Flow (Psychologie)
Flow (engl. fließen, rinnen, strömen) bedeutet das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit, auf Deutsch in etwa Schaffens- oder Tätigkeitsrausch, Funktionslust: unüberspannt, wenn der Wille zentriert ist - Konzentration, ohne erzwingen zu wollen. Mihaly Csikszentmihalyi hatte die Flow-Theorie im Hinblick auf Risikosportarten entwickelt. Heute wird sie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile). Der Flow-Zugang und das Flow-Erleben sind individuell. Dennoch gibt es allgemeine Beobachtungen und Prinzipien, die immer gelten.

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Der Zustand, der beim Flow erreicht wird, entspricht der kardialen Kohärenz, einer optimalen Synchronisation von Herzschlag, Atmung und Blutdruck (siehe auch Respiratorische Sinusarrhythmie). In diesem Zustand besteht völlige Harmonie zwischen dem limbischen System, das die Emotionen steuert, und dem kortikalen System/Neocortex, dem der Sitz für Bewusstsein und Verstand zugeordnet wird.[1] Der Flowzustand entspricht einem Zustand optimaler Anpassung/Resonanz der inneren Anteile und der Umwelt und lässt sich quantitativ erfassen und beschreiben über die Messung der Herzratenvariabilität (HRV). Die Messung der HRV bietet eine messbare, biologische Bezugsgröße für Stresstoleranz und Funktionstüchtigkeit.[2]

Psychologische Definition
Der Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi definiert den Flow wie folgt:
- Wir sind der Aktivität gewachsen.
- Wir sind fähig, uns auf unser Tun zu konzentrieren.
- Die Aktivität hat deutliche Ziele.
- Die Aktivität hat unmittelbare Rückmeldung.
- Wir haben das Gefühl von Kontrolle über unsere Aktivität.
- Unsere Sorgen um uns selbst verschwinden.
- Unser Gefühl für Zeitabläufe ist verändert.
- Die Tätigkeit hat ihre Zielsetzung bei sich selbst (sie ist autotelisch)
Nicht alle Bestandteile müssen gemeinsam vorhanden sein.
Und grundsätzlich wird verstanden: Flow ist etwas anderes als „fun“ oder „kick“ - also nicht nur eine kurzzeitige, aufgeputschte Erregung, es scheint mehr zu sein, vielleicht in diesem Sinne auch wertvoller.
Flow kann als Zustand beschrieben werden, in dem Aufmerksamkeit, Motivation und die Umgebung in einer Art produktiven Harmonie zusammentreffen.
Eine Tätigkeit im Flow erleben
Um sich bei einer Aufgabe[4][5]. in den Zustand des Flows zu versetzen, braucht einem nur die Tätigkeit gefallen, und die Anforderung so hoch sein, dass sie die volle Konzentration erfordert. Sie darf jedoch nicht so hoch sein, dass man überfordert ist, denn dann ist die "Mühelosigkeit" nicht mehr gegeben. Das Flow-Erlebnis wird durch diese beiden Faktoren Mindestanforderung und Anforderungsgrenze (in der Grafik als Linien) beschränkt.
Durch das Eintreten in eine solche Phase entsteht eine Selbstvergessenheit, da die Aufgabe ganze Aufmerksamkeit erfordert. Alle Bewegungsabläufe werden in harmonischer Einheit durch Körper und Geist mühelos erledigt.
Flow ist Zustand, und keine Technik!
Für das Erleben des Flowzustandes müssen Störelemente, die ablenken, beseitigt sein.
Der Flowzustand kann auch gemeinsam in einer Gruppe erlebt werden, dafür muss die Gruppe von störenden Elementen befreit sein.
Flow kann von jedem erlebt werden, das Erreichen bedarf keiner besonderen Techniken, es ist an keine bestimmte Tätigkeit gebunden.[6].
„praktische“ Ergänzung
Einige Ergänzungen kommen teilweise aus der Gedächtnispsychologie, Sozialpsychologie, Motivationspsychologie und stellen letztendlich eine Art Informationsverarbeitungsansatz dar.
Die Passung von Anforderung, Fähigkeit und Zielklarheit kann zu einem "Aufgehen" in der Tätigkeit bzw. zu einer Veränderung der Zeitwahrnehmung oder dem Verschwinden von Sorgen führen. Die Tätigkeit, die man gerade ausführt, geht wie von selbst. Hier handelt es sich nicht um einen Dauerzustand, sondern um einen temporären Zustand, den vermutlich jeder Mensch entweder in seiner Kindheit beim Spielen, in der Freizeit oder in der Arbeit (das ist der Zusammenhang, in dem es anscheinend, empirisch überprüft, am häufigsten vorkommt) schon einmal erlebt hat.
- Weshalb vergessen Menschen im Flow die Zeit? Weshalb denken wir nicht an unsere Sorgen? Eine mögliche Erklärung kommt aus der Gedächtnispsychologie. Das Mehrspeichermodell unterteilt das Gedächtnis in ein Ultrakurzzeit- (sensorischer Speicher), ein Kurzzeit- und ein Langzeitgedächtnis. Der Ansatz von Alan Baddeley spricht nun nicht mehr von Kurzzeitgedächtnis, sondern von einem „Arbeitsgedächtnis“. In seinem Ansatz geht es darum, dass das Arbeitsgedächtnis in der Verarbeitungsmenge, also Kapazität pro Zeiteinheit, beschränkt ist. D.h. das Bewusstsein, die Aufmerksamkeit kann zu einem Zeitpunkt nur 7 ± 2 Einheiten verarbeiten. Durch die selektive Wahrnehmung fokussieren Menschen ihr Bewusstsein auf bestimmte Aspekte in ihrer Umwelt bzw. in den Wissensstrukturen; dies wird Aufmerksamkeit genannt.
Eine Person, die nun weiß, "was" und "wie" sie etwas zu tun hat (Ziel- und Handlungsklarheit) und deren Fähigkeiten den Anforderungen der Tätigkeit gerecht werden, kann sich ganz auf das Ausführen der Tätigkeit einlassen, also in der Tätigkeit aufgehen. Die volle Aufmerksamkeit kommt dem Lösen der Aufgabe zugute. Die Person ist nicht mehr abgelenkt durch sozialpsychologisch relevante Gedanken wie "was denken die anderen über mich", "wie komme ich an, wenn ich A oder B mache", sondern hat die Chance, sich positiv rein auf die Aufgabenbewältigung zu konzentrieren, ein Tun zu entfalten, in dem eine hohe Übereinstimmung äußerer Anforderungen und innerer Wünsche und Ziele besteht.
Weitere ablenkende Faktoren kann man auch aus anderen motivationspsychologischen Ansätzen wie "erfolgsmotiviert versus misserfolgsmotiviert" oder Attributionsstilen ableiten. Auch hier können störende Gedanken bzw. die Wahl der falschen Aufgabenschwierigkeit (also keine Übereinstimmung zwischen Aufgabenschwierigkeit und Fähigkeit) hinderlich für das Auftreten eines Flows sein.
Die Übereinstimmung zwischen Anforderung und Fähigkeit ist entscheidend, z.B. beim intensiven Computerspiel, siehe auch Beispiele unten. Man kennt noch nicht alle Funktionen des Spiels, man kennt noch nicht alle Spielregeln bzw. Zusammenhänge. Überraschungen werden kommen. Dies wird lustvoll antizipiert. Hier wäre es nicht sehr sinnvoll, mit der höchsten Schwierigkeitsstufe anzufangen, da man schnell überfordert wäre. Sinnvoller ist es, sich nach und nach zu steigern und die Eigenheiten des Spiels kennenzulernen - die Schwierigkeitsstufe also moderat zu erhöhen.
- Tätigkeitsanreize versus Folgeanreize
Das Phänomen „Flow“ kann man den Tätigkeitsanreizen zuordnen. Die Tätigkeit wird ausgeführt der Tätigkeit wegen (z.B. wegen des guten Gefühls, weil es Spaß macht) und nicht wegen der potentiellen Folgen. Eine Tätigkeit, die man wegen der potentiellen Folgen ausführt (z.B. besseres Gehalt, mehr Ansehen bei anderen....) würde man den Folgeanreizen zuordnen.
Beispiele
Der Verhaltensforscher Bernt Spiegel wendet den Begriff Flow u. a. auf spezialisierte Tätigkeiten wie das Fahren von Fahrzeugen an. In seinem Beispiel bezieht er sich speziell auf das Fahren von Motorrädern, wobei innerhalb dieser Tätigkeit dem Flow hinsichtlich der Gefahr des allzu "fahrlässig" werdens größte Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.
Viele erfolgreiche Computerspiele vermitteln dem Spieler ein Flow-Erlebnis, indem sie den Spieler vor rasch aufeinanderfolgende Aufgaben eines mittleren Schwierigkeitsgrades stellen, die ihn zwar herausfordern, die er aber mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich lösen kann. Die Herausforderung muss dabei nicht besonders anspruchsvoll sein, wie das Beispiel des Flow-induzierenden Computerspiel-Klassikers Tetris zeigt - zu anspruchsvolle Aufgabenstellungen könnten durch das Herbeiführen eines Misserfolgs sogar das Flow-Erlebnis unterbrechen.
Manche Programmierer erleben eine Art Flow, wenn sie sich intensiv mit ihrem Code beschäftigen. Das Jargon File nennt diesen Zustand „Hack Mode”[7].
Mit jedem einzelnen der menschlichen Sinne lässt sich Flow erleben, oftmals nach langjährigem Training, den Sinn auf Höchstleistung zu schärfen. Voraussetzung zum (manchmal überraschenden, plötzlichen) Eintreten in den Flowzustand ist zuvor die Bereitschaft, auf die oftmals anzutreffende, grundsätzlich skeptische Distanz zum Erlebten verzichten zu wollen, sich also einem möglichen Erleben, ganz zu öffnen:
- Angefangen beim Fühlen (Streicheln, Prickeln auf der Haut, guter Sex),
- beim Hören (eine äußerst packende, die volle Konzentration einfordernde, enorm gute Musik),
- beim Riechen und Schmecken (eine exzellente Küche zu genießen in einer Wohlfühl-Umgebung, oder Wein der Höchstklasse),
- und beim Sehen (Seh-Erlebnisse von herausragender Schönheit, seien es Berge, die Wüste, das Meer, eine intensiv betrachtete Blume, oder ein außergewöhnlich beeindruckendes Gebäude, wie die Pyramiden oder das Taj Mahal).
Entscheidend ist die Kombination
- von voriger Aktivität (Anstrengungen, was unternommen und aufgewendet wurde, um nun Flow erleben zu dürfen) und
- von Passivität (sich dann überraschen zu lassen von Flow).
Solche großen Erlebnisse der Sinne oder auch gerade ihres Rückzugs wie in der Meditation sind nicht zu erzwingen; man kann sie nur vorbereiten und die Rahmenbedingungen schaffen, nicht aber den Eintritt von Flow verlässlich vorhersagen. Lautes Reden, unleidige Teilnehmer, Ablenkungen über andere Sinneseindrücke, wie über Gerüche oder Lautstärke, und viele andere Störungen können Flow verhindern.
Flow ist in solchen Zusammenhängen keine analoge Steigerung des guten Erlebens, sondern eine Art digitaler, plötzlicher Antwort des Körpers: im Flow ist man in der Hochbeanspruchung des Tuns und Erlebens vollkommen hingerissen. Sie sind meist von kurzer Dauer von Augenblicken bis zu wenigen Minuten.
Flow tritt häufig bei der Ausführung von Sportarten auf, in denen man "aufgeht" und diese beherrscht, zum Beispiel Klettern, Skifahren, Segeln oder auch sogenannte Funsportarten. Dem Tanzen kommt eine besondere Bedeutung als Flow-Aktivität zu, da "Tanzen vermutlich die älteste und bedeutsamste ist, sowohl aufgrund seiner weltweiten Anziehungskraft als auch wegen seiner potenziellen Komplexität" (Mihaly Csikszentmihalyi: Flow - Das Geheimnis des Glücks). Auch beim Musizieren, Malen, oder der Freude am Spielen, kann ein Mensch einen intensiven Flow erleben, Csikszentmihalyi führte zum Beispiel Interviews mit Schachspielern unterschiedlicher Stärke über ihre Motive: Gerade weil Schach relativ komplex ist, ermöglicht es eine große Vielfalt verschiedener individueller Flow-Erfahrungen.
Ein Flow wird auch beim Kajakfahren im Wildwasser bei einer Schwierigkeitsstufe von etwa 3 bis 6 eine besondere Bedeutung zugesprochen, da es oft sehr erfolgreiche Paddler nach geradezu halsbrecherischen Touren bei diesem extrem anspruchsvollen Sport treibt. So ein Erlebnis tritt jedoch nur bei bestimmten Belastungen auf und zwar wenn es Psyche und Körper gleichermaßen beansprucht und man sich mental irgendwo zwischen Angst und Glück befindet. Der Zustand kann Leben retten, da besonders viel Adrenalin und Serotonin freigesetzt wird. Dadurch werden Informationen über Umwelt und Geschehen schneller verarbeitet und schneller ausgeführt. Außerdem bleibt ein Flow-Erlebnis immer positiv in Erinnerung.
Auch Meditative Techniken können zu einem Flow-Erleben führen. Beispielsweise praktiziert Yoga Spannung und Entspannung besonders deutlich. Man ritualisiert ein Dasein im Moment, Konzentration o.ä.
Verwechslungen und Gefahren
- Das englische Idiom to go with the flow bedeutet mit dem Strom schwimmen, mit der Masse gehen, Konformität, das tun, was alle tun. Das hat mit Flow nichts zu tun.
- Verwechslung von Flow-Zugang und Flow: Flow wird subjektiv als höchstes Glück erlebt und mit dem jeweils eigenen ("zufälligen") Flow-Zugang verwechselt. Die Tür wird mit dem Raum verwechselt, in den sie führt.
- Das Kommunikationsproblem beim Sprechen über Flow: Fast jeder hat Flow-Erfahrung auf sehr unterschiedliche Weise, so dass meistens davon ausgegangen wird, dass es keine Gemeinsamkeiten gibt und es daher zwecklos ist, darüber zu sprechen. Es gibt Kommunikationsbarrieren wie bei intimen Geheimnissen. Durch die individuelle Fixierung auf ein eigenes, festes Flow-Zugangsmuster werden andere Zugänge nicht akzeptiert. Dabei steckt gerade in der Öffnung für andere Zugänge die Chance für individuelles Lernen, Wachstum und Reifung. Nach der Integralen Psychologie[8] des bekannten amerikanischen Philosophen Ken Wilber ist ein Merkmal der höchsten Stufen der menschlichen Entwicklung, dass überall Flow ist. Damit wäre man bei dem alten griechischen Philosophen Heraklit mit seinem berühmten Wort "Alles fließt". NLP beschäftigt sich mit einem verwandten Thema unter dem Schlagwort Core State[9] und Core Transformation[10], einer Methode, mit der auslösende Anker[11] für Flow umdefiniert werden können.
- Objektivierungsdruck: Alle subjektiven Erfahrungen stehen unter dem hohen Druck der Objektivierung: Menschen wollen Techniken und Methoden an die Hand bekommen, die sie mit Garantie in den Flow führen. Solche Garantien gibt es nicht. Objektivierbar sind nur die Türen, nicht der Raum selbst. Aufgrund des Tractatus-Syndroms ("Nur sagen was sich sagen lässt. Über alles andere muss man schweigen.") wird daher mehr über die Türen gesprochen als über den Raum selbst. Das ursprünglich Wichtige kann dabei verloren gehen.
- Sucht: Flow führt häufig zum Verlangen nach Wiederholung, manchmal mit suchtartigem Charakter: Extremsportler setzen ihre Existenz aufs Spiel oder beim Computerspielen wird das gesunde Maß verloren. Computerspiel-Hersteller geben offen zu, den Sucht-Effekt absichtlich einzubauen. Hochschul-Projekte zur Flow-Messung untersuchen empirisch an Computerspielen, wie schnell der Flow-Effekt zustandekommt.
Literatur
- Csikszentmihalyi, Mihaly (2000): Das Flow-Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile im Tun aufgehen. 8., unv. Aufl. (Übers., Beyond Boredom and Anxiety - The Experience of Play in Work and Games, 1975), Stuttgart: Klett, ISBN 3-608-95338-8.
- Csikszentmihalyi, Mihaly (1995): Flow. Das Geheimnis des Glücks, ISBN 3-608-95783-9.
- Spiegel, Bernt: Die obere Hälfte des Motorrades - über den Gebrauch künstlicher Werkzeuge (Kapitel Der Flow, Segen oder Fluch) Motorbuch-Verlag.
- Rheinberg, F. (2006). Motivation. Kohlhammer, ISBN 978-3-17-019588-2
- Handschuh, Juliane (2008) "Das Flow-Phänomen. Entstehung und Förderung intrinsischer Motivation am Arbeitsplatz", ISBN 978-3-8364-8408-4
Siehe auch: Autotelie, Glück (Gefühl), Intrinsische Motivation
Einzelnachweise
- ↑ Peter Findeisen 2006 Die Qualitäten des Herzens in der Psychotherapie Seite 13
- ↑ Dr. Dr. med. Herbert Mück (Köln) und Prof. Dr. Michael Mück-Weymann (Universitäten: Hall, Erlangen und Dresden 2007 Herzratenvariabilität Zusammenhang von Flow und Herzratenvariabilität
- ↑ Handbuch Üben - Herausgeber Ulrich Mahlert - Beitrag "Üben im Flow von Adreas Burzik S. 266
- ↑ GEO Themen Lexikon 12 Psychologie A-L S. 228 Stichwort Glück -> Glücksforschung von Csikszentmihalyi
- ↑ Brockhaus Psychologie. 224 Stichwort Glück -> Glücksforschung von Csikszentmihalyi Eintrag ist mit dem GEO Themen Lexikon identisch
- ↑ Handbuch Üben - Herausgeber Ulrich Mahlert - Beitrag "Üben im Flow von Adreas Burzik S. 265-286
- ↑ Hack Mode im Jargon File
- ↑ en:Integral_psychology
- ↑ NLP.at - Das NLP Lexikon
- ↑ NLP.at - Das NLP Lexikon
- ↑ NLP.at - Das NLP Lexikon
Weblinks
- Flow-Messung für Computerspiele
- Schulfunkbeitrag mit Audiomitschnitt
- flowproject.org ist die Webseite einer amerikanischen Flow-Bewegung, die Flow in der Gesellschaft, in Organisationen und im Unternehmertum verbreiten will
- Beschreibung des Flows beim Computerspielen