Reinhard Oehme

deutsch-US-amerikanischer theoretischer Physiker
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Reinhard Oehme (* 26. Januar 1928 in Wiesbaden) ist ein deutsch-amerikanischer theoretischer Physiker. Oehme ist bekannt für die Entdeckung der Nicht-Erhaltung der Ladungskonjugation im Zusammenhang mit Paritäts-Verletzung, für die Formulierung und den Beweis von hadronischen Dispersionsrelationen, für das „Edge of the Wedge Theorem“, die Goldberger-Miyazawa-Oehme-Summen-Regel, die Reduktion von Quantenfeldtheorien, die Oehme-Zimmermann-Superkovergenz-Relationen für Korrelationsfunktionen in Eichtheorien, und für viele andere Beiträge.

Biografie

Reinhard Oehme wurde als Sohn von Reinhold Oehme und Katharina Kraus geboren. Nach dem Abitur am Rheingau Gymnasium – der ersten Schule nahe Wiesbaden die nach dem Krieg öffnete – begann er das Studium von Physik und Mathematik an der Frankfurter Goethe-Universität.[1] und erhielt 1948 das Diplom von Erwin Madelung.[2] Danach ging er nach Göttingen an das Max-Planck-Institut für Physik. Dort lehrte auch Werner Heisenberg als Professor an der Universität war.[3][4]. Anfang des Jahres 1951 wurde Oehme dann bei Heisenberg an der Universität Göttingen promoviert.[5]Im gleichen Jahr bat ihn Heisenberg zusammen mit Carl Friedrich von Weizsäcker nach Brasilien zu reisen, und zwar im Zusammenhang mit der Gründung des „Instituto de Física Teórica“ (IFT) in São Paulo, [6] das Heisenberg, wohl im Hinblick auf die gespannte Lage in Europa, für eine mögliche Zweigstelle des Max-Planck-Institutes betrachtete. Am 5. November 1952 heiratete er in São Paulo, Brasilien, Mafalda Pisani, die als Tochter von Giacopo Pisani und Wanda d'Alfonso in Berlin geboren wurde.

Von Brasilien kam Oehme zurück zu seiner Assistentenstelle am Max-Planck-Institut in Göttingen. 1954 erhielt Oehme mit Empfehlung von Heisenberg an seinen Freund Enrico Fermi ein Angebot für eine Research Associate Stelle an der University of Chicago, wo er am Institute for Nuclear Studies arbeitete. Die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Zeit sind unter Arbeiten beschrieben. Im Herbst des Jahres 1956 ging Oehme als ein Mitglied des Institute for Advanced Study nach Princeton, [7] und kehrte 1958 zurück an die University of Chicago als Professor im Department of Physics, sowie am Enrico Fermi Institute for Nuclear Studies. Seit 1998 ist er Professor Emeritus.[8]

Gastprofessuren

Als Gastwissenschaftler

Preise und Auszeichnungen

Arbeiten

Dispersionsrelationen, GMO-Summenregel, und "Edge of the Wedge Theorem"

Im Jahr 1954 in Chicago, studierte Oehme die analytischen Eigenschaften von Streuamplituden in Quantenfeldtheorien. Dabei fand er die wesentliche Tatsache, dass Teilchen-Teilchen und Antiteilchen-Teilchen-Amplituden durch analytische Fortsetzung in der komplexen Ebene der Energievariablen mit einander verbunden sind. Diese Resultate führten dann zu seiner Arbeit mit Marvin Goldberger und H.Miyazawa über Dispersionsrelationen für die Streuung von Pi-Mesonen an Nukleonen, die auch die Goldberger-Miyazawa-Oehme Summenregel enthält. [9][10] Die Relationen stimmten gut überein mit den experimentellen Resultaten der Fermi-Gruppe in Chicago, der Lindenbaum-Gruppe in Brookhaven, und anderen Experimenten. Die GMO Summenregel wird oft in der Analyse des Pion-Nukleon-Systems benutzt. [11] Oehme hat eine mehr formale Ableitung von Vorwärts-Dispersionsrelationen im Rahmen der lokalen Quantenfeldtheorie veröffentlicht.[12] Der Beweis gilt auch für Eichtheorien mit "Confinement". [13] Um die weit reichenden Resultate der Theorie der Funktionen mit mehreren komplexen Variablen für den Beweis von Dispersionsrelationen für Amplituden mit endlicher Impulsübertragung, sowie für die allgemeinen analytischen Eigenschaften von Green's Funktionen ausnutzen zu können, hat Oehme ein fundamentales Theorem formuliert und bewiesen. Er nannte es „Edge of the Wedge Theorem“ („Keilkanten Theorem“). Diese Arbeit wurde am Institute for Advanced Study in Princeton ausgeführt, in Zusammenarbeit mit Hans Joachim Bremermann und John Gerald Taylor. [14] [15] Auf der Basis von mikroskopischer Kausalität und Eigenschaften des Spektrums führt das Theorem zu einem primären Regularitätsgebiet, das dann mittels analytischer Fortsetzung vergrößert werden kann. Oehme hat diese Resultate zuerst im Wintersemester 1956/57 im Princeton University Colloquium vorgetragen. Ein davon unabhängiger, verschiedener und umfangreicher Beweis von Nicht-Vorwärts-Dispersionsrelationen wurde auch von Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow und Mitarbeitern veröffentlicht. [16]. Das “Edge of the Wedge Theorem" hat viele Anwendungen. Zum Beispiel kann man es benutzen um zu zeigen, dass bei (spontaner) Verletzung der Lorentz-Invarianz, Mikrokausalität (Lokalität) und Positivität der Energie die Lorentz-Invarianz des Energie-Impuls-Spektrums sicherstellen. [17] Oehme formulierte auch Dispersionsrelationen für die Nukleon-Nukleon Streuung in Zusammenarbeit mit Marvin Goldberger und Yoichiro Nambu.[18]

Ladungskonjugation als Nicht-Invariante

Am 7. August 1956 schrieb Oehme einen Brief [19] an Chen Ning Yang, in dem er zeigt, dass die schwachen Wechselwirkungen die Erhaltung von C (Ladungskonjugation) verletzen müssen im Fall eines positiven Resultates bei dem ß-Zerfall-Polarisationsexperiment. Da die Erhaltung von P (Parität) zu denselben Bedingungen führt wie C, folgerte Oehme, dass C und P beide verletzt sein müssen um eine entsprechende Asymmetrie zu erhalten. [20] [21] In dem Brookhaven Preprint BNL 2819 ihrer Arbeit über Parität hatten Lee und Yang angenommen, dass C erhalten bleibt. Das Resultat von Oehme zeigt, dass auf dem Niveau der gewöhnlichen, schwachen Wechselwirkungen, CP die relevante Symmetrie ist, und nicht C und P individuell. Beispielsweise genügt CP um der Gleichheit der Zerfallszeiten von positiven und negativen Pi-Mesonen gerecht zu werden. Diese von Oehme gefundene Situation ist grundlegend für die späteren Experimente zu dem Problem der CP-Erhaltung, und für die Entdeckung von CP-Verletzung bei sehr viel niedrigerer Wechselwirkungsstärke durch James Cronin und Val Fitch. [22] [23] Wie oben angedeutet, ist der Brief von Oehme in dem Buch „Selected Papers by C.N.Yang“ abgedruckt. Auf Grund des Briefes haben Lee, Oehme und Yang eine mehr ausführliche Studie über die Zusammenhänge möglicher Nichterhaltungen von P, C und T verfasst, und dabei auch Anwendungen auf den K – Anti-K - Komplex beschrieben. [24] In der Arbeit, die vor der experimentellen Entdeckung von P- und C-Nichterhaltung geschrieben wurde, wird auch die Möglichkeit der Nichterhaltung von T (Zeitumkehr) und, unter der Annahme der CPT-Erhaltung, CP erwähnt. Jedenfalls ist die Arbeit wesentlich für die Beschreibung der CP-Experimente.

Propagatoren und OZ - Superkonvergenz–Relationen

Auf der Basis von analytischen Eigenschaften und Methoden der Renormierungsgruppe führte Oehme, in Zusammenarbeit mit Wolfhart Zimmermann, eine allgemeine Strukturanalyse von Eichfeld-Propagatoren durch [25] [26]. Für Theorien bei denen die Zahl der Materiefelder (flavors) unter einer festen Grenze liegt, fand er dabei Superkonvergenz-Relationen. Diese „Oehme-Zimmermann Relationen“ geben einen Zusammenhang von Eigenschaften der Theorie bei hohen und bei niedrigen Energien (große und kleine Abstände, asymptotische Freiheit und Confinement).[27] Die Resultate für Propagatoren sind im Wesentlichen nur abhängig von allgemeinen Prinzipien, und gelten gewöhnlich nicht in einer endlichen Ordnung der Störungstheorie.

Reduktion von Quantenfeldtheorien

Als eine allgemeine Methode für die Verminderung der Anzahl von Parametern in Quantenfeldtheorien haben Oehme und Zimmermann eine Theorie der Reduktion von Kopplungen eingeführt.[28] [29] Die Methode ist eine Anwendung der Renormierungsgruppe, und entsprechend allgemeiner als die Ableitung aus Symmetrien. [30] [31] In manchen Fällen existieren Lösungen der Reduktionsgleichungen die nicht direkt einer neuen Symmetrie entsprechen, sondern von einer anderen charakteristischen Eigenschaft der Theorie stammen. In bestimmten mehr-Parameter Theorien erhält man durch Reduktion supersymmetrische Theorien, und hat damit Beispiele für das Auftreten dieser Symmetrie ohne sie vorher explizit eingeführt zu haben. Die Reduktionsmethode hat viele Anwendungen, theoretische, [32] wie auch phänomenologische [33]

Weitere Beiträge

Weitere Beiträge von Oehme befassen sich mit Komplexem Drehimpuls, [34][35] Gebrochenen Symmetrien, Strom Algebren und schwachen Wechselwirkungen [36] und anderem.

Einzelnachweise

  1. SPIRES Seite zu Oehme
  2. Biografie von Madelung an der Universität Frankfurt, siehe drittletzten Paragraphen: Wie Hund feststellen konnte, hatte Madelung unmittelbar nach dem Krieg besonders fähige Schüler und Mitarbeiter. Hier seien die folgenden Physiker genannt, deren spätere erfolgreiche Laufbahnen bekannt wurden: ...,Reinhard Oehme (Professor für Theoretische Physik in Chicago)...
  3. Doktoranden von Heisenberg.
  4. Peter Freund A Passion for Discovery, World Scientific, 2007, S.13, ISBN 9812706461.
  5. Reinhard Oehme, Oehme Erzeugung von Photonen beim Zusammenstoß von Nukleonen, Zeitschrift für Physik, Bd.129, 1951, S.573. Eingegangen: 28. Februar 1951.(Dank an Heisenberg am Ende des Abstract).
  6. IFT Webseite (Siehe: Instituição, HISTÓRICO)
  7. Mitgliedsbuch des IAS, pdf Datei, sehr umfangreich (Siehe Seite 297)
  8. Biografie von Oehme an der Universität Chicago
  9. M. L. Goldberger, H. Miyazawa, R. Oehme Application of Dispersion Relations to Pion-Nucleon Scattering, Physical Review, Bd. 99, 1955, S.986 - 988
  10. Reinhard Oehme Dispersion Relations for Pion-Nucleon Scattering I, Phys. Rev., Bd. 100, 1955, S.1503 - 1512
  11. Zum Beispiel: V. V. Abaev, P. Metsä, M. E. Sainio Eur. Phys. J. A32, 321 (2007) “The Goldberger-Miyazawa-Oehme sum rule revisited”.arXiv:0704.3167v2 [hep-ph]
  12. Reinhard Oehme Il Nuovo Cimento, Bd. 4, 1956, S.1316 Causality and Dispersion Relations for theScattering of Mesons by fixed Nucleons; Appendix: Proof of Relativistic Forward Dispersion Relations.
  13. Reinhard Oehme, Vortrag an der 11. International Conference on Mathematical Physics, Paris, France, 18.-23. Juli 1994, Int.J.Mod.Phys.A10:1995-2014,1995 Analytic structure of amplitudes in gauge theories with confinement.
  14. H. J. Bremermann, R. Oehme and J.G. Taylor, Une Demonstration possible des relations de dispersion, vorgetragen bei der Konferenz „Les Problemes Mathematiques de la Theorie Quantique des Champs”, Colloques Internationaux du CNRS, Lille, 3.-8. Juni 1957, abgedruckt in Colloques Internationaux du Centre National de la Recherche Scientifique, Bd. LXXV, 1959, S.169.
  15. H.J. Bremermann, R. Oehme, J.G. Taylor Phys.Rev., Bd. 109, 1958, S.2178 Proof of Dispersion Relations in Quantized Field Theories; Appendix: The Edge of the Wedge Theorem. (mit Hinweisen auf vorangegangene Arbeiten von N.N. Bogoliubov und andere)
  16. N. N. Bogoliubov, D. V. Shirkov, "Introduction to the Theory of Quantized Fields", John Wiley & Sons, 1959, ISBN 0471042234
  17. Hans-Jürgen Borchers (Dezember 1984) Locality and Covariance of the Spectrum, Fizika Bd.17, 1985, S.289-304, und dort angegebene Literatur.
  18. Marvin L. Goldberger, Yoichiro Nambu, Reinhard Oehme,Dispersion Relations for Nucleon-Nucleon Scattering. Annals of Physics (N.Y.), Bd. 2, 1956, S.226. Entsprechend den oben erwähnten Resultaten von Oehme über die analytische Fortsetzung von Amplituden enthalten diese Relationen Integrale über die totalen Nukleon-Nukleon- und Antinukleon-Nukleon-Wirkungsquerschnitte, aber auch über absolute Quadrate von Annihilationsamplituden.
  19. Yang, C.N. (1983). Selected papers 1945-1980, with commentary (Chen Ning Yang), S.32-33. W.H. Freeman, San Francisco 1983. ISBN 071671406X
  20. Auf Grund ihrer Z- und p-Abhängigkeit können Coulomb-Störungen der Elektron Wellenfunktionen experimentell separiert werden.
  21. Die Resultate des Briefes gelten entsprechend auch für Pi-Mesonen Zerfall, wo keine Coulomb Störungen auftreten. (Ein trivialer Rechenfehler für diesen Fall wurde kurz nach Absendung des Briefes bemerkt).
  22. J.H.Christensen, James Cronin, V.F. Fitch, R. Turlay Evidence for the 2π Decay of the K20 Meson, Phys. Rev. Lett., Bd. 13, 1964, S.138 - 140
  23. James W. Cronin CP symmetry violation—the search for its origin, Rev. Mod. Phys., Bd. 53, 1981, S.373 - 383, Nobel lecture, Dezember 1980.
  24. T.D. Lee,Reinhard Oehme, Chen-Ning Yang Remarks on Possible Noninvariance under Time Reversal and Charge Conjugation. Phys.Rev., Bd.106, 1957, S.340-345
  25. Reinhard Oehme, Wolfhart Zimmermann (Chicago U., EFI & Chicago U. & Munich, Max Planck Inst.) EFI-79/28-CHICAGO, Mai 1979, 47 Seiten, [http://www.slac.stanford.edu/spires/find/hep/www?j=PHRVA,D21,471 Quark And Gluon Propagators in Quantum Chromodynamics, Phys.Rev.D, Bd.21 1980, S.471]
  26. Reinhard Oehme, Wolfhart Zimmermann,EFI-79/51-CHICAGO, MPI-PAE/PTh 38/79,(Received October 1979) Gauge Field Propagator and the Number Of Fermion Fields. Phys.Rev.D, Bd. 21, 1980, S.1661
  27. Reinhard Oehme, MPI-PAE-PTH-39-90, EFI-90-50, Juli 1990. 34 Seiten, Renormalization group, BRST cohomology and the problem of confinement, Phys.Rev.D, Bd.42, 1990, S.4209-4221 (Diese Arbeit enthält Referenzen zu Arbeiten von K. Nishijima and Anderen.)
  28. Reinhard Oehme, Wolfhart Zimmermann, Preprint 1982 MPI-PAE/PTh 60/82, Commun.Math.Phys., Bd.97, 1985, S.569 Relation Between Effective Couplings for Asymptotically Free Models.
  29. Reinhard Oehme, Klaus Sibold, Wolfhart Zimmermann, MPI-PAE/PTh 36/84, Mai 1984 [http://www.slac.stanford.edu/spires/find/hep/www?j=PHLTA,B147,115 Phys.Lett.B, Bd.147, 1984, S.115] Renormalization Group Equations With Vanishing Lowest Order Of The Primary Beta Function. MPI-PAE/PTh 87/84, EFI-85-05-CHICAGO, Dezember 1984. 11 Seiten Phys.Lett.B, Bd.153. 1985, S.142 Construction of gauge theories with a single coupling parameter for Yang-Mills and matter tields.
  30. R.Oehme (CERN). CERN-TH-4245/85,August 1985. 34 Seiten. Prog.Theor.Phys.Suppl.86:215,1986 Reduction and reparametrization of Quantum Field Theories. Diese Arbeit enthält weitere Referenzen.
  31. W.Zimmermann, MPI-PAE/PTh-49/84, Juli 1984, 24 Seiten, [http://www.slac.stanford.edu/spires/find/hep/www?j=CMPHA,97,211 Commun.Math.Phys.97:211,1985.] Reduction in the Number of Coupling Parameters.
  32. Reinhard Oehme, Vortrag auf dem Ringberg Symposium über Quantenfeldtheorie, Schloss Ringberg, 21.-24. Juni 1998, Lecture Notes in Physics, Bd.558, 2000, S.136-156, Reduction of coupling parameters and duality.
  33. J. Kubo, M. Mondragon, G. Zoupanos, hep-ph/9703289, Acta Phys.Polonica B, Bd.27, 1997, S.3911-3944, Unification beyond GUTs: Gauge Yukawa unification, Vorlesungen an der Cracow School of Theoretical Physics, 1996 und der Bruno Pontecorvo School on Elementary Particle Physics, 1996.
  34. Zum Beispiel: Reinhard Oehme, “High Energy Scattering and Relativistic Dispersion Theory”, Ravenna Vorträge, in Eugene Wigner (Herausgeber) ’’Dispersion Relations and their Connection with Causality’’, Academic Press, New York 1964, S. 167-256.
  35. Reinhard Oehme, “Rising Cross Sections”, Vortrag gehalten im Juli 1971 am DESY, bevor ansteigende Wirkungsquerschnitte experimentell gefunden wurden. Springer Tracts in Modern Physics, Bd. 61, 1972, S.109
  36. Zum Beispiel: Reinhard Oehme Phys.Rev.Lett., Bd.16, 1966, S.215-217, "Current Algebras and the Suppression of Leptonic Meson Decays with DeltaS=1".