Diskussion:Wirtschaftswachstum
Bleibt nur noch die Frage was "monetär" ist. Immer schön wenn Begrifft mit Fremdworten erklärt werden, wer soll das verstehen ?
Wirtschaftswachstum bei Marx und Schumpeter
Hinsichtlich der Beschreibung Marxens Theorie des Wachstums (was Marx selber "Theorie der kapitalistischern Akkumulation" nennt) muß ich entschieden widersprechen. Erstens verstand Marx (und auch stinknormale deutschsprechende Volkswirte heutzutage) unter "Krise" nicht etwa eine untergangsdrohende Erschütterung der etablierten Ordnung, wie dem Autor offenbar vorschwebt, sondern ganz einfach eine Wirtschaftsflaute zwischen zwei Perioden von Hochkonjunktur. Zweitens ist für Marx (und auch heute für stinknormale Volkswirte) die Wirtschaftskrise nicht Folge des Mangels an Wachstum, sondern gerade der Mechanismus, durch den sich das Wachstum durchsetzt. Die Krise läßt die unrentablen Firmen pleite machen, sodaß Ressourcen frei werden für neue, rentablere Firmen. Was der Autor unter Krise versteht, nämlich Stagnation, Mangel an Wachstum, an Arbeit, an Einkommen, kann auch "Krise" genannt werden, aber das ist nicht die Krise, die Marx meinte.
Für Marx sind die treibenden Kräfte de Akkumulation (d.h, des Wirtschftswachstums) 1. der technische Fortschritt, nämlich die Erhöhung der Arbeitsleistung durch neue Erfindungen, und 2. der Prozeß, worin die Firmen sich zunehmend in größere Konzerne zusammenballen (die "Konzentration und Zentralisation des Kapitals"). Beide werden ihrerseits von dem Profit- und Konkurrenzdrang des einzelnen Kapitalisten vorangetrieben, und stößt gegen den Widerstand der Arbeiterklasse (der "Klassenkampf").
Ich auch stehe kritisch Marx gegenüber, aber es hat keinen Sinn, ihm Sachen in die Schuhe zu schieben, die er nie gesagt hat! Übrigens hat in 20. Jh. Josef Schumpeter Marxens Akkumulationstheorie leicht verändert wiederaufgelegt. Er umschrieb sie als Theorie der "zerstörerischen Schöpfung". Schumpeters Auffassung wird noch heutzutage in breiten Kreisen als selbstverständlich angesehen.
Globales Wachstum
Vieleicht bindet jemand in den Artikel ein das die niedrigen Wachstumsraten im historischen Kontext damit zuerklären sind das früher Wirtschaftswachstum immer mit einem Anstieg der Bevölkerun einherging 0,05% in 1000 Jahren klingt sonst so depremierent (nicht signierter Beitrag von 84.133.251.52 (Diskussion) 08:52, 28. Apr. 2008)
Zusammenhänge BIP, Preisniveau, Inflation ...
Nach Wikipedia sei Inflation I = (d/dt) Preisniveau. Das Preisniveau P gebe an. "wie viele Einheiten einer Währung für eine Einheit des Sozialprodukts bezahlt werden müssen.", was "eine Einheit des Sozialproduktes" ist, wird nirgendwo definiert. Mit P kann dann doch wohl nur die Bewertung des gesamten Sozialprodukts (in Geld) gemeint sein, also das Sozialprodukt oder Nationaleinkommen, das ich mit N abkürze. Das heißt:
- I = (d/dt) P = (d/dt) N.
Nun heißt es in Nationaleinkommen:
- Der Begriff Nationaleinkommen ist allerdings mehrdeutig, da damit sowohl das Bruttonationaleinkommen (oder synonym: Bruttosozialprodukt) als auch das Nettonationaleinkommen (oder synonym: Nettosozialprodukt) gemeint sein kann. Das Bruttonationaleinkommen ist die Summe des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und des Saldos der Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die an das Ausland gezahlt bzw. aus dem Ausland bezogen werden. Das Nettonationaleinkommen ergibt sich aus dem Bruttonationaleinkommen durch den Abzug der Abschreibungen.
N kann also entweder Bruttonationaleinkommen (BNE) oder Nettonationaleinkommen bedeuten. Welches wird damit im Zusammenhang mit der Inflation gemeint sein? Ich nehme einmal das erste:
- N = BNE = BIP + Auslandssaldo
Damit erhalten wir für die Inflation:
- I = (d/dt) BIP + (d/dt) Auslandssaldo
Oder anders formuliert: Inflation = Wirtschaftswachstum + Änderung des Auslandssaldos. Betrachtet man die Wirtschaft der gesamten Welt als ein System (geschlossene Volkswirtschaft), gibt es keinen Auslandssaldo. Daher gilt dort Inflation = Wirtschaftswachstum.
Kann das bitte einmal jemand kommentieren?(nicht signierter Beitrag von 87.183.132.133 (Diskussion) )
- Sorry, aber ich verstehe die Argumentation nicht und finde die genannten Formeln auch nicht in den genannten Artikeln.Karsten11 12:06, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Handelt es sich bei den Größen Inflation, Bruttoinlandsprodukt etc. um Mess- oder Modellgrößen? Meiner Meinung nach ja. Ich möchte wissen, in welchem Zusammenhang diese Größen untereinander stehen. Da die Formeln in der Tat nicht genannt sind, versuche ich diese aus den in den Artikeln angegebenen Aussagen zu rekonstruieren:
- 1. Inflation: Inflation [...] bezeichnet [...] Anstieg des Preisniveaus. → I = (d/dt) P
- 2. Preisniveau: Das Preisniveau, kurz P, gibt an, wie viele Einheiten einer Währung für eine Einheit des Sozialprodukts bezahlt werden müssen. übersetzt: "Was kostet das Sozialprodukt" → P = N
- 3. Nationaleinkommen: Das Bruttonationaleinkommen ist die Summe des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und des Saldos der Erwerbs- und Vermögenseinkommen → N = BIP + Auslandssaldo
- 4. Wirtschaftswachstum: Unter Wirtschaftswachstum versteht man die Änderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) → WW = (d/dt) BIP
- Durch einfachstes Einsetzen erhält man so (bei Auslandssaldo = 0) insbesondere: I = WW
- "Anstieg" und "Änderung" meinen immer die Änderung mit der Zeit, daher wird (d/dt) verwendet, um die Ableitung nach der Zeit (vgl. Differentialrechnung) zu kennzeichen. Sind meine Herleitungen nachvollziehbar? --87.183.130.139 13:58, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Ich glaube, das Mißverständnis oder die Ungenauigkeit der Darstellung liegt im Artikel Preisniveau. Eine "Einheit des Sozialprodukts" ist dort eher unsinnig. Basis der Messung von Preisniveau und Inflation ist immer ein Warenkorb und nie das Nationaleinkommen als Ganzes.Karsten11 22:07, 19. Jul. 2008 (CEST)
- "Anstieg" und "Änderung" meinen immer die Änderung mit der Zeit, daher wird (d/dt) verwendet, um die Ableitung nach der Zeit (vgl. Differentialrechnung) zu kennzeichen. Sind meine Herleitungen nachvollziehbar? --87.183.130.139 13:58, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Zum Begriff "Preisniveau" meint die Bundesbank:
- Allgemeiner Ausdruck für den Durchschnittsstand aller Preise für Waren und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt.
- Gibt es für den Begriff des "Preisniveaus" auch eine konkrete (zumindest prinzipiell berechenbare) Definition?
- Da mußt du dich an das Statistische Bundesamt wenden. --Alex1011 11:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Gibt es für den Begriff des "Preisniveaus" auch eine konkrete (zumindest prinzipiell berechenbare) Definition?
Geldmenge
Das Wirtschaftswachtum ist unabhängig von der Geldmenge! es gibt kein größeres wirtschaftswachstum wenn man mehr geld zu verfügung stellt um die liquidität zu erhöhen.
das wirtschaftswachstum ist von den 4 wirtschaftssubjekten abhängig und das sind: unternehmen, staat, haushalte und ausland.
ich hab deshalb die these das geld hätte einfluss auf das wiwa herausgenommen. sie ist eindeutig falsch. falls sie richtig sein sollte sollte das bitte dargelegt werden. immer mit dem hintergrund das ja wiwa gemessen wird im Zuwachs des realen BIP, d.h. der Zuwachs des hergestellten Wertes aller Güter (Waren + Dienstleistungen) die in einem bestimmten Gebiet produziert worden sind aber inflationsbereinigt. im grunde lässt sich die frage ganz leicht von allein beantworten denn da steht ja das die inflation dann ansteigt wenn also mehr liquidität da ist und gleichzeitig mehr inflation dann kommt doch logischerweise am ende wieder das gleiche heraus. es ist unsinn zu behaupten das geld hätte eine konjukturelle wirkung, es ist lediglich schmiermittel der wirtschaft!(nicht signierter Beitrag von 82.82.47.159 (Diskussion) )
- Und ich habe die Löschung revertiert. Natürlich hat auch die Geldpolitik Einfluß auf das Wirtschaftswachstum. Allerdings teile ich die Kritik an der Formulierung. Aus der wird nicht wirklich deutlich, was der Zusammenhang zwischen Geldpolitik und Wirtschaftswachstum ist. Dennoch ist dieser Satz besser als die vollständige Löschung.Karsten11 20:48, 7. Jan. 2009 (CET)
so hat es uns unser lehrer beigebracht und der hat schließlich wirtschaft studiert. ich hatte auch so eine idee und er hat gesagt das das falsch sein würde. ich denke die theorie ist falsch insbesondere ausgehend davon das eine vollauslastung vorherrscht dann kann kein größeres wachstum entstehen nur weil etwas an der geldmenge geändert wird, weil dann ja nicht mehr güter einfach so produziert werden können.
Abwärme...
...hat noch kein Wirtschaftswachstum begrenzt. Die Erde ist nunmal kein geschlossenes System, sondern ein sehr offenes wie man zum Beispiel feststellt wenn man nur mal eben in den Sonnenschein stellt. Aber selbst wenn dem nicht so wäre - die Verbrennungsabwärme ist verschwindent klein wenn man sie auf die gesamte Wärmekapazität der Erde umlegt. Was bleibt ist der Einwand urbane Gebiete. Abgesehen davon dass dann "Biosphäre" dann als Begriff seltsam ist: Finden wir Quellen die aufzeigen dass Abwärmeerwägungen Wirtschaftswachstum in Städten begrenzen? --Theokrat 11:28, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es geht wohl um den Satz, "...Begrenzung der Aufnahmefähigkeit der Biosphäre für Abfallstoffe und Abwärme sowie der Probleme erneuerbarer Ressourcen hat sich die Diskussion über beide Positionen seit 2006 wieder verstärkt." Wirtschaft operiert in der Biosphäre und ist deren Begrenzungen unterworfen. Auch offene System haben Grenzen, z.B. eine begrenzten Enropieexportfähigkeit. Das Beispiel "Sonne" ist nicht schlecht, denn die Biosphäre wird einen großen Teil der eingesammelten Strahlung niederfrequenter (darunter "Wärme") wieder los, und zwar glücklicherweise. Das wird schwieriger, wenn bisher verbuddelte Energieträger nun in vergleichsweise kurzer Zeit verheizt werden (ohne dass sich andere Prozesse in der Biosphäre gleichermaßen schnell darauf einstellen könen) und dadurch zusätzlich Abwärme entsteht. Die macht nicht viel aus, aber dazu kommt noch die Verringerung der Entropieexportfähigkeit der Biosphäre z.B. durch Treibhausgase. In soviel Detail hat das nicht in einem Wirtschaftswachstumsartikel zu suchen, aber es ist schon gut, dass in dem Artikel die innerhalb der Sozialwissenschaften häufig übersehenen physikalischen Rahmenbedingungen erwähnt werden. Der Grad ihrer Bedeutung wird sich wahrscheinlich erst später herausstellen. Bey dynamischen labilen Gleichgewichten können auch kleine Veränderungen beachtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Ehe man solche Tatsachen verdrängt, sollt man z.B. Nicholas Georgescu-Roegens Arbeiten durchlesen, die von ihren Fehlern ja nicht entwertet werden. Алиса 12:18, 20. Mai 2009 (CEST)
- Wolfgang Uchatius: Wir könnten auch anders, DIE ZEIT, 20. Mai 2009 (Zu Wirtschaftswachstum und CO2-Belastung) --Алиса 16:01, 28. Mai 2009 (CEST)
- Viele, viele unsinnige Worte in der Zeit - einzig: nicht eines zur Abwärme. --Theokrat 19:52, 28. Mai 2009 (CEST)
Und nochmal Freunde: Ihr redet über CO2 - zu Recht, denn dass ist was globale Erwärmung antreibt. Nur hat technische Abwärme damit fürchterlich wenig zu tun. Wie wäre es mit dem Kompromiss: Ersetzen wir Abwärme doch einfach durch Wärme? --Theokrat 19:52, 28. Mai 2009 (CEST)
Marx/Schumpeter
Dass aktuell sowohl der Name Marx als auch der Name Schumpeter in diesem Artikel nicht mehr vorkommen, obwohl sie früher offensichtlich mal drin waren (siehe oberster Diskussionsbeitrag) lässt mich schon ein bisschen an der Richtung des Niveaus von Wikipedia zweifeln... --Kricket 11:30, 20. Mai 2009 (CEST)
- Du kannst das ja verbessern. --DL5MDA 11:57, 20. Mai 2009 (CEST)
Grenzen des Wachstums
Mit http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wirtschaftswachstum&diff=60309767&oldid=60305835 hat Charmrock völlig Unbelegtes und Redundantes entfernt. Das ist richtig: Die Belege fehlten. Ein paar unbelegte Sachen sind stehen geblieben, entsprechen aber den Konventionen in den Wirtschaftswissenschaften eher. Es gibt allerdings auch von Vertretern der regulären Glauensrichtungen in den Wirtschaftswissenschaften genug Sekundärliteratur zu verschieden Arten der Wachstumsbegrenzung; wer Lust hat, kann das also in den Artikel hier einbringen. Ich selbst habe hier noch viel mehr von mir selbst geschriebenen Text entfernt und folgte damit brav der Entwicklung von WP:TF. --DL5MDA 12:27, 22. Mai 2009 (CEST)
Charmrocks Einfügung von »Durch einen umweltorientierten technischen Fortschritt könne es „zu einer Entkopplung von Wachstum und der Nutzung natürlichen Kapitals bzw. der Natur als Senke kommen“ <ref>Michael von Hauff: ''Von der Sozialen zur Nachhaltigen Marktwirtschaft''. In: Michael von Hauff (Hrsg.): ''Die Zukunftsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft''. Metropolis-Verlag 2007. ISBN 3895185949 S.353</ref>« ist Spekulation vom Allerfeinsten, aber belegt. Das dokumentiert schön die Wundergläubigkeit in den WiWis und muss darum in die WP. (Wenn von Hauff recht hat, ergäbe sich daraus ein anderes Problem. Sucht mal schön.) --DL5MDA 12:39, 22. Mai 2009 (CEST)
- Wie heißt es so schön in http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:V: The threshold for inclusion in Wikipedia is verifiability, not truth—that is, whether readers are able to check that material added to Wikipedia has already been published by a reliable source, not whether we think it is true. --Charmrock 12:59, 22. Mai 2009 (CEST)
- Ja, die WP liefert der Erkenntnistheorie solche Perlen wie en:Wikipedia:V. Die WP ist ein riesiges Beobachtungsprojekt. Und was sie nicht beobachtet, lässt sich dann aus der Beobachtung dieses Beobachters erkennen, mit einer Anschaulichkeit und Transparenz, von der Luhmann nichteinmal zu träumen gewagt hätte. --DL5MDA 21:03, 22. Mai 2009 (CEST)
Was ermöglicht Wirtschaftswachstum?
Augenblicklicher Stand im Artikel: Wirtschaftswachstum und technischer Fortschritt: »Technischer Fortschritt kann viele Dimensionen haben, z. B bedeuten, dass bei gegebenem Kapital und Arbeit mehr oder neue, bessere Produkte produziert werden können. Meistens assoziiert man mit diesem Begriff die Entwicklungen, die in größerem Maße von den ökonomischen Kräften der Länder abhängen. Die fünf reichsten Länder (USA, Frankreich,Deutschland, Japan und UK) geben für die Forschung und Entwicklung zwischen 2 % und 3 % ihres BIP aus. Auf die Weise erhöhen sie ihre Chance neue, bessere Produkte zu entwickeln und dadurch ihren Gewinn zu steigern. Die Verwendung der neuen, hoch technologisch entwickelten Produkte erhöht wiederum die Produktivität der einzelnen Beschäftigten.<ref name="ftn5">Blanchard, Illing: ''Makroökonomie - Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler.'' 3. Auflage, Pearson Studium; 2004, ISBN 3827370515, Kapitel 12</ref>«
Gibt es dazu noch mehr? Technischer Fortschritt ist zwar mein Metier und ich habe Hoffnung, dass er Treiber eines die Lebensqualität Aller steigernden Wirtschaftswachstums sein kann, aber man darf die Grenzen des Fortschritts nicht unterschätzen. Haben zum Beispiel die Möglichkeiten der Datenverarbeitung die Menschen wirklich glücklicher gemacht? (Die Antwort fällt sicherlich positiv aus, wenn man Zwangsarbeit im Steinbruch oder Kinderarbeit im Bergwerk zum Standard macht.) Warum steigt die Leistungsdichte in der Arbeitswelt? Warum thematisieren die Krankenkassen (in der Zukunftsforschung ist es immer interessant, Versicherungen zu beobachten) die Zunahme arbeitsbedingter psychischer Erkrankungen? Intelligenteres Wirtschaften rettet uns nicht notwendigerweise. Leó Szilárd zeigte, dass in geschlossenen Systemen die Entropie nicht sinken kann, selbst wenn darin intelligente Wesen wirken. In der Debatte um Wachstumsgrenzen wird oft darauf verwiesen, dass Wirtschaft in einem offenen System stattfindet. Wie wird mit den Grenzen dieser Offenheit (Grenzen des Entropieexportes, siehe oben in der Diskussion) umgegangen?
Dem Artikel fehlt wegen meiner Ansicht nach zu vielen offenen Fragen das Wichtigste: Was treibt Wachstum voran? Wie spekulativ sind die Annahmen, auf denen die Wachstumstheorien der Wirtschaft aufbauen?
Noch ein Lesetipp zu einer übersichtlichen und neutralen Zusammenfassung von Wachstumstheorien: David Coates, Models of Capitalism, 2000, ISBN 0-7456-2059-0, Appendix Theories of Growth, S. 265-273, --DL5MDA 09:17, 25. Mai 2009 (CEST)
- Kommt da nichts mehr? Der Artikel scheint einem Lemma gewidmet zu sein, dem eine über Hoffnungen hinausgehende Grundlage fehlt. --DL5MDA 17:50, 13. Jun. 2009 (CEST)