, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Ack. Das mit dem "Zusammenbruch des sozialistischen Ostblocks" kann gelöscht werden, ebenso die verbliebenen Reste des Kritikabschnitts. --Mr. Mustard 15:45, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Nicht so schnell. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Textpassage Der Sozialwissenschaftler Ralf Ptak... eine der wenigen in diesem Artikel ist, die überhaupt eine Belegstelle hat. --Eric Peterson 16:02, 8. Jun. 2009 (CEST)
- @Mr.Mustard: Such' mal lieber Sekundärliteratur für die vielen anderen Textabschnitte, die bald gelöscht werden. --Eric Peterson 16:12, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Reissdorf, ich halte das nicht für eine BNS-Aktion. Die Entfernung ist ohne Beleg (Sekundärliteratur) unenzyklopädisch und gehört entfernt. Bitte reverte Dich selbst und nimm dann bei dieser Gelegenheit sinnvollerweise gleich den gesamten Kritikabschnitt raus. Wenn wir uns entscheiden einen solchen Abschnitt im Artikel zu haben, dann muss dieser belegt und inhaltlich stimmig sein. Die verbliebenen Reste sind dies nicht nicht. Siehe Diskussion eins drüber. Danke und Grüße --AT talk 15:35, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es im Westen nicht grundsätzlich zu einer Rückkehr zum Liberalismus. Was soll das heißen: "nicht grundsätzlich"? Belegstelle, bitte! --Eric Peterson 16:46, 8. Jun. 2009 (CEST)
- vor allem Befürworter des Technoliberalismus - kennt die jemand (mit Beleg)? --Eric Peterson 16:52, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Auf neue Aufmerksamkeit stoßen auch seine Überlegungen zur kulturellen Evolution und zum Zusammenhang von Religion und Demografie - Wo? Durch wen? Bitte Ross und Reiter nennen, sonst fliegt das raus. --Eric Peterson 18:47, 8. Jun. 2009 (CEST)
- ...und immer noch gab es Handelszölle und Kapitalverkehrsbeschränkungen und -kontrollen... - "immer noch"? Etwas tendenziös für eine Enzyklopädie. --Eric Peterson 09:55, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Dies gipfelte in der Verleihung des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften 1974. - "gipfelte"? Schreiben wir hier Gedichte oder sachlich? --Eric Peterson 10:00, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Satz fliegt raus, da der Sachverhalt bereits weiter oben 2x Erwähnung findet. --Eric Peterson 12:24, 9. Jun. 2009 (CEST)
Neuer Abschnitt Kritik
Hallo FelMol, kann man aus diesem Artikel was machen? (Aus Sicht unserer Wirtschaftsfreunde ist der natürlich völllllllllllig irrrrrrrelevant.) --Eric Peterson 15:24, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Kleiner Zwischenruf: Hallo „Eric“, ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese Ausdrucksweise auf dieser Seite als angemessen betrachtet werden kann. Ziemlich sicher bin ich mir allerdings, dass Du mir und anderen Autoren des Wirtschaftsportals schon aus anderen Zusammenhängen bekannt bist. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 10:35, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Die Kritik in dem Artikel besteht fast ausschließlich darin, dass Hayek die Position vertritt, die er vertritt. Da kann man auch gleich jeden der anderer Meinung ist als Hayek als Kritiker anführen. Hayek wählt seinen Freiheitsbegriff bewusst gegen eine Definition die auch die materiellen Grundlagen umfasst, ausführlich kann man das in "Die Verfassung der Freiheit" nachlesen. Der Satz: Seine Einsichten waren die kristallklaren Visionen eines einäuigigen Mannes.“ ist reine Polemik und hat nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Mehr bleibt von dem Artikel m.E. nicht übrig. --Enantiodromie 16:57, 9. Jun. 2009 (CEST)
Abschnitt: Kritik am Sozialismus
Gibt es für das Vorhandensein einer "ausgeprägten Kenntnis der Psychologie" bei Hayek eine relevante Sekundärquelle? --Eric Peterson 16:34, 8. Jun. 2009 (CEST)
Kritik des Keynesianismus
- Die Inflationspolitik vor 1929 habe den Zusammenbruch erst heraufbeschworen.
- Ihm gelang es mit einer Reihe von Texten (Denationalisation of Money, 1978 und Choice in Currency, 1976) die Debatte um Free Banking neu zu beleben.
Ich bin nicht sicher, ob die beiden Sätze in den Abschnitt 'Kritik des Keynesianismus' gehören. Kann das jemand begründen? --Eric Peterson 13:04, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Ein Instrument des Keynesianismus ist, dass die Zentralbank Konjunktur Schwächen mit Zinssenkungen bekämpfen soll. Die zitierten Sätze zeigen, dass nach Hayeks Vorstellungen dieses Instrument nicht funktioniert und wie eine Währungs-/Geldpolitik stattdessen aussehen sollte. Es ist an der Stell zwar nicht falsch, Hajeks Vorstellungen zur Währungsfragen könnte jedoch ausführlicher behandelt werden. Der Abschnitt wäre dann umzubenennen. --Enantiodromie 16:50, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Was hat 'Inflationspolitik' und noch dazu 'vor 1929' - also Hyperinflationspolitik - mit Keynesianismus zu tun? Da möchte ich eine relevante Belegstelle sehen. --Eric Peterson 18:26, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Zitat Sebastian Dullien: Gerne wurde zur Abschreckung "keynesianische" Politik dabei mit Inflation in einem Atemzug genannt - obwohl Keynes selber einst mit den Worten vor Inflationspolitik gewarnt hatte, dass "der sicherste Weg das kapitalistische System zu zerstören [sei,] die Währung zu entwerten". --Eric Peterson 18:37, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Habe den Abschnitt jetzt in "Kritik der Inflationspolitik" um benannt, das ist ohnehin präziser. Eine Kritik des Keynesianismus stellt der Abschnit deswegen dar, weil Hajek die Depression auf eine Weise erklärt, die mit der Auffassung des Keynesianismus nicht kompatiebel ist. --Enantiodromie 19:47, 9. Jun. 2009 (CEST)
Einzelnachweise
- (1)"ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft", Band 1960/61 - geht das etwas genauer?
- (2)Thomas Straubhaar, "Was vom Erbe Erhards bleibt", Aritikel in: Die Welt, 8. Februar 2007 - Broken Link. --Eric Peterson 10:37, 9. Jun. 2009 (CEST)
Nr. 2 gefixt! --Enantiodromie 16:42, 9. Jun. 2009 (CEST)
Ist dieser Artikel tatsächlich lesenswert?
Ein Absatz wurde bereits komplett gelöscht, andere Textstellen werden folgen. Nicht lesenswert. --Eric Peterson 10:16, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Nachdem die Wartung abgeschlossen wurde, sollten wir den Artikel zur Wiederwahl/Abwahl vorschlagen. --Enantiodromie 16:44, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Dein eigenmächtiges Handeln ist mir sauer aufgestoßen, noch Mal so was und du musst mit Konsequenzen rechnen. --Enantiodromie 17:21, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Es handelt sich um Benutzer Infotopia, die Konsequenzen ist er gewohnt. --Charmrock 17:33, 12. Jun. 2009 (CEST)
Wenn ich mir den en-Artikel anschaue ist die Definition des deutschen Artikels falsch. Dort wird Workforce management als Software zur Personaleinsatzplanung beschrieben. Auch der deutsche Artikel behandelt vor allem Softwarefragen, gibt aber vor einen allgemeineren Ansatz zur Personaleinsatzplanung zu behandeln.Karsten11 21:29, 7. Jun. 2009 (CEST)
Nicht sehr OMA-tauglich und völlig ohne Beispiele. Müsste auch sinnvoll verlinkt werden, bei Einkauf steht aber gar nix dazu. --HyDi Sag's mir! 12:50, 15. Jun. 2009 (CEST)
Viel zu knapp und unbelegt. Kommt aus der normalen QS --Crazy1880 07:27, 16. Jun. 2009 (CEST)
- "Der Begriff ist nicht immer eindeutig definiert" und hat auch nicht viele Googletreffer. Ich zweifele nicht daran, dass man im Einkauf in manchen Brachen Unterteilungen dieser Art trifft, wohl aber, dass man einen enzyklopädischen Artikel schreiben kann. Für mich ein Löschkandidat.Karsten11 19:52, 28. Jun. 2009 (CEST)
Der größte Teil des Artikels beschäftigt sich mit einem Gesetzesentwurf, der zum 2009-01-01 eingeführt sein sollte, was also im Zweifel mehr als ein halbes Jahr her ist. Der Artikel ist deswegen DRINGEND überarbeitungsbedürftig. Bin kein Personaler, müsste mich also mühsam schlau machen. Jemand mit Sachkenntnis sollte sich der Sache möglichst rasch annehmen. grap 18:09, 21. Jun. 2009 (CEST)
Der Artikel steht seit dem 11. Jun. 2009 in der allgemeinen QS mit dem Mangel:
- Quellen, wikifizieren, Kategorien
Leider konnten noch keine Quellen gefunden werden, deshalb an euch die Bitte passende Quellen im Artikel nachzutragen. Gruß --Pittimann besuch mich 11:32, 24. Jun. 2009 (CEST)
Nach LP wiederhergestellt, s [11]. Überschriften und Stil noch wenig enzyklopädisch, Abgrenzung zu Emissionsrechtehandel unklar. Danke für den Einsatz. --Taxman¿Disk? 19:22, 26. Jun. 2009 (CEST)
Bis auf die ersten beiden Sätze ist das ein unbelegt-quellenfreies, eindeutig POV-motiviertes Essay, das dem (an sich relevanten) Begriff in dieser Form in keinster Weise gerecht wird. Löschen ist damit die bessere Lösung. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 12:35, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das hängt damit zusammen, da die ersten beiden Sätze nicht mehr der Ursprungsfassung entsprechen. Dort lautete der zweite Satz noch "Belege für eine saubere Definition lassen sich in der Fachliteratur nicht finden." Wie wahr... Nein, ersthaft: Gemeint ist Konkurrenzfähigkeit von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Das gehört in den Artikel Erneuerbare Energie (der kein Wort über die ökonomische Seite verschwendet und sogar ganz ohne das Wort Subvention auskommt... (wie auch der Artikel Erneuerbare-Energien-Gesetz !!!)). Ob man einen sinnvollen Artikel über die Konkurrenzfähigkeit eines ganzen Bündels von unterschiedlichen Techniken schreiben kann, halte ich für weitgehend unmöglich. Karsten11 18:58, 28. Jun. 2009 (CEST)
Noch recht dünner Artikel, der gerade in der Löschdiskussion ist. Auch die Relevanz wird bestritten. --Wangen 20:48, 29. Jun. 2009 (CEST)
Bitte Artikel noch vervollständigen in Geschichte, Geschäftszahlen, Produkte.--Wikinger08 15:46, 30. Jun. 2009 (CEST)
Das ist eigentlich kein Artikel. Abgesehen davon nur eine Verwendung von 2-Konten-Modellen. Eine andere ist, aus steuerlichen Gründen Kosten auf einem Konto und Erlöse auf einem anderen auflaufen zu lassen, um steuerlich absetzbare Zinsen zu generieren-- Karsten11 16:19, 18. Jun. 2009 (CEST)
- Aus der allg. QS, dort ohne weiteren Ausbau. --Crazy1880 07:23, 1. Jul. 2009 (CEST)
Milde gesprochen, ist das Ganze Schnelllöschfähig. -- SVL ☺ 21:23, 2. Jul. 2009 (CEST)
So ist das nicht zutreffend. Es handelt sich m.W. um einen betriebswirtschaftlichen Begriff aus dem Einkaufs- und Beschaffungscontrolling. Die militärische Bedeutung halte ich für mehr als nebensächlich, wenn nicht sogar an den Haaren herbeigezogen.-- my 2 ct. Senf? Beschwerden? 13:56, 2. Jul. 2009 (CEST)
Der Artikel steht seit dem 19. 06 2009 in der allgemeinen QS, erhat mehrere URV Bapperl und konnte deshalb nicht weiter bearbeitet werden.
Folgende Mängelbemerkungen:
- Nicht in eine Enzyklopädie gehörende PR-Aussagen und Firmen-POV raus, Liste in Fließtext
Bitte um weitere Bearbeitung sobald URV Freigabe erfolgt, ansonsten Vorschlag LA. --Pittimann besuch mich 21:05, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ekkehard Wenger
Relevanz ist gegeben, allerdings enthält der Artikel keine Informationen darüber hinaus, dass Wenger Professor ist. 134.34.192.144 17:29, 3. Jul. 2009 (CEST)