Liza May Minnelli (* 12. März 1946 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Entertainerin. Mit ihrer Verkörperung der Varietésängerin „Sally Bowles“ in der Musicalverfilmung Cabaret wurde sie 1972 weltweit bekannt. Sie ist eine von wenigen Personen, die mit dem Oscar, dem Emmy, dem Grammy und dem Tony alle vier großen Preise der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie gewinnen konnten.

Leben
Familie und Privatleben
Liza May Minnelli wurde am 12. März 1946 in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien geboren. Ihre Eltern waren die Schauspielerin und Sängerin Judy Garland (1922-1969), die mit Filmmusicals bei MGM in den 1940er Jahren zum Weltstar avancierte und sich in den 1950er Jahren eine zweite Karriere als Bühnensängerin aufbauen konnte, und Vincente Minnelli (1903-1986), ein Regisseur italienisch-frankokanadischer Abstammung. Judy Garlands Vater entstammt dem Geschlecht der Marables aus Virginia, die dort als Nachfahren des Iren Patrick Fitzpatrick ab den 1770er Jahren lebten; Vincente Minnellis Mutter war Frankokanadierin und sein Vater sizilianischer Abstammung – Liza Minnelli kann ihre Wurzeln also bis nach Irland, Italien und das französischsprachige Kanada verfolgen.[1] Ihren ersten Vornamen verdankt sie dem von den Gebrüdern Gershwin geschriebenen Song Liza (All the Clouds’ll Roll Away), ihren zweiten der Urgroßmutter väterlicherseits.[2] Liza Minnellis Paten waren Ira Gershwin, Bruder des Komponisten George Gershwin, und die Musikerin Kay Thompson. Mit Thompson verband Liza Minnelli noch über viele Jahre ein inniges Verhältnis.
Liza Minnellis Kindheit war geprägt von häufigen Wohnort- und Schulwechseln; sie besuchte diverse Privatschulen im In- und Ausland, ohne jemals einen anerkannten Abschluss zu erlangen. Nach der Scheidung ihrer Eltern 1951 wuchs sie bei ihrer vielbeschäftigten Mutter auf und kümmerte sich um ihre jüngeren Halbgeschwister Lorna (*1952) und Joey Luft (*1955), die aus Garlands 1951 geschlossener Ehe mit dem Produzenten Sidney Luft hervorgegangen waren. Aus der zweiten Ehe ihres Vaters Vincente stammt Lizas Halbschwester Christiane Nina Minnelli (*1955). Liza beschrieb ihre Mutter als streng, wohingegen sie bei ihrem Vater ihre „Träume ausleben“ konnte: „I got my drive from my mother and my dreams from my father.“[3]
1967 heiratete Liza Minnelli den australischen Songschreiber und Entertainer Peter Allen (1944-1992), den sie 1964 durch ihre Mutter kennengelernt hatte. Die kinderlos gebliebene Ehe wurde 1972 geschieden. Allen, der sich als homosexuell outete und 1992 an den Folgen von Aids starb, schilderte die Beziehung später als von vornherein gespannt.[4]
Von 1974 bis 1979 war sie mit dem Regisseur und Produzenten Jack Haley, Jr. (1933-2001) verheiratet, dem Sohn des Schauspielers Jack Haley (1898-1979), der 1939 an der Seite von Judy Garland in Der Zauberer von Oz mitgespielt hatte. Doch auch diese Ehe, die von zahlreichen beiderseitigen Affären begleitet war, verlief unglücklich und endete in einer Scheidung.
Ende der 1970er Jahre lernte Minnelli den Bildhauer Mark Gero (*1952) kennen und machte ihn zu ihrem persönlichen Manager. Durch ihn geriet sie in Kontakt mit Drogen, was schließlich zu gesundheitlichen Problemen und insgesamt drei Fehlgeburten führte. Seit 1979 verheiratet, trennte sich das Paar Mitte der 1980er Jahre wieder; 1992 wurde die Ehe offiziell geschieden.
Im März 2002 heiratete Minnelli in einer medienwirksam inszenierten Hochzeit den Produzenten und Konzertveranstalter David Gest (*1953), mit ihren engen Freunden[5] Elizabeth Taylor und Michael Jackson als Trauzeugen.[6] Bereits nach einem Jahr gingen die beiden wieder getrennte Wege; nach längeren rechtlichen Auseinandersetzungen wurde die Scheidung jedoch erst 2006 vollzogen.
Karriere
1949–1960
1949 hatte Liza Minnelli an der Seite ihrer Mutter und Van Johnsons ihren ersten kleinen Leinwandauftritt in der Schlusssequenz des Musikfilms Damals im Sommer (In the Good Old Summertime). 1952 war sie in dem Dokumentar-Kurzfilm Screen Snapshots 5854: Young Hollywood über Kinder bekannter Hollywoodstars zu sehen.
Bereits als Kind erhielt sie Tanzunterricht von dem MGM-Choreographen Nico Charisse.[7] Im Alter von 8 Jahren trat sie zum ersten Mal mit Judy Garland in New York auf.[8]
Weil ihrer Mutter durch ihre zahlreichen Film- und Bühnenverpflichtungen kaum Zeit für die Familie blieb, war die junge Liza der Unterhaltungsindustrie zunächst abgeneigt. Sie betrieb den Haushalt der Familie, bezahlte anstehende Rechnungen und stand ihrer Mutter bei deren psychischen Problemen bei, was die beiden umso mehr verband.[9] Als Liza 1960 das Broadway-Musical Bye, Bye Birdie sah, wurde ihr Interesse für das Theater geweckt.[10] Sie nahm daher an verschiedenen Talentwettbewerben teil, nannte aber nie ihren richtigen Namen, um die Juroren der Seriosität ihres Könnens zu versichern.
1956 moderierte sie im Rahmen der Sendereihe Ford Star Jubilee ein Fernsehspecial über Der Zauberer von Oz, den Erfolgsfilm ihrer Mutter von 1939. 1958/59 wurde Minnelli durch Gastauftritte in der Jack Paar Tonight Show und der Gene Kelly Show erstmals einem größeren Publikum vor dem Fernsehbildschirm bekannt.
1961–1964
1961 wurde Liza Minnelli in die New York Highschool of Performing Arts aufgenommen[11] und spielte auf einer Tournee durch die Vereinigten Staaten die Titelrolle in dem Stück The Diary of Anne Frank, das auf dem Tagebuch der Anne Frank basierte, wobei sie erstmals Erfahrungen auf der Bühne sammelte. 1962 schrieb sie sich an der Pariser Sorbonne ein, blieb dieser aber nur kurze Zeit erhalten.[12] Im selben Jahr synchronisierte sie die Figur der „Dorothy“ für den Zeichentrickfilm Journey Back to Oz, der aber erst 1974 in den Kinos anlaufen sollte. Mit weiteren Auftritten in Fernsehshows erweiterte sie ihren Bekanntheitsgrad, insbesondere 1963 durch ihre Gastauftritte in zwei Folgen der äußerst populären Judy Garland Show an der Seite ihrer Mutter.
1963 begann Liza Minnelli ein Schauspielstudium am Herbert-Berghof-Studio in New York City und wählte diese Stadt fortan zu ihrem dauerhaften Wohnsitz. Nach kleineren Theaterengagements erhielt sie kurz darauf ihre erste beachtenswerte Rolle in dem Off-Broadway-Revival des Musicals Best Foot Forward und wurde dafür mit dem Theatre World Award als Meistversprechendes Nachwuchstalent ausgezeichnet. Durch weitere Rollen in den Bühnenproduktionen Carnival und Time Out for Ginger wurde sie 1964 als Schauspielerin auch über die Umgebung New Yorks hinaus bekannt. Im selben Jahr ging sie mit dem Musicalensemble von The Fantasticks auf eine Tournee durch die Neuenglandstaaten.
Angeregt durch ihren Erfolg auf der Bühne gab sie im November 1964 ein gemeinsames Konzert mit ihrer Mutter Judy Garland im Londoner Palladium, aus dem ein gemeinsames Live-Album hervorging und das auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Zunächst traute sich Minnelli gar nicht zu, neben ihrer Mutter bestehen zu können, fasste jedoch Selbstvertrauen, als sie von dieser gelobt wurde. Von da an sah Judy Garland aber z. T. auch eine Konkurrentin in ihrer Tochter.[13] Im selben Jahr nahm Liza Minnelli unter der Leitung des Arrangeurs und Orchesterleiters Peter Matz auch ihre erste Solo-LP Liza! Liza! bei Capitol Records auf. Das Album Judy and Liza Live at the London Palladium erreichte die Platz 41 der Popcharts[14] und forcierte auch den Verkauf ihrer eigenen Schallplatte, sodass es Liza! Liza! in die Top-200 der Billboard-Charts schaffte und den Grundstein für Minnellis Schallplattenkarriere legte.
1965–1971
1965 erhielt Liza Minnelli ihre erste Hauptrolle am Broadway in dem Musical Flora the Red Menace, für das eigentlich Barbra Streisand vorgesehen gewesen war. Das Stück, das am 11. Mai 1965 Premiere hatte und bis zum 24. Juli 1965 87 Vorstellungen erlebte, legte auch den Grundstein für ihre jahrelange Zusammenarbeit mit den Komponisten John Kander und Fred Ebb, die hier ebenfalls ihr Broadway-Debüt gaben und in den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Songs und Bühnenprogramme für Minnelli schrieben. Für ihre Leistung in Flora the Red Menace wurde sie als jüngste Musicaldarstellerin aller Zeiten mit dem Tony Award ausgezeichnet. Von nun an trat Minnelli vermehrt auch in Clubs und auf kleineren Musikbühnen auf; auch hatte sie weitere Fernsehauftritte, etwa in dem Boulevardstück The Dangerous Christmas of Red Riding Hood (1965).
1965 trat Liza Minnelli erstmals als Nachtklubsängerin im Blue Room des Shoreham Hotel von Washington, D. C. auf. Seither ist sie fast kontinuierlich als Bühnen- und Nachtklubsängerin aktiv und trat u. a. in Las Vegas, Miami, Los Angeles, New York City und London auf. Mit dieser Art der Unterhaltung fühlt sich Minnelli schon immer sehr verbunden.[15][16]
Ihrem Debütalbum von 1964 folgten die Schallplatten It Amazes Me (1965) und There Is a Time (1966), die jedoch beide nicht an den kommerziellen Erfolg von Liza! Liza! anknüpfen konnten. Musikalisch hielt Minnelli in ihren frühen Jahren am traditionellen Pop fest und interpretierte Songs aus Musicals, in denen sie z. T. selbst mitwirkte.[17] Der Musikkritiker William Ruhlmann bezeichnete sie deshalb als „Barbra Streisands kleine Schwester“.[18][19]
1967 spielte Minnelli ihre erste größere Filmrolle in der britischen Satire Ein erfolgreicher Blindgänger (Charlie Bubbles) an der Seite von Albert Finney, der auch Regie führte.
1968 wechselte sie zum australischen Label A&M Records, wo sie die LPs Liza Minnelli (1968), Come Saturday Morning und New Feelin (beide 1970[20]) herausbrachte, die ohne Single-Auskoppelungen erschienen und sich ebenfalls nur mäßig verkauften; lediglich New Feelin' stieg in die Charts ein.[21] Hierbei erweiterte sie ihr Repertoire um zeitgenössische Popsongs und interpretierte vor allem Stücke anderer Musiker neu, z. B. For No One von den Beatles, MacArthur Park von Richard Harris oder Son of a Preacher Man von Dusty Springfield. Später wandte sich intensiver den Hits ihrer Bühnen- und Filmrollen sowie erneut traditionellen Stücken der Swing- und Jazzära zu.
1969 gelang Minnelli mit der Hauptrolle in Alan J. Pakulas Pookie (The Sterile Cuckoo), einem Beziehungsdrama um rebellische Jugendliche, ihr Durchbruch als Filmschauspielerin; das Titellied des Films, Come Saturday Morning, ist auch auf ihrem gleichnamigen Album enthalten. Für die Darstellung der jungen „‚Pookie‘ Mary Ann Adams“, basierend auf dem Roman The Sterile Cuckoo von John Nichols, wurde sie mit einer Oscar-Nominierung bedacht und auch für den Golden Globe und den britischen BAFTA Award als Bestes Nachwuchstalent in einer Filmhauptrolle nominiert.
Liza Minnelli verhalf diese Rolle zu einem zynischen, rebellischen Image, das sich deutlich von demjenigen ihrer Mutter Judy Garland abhob, die stets das Rollenfach der Ingenue verkörperte. Minnelli galt zu dieser Zeit als Idealbesetzung des exzentrischen Teenagers und konnte darauf in der 1970 folgenden Produktion Tell Me That You Love Me, Junie Moon aufbauen. Der Film lief bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, ging aber im Rennen um einen Preis leer aus. Nach einem Streit mit Otto Preminger, dem Regisseur des Films, blieb dies jedoch ihre bislang letzte Arbeit im seriösen Charakterfach.
1970 hatte Minnelli ihr erstes eigenes Fernsehspecial Liza auf dem Sender NBC.[22]
Im Juli 1972 erschien das Album Live at the Olympia in Paris, das aus einem Konzert Minnellis im Pariser Olympia von 1969 hervorgegangen war. Von nun an setzte sie bei Schallplattenveröffentlichungen vor allem auf Live-Alben, die sich weitaus besser verkauften als ihre Studioaufnahmen.
1972–1981
1972 engagierte der Choreograph und Regisseur Bob Fosse Liza Minnelli für die Hauptrolle der Varietésängerin „Sally Bowles“ in seiner Verfilmung des Broadway-Musicals Cabaret und verhalf ihr damit zu einem weltweiten Erfolg; bis heute wird Minnelli vielfach mit dieser Rolle assoziiert. Die von Fred Ebb und John Kander geschriebenen Lieder des Films wie Mein Herr, Maybe This Time, Money, Money und (Life is a) Cabaret wurden rasch zu ihren Erkennungsmelodien und gehören bis heute zum Standardrepertoire ihrer Shows und Konzerte. Für ihre schauspielerische Leistung in dem mit insgesamt acht Academy Awards prämierten Streifen gewann Minnelli den Oscar als Beste Hauptdarstellerin sowie den Golden Globe Award, den BAFTA Award und den Georgie Award des American Guild of Variety Artists als „Entertainerin des Jahres“[23]. Das Soundtrack-Album des Films erreichte Goldstatus[24] und wurde 2008 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.
Angeregt durch den Erfolg des Films produzierte Fosse mit Minnelli noch im selben Jahr unter dem Titel Liza with a 'Z'. A Concert for Television eine ganz auf sie zugeschnittene Personalityshow für das Fernsehen, wiederum hauptsächlich mit Musik von Fred Ebb und John Kander. Mit I Gotcha und Son of a Preacher Man flossen aber auch Stücke aus dem Bereich R&B in das Programm mit ein, das durch seine damals ungewöhnliche Machart in die Geschichte des US-Fernsehens einging. Minnelli, Fosse und Ebb wurden dafür mit dem Emmy für die beste Varieté-Sendung ausgezeichnet.
Für das gleichnamige, ebenfalls 1972 erschienene Album, mit dem sie es erneut in die Billboard-Charts schaffte, erhielt Minnelli eine Goldene Schallplatte. Liza with a 'Z' mündete in einen neuen Plattenvertrag mit Columbia Records[25][26], wo sie 1973 das zeitgenössische Pop-Album The Singer aufnahm, das in den Charts bis in die Top-40 gelangte, von Kritikern aber nicht als eines ihrer besten Werke angesehen wird.[27][28] Ebenfalls 1973 erhielt sie für ihre Darbietung in einer Royal Gala Variety Performance zu Ehren Königin Elizabeths II. im Londoner Palladium eine Emmy-Nominierung.
Im Januar 1974 kehrte Minnelli mit einer neuen eigenen Bühnenshow (Liza) für drei Wochen an den New Yorker Broadway zurück. Ein Live-Album der Show, für die sie mit einem Special Tony Award ausgezeichnet wurde, erschien im selben Jahr unter dem Titel Liza Minnelli at the Winter Garden. Ebenfalls 1974 war sie gemeinsam mit Charles Aznavour in dem Special Love from A to Z erneut auf dem Bildschirm zu sehen. Im August und September 1975 sprang sie spontan für die erkrankte Gwen Verdon in der Rolle der „Roxie Hart“ im Broadway-Musical Chicago ein; die Songs Nowadays und All that Jazz aus dieser Produktion nahm sie danach auch in ihr eigenes Repertoire auf.
Trotz des großen Erfolges von Cabaret erhielt Minnelli aber zunächst kaum weitere Filmangebote. 1974 trat sie als Erzählerin in dem von ihrem damaligem Ehemann Jack Haley Jr. produzierten Kompilationsfilm That’s Entertainment – Das gibt’s nie wieder! auf. Erst 1975 kehrte Liza Minnelli in einer größeren Rolle auf die Kinoleinwand zurück, als sie neben Gene Hackman und Burt Reynolds die „Claire“ in dem komödiantischen Gaunerfilm Abenteurer auf der Lucky Lady verkörperte. Die Darstellungen der drei Schauspieler wurden gelobt, an den großen Erfolg von Cabaret konnte Minnelli aber nicht anknüpfen, obgleich sie für ihre Darbietung eine weitere Golden-Globe-Nominierung erhielt.
1976 stand Minnelli im letzten Film ihres Vaters Vincente vor der Kamera und spielte gemeinsam mit Ingrid Bergman und Charles Boyer in Nur eine Frage der Zeit (A Matter of Time), einer Mischung aus Musical und Fantasyfilm. Das Projekt entpuppte sich als künstlerischer und finanzieller Flop.
Nach den Soundtrack-Alben Lucky Lady (1975) und A Matter of Time (1976) veröffentlichte sie 1977 das im Disco-Stil gehaltene Studioalbum Tropical Nights, das aber kaum Beachtung fand.
1977 übernahm Minnelli die weibliche Hauptrolle an der Seite von Robert De Niro in Martin Scorseses tragikomischem Musikfilm New York, New York mit Songs von Fred Ebb und John Kander, der von den Kritikern größtenteils gelobt wurde, aber beim breiten Publikum nicht ankam und ein kommerzieller Misserfolg wurde. Der darin von Liza interpretierte Titelsong Theme from New York, New York erlangte jedoch große Bekanntheit und wurde durch die im September 1979 entstandene Aufnahme Frank Sinatras zum Welthit und zur inoffiziellen Hymne der Stadt New York; bei einigen Gelegenheiten in den 1980er und 1990er Jahren sangen beide Entertainer den Song auch gemeinsam.
1977/78 arbeitete Liza Minnelli erneut mit Martin Scorsese in dem Musical The Act zusammen, eine der aufwändigsten Produktionen in der Geschichte des Broadway, die es nach der Premiere Ende Oktober 1977 im Majestic Theatre auf 232 weitere Vorstellungen brachte. Minnelli gewann dafür als Beste Hauptdarstellerin in einem Musical ihren dritten Tony Award. Das Lied City Lights aus diesem Musical ist bis heute einer ihrer bekanntesten Songs. Daneben war Minnelli 1978 in der Off-Broadway-Produktion Are You Now or Have You Ever Been? zu sehen. In einer Theater-Adaption von Edward Lears The Owl and the Pussycat trat sie 1979 auf Bühnen in London und New York City auch außerhalb des Musicalfaches als Schauspielerin auf.
Ende der 1970er Jahre war Liza Minnelli Stammgast im Studio 54[29][30][31], wo sie zusammen mit Mark Gero hemmungslos ihre Drogensucht auslebte, die 1978 erstmals in den Medien diskutiert wurde.[32]
Nach New York, New York war sie für mehrere Jahre nicht mehr auf der Kinoleinwand zu sehen und wandte sich verstärkt Konzerten und Tourneen zu. 1980 produzierte sie gemeinsam mit ihrer engen Freundin Goldie Hawn die Fernsehshow Goldie and Liza Together, die abermals für einen Emmy nominiert wurde. Im selben Jahr produzierte sie mit An Evening with Liza Minnelli, einem in New Orleans aufgezeichneten Konzertauftritt, ein weiteres eigenes Solo-Special. Ferner wirkte sie neben Mikhail Baryshnikov in dessen Show Baryshnikov on Broadway mit.
Mit der Komödie Arthur – Kein Kind von Traurigkeit drehte Liza Minnelli 1981 an der Seite von Dudley Moore und John Gielgud ihren seit Cabaret erfolgreichsten Film. Ihre darstellerische Leistung als „Linda Marolla“ bescherte ihr eine erneute Golden-Globe-Nominierung.
1982–1986
Trotz ihrer Popularität begann Liza Minnellis Karriere in den frühen 1980er Jahren zunehmend unter ihrer fortschreitenden Drogensucht zu leiden; 1981 ließ sie sich zum ersten Mal in die Betty-Ford-Klinik einweisen, wo sie sich auch in den folgenden Jahren weiteren Entziehungskuren unterzog.
Für ihre Hauptrolle in dem wiederum von Fred Ebb und John Kander geschriebenen Broadway-Musical The Rink, das am 9. Februar 1984 Premiere hatte und bis August über 200 Aufführungen erlebte, erhielt Minnelli 1984 gemischte Kritiken und wurde ein weiteres Mal für den Tony Award nominiert; der Preis ging jedoch an ihren Co-Star Chita Rivera.
Minnellis Auftritte als Entertainerin wurden nun seltener, und auch weitere Filmangebote blieben aus, sodass sie nun Rollen in Fernsehproduktionen wie Die Prinzessin auf der Erbse (1984) und Ein kurzes Leben lang (A Time to Live, 1985) spielte; für letztere Darbietung erhielt sie ihren zweiten Golden Globe. Nach der Trennung von ihrem damaligen Manager und dritten Ehemann Mark Gero (weil er sie ungenügend im Kampf gegen ihre Drogenprobleme unterstützt hatte[33]) wurde sie Mitte der 1980er Jahre für kurze Zeit von dem Kiss-Bassisten Gene Simmons als Manager betreut. Im Juli 1984 checkte sie ein weiteres Mal ins Betty Ford Center ein, im Frühjahr 1985 dann in die Hazelden Clinic in Minnesota. Bereits im Sommer 1985 absolvierte sie eine neue Konzerttournee.[34]
1987–1993
1987 kehrte Liza Minnelli nach längerer Zeit wieder in die Öffentlichkeit zurück, als sie die Emmy-nominierte Fernsehdokumentation Minnelli on Minnelli über ihren kurz zuvor verstorbenen Vater Vincente Minnelli präsentierte. Im selben Jahr gelang ihr mit einer dreiwöchigen Konzertreihe in der New Yorker Carnegie Hall, dem längsten Gastspiel, das jemals ein Künstler in dieser Musikhalle gab[35], ein Comeback als Sängerin; das daraus entstandene, im September 1987 [36] erschienene Live-Album Liza Minnelli at Carnegie Hall wurde eines der meistverkauften ihrer Laufbahn.
Nun wollte Liza Minnelli auch wieder an ihre Karriere als Filmschauspielerin anknüpfen und drehte 1987 gemeinsam mit Burt Reynolds den Actionfilm Rent-A-Cop, der zwar gemischte Kritiken erhielt, aber an den Kinokassen recht erfolgreich war. Ein Jahr später spielte sie neben Dudley Moore in Arthur 2 – On the Rocks, einer Fortsetzung der Filmkomödie Arthur – Kein Kind von Traurigkeit von 1981, die jedoch weder bei den Kritikern noch beim Publikum Anerkennung fand. Für beide Rollen erhielt sie 1988 den Negativpreis Goldene Himbeere als Schlechteste Schauspielerin.
Von September 1988 bis Mai 1989 ging sie gemeinsam mit Frank Sinatra und Sammy Davis jr. auf eine ausgedehnte Konzerttournee (Frank, Liza & Sammy: The Ultimate Event), die durch die USA sowie nach Japan, Australien und in zehn Länder Europas führte und von der in den USA, in Japan, in Italien und in Irland auch Fernsehspecials entstanden.
Von März bis Mai 1989 spielte Liza Minnelli für das englische Plattenlabel EMI gemeinsam mit dem Synthpop-Duo Pet Shop Boys das Album Results ein. Zu den einzelnen Single-Auskoppelungen war es Minnelli erstmals möglich, auch entsprechende Video-Clips zu drehen, wofür sie kurzfristig ihr Styling änderte und zeitgemäßer und jugendlicher in Erscheinung trat.[37][38][39][40] Die erste ausgekoppelte Single Losing My Mind (aus Stephen Sondheims Musical The Follies) erreichte in den britischen Single-Charts Rang 6, in den USA Platz 11 in den Dance-Charts. Das am 11. September 1989 erschienene Album insgesamt war aber in Europa, wo es in den britischen Alben-Charts bis auf Platz 6 gelangte, wesentlich erfolgreicher als in den USA, wo es nur Platz 128 in den Billboard-Albencharts erreichte.
Losing My Mind und Love Pains brachten Liza Minnelli 1989 und 1990 Auftritte in der beliebten BBC-Musiksendung Top of the Pops ein. Als sie am 21. Februar 1990 mit dem Grammy Legend Award für ihren Einfluss auf die Musikwelt geehrt wurde, nutzte Liza Minnelli ihren Auftritt, um traditionellen mit zeitgenössischem Pop zu verbinden, und interpretierte die Hymne But the World Goes ’Round aus dem Film New York, New York, nachdem sie zuvor Losing My Mind gesungen hatte.
1991 wurde Liza Minnelli für ihre Broadway-Karriere mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (bei 7000 Hollywood Boulevard) geehrt. Im selben Jahr absolvierte sie eine Europatournee.[41]
Ebenfalls 1991 erschien Lewis Gilberts Stepping Out, in dem sie den gescheiterten Musicalstar „Mavis Turner“ verkörpert, der einer kleinen Tanztruppe in einem Provinzstädtchen zum Erfolg verhelfen soll. Als Werbung für den Film wurde in der New Yorker Radio City Music Hall im Rahmen einer Konzertserie Minnellis eine Tanzshow inszeniert, die im Grunde erfolgreicher als der Film selbst war, der von Publikum und Kritik kaum wahrgenommen wurde. Für das Bühnenkonzert jedoch, das 1992 als Fernsehspecial ausgestrahlt wurde (Liza Live from Radio City Music Hall) und dem auch eine gleichnamige Albenveröffentlichung folgte, erhielt Minnelli eine weitere Emmy-Nominierung.
1992 trat Minnelli beim Freddie Mercury Tribute Concert zum Gedenken an den kurz zuvor an Aids verstorbenen Queen-Sänger Freddie Mercury auf, der Liza als seine musikalische und stilistische Inspiration bezeichnet hatte. Gemeinsam mit anderen Stars des Rock- und Popgeschäfts, darunter Guns N’ Roses, Elton John, George Michael und Lisa Stansfield, sang sie bei dem auch im Fernsehen übertragenen Konzert den Finalsong We Are the Champions.
1993 ging Minnelli erneut auf internationale Konzerttournee und gab unter anderem ein erfolgreiches Gastspiel in Tokio. Etwa zur selben Zeit war sie mit dem Musiker Billy Stritch liiert, mit dem zusammen sie auch den Song Back in Business aus dem Film Dick Tracy während eines Carnegie-Hall-Konzerts darbot. Im selben Jahr war sie auf Frank Sinatras Album Duets zu hören und wurde am 20. Juni 1993 mit einem Stern vor dem Warner Theatre von Washington, D. C. verewigt.[42]
1994–2001
Nach ihren Bühnenerfolgen als Sängerin waren die 1990er Jahre für Minnelli wiederum von gesundheitlichen Problemen und Rückfällen gekennzeichnet. Sie wurde erneut tabletten- und alkoholabhängig und litt unter Gewichtsschwankungen; ihr Gesundheitszustand wurde Gegenstand zahlreicher Presseartikel. Im Dezember 1994 wurde ihr eine erste künstliche Hüfte eingesetzt.[43] Sie drehte lediglich zwei Fernsehfilme, nämlich den Krimi Tödliches Klassentreffen (Parallel Lives, 1994) mit James Belushi und Gena Rowlands[44] sowie das Melodram The West Side Rhythm (The West Side Waltz, 1995) mit Shirley MacLaine.
1996 erschien ihr Studioalbum Gently, das sie bis auf wenige Ausnahmen, wie ihrem Duett mit Donna Summer (Does He Love You), der Interpretation von Jazzstandards und Musicalsongs widmete und das ihr eine Grammy-Nominierung für das Beste traditionelle Pop-Gesangsalbum einbrachte. Im selben Jahr sang sie gemeinsam mit Luciano Pavarotti auf der Benefizgala Pavarotti & Friends for War Child ihren Hit Theme from New York, New York. Im Januar 1997[45] übernahm sie für die erkrankte Julie Andrews am Broadway für einige Vorstellungen deren Titelrolle in dem Musical Victor/Victoria.
Im Dezember 1999 kehrte Liza mit ihrer Show Minnelli on Minnelli, einer Hommage an ihren Vater, auf die Bühne des Palace Theatre am New Yorker Broadway zurück, musste das Engagement jedoch bereits Anfang Januar 2000 aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Infolge einer lebensbedrohlichen Enzephalitis wurde sie bald darauf ins Krankenhaus eingeliefert, war in den folgenden Monaten zeitweise an den Rollstuhl gefesselt und litt an Sprachstörungen. In mehreren Operationen wurden ihr zudem eine zweite künstliche Hüfte und ein künstliches Kniegelenk eingesetzt; eine Fortsetzung ihrer Karriere erschien zunächst ungewiss. Im Rahmen ihrer langwierigen Genesung nahm sie professionellen Tanz- und Gesangsunterricht, um die Folgen ihrer Erkrankung zu überwinden.
Seit 2002
Vom 2. bis 8. Juni 2002 gab Minnelli vor ausverkauftem Haus im New Yorker Beacon Theatre ein einwöchiges Konzertgastspiel mit einem neuen, von ihrem damaligen vierten Ehemann David Gest produzierten Programm Liza's Back!, mit dem sie anschließend auch auf Tournee ging und unter anderem in der Londoner Royal Albert Hall[46] zu sehen war. Im Oktober 2002 veröffentlichte sie ein gleichnamiges Live-Album, das auf Mitschnitten aus dem Beacon Theatre basiert. Seither ist sie wieder regelmäßig auf Konzerttournee in den USA, Europa und Südamerika; 2006 und 2008 war sie bei mehreren Konzerten auch in Deutschland zu sehen. Seit dem Tod ihres langjährigen Schlagzeugers und Dirigenten Bill LaVorgna (1933-2007), mit dem sie seit 1976 zusammengearbeitet hatte, leitet der Schlagzeuger Michael Berkowitz das Orchester bei ihren Konzertauftritten.
Im Jahr 2002 planten Minnelli und Gest unter dem Titel Liza and David eine gemeinsame Realityshow für den Sender VH1 nach dem Vorbild der Doku-Soap The Osbournes; nach mehreren Drehtagen kündigte der Sender das Projekt aufgrund „fehlender Kooperation“ auf.[47] Infolgedessen forderte Minnelli 23 Mio. US-Dollar Schadenersatz.[48]
Von 2003 bis 2005 verkörperte sie in einer wiederkehrenden Gastrolle die „Lucille Austero“ in zehn Folgen der US-amerikanischen Sitcom Arrested Development. 2006 spielte Minnelli eine Nebenrolle in der Filmkomödie The OH in Ohio und verkörperte als Gaststar in einer Folge der Fernsehserie Criminal Intent eine psychisch labile Mutter, die vor Jahren ihr Kind verloren hat. Im selben Jahr steuerte sie den Gastgesang zu dem Song Mama der Rockband My Chemical Romance bei. 2007 spielte sie im Duett mit Johnny Rodgers, der sie auch auf ihren Tourneen begleitet, die Single Let's Make a Date ein, die im Dezember 2008 erschien.
Mit der Show Liza's at the Palace ...! am New Yorker Palace Theatre kehrte Minnelli vom 3. Dezember 2008 bis zum 4. Januar 2009 erstmals seit 1999 wieder mit einem Varietéprogramm an den Broadway zurück. Teile der zunächst nur auf zwei Wochen terminierten Show waren ihrer 1998 verstorbenen Patentante Kay Thompson gewidmet. Anfang Februar 2009 erschien ein bereits vor Beginn des Engagements produziertes Doppelalbum gleichen Titels, Minnellis erstes Studioalbum seit mehr als zwölf Jahren. Die Broadway-Produktion wurde im Frühjahr 2009 einen Drama Desk Award[49] nominiert und im Juni 2009 mit einem Tony Award[50] ausgezeichnet; Minnelli selbst erhielt für ihre Darbietung (und zugleich für ihr Lebenswerk) einen Special Drama Desk Award.
Für den Sommer und Herbst 2009 sind weitere internationale Konzertauftritte unter anderem in Deutschland und Australien angekündigt. Minnelli arbeitet derzeit außerdem an einem neuen Filmprojekt (Katie's Blues), bei dem sie wahrscheinlich auch für Drehbuch und Produktion verantwortlich zeichnen wird.
Kulturelle und künstlerische Bedeutung
Am bekanntesten ist Liza Minnelli für ihre Interpretationen zahlreicher Musical-Hits aus erfolgreichen Bühnen- und Filmproduktionen, in denen sie zum Teil auch selbst mitwirkte; besonders Cabaret wirkte sich dabei prägend auf Minnellis Stil aus. Ihre musikalische Karriere ist dabei eher von Erfolgen als Konzertsängerin und weniger von kommerziellen Hits gekennzeichnet.
Als Kind zweier „Hollywoodlegenden“ gilt Minnelli als Prototyp des zerbrechlichen Stars, der immer wieder Abstürze und Comebacks erlebt. Sie hatte es schwer, aus dem Schatten ihrer Eltern zu treten.[51] Ihr Leidensweg über private Schicksalsschläge bis hin zu Alkoholeskapaden, Drogenabhängigkeit, Übergewicht und zahllosen Krankheiten füllt seit vielen Jahren die Klatschspalten der Boulevard-Presse. Rückblickend auf ihre Krankheitsgeschichten machte Minnelli den Spruch „Laughing to keep from crying“ („lachen, um nicht zu weinen“) zu ihrer Devise.[52] Gleichzeitig aber wird auch auf Minnellis vielseitiges Talent als Tänzerin, Sängerin, Schauspielerin und Entertainerin aufmerksam gemacht, auf ihr hohes Stimmvolumen, ihre energiegeladenen Auftritte und ihren unverwechselbaren Stil.[53][54] Charles Aznavour nannte sie die „Super-Piaf“.[55] Fred Astaire äußerte sich in dem Film That's Entertainment - Das gibt's nie wieder! 1974: „Wenn Hollywood eine Monarchie wäre, würde Liza unsere Kronprinzessin sein.“[56] In diesem Sinne wird sie auch in dem Film School of Rock lobend erwähnt.[57]
Minnelli distanzierte sich mit ihren frühen Filmrollen zwar von ihrer Mutter, konnte aber seit ihrem Karrierebeginn nie verhindern, mit Garland verglichen zu werden.[58]
Im Gefolge von Cabaret und ihrer Figur der „Sally Bowles“ wurden Minnellis Styling und ihr Auftreten auch von zahlreichen Travestiekünstlern kopiert. Ähnlich wie ihre Mutter Judy Garland genießt Minnelli bis heute große Verehrung in der Gay Community, auch für ihr soziales Engagement in Sachen Aids. 20 Jahre lang unterstützte sie im Vorstand die Organisation IAHP (The Institutes for the Achievement of Human Potential) und engagierte sich außerdem für amfAR (The American Foundation for Aids Research).[59]
Liza Minnelli ist die einzige Oscar-Preisträgerin, deren beide Elternteile diese Auszeichnung ebenfalls gewonnen haben. Als einer der wenigen Künstler bislang hat sie mit dem Oscar, dem Emmy, dem Grammy und dem Tony alle vier großen Auszeichnungen der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie gewonnen.
In dem Musical The Boy from Oz, das dem Leben ihres ersten Ehemannes Peter Allens nachempfunden ist und 1998 zunächst in Australien Premiere hatte, wurde Liza Minnelli in der erfolgreichen Broadway-Fassung von 2003 von der Schauspielerin Stephanie J. Block verkörpert.
Liza Minnelli wird zu den Interpreten des Great American Songbook gezählt. Sie ist außerdem in die American Theatre Hall of Fame aufgenommen worden.
Filmografie
Kinofilme
- 1949: Damals im Sommer (In the Good Old Summertime)
- 1967: Ein erfolgreicher Blindgänger (Charlie Bubbles)
- 1969: Pookie (The Sterile Cuckoo)
- 1970: Tell Me That You Love Me, Junie Moon
- 1972: Cabaret
- 1974: Journey Back to Oz (Stimme der "Dorothy")
- 1974: That's Entertainment - Das gibt's nie wieder! (That's Entertainment!) (Co-Präsentatorin)
- 1975: Abenteurer auf der Lucky Lady (Lucky Lady)
- 1976: Nur eine Frage der Zeit (A Matter of Time)
- 1976: Mel Brooks’ letzte Verrücktheit: Silent Movie (Silent Movie) (Kurzauftritt)
- 1977: New York, New York
- 1981: Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (Arthur)
- 1983: King of Comedy (The King of Comedy) (Kurzauftritt)
- 1984: Die Muppets erobern Manhattan (The Muppets Take Manhattan)
- 1985: That's Dancing! (Co-Präsentatorin)
- 1987: Pinocchio und der Herrscher der Nacht (Pinocchio and the Emporer of the Night, Stimme)
- 1987: Rent-A-Cop
- 1988: Arthur 2 – On the Rocks (Arthur 2: On the Rocks)
- 1991: Stepping Out
- 1994: A Century of Cinema (Co-Präsentatorin)
- 2006: The OH in Ohio
Fernsehfilme
- 1964: Mr. Broadway: Nightingale for Sale
- 1965: The Dangerous Christmas of Red Riding Hood
- 1985: Ein kurzes Leben lang (A Time to Live)
- 1988: Sam Found Out: A Triple Play
- 1994: Tödliches Klassentreffen (Parallel Lives)
- 1995: The West Side Rhythm (The West Side Waltz)
- 1999: Jackie's Back (Kurzauftritt)
Fernsehserien
- 1968: That's Life (1. Staffel Folge 17: Twas the Night Before Christmas)
- 1984: Faerie Tale Theatre (3. Staffel Folge 2: The Princess and the Pea)
- 2003-2005: Arrested Development (1. Staffel Folgen 4-5, 7-10 und 12; 2. Staffel Folgen 8-10)
- 2006: Criminal Intent – Verbrechen im Visier (Law & Order: Criminal Intent) (6. Staffel Folge 6: Masquerade)
Fernsehspecials und Konzertaufzeichnungen
- 1956: Ford Star Jubilee: The Wizard of Oz
- 1964: Judy and Liza at the Palladium (mit Judy Garland)
- 1970: Liza
- 1972: Liza with a 'Z'. A Concert for Television
- 1974: Love from A to Z (mit Charles Aznavour)
- 1980: Goldie and Liza Together (mit Goldie Hawn)
- 1980: An Evening with Liza Minnelli
- 1986: Liza in London
- 1987: Minnelli on Minnelli: Liza Remembers Vincente (Dokumentation)
- 1989: Frank, Liza & Sammy: The Ultimate Event (mit Frank Sinatra und Sammy Davis jr.)
- 1992: Liza Live from Radio City Music Hall
- 1993: Liza & Friends: A Tribute to Sammy Davis jr.
Gastauftritte in Fernsehshows (Auswahl)
- 1958: The Jack Paar Tonight Show
- 1959: The Gene Kelly Show
- 1960: Hedda Hopper's Hollywood
- 1963: The Jack Paar Program; The Judy Garland Show (zwei Folgen); Toast of the Town (The Ed Sullivan Show); The Tonight Show
- 1965: What's My Line?; I've Got a Secret; Toast of the Town (The Ed Sullivan Show) (drei Folgen)
- 1966: The Danny Kaye Show; The Perry Como Show; The Hollywood Palace; The Hippodrome Show
- 1967: The Kraft Music Hall (zwei Folgen); The Match Game (zwei Folgen); The Carol Burnett Show; The Hollywood Palace (zwei Folgen); The Tonight Show; The Mike Douglas Show
- 1968: Girl Talk; The Hollywood Palace (zwei Folgen); Comedy is King; Toast of the Town (The Ed Sullivan Show) (zwei Folgen); The Tonight Show; The Carol Burnett Show
- 1969: The Mike Douglas Show (fünf Folgen); The Glen Campbell Goodtime Hour; The Joey Bishop Show; Toast of the Town (The Ed Sullivan Show) (drei Folgen)
- 1969-1970 - The Dick Cavett Show (zwei Folgen); This Is Tom Jones (zwei Folgen)
- 1970: Toast of the Town (The Ed Sullivan Show); The Johnny Cash Show; The David Frost Show
- 1971: The Pearl Bailey Show; Rowan & Martin's Laugh-In
- 1973: The Merv Griffin Show
- 1974: The Tonight Show
- 1975: The Dick Cavett Show; The Mike Douglas Show (vier Folgen); The Tonight Show; Sammy and Company (mit Sammy Davis jr.; Judy: The Ultra Secret (Dokumentation); Dinah! (mit Dinah Shore)
- 1977: The Mike Douglas Show; The Merv Griffin Show
- 1978: People; An American In Pasadena (mit Gene Kelly)
- 1979: The Muppet Show
- 1980: The Tonight Show; Baryshnikov on Broadway
- 1981: The Tonight Show
- 1985: The Tonight Show
- 1986: 60 Minutes; The Tonight Show
- 1988: Late Night with David Letterman; The Oprah Winfrey Show
- 1989: Wetten, dass..?; The Dame Edna Experience
- 1991: The Phil Donahue Show
- 1992: The Oprah Winfrey Show; The Tonight Show; The Howard Stern Show; A Concert for Life: A Tribute to Freddie Mercury
- 1993: Larry King Live
- 1994: The Tonight Show
- 1995: Die Peter-Alexander-Show; Tony Bennett: Here's to the Ladies - A Concert of Hope; The Tonight Show
- 1996: The Clive James Show; Pavarotti & Friends for War Child; The Oprah Winfrey Show
- 2002: Larry King Live; The Late Show with David Letterman (zwei Folgen)
- 2003: Ruby Wax with: Liza Minnelli and Husband
- 2004: Larry King Live; Menschen bei Maischberger
- 2004-2006: The Tony Danza Show (vier Folgen)
- 2005: Beckmann; Hape trifft...; Larry King Live; The Late Show with David Letterman
- 2008: The South Bank Show
- 2009: Willkommen bei Carmen Nebel
Bühnenauftritte
Broadway
- 1965: Flora the Red Menace
- 1974: Liza
- 1974: Jule’s Friends at the Palace (Benefiz-Gala)
- 1975: Chicago (Vertretung von Gwen Verdon)
- 1977/1978: The Act
- 1984: The Rink
- 1997[60]: Victor/Victoria (Vertretung von Julie Andrews)
- 1999/2000: Minnelli on Minnelli
- 2002: Liza’s Back!
- 2008/2009: Liza’s at the Palace...!
Off-Broadway
- 1963: Best Foot Forward
- 1978: Are You Now or Have You Ever Been?
Weitere Auftritte
- 1961: The Diary of Anne Frank
- 1962: Take Me Along (Cape Cod Melody Top Theatre, Hyannis)
- 1962: Flower Drum Song (Cape Cod Melody Top Theatre, Hyannis)
- 1964: Carnival (Paper Mill Playhouse, Milburn)
- 1964: The Fantasticks (Tournee in den USA)
- 1964: Time Out for Ginger (Bucks County Playhouse, New Hope, Pennsylvania)
- 1979: The Owl and the Pussycat (Martha Graham Ballet, London, und Lincoln Center, New York City)
- 1983: By Myself (Los Angeles; London)
Diskografie
Studioalben
- 1964: Liza! Liza!
- 1965: It Amazes Me
- 1966: There Is a Time
- 1968: Liza Minnelli
- 1970: Come Saturday Morning
- 1970: New Feelin’
- 1973: The Singer
- 1977: Tropical Nights
- 1989: Results
- 1996: Gently
- 2009: Liza's at the Palace...
Live-Alben
- 1964: Judy and Liza Live at the London Palladium
- 1972: Live at the Olympia in Paris
- 1972: Liza with a 'Z'. A Concert for Television
- 1974: Liza Minnelli at the Winter Garden
- 1981: Live at Carnegie Hall
- 1987: Liza Minnelli at Carnegie Hall
- 1992: Liza Live from Radio City Music Hall
- 1995: Aznavour/Minnelli au Palais des Congrès
- 2000: Minnelli on Minnelli. Live at the Palace
- 2002: Liza’s Back!
Soundtrack-Aufnahmen
- 1966: The Dangerous Christmas of Red Riding Hood. Original Motion Picture Soundtrack
- 1972: Cabaret. Original Motion Picture Soundtrack
- 1975: Lucky Lady. Original Motion Picture Soundtrack
- 1976: A Matter of Time. Original Motion Picture Soundtrack
- 1977: New York, New York. Original Motion Picture Soundtrack
- 1991: Stepping Out. Original Motion Picture Soundtrack
Musical-Aufnahmen
- 1963: Best Foot Forward. Original Off-Broadway Cast Recording
- 1965: Flora the Red Menace. Original Broadway Cast Recording
- 1977: The Act. Original Broadway Cast Recording
- 1984: The Rink. Original Broadway Cast Recording
Kompilationen
- 1978: Maybe This Time
- 1987: Lovely! Lively! Liza!
- 1999: Pink
- 2001: The Capitol Years
- 2002: Blue Moon
- 2003: Essential
- 2004: The Best of Liza Minnelli
- 2004: When It Comes Down to It, 1968-1977
- 2008: The Complete A&M Recordings (1968-1972)
Singles
- 1975: All That Jazz
- 1977: Theme from New York, New York
- 1989: Losing My Mind
- 1989: Don't Drop Bombs
- 1989: So Sorry, I Said
- 1990: Love Pains
- 2008: Let's Make a Date (Duett mit Johnny Rodgers)
Auszeichnungen
Die folgende Liste der Preise und Nominierungen folgt den offiziellen Jahreszählungen und Kategoriebezeichnungen der preisverleihenden Institutionen.[61]
- 1969 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin“ in Pookie
- 1972 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ in Cabaret
- 1970 nominiert als „Meistversprechendes Nachwuchstalent in einer Filmhauptrolle“ in Pookie
- 1972 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ in Cabaret
David di Donatello Awards
- 1970 ausgezeichnet als „Beste ausländische Schauspielerin“ in Pookie
- 1973 ausgezeichnet als „Beste ausländische Schauspielerin“ in Cabaret
- 2002 ausgezeichnet mit dem Special David
Drama Desk Awards
- 1984 nominiert als „Herausragende Hauptdarstellerin in einem Musical“ in The Rink, Saison 1983/84
- 2009 ausgezeichnet mit einem Special Drama Desk Award (für ihr Lebenswerk und ihre Darbietung in Liza's At The Palace...!), Saison 2008/09
- 1973 ausgezeichnet für die „Herausragende Einzelsendung - Varieté und Populärmusik“ für Liza with a 'Z'. A Concert for Television zusammen mit Bob Fosse und Fred Ebb
- 1973 nominiert für die „Herausragende Leistung einer Nebendarstellerin in einer Varietéshow oder einem Special“ in A Royal Gala Variety Performance in the Presence of Her Majesty The Queen
- 1980 nominiert für die „Herausragende Varieté- oder Musiksendung“ für Goldie and Liza Together zusammen mit Goldie Hawn, Fred Ebb, Dan Mischer und George Schlatter
- 1987 nominiert für das „Herausragende Informationelle Special“ für Minnelli on Minnelli: Liza Remembers Vincente zusammen mit Jack Haley jr., David Niven jr. und David Schickel
- 1993 nominiert für die „Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung“ in Liza Minnelli Live from Radio City Music Hall
- 1970 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Drama“ in Pookie
- 1973 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical“ in Cabaret
- 1976 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical“ in Abenteurer auf der Lucky Lady
- 1978 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical“ in New York, New York
- 1982 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical“ in Arthur - Kein Kind von Traurigkeit
- 1986 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin - Miniserie oder Fernsehfilm“ in Ein kurzes Leben lang
- 1988 ausgezeichnet als „Schlechteste Schauspielerin“ in Rent-A-Cop und Arthur 2 - On the Rocks
- 1990 ausgezeichnet mit dem Grammy Legend Award
- 1996 nominiert für die „Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung“ für Gently
- 2008 aufgenommen in die Grammy Hall of Fame für Cabaret. Original Motion Picture Soundtrack
- 1991 ausgezeichnet mit einem Stern in der Kategorie Bühne (Ort: 7000 Hollywood Boulevard)
Internationale Filmfestspiele von Chicago
- 2006 ausgezeichnet mit dem Career Achievement Award
Kansas City Film Critics Circle Awards
- 1970 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin“ in Pookie
Theatre World Awards
- 1963 ausgezeichnet als „Bestes Nachwuchstalent - Off-Broadway“ in Best Foot Forward, Saison 1962/63
- 1965 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin in einem Musical“ in Flora the Red Menace
- 1974 ausgezeichnet mit dem Special Tony Award für Liza
- 1978 ausgezeichnet als „Beste Hauptdarstellerin in einem Musical“ in The Act
- 1984 nominiert als „Beste Hauptdarstellerin in einem Musical“ in The Rink
- 2009 ausgezeichnet für das „Beste Theaterevent“ für Liza's at the Palace...![62]
Einzelnachweise
- ↑ http://www.genealogy.com/famousfolks/liza-minnelli/
- ↑ http://www.genealogy.com/famousfolks/liza-minnelli/
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ Vgl. Jörg Meidenbauer: Die großen Liebespaare. München: Chronik-Verlag, 1998. ISBN 3-577-14565-X; hier Seite 244.
- ↑ Vgl. John Russell Taylor: Liz Taylor. München: Schirmer/Mosel 1991. ISBN 3-88814-377-2
- ↑ http://www.biggeststars.com/l/liza-minnelli-biography.html
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.biggeststars.com/l/liza-minnelli-biography.html
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.starpulse.com/Music/Minnelli,_Liza/Biography/
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.starpulse.com/Music/Minnelli_Liza/Discography/Index/P3130/1/
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.starpulse.com/Music/Minnelli_Liza/Discography/album/P3130/R25990/
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.starpulse.com/Music/Minnelli_Liza/Discography/Index/P3130/1/
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.starpulse.com/Music/Minnelli_Liza/Discography/Index/P3130/R24159/
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ Vgl. All Music Guide von William Ruhlmann
- ↑ Vgl. Jörg Meidenbauer: Die großen Liebespaare. München: Chronik-Verlag, 1998, Seiten 244/245
- ↑ http://www.nymag.com/daily/intel/20070313halston.jpg
- ↑ http://2nilssons.com/Scott%27s%20Path/Index%20-%20Studio%2054/54%20-%20Minnelli%20%20Ford%20_small.jpg
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.biggeststars.com/l/liza-minnelli-biography.html
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.imagecache.allposters.com/images/pic/DMPOD/WA459594-FB~Liza-Minnelli-with-Musician-Neil-Tennant-at-the-Premiere-of-Batman-Poster.jpg
- ↑ http://media.photobucket.com/image/liza%20minnelli%20pet%20shop%20boys/nadja_sabrina/2008/liza_neil.jpg
- ↑ http://www.artofthematter.co.uk/assets/images/Liza_Minelli.jpg
- ↑ Vgl. Auftritte bei Grammy Awards 1990 und bei Top of the Pops
- ↑ Vgl. Harenberg Personenlexikon. Harenberg Lexikonverlag Dortmund 2000 ISBN 3-611-00893-1 Seite 684
- ↑ http://farm1.static.flickr.com/45/145910482_945079a54a.jpg?v=0
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1994_toedliches_klassentreffen
- ↑ Artikel in der New York Times vom 5. Januar 1997. Die Internet Broadway Database datiert das Engagement versehentlich auf "Jan. 1996" (abgerufen am 4. Januar 2009).
- ↑ http://www.answers.com/topic/liza-minnelli
- ↑ http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,227714,00.html
- ↑ http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,187566,00.html
- ↑ Nominierung von Liza's At The Palace...! in der Kategorie "Outstanding Musical", offizielle Pressemitteilung der Drama Desk Awards vom 27. April 2009 mit den Nominierungen zur Saison 2008/2009 (abgerufen am 12. Mai 2009).
- ↑ http://www.tonyawards.com/en_US/nominees/production.html Nominierung der Produzenten in der Kategorie "Best Special Theatrical Production" für Liza's At The Palace...!], offizielle Bekanntgabe auf den Webseiten der Tony Awards (abgerufen am 8. Juni 2009).
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.prisma-online.de/person.html?pid=liza_minnelli
- ↑ http://www.starpulse.com/Music/Minnelli,_Liza/Biography
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.prisma-online.de/person.html?pid=liza_minnelli&page=2
- ↑ That's Entertainment - Das gibt's nie wieder! (OT: That's Entertainment!), Spielfilm, MGM 1974
- ↑ Vgl. School of Rock (OT: School of Rock). Spielfilm, USA/D 2003
- ↑ http://www.musicianguide.com/biographies/1608000963/Liza-Minnelli.html
- ↑ http://www.officiallizaminnelli.com/careerachieve/articles/2007-November-PPS.html
- ↑ Artikel in der New York Times vom 5. Januar 1997. Die Internet Broadway Database datiert das Engagement versehentlich auf "Jan. 1996" (abgerufen am 4. Januar 2009).
- ↑ Vgl. dazu die offiziellen Webseiten: Academy Awards (Einträge 1969 und 1972); Golden Globe Awards (Einträge 1970, 1973, 1976, 1978, 1982, 1986); Emmy Awards (Einträge 1973, 1980, 1987, 1993); Tony Awards (Einträge 1965, 1974, 1978, 1984); Theatre World Awards (Eintrag Saison 1962/63, Verleihung 1963); BAFTA Awards (Eintrag 1970 und 1972); Grammy Awards (Einträge 1990 und 1996); Drama Desk Awards (Einträge zur Saison 1983/84 und zur Saison 2008/2009).
- ↑ http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/654509
Literatur
- Scott Schechter: The Liza Minnelli Scrapbook. New York City: Citadel, 2004. ISBN 0-8065-2611-4
Weblinks
- Offizielle deutsche Homepage
- Vorlage:PND
- Vorlage:IMDb Name
- 20minütiges Interview mit Liza Minnelli, Leute heute vom 22. April 2009 (ZDF-Mediathek) (abgerufen am 11. Mai 2009)
- Liza Minnelli bei laut.de
Personendaten | |
---|---|
NAME | Minnelli, Liza |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin |
GEBURTSDATUM | 12. März 1946 |
GEBURTSORT | Los Angeles, Kalifornien, USA |