Hiermit verleihe ich
€pa
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für
seine Arbeit an Artikeln, Kategorien und am Portal Soziologie
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Anima

Wer immer mir hier schreibt,

  • findet meine Antwort hier. Wem ich schreibe, der antworte getrost bei sich; ich behalt es immer einige Zeit lang im Auge.
  • Einige Diskussionspunkte haben eine gemeinsame Über-Überschrift.
  • Ältere Gespräche siehe unter „Archiv“.

kennst

du das tool schon für neue artikel? Gruß--ot 17:41, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

[klickt es an und:] Nein! scheint aber recht hilfreich zu sein. Dank Dir. Gruß -- €pa 19:02, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mitarbeit (und: Was bedeutet "€pa"?)

Danke für die sachkundige und engagierte Mitarbeit an den in letzter Zeit ins Kreuzfeuer geratenen Artikelchen aus meiner Feder. Schön wenn man an einigen Stellen Verständnis spürt. Apropopos Name: bist du wirklich Opa, oder ein Freund des €? Grüße --Wst quest. 14:38, 25. Apr 2006 (CEST)

Heij Wst - Dank für den Gruß und herzlichen Gegengruß. Zu Deiner Frage: Wähl doch mal €pa-Entschlüsselung an und -- [hier bricht das Manuskript ab]

futsch

Das wäre ja noch was tolles, ein Edit War um das futschbedrohte Lemma futsch! Bevor du mein Änderung revertierst, solltest du dir anschauen, wie die Änderung aussah. Du hast deine Erweiterung zu futschikato so reingeschrieben, dass der EN das auch belegt. Das ist aber nicht so, deswegen "unsauber". Nach meinem Edit stand deine Erweiterung noch drin, ich habe aber den EN angepasst. Kuxu noch mal? Gruß --Aalfons 11:15, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Elegant! [lehnt sich aufatmend zurück] - Es wird nicht untergehen. Grüßend €pa 17:09, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ach ja - Misandrie

Soll am 15. Dez. 2008 wiederhergestellt worden sein <- [[1]]. Als Steigerungsformen von Charaktermaske (Karl Marx) gelten hier Maske (Thomas Mann) und Nase (Urban Priol). Und der de.wp-Habermas-Komplex soll(te) nächstjährig eine Zeit-Geist-kritische Glosse wert sein;- Servus 80.136.70.11 09:48, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Werner Kaltefleiter

Moin €pa, trotz alledem, einen kleinen Personenartikel sollte es schon geben. Aber im www findet sich kaum was. Hast du Daten (Todesdatum und Zeit seiner Professur in Kiel) in irgendeinem Archiv? Geboren wurde er 1937, studiert hat er in Köln (René König). Als Wissenschaftler wohl eher Mittelklasse und auch deshalb (wenn ich der bourdieu'schen Erklärung für sowas folge) um administrative Macht bemüht (in der Kieler Univeritätspolitik und in der CDU). Sein gescheiterter "ameriaknischer Wahlkampf" in einem ländlichen Wahlkreis ist mir noch in vergnügter Erinnerung, die fliegende Quarkspeise auch ... Nostalgische Grüße -- Jürgen Oetting 13:06, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Heij Jürgen Oetting, ich habe WK nie gehört, außer mal als (hochschul)politischen Kampfredner. Er hat m.E. seine Kölner Habilschrift über das Amt des Bundespräsidenten verfasst (oder die Diss.?). René-König-Adept war er wahrscheinlich, insofern dieser die quantitaven Methoden förderte und forderte. Er war politisch einmal der ungekrönte King der Uni Kiel. Sicherheitspolitisch war er ein Falke. Inner-christdemokratisch hatte er Gegner aus der CSU. Und sonst: nur enzyklopädieunwürdiger Seminarklatsch und seltene persönliche Beobachtungen erinnerlich. Ich weiß nicht, wann er starb (war wohl schon aus Kiel weg); nicht einmal, ob er heute aufgestiegene Schüler hatte. Tja. -- €pa 12:23, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ein Artikelansatz ist jetzt da, kannst ja mal schauen. Ob er akademische Schüler hatte? Höchstens dieser eigenartige Dr. phil., Dr. jur., Dr. sc. pol. habil., Prof. Ulrich Matthée, der ist ja glücklicherweise nicht WP-relevant (hat nur ein Buch geschrieben und war als Professor wohl immer nur außerplanmäßig, dafür kommt er ziemlich rum als Reiseleiter). Mit den akademischen Schülern war es bei WK wohl ein Shot to nothing, wie man im Snooker sagen würde. Gruß -- Jürgen Oetting 23:00, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab reingesehen, Etliches hast Du ja verdienstvoll aufgetan. Dass WK im aktiven Kampf mit den post-68ern lag, habe ich zusätzlich angedeutet.
War (der nicht ungebildete) Matthée überhaupt sein Schüler? Nicht ein Schüler Michael Freunds?
Auch nostalgisch grüßend €pa 01:06, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Intervention von WKs "Schüler Nummero Uno"

Könntest Du bitte meinen WK Artikel ungeschont lassen? Kannte ihn sehr gut. War Schüler Nummero Uno. Bürklin hat sich bei ihm habilitiert. Ist halt Fakt. [(anonym, klar)]

Heij Kaltefleiter-Adept/in & IP: (a) Man knallt seine Stellungnahmen nicht an die Spitze von fremder Leuts Diskussionsseiten, sondern sucht fein säuberlich die Überschrift "Kaltefleiter" auf. (2) Wer so liebend referiert, der wird öfter revertiert. (Eine Behauptung, durch den Reim gesichert.) (3) Keiner bestreitet, dass WK Bürklins Habilitation in der WiSo betrieb. Punkt. Habilitiert hat ihn die Fakultät. Bürklin war Delbrücks Schüler, also Staatsrechtler, nicht Kaltefleiters, und er konnte die Venia für "Politische Wissenschaft" in der Juristischen Fakultät gar nicht erlangen. (4) Dass Du WKs Schüler/in Nummer Uno gewesen sein willst, darf Dich stolz machen. Im Lexikon ist dieser Ruf aus dem Off ein flatus vocis. Gruß -- €pa 14:57, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
"Meinen WK Artikel"??? Der gehört keinem - und gestartet hab' ich ihn. Und nun schaue ich mir den von mir gestarteten Wikipedia-Artikel über Werner Kaltefleiter mal genau an und mache wieder einen enzyklopädischen Text draus.-- Jürgen Oetting 18:53, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
1. Zu Deinen letzten Änderungen am Artikel: Ich kannte Kaltefleiter relativ gut ohne ihm politisch nahezustehen. Er gehörte zu der raren Spezies von Leuten die konsequent ihre Positionen zu Ende dachten und absolut nicht opportunistisch waren. Kaltefleiter zog intelligenten Widerspruch dummer Ja-Sagerei vor, ebenfalls ziemlich selten. Er gleicht darin einem Anderen nämlich Christian Ströbele dem ich ebenfalls nicht politisch nahestehe. Solchen Menschen zolle ich tiefen Respekt. Diese Eigenschaften sind selten genug um sie in einem biografischen Artikel zu erwähnen. Ich gebe aber zu,daß Kaltefleiters Persönlichkeit durchaus schwierig und widersprüchlich war was ihn aber allenfalls noch interessanter macht. 2. Deine vergnügten Plaudereien weiter oben mit Jürgen Oetting zeugen weder von Eurer angeblichen Neutralität noch von Wissenschaftlichkeit. Ich frage mich also weniger wie rein Kaltefleiters Motive waren, sondern eher nach der Reinheit Eurer Motive. 3. Nach Deinen unbewiesenen und falschen Anwürfen gegen mich persönlich hätte ich eigentlich eine Entschuldigung erwartet. 4. Wie man an meiner Seite sieht bin ich ja noch ziemlich neu bei Wikipedia muß aber bereits meine Mitarbeit für mich selbst in Frage stellen. Denn was mit hier auffällt ist eine Art von Gutsherrenmentalität die sich von der Mitarbeit Anderer gestört fühlt. Gemeinsame Arbeit an einem Artikel sieht für mich jedenfalls anders aus. -- sailocean 09:55, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
(1) WK war nach meinen wenigen Beobachtungen a good hater und vollkommen uninteressiert daran, selber gehasst zu werden; du siehst das als "nicht opportunistisch"; ich etwas anders. (2) Dass ich persönliche vollkommen unreinliche Meinungen habe, entnimmt sich meiner Diskussionsseite - was aber kommt davon in den Artikel? (3) Ich entschuldige mich, dass ich ironisch war. (4) Deine Enttäuschung stimmt vielenorts - aber auch Du wirst empfindlich, wenn man in Deine Domänen einbricht.
Immer tröste Dich: Schön ist gemeinsames Arbeiten, schöner noch, die andern zu verbessern, am schönsten aber, sich über die seelischen Abgründe Aller im Spiegel der eignen zu högen. €pa 12:27, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
ad1) Deine wenigen Beobachtungen täuschen Dich, sind es auch Deine? oder hast Du von den angeblichen Beobachtungen Anderer gehört? ad) der Artikel weist nach wie vor wertende Bemerkungen auf, die Dich und Jürgen Oetting nicht zu stören scheinen denn sie richten sich gegen Kaltefleiter, alles was pro-Kaltefleiter war habt ihr gelöscht oder versteckt, ad3) ich bin ein großer Liebhaber von Ironie und oft auch selbst ironisch wie auch selbstironisch weshalb ich mir zutraue Ironie zu erkennen, sorry Du warst wirklich nicht ironisch ad4) wo habe ich denn eine Domäne und wo habe ich empfindlich reagiert? mir scheint Du setzt mich immer noch mit dem user IP79.... gleich, in diesem Punkt hast Du schon das letzte Mal nicht geantwortet als Du mir vorwarfst eine angebliche Alleinherrschaft über den Artikel anzustreben -- sailocean 12:59, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Na denn: Dass €pa und auch ich eine persönliche Meinung zu Werner Kaltfleiter haben, läßt sich aus unseren "Plaudereien" (siehe oben) durchaus ableiten. Meine persönliche Einschätzung des WK ist vernichtend. Sie stammt aus einer Zeit, in der ich (und €pa vermutlich auch, kenne seinen Klarnamen nicht) an einer Universität studierten, an der Vizepräsident Kaltefleiter "wilde Sau" spielte. Aber von dieser Einschätzung ist in meinem Artikelbeiträgen nichts zu lesen. Ich bin durchaus darin geübt, auch sachliche Artikel über Menschen zu schreiben, die ich zutiefst nicht mag (schau Dir zum Beispiel mal Emerich K. Francis an, den halte ich für einen unangenehmen Opportunisten). Was ich von Kaltefleiter halte? Wissenschaftlich belanglos und ohne jede Folgewirkung und DARUM mit starkem (hoch-)schulpolitischen Engagement. Lies mal Homo academicus von Pierre Bourdieu, da ist fein dargelegt, wieso die Mittelmäßigen so gerne die Hochschulen und Fakultäten verwalten. Nur: Das wäre WK-Theoriefindung und gehört nicht in den Text. Gut finde ich den Artikel dann, wenn unser WK-Mögen bzw. das WK-nicht-Mögen nicht erkennbar ist. Noch ein Beispiel: Schau Dir Alfred von Martin an, den mag ich sehr. Aber loben lassen ich ihn von Berufeneren und belege das auch. Wenn Du Kaltefleiter-Lob in der wissenschaftlichen Literatur findest, rein damit und €pa und ich werden das sicher nicht ändern. Wird aber nicht einfach die Suche (soviel Ironie sei mir erlaubt). - Bleib' am Ball, das meine ich ernst und grüße freundlich--Jürgen Oetting 13:42, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hab's eben umsortiert, weil ich noch schrieb, während du bereits gepostet hast. Mit unseren persönlichen Zeitzeugenberichten kommen wir nicht weiter: Belegen!--Jürgen Oetting 13:47, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wie ich sehe habt ihr meine Erwiderung gelöscht, ich dachte das ginge nicht so ohne weiteres aber man lernt ja nicht aus. Die Methode einfach etwas unrichtiges zu unterstellen und zu schauen was draus wird ist natürlich alt bekannt. Dennoch merke ich noch einmal an, daß es mir überhaupt nicht darum geht Kaltefleiter zu loben. Mir geht es um Euer Verhalten welches ich gelinde gesagt nicht einwandfrei finde. Da sich der user IP79.. nicht mehr blicken läßt um dessen Änderungen es ja großenteils geht sehe ich mich jetzt allerdings nicht länger berufen stellvertretend für ihn hier zu diskutieren. Persönlich nehme ich allerdings die völlig aus der Luft gegriffene Unterstellung ich würde anonyme Kommentare schreiben oder sei identisch mit irgendwelchen IP-Adressen, übel. Obgleich mehrfach von mir angesprochen hat keiner von Euch hierzu eine Erklärung abgegeben. Werdet glücklich mit Eurer Privat-Wikipedia. -- sailocean 17:58, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@sailocean - bist du gelöscht worden?? [auch noch: von „uns“???] ist aber nicht so - nur lütte Textumordnung -
Du sagst, du wärst nie anonym aufgetreten ... ist gut, ich geh' nicht mehr davon aus.
Das mit dem Glücklichwerden muss ich mir natürlich noch sehr überlegen.
À Dieu! und auf ein andermal wünsch ich mir mehr von Eurer gewierigen Unterhaltung, seggt €pa 19:52, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten
auch @sailocean: Schau' Dir den Diskussionsverlauf an und Du siehst, ich habe ihn nur in die chronoligische Reihenfolge der Postings gebracht. Sowas passiert bei Quasi-Gleichzeitigbearbeitungen. Oder war da noch was? Dann hast Du Dir Deinen Entwurf angeschaut und vergessen zu speichern. Mir passiert das manchmal. Hier gab's nicht mehr (läßt sich an der Versionsgeschichte überprüfen, keiner kann die Versionsgeschichte manipulieren). Und dann: Du sahst Dich berufen stellvertretend für einen Anonymen zu diskutieren (Deine Worte). Tja, die Berufungen. Führen manchmal dazu, dass man genau für das gehalten wird, für was man sich berufen fühlt. Ich grüße Euch beide und meine damit nicht €pa, den grüße ich separat.--Jürgen Oetting 20:39, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Goethe - Kokoschka - Habermas

Goethe hielt sich nicht nur für´n bedeutenden (sensualistischen) Naturforscher. Sondern auch für´n „Augenmenschen“.

Koskoschka betonte als praktischer Künstler: „Mit den Augen erschließt sich die Welt“.
Dies freilich kann nicht (mehr) wer ständig de.wp-(Diskussions-) Texte liest und postet ([[2]]) weil´s nicht nur, aber auch auffe Augen geht (und dazu aufs Gemüt;-), und noch ´ne tote fremde Sprache lernen: von LAE über POV und AL zu RV - NEIN DANKE).
Keine Bange:Habermas-Kritik und „Parasitäre Publizistik“ sind bis zur nächsten Sommerpause eingeplant (-> Druck)

Servus 80.136.123.109 17:10, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"Parasitäre Publizistik" bekomme ich dann auch, ja?--Jürgen Oetting 14:29, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wahrlich, dies spannt meine Neugier! - Im Vorgefühl wünsch ich Servus und Jürgen ein hochglückliches Weihnachtsfest! -- €pa 19:34, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

...same, the fire next year;-) Servus 80.136.66.212 09:49, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das wünsche ich dir und Servus ebenfalls. Und wenn du mal auf meine Benutzer-Seite unter Ferdinand Tönnies schaust, steht da 'ne Frage, die fast nur du beantworten kannst. -- Jürgen Oetting 23:12, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Du da nachsiehst - ich leider auch nicht. Ich morse mal eine Kieler Bekanntschaft an. -- €pa 01:52, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Soziologie + Djerassi

Erstere beschäftigt sich in systematisch-kritischer Weise mit Voraussetzungen, Abläufen und Folgen des Zusammenlebens handelnder Menschen. Dabei trifft auch auf sie als wesentliches Teilgebiet von Sozialwissenschaft jener Doppelaspekt zu, der für Wissenschaft im allgemeinen gilt und den letzterer so ausdrückte: "Science is both disinterested pursuit of truth and a community, with its own customs, its own social contract." (Carl Djerassi, "Cantors Dilemma. A Novel", 1989, Penguin, 2nd ed.1991, p. 229) ([[3]], [[4]]) - Servus 80.136.61.190 10:40, 26. Dez. 2008 (CET) - Nachtrag: Raschdank ... leider schade, daß erstbeide Blaulinks nicht zu erstbeiden Soziologie-Fußnoten [1], [2], "wikifiziert" wurden; und um mal was über Johan Galtung hinaus zum Stil eines Autors / Forschers zu sagen: m.E. drückt´s Djerassi-Zitat grad in der engl. Version den Doppelaspekt von Wissenschaft als (individual-gnoseologischem u n d sozio-kommunkativem) Prozeß auch sprachlich angemessen aus, Carl spricht in seinem Austroamerikanisch von "customs" (vermutlich iSv. William Graham Sumner) zwischen einzelnem und Gemeinschaft, auch als "Mittler" (Goethe) und "Tertium" (Ernst Bloch). - Im übrigen zieh´ ich mich nächstens dann mal warm an & erwarte div. Schmähpost nach Erstveröff. Habermas-Kritik um´n nächsten Aschermittwoch ´rum wenn´s weiter so geht wie diesertage so aussm Kopp, wobei klar ist: Der Habermas-Fanclub hat lange schon´s Koordinatensystem Flensburg-Passau-Görlitz-Aachen verlassen, sich europäisiert und steht heuer in dieser Neuwelt ("one world") vorm ersten nachhaltigen Globalisierungschub. Wer immer Habermas auf Englisch übersetzte müßte ´n "reicher Mann" (Brecht) sein/werden wenn er ordentliche Verträge schloß ... und ich "armer Tor" werf´n alten Grundsatz, der gut drei Jahrzehnte bestand ("Habermas erst lesen wenn er deutsch übersetzt ist") für die nächsten Wochen über Bord;-): Servus 80.136.109.254 15:51, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ein IP-Alternativ-Entwurf (noch ohne Kritik-Abschnitt) ohne Habermas als Soziologen zu stempeln liegt inzwischen vor: [5], Gruß 80.136.75.31 12:11, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Schau Dir mal meine Namensergänzungen von 00.07 an, die von Deiner gleichzeitigen Bearbeitung leider storniert wurden. Dies sind die Namen, die als Klassiker der Soziologie in den einschlägigen enzyklopädischen Werken auftauchen. Wenn Ihr auf subjektive Einschätzungen hin Eure Listen erstellen wollt und Euren mediokren Kleinkrieg gegen Habermas als "Nicht-Soziologe" (ja, wo lebt Ihr denn?) fortsetzt, ist das Projekt Wikipedia für mich gestorben. Fringebenefit 00:37, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab Dir eben auf Deiner Diskussionsseite geschrieben und sehe es mir gerne sofort an.
Fürchte nicht gleich eine Gegnerformation, wenn Du mal mehrere Gegner gleichzeitig aufzusammeln fähig warst, und lass Dich nicht gleich aus der Wikipedia verscheuchen - jéminé, was kann man anders erwarten, wenn man in eine neue Arena eintritt, sich einen Zentralbegriff wie "Soziologie" hernimmt, den Du (geb ich zu) ganz gut kennst, der aber eine Versionsgeschichte so lang wie Gottes Arm hat, und ihn flugs umarbeitest wie [beißt sich grade noch auf die Unterlippe] - - -
Und man kann wirklich von Habermas weniger halten als viele achtenswerte Leute, glaub's oder nicht. Gruß also bis bald -- €pa 00:57, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

HABERMAS IST KEIN SOZIOLOGE - Herr Habermas ist nicht am "Institut für Soziologie", sondern am "Institut für Philosophie" Uniprof.em. (-> http://univis.uni-frankfurt.de/prg?show=short&key=241/departments/2008w:fb8/phili) - auch wenn sich der Habermas-Fanclub mit seiner "Sekundär-""Literatur" noch so sehr dagegen sträuben mag nach dem erkenntsleitenden Motto: Je mehr Sekundärliterturverweise, desto weniger Eigendenkarbeit nötig. Auch beansprucht(e) Herr Habermas zurecht nicht, als Soziologe zu gelten. Gruß 80.136.102.224 09:54, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab mal wieder Deine Diskussionsseite besucht, um zu sagen, dass ich Deine Kritik und Habermas-Relativierung weniger "übellaunig" finde als die von anderen IP-Benutzern, die mit arg formalen Argumenten Habermas als Nicht-Soziologen abstempeln wollen und die die Wertschätzung, die Habermas als öffentlicher Intellektueller (nicht nur in der westlichen Welt) genießt, nicht wahrhaben wollen. Niemand verlangt, das man diese teilt, sondern zur Kenntnis nimmt und dies in einem enzyklopädischen Artikel auch mitteilt, statt zur Invektive "Westentaschenideologe" zu greifen. Ein Beispiel für faire Kritik ist Henrich (s. neueingefügten Literaturtitel auf H.-Seite.--Fringebenefit 13:37, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Quality time

Hallo €pa, auch ich habe mit Zufriedenheit den neuen Artikel "Quality time" entdeckt. Jetzt steht er bei der Soziologie nicht mehr in der Liste (da Du zu recht anmerkst, dass er ist nicht sonderlich soziologisch ist), aber er steht hier in der Liste der fehlenden Artikel! Bevor man das als bloßen Flüchtigkeitsfehler abtut, kann man das auch als Hinweis ansehen: vielleicht fehlt in der Tat eine soziologische Betrachtung des Phänomens "quality time". Wer hat Zeit für wen, und warum hält man es jetzt (erst?) für notwendig, eine Zeit ausdrücklich für die Stärkung von Beziehungen abzustellen? Geschieht das in anderen/früheren Gesellschaftsformen "von selbst" oder waren Beziehungen zu Eltern, Kindern, Freunden nicht so wichtig oder "anders" wichtig, z.B. pragmatischer?

Tja, in meinem Kopf könnte ich mir den Artikel immer noch in der "Wunschliste" der Soziologie vorstellen. Hab allerdings keinen Input, um den Wunsch zu erfüllen. - Um den Widerspruch aufuzlösen, müsste man den nun existierenden Artikel wohl (leider?) von der Wunschliste streichen... Gruß, --Carolin 09:17, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Heij Carolin! Möge Dir zuallererst quality time üppig im Neuen Jahr erblühen! Ich denke auch noch an eine kleine Behebung der Problemlage. Gruß, -- €pa 13:35, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hi €pa, Danke Dir für den lieben Gruß, und fürs Jahr 2009 wünsche ich Dir en:happiness und en:serendipity (hier in der emglisch-amerikanische Form, weil es diese Themen dort einfach recht glücklich geschrieben sind), und die Behebung damals war mir ein Pläsier, --Carolin 20:18, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gute Wünsche

Moin €pa, zum Jahreswechsel schicke ich gute Wünsche: Lass es dir 2009 an Ost- und Nordsee gut gehen! Von genau dazwischen grüßt -- Jürgen Oetting 12:54, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

-Ebda. produktive Zeiten (nicht nur bei de.wp) Servus
Seid herzlich bedankt - so gehe es auch Euch! und Glückes genug! -- €pa 16:37, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Herzliche Grüße zum Neuen Jahr und alle guten Wünsche sendet dir --Anima 18:00, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

de.wp-Soziologie, hier exemplarische Namen

Liebe/r €pa, Ihren kleinen Einschub ([6]), mit Dieter Claessens beginnend, las ich, Ihre Bewertungen, Karl Marx als Grenzwert-Soziologen betreffend, auch: Grundzustimmung. Von den anderen, die ich kenne (paar auch kannte) evtl. noch James S. Coleman wegen seiner in „The Asymmetric Society“ (SUP, 1982, 191 p.) erstvertretenen wenngleich nicht bes. tiefschürfenden Machtverschiebungsthese hin zu den „impersonal corporate actors“ (p. 153) – auch der Machtkonzentrationsprozeß im zentralisierten Staatsapparat bei gleichzeitigem Machtverlust von „natural persons“ (p. 67) wird angesprochen. Coleman-vergleichbar (-> Foundations of Social Theorie, HUP, 1990; dt. als Bd. 1 von Grundlagen der Sozialtheorie, R. Oldenbourg, 1991) haben auch Louis Althusser, Samuel Huntington([7]) taats- und kultursoziol. wichtige Prozesse angesprochen …- Aber darum geht’s hier nicht. Vielmehr fiel mir schon beim Misandrie-Löschantrag auf und jetzt wieder auf der Disk-Seite ebda. ([8]) wie auch bei Maskulismus (vgl. auch im Portal Soziolologie: [9]) auf, daß nicht nur ideologisch abgeurteilt, sondern ungeniert und gewissenlos nach dem bekannten "guilt-by-association"-Muster des von Gerhart Eisler weiland "Senator Amok" genannten Joseph McCarthy denunzensiert wird: Der publiziert da und da - Bsp. Arne Hoffmann ([10]) in Junge Freiheit. Da halt ich´s mit Werner Hofmann([11]) – als Wirtschafts- und Kunstsoziologe ebenso bedeutsam wie als Ideologiekritiker u.v.a. iZm. Systematik und Didaktik von Sozialwissenschaften – und dessen allg. Bestimmung einer besonderen methodischen Verschiebung beim "stalinistischen Denken": An die Stelle wissenschaftlicher tritt Gesinnungskontrolle, "die nicht nach der Sache, sondern nach den Absichten der Person fragt" (Stalinismus und Antikommunismus. Zur Soziologie des Ost-West-Konflikts, edition suhrkamp 222, 1968², p. 62). - Das ist der Kern, weshalb ich das „Projekt“ de.wp in den Feldern, in denen ich produktiv beitragen könnte, für gescheitert halte (die ständig-dümmliche Abwertung des wissenschaftl. Genres „Essay“, die durchgängige Verachtung von Stilfragen und die universale Rumduzuerei ist mir nur fremd, fallen aber weniger ins Gewicht). Projektiv kommt dazu: Setzte sich die prinzipielle „Referenzierung“ als Vorherrschaft von „Sekundärliteratur“ durch – dann dominierten erstens Sekundär“quellen“ die primären (ergibt quellenfaule, antiinvestigative, afterwissenschaftliche Gurkensoziologie), und zweitens gäb´s bei de.wp keinen Platz mehr für non-"referenzierte" - bei ZeitGenossen methodologisch teilweise gar nicht referenzierbare - produktive Außenseiter (hist. Bsp.e etwa Gottlieb Schnapper-Arndt, Norbert Elias, Alphons Silbermann u.v.a.m.). - Freundliche Grüße Ihre IP 80.136.64.233 15:22, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mein Temperament widerspricht allzugern meiner bisherigen Weltkenntnis, die da sagt: Man muss zäh bleiben, und die Pläne der Mächtigen kommen einmal zu ihrem Halt. Grüßend €pa 20:09, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Leider schade, daß sich diese Simplefrage als unbeantwortbar erweist: Warum wird, wenn sich aktuelle Feuilletonpromis wechselseitig öffentlich auf die Schultern schlagen und wie z.B. kürzlich der Dahrendorf (http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Dahrendorf) dem Habermas, dieser Vorgang in der deutschen WIKIPEDIA „referenzieren“ genannt? 8. Jänner

Achja – wünsche Ihnen, liebe/r €pa, nur noch viel Vergnügen mit diesem „herrschaftsfreie Diskussion … ist mir Ehrensache“-Herrn Realzensor Fringebenefit [12], dessen Wirken das anderer hier hyperliquide macht: Mögen die etwa 90 wissenschaftlichen Aufsätze des Herrn Habermaster diesem mit Hilfe der Fringebenefits & Fossa et tutti drecki dann etwa 1.200 de.wp-Referenzierungen erbringen;-) – und Tschüss;-) 19. Jänner 80.136.70.27 11:51, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die schärfsten Kritiker der Macht | war'n nie auf Anderes bedacht (Wandspray aus Ffm)
Junge, komm bald wieder! (eine ältliche Matrone am Badestrand, burschikos sein wollend, zu ihrem hinaus schwimmenden halbwüchsigen Sohn)
[deutlich vereinsamt] grüßend €pa 16:12, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

en revanche fürs FKA- hier´n KK-Zitat, das m.E. alle "mainstream"-Publizistik betrifft: „Die sogenannte freie Presse verachtet in Wirklichkeit das Publikum: Alles ist annehmbar außer einer abweichenden Meinung“ (Karl Kraus; zitiert nach Leo Löwenthal, Literatur und Gesellschaft. Das Buch in der Massenkultur. Neuwied/Berlin: Luchterhand, 1964: 64 [ = Soziologische Texte 25]), Servus 80.136.74.251 11:23, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Habit

Hallo , dein jüngster Revert am Artikel Keuschheit und dessen Begründung sind mir unverständlich. Tatsache ist: Der Habit - auch der Schleier - wird von Ordensfrauen nicht aus Aspekten der Keuschheit heraus getragen. Insofern ist die Nennung hier und in einem Atemzug mit islamischen Schicklichkeitsvorstellungen, nicht nur einfach falsch, sondern geradezu irreführend. Der Schleier ist hier ein bräutliches Symbol. Dafür könnte ich bei Bedarf Quellen angeben, nur erschienen sie mir hier fehl am Platze, denn sie würden belegen, daß etwas nicht der Fall ist.

Mein Verweis auf weitere Lemmata in der Begründung der Änderung diente nur zur Erläuterung, daß selbst die entsprechenden Artikel von dies meines Erachtens bereits hergeben. Ich muß diesen Satz bei bisherigen Bearbeitungen einfach übersehen haben.

Daß ich dabei parallel die Jungfrauenweihe bei "Siehe auch" eingesetzt habe, war wiederum einfach Koninzidenz. Die Lemmata schienen einigermaßen alphabetisch geordnet. Grüße --Turris Davidica 19:40, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij Turris Davidica, Dank für die freundliche Rückfrage. Ich sage auch gar nichts wider die theologische Erklärung des Nonnenschleiers! Aber von soziologischer Seite ist hinzu zu fügen: Die "Braut Christi" ist immer auch eine Braut! Und die nun wiederum trägt einen keuschen Schleier, den zu heben nur dem angetrauten Gemahl ziemt. Und deswegen führt "Keuschheit" durchaus auch per Siehe-auch zum Nonnenhabit. Deswegen also mein Verweis. Gruß -- €pa 20:06, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hi, (hier kann ich erst recht spät reagieren, da beim Laden Deiner Diskussionsseite mein heimischer Browser immer abschmiert): also: die Braut Christi - die übrigens auch eine geweihte Jungfrau sein kann (eben drum kann dieser bei der Weihe ebenfalls ein Schleier übergeben werden) - ist natürlich immer eine Braut. Der Schleier kann aber nicht Symbol für "bewahrte Keuschheit" sein - Du meintest hier wohl eher "bewahrte Jungfräulichkeit". Ihre Keuschheit bewahren kann die Frau ja auch in der sakramentalen Ehe. So kam es zu meiner Änderung "ein bräutliches Symbol". Im Grunde meinen wir wahrscheinlich das selbe: der Schleier für die Virgines, der später von den Ordensfrauen übernommen wurde, hat sich wohl aus Tertullians Zeiten und der damaligen Sitte der sog. Velatio der Braut entwickelt. Näheres habe ich schon einmal ^hier Diskussion:Schleier#den Schleier nehmen ausgeführt.
Ich bin allerdings gleichfalls der Ansicht, daß dieser Satz an der Stelle im Artikel nichts zu suchen hat, und bin daher mit der Entfernung völlig glücklich. Grüße --Turris Davidica 19:42, 9. Jan. 2009 (CET)--Turris Davidica 19:42, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Schamgefühl

Hallo €pa, ich habe die Kat. entfernt, da Schamgefühl kein speziell psychoanalytisches Fachwort ist. Das Schamgefühl trifft zwar tatsächlich das Kap. über Tiefenpsychologie, hat aber nicht nur diese Bedeutung. Wir können nicht jedes Wort nehmen, was in der Psa. gebraucht wird. Das Schamgefühl ist nicht allein der Psa. vorbehalten. -- Widescreen ® 11:34, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij Widescreen, ich find's fair, dass Du schreibst. Für mich ist es auch ein Grenzfall - manchmal verschlagworte ich einschlägige Allerweltswörter unter "Soziologie" (wo ich mich besser auskenne), um die profesionellen Blindheiten dieses Fachs etwas zu beheben. Meist aber nicht. Wenn Du dieses "meist aber nicht" für die Psa hier als gegeben siehst, werd ich das nicht mehr ändern. - o.k.? - Neujahrsgrüße, termnlich bereits angeknabberte von €pa 11:47, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich versuche eher die Kat nicht aus allen Nähten platzen zu lassen. Derzeit sind 310 in der Kat. Da müsste man entweder Unterkategorien schaffen, oder ausmisten. Ich miste aus! Rigoros! :-). Gruß -- Widescreen ® 11:55, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Ich möchte den Artikel Wilhelm II. (Deutsches Reich) als lesenswert vorschlagen. Du hast die meisten Edits; bitte nochmal rüberkucken. --Mjoppien 16:31, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij Mjoppien, Danke für die Rückfrage. Das Beste hat meines Urteils Benutzer:Ulitz dazu geschrieben; aber ich habe auch daran gewebt und viel Unwillen von Monarchisten (?) auf mich gezogen. Andererseits kam wirklich aus der Parteien Hass und Gunst sowas wie Neutralität heraus und ich fände es auch Lesens wert. Und alsbald sehe ich noch einmal rein. Grüße von €pa 17:52, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Entwurf

Ich möchte dir zunächst ein frohes Jahr 2009 wünschen. Dann eine Frage: Warum zeigt ein Artikel "Entwurf" an, obwohl kein Veränderungsvorschlag da ist? Muss die Sichtung nach einem bestimmten Zeitraum wiederholt werden? Mir ist das bei dem Artikel "Karl-Wilhem ter Horst" aufgefallen, den du gesichtet hast. Kannst du ggf. noch mal drüberschauen? Herzliche Grüße. Dr. Karl W. ter Horst 18:30, 15. Jan. 2009 (CET)--Beantworten

Heij Dr. ter Horst - ich habe nachgeguckt und eine kleine Änderung gemacht, und dann galt es auf einmal wieder als datenverarbeiterisch "gesichtet". Problem gebannt? - Dankeschön für die guten Wünsche, sie werden erwiedert. -- €pa 18:58, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke und alles Gute. Dr. Karl W. ter Horst 19:11, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Lösche beleidigende Texte und persönliche Angriffe [...]."

Hallo €pa! Bisher ging ich davon aus, dass solche Beiträge zur Aufrechterhaltung eines Mindestniveaus an Diskussionskultur von Diskussionsseiten entfernt werden können und sollten (vgl. auch Konventionen bei der Benutzung von Diskussionsseiten, Punkt 9). Weshalb würdest Du es in diesem Fall anders handhaben? (Dem Ganzen sind offenbar irgendwelche Konflikte vorausgegangen, aber das interessiert mich hier nicht.) --Kurt Jansson 21:32, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij Kurt, erfreuend, dass Du anfragst.
Das Vorhergegangene war, wie Du vermutest, natürlich mein Motiv: Gerade Fossa hat uns Soziolog/inn/en so unendliche Mühe gemacht, indem er mit zwei-drei gehässigen Vokabeln immer wieder [zugegeben: nicht immer] lange Löschdebatten nötig machte, dass ich diesen Angriff förmlich als federleicht empfand, ja [es sei schamrot gestanden] ihn begrüßte, dass ein Sünder da auch mal einstecken müsse.
Aber, die Gerechtigkeit über fast alles! - Ich hätte lieber eine Wikipedia wie Du. Kommst Du gelegentlich nochmal bei uns vorbei und schneidest die Verbalinjurien anderer heraus? Und in den strittigen Passagen nur das wirklich Gemeine? -- €pa 21:48, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin bei sowas zugegebenermaßen rabiat, denn auf ein Ausloten der Grenze dessen, was an Bösartigkeiten gerade noch akzeptabel ist, mag ich mich nicht einlassen. Wenn wir neue Autoren gewinnen wollen, dann müssen wir uns um ein freundliches Klima bemühen, gerade auch in den Portalen.
Und was Fossa angeht, der ist einfach gestrickt: Für jeden, den er zur Weißglut treibt, schnitzt er sich 'ne Kerbe in die Tischkante. Noch ein Grund, die Beiträge rauszunehmen. --Kurt Jansson 01:34, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich find's jedenfalls lustig, dass Du einen Beitrag, den ich erst jetzt lese, und fuer maessig lustig, aber nicht besonders beleidigend empfinde, entfernst und im Gegenzug noch wesentlich mehr holzt. Naja, Deine Logik war ja (->Bertelsmann) selten bestechend. Fossa?! ± 03:21, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hi €pa, es ging da auch gegen mich und ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal in der Weise ausfällig geworden bin. Wahrscheinlich gar nicht. -- Schwarze Feder talk discr 21:40, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij Schwarze Feder, dies ist mein bombenfestes Wikipedia-Vorurteil: Infame Grobheiten werden nicht gestrichen. Subtile Bosheiten aber gern. Ironie ist am schlimmsten, dafür gibt es Sperrandrohungen. -- €pa 03:13, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hm, widescreens Theorie ist da wesentlich einleuchtender, auch wenn ich sie nicht vollstaendig teile. Klar ist aber, dass die Form alleine ganz sicher ausschlagebend ist. Und ebenfalls klar ist, dass Dein staendiges Behalten!!!!-Gezeter ob des noch so miesesten Artikels den Stand der Soziologie hier nicht einfacher macht. Fossa?! ± 03:28, 21. Jan. 2009 (CET)(i)Beantworten
Fossa, Deine Sanftmut wird mir immer vorbildlich bleiben - bitte: behalten. -- €pa 03:37, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

(i)Bevor Koenig Fossa wie kuerzlich andernorts „Quatsch mit Sosse“ ablaesst moege sich dieser Herr Doctor weniger mit Statistik, dafuer mehr mit Entropie beschäftigen, meint IP-80.136.111.2 22:35, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eine ganz einfache Frage zur Kinderlosigkeit

Lieber €pa: Erkläre mit doch einmal, wieso jemand, der keinen Partner gefunden und deshalb keine Kinder hat, nicht kinderlos ist, und inwiefern jemand, der solche Fragen stellt, „sich anstellt“! --CorradoX 12:20, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij CorradoX - gerne. "Kinderlos" ist meines Urteils ein gezieltes Fachattribut für ein Paar, wo Kinder erwartbar sind. Familiensziologisch ist dies primär eine Ehe; moderner meinshalben ein gegengeschlechtliches Partnerpaar. Nicht aber irgend "Menschen"! Wenn jemand Definitionen erweitert, um (nehme ich für diesen Fall mal an) zu vermeiden, "jedem Menschen" die Hoffnung auf Partner und Kinder abzusprechen, er damit aber den Begriff ins nichtssagend Uferlose erweitert, so macht er nicht nur einen Kunstfehler, sondern übertreibt (aus Mitgefühl o.ä.), und dann sage ich unwilliger Weise schon mal etwas Unhöfliches, z.B., er "stelle sich an". Ich bitte um Nachsicht und grüße Dich desto herzlicher -- €pa 16:42, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kats

Moin €pa, mags du da deine meinung kundtun? Gruß--ot 12:43, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Heij ot - ich habe gelernt, dass labo(u)r studies ein viel kleineres Feld überstreicht als die "Arbeitssoziologie", nämlich so etwa ‚abhängige Arbeit in Großbetrieben‘. Für ein "siehe auch" langt es immer, aber wohl nicht als Übersetzung. Ich schreibe es dorthin. - Gruß -- €pa 16:51, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank!

Manchmal ist es ganz schön, wenn man einen Blick hinter die Kulissen werfen kann. Das trifft auf den „Fall IP 91.96.245.239“ zu. Dabei handelt es sich gar nicht um einen User, sondern um alle, die die Computer der Schule, an der ich arbeite, heute benutzen. Ungefähr zeitgleich (d.h. in derselben Unterrichtsstunde) müssen dabei mindestens ein „Saboteur“ und ein Schüler tätig geworden sein, den ich beauftragt habe, kleinere Fehler in „Die Judith von Shimoda“ zu korrigieren. Denn dieser Artikel ist ein Gemeinschaftswerk einer Klasse 11, in der ich unterrichte. Aber vielen Dank, dass du mich vor Vandalismus schützen wolltest! --CorradoX 16:16, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Fratze

Hallo €pa, ich war wegen Maskaron darauf gestoßen. Mimik, hm... wie steht es überhaupt mit der Abgrenzung zu Grimasse, wird ja im Artikelkopf angeführt, hatte ich bereits abgeschwächt. Herzliche Grüße -- RTH 18:02, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Schwer zu sagen, ich hab da nur mein Sprachgefühl: Eine Fratze lappt ins Fürchterliche, eine Grimasse eher ins Komische - ? Aber das könnte sich alle paar Jahrzehnte auch ändern - - Herzlich wiedergrüßend €pa 18:19, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich lasse es im Artikel vorerst so. -- RTH 18:30, 28. Jan. 2009 (CET


Diskussionsbeitrag zum portal:soziololgie

Jede Qualitativverbesserung im portal:soziologie, die geplante Klassikertriade Tönnjes+Simmel+Max Weber eingeschlossen, würde in Erinnerung letztjähriger Erfahrungen sowohl Exklusionisten-König Fossa (vulgo "Quatscher mit Sosse") nebst Seilschaft zu neuen scheinbegründeten Löschantragskaskaden als auch Schwarze Feder nebst Mannschaft zu weiteren Denunzensier-Aktionen anregen, insofern: Besser soziologisch nicht länger den Charakter (auch dieser Seiten) von de.wp verkennen und als Soziologe praktische Konsequenz des (non-Luhmann´sch ausgedrückt) wp-Paradoxon, nämlich formelle Überregelungen bei materieller Unterregelung, andere Plätze für produktive Vergegenständlichungen suchen, meint Der Nigger 80.136.86.238 09:23, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis

Hallo €pa. Könntest du bitte mal hier schauen: Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2009/Februar/12#Kategorie:Politischer_Mythos. Hierzu wirst du sicherlich etwas sagen können. Bislang fand dort keine Abwägung statt und die vorgebrachten Argumente überzeugen mich nicht. LG, --T.M.L.-KuTV 09:39, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Heij T.M.L.-KuTV! Ja, ist erhaltenswert, ob aber meine Argumente zielführend sind, steht dahin. Im Übrigen habe ich mir ziemlich abgewöhnt, um das Löschen von Kategorien zu streiten - es ist dies sowieso ein Berg von Labskaus. -- €pa 16:23, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da kann ich derzeit nur mit schlichten Worten reagieren: Herzlichen Dank für deinen kompetenten Beitrag. --T.M.L.-KuTV 16:34, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Schmarloh

Moin €pa,
eben sah ich erst, daß Du den Artikel Anfang Februar ausgebaut hattest - auch mit dem Abschnitt "Lokalgeschichtliche Trivia". Unter anderem wurde nun kürzlich in der LD die Beleglosigkeit bemängelt. Damit der Schmarloh aus der Löschhölle kommt, hatte ich selbst noch etwas dran gearbeitet und auch Deinen Abschnitt vorerst auf die Disku verlagert. Wäre doch schön, wenn Du bei Gelegenheit Quellen nachträgst - dann könnte das Lokale ggf. wieder in den Artikel. Gruß, -- Wasabi 16:54, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Heij Wasabi, danke,dass Du so gewissenhaft zurückfragst. Aber die Trivia stammten gar nicht von mir, sondern sie waren nur mein Kondensat einiger weitschweifigerer Sätze, die offenbar ein Lokalhistoriker ohne Quelle dazugegeben hatte, und die jeden Löschwilligen nur reizen können. Was Du gemacht hast, kommt mir sehr angemessen vor. Vielleicht meldet er sich selber noch mal? Wollen wir hoffen, dass der Schmarloh weiter blüht - für solche kleinräumigen Landschaftsdarstellungen ist vermutlich Wikipdia eine ideale Erledigungsform. -- €pa 01:47, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Klärung, €pa. Da war mein Blick auf die History wohl etwas flüchtig. Soweit ich sehe, bleiben dann als mögliche Quelle nur noch Dorfchroniken, etwa von Hohne oder Spechtshorn. Von etwas breiterem Interesse düfte aber ohnehin eher die Geschichte der Erdölfunde im Schmarloh sein, die bisher ganz im Artikel fehlt. Da schaut auch die Quellenlage deutlich günstiger aus. P.S.: Mit dem Aspekt WP als "ideale Erledigungsform" [grinsel] hast Du meinen Vormittag sehr gehoben. Gruß, -- Wasabi 11:26, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gibt es eigentlich im Schmarloh auch irgendso'ne denkmalsmäßig in der Landschaft herumstehende Erdölpumpe, die dekorativ langsam pumpt. Hab ich mal bei Ummern gesehen - ein auch noch viel zu wenig gewürdigter Landstrich. Gruß und Feix -- €pa 16:41, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das mit den "Pferdeköpfen" ist leider weitgehend vorbei. Von den Mengen, die da überall standen hab ich in den letzten Jahren nur noch 2 oder 3 gesehen. Besonders in den Zeiten gewaltiger Schrottpreise waren die meisten rasch verschwunden. Ein paar stehen bei Liebhabern, etwas findet sich noch im Erdölmuseum in Wieze, dort hat die (ex) DEA ja auch noch einen Betrieb. Aus dem Schmarloh ist sie schon lange raus, die Werksgebäude wurden aber erst kürzlich abgerissen. In Ummern kenn ich mich weniger aus, aber gleich um die Ecke in Spechtshorn steht ein nettes kleines Museum incl. Pumpe, die auch gerne vorgeführt wird - Anruf genügt. Gruß, -- Wasabi 06:59, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

schlichtanwort

auf Ihre Faust-Frage (<- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Faust._Eine_Trag%C3%B6die&action=history): Weil sich bei de.wp inzwischen überwiegend Herren suhlen, die nicht mal´s intellektuelle Niveau des - uns bekannten - wp-Destruktivisten (Soz-Lösch-König fossa) erreichen, meint Der Labernde Nigger 80.136.59.94 09:59, 24. Feb. 2009 (CET) - Tja: Halb sind sie kalt, halb sind sie roh. -- €pa 02:08, 25. Feb. 2009 (CET) - Ich fürchte so ist´s, Gruß;-) DLN 80.136.55.21 07:29, 25. Feb. 2009 (CET) - Es trifft auf de.wp auch insofern zu: Sie "spielen ohne Gage mit" (FAUST I/Vorrede: 120), Gruß;-) Der niggernde Laber 80.136.63.249 22:05, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

  • Faust I (116 – 119) [Vorspiel auf dem Theater/Director, Theaterdichter, lustige Person] „Man eilt zerstreut zu uns, wie zu den Maskenfesten, / Und Neugier nur beflügelt jeden Schritt; / Die Damen geben sich und ihren Putz zum besten / Und spielen ohne Gage mit“ - heuer halt nicht mehr nur "die Damen", deshalb oben das allgemeine "sie" (Ergänzung 28.02.09 von Pappnase)

Politischer Wagemut von Max von Baden

Ich fand die Formulierung, die ich geändert habe, einfach sprachlich scheußlich. Es ist klar, dass Prinz von Baden eine Menge riskiert hat, aber das ergibt sich schon daraus, dass Willhelm II. nicht freiwillig abgetreten ist. Insofern kann ich Deine Kritik nicht nachvollziehen.--imehling 13:19, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Heij imehling, es ist freundlich, dass du schreibst. Verzeih den kränkenden Seitenhieb, man sollte sich wirklich daran gewöhnen, derlei zu lassen, es trifft zu leicht die falschen. Zur Sache: Der Mut bestand ja nicht darin, über W II wegzugehen, der war vmtl. erledigt. Sondern: seine Anhänger zu erbosen - Max von Baden hätte in wenigen Stunden vor einem Hinrichtungspeloton kaisertreuer Truppen enden können ("Hochverrat"!). Das können sich die Leser heute gar nicht mehr vorstellen. Findest du eine bessere Formulierung? Gruß -- €pa 13:35, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Aber wäre es nicht besser, eine positive Würdigung von Max von Baden (die ich übrigens für absolut angemessen halte) in dem Artikel zu seiner Person unterzubringen? Bei Wilhelm II. bleibt dafür nämlich höchstens ein Halbsatz übrig, und dem kann man dann nicht mehr als die Selbstversändlichkeit entnehmen, dass er eben als Beteiligter an einer Revolution ein hohes persönliches Risiko eingegangen ist. --imehling 09:56, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das leuchtet ein. Mal sehen, wer von uns mit dem gediegenen Lob schneller ist. Grüße von €pa 16:47, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die Kraniche des Ibykus

Hallo €pa. Ich habe gerade bemerkt, dass du an diesem Artikel sehr weitgehende Reverts gemacht hast. Ich möchte dich nur bitten, solche Dinge vorher auf der Diskussionseite abzusprechen, denn es wäre sicherlich einfacher gewesen, Belege für die deiner Meinung nach „falschen“ Informationen zu finden. Ich bin dafür, diese Diskussion jetzt noch nachzuholen, um ein Ergebnis zu finden, dass allen gefällt. Grüße -- Thirafydion 15:04, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Heij, Thirafydion - danke, dass Du rückfragst. Trotz meiner inhaltlichen Kritik kann ich mitfühlen, dass mein Eingriff dich etwas geschmerzt haben muss. Besprechen wir's. Heute oder morgen kreuze ich dort auf der Diskussionsseite auf. Gruß €pa 00:50, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo €pa. Ich danke dir vielmals für dein Verständnis, und möchte dir an dieser Stelle einmal mein Lob und meine Bewunderung aussprechen. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand, trotz meiner meiner Meinung nach nicht gaaanz so freundlichen Meckerei eine so freundliche Antwort gibt, auch wenn ich beim Ansehen deiner sonstigen Diskussionen nichts schlechtes erwartet habe. Schön, dass du so offen mit mir sprechen willst. Ich muss mich gerade noch kurz um etwas anderes kümmern, und dann werde ich einmal etwas auf die Diskussionsseite der Kraniche schreiben. Bis dann -- Thirafydion Feedback 15:44, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten


prima klima

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/28._Februar_2009&diff=57303498&oldid=57302795 - und schon ist eine Verachtung-behalten-Stimme auch gleich mit wegmanipuliert, IP-Gruß 80.136.97.40

Zitierungsangleichungen

Hallo, weshalb hast du denn die Originalreferenzierung geändert? Grüße, meriko leave a message 21:10, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij meriko - Dank für die höfliche Rückfrage.
Hattest Du nicht unterschiedliche Rechtschreiberegeln (betr. Groß- & Kleinschreibung) für anglophone Quellen verwandt? Ich würd's nicht tun, aber andere Persönlichkeiten tun es. Folge Deinem Herzen, ich würde es kein zweites Mal vereinheitlichen. Gruß -- €pa 21:41, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ähm, ich hab einfach nur die Originalzitation verwendet, so wie ichs immer mache. Im Grunde gehts ja darum das ne Quelle anzugeben. Wie dem auch sei, Grüße, meriko leave a message 21:48, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Marxistische Soziologie

Heyho! Ich wollte nur noch mal nachfragen wegen Deines Edits in Marxistische Soziologie: bist Du sicher, dass Du da den richtigen Titel gelöscht hast? In der Diskussion sagt neben mir ja noch ein anderer, dass der Titel von Hahn eher wichtig war, als der gelöschte… Danke für’s nochmal reinschauen :) --ozean 17:49, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij ozean - ich hoffte, es richtig zu machen. Hintergrund ist, allgemein: Natürlich gibt es auch himmelstürmende Dissertationen, die sollte man dann unbedingt angeben - schön, wenn man sich dabei auf eine Rezension an respektablem Platz stützen kann. Aber gewöhnlich haben diese Erstlinge auch Erstlingsmängel, nicht selten, weil der Doktorvater Bestimmtes wollte. Dann sollte man BEI DIESEM THEMA getrost darauf verzichten, weil es genug Hochkarätiges gibt. Und so kam es, dass ich strich. Wenn du dich eines Besseren überzeugt hast - stelle es getrost wieder her. :) -- €pa 00:41, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab jetzt noch mal ein bisschen recherchiert – Hahn hat bereits 1965 seine Habilschrift veröffentlicht („Soziale Wirklichkeit und soziologische Erkenntnis : Philosophisch-methodologische Aspekte der soziologischen Theorie“) und seine Dissertation ist von 1961: „Über die Bedeutung des unmittelbar gesellschaftlichen Charakters der Arbeit für die Herausbildung des sozialistischen Bewußtseins der Klasse der Genossenschaftsbauern.“ (hehe, schöner Titel!) Dank sei dem GBV/GVK! Du scheinst da also etwas verwechselt zu haben (wie ja auch auf der Diskussionsseite des Artikels angemerkt). =) --ozean 12:40, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
so ist´s, es wurde die Diss. von v. Heisler mit Erich Hahns Buch zum hist. Materialismus als marx. Soziologie(1968) verwexelt, €pa wollte vermutlich v.Heiseler löschen und löschte Hahn ... so ist´s dös Lemm´;-) Niggergeschwätz
Ich wusste, dass es so üblich ist, dass andere jemanden besser durchschauen als jd. sich selbst, aber dass das jetzt auch Wikipedia weiß - - - €pa 14:21, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
äh, nu bin ich verwirrt… ist denn die Veröffentlichung von von von von Heiseler tatsächlich eine Dissertation? Wenn ich das richtig sehe, ist das vielmehr so eine Art Tagungsband (dessen Relevanz ich allerdings nicht einschätzen kann). Weil ich so verwirrt bin, bin ich auch noch nicht €pas Empfehlung gefolgt, die Änderung wieder herzustellen. -- ozean 15:23, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Heij ozean, Du bist im Augenblick am dichtesten dran: Wenn die vermutete Heiseler-Diss. in Wirklichkeit ein Tagungsband ist, hilft nur Autopsie: Taugt er was? Tagungsbände sind als wiss. Quelle ja immer zwiespältig, gelegentlich ganz schlecht. Hahn ist wieder an Ort & Stelle.
In diesem Zusammenhang wäre ich froh, wenn es von jetzt und nicht von 1963 oder 1975 eine russische Studie gäbe, was i.e.S. die marxistische Soziologie in der Sowjetunion geleistet hat oder heute noch leistet. Vermutbar, dass sie ihr Bestes in anderen Ländern gab. -- €pa 00:43, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja, das wäre in der Tat spannend. Ich werde mal die Äuglein offen halten… -- ozean 12:55, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wir irrten, €pa lag hier richtig, es war´n Sammelband (1970), ed. J.H. von Heiseler, nicht dessen Berliner Diss. (1965) [13], Gruß 80.136.110.111

John Braithwaite

Moin €pa, hab' den Personenartikel über Braitwaite gerade eingestellt. Ist auch als Soziologe kategorisiert, meinst du, dass er auch auf die Liste von Soziologen gehört? Weltweit läuft er ja als Kriminologe. Und dann - musst du bei seinem Hauptwerk und der Kritik daran nicht auch sofort an Ferdinand Tönnies denken? Ich unterstelle dabei, dass selbst du nicht immer und überall an Tönnies denkst ;-) Gruß-- Jürgen Oetting 11:21, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Seine Kriminologie hat soviel Gemeinsames mit der Kriminalsoziologie - ich würde mich schämen, ihn nicht zu den Soziologen zu rechnen. Obwohl - ich habe gehört, dass die Leute in Queensland auf dem Kopf gehen sollen - - - €pa 00:24, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
... und sich dauernd schämen. ;-) --Jürgen Oetting 09:37, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gedicht bei Butterbrotpapier

Hallo. Nur zur Info, als Hintergrund für die Entfernung des Hinweises auf das Gedicht: Benutzer Diskussion:AquariaNR#Gedicht bei Butterbrotpapier. Grüße --AquariaNR 16:05, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij AquariaNR - danke! Ich bin bei Dir darauf eingegangen. Gruß --€pa 16:56, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und, meines Erachtens, gut argumentiert... Der Bogen von der Wissenschaft zur Kunst (und anderen Gebieten) gefällt mir auch. Grüße --AquariaNR 17:27, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bei der Augenklappe hat sich ja auch schon was getan! Gruß -- €pa 17:33, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja. Aber nach Belegen für die ganzen Piratengeschichten habe ich bisher vergeblich gesucht. Gruß --AquariaNR 18:08, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bitte die PortalQS jetzt grade nicht abarbeiten, ich sortiere sie grad um!!!

Ich sag dir gleich bescheid. --source 17:49, 11. Mär. 2009 (CET) --source 17:49, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich muss nur noch 2008 umsortieren. Ich stell dann deine Erledigt-Markierungen wieder rein und melde mich hier. --source 17:52, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Tapfer! Ich halte mich zurück. Grüße und Bewunderung von €pa 17:54, 11. Mär. 2009 (CET)!Beantworten
fertig. Hab deine sachen nachgetragen. Gruß --source 18:01, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
So auch Dir! Mäusemelken ist nix dagegen! -- €pa 18:45, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Modelle

Hi €pa, ich wollte mal nachfragen, ob Dich meine Literaturangaben auf meiner Disk von der seriösen Verwendung des Begriffs habe überzeugen können... oder ob Du Dir weiterhin ein "analytischeres" Lemma wünschen würdest (und welches dann), oder ob Du das "in der Soziologie" im Einleitungssatz löschen oder ändern willst. Ich bin für jede sinnvolle Änderung/Verbesserung aufgeschlossen. Der "Quellen"-Baustein stört allerdings ein wennig, natürlich. Erwarte mit Interesse Deine Reaktion... herzlichen Gruß, --Carolin 20:07, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij Carolin - quellenmäßig bin ich zufrieden und hab das auch auf die Diskussionsseite geschrieben.
Und mit "analytischer" meinte ich meine Anwandlung, hier von dem Wort "modernisiert" weg zu kommen. Weil es so eine dicke Debatte gibt, was alles "Moderne"/"modernisiert" sei, dass man für so einen familienpolitischen/soziologischen Subtyp das Attribut nicht mehr benutzen sollte, es erklärt zu wenig. Aber auf welches bessere Lemma zu gehen, wüsstest Du besser als ich.
Heitere Nacht wünscht €pa 02:32, 12. Mär. 2009 (CET).Beantworten
Hi €pa, nach langem Hin- und Hererwägen ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: das entscheidende Konzept daran ist das "Hinzuverdienen", und daraus folgert geradezu das geeignetere Lemma, siehe auch die Disk dort. Danke für Deine wertvolle Anregung! --Carolin 21:31, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Heij Carolin - Zuverdienermodell bringt es, analytisch, und in der Disk abgestützt. In 13 Tagen um Kap Horn geseilt! Gruß -- €pa 01:06, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

zvab-Bücherliste "Soziologie"

Hallo €pa: uni-zvab vorstellt eine soziologische Bücherei -> [14], die hier nicht angehängt wird, weil der link geht, Gruß;-) Schluß-mit-der-Niggerei 80.136.121.66 17:20, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

  • two much monkey business auf de.wikipedia appliziert meint zu viel Qualm & Sabber, Gruß;-) d.O. 80.136.69.41
Danke für den zvab-Tip! Bzgl. Qualm & Sabber helfen selbstverständlich aufrechtes Tatchristentum sowie [censored]. -- €pa 18:31, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Danke, auch wenns Nichtgesagte interessanter wär;-). QS („Qualm & Sabber“) könnte evtl. entweder von Lyngi dem Pastorensohn (i.e. Peter Rühmkorn [[15]] oder vom Holm Deppensen [[16]] sein - künftig also denn: SQ („Salm & Quabber“), Gruß;-) 80.136.63.225 09:52, 7. Apr. 2009 (CEST) P.S. Und noch besonders feinen de.Wikispaß mit den Herren "Soziologen" Fossa und Fringebenefit wünscht d.O. 80.136.77.157 09:14, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ernst Wilhelm Eschmann

Moin €pa, den habe ich gerade entdeckt, Lemma stammt nicht von mir, war als Soziologe noch nicht kategorisiert. Auch einer aus Schelskys Versorgungsuniversität, diesmal aber mit unüblichem Start bei Alfred Weber. -- Jürgen Oetting 23:16, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij Jürgen Oetting, richtig, dieses Amphibium fehlte noch in der Sammlung. Übrigens: Wohl holte Schelsky Leipziger (Freyer, Ipsen[?], Pfeffer) in irgendwelchen Funktionen nach Münster/Dortmund, ob er aber den Tat-Kreis-Mann Eschmann bereits im Jahr beider Berufung (1960) nach Münster holte oder auch nur hätte holen wollen, weiß ich nicht. Das waren auch im 3. Reich unterschiedliche Fraktionen. Zehrers Crew hängte sich dann nach 1945 an Axel Springer, Schelsky erstmal an den DGB! -- €pa 00:39, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Howard S. Becker ist nicht Howard Becker

Moin €pa, Du hast vor längerer Zeit eine Weiterleitung von Howard Becker zu Howard S. Becker gelegt. Die habe ich gestern aufgehoben und stattdessen einen Artikel über den Soziologen Howard Becker (1899-1960) eingestellt, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Bildungsoffizier in Deutschland war und unter anderem über die deutsche Jugenbendbewegung forschte. Das Ergebnis ist das Buch German Youth: Bond or Free von 1946 (und es ist bei den Werken des Howard Becker eingetragen). Du hast nun in der vergangenen Nacht die Publikationsliste des Howard S. Becker um eben dieses Buch ergänzt und ich habe es wieder rausgeschmissen. Der 1946 achtzehnjährige Howard S. Becker war sicher nicht der Autor! --Jürgen Oetting 09:54, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

So ist's, und ich hatte schon kopfgeschüttelt, dass Du das "Jugend"-Buch weggelassen hattest. Ich darf Dir das Kommandeurskreuz des Ordens zur Beckerblume überreichen. --€pa 18:38, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zwischenkieferbein

Ich weiß nicht, warum du den redirect besser findest als die direkte Lemmaansteuerung. Dann doch bitte soviel Konsequenz und Johann Wolfgang von Goethe auf ohne „von“ verschieben. In der dortigen Artikeldiskussion finde ich auch nichts bezüglich des Lemmas. Gruß -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:01, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij Uwe G. - den J.W.G. hätte es gefallen, dass wir anlässlich des Zwischenkieferknochens über seinen Namen reden. Es ist so: Vor 1000 Jahren wurden Schiller und andere bürgerlich-benamste Dichter hier in der Wikipedia von einem "von"-Lemma auf ein "von"-loses verschoben, weil es generell in der heutigen Literaturwissenschaft und bei den schöngeistigen Verlagen als wilhelminischer Protz gilt, immer das Adels-"von" mitzuschleppen. Nur bei Goethe misslang es, da waren schon riesige Kämpfe gelaufen, das bürgerliche Lemma war verstopft usw. - daher hat JWG in der Wikipedia immer noch das "von". Ich nun halte es so. Ich lenke selber immer aufs bürgerliche Lemma um. Missfällt das aber Dir, so gebe ich nach. ;-)
Grüß Dich €pa 17:23, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kriminalsoziologie

Moin €pa, hab' gerade die (mich wenig befriedigende) Weiteleitung zur Kriminologie aufgehoben und einen längeren Übersichtsartikel zur Kriminalsoziologie eingestellt. Schaust Du ihn Dir bitte mal durch die soziologische Brille kritisch an. Gruß -- Jürgen Oetting 13:23, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sehr verdienstvoll. Ohne genügend kundig zu sein, habe ich nur Kleinigkeiten eingefügt (Sutherland war zB schon früher prägend). Wahrscheinlich gibt es hier auch etliche schlau-protosoziologische Texte - zu denken wäre an Schillers Der Verbrecher aus verlorener Ehre. -- €pa 18:32, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Erstens: Danke für die Durchsicht. Zweitens: Klar gibt es große Mengen protosoziologischer Text, sogar ganz nah dran, wie etwa von Gabriel Tarde, aber irgenwo muss man ja dann anfangen. Drittens: Sind die "kriminalsoziologischen" Tönnies-Texte schön über seine gesammelten Werke verteilt oder gibt es sie auch konzentriert? Möchte sie nun doch mal lesen. Erich Maletzke hat ja in der Wochenendbeilage des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages vom 28. Februar 2009 fast so getan, als sei Tönnies hauptsächlich mit Kriminalitätsforschung befasst gewesen.-- Jürgen Oetting 19:00, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Frage zu "Drittens": Die Texte konzentriert? Weiß ich nicht. Verteilt über das Gesamtwerk (24 Bände, erst ein Viertel erschienen)? Bestimmt. Der letzte Soziologe, den dazu gelesen zu haben ich mich erinnere, war Michael (?) Terwey, ich meine, in "Ankunft bei Tönnies" von Clausen/Pappi [nachgesehen: Kiel 1981]. Tönnies hat, wie ich mich aus dem Hörsaal erinnere, für seine Texte Gefängnisse besucht und die Kriminalstatistik analysiert, auch über den Selbstmord (wenn der denn 'kriminell' sein sollte), kein Buch wie Durkheim, aber noch 1933 einen langen Aufsatz in "Mens en Maatschappij". Mehr entringe ich mir nicht, man sollte mal . . . -- €pa 00:58, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab' dann mal. Und! Seit 2008 liegen die wichtigsten fünf kriminologischen Tönnies-Texte in einem Buch konzentriert vor: Rolf Fechner (Hg.), Ferdinand Tönnies. Soziologische Schriften 1891-1905, München - Wien: Profil Verlag, 2008. Eine Frucht der Klagenfurter Tönnies-Arbeitsstelle. -- Jürgen Oetting 19:08, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Noch ein Gedanke zum Selbstmord: Der ist nur kriminell, wenn er verboten ist. Das erforschte Durkheim nicht. Er erarbeitete am Beispiel des Suizids Idealtypen abweichenden Verhaltens, insbesondere die auf Anomie beruhende Abweichung. Nur wenn der Tönnies-Aufsatz in diese Richtung geht, ist er ein Beitrag zur Theorie Abweichenden Verhaltens und damit zur Kriminalsoziologie. Ich schau mal drauf beim nächsten Besuch der UB. - Schönes Wochenende wünscht -- Jürgen Oetting 10:17, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Tolltoll! Danke für die Grüße. Zum schnelleren Finden: "Der Selbstmord von Maennern in Preußen 1884-1914" steht ja auch in Band 22 der Gesamtausgabe, S. 357-380. Wie ich ersehe, geht es FT dabei soziografisch um den Zusammenhang von Wirtschaftskonjunktur/-krise mit Selbstmordabsinken bzw. -anstieg; das Innovative war hier wohl Tönnies' methodische Ansätze einer "schließenden Statistik". (Unmittelbar darauf folgt Tönnies' "Shylock"-Polemik gegen die Nazis - tut gut zu lesen.) Viel Erfolg in der UB! €pa 16:26, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Frank Benseler

Bin nicht ganz überzeugt (s. Disk.seite). Ypps 22:09, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij Ypps, ich sehe gleich nach. Danke. Gruß -- €pa 23:20, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Portal:Soziologie

Hallo €pa: Wüßte gern, was es mit dem Portal Soziologie auf sich hat? Gibt es da zuständige Admins? Ich habe einige Begriffe hinzugefügt, bin mir aber nicht sicher, welches die Auswahlkriterien sind. Auf der DS habe ich eine Frage zu "Wissenschaftsbetrieb" hinterlassen, einem Lemma, das offenbar schon früher mal im Portal gelöscht worden ist. Fringebenefit 21:52, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij Fringebenefit - ich guck vielleicht öfter darauf als andere (um es ein bisschen zu ordnen, wie die Leute, die unruhig wurden, wenn ein Streichholz falschrum in der Schachtel lag), bin aber weder Admin noch von irgendjemandem beauftragt. So, wie es aussieht, eingerichtet habe ich es auch nicht, da waren Tüchtigere am Werk. Aber wenn ich etwas mehr Zeit habe, will ich gerne Deine Ideen aufsuchen und ggf. dazu was sagen. Grüße bis bald einmal! -- €pa 00:41, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Jammersminde

Hallo €pa, mir ist nicht ganz klar, wann Jammersminde von Leonora Christina jetzt wiederentdeckt wurde. Du schreibst, dass diese Schrift schon 1834 verwendet wurde, aber in allen meinen Quellen heisst es unisono, dass sie im Familienarchiv erst 1868 wiederentdeckt und im nächsten Jahr veröffentlicht wurde; ebenso der Wiki-Artikel Leo Graf Ulfeldt. Bekam sie jetzt Leopold Schefer nur zufällig zu Gesicht und verschwand sie dann wieder bis 1868? Es wäre schön, wenn du diesen doch wichtigen Punkt für die Rezeptionsgeschichte im Artikel Leonora Christinas etwas genauer erläutern würdest. Danke und Grüße --Oskar71 20:47, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Heij Oskar71, ich habe bei der Gräfin geantwortet Gruß -- €pa 02:35, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Maiglöckchen

Damit es Dich auf jeden Fall erreicht: Danke für die Maiglöcken - das hat mich sehr gefreut! --Radulf 19:28, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Es kam an, auf jeden Fall. Gruß! €pa 00:30, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Herrschaftswissen, Werturteil

da hast du ja schnell einen artikel aus dem herschafftswissenstub gezaubert. da du vom fach scheinst, vielleicht magst du kurz bei dem zweitgenannten vorbeischaun, wo ich gerade etwas am verzweifeln bin? grüße, Ca$e 23:46, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Heij Ca$e, Du Guter überschätzt mich. Ich hab man bloß die Sozialwissenschaften studiert. "Werturteil" gehört aber so stark in die Wissenschaftstheorie hinein, dass ich zögere. ("Herrschaftswissen" war ein Klacks dagegen.) Gegen die Löschung habe ich allerdings sogleich gestimmt. Aber ich denk mal drüber nach und mach vielleicht die unteren Schubladen auf. Gruß -- €pa 01:01, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
nuja, für mich ist das thema eigentlich auch schon zu weit weg von meinen eigentlichen interessen... jedenfalls schon mal vielen dank! wenn dir noch was zum artikel einfällt, um so besser! schönen tag, Ca$e 10:26, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

falsche seite erwischt

[17] gruß blunt. 20:03, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Alfred von Martin

Moin €pa, ich habe in der Bearbeitung des Textes jetzt einen ersten Zufriedenheitspunkt erreicht (Intellektuellensoziologie will ich aber noch ausbauen). Hoffentlich ist es nicht zu lobhudelig  ;-) geworden. Schmeißt Du bitte mal einen fachkundigen Blick drauf. Mit vorauseilendem Dank grüßt -- Jürgen Oetting 22:10, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ei, das hast du gut gemacht! -- €pa 14:33, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sperber

Hi €pa, erklär mir bitte mal warum du das für nötig hälst. Gruß --Muscari 14:03, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Heij Muscari - sehr gern. Ich beobachte an den (im übrigen oft relativ guten) naturwissenschaftlichen (zB zoologischen) Artikeln eine kleine Unsitte: Die Fachleute sind feindselig gegen Erwähnungen der kulturellen Bedeutung zB von Tieren im Volksmund, im Aberglauben, in der Dichtung usw. Das ist ein objektives Manko, und wird auch nicht dadurch behoben, dass irgendwo und nicht ersichtlich so etwas wie ein Lemma "Sperber (Begriffsklärung)" existieren mag oder (meist) nicht. Da bringe ich nun - sehr gelegentlich - Hinweise ein. Manchmal werden sie akzeptiert, manchmal fühllos revertiert, manchmal fragt jemand zurück, wie Du - was mich freut. Ich meine nun: Eine andere Formulierung, ein anderer Aufhänger mit dem angezielten Effekt wären mir Recht, nicht aber eine ersatzlose Tilgung. Gruß -- €pa 14:17, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Problem ist dass bei den meisten Ergänzungen zu Volksmund, Aberglauben, Dichtung,... keine Belege angegeben werden. Das beisst sich mit Regel 1 der Wikipedia:Redaktion Biologie: "Kein Beleg, kein Edit!", die erreichen soll, dass der Inhalt der Artikel vollständig anhand der Belege nachvollziehbar ist. Daher wird bei solchen Ergänzungen oft revertiert. Das wäre eigentlich auch in diesem Fall angebracht. Meiner Meinung nach haben die Erwähnung des Sportvereins und des Schiffes in dieser Art nichts in dem Artikel zu suchen, eben für sowas gibts die BKL. Ein allgemeiner und vollständig belegter Abschnitt zur kulturellen Bedeutung bzgl. Volksmund, Aberglauben, Dichtung,... wäre was anderes und natürlich willkommen. --Muscari 14:34, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ernst Grünfeld (Ökonom)

Moin €pa, schaust Du bitte mal. Ist meine letzte Anmerkung bereits Theoriefindung? Schwieriger Fall, gibt kaum Quellen - ein wirklich vergessener Soziologe. Gruß -- Jürgen Oetting 20:22, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Heij Jürgen Oetting, ich finde die Unentscheidbarkeit des Todesortes für solche Verfolgten so sprechend, dass man die Alternative ausweisen sollte. Ich hoffe, den Verdacht der Theoriefindung durch einen Hinweis auf die Schwierigkeit zu entscheiden abgefangen zu haben. Gruß -- €pa 23:07, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sven Papcke legt ziemlich unzweifelhaft dar, dass Grünfeldt nicht ins Ausland emigrierte. Hab's entsprechend bearbeitet. Wünsche einen wonnigen Mai--Jürgen Oetting 11:07, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Einleuchtend genug, und Papcke ist das Arbeiten aus Quellen ja gewohnt. Auch Jürgen Oettings Mai sei ungemein! -- €pa 15:43, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Raderfinder

Doch...Herr Oevermann hat in Deutschland das Rad der sozialwissenschaftlichen Hermeneutik erfunden;-). Gruß an €pa (und den Rest der Welt) vom Laber Kopp 80.136.88.187 03:21, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Konfliktpsychologie

Bist du so freundlich, o.g. Artikel nochmal zu sichten. Jemand hat eine Veränderung vorgenommen, konnte (wie ich) den Artikel aber nicht sichten. Dank im voraus. --Dr. Karl W. ter Horst 17:23, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schon war jemand andrer dabei und tat's. Dank für das Zutrauen und Gruß! -- €pa 20:06, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bravo

[18] Dein erster sinnvoller Edit? scnr. Fossa?! ± 00:11, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Verschiebung

Ich vermute mal, das hier ist ein Witz, wenn auch ein schlechter? Was bitte, um Himmels Willen, ist denn eine Talkschau? Keine Ahnung, was das soll - aber auch in diesem Fall wäre es für einen (über)eifrigen Autor wie du es zu sein scheinst angebracht gewesen, die Diskussionsseite zu nutzen. Dass du offensichtlich eine BKL anlegen willst, kann ja durchaus angemessen sein - trotzdem solltest du dir vor solchen Aktionen überlegen, welche Klammerlemmata du verwendest. ---ma 09:10, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Diskussion zum Grundsatztext Wikipedia:Theoriefindung

Hallo €pa,

kannst du dir bitte mal die aktuelle Diskussion zu o.g. Regelwerk anschauen. Insbesondere ab: Primärquellen und Sekundärliteratur in Personenartikeln und ggf. Stellung beziehen. Ich ignoriere jedenfalls einige dieser Vorschriften. Ein besonders absurdes Beispiel für die Bevorzugung von Sekundärquellen hat übrigens Benutzerin:Elian in ihrem Blog beschrieben. Langfristig setzt sich hoffentlich die Auffassung durch, dass die dogmatische Auslegung der Forderung „no original research“ (in der deutschsprachigen Wikipedia übersetzt: keine Theoriefindung) groteske Züge annehmen kann.

Allerdings steht in dem Text auch als Grundsatz:

Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe von verlässlichen Quellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist insbesondere in umstrittenen Fällen nicht in der Wikipedia zu klären.

Das lässt mich hoffen, dass es nicht so schwer sein wird, Modifizierungen in den weiteren Ausführugen vorzunehmen. Einige als exzellent ausgezeichnete Personenartikel sind Beispiele für eine lexikalische Umsetzung, bei der zahlreiche Zitate aus der Primärliteratur verwendet werden. Allerdings müssen Primär- wie auch Sekundärquellen nach denselben Relevanzkriterien ausgewählt werden. Um durch die Auswahl von Zitaten aus der Primär- bzw. Sekundärliteratur die Einschmuggelung eigener mehr oder weniger extremistischer Meinungen zu verhindern, ist m.E. immer eine sorgfältige die Texte durchdringende auf Neutralität zielende eigenständige Arbeit erforderlich, gleichgültig ob es sich um veröffentlichte Primär- oder Sekundärliteratur handelt.

Herzliche Grüße sendet dir --Anima 18:05, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Moin

Bist du dir wirklicher sicher mit adorno? Ich hätte es resetet und trolle nicht angefüttert, aber es ist dann deine entscheidung. Hol di fuchtig --ot 17:04, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Heij ot - Dat machßu wull seggen - doar hett en Uhl seten. Awerst - - -
;-} -- €pa 22:53, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten