Baden AG

Gemeinde im Kanton Aargau, Schweiz
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Vorlage:Ort Schweiz Baden ist der Hauptort des Bezirks Baden des Kantons Aargau in der Schweiz. Mit etwas mehr als 16'000 Einwohnern ist sie nach Wettingen, aber vor der Kantonshauptstadt Aarau, die zweitgrösste Gemeinde des Kantons. Die Stadt ist seit der Römerzeit für ihre Thermalquellen bekannt.

Geographie

Die Altstadt von Baden liegt an der von der Limmat durchflossenen Klus zwischen der Lägern und dem Schlossberg, die an der engsten Stelle gerade einmal 200 Meter breit ist. Die Bebauung von Baden ist durch zahlreiche steile Hügel stark zergliedert und hat eine strahlenförmige Struktur. Nördlich der Altstadt weitet sich die Klus aus; hier liegt das moderne Zentrum mit dem Bahnhof, den Kurbädern und einem ehemaligen Industriegebiet. Hier biegt die Limmat in einer fast rechtwinkligen Kurve ab und fliesst nach Westen.

Im Nordwesten, durch den 497 Meter hohen Martinsberg begrenzt, liegt am Südufer der Limmat das dicht besiedelte Kappelerhof-Quartier. Westlich der Altstadt liegt ein Tal, das durch den Martinsberg, den Schlossberg und die 568 Meter hohe Baldegg begrenzt wird; hier befinden sich die Quartiere Allmend und Münzlishausen.

Südwestlich der Altstadt liegt in einem engen, durch die Baldegg und der 531 Meter hohen Baregg begrenzten Tal, das Meierhofquartier. Südlich der Altstadt, auf dem schmalen Geländestreifen zwischen Baregg und Limmat, schliesst sich das Brunnmatt-Quartier an. Östlich der Limmat besitzt Baden einen kleinen Anteil am flachen Wettingerfeld.

Rund 2,5 km südwestlich der Altstadt liegt Dättwil, das seit 1962 zu Baden gehört. Da die Gegend um diesen Ortsteil ziemlich flach ist, befinden sich hier fast die gesamten Baulandreserven der Stadt. Nochmals 1,5 km weiter südlich liegt die fast gänzlich überbaute Exklave Rütihof.

Das Gemeindegebiet ist 1317 Hektaren gross, davon sind 751 Hektaren, mit Wald bedeckt und 415 Hektaren bewaldet. Die höchste Stelle liegt auf 619 Metenr im Oberhau, einem Teil der Heitersberg-Kette, die tiefste Stelle auf 341 Metern an der Limmat.

Nachbargemeinden sind Obersiggenthal im Norden, Ennetbaden und Wettingen im Osten, Neuenhof im Südosten, Fislisbach im Süden, Birmenstorf und Gebenstorf im Westen sowie Turgi im Nordwesten. Die Exklave Rütihof grenzt an Birmenstorf, Fislisbach und Mellingen. Die Gemeinde Turgi besitzt ihrerseits eine kleine Enklave im Nordwesten des Badener Stadtgebiets, die lediglich aus einer von Wald umgebenenen Wiese besteht. Das Zentrum Badens ist vollständig mit den Nachbargemeinden Ennetbaden und Wettingen zusammengewachsen.

Geschichte

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Altstadt Baden
 
Landvogteischloss und Holzbrücke
 
Ruine der Festung Stein

Antike und Mittelalter

Die Römer errichteten eine Ansiedlung (vicus) namens Aquae Helveticae und nutzten die 47° C warmen Thermalquellen. Die Gründung erfolgte im Zusammenhang mit dem Bau des Legionslagers Vindonissa. Tacitus erwähnt die respektable Siedlung in seinen Historien (67). Im Jahr 69 (Dreikaiserjahr) wird Aquae Helveticae durch die 21. Legion (Legio XXI Rapax) unter Caecina geplündert.

Obwohl das Legionslager Vindonissa im Jahr 101 aufgegeben wurde, verlor Aquae Helveticae nur wenig an Popularität. Im 3. Jahrhundert erfolgten mehrere Überfälle der Alemannen. Im 4. Jahrhundert wurde noch eine Befestigungsanlage errichtet, doch dies konnte den Bedeutungsverlust in den nächsten Jahrhunderten nicht aufhalten.

Im 11. Jahrhundert wurde die Festung Stein errichtet, die um 1100 in den Besitz der Grafen von Lenzburg gelangte. Diese wurde 1172 an die Kyburger und 1264 an die Habsburger vererbt. Hier befand sich der Sitz und das Archiv von Vorderösterreich. 1297 erhielt Baden das Stadtrecht.

Untertanen der Eidgenossen

Mit der Eroberung des Aargaus durch die Alte Eidgenossenschaft im Jahr 1415 gelangte die Umgebung als Untertanengebiet Grafschaft Baden an die acht alten Orte. Die Festung Stein wurde zerstört und die Landvögte residierten von nun an im Landvogteischloss. Die Stadt selbst wurde formaljuristisch Freie Reichsstadt, wobei diese Freiheit in der Praxis nicht durchsetzbar war und spätestens mit dem Austritt der Schweiz aus dem Heiligen Römischen Reich im Jahr 1648 illusorisch wurde.

Die Verwaltung der gemeinsam eroberten Gebiete machte häufigere Absprachen zwischen den einzelnen Orten nötig. Zu diesem Zweck trafen sich die Abgesandten ab 1416 zu Tagsatzungen, die im Badener Rathaus durchgeführt wurden. Zwar fanden Tagsatzungen auch in anderen Städten statt, doch Baden war aufgrund der Bäder und der damit verbundenen Zerstreuungen besonders beliebt. Die wichtigsten Geschäfte, die die ganze Eidgenossenschaft betrafen, wurden ausschliesslich in Baden verhandelt, so z.B. ab 1424 die Abnahme der Jahresrechnungen sämtlicher Gemeinen Herrschaften, aber auch Entscheidungen über Krieg und Frieden. 1526 fand hier der Badener Disput zwischen Johannes Ökolampadius und Johannes Eck statt; die Mehrheit der anwesenden Geistlichen bekannte sich zum alten Glauben; Baden blieb mehrheitlich katholisch.

Nach dem ersten Villmergerkrieg von 1656 liessen die siegreichen katholischen Orte die Festung Stein zwischen 1658 und 1670 wieder aufbauen. Im zweiten Villmergerkrieg von 1712 wurde sie von den siegreichen Zürchern und Bernern aber erneut zerstört. Im Friedensvertrag wurde der Bau einer reformierten Kirche erzwungen, die aus den Überresten der zerstörten Festung enstand. Nach 1712 nahm die Bedeutung Badens als Tagungsort rasant ab; es fanden nur noch wenige Tagsatzungen statt. Daran konnte auch ein Kongress im Jahr 1714 nichts ändern, der zur Lösung des Spanischen Erbfolgekriges stattfand und am 7. September mit dem Frieden von Baden (im Prinzip einer Bestätigung des Rastatter Friedens) abgeschlossen wurde.

19. Jahrhundert

Die Helvetische Republik brachte 1798 den eidgenössischen Untertanengebieten die Freiheit. Baden wurde Hauptstadt des kurzlebigen Kantons Baden. Mit der 1803 von Napoléon Bonaparte unterzeichneten Mediationsakte ging der Kanton Baden zusammen mit dem Kanton Fricktal im neu geschaffenen Kanton Aargau auf. 1819 spaltete sich das auf der rechten Seite der Limmat gelegene Ennetbaden als selbständige Gemeinde von der Stadt ab. 1834 wurden die Badener Artikel verabschiedet, die eine staatliche Aufsicht über die katholische Kirche forderten.

Im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts setzte die Industrialisierung ein; 1835 wurde die erste Fabrik gebaut. 1847 wurde Baden die Endstation der ersten schweizerischen Eisenbahn, der Spanisch-Brötli-Bahn, welche von Zürich her ihren Betrieb aufnahm. Dank Investitionen blühte Baden als Kurort wieder auf. Baden erhielt 1877 eine zweite Bahnstation, Baden Oberstadt an der Nationalbahn. Als diese Gesellschaft ein Jahr später in Konkurs ging, stürzte Baden in eine finanzielle Krise, da sich die Stadt finanziell stark engagiert hatte. Als sich die Elektrofirma Brown, Boveri & Cie (BBC, heute ABB) im Jahr 1891 am nördlichen Ausgang der Klus ansiedelte, überwand Baden die Krise endgültig und wurde zu einer Hochburg der Elektro- und Elektrizitätsindustrie.

20. Jahrhundert

1926 wurde die Hochbrücke nach Wettingen eröffnet (1994 verbreitert) und die alte Holzbrücke für den Durchgangsverkehr gesperrt. Baden stiess bald an seine Grenzen, und so zogen die Industriearbeiter in die Nachbargemeinden. Wettingen zählt seit 1950 mehr Einwohner als Baden. 1962 konnte Baden neue Landreserven dazugewinnen, als die Gemeinde Dättwil (mit den Ortsteilen Münzlishausen und Rütihof) eingemeindet wurde.

Von 1957 bis 1965 fand die grosse Verkehrssanierung statt, welche bezweckte, den natürlichen Engpass für den Strassenverkehr zu entschärfen. Im Verlauf dieser Sanierung wurde die Bahnlinie in einen neuen Tunnel gelegt, was es erlaubte, Schrankenübergänge am Schlossbergplatz und am Schulhausplatz aufzuheben. Der Schulhausplatz wurde zu einem Verkehrsknotenpunkt ausgebaut, der Durchgangsverkehr aus der Altstadt verbannt. Dieser verkehrt seither durch den alten Eisenbahntunnel von 1847, der zu einem Strassentunnel erweitert wurde.

Um 1960 waren über zwei Drittel der Erwerbstätigen in der Industrie tätig. Als im Jahre 1988 die BBC mit der schwedischen ASEA zur ABB fusionierte, wurden die Fabriken in Baden nach und nach aufgegeben und anderen Nutzungen zugeführt. Heute arbeiten nur noch rund 30 % in der Industrie. Die Stadt ist heute durch Dienstleistungsbetriebe geprägt. Das ehemalige ABB-Areal wird in einen neuen Stadtteil mit gemischten Wohn- und Gewerbezonen umgewandelt; in der ehemaligen Trafostation wurde beispielsweise ein Multiplex-Kino eingerichtet.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
(inkl. Dättwil)
Jahr Einwohner
1799 1202
1850 3159
1900 6489
1930 10'624
1950 12'127
1960 14'553
1970 14'115
1980 13'870
1990 15'718
2000 16'270

Am 31. Dezember 2004 lebten 16'384 Menschen in Baden, der Ausländeranteil betrug 25,5 %. Bei der Volkszählung 2000 waren 43,4 % römisch-katholisch, 28,5 % reformiert, 4,2 % christlich-orthodox und 3,1 % moslemisch; 2,0 % gehörten anderen Glaubensrichtungen an. 83,8 % bezeichneten Deutsch als ihre Hauptsprache, 3,3 % Italienisch, 3,0 % Serbokroatisch, 1,5 % Englisch, 1,4 % Französisch, je 1,0 % Albanisch und Spanisch, 0,7 % Portugiesisch.

Sehenswürdigkeiten

  • Zahlreiche alte Altstadthäuser
  • Bruggerturm, mächtiger Torturm, welcher Gustav Gull als Vorbild für den Turm des schweizerischen Landesmuseums in Zürich diente
  • Spätgotische katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt (barockisierter Innenraum) mit Sebastianskapelle (ehemaliges Ossiarium)
  • Ruine der Festung Stein
  • Bäderquartier mit sehenswerten Hotelbauten aus dem 19. Jahrhundert
  • Industriekulturpfad Limmat-Wasserschloss
  • Kulturweg Baden - Wettingen - Neuenhof
  • Landvogteischloss mit Historischem Museum, modernem Erweiterungsbau und Holzbrücke

Behörden

Legislative

Anstelle einer Gemeindeversammlung vertritt der von den Badener Stimmberechtigten gewählte Einwohnerrat die Anliegen der Bevölkerung. Er besteht aus 50 Mitgliedern und wird im Proporzwahlverfahren gewählt. Ihm obliegt das Genehmigen des Steuerfusses, des Voranschlages, der Jahresrechnung, des Geschäftsberichts und der Kredite; ausserdem kann er Reglemente erlassen. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre.

Bei den Wahlen im November 2001 erzielten die Parteien folgende Sitzzahlen:

Auch auf Gemeindeebene finden sich verschiedene Elemente der direkten Demokratie. So stehen der Bevölkerung fakultative und obligatorische Referenden, sowie das Initiativrecht zu.

Exekutive

Ausführende Behörde ist der Stadtrat. Seine Amtsdauer beträgt vier Jahre und er wird im Majorzverfahren (Mehrheitswahlverfahren) vom Volk gewählt. Er führt und repräsentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlüsse des Einwohnerrates und die Aufgaben, die ihm von Kanton und Bund zugeteilt wurden.

Die sieben Stadträte sind:

  • Josef Bürge, (CVP), Stadtammann, Ressort Finanzen
  • Stefan Attiger (FDP), Vize-Stadtammann, Ressort Sicherheit/ Einwohnerschaft
  • Daniela Berger (SP), Ressort Kultur
  • Roger Huber (FDP), Ressort Liegenschaften/ Anlagen
  • Martin Langenbach (EVP), Ressort Bildung
  • Daniela Oehrli (SP), Ressort Gesundheit/ Soziales
  • Kurt Wiederkehr (CVP), Ressort Planung/ Bau

Judikative

Für Rechtsstreitigkeiten ist das Bezirksgericht Baden zuständig. Auf kommunaler Ebene gibt es einen Friedensrichter, der auch für die Gemeinden Ennetbaden, Oberehrendingen und Unterehrendingen verantwortlich ist.

Wirtschaft

Baden ist das wirtschaftliche Zentrum des Ostaargaus. Obwohl der Elektrokonzern ABB seine industriellen Aktivitäten zu einem grossen Teil an andere Standorte im Aargau oder ins Ausland verlegt hat, ist die Firma in Baden noch immer präsent. Seit der Übernahme des ABB-Kraftwerksgeschäfts ist heute auch der französische Konzern ALSTOM in Baden ansässig. Beide Unternehmen besitzen in Dättwil Forschungszentren. Daneben gibt es sehr viele Dienstleistungsunternehmen in allen Grössen. Baden ist auch Medienstadt, denn hier befindet sich die Redaktion der Aargauer Zeitung, der fünftgrössten Zeitung der Schweiz.

 
Kurhotel Limmathof

Tourismus

Die 19 Thermalquellen mit einer Temperatur von 47° C (mit Schwefelwasserstoff angereichertes Wasser) machten Baden zu einem bekannten Kurort. Allerdings ging der Kurbetrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts stark zurück. Im Gegensatz zu den zwei anderen Kurorten im Aargau, Zurzach und Schinznach-Bad, haben die Bäder von Baden ein etwas altmodisches Image. Im ehemaligen Kursaal wurde ein Spielcasino eingerichtet. Sehr beliebt ist Baden in neuester Zeit als Kongresszentrum. Baden liegt in einer schönen Wandergegend am Jurahöhenweg

Verkehr

 
Blick von der Ruine Stein auf den Bahnhof

Baden verfügt über drei Bahnhöfe: Der Bahnhof Baden ist Schnellzugshalt an der Strecke Zürich - Brugg - Basel; es verkehren direkte Züge in alle grösseren Schweizer Städte. Weitere SBB-Linien verkehren nach Zürich-Oerlikon und Waldshut. Am 12. Dezember 2004 wurde der Zugsverkehr auf der Linie Wettingen - Lenzburg eingestellt, die Bahnhöfe Baden Oberstadt und Dättwil geschlossen.

Die Stadt Baden darf ohne Übertreibung als Busdrehscheibe bezeichnet werden. Die Gesellschaft "Regionale Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen" (RVBW) betreibt ein dichtes Netz von Buslinien in Baden, Wettingen und zehn weiteren Gemeinden in der Umgebung. Der Postauto-Terminal neben dem Bahnhof ist eine der grössten der Schweiz; von hier verkehren Postautolinien nach Berikon-Widen, Bremgarten (via Mellingen oder Stetten), Döttingen, Endingen, Kaiserstuhl und Niederweningen.

Südlich der Stadt verläuft die Autobahn A1. Zwischen den Anschlüssen Baden-West und Baden-Ost führt sie durch den Bareggtunnel, der früher für die häufigen Staus berüchtigt war. Am 14. September 2002 wurde eine neue Brücke über die Limmat eröffnet, die Baden direkt mit Obersiggenthal verbindet.

Kultur

  • Historisches Museum im Landvogteischloss; Stadtgeschichte Badens von den Römern bis zum Industriezeitalter
  • Kunstraum Baden; wechselnde Ausstellungen der zeitgenössischen Malerei
  • Museum Langmatt, Gemäldesammlung (Impressionisten) und Wohnmuseum, hervorgegangen aus der Privatsammlung John A. Brown
  • Schweizer Kindermuseum
  • Elektro-Museum im Kraftwerk Kappelerhof
  • Stadtbibliothek
  • Kurtheater
  • Theater im Kornhaus
  • Kulturlokal Merkker

Bildung

In insgesamt acht Schulhäusern (davon je eines in Dättwil und Rütihof) werden alle Stufen der obligatorischen Volksschule unterrichtet. Seit 1961 besitzt Baden eine eigene Kantonsschule (Gymnasium) und kooperiert eng mit derjenigen im benachbarten Wettingen. Daneben gibt es auch die Berufsbildungsschule, die Wirtschaftsschule KV, die ABB-Technikerschule und die Fachhochschule Aargau (Abteilung Wirtschaft).

Partnerstadt

Seit 1991 ist die rumänische Stadt Sighişoara Partnerstadt von Baden.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Otto Mittler: Geschichte der Stadt Baden
  • Thomas Bolt und Uli Münzel: Schweizerischer Kunstführer Nr.399/400: Der Bäderbezirk von Baden und Ennetbaden (ISBN 3-85782-399-9)
  • Silvia Siegenthaler: Schweizerischer Kunstführer Nr.658: Die Villa Boveri in Baden (ISBN 3-85782-658-4)
  • Carmela Kuonen Ackermann: Schweizerischer Kunstführer Nr. 703: Die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt und die Sebastianskapelle in Baden (ISBN 3-85782-703-3)
  • Hermann Hesse: Kurgast (ISBN 3-518-06883-0)

Siehe auch