James Strachey

englischer Psychoanalytiker
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Mai 2005 um 18:09 Uhr durch Macador (Diskussion | Beiträge) (erw.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Diskussion über den Löschantrag
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Relevanz? Was will dieser Beitrag eigentlich über die Person sagen?!? ((ó)) Käffchen?!? 17:04, 23. Mai 2005 (CEST)


James Beaumont "Jembeau" Strachey (*1887 1967) war ein englischer Psychoanalytiker. Er war der jüngere Bruder von Lytton Strachey und ist vor allem durch die Übersetzung des Gesamtwerkes Sigmund Freuds ins Englische bekannt geworden.

Strachey war er das jüngste von 10 überlebenden Kindern. An der Universität Cambridge, wo er Medizin studierte, förderte er die Wahl seines Freundes Rupert Brooke, zu dem er eine unglückliche Liebesbeziehung hatte, zum “Apostel”.

Strachey heiratete 1920 Alix Sargant-Florence (1892 – 1973). Die Hochzeitsreise führte das Paar nach Wien, wo sie als erstes Paar von Sigmund Freud analysiert wurden. Nach seiner Rückkehr analysierte Strachey selbst viele bekannte Kollegen, darunter Donald W. Winnicott.