Diskussion:Hundeerziehung

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Juni 2009 um 13:01 Uhr durch Anka Friedrich (Diskussion | Beiträge) (Verschiebung nach Hundeausbildung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Verschiebung nach Hundeausbildung

Das Beuteln ist keine natürliche Strafe - Caniden schütteln so ihre Beute tot. Der so bestrafte Hund fühlt sich ,assiv bedroht, keineswegs artgerecht diszipliniert. Wenn schon körperlich strafen, dann bitte von oben pinnen, d.h. mit einer Hand den Nacken kurz runterdrücken.- Nur bei sehr robusten und selbstbewußten Welpen zu empfehlen. Vielleicht kann das ja jemand ändern?

Das kann man natürlich ändern. Der Hund kann ohne körperliche Gewalt, also ohne Strafen erzogen werden. Unter Strafen verstehe ich, wie oben schon erwhnt, das Beuteln (Nackenschütteln), auch das sogenannte "Pinnen" ist bereits ein Strafakt, da es niemals dann erfolgen kann wenn ein "Tat" des Hundes zu bestrafen wäre. Wenn der Hund z.B. etwas aufnimmt, das er nicht fressen darf, macht es keinen Sinn mehr einzugreifen wenn er es bereits in der Schnauze hat. Als Beispiel, das Leberwurstbrot das verführerisch auf dem Küchen- oder Couchtisch liegt. Wenn hier eine "Bestrafung" erfolgt, muß sie in dem Moment erfolgen in dem der Hund das Brot nehmen will. Es muß sich also das Brot "selbst wehren", damit der Hund die Verknüfpung zum Brot so herstellt: Ich will das Brot nehmen, aber wenn ich zu nahe komme dann "beißt" es mich. Jeder Hund ist bestrebt, ohne in eine Kampfhandlung einzutreten zum Ziel zu kommen; jeder Kampf bedeutet Risiko verletzt zu werden und dadurch dem Rudel nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Da der heutige Haushund es nicht mehr nötig hat selbst für sein Futter zu Sorgen, wird er bei entsprechender Konsequenz selbst das noch so verführeischte Leberwurstbrot verschmähen, es sei denn es wird von seinem "Rudelführer" angeboten. Artgerechtes disziplinieren von nicht erwünschten Tun erfolgt z.B. Ignorieren. Wenn der Hund für sein Tun keine Bestätigung bekommt, wird er es sehr bald lassen. Auch ein Eingreifen bei erfolgtem negativen Tun ist bereits für den Hund selbstbelohnend, denn er hat die Aufmerksamkeit bekommen.


Das Kommando "Bleib"

Bei diesem Kommando soll der Hund auf der ihm zugewiesenen Stelle ruhig sitzenbleiben und dem Hundebesitzer nicht folgen. Desweiteren darf der Hund nicht jaulen oder jammern, wenn sich der Bezitzer entfernt. Um dieses gewünschte Verhalten mit dem Hund zu tranieren ist es wichtig Anfangs nach kurzer Zeit wieder zu dem Hund zurückzukehren. Nach dem Kommando "Bleib" entfernen sie sich einige Meter vom Hund, bleiben stehen, lassen ca. 30 Sekunden vergehen und kehren unbedingt zum Hund zurück und loben ihn. Falsch ist es den Hund nach erfolgreichem "Bleib" Kommando zu sich zu rufen. Bei den Übungen lassen Sie stufenweise immer mehr Zeit vergehen bevor Sie zurückkehren. Der Hund verknüpft Ihre Handlungsweise mit der Tatsache "Herrchen kommt immer wieder zurück und lobt mich". Der nätürliche Drang des Tieres seinem "Rudelführer" zu folgen wird hier von dem zu erwartenden Lob überschattet. Da der Hund immer bestrebt ist das Wohlgefallen seines Besitzer zu erringen, wird er geduldig, ohne jammern, bellen oder zu winseln auf sein Frauchen oder Herrchen warten. Für den Hundebezitzer ist dieses antrainierte Verhalten des Hundes von Bedeutung, wenn Sie Wohnung verlassen oder den Hund vor einem Geschäft anleinen um einkaufen zu gehen.

Überarbeiten

Habe es versucht.--Init 13:03, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Habe es jetzt nochmal versucht, dabei alles etwas umgestellt, Wiederholungen reduziert, aber keine Inhalte gelöscht.--Init 21:43, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Kritik an Bleib

Im Grunde, obwohl von vielen benutzt, ist Bleib ein komplett unnötiges Kommando. Sitz ist Sitz und Platz ist Platz bis es durch ein anderes Kommando oder eine Freigabe ersetzt wird. Wenn der Besitzer die Wohnung verläßt, ist ein Bleib absolut kontraproduktiv. Sollte der Hund nämlich gerade beim Verlassen der Wohnung im Sitz sein oder sich irgendwo hingelegt haben, dürfte er seine Position auch nach zwei oder mehr Stunden nicht verändern, ansonsten würde er sein Kommando eigenständig auflösen. Ich bitte doch um mehr fachliche Exaktheit in den Erklärungen. ––kynologic 16:38, 9. Jan. 2007 (CET)––Beantworten

Was wird denn hier als unumstößliche Wahrheit verkauft? Ich muss mich wundern. Gestern erst begann der Grundkurs an unserer Hundeschule und dort empfiehlt der Trainer vom IRGV (internationaler Rasse- und Gebrauchshundverband) das Schütteln am Nacken, wenn man den Hund strafen will. Auch erklärt er, dass der Hund auch nach einer halben Stunde noch genau wisse, warum er z.B. beim verspäteten Herankommen auf Zuruf bestraft werde. Alles Unsinn? Also, mir kommt das vor wie Religion. Jeder nimmt für sich in Anspruch, die unumstößliche Wahrheit zu kennen und qualifiziert andere Meinungen ab. Nicht gut.


Man muss da unterscheiden zwischen Reaktionen, wie sie auch "zwinschenhundlich", also von einem höherrangigen Caniden als Antwort auf eine Aktion des anderen erfolgen und daher (da nicht erst "übersetzt" werden muss) besonders gut und leicht verständlich für das Tier sind und daher gute Erziehungserfolge erzielen. Unabhängig davon, ob irgendein IRGV-Trainer das Nackenschütteln immer noch als Erziehungsmittel empfiehlt, gehört es NICHT zu den zwischen Hunden gebräuchlichen Negativ-Verstärkungen (wie man derartige Reaktionen richtig nennt). Vergl. hierzu z. B. die Beobachtungen G. Bloch, bereits auf einem Vortrag des "Intl. Symposium on Canids" Ich glaube das war 1998... Und das mit Strafen nach langsamem Herkommen geht schon mal gar nicht. Der Hund hat keine Ahnung, dass der Kern der Kritik das "Langsam" ist - wie auch? - und fühlt sich für's Herkommen bestraft. Logisches Resultat: NOCH zögerlicheres bzw. GARNICHT- Herkommen Inge W.

tutorial?

hi! ich mag zwar die bücher von frau rehage und ihrem mitautor, aber trotzdem gibt dieser artikel vor allem eine meinung zur hundeerziehung wieder (so macht mans und das und das ist falsch).

es gibt allerdings auch gänzlich andere meinungen zu diesem thema - ob diese falsch oder richtig sind sollte nicht von der wikipedia beurteilt werden.

--88.73.115.182 16:33, 15. Aug 2006 (CEST)


Erziehung ohne Zwang?

Bezugnehmend auf den Eingangsbeitrag halte ich es für mehr als fragwürdig einen Hund ohne jegliche Form von Zwang oder "Strafe" erziehen zu können. Unerwünschtes Jagdverhalten z. B. unter positiver Verstärkung abtrainieren zu wollen, ist zwar ein hehres Ansinnen, funktioniert aber nicht. Da Hunde in Hunderudeln oder -gruppen über z.B. Bewegungseinschränkung, Über-den-Fang-greifen, Kopfauflegen oder Drohen oder Schnappen reglementieren, gibt es für den Halter keinen Grund dies nicht auch zu tun und auch mal das anonyme Strafen (das sich wehrende Brot) außer Acht zu lassen. Im Übrigen möchte ich in manchen Situationen durchaus, daß meine Hunde mich als Reglementierenden wahrnehmen, da ich vermitteln möchte, daß sie ganz klar Kompetenzen überschritten haben und dies ihrer Stellung nicht zusteht. –– kynologic 20:07, 1. Jan. 2007 (CET) ––Beantworten

Kommando "Auf" und das sogenannte Ablegen

Die fragliche Passage aus dem Artikel:

Auf: "Auf" wird in Sinne von "Los, gehen wir" gebraucht. Wenn der Hund beispielsweise im Sitz ist und der Hundeführer möchte losgehen, sagt der Hundeführer "Auf!" Zum Aufheben aller vorigen Kommandos ist "Auf" sinnvoll. Die Ausnahme ist das sog. Ablegen, hier darf der Hund keinesfalls abgerufen werden sondern ist vom Hundeführer abzuholen, z.B. durch das Berühren des Kopfes mit der Hand.

In diesem Zusammenhang und auch später im Artikel wird der Begriff des "Ablegens" nicht erklärt.

Nach Überlesen der anderen Disku-Beiträge kann ich mir vorstellen, dass es mit dem korrekten Verhalten des Halters nach dem Kommando "Bleib" zu tun hat, bin aber nicht sicher.

Sollte im Artikel erklärt/definiert werden.

Gruß --80.130.243.137

zu "Erziehung ohne Zwang"

Jagdverhalten kann sehr wohl durch positives Training umgelenkt werden oder der Hund muss in bestimmten Gebieten an der langen Leine laufen.

Hunde bringen sich weder gegenseitig "Sitz" und "Platz" bei oder versuchen einen anderen Hund vom Jagen abzuhalten. Wer Hunger hat besorgt sich was. Dieses natürliche Verhalten ist im Zusammenleben unerwünscht.

Es wäre sinnvoller, wenn man das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund als das betrachten würde, was es wirklich ist: Eine Symbiose! Der Mensch benimmt sich nicht wie ein Hund!

Man sollte immer bedenken, dass Hunde sich nicht "erziehen" im menschlichen Sinne - sie bringen sich keine Kommandos bei. Deshalb entbehrt es auch jeglicher Logik, "Bestrafungen", die nur im sozialen Zusammenspiel stattfinden, bei der Ausbildung und Erziehung von Hunden anzuwenden. Das irritiert und verunsichert nur den Hund.

Lernumgebung

Mir fehlt hier eindeutig die Tatsache, dass Hunde kontextbezogen lernen. Was sie im Wohnzimmer gelernt haben, übertragen Hunde nicht sofort auf alle anderen Umgebungen und Situationen. Das müssen sie lernen. Hunde haben ein Problem mit der Übertragung von Gelerntem auf neue Situationen. Das ist auch das bekannte Phänomen, wenn Hunde auf dem Hundeplatz funktionieren und im normalen Leben scheinbar nie etwas von den bekannten Signalen gehört haben.

Das liegt mit daran, daß DER BESITZER vor seinem Lieblingswautzewuff "dahinschmelzt" und eben nicht konsequent genug seinen Willen gegenüber dem Hund durchsetzt in anderen (Alltags-)Situationen. Dadurch kann es dann auch zu Zwischenfällen wie Beißattacken und anderen unkontrollierten Hunde-Handlungen kommen. --Init 20:35, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Rudelführer

Mir ist dieser gesamte Artikel viel zu rudelführerlastig und fußt auf den alten "Weisheiten" von alten Wolfsforschungen. Dabei ist es schon schlimm genug, Wolfsverhalten auf den Hund übertragen zu wollen - Forschungen, die an Individuen gemacht wurden, die in einem komplett anderen Lebensraum agieren, als Hunde.

Ich würde es begrüßen, die Allgemeinplätze dem Stand des heutigen Wissens anzupassen. Wichtig dazu wären die Forschungsarbeiten von Dr. Adam Miklosi, der die Interaktionen zwischen Hund und Mensch und Wolf und Hund untersucht hat. Daraus zu schließen ist ganz einfach, dass Wölfe niemals Hunde werden, auch wenn sie handaufgezogen wurden.

Dementsprechend kann dieses Verhaltensübertragen Wolf - Hund auf die Mensch-Hund-Beziehung nicht funktionieren. Kaum ein Hund zeigt alle Verhaltenssequenzen des Jagdverhaltens, schon ein riesiger Unterschied zum Wolf. Hunde wurden dazu ausgesucht, um MIT dem menschen zu arbeiten. Das heißt im Klartext, dass der Hund auch einmal die Führung übernimmt - besonders im Bereich der Blindenhunde sehr schön zu sehen, dort treffen die Hunde großartige Entscheidungen für Ihre Menschen. Trotzdem haben sie noch nicht die Weltherrschaft an sich gerissen. Suchhunde übernehmen die Führung des menschen, weil das unser Riechorgan eben dafür nicht gereicht. Beliebig fortsetzbar.

Es ist eine Geben-Nehmen-Gemeinschaft - und kein "hierarchisches" Oben-Unten.


Hallo! teilweis ich dir recht! aber mach es dir nicht zu einfach! natürlich könneen wöle nie hund werden, aber nach 100 generationen? oder 1000? davon abgsehen ist durch eobachtung von wolfsrudel erst nach lange zeit herauszubkommen wer der boss ist, soeinfach ist das nicht. dein beispiel als blindenführhund führt der hund scheinbar, er geht vorraus... abber wer sagt wos lang geht? der hundeführer. auch im wolfsrudel werden aufgaben von anderen selbstständg ausgeführt. ist wie bei den menschen: der gute boss ist immer im hintergrund, er deligiert!


Hallo, ich muss meine Erfahrungen hier kundtun. Ich habe einen Hund aufgenommen der von Besitzer zu Besitzer weiter gereicht wurde. Sie alle konnten nicht mit ihm umgehen, da er sich keine Führung von seinen Ex Besitzern erwarten durfte. Als ich ihn übernommen habe, war er extrem ängstlich und zugleich Angst aggressiv. Denn wie viele Hunde Besitzer, haben auch seine Vorbesitzer ihn vermenschlicht. Ich habe in den ersten eineinhalb Jahren tausende Tipps von allen möglichen Leuten erhalten, auch von den diversen Hundeschulen.... alles mit viel Streicheln und lass ihm doch seine Freiheiten... was hat es gebracht?? NICHTS!! Dann hab ich den Tipp bekommen: Setze dich als Rudelführer durch. Ich habe mir ein Buch gekauft (Jan Fenell: Mit Hunden sprechen), habe das sofort angewandt und siehe da, mein Hund war wie ausgewechselt. Es ist richtig, dass man Hunden auch eigene Entscheidung treffen lassen soll und nicht alles vehement unterbindet.. es sind schließlich und endlich eigenständige Individuen. Aber wenn ein Hund dir auf gut Deutsch auf den „Schädel scheißt“, muss man sich als Rudelführer etablieren und man hat dann wirklich ein harmonisches Miteinander leben. Ich denke es ist viel, viel schöner und angenehmer mit einem Hund zusammen zu leben, der gehorsam ist und nicht ständig Stress und Ärger bereitet. Es bringt überhaupt nicht´s den Hund zu bestrafen, bzw. ihn zu schlagen, wenn man wieder einmal die Nerven verliert, denn ein Hund versteht nicht warum er bestraft wurde. Auch bringt es dem Hundebesitzer nicht´s wenn er ständig mit dem Hund schreit und wie ein „Rumpelstilzchen“ springt weil sein Hund wieder einmal auf Taub schaltet. Wobei sind wir mal ehrlich, wie würdet Ihr euch verhalten wenn ihr ständig angeschrienen und geschlagen werdet???!! Ich war in der selben Situation und jetzt: Ich flüstere nur mehr mit meinem Hund, gebe Sichtzeichen, kurze und prägnante Kommandos. Ich kenne Hundebesitzer die ihrem Hund ganze Geschichten vorbeten... was soll das bringen??!! Der Hund versteht es nicht und kann es auch nicht umsetzen.... mich würde es auch nerven wenn mich ständig irgendwer zudichtet;) Und wenn es wirklich mal zu einer gefährlichen Situation kommt und ihr euren Hund ruft, kommt er nicht, weil ihr ja eh ständig mit ihm schreit. Mit der Rolle als Rudelführer ist das anders, flüstern, Handzeichen, kurze und prägnante Kommandos und wenn hart auf hart kommt ein Ruf und der Hund ist da. Und was ich auch total schön finde an der ganzen Sache: Meine Hund genießen ihre Streicheleinheiten viel mehr als vorher. Ich weiß natürlich das Hunde keine Wölfe sind, aber es steckt mehr Wolf ihn ihnen als ihr denkt und wenn man einen Mittelweg findet hat man ein wunderbares Miteinander leben. .................................................................................................. (nicht signierter Beitrag von 217.149.224.126 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 9. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

die zitierten Erkenntnisse im Wolfsrudel wurde alle an Gehegewölfen durchgeführt. Neuere Untersuchungen an echten, freilebenden Rudeln bestätigen keinesfalls diese strikte Hierachie. Es ist vielmehr eine Familienorganisation mit Schwerpunkten für bestimmte Aufgabenbereiche. Genau diese Beobachtung habe ich auch an meinen Hunden gemacht. Während eine Hündin immer die Aufgabe hat, Fremde Hunde abzuchecken, übernimmt ein anderer Rüde die Schutzfunktion.

Ebenso gibt bei Hunden welche, die keinerlei Ambitionen auf die "Weltherrschaft" haben, andere dagegen, die dies nahezu permanent austesten. Eine Pauschalisierung ist also fehl am Platze.

--HWFranz 14:24, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Verschiebung nach Hundeausbildung

ich möchte gerne hundeerziehung nach -ausbildung verschieben. der Artikel geht immer mehr in richtung hundeausbildung, außerdem ist das wort "erziehung" doch was antiquiert. Grüße aus der Eifel Caronna 18:25, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sinnvoller wäre, beide Begriffe und übliche Vermischungen/Abgrenzungen belegt (!) darzustellen. Anka Wau! 13:01, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kulturelle Dimension

Ich kenne mich mit der deutschen Medienlandschaft nicht mehr aus, aber in den USA sind Hundeerziehungs-Fernsehprogramme gegenwärtig äußerst populär. Am bekanntesten ist hier en:Cesar Millan, der nicht nur eine eigene Reality-Show (en:Dog Whisperer) hat, sondern auch Bücher schreibt. Ähnlich populär ist in den USA die thematisch verwandte britische Show en:It's Me or the Dog mit en:Victoria Stilwell. Im Discovery Channel läuft auch eine Show Dog Town über die Rehabilitation von Kampfhunden. Gibt es in Deutschland ähnliche Trends? Gruß, --Stilfehler 23:01, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

KLar! jeder Müll des aus den USA herüber kommt nehmen die privaten auf. DIe sendungen sind grottenschlecht, platt, dumm und unerträglich. Grüße aus der Eifel Caronna 09:48, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeiten (rudelführer)

die beschreibung ist was überholt! z.b. sind ruden familienverbände, in > 50% aller rudel führt die wölfin (also nix mit... führer) die rangfolge ist halt das gefälle elterntiere --> nachwuchs (bis 2 Jahre) usw. Grüße aus der Eifel Caronna 12:58, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dein QS Baustein ist nicht gerade hilfreich. Warum änderst Du den Text nicht, wenn er so grauenvoll ist? Würde es ja selbst machen, wenn ich darüber genug wüsste. Kennst Du ein gutes Fachbuch? --Dellex 07:53, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
hast ja recht! ich werde es beizeiten wohl ändern. dieser artikel ist nicht der einzige den ich auf beobachten gestellt habe, sind wohl an die 1000 darunter alle hundeartikel, zu ändern gibts daher sehr viel. im grunde könnte der ganze abschnitt rausgeschmissen werden, schon der begriff rudelführer ist quatsch (auch wenns immer wieder angeführt wird) der mensch ist nun mal kein hund und kann in diesem sinne kein rudelführer sein, aber da der begriff gängig ist.... ich überlege schon wie ichs einige maßen vernünftig hinbekomme. So was wie :... darf er beispielsweise seinen Halter beim Spaziergang vorwärts ziehen, lernt er, dass kein konsequenter „Rudelführer“ da ist geht schon von der formulierung nicht in wikipedia zudem ist eine persönliche meinung. aber wie gesagt, ich schau mal Grüße aus der Eifel Caronna 09:54, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten