Diskussion:Gehirn

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 84.56.240.160 in Abschnitt Basalganglien und Zuordnung widersprüchlich

Basalganglien und Zuordnung widersprüchlich

Hallo zusammen, mein erster Diskussionversuch, hoffe das klappt formattechnisch. Bin grad selbst am Lernen auf die Diplomarbeit und verwirrt angesichts der teils widersprüchlichen Informationen hier(leider auch im Kandel). Auf der einen Seite werden die Basalganglien stehts dem Telencephalon zugeordnet (siehe dieser Artikel). Andererseits werden den Basalganglien auch die Substantia Nigra zugeordnet (siehe Artikel Basalganglien). Und die wiederum wird dem Mesencephalon zugeordnet (Siehe Artikel Substantia Nigra). Da kann doch was nicht stimmen? Ich vermute, dass nicht die gesamten Basalganglien dem Telencephalon angehören. -- 84.56.240.160 22:08, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Bitte folgende DVDs hinzufügen

DVDs zur Veranschaulichung der Dissektion des menschlichen Gehirns, in: Lennart Heimer/Gary W. van Hoesen/Michael Trimble/Daniel S. Zahm: Anatomy of Neuropsychiatry: The New Anatomy of the Basal Forebrain and Its Implications for Neuropsychiatric Illness. Academic Press, Amsterdam 2008, ISBN 0123742390 und in: Lennart Heimer: Dissection of the Human Brain. Sinauer Associates, 2008, ISBN 0878933271 --89.246.182.81 03:50, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bitte folgendes zum Bereich Leistung des menschlichen Gehirn hinzufügen

Frequenzband - Frequenzbereich - Bedeutung

Delta 1-3hz Tiefschlaf, Koma

Theta 4-7hz Traumschlaf, Trance, Tiefenmeditation, Hypnose, normaler Bewußtseinszustand bei Kleinkindern und höheren Säugetieren

Alpha 8-12hz entspannter Wachzustand bei geschlossenen Augen, Meditation

Beta 13-30hz angespannter Wachzustand, normale Tagesaktivität bei geöffneten Augen

Gamma 30-80hz Bindung und Aufmerksamkeit, Integration von Sinnesdaten zu Gestaltimpressionen, Bindung von Raum und Zeit


Bitte folgenden externen Link hinzufügen: The Brain from Top to Bottom bzw. The Brain from Top to Bottom

  • Stimmt, das ist wirklich eine herausragende Seite der McGill: eine der seltenen Seiten, deren Inhalt sowohl für das breite Publikum, als auch für Leute mit Vorbildung (Mediziner/Biologen) bis hin zu Experten informativ und nutzbringend aufgearbeitet ist. Sinnvoll strukturierte Sektionen mit sorgfältig bearbeitetem Inhalt decken so ziemlich alles zum Thema Gehirn ab. Wurde nicht umsonst in Kevin Aherns [1] "Best of the Web" Kolumne (GEN) als "excellent" bewertet. Deshalb befürworte auch ich die Aufnahme! Einziger kleiner Pferdefuss: The Brain ist nur in Englisch und Französisch vefügbar... Bertonymus 11:18, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten


"entw78ujmh8eder" bitte in "entweder" ändern.

"Hauptbereiche: 7u7zzh6z a) Das" bitte in "Hauptbereiche: a) Das" ändern.


Schreibweise

Da Wort "Kortex" im Text schreibt sich so: Cortex

→bitte korrigieren --217.88.185.171 19:09, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eingefügtes Bild

ich bitte das bild aus dem artikel zu entfernen, wenn das ein admin machen könnte, hätte es mehr nachdruck---Pm 15:46, 26. Aug 2004 (CEST)

da sich niemand der sache angenommen hat, habe ich den artikel auf die version vor der einfügung der hirnkarikatur unter einbau der kleinen änderung von ChristophDemmer vorgenommen--Pm 16:53, 26. Aug 2004 (CEST)


freie Quelle

unter tknetwork.de/projekte kann meine Jahresarbeit über das Gehirn heruntergeladen werden. Es steht (mit Ausnahme der Bilder) unter der GNU FDL. Vielleicht können ja einige Passagen bzw. Fakten in Wikipedia eingefügt werden. Ich lese mich in den "Gehirn" Bereich hier nun mal ein, und werde schauen ob ich zur Verbesserung beitragen kann.

Gehirn nur von Wirbeltieren?

Im Artikel fehlen Informationen zu den Gehirnen der anderen Tiergruppen. --Aineias © 08:35, 22. Nov 2005 (CET)


Ergänzungen

Habe den Artikel um die Zusammenfassung zum menschliche Gehirn ergänzt, da ich es für meine Schüler der 10 Klasse sowieso brauchte. Ich hoffe, dass Niveau ist noch angemessen. Bei Wünschen zu mehr Details, kann man ja die Einzelregionen anklicken! Wenn es unpassend ist - bitte wieder löschen! --Lanzi

Ich würde mir mehr informationen über die unterschiede zwischen den beiden gehirnhälften wünschen. schließlich wurde ich von "Gehirnhälfte" auf diesen Artikel "Gehirn" verwiesen!


Buch-Tipp: Kinseher Richard, Geborgen in Liebe und Licht - gemeinsame Ursache von Intuition, Déjà-vu, Schutzengel- und Nahtod-Erlebnissen, BoD-Verlag, Juni 2006: Der Autor leitet in einem Denkmodell alle Phänomene bei Nahtod-Erlebnissen von einer einzigen Gehirnfunktion her: das Gehirn versucht demnach eine Zukunftsprognose zu erstellen. Falls diese Annahme stimmt, dann kann man dabei dem Gehirn beim Denken zusehen (Durchsuchen von Erinnerungen, Erstellen einer Simulation über die eigene Situation) Dieser Denkansatz ist neu und sollte diskutiert werden, ebenso ob man das Buch in die Literaturliste aufnimmt - Was meint Ihr?

Basalganglien

Der Artikel ist nicht schlecht geschrieben, allerdings fehlt eine kurze Beschreibung der Basalganglien--Zst 19:36, 12. Feb 2006 (CET)


Irgendwo steht "gesammte" anstatt "gesamte! Grrrr, und ich kanns nicht korrigieren ><
aleqqqs

Ja wirklich ein grässlicher Fehler, jetzt aber korrigiert. --NEUROtiker 00:19, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gehirne von Männern und Frauen

Ist folgendes verwendbar in dem Absatz? Oder als Verweis unter "Weblinks"?

  • Expedition ins Gehirn Über eine dreiteiligen Sendereihe der ARD Zitat: "... Wissenschaftler wie Simon Baron-Cohen denken inzwischen, dass eine Überdosis des männlichen Geschlechtshormons Testosteron während der embryonalen Entwicklung zur Extremform des männlichen Gehirns führt ...
    Sind also Männer und Frauen im Prinzip extrem unterschiedlich "verkabelt"? Sind Männer tendenziell aggressiver und gewaltbereiter, weil tief liegende Regionen im "männlichen" Hirn sie dazu prädestinieren? Ist das durchschnittliche Frauengehirn zwar weniger "systemtalentiert", aber gerade deshalb mehr für Kommunikation, Ausgleich und Verständnis geeignet?" (siehe auch Diskussion: Kreativität) Jahn 20:54, 24. Mär 2006 (CET)

Prinzipiell kann man sagen, dass Überdosen egal von welchem Hormon in der Entwicklung negative Effekte haben können. Gefährlich ist allerdings eine unwissenschaftliche Vorstellung des Gehirns, die nur allzu oft dazu verwendet wird um gesellschaftliche Stereotypen zu bestättigen. Das Gehirn von Frauen und Männern ist exakt gleich aufgebaut, wobei es sicherlich Unterschiede in der Gewichtung einzelner Strukturen geben kann. Allerdings muß man auch herbei immer die Frage stellen, ob diese unterschiedlichen Gewichtungen durch neurologische Plastizität(das heißt die Veränderbarkeit des Gehirns durch Lernen) oder durch das Geschlecht bestimmt ist und wird. Beides ist sicherlich der Fall, wobei die neurologische Plasitizität meistens ausser Acht gelassen wird. Als ein Beispiel für neuro. Plast. kann ua eine Untersuchung, die an englischen Taxifahrern (weiblich und männlich) vorgenommen wurde, herangeführen. Bei dieser Examination hat man festgestellt, dass die, für die Orientierung wichtigen Gehirnareale, überdurchschnittlich und statistisch signifikant "verstärkt" waren.
Modernere Ansätze der Neurologie schreiben Frauen erstaunlicherweise ua. Vorteile im mathematischen Denken, Ideenfindung und Feinmotorik zu. Alles Gebiete, die man traditionell eher als männliche Domäne betrachten würde. Viele Laienkritiker werden diese Ergebnisse mit einem Verweis auf die hohe Anzahl von männlichen, sehr erfolgreichen Mathematikern anzweifeln. Wenn man davon ausgeht, dass diese Ergebnisse stimmen, so sei hier trotzdem wieder die neurologische Plastizität bzw. das einfache Üben angemerkt. Jemand der sich hobbymässig oder sogar beruflich mit einem Sachgebiet wie Mathematik beschäftigt hat mehr und bessere Fähigkeiten auf diesem Gebiet, als jemand der sich nicht mit diesem Sachverhalt auseinandersetzt. Außerdem sagt dieses Ergebnis nichts über eventuelle Extreme in der jeweiligen Gruppe aus. Genau wie es Frauen gibt, deren räumliches Vorstellungsvermögen einzigartig ist, so kann es Männer geben, deren mathematisch Fähigkeiten ohne gleichens sein können - egal zu welchen Ergebnissen die Hirnforschung für die Durchscnittsperson kommt.

Zu der Frage, ob Männer, aufgrund neurologischer Eigenheiten, tendenziell aggressiver als Frauen wären gibt es wohl keine befriedigende Antwort. Aus vielen phsyiologisch/neurologischen Lehrbüchern wurde dieser Aspekt bereits rausgestrichen, in manchen steht er noch drin. Manche Biologen und ein Teil der Neurophysiologen würde dieser These trotzallem sicherlich zustimmen. Medizinische Psychotherapeuten und Soziologen dahingegen würden eine solche generelle Aussage größtenteils verneinen und argumentieren, dass sich Aggressionen von Frauen aufgrund gesellschaftlicher Regelungen meistens anders äußern, was nicht heißt, dass sie nicht in gleichem Maße verhanden sind.

OK. Danke ... Euer Ehren. ;-) Keine weiteren Fragen. Erst mal. Jahn 18:25, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich bin der Ansicht das Frauen deutlich intlligenter als Männer sind. Man sieht das auch an dem Beispiel, das Männer insbesondere Jungen mit allem angeben, was bedeutet, dass sie sich höher stellen wollen als sie eigentlich sind.

Der Ansicht sind sicher einige, aber aus den oben genannten Gründen ist so eine Aussage wissenschaftlich nicht haltbar. Wir wissen schlicht nicht, welchen Anteil Erziehung und Erfahrung (also Plastizität) und welchen Anteil Genetik auf die "Verkabelung" hat. Darüber hinaus ist die Varianz der Unterschiede innerhalb eines Geschlechtes größer als die Varianz zwischen den Geschlechtern. Will sagen, selbst wenn man meßbare Unterschiede findet (die wie ja bereits gesagt sowohl auf Erziehung als auch auf Genetik beruhen können, was überhaupt nicht klar ist bisher), dann sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern vergleichsweise klein, verglichen mit den Unterschieden, die man innerhalb der Geschlechter finden kann. --Warentester 00:33, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzung meinerseits: Die Aussage, dass Frauen intelligenter, genauso intelligent oder weniger intelligent wären wie Männer, hängt an der Definition des Begriffes der Intelligenz. Wenn man IQ-Tests als Gradmesser nimmt, so sind diese nicht brauchbar, da diese gerade daraufhin ausgelegt wurden, dass Frauen im Durchschnitt gleich wie Männer abschneiden (ihre Varianz soll aber kleiner sein). Intelligenz ist notwendigerweise immer ein Sammelbegriff über verschiedene geistige Fertigkeiten, und da gilt es immer zu gewichten, und diese Gewichtungen sind nie wissenschaftlich exakt zu treffen. Also kann man nie eine wissenschaftlich exakte Aussage machen können, darüber wer intelligenter ist. Fakt ist nur, dass Männer und Frauen in vielen Gebieten sehr ähnliche geistige Leistungen vollbringen können, und in manchen Gebieten sind die spezifischen Intelligenzen signifikant unterschiedlich. Ob das angeboren ist oder ob unterschiedliche Interessen angeboren sind, die diese unterschiedlichen geistigen Leistungen durch Trainingseffekte hervorbringen ... is mir persönlich wurscht. - MPolo

"Hinsichtlich der Intelligenz sind zwischen Mann und Frau keine signifikanten Unterschiede festzustellen."

Ich empfehle die Streichung dieses Absatzes. Dass es hinsichtlich der Intelligenz zwischen Männern und Frauen "keine signifikanten Unterschiede" gebe, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Siehe dazu auch diesen Wikipedia-Artikel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Sex_and_intelligence

Vielmehr ist richtig, dass Frauen in bestimmten Teilbereichen, Männer in anderen Teilbereichen im Durchschnitt (!) besser abschneiden. So ist etwa der Vorsprung der Männer im räumlichen Denken inzwischen selbst unter Feministinnen unbestritten.

Als gesicherte Mehrheitsmeinung unter Psychologen ist auch die Erkenntnis anzusehen, dass die Varianz der Intelligenz bei Männern größer ist als bei Frauen. Der o.g. Wikipedia-Artikel erläutert das ausführlich. Für die Gesellschaft hat dieser Sachverhalt einschneidende Konsequenzen, denn er erklärt sowohl die hohe Zahl männlicher Gefängnisinsassen (Kriminalität korreliert mit Minderintelligenz) als auch die Überrepräsentation der Männer unter Nobelpreisträgern (Frauenanteil: 2%) und Berufen mit sehr hohen Anforderungen an die Abstraktionsfähigkeit (Mathematiker, Physiker, Philosoph, Komponist).

Der amerikanische Politikwissenschaftler Charles Murray schreibt dazu:

"Through high school, girls earn better grades in math than boys, but boys usually do better on standardized tests. The difference in means is modest, but the male advantage increases as the focus shifts from means to extremes. In a large sample of mathematically gifted youths, for example, seven times as many males as females scored in the top percentile of the SAT mathematics test. We do not have good test data on the male-female ratio at the top one-hundredth or top one-thousandth of a percentile, where first-rate mathematicians are most likely to be found, but collateral evidence suggests that the male advantage there continues to increase, perhaps exponentially."

(Charles Murray, "The Inequality Taboo")

Anders formuliert heißt das, je intelligenter ein Individuum am extremen Ende der Skala in normierten Intelligenztests ist, desto wahrscheinlicher, dass es sich um einen Mann handelt. Das schließt die Existenz weiblicher Mathematiker von der Genialität eines Carl Friedrich Gauss (der selbst unter Genies noch als Ausnahmeerscheinung gilt) zwar nicht aus, macht sie aber sehr, sehr unwahrscheinlich.

Es sei noch angemerkt, dass selbst erbitterte Kritiker Murrays und der These der Messbarkeit von Intelligenz wie Stephen Jay Gould die Behauptung, es gebe hinsichtlich der Intelligenz pauschal "keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen", für falsch halten. Denn auch wer bestreitet, dass etwa IQ-Tests in der Lage seien, eine adäquate Gewichtung und Erfassung der verschiedenen kognitiven Fähigkeiten zu liefern, der muss einräumen, dass es im Durchschnitt hinsichtlich der Verteilung solcher Fähigkeiten signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt - selbst wenn umstritten ist, ob diese Differenzen auf biologische oder soziologische Ursachen oder auch beides zurückzuführen sind.

--kurt 13:13, 10. Mar. 2008 (CET)

Unklarheit im letzten Satz

Der Schluss des Abschnitts lautet zur Zeit:

"Geschlechtshormone wie Testosteron und die Östrogene wirken auf (...), sowohl zur Zeit der Embryonalentwicklung als auch während Kindheit und Pubertät und im Erwachsenenalter. Dies wird z.B. in der Regio praeoptica im Hypothalamus sichtbar, die bei jungen Männern im Vergleich zu Frauen vergrößert ist. Neuerdings ist mit bildgebenden Verfahren gemessen worden, dass beim vorgestellten Drehen von dreidimensionalen Objekten bei Männern eine Gehirnregion erhöhte Aktivität zeigt, bei Frauen zwei."

Sind im letzten Satz auch junge Männer und Frauen gemeint?--Hans Dunkelberg 19:46, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Animierte Abbildung

Ich finde diesen Tomografie-Lauf durch das Gehirn sehr interessant. Nur leider geht es mir zu schnell. Lässt sich eine solche Abbildung "umprogrammieren", damit man sie nach Wunsch anhalten oder weiterlaufen lassen kann, oder gar von Hand durchschieben? Falls das ganz unmöglich ist, wäre vielleicht eine deutliche Verlangsamung (mindestens Faktor 10) eine Notlösung. Wer versteht was davon und kann es machen? --RitaC 12:39, 11. Apr 2006 (CEST)

mhhm. du könntest dir das bild runterladen und mit einem gif editor verlangsamen, beschleunigen oder Einzelbilder ansehn. auf http://www.develcor.com/utilities/gifviewer.htm gibts ein Freeware-Tool. Kannst das Verlangsamte ja danach uploaden, ggf. andere Fragen ob das klug ist, da bin ich nicht so firm . -- RedPawn 22:39, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Frage: was ist der "Knubbel" der links oben auftaucht? irgend eine ausserhalb des Kopfes schwebende Kugel? Vielleicht weiss es jemand?, merci!

Auszug aus der Bildbeschreibungsseite: "That little dot that appears for a second on the upper-left hand side is a vitamin E pill they taped to the side of my head to make sure they didn't accidentally swap the L-R orientation." Es handelt sich also um eine Vitaminpille, die zu Orientierungsszwecken am Kopf befestigt wurde. Gruß, --NEUROtiker 00:14, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Evolution des Gehirns

ist der Titel von einem Text, den ich als meinen ersten Beitrag vor einer Woche an die Artikel heranhängt habe. Ich bin also totaler Anfänger hier und verstehe deshalb nicht, warum der Artikel nun sang-und klanglos entfernt wurde. Ich denke, das sollte nicht so anonym ablaufen, sondern in der Diskussion erklärt werden. So kann einem ja jede Lust an der weiteren Beteiligung schon von Beginn an genommen werden.--Elser 12:06, 13. Apr 2006 (CEST)

Ich recherchiere gerade für eine Lehreinheit Fakten zum Thema Gehirn und bin da auf folgende Inkongruenz gestoßen. Etliche Quellen nennen in Bezug auf das menschliche Gehirn eine Neuronenanzahl von 14-15 Mrd. Nicht weniger seriöse Quellen (Lehrwerke, aber aiuch Seiten wie "Quarks" etc. schreiben regelmäßig von "etwa 100 Mrd. Nervenzellen". Das ist ein Unterschied von Faktor 7! Gibt es dafür eine Erklärung?

Mail gerne an:

Soerenlennart@web.de

Kategorien

[Kategorie:Neuropsychologie]] [Kategorie:Biopsychologie]] [Kategorie:Psychologie]]

Pädagogik???

Verwaiste Bilder

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 02:18, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"das Gehirn höherer Tiere"

Was soll genau mit einem "höheren Tier" gemeint sein? Wenn es die höhere Entwicklung betrifft sollte das auch so verfasst werden, da ansonsten Missverständnisse enstehen.


dynamischer Aspekt

Im Artikel wird der Architektur des G. fast ausschließlich Aufmerksamkeit gezollt. (statischer Aspekt) Nur sehr kurz wird auf das elektrische Aktionspotential eingegangen. Die überaus wichtigen Neurotransmitter, ohne die Arbeit und Funktion des Hirns nicht vorstellbar sind, fallen völlig weg. Sonstige chemische Prozesse, die in "Tateinheit" mit Aktionspotentialen zu betrachten sind, fehlen gleichfalls. --HorstTitus 22:13, 19. Sep 2006 (CEST)

Hi! Da draußen im Artikel steht was von "vier Hauptbereichen". Heißt das, daß das schematische Funktionsmodell von Paul MacLean folglich falsch ist? Jahn 16:02, 4. Aug 2006 (CEST)

Fehlt

E-Hirn und S-Hirn. -- Bapho 09:27, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Enkephalon - ἐγκέφαλον

Wäre nicht ἐνκέφαλον richtig? Oder ist das gamma an der Stelle korrekt? Habe kein Graecum, spreche kein Griechisch, aber von der Entsprechung her (γ = g | ν = n) wär's doch logisch. Falls nicht, bitte Aufklärung ;) -fag0r

Das Ε (eta) ist auch falsch, Ενκέφαλον müsste richtig sein, obwohl ich nur etwas neugrieschisch schreibe. Zoelomat 18:01, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lob

Ich wollte nur anmerken, dass meine Neurolinguistik-Lehrerin den Artikel "Gehirn" der deutschen Wikipedia als "übersichtlich und umfassend" bezeichnete, und uns die Lektüre desselben empfohlen hat. Meiner Erfahrung nach ist Lob von Akademikern eher selten, deswegen: CONGRATULATIONS!--83.189.93.170 01:26, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten


"Männer intelligenter als Frauen"

Laut einer Studie des emeritierten Professors Richard Lynn mit 100.000 (sic!) Probanden haben Männer im Durchschnitt einen um 5 Punkte höheren IQ als Frauen. Bitte im Artikel diese Studie miteinbauen. [2] 172.158.168.218 20:59, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das Thema ist wohl hier zu speziell, könnte (behutsam) in Intelligenz eingebaut werden, der Artikel ist auch (noch ;->) nicht gesperrt. Zoelomat 14:47, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Zum Zshg Gehirn u Intelligenz steht im Artikel doch fast nichts, und dann dieser Satz: Hinsichtlich der Intelligenz sind zwischen Mann und Frau keine signifikanten Unterschiede festzustellen. Wirkt ein bissel komisch. Intelligenz mittels einem IQ auszudrücken ist doch sowieso völlig antiquiert, und darauf spielt doch der von mir zitierte Satz an. Intelligenz ist etwas mehrdimensionales, und da sollen sich Männer und Frauen völlig gleich sein? Ist es sexistisch zu sagen Frauen können eher mehr Dinge gleichzeitig wohingegen Männer eine lineare Abarbeitung von Aufgaben bevorzugen ? 62.154.201.129 10:17, 14. Feb. 2008 (CET) Ach was schreibe ich denn steht hier ja schon weiter oben .........Beantworten

Mysterien um das Gehirn

Ich wollte wissen, was an dieser Sache dran ist, daß der Mensch nur zehn Prozent seines Gehirns nutzt. Bin dann in der englischen Wikipedia fündig geworden. (Natürlich Blödsinn.) Da wird auch auf ähnliche Mysterien rund um das Gehirn eingegangen. Wollte das dann im deutschen Artikel etwas ergänzen, darf aber nicht. Dabei bin ich doch gar kein Schurkenschüler.

Darfst Du nicht? Tja ... naja, was bzw wie wolltest Du denn was ändern bzw bearbeiten? fz Jahn 15:53, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Sperren für Unangemeldete lassen sich leider nicht umgehen.
Meld dich doch einfach an (kostet nichts und erleichtert vieles), mach ein paar sinnvolle Edits (kleine Fehler finden sich überall) und schon darfst du auch ans Gehirn.
P.S. In Diskussionen bitte immer mit ~~~~ unterzeichnen.
Zoelomat 16:13, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nee, ich hab schon genug Accounts an allen Internetecken und -enden. An Wikipedia fand ich immer schön, daß ich da als Benutzer was ergänzen oder verbessern kann, wenn mir beim Lesen was auffällt. Wenn das nicht geht, geht's halt nicht.
84.160.132.23 15:13, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Sag doch einfach mal an, was Du da draußen im Artikel ergänzen wolltest. Jahn 15:37, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das da: http://en.wikipedia.org/wiki/Human_brain#Popular_misconceptions Hauptsächlich diese Sache mit den 10%.
84.160.132.23 20:46, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Also, daß das mit den zehn Prozent n Mythos ist, das ist mir schon länger klar. Nur, um das da >>> http://en.wikipedia.org/wiki/Human_brain#Popular_misconceptions ins Deutsche zu übersetzen, dazu reichen meine Englischkenntnisse nicht aus ... Jahn 20:58, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
wieviel prozent nutzt der mensch denn dann mehr als 10%? 84.149.230.117 13:38, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage allein ist schon ziemlich unsinnig. Denn das Gehirn ist kein universeller Prozessor, sondern ein Organ mit lauter spezialisierten Elementen. Der Mensch nutzt so viel % des Gehirns, wie strukturell für diese Aufgabe spezialisierte Gebiete zur Verfügung stehen, um einen bestimmten Reiz zu verarbeiten, oder eine bestimmte Handlung zu planen, oder einen bestimmten Gedankengang auszuführen. Da Funktion im Gehirn immer mit Struktur einhergeht kann man die "Rechenleistung" durch hinzuschalten weiterer Bereiche mit anderer Struktur eben nicht erhöhen. Ein hochprozentige Aktivität des Gehirn kann allerdings vorkommen, dass ist dann im allgemeinen ein höchst gefährlicher genereller epileptischer Anfall. --Warentester 12:46, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Link Rindenfelder im Abschnitt Arbeitsteilung im Gehirn führt zur Gehirn-Seite, auf der man sich bereits befindet. Bitte um Änderung. SISI 13:36, 07. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Koppellung Gehirn mit einem Computer

Warum wollt ihr das im Artikel Gehirn nicht haben.

Die Sendung Evolution Cyborg berichtete am 28.10.2007 im ZDF über die Fortschritte der Koppelung des menschlichen Gehirns zum Computer. [1] --Alia 2005 11:32, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt aus zwei Gründen wieder rausgenommen: 1. haben die Forschungen nur entfernt mit dem Gehirn zu tun, sondern werden vornehmlich an einzelnen Neuronen vorgenommen und 2. ist die Kopplung eines Gehirns mit einem Computer noch Zukunftsmusik und daher als Überschrift ungeeignet. Das mag zwar das Ziel der Forschung sein und sich gut verkaufen bzw. für eine gute Schlagzeile sorgen, aber die Umsetzung befindet sich in weiter Ferne. Ich habe den Weblink aber in Bioelektronik eingefügt. Dort wird die Forschung der Gruppe um Peter Fromherz bereits erwähnt und der Link ist dort besser aufgehoben. --NEUROtiker 12:02, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
fein, danke dir. Ich warte auf meinen 500 Kanal HighSpeed Anschluss meines Gehirns an meinen Computer :-)--Alia 2005 21:39, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Ich hoffe, du magst Tee ... ;-) --NEUROtiker 22:45, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Rechenleistung des Gehirns?

Folgendes ist mir als Laie unverständlich bzw. erscheint mir unglaubwürdig. Leider wird nicht näher darauf eingegangen. "Während das menschliche Gehirn etwa   bis   analoge Rechenoperationen pro Sekunde schafft..." Also ich schaffe eine simple Addition oder Multiplikation in etwas über einer Sekunde - wobei da auch eher das "Gelernte" bzw. Erinnerte eine Rolle spielt denke ich. Ob das allerdings "Gleitkommaoperationen" sind, weiss ich nicht und der Artikel Gleitkommaoperation (wenn man ihn denn Artikel nennen mag) sagt mir auch absolut nichts, wo und wann in meinem Kopf solche Dinge ablaufen. Das binäre Umrechnen ist wohl nicht gemeint? Wie und wo soll also die ungeheuerliche Zahl von zehn Billionen bzw. einer Billiarde Gleitkommaoperationen pro Sekunde stattfinden, im menschlichen Hirn? Worum ich eigentlich bitten will, ist das ganze ein wenig deutlicher und einleuchtender für Einsteiger der menschlichen Biologie im Allgemeinen und Nicht-Kenner der Neurologie im Speziellen zu gestalten. Danke! ;) --Dunkelseele 01:55, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ich würde mal schätzen, dass damit die Verrechnung der eingehenden Signale an einzelnen Nervenzellen gemeint ist. Das würde mit der angegebenen Zahl auch ganz gut hinkommen. Bei ca. 1011–1012 Nervenzellen wären das grob 100 Verrechnungen pro Nervenzelle und Sekunde. Es wäre aber sehr schön eine Quelle für diese Zahlen zu haben. --NEUROtiker 18:32, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Ich möchte auf meine Antwort weiter oben verweisen (unter dem Subpunkt Mysterien...). Eine solche Betrachtungsweise ist mit großer Vorsicht zu genießen, da sie Assoziationen zum Gehirn als universellen Rechenoperator erschafft. Das ist aber fundamental falsch, weil im Gehirn Funktion und Struktur nicht zu trennen sind, und auch Rechenoperationen nicht beliebig beschleunigt werden können (durch z.b. höhere Spiking-Frequenzen, da dadurch die Leitungsgeschwindigkeit nicht (wesentlich) erhöht wird und räumlich bedingte Rahmenbedingungen der Verarbeitung verletzt würden (z.B. bei Feedback oder Feedforward Loops zwischen verschiedenen Hirnarealen, wie z.B. Basalganglien und Cerebellum). Wenn eine solche Information unbedingt angegeben werden soll, dann muss es ganz klar als theoretisch mögliche obere Grenze angegeben werden. Nebenbei ist die Informationsverarbeitung keineswegs auf Spikes begrenzt, sondern Volumentransmission, elektrische Synapsen, und die Freisetzung von Neuromodulatoren sowie physiologische Regulationsprozesse und strukturelle Anpassung der Zelle haben eine vielzahl von Wirkungsmöglichkeiten, die über die bloße Spikingrate hinausgehen.--Warentester 19:13, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Wenn einer meint, daß der Mensch eine Meat Machine ist, dann mag das für diese Rechenleistungsmetapher erklärungstechnisch ausreichen. Wenn aber einer meint, daß das nicht alles ist, dann reicht das nicht aus. JaHn 00:53, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die Angabe von 100 Terabyte ist nicht belegt, es scheint, als ob alle paar Jahre der Wert nach oben korrigiert wird, damit es mehr ist als die aktuellen Festplatten. Ich hatte z.B. vor einiger Zeit von einem Wert von 200 Megabyte gehoert. Als auswendig gelernte Text ist auch das schon reichlich viel. Erinnerungen als Videos (am besten noch in HD) aufzufassen scheint mir unsinnig zu sein. -- 85.181.146.188 13:15, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten vom 17.12.2007

Die Weblinks müssen dringend mal aufgeräumt, an WP:WEB angepasst werden, es sind viel zu viele. Vielleicht kann sich ja mal jemand, der die Bedeutung der aktuellen Links einschätzen kann, an das Aufräumen machen, mir fehlen die nötigen Fachkenntnisse, um die Bedeutung der Weblinks einschätzen zu können. --Tobias1983 Mail Me 11:48, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Einige habe ich mal entfernt. Gruß, --Christian2003 14:55, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Energiebedarf des Gehirns

Im Artikel ist die Rede von 100 Watt chemischer Leistung. Diese Angabe liegt IMO um ca. Faktor 5 daneben: Es werden 20% des Blutes ins Gehirn gepumpt. Demnach verbraucht das Gehirn also ca. 20% der Energie, die dem Körper zur Verfügung steht. Basierend auf einer Diät von 2000kcal hat der gesamt Körper eine Dauerleistung von ca. 100 Watt. Das ergäbe also einen Energiebedarf von ca. 20 Watt. 100 Watt ist aber auf jeden Fall viel zu hoch.

Eine vergleichbare Rechnung habe ich auch gerade gemacht: 100 W x 24 h = 8.640.000 J = 2065 kcal, was in der Größenordnung dem Gesamt-Kalorienbedarf eines Erwachsenen entspricht. Über Google findet man mit Gehirn Watt etliche Seiten, die andere Zahlen nennen, eine seriöse aussehende Quelle (Wissenschaftszentrum NRW) nennt 15 - 20 Watt, die Zeitung mit den vier großen Buchstaben nennt 12 Watt. Ich würde das ja einfach ändern, bin mir aber als Wikipedia-Neuling noch unsicher ... Fouk 17:43, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Geändert, Version 17:34, 5. Aug. 2008 Fouk 17:37, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sehr guter Artikel, nur bitte kleine Änderung

Also erstmals muss ich sagen, dass ich den Artikel wirklich gut finde. Das, was mich stört, ist eine Kleinigkeit, aber sie stößt mir doch etwas auf und zwar:

- "Der historische Irrglaube, Genialität müsse am (nach dem Tode entnommenen) Gehirn ablesbar sein, ist so alt wie die Hirnerforschung und wird selbst heute noch gelegentlich fortgeführt. Der Sachbuchautor Michael Hagner lieferte u. a. anhand der Hirnbesonderheiten vieler Persönlichkeiten wie Immanuel Kant, Vladimir Iljitsch Lenin oder Albert Einstein...." (aus dem Artikel) -

Ich würde hier bitten, die Bewertung, "historischer Irrglaube", zu entfernen und einfach nur den Fakt erwähnen, dass danach gesucht wurde / wird und offen lassen, ob dies möglich ist. Denn ich persönlich kann gar nicht verstehen, warum dies ein Irrglaube sein sollte, denn: Irgendetwas muss doch geniale Menschen (z.B oben genannte, oder auch die berüchtigten "Savants", mit z.B. immensen mathematischen Fähigkeiten oder andere) vom "Durchschnitt" unterscheiden. Und dieser Unterschied muss sich auch irgendwo manifestieren (und da bleibt wohl nur das Gehirn als Möglichkeit).

Dass es bisher nicht möglich war und wahrscheinlich auch noch längere Zeit nicht möglich sein wird, die biologische Grundlage der "Genialität" zu verstehen, geschweige denn zu lokalisieren (dass es wohl kein goldenes Genialitäts-Zentrum im Gehirn gibt, welches man durch ein bisschen Herumschnipseln findet, ist wohl klar), gibt uns nicht das Recht zu sagen, dass es kein biologisches Korrelat gibt.

Ich möchte das mit einem Beispiel veranschaulichen: Nur weil man im Mittelalter noch keine Bakterien oder Viren kannte, so waren ebendiese auch schon damals in unserem Körper am Werk, wenn wir z.B. eine Lungenentzündung hatten. Genauso bei dieser Thematik: Irgendwo liegt meiner Meinung nach der Unterschied, aber unser Verständnis ist noch viel zu bruchstückhaft und unsere Methoden noch viel zu ungenau, als dass wir es schon heute biologisch nachweisen könnten.

--AKatzi 16:19, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke ebenfalls, dass man irgendwann Genialitaet bei einem frischen Hirn feststellen koennten wird, allerdings sicherlich nicht mit mechanischer Vermessung, was wohl genau den historischen Irrglauben ausmacht. Eher wird die Konzentration z.B. von ADP oder von Stoffwechsel-Abbauprodukten in bestimmten Gehirnregionen Rueckschluesse zulassen. Auch die Auszaehlung von Verbindungen koennte m.E. zu einem Ergebnis fuehren. Ich bin ueberzeugt davon, dass es sich messen lassen wird - irgendwann. Genialitaet ist schliesslich wesentlich greifbarer als eine Seele. -- 87.79.204.172 18:05, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gehirnoperationen

Gehören Operationen auch in diesen Artikel? Wenn ja, dann sollte man auf die Resektion von Hirntumoren verweisen und auf das Sturge-Weber-Syndrom bzw. die Rasmussen-Enzephalitis, welche eine Hemisphärektomie notwendig machen kann. [3] 84.173.214.86 09:42, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Links/Rechts

http://www.ehrensenf.de/node/2301/

Diese Neurologin sagt, die rechte Gehirnhälfte denke stärker parallel, während die linke stärker seriell denke. Ich habe im Artikel aber nichts dazu gefunden.

Mir war bislang neu, dass Gehirnhälften überhaupt denken ;). Mal ernsthaft: Es gibt so viele interessante Fakten aus Neurologie und kognitiver Neurowissenschaft die hier keinen Platz haben. Auch zur Hemisphärenspezialisierung. Die Sache mit dem parallelen und seriellen Verarbeiten ist m.E. aber eher eine mehr oder weniger gelungene Analogie und muss hier nicht rein. Gruß, David Ludwig 20:15, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gehirn als Nahrung

In manchen Ländern ist es nicht unüblich Hirn von Tieren zu essen. Vielleicht könnte man da was ergänzen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.56.183.105 (DiskussionBeiträge) 22:17, 15. Mai. 2008 (CEST))

Siehe Hirn. --NEUROtiker 23:36, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Struktur und Funktion

Der Satz im Artikel "Wichtig zu beachten ist, dass ein einzelnes Rindenfeld nicht alleine für eine Funktion zuständig ist, sondern dass das korrekte Zusammenspiel in einem Netzwerk aus verschiedenen Nerven, die aus verschiedenen Feldern stammen, erst eine vollständige Funktion ermöglicht." zeigt, hier wurde falsch gegliedert. Algemeine Theorie: Für eine Funktion ist jene Substanz zu bündeln, welche bei Funktion aktiv wird. Und dies sind nun einmal die Erregungsleitungen quer durch. Diese ergeben ein funktionelles Teil. Die Rindenfelder, Areale und Kerne gehören zur strukturellen Gliederung. Was anatomisch (Kerne, Aleale,..) sichtbar wird, ist Struktur. Bei einer Funktion, z.B. das Greifen eines Apfels, werden nur winzige Teile vieler Areale aktiv. Funktion wird durch Erregungsleitungen realisiert. Also weg mit einer 200 Jahren alten Tradition, weg mit diesem Mief, geprägt durch die Anatomie. Endlich Umdenken zur funktionellen Gliederung, siehe z.B. Engramm. --straktur 11:46, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Blut-Hirn-Schranke

Die Blut-Hirn-Schranke wird durch [Tight junctions] realisiert. Da braucht es nicht der viele Astrozyten. Also den Text "bilden physiologische Barrieren wie Blut-Hirn- .." sollte raus. --straktur 11:46, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gliazellen und Neuronen

Es ist die unterscheiden die Masse (50% Neuron, 50% Glia) und die Anzahl an Zellen (10% Neuronen, 90% Glia). Da ist der Text "Den Großteil der Masse des Gehirns (etwa 50 bis 85 Prozent) jedoch stellen sogenannte Gliazellen." unsauber formuliert. Details zu den Neuronen und Gliazellen sind dort erklärt. Da braucht es keine Wiederholung im Artikel Gehirn. --straktur 11:46, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gewebearten im Gehirn

Nervengewebe, Blutgefäße, Hirnventrikel, Hirnhaut .. --straktur 21:45, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Korrelation mit dem EQ

Am Schluss des Abschnitts "Leistung des Gehirns" hat Norro eingefügt:

"Das Gewicht des Gehirns korreliert nicht mit dem EQ. Das menschliche Gehirn wiegt ca. 1300 Gramm, das Gehirn des Pottwals wiegt ca. 10 kg."

Der Link auf EQ führt auf die Übersichtsseite zu dieser Abkürzung. Ist

Entwicklungsquotient

oder

Emotionale Intelligenz

gemeint?--Hans Dunkelberg 21:14, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab`s jetzt als Entwicklungsquotient ausgeschrieben. Es muss ja zumindest auch richtig sein.--Hans Dunkelberg 00:03, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Grammatik

im Absatz: Das menschliche Gehirn -> Zwischenhirn, Absatz über den Thalamus fehlt glaube ich ein "an" im Satz: "Bei ihm laufen alle Informationen der Sinnesorgane zusammen und werden sie weiter vermittelt." ...ist zwar eine Kleinigkeit, aber ich denke Wikipedia sollte in Richtung Perfektion steuern :)

Quellen

Die Quelle Nr. 4 wurde auf der verlinkenden Seite gelöscht. Daher sollte man bei dieser Quellenangabe die Verlinkung löschen. 19:21, 03. Jan. 2009 (CET)

  1. Chips und Neuronen im Dialog