Mario Lopez (Musiker)

ChartsChart­plat­zie­rungen	Höchst­platzie­rung	Mo­na­te

Singles

The Sound of Nature

DE: 56 – 25.10.1999 – 5 Wo.

Into My Brain (vs. R.E.D.S.E.C.T.O.R.)

DE: 92 – 10.04.2000 – 2 Wo.

The Sound of Nature – Part II

DE: 82 – 23.10.2000 – 2 Wo.

Blind

DE: 51 – 01.07.2001 – 4 Wo.

The Sun Always Shines on TV

DE: 67 – 25.11.2001 – 3 Wo.

Free Your Mind

DE: 51 – 21.04.2002 – 4 Wo.

Feels So Good

DE: 69 – 11.08.2002 – 1 Wo.

Always and Forever

DE: 54 – 06.04.2003 – 5 Wo.

Where Are You

DE: 85 – 06.07.2003 – 1 Wo.

Angel Eyes

DE: 76 – 27.03.2005 – 1 Wo.

I Can't Believe It (Biscaya)

DE: 63 – 10.02.2006 – 2 Wo.

You Came

DE: 74 – 07.03.2008 – 2 Wo.

Mario Lopez (* 4. Mai 1969 in Hannover als Thomas Schatz) ist ein deutscher DJ. Seine Musikrichtung ist das Dance-/Trance-Genre, in dem er seit Ende der 1990er-Jahre zu den erfolgreichsten DJs gehört. Er ist zurzeit Resident-DJ in der Discothek „Inkognito“ in Celle.

Biographie

Lopez erlernte schon in seiner Kindheit den Umgang mit diversen Instrumenten. Nach seiner Ausbildung konzentrierte er sich ganz auf seinen künftigen Job als DJ und wurde im Raum Hannover schnell bekannt. Während seiner Ausbildungszeit jobte er in diversen Discotheken in Hannover und Umgebung, um sich seine Platten und CDs zu finanzieren. Nach abgeschlossener Ausbildung entschied er sich, nur noch den Job des DJs auszuüben.

Er machte sich im Raum Hannover schnell einen Namen und konnte sich in der Discothek „Lollypop“ recht erfolgreich durchsetzen. Nach weiteren Stationen im „Empire“, „Dream“ und „Fantasia“ wechselte er Anfang 1995 in die Discothek „Fun“ nach Garbsen, wo er nach einigen Monaten Resident DJ wurde. Im Januar 1997 lernte er den Produzenten Sascha Graune kennen. In Zusammenarbeit entstand die erste Single „It’s not Over“. Den Durchbruch schaffte er im Juni 1997 durch eine Einladung des „Riu Palace“ auf Mallorca, wo er viele Erfahrungen sammelte und Kontakte zu Genregrößen wie Woody van Eyden, DJ Quicksilver sowie ATB, Thomas Kukula, und Spacekid knüpfte. Wieder in Deutschland entstand im Herbst 1997 die Single „Fantasy“, welche bis in die DJ TOP 40 kam.

Im Januar 1998 enstand der Name „DJ Silencer“ und der Titel „Birthday Party“, welcher in allen Dance Charts und der Media-Control-Warteliste für Aufsehen sorgte. Zur Release Party im „Fun“ in Garbsen gaben sich Sequential One und Revil O die Ehre. Im Sommer 1998 enstand das Projekt „Zycro meets DJ Silencer“ und der Titel „Check it out“. Als Remixer waren die Jungs von 666 am Werk. Die Single schaffte wieder den Sprung auf die Media-Control-Warteliste.

Nach einer kleinen Produktionspause enstanden im Januar 1999 mehrere kleine Projekte, z. B. Red Sector – „State Department“ und Ray 6 – „You’ve got the Motion“. Die Loveparade und Reincarnation-Partys waren nur einige Stationen im Sommer 1999. Im August 99 enstand der Song „The Sound of Nature“. Man entschloss sich, für die Single diverse Remixer zu beauftragen und konnte hierfür Plug'N'Play, Lightforce und Marc van Linden gewinnen. Die Single schaffte es in allen DJ Charts unter die Top 10 zu kommen, das Video lief bei VIVA auf N1 Rotation. Die Single stieg am 19. Oktober 1999 auf Platz 84 in den Media-Control-Charts ein, kletterte dort bis auf die 56 und hielt sich sechs Wochen in den Charts. Den 1.Rmx gab es für Ravelab – „Send me an Angel“ und es folgte ein Rmx für die Wea (Sonic Tribe-Progressiv Indian).

Nachdem der Trennung von seiner Freundin Sandra entstand die neue Single „Into my brain“ unter der Mitwirkung von Plug'N'Play und Marc van Linden als Remixer. Das Musikvideo zur Single wurde vom 14. bis 21. Februar 2000 auf den Malediven gedreht. Die Veröffentlichung war am 20. März 2000 bei A45 (edel). Die Single schaffte den Sprung auf Platz 92 der Media-Control-Charts und war Top 5 in allen DJ Charts. An der Loveparade 2000 konnte Mario Lopez nicht teilnehmen, da die Produktion der LP „Mother Earth“ Vorrang hatte. Auf der Reincarnation 2000 wurde die Single „The sound of Nature Part 2“ aufgeführt, die im September wiederum in allen DJ Charts Top 10 war und in den Media-Control-Charts bis auf Platz 82 vorstieß. Im Oktober wurde dann das Album „Mother Earth“ veröffentlicht. Es kamen diverse Remixe, wodurch sich Mario Lopez auch als Remixer einen Namen in der Szene gemacht hat.

Diskografie

Singles

Singles
4. Oktober 1999	The Sound of Nature
28. März 2000	Into My Brain
6. Oktober 2000	The Sound of Nature Part 2
18. Juni 2001	Blind
12. November 2001	The Sun Always Shines on TV
8. April 2002	Free Your Mind
29. Juli 2002	Feel So Good
11. November 2002	What Are U Looking 4
24. März 2003	Always & Forever
23. Juni 2003	Where Are You
20. Oktober 2003	Alone
24. Mai 2004	Sound of the City
15. November 2004	You Play Me Like a Jojo
14. März 2005	Angel Eyes / Sanity
27. Januar 2006	I Can't Believe It (Biscaya)
18. Juli 2006	Lonely (Without You)!
20. Oktober 2006	Beautiful to Me
6. März 2007	The Final (The Sound of Nature Part 3)
vsl. April 2008	You Came (club mix demand)
1.Juni Woche 2008	The One & Only
Januar 2009	I Believe
22.Mai 2009	Another World 09

Alben

Alben
10. November 2000	Mother Earth
12. August 2002	The Next Chapter
10. November 2003	Eternal Sounds
17. Mai 2005	Mario Lopez – Future Sounds (Best-of-Album)
16. Januar 2009	Music for the Masses

DVD

DVD
24. November 2003	Experience

Weblinks

• Offizielle Mario Lopez Homepage