Benutzer Diskussion:Osika/Archiv1
Herzliche Grüße
Pittimann besuch mich 15:04, 10. Mär. 2009 (CET)
- Hi Pittimann, Danke für den schönen Baustein. LG Osika 15:08, 10. Mär. 2009 (CET)
Hinweis
Hinweis: [1] -- Rita2008 15:03, 10. Mär. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis auf der VM. Schau Dir mal seine Diskussionsseite an; es geht mml. vorrangig um eine Wette mit Benutzer:Mark. Osika 15:08, 10. Mär. 2009 (CET)
Kannst Du Dir bitte mal die Löschdiskussion ansehen? Danke -- Rita2008 15:36, 13. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Rita, den LA habe ich gestern schon kurz gesehen und hab schon mal in einigen Büchern ins Register gesehen, bei der GDW-Reihe noch nicht. Allerdings ist das bei dem Allerweltsnamen Werner Fischer leider etwas entnervend. Davon hat es auch in Berlin nicht nur einen gegeben. Ein unausgesprochener Grund für den LA könnte auch das Klammerlemma sein, dieses Wort führt hier leider immer wieder zu merkwürdigen Affekten.
- In Berlin wirst Du nicht viel finden, da er aus Dresden stammt. Und da er schon 1933 emigrierte, ist es wohl mit der Quellenlage in Deutschland generell schlecht. Die Umstände seines Todes wurden wohl auch erst nach 1990 in Akten der Sowjetarmee gefunden.-- Rita2008 17:39, 14. Mär. 2009 (CET)
- Einen LA gibt es auch auf meinen gestrigen Musik-stub Fabrika (Ich fand v.a. den Namen ganz lustig). Vielleicht bist Du in der Lage, etwas aus ru:Фабрика (группа) hinzuzufügen. Grüße Osika 09:00, 14. Mär. 2009 (CET)
- So, habe noch etwas ergänzt. Bei Gelegenheit könnte man noch die Listen ergänzen(Lieder, Preise)-- Rita2008 18:09, 14. Mär. 2009 (CET)
- Wie kommt es eigentlich, dass Du nicht mehr gesperrt bist?-- Rita2008 18:13, 14. Mär. 2009 (CET)
- Moin Rita, Danke für die Übersetzungshilfe. Zu Deiner Frage: Wikipedia:Sperrprüfung. Grüße Osika 07:50, 15. Mär. 2009 (CET)
- Wie kommt es eigentlich, dass Du nicht mehr gesperrt bist?-- Rita2008 18:13, 14. Mär. 2009 (CET)
- So, habe noch etwas ergänzt. Bei Gelegenheit könnte man noch die Listen ergänzen(Lieder, Preise)-- Rita2008 18:09, 14. Mär. 2009 (CET)
Bekennerschreiben
gewünscht. Danke --Hozro 20:13, 16. Mär. 2009 (CET)
Hallo Osika,
du hast in der Liste der Biografien Einträge/Austräge vorgenommen. Das ist künftig nicht mehr nötig. Die Listen werden von einem Bot bearbeitet. Alle Einträge auf den Listen stammen aus den Personendaten. Wenn du also da deine Korrekturen vornimmst erscheinen sie spätestens zwei Tage später auch in den Listen. Gelöschte Links werden automatisch aussortiert. Gruß --Graphikus 23:14, 24. Mär. 2009 (CET)
Ich war mal so frei, dem Artikel eine Biografie bei zu geben. Wenn du mal wieder so etwas zu einem DDR-Historiker hast, aber nicht genügend Angeben, kannst du dich an mich wenden, ich unterstütze dich dann gern. Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 15:11, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Hab da nach langem Warten und diversen Google-Seiten eigentlich auf Rita&Co gehofft. Noch einen für meine Problem-Fälle zu haben, ist sehr schön. Danke und lieben Gruß Osika 18:57, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Nt: War er nun eigentlich Hochschullehrer in Leipzig? Das hatte ich noch irgendwie in Erinnerung – aber die kann ja bekanntlich trügen. Aus Deinen biografischen Ergänzungen ergibt sich das leider nicht. Osika 19:06, 13. Apr. 2009 (CEST)
DDR-Biographien
Ich will mich nicht anbiedern, aber auf meiner Nutzerseite wirst du sehen, das ich doch einige Literatur zu DDR-Biographien habe. Auch hinsichtlich KPD etc. gibt es offenbar Schnittmengen. Also keine Scheu, wenn du Fragen hast.-- scif 19:32, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Danke für das Angebot. LG Osika 19:34, 14. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Osika, was du da unter "Abwehrkämpfen gegen faschistische Putschisten" verkaufst, ist nach ISBN 3-320-01641-5 so grob zusammengefasst die Besetzung eines Industriereviers durch Polizeikräfte gewesen, auf die die KPD taktisch gesehen mit Doofheit reagiert hat. Der oberste "Putschist" war SPD-Mitglied. Rudolf Claus ist im Buch übrigens nicht erwähnt, seine Rolle kann also nicht von überragender Bedeutung gewesen sein. Ich möcht dich bitten, eine neutrale Formulierung zu finden und - wenn möglich - den neuen Artikel dahingehend zu ergänzen, was Claus da konkret gemacht hat. Danke --Hozro 22:43, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Die lyrische Formulierung "Abwehrkämpfe gegen faschistische Putschisten" ist eine sehr stark abgemilderte Zusammenfassung des Lexikontextes, den ich als Schreibgrundlage hatte. Ich hab ja auch etwas länger gebraucht, um zu verstehen, welche Kämpfe damit gemeint waren. Andereseits: Dass es eine real-existierende Basis für die Sozial-Faschismus-These gab, wird auch daran einmal wieder deutlich. Das Nichtakzeptieren von Wahlergebnissen durch „Besetzung eines Industriereviers durch Polizeikräfte“ kann durchaus als Putschismus bezeichnen werden, zumal es nicht nur Polizisten waren, die da aufmarschierten.
- Meinst Du mit „Doofheit der KPD“, dass die das verpennt haben?
- „Rudolf Claus ist im Buch übrigens nicht erwähnt,“? Welches Buch? Das von mir heute zu Claus gelesene nennt ihn. Die Märzkämpfe habe ich nur dahingehend ergänzt, da da bereits stand entschlossen handelnde Einzelpersonen wie ..., wurde dieser Satz von mir mit einem weiteren Einzelbeispiel versehen. Natürlich würde auch ich gerne wissen, was Claus da konkret gemacht hat. Es gibt dazu vielleicht sogar Dokumente im Bundesarchiv und es wäre sicherlich sehr schön, wenn das jemand in dem Artikel ergänzen könnte. Ich bin darauf auch sehr neugierig. LG Osika 23:09, 17. Apr. 2009 (CEST)
- „Doofheit der Arbeiterklasse“, ich zitier mal den Klappentext: „Die Arbeiterschaft spielte die ihr darin zugedachte Rolle. Angespornt von FUnktionären der KPD, deren Zentrale gerade auf den linkssektiererischen sogenannten Offensivkurs eingeschwenkt war, ließ sie sich Mitte März provozieren, trat in den Generalstreik und lieferte - noch angestachelt von Leuten wie Max Hoelz und von Beratern der Komintern - der überlegenen Schupo erbitterte bewaffnete Gefechte. Infolge unzeitgemäßer Kampfparolen blieben die mitteldeutschen Arbeiter isoliert und wurden blutig niedergeschlagen.“ Das Buch (länger her, dass ich es gelesen hab) ist 1991 im Karl Dietz Verlag Berlin erschienen, der Konterrevolution also recht unverdächtig ;). Was für ein Lexikon hast du denn da? --Hozro 23:21, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Ich greif doch immer wieder gerne zur Luise. Da habe ich den Namen Rudolf Claus heute zum ersten Mal beim Stichwort Arthur Weisbrodt gelesen und wurde dann in Band 1 fündig, so dass ich den Artikel ausnahmsweise nicht in meinem BNR hab reifen lassen. Bei Luises blumigen Schilderungen der ersten Verhaftung habe ich eigentlich Kappputsch assoziiert – ein Jahr oder drei Jahre später passt die Formulierung aber genauso gut, wie für 1919. Die Holz-Memo kenn ich natürlich, aber sonstweeiter ist das nicht meine Gegend.
- Welchen Klappentext hast Du zitiert? Osika 23:34, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Stefan Weber Ein kommunistischer Putsch? Märzaktion 1921 in Mitteldeutschland. ISBN 3-320-01641-5 Gruß --Hozro 23:40, 17. Apr. 2009 (CEST)
- „Doofheit der Arbeiterklasse“, ich zitier mal den Klappentext: „Die Arbeiterschaft spielte die ihr darin zugedachte Rolle. Angespornt von FUnktionären der KPD, deren Zentrale gerade auf den linkssektiererischen sogenannten Offensivkurs eingeschwenkt war, ließ sie sich Mitte März provozieren, trat in den Generalstreik und lieferte - noch angestachelt von Leuten wie Max Hoelz und von Beratern der Komintern - der überlegenen Schupo erbitterte bewaffnete Gefechte. Infolge unzeitgemäßer Kampfparolen blieben die mitteldeutschen Arbeiter isoliert und wurden blutig niedergeschlagen.“ Das Buch (länger her, dass ich es gelesen hab) ist 1991 im Karl Dietz Verlag Berlin erschienen, der Konterrevolution also recht unverdächtig ;). Was für ein Lexikon hast du denn da? --Hozro 23:21, 17. Apr. 2009 (CEST)
Bei der Ergänzung zum Artikel über die Märzkämpfe ist mir auch noch ein kleiner Fauxpas unterlaufen. Dass auch du den übersehen hast, ... . Der Hinweis-Kommentar von Krakatau ist sehr schön. Osika 01:01, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Herrje, das hab ich übersehen. Sehr schöner Hinweis von Krakatau, erinnert mich an die vage Idee, mal ein Theaterstück, Arbeitstitel Maximialiansgymnasiasten treffen sich im Himmelreich zu schreiben. --Hozro 03:27, 18. Apr. 2009 (CEST)
siehe Diskussion:Eva Lippold
Abklatsch. Ist durch. Wenns wieder mal so klappt...--scif 10:10, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, die Begründung mit Artikelqualität habe ich mit Freuden gelesen. LG Osika 10:13, 28. Apr. 2009 (CEST)
Schönhaar
Flucht nach Lausanne: siehe Artikel Schönhaar, Diskussionsseite. --Bdf 22:51, 28. Apr. 2009 (CEST)
Eine Weiterleitung auf die Ehefrau finde ich nicht sehr glücklich, zumal jetzt auf Gedenkstätte Plötzensee zweimal auf Käte Voelkner verlinkt wird. -- Rita2008 16:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ja das war das Fallbeispiel Tucholla, das mich dazu verführt hat. Bei beiden Familien besteht hier mal die Ausnahme. Osika 06:57, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Hast Du die Absicht, demnächst den fehlenden Artikel zu schreiben? Ich möchte nämlich nicht unbedingt einen Löschantrag stellen.-- Rita2008 11:20, 30. Apr. 2009 (CEST)
Schöner Artikel. Ich würde dir allerdings bei deinen Vorabrecherchen nochmal diese Seite ans Herz legen. Grundsätzlich. Einfach gegenlesen, ob die einen Artikel zu der Person haben, die du beschreiben willst. LG--scif 10:58, 30. Apr. 2009 (CEST)
- die haben nixx, da könnte man wohl eher im SAPMO-Archiv fündig werden. Sein Hauptwerk Exilland Schweiz mit Kurzbiografie im Klappentext liegt ohnehin seit einiger Zeit in meiner Handbibliothek. Die stiftung-aufarbeitung hat ohnehin ein hohes G/Y-Ranking, wenn die was haben, findet es sich eigentlich schnell über eine einfache Web-Recherche. LG Osika 11:44, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Häh? Oder haste die Infos dort bewußt zusammengestrichen? Der Link würde aber zumindest reingehören.--scif 11:52, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ach, ich hab in der von dir oben verlinkten Hauptseite sowohl Hans Teubner als auch Teubner, Hans in dem Suchfeld eingegeben und erhielt beide Male Der gesuchte Name ist nicht in der Datenbank enthalten!! „Vater Bergarb., Metallarb., später Bildhauer,...“ Ist natürlich interessant, da ist die Familie ja komplett, siehe Teubner. Das weitere natürlich auch, v.a. hinsichtlich der noch bestehenden zeitlichen Lücken. Kann ich aber frühestens am Samstag einbauen. LG Osika 12:11, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Häh? Oder haste die Infos dort bewußt zusammengestrichen? Der Link würde aber zumindest reingehören.--scif 11:52, 30. Apr. 2009 (CEST)
Nee, nee, nee. Da muß ich dir ooch die noch Benutzung der Seite erklären: Also, auf der Seite gibste ganz oben unter Name nur den NAchnamen, oder den ersten Buchstaben ein. Dann funzt das perfekt.nee,nee,nee,diejugendvonheutefrechgrinsundwegrenn--scif 13:08, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Jo tatsächlich, bie Volltextsuche funktioniert aber wenigstens der Vollname, Teubner führt dann aber zu Fuhrmann, Bruno mit einem Textlink zu Teubner, Hans. Die Welt wird immer fauler, wer fleißig ist und den korrekten Namen eingibt, wird mit der Behauptung „Der gesuchte Name ist nicht in der Datenbank enthalten!“ abgewiesen. Haben die bei dieser Stiftung nicht auch einen pädagogischen Auftrag, mit dem sie unsere Steuergelder verbraten? Oder ist das einfach nur resignative Anpassung an die Jugend von heute, die gleich wieder abschwirrt, wenn es nicht beim ersten Buchstaben was zu klicken gibt? Nee, nee, nee kann auch ich dazu nur kopfschüttelnd sagen. Also vielen Dank für diese Anleitung zur Pflicht auf Faulheit.Osika 07:41, 1. Mai 2009 (CEST)
- Hat aber doch eine Logik: Bei Volltextsuche wird der ganze Text durchsucht, bei Name nur die Namen und da erhältst Du bei "Teubner" auch den richtigen Artikel. - ist nur eben etwas anders, als bei der WP gewöhnt.-- Rita2008 16:52, 1. Mai 2009 (CEST)
Ist eine solche Kategorie wirklich sinnvoll. Hunderttausende von Menschen sind Betriebsratsmitglieder, ohne dass dies für ihre Biographie wesentlich wäre. Wenn sinnvoll, dann brauchen wir zumindest eine Definition, die die potentiell einzusortierenden Artikel auf das sinnvolle begrenzt.Karsten11 14:20, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich halte diese Kategorie für genauso sinnvoll wie die Kategorien für sonstige Parlamentarier. Deine Befürchtung „Hunderttausende von Menschen sind Betriebsratsmitglieder“ halte ich – leider – für übertrieben. Ich hatte ja anfangs die Befürchtung, nicht einmal die 10 zusammen zu bekommen, die gemeinhin für die Akzeptanz einer neuen Kategorie gefordert werden. Die Definition ergibt sich aus den drei Artikeln, bei denen diese Kategorie mit [| ] gekennzeichnet ist. Sie ist daher mMn selbsterklärend. Osika 14:27, 2. Mai 2009 (CEST)
- Sehe ich anders. Der Sachverhalt ist ähnlich der bei Vereinsmitgliedschaften oder Gewerkschaftsmitgliedschaften. Dort wo die Mitgliedschaft wichtig ist (z.B. bei hauptamtlichen Gewerkschaftsfunktionären, die aufgrund der Position in der Gewerkschaft relevant sind) kann die Kat sinnvoll sein. Jeden, der einfaches Mitglied einer Gewerkschaft ist, dort einzusortieren, ist sinnlos. Das gleiche gilt für Betriebsratsfunktionen. Bei Arnold Albrecht ist eine Betriebsratskat diskutabel, bei Petra Adam-Ferger ist diese Rolle im Lebenslauf so unwichtig, dass sie im Artikel nicht einmal erwähnt wird. Ich habe hier einmal um Meinungen gebeten.Karsten11 18:50, 2. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich würde ich Dir recht geben. Wenn die BR-Funktion nicht im Artikel genannt wird, ist die für die Person möglicherweise auch tatsächlich irrelevant. Bei Petra Adam-Ferger hast Du Dich aber ein wenig verlesen. Stellv Betriebsratsvorsitzende bei mehr als 5.000 Beschäftigten ist sehr wohl eine relevante gesellschftliche Funktion und steht deshalb natürlich auch im Artikel über diese Frau – sonst hätte ich den ja nicht gefunden. Osika 19:14, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich will die Kat ja auch nicht löschen, sondern systematisieren. Wir haben (in D) zunächst einmal freigestellte Betriebsräte und nicht freigestellte Betriebsräte. Jemand der einmal in irgend einer Betriebsstätte nicht freigestellter Betriebsrat eines Unternehmens war: Warum sollte man nach dieser Eigenschaft kategorisieren. Erster Schritt wäre also: Nur freigestellte (also quasi hauptberufliche) Betriebsräte. Dann haben wir Betriebsräte in kleinern (oder wiki-Slang: Nicht relevanten) Unternehmen. Auch die hielte ich nicht für kategorisierungswürdig. Dann haben wir in Großunternehmen lokale Betriebsräte oder Betriebsräte auf Betriebsebene und den Gesamtbetriebsrat. Beim letzteren wird´s langsam spannend. Und dan haben wir die einflußreichen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden bedeutender Unternehmen, die sogar allein aufgrund dieser Betriebsratsfunktion im Sinne der Wikipedia relevant sind. Diese zu kategorisieren halte ich für sinnvoll. Karsten11 20:48, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hinsichtlich der „Freigestellten“: Es gibt in D nur ganz oder teilweise freigestellten Betriebsräte. Dazu gehören auch die Betriebsobleute, also die in Betrieben mit 5–20 Beschäftigten. Für Großbetriebe, Gesamtbetriebe und Konzerne sollte es irgendwann einmal Unterkategorien geben. Das setzt aber voraus, dass die Firmen-artikel vervollständigt werden: So wie heute bereits bei vielen Ortsartikeln, sollte es auch bei WP-relevanten Betrieben selbstverständlich werden, dass es einen Abschnitt über Größe und Zusammensetzung des „Betriebsparlaments“ gibt. Du erweckst mit Deinen oben geäußerten Befürchtungen den Eindruck, dass du nicht möchtest, dass irgendwann die pure Zugehörigkeit zu einem Kleinstbetriebsrat bereits ausreichen könnte, um die WP:RK zu erfüllen. Diese Befürchtung halte ich für etwas übertrieben. Andererseits ist aber die Betriebsratzugehörigkeit ein wichtiger Sozialisationspunkt bei etlichen Abgeordneten; siehe dazu ca. das letzte Drittel der Artikel, in die ich heute die Kategorie mehr oder weniger wie ein Bot eingearbeitet habe. Erst dadurch hat sich diese Kategorie weit über meine Erwartungen hinaus gefüllt.
- Kategorie:GBR-Mitglied als subkat dürfte (nach meiner oberflächigen Lektüre heute) bereits jetzt hinreichend befüllbar sein.
- Die mich derzeit vorrangig interessierenden Betriebsräte aus der Zeit der Weimarer Republik sollten eine eigene Unterkategorie erhalten, sobald das runde Dutzend voll ist. LG Osika 21:10, 2. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, falls ich mich falsch ausgedrückt haben sollte. Relevanz und Kategorie sind 2 paar Schuhe. Mir geht es um was anderes. Wenn ein Politiker SPD-Mitglied ist/war ist das eine sinnvolle Kategorie. Denn die Frage: Welche/wieviele Landtagsabgeordnete des Landes X oder Landräte des Kreises Y waren Mitglieder der SPD ist spannend. Die Frage: Wieviele Deutsche Autoren oder Bundestagsabgeordnete oder Manager sind/waren Betriebsräte, Mitglieder des ADAC oder katholischen Glaubens ist weitaus weniger spannend. Daher kategorisieren wir nicht nach Konfession, ADAC-Mitgliedschaft oder (einfacher) Betriebsratsfuktion. Bei Spitzenfunktionären sieht das anders aus. Natürlich interessiert die Konfession bei Bischöfen. Und die Betriebsratsfunktion bei Bsirske (falls Frank Bsirske Betriebsrat war: Sein Artikel verrät nichts darüber).Karsten11 21:57, 2. Mai 2009 (CEST)
- Wir tragen nicht nur bei Abgeordneten, sondern ggf. auch Schauspieler etc in die Kategorie:SPD-Mitglied ein. Bei Kategorie:Gewerkschafter würde es eigentlich Sinn machen, nur Gewerkschaftsfunktionäre einzutragen. Es sind da aber auch – sinnvoll – Personen dabei, die noch nicht einmal eine Funktion als Vertrauensmann/frau hatten. Gerade bei „Politikern“ ist auch so etwas interessant. Ähnliches gilt für andere Mitglieds-Kategorien, von denen ich derzeit nur die Kategorie:Rote Hilfe für reform/untergliederungsbedürftig halte. Frank Bsirske (und auch Michael Sommer etc.) ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch sein berechtigtes Fehlen in der Kategorie:Betriebsrat/Kategorie:Personalrat relevante Informationen liefern kann, „woher“ ein Gewerkschaftsfunktionär kommt. Osika 22:11, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich will die Kat ja auch nicht löschen, sondern systematisieren. Wir haben (in D) zunächst einmal freigestellte Betriebsräte und nicht freigestellte Betriebsräte. Jemand der einmal in irgend einer Betriebsstätte nicht freigestellter Betriebsrat eines Unternehmens war: Warum sollte man nach dieser Eigenschaft kategorisieren. Erster Schritt wäre also: Nur freigestellte (also quasi hauptberufliche) Betriebsräte. Dann haben wir Betriebsräte in kleinern (oder wiki-Slang: Nicht relevanten) Unternehmen. Auch die hielte ich nicht für kategorisierungswürdig. Dann haben wir in Großunternehmen lokale Betriebsräte oder Betriebsräte auf Betriebsebene und den Gesamtbetriebsrat. Beim letzteren wird´s langsam spannend. Und dan haben wir die einflußreichen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden bedeutender Unternehmen, die sogar allein aufgrund dieser Betriebsratsfunktion im Sinne der Wikipedia relevant sind. Diese zu kategorisieren halte ich für sinnvoll. Karsten11 20:48, 2. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich würde ich Dir recht geben. Wenn die BR-Funktion nicht im Artikel genannt wird, ist die für die Person möglicherweise auch tatsächlich irrelevant. Bei Petra Adam-Ferger hast Du Dich aber ein wenig verlesen. Stellv Betriebsratsvorsitzende bei mehr als 5.000 Beschäftigten ist sehr wohl eine relevante gesellschftliche Funktion und steht deshalb natürlich auch im Artikel über diese Frau – sonst hätte ich den ja nicht gefunden. Osika 19:14, 2. Mai 2009 (CEST)
- Sehe ich anders. Der Sachverhalt ist ähnlich der bei Vereinsmitgliedschaften oder Gewerkschaftsmitgliedschaften. Dort wo die Mitgliedschaft wichtig ist (z.B. bei hauptamtlichen Gewerkschaftsfunktionären, die aufgrund der Position in der Gewerkschaft relevant sind) kann die Kat sinnvoll sein. Jeden, der einfaches Mitglied einer Gewerkschaft ist, dort einzusortieren, ist sinnlos. Das gleiche gilt für Betriebsratsfunktionen. Bei Arnold Albrecht ist eine Betriebsratskat diskutabel, bei Petra Adam-Ferger ist diese Rolle im Lebenslauf so unwichtig, dass sie im Artikel nicht einmal erwähnt wird. Ich habe hier einmal um Meinungen gebeten.Karsten11 18:50, 2. Mai 2009 (CEST)
- Meiner Meinung nach ist eine solche Kategorie reinster Murk. Der einzige Sinn, den es machen würde, wäre die Kategorie:Betriebsratfunktionär zu erstellen, die dann eine Unterkategorie von Kategorie:Betriebsrat wäre, da in diese ja vom Namen her nicht unbedingt Personen einzusortieren wären. Damit hätte man das Problem gelöst, jeden, der mal was mit Betriebsrat zu tun hatte, einsortieren zu müssen, was reiner Unsinn wäre. Gruß--Ticketautomat 21:54, 8. Mai 2009 (CEST)
- Betriebsratfunktionär was soll das sein. Jeder Betriebsrat (so nennt sich nicht nur das Gremium, es ist auch die Bezeichnung für die gewählten Mitglieder) hat eine gesetzliche Wahlfuktion. Und wie Du an der Kategorie sehen kannst, sind es so viele nun auch nicht. Andererseits haben wir hier eine Kategorie für jedes einzelne ver.di-Mitglied, einschließlich derer, die den Verein nur als Versicherung nutzen. Ich kann da echt nicht sehen, wo dabei Dein Problem liegt. Osika 22:01, 8. Mai 2009 (CEST)
Ausdrucksweise
Bitte eine wenig mehr Distanz bei deinen Formulierungen? Okay? Grüße, --T.M.L.-KuTV 16:30, 6. Mai 2009 (CEST)
- Wie bitte: Distanz zum demokratischen Grundkonsens? Osika 16:32, 6. Mai 2009 (CEST)
Niemand und nichts wird vergessen. Osika 16:46, 6. Mai 2009 (CEST)
- Gut is'... Dennoch: Gibt es einen Konsens, den demokratischen Konsens mit Waffengewalt zu verteidigen und diese Form der Verteidigung darüber hinaus auch noch als "vorbildlich" zu kennzeichnen? Nein! Und das ist auch gut so! Hier bewegst du dich in einen Bereich hinein, wo der "Antifaschismus" zum Mythos wird, wo der Antifaschist mithin selbst zum Faschisten wird... Nach den Übel der RAF-Taten müsste dir hinlänglich bekannt sein, dass ein derartiger Konsens allgemein eben nicht existiert. --T.M.L.-KuTV 16:57, 6. Mai 2009 (CEST)
- Dass Dein RAF-Vergleich mehr als Krücken benötigt und das Vorherige einfach nur unsäglich ist, weißt Du sicherlich selber. Ich bezog den „demokratischen Grundkonsens“ auf die offenbar doch noch nicht allgemein verbreitete Einsicht, dass es notwendig ist, demokratische Grundrechte (dazu gehört imho auch das Akzeptieren der Wahlergebnisse durch staatliche Organe) möglichst frühzeitig zu verteidigen, eben möglichst bevor das Militär aufmarschiert und eine direkte Verteidigung dann nur noch mit Waffengewalt möglich ist. Osika 17:08, 6. Mai 2009 (CEST)
- Eben - und deshalb: NPOV. --T.M.L.-KuTV 17:43, 6. Mai 2009 (CEST)
- Nur fürs protokoll: Selbstverständlich gibt es einen Konsens, den demokratischen Konsens mit Waffengewalt zu verteidigen und selbtverständlich ist dieser vorbildlich, genießt immerhin grundrechtsrang. Und der Art. 20 Abs. 4 GG, der dem staatlichen gewaltmonopol an exponierter stelle ein widerstandsrecht an die seite stellt, das den einsatz von gewalt (auch gegen staatliche gewalt) zur verteidigung der demokratie in bestimmten grenzen und unter bestimmten voraussetzungen dezidiert erlaubt, ist ein bewußter akt, der ja gerade aus den erfahrungen des Nationalsozialismus resultiert. Von daher ist da ein: Nein! Und das ist auch gut so! ausgesprochen fragwürdig. Der bewaffnete, kämpfende demokrat war, - sagen wir mal – in Spanien, Portugal, Griechenland oder Chile durchaus vorbildlich und gut so. Als hätte die demokratie nichts zu verteidigen bzw. als sei das den einsatz von gewalt nicht wert. Als sei demokratie ein naturereignis. Und auch kulturgeschichtlich war es noch nie etwas anstößiges, die demokratie mit waffengewalt zu verteidigen. Die gewalt ist der bürgerlichen demokratie so fremd ja nicht, ist sie doch aus revolutionärer gewalt geboren, oder? Daß wir als autoren in den artikeln nicht zu werten haben, ist natürlich eine andere sache und wird von mir mitgetragen. Grüße -- Krakatau 19:24, 6. Mai 2009 (CEST)
Yo, mittlerweile ist der „Ausdruck“ zweifach überarbeitet worden. Ich denke, jetzt gibt es dazu auch eine sprachlich einigermaßen akzeptable Lösung. Welche Probleme es beim Übersetzen des DDR-slang der 60er Jahre gibt, wurde auf dieser Seite gelegentlich schon geschildert. Hier ging es auch noch darum, die Textvorlage sprachlich so eindeutig zu verändern, dass die beiden letzten Zeilen als wörtliches Zitat übernommen werden konnten, weil sich daraus leider nicht ergibt, ob das „Urteil“ vom VGH oder vom RKG kam. Ach ja, für alle Mitleser: Es geht hier um den Artikel über Wilhelm Boller. Osika 20:18, 6. Mai 2009 (CEST)
- @Krakatau- Na, ob es nun wirklich notwendig war, dies im Bezug auf das, was zur Diskussion stand, hier noch weiter auszuführen? Bei deinen Schlusssätzen hättest du es belassen können. Natürlich hast du zumindest vom Ansatz her Recht. Aber das ist hier nicht das Thema. Nun sehe ich mich allerdings dennoch genötigt, wenigstens 2-3- Sätze zu erwidern. Auch dein kenntnisreiches Augenmerk sollte bei diesem Artikel für eine Weile bei der Formulierung des GG-Artikels "wenn andere Abhilfe nicht möglich ist" verharren. Ungeachtet der POV-Kritik ist es unzumutbar für einen Wikipedia-Artikel, wenn aufgrund einer Formulierung der Eindruck entstehen kann, dass die Waffengewalt glorifiziert wird. Und auch deine Formulierung, dass es einen Konsens geben würde, "den demokratischen Konsens mit Waffengewalt zu verteidigen" ist schlichtweg falsch. Und das Falsche ist niemals vorbildlich - auch nicht in einer Wehrhaften Demokratie! Zustimmung hättest du vielleicht von mir erhalten, wenn du in etwa diese Formulierung - und auf die kommt es an! - gewählt hättest: "den demokratischen Konsens notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen". Denn genau bei diesem Wörtchen "notfalls" beginnt die eigentliche intellektuelle Schwierigkeit, die mit diesem Thema verbunden ist. Was kann und sollte aus demokratischer und humanistischer Perspektive als Notsituation gelten? Und: Welche Notsituation legitimiert vielleicht die Waffengewalt? Du machst dir es mit deiner Denke, falls ich sie richtig verstanden habe, möglicherweise etwas zu leicht... Aber das kann und sollte hier nicht mehr unser Thema sein. --T.M.L.-KuTV 20:28, 6. Mai 2009 (CEST)
- Ich antworte auf deiner DS. Grüße -- Krakatau 23:14, 6. Mai 2009 (CEST)
Schau dir den Artikel bitte nochmal an. Sätze wie Sie aktiv als Mitarbeiterin des Verbindungsdienstes für die illegale Wehrmachtarbeit der Résistance (CALPO) und leitete mit dem Kampfnamen Mado eine Widerstandsgruppe von Besatzungssoldaten der Wehrmacht, wobei sie militärisch wichtige Informationen für die Alliierten sammelte. sind einfach grammatikalisch-rhetorisch falsch und ich weiß auch nicht so recht, wie ich das fixen könnte. Marcus Cyron 11:08, 10. Mai 2009 (CEST) PS: Der Link ist auch falsch
- grammatikalisch besser? Die Nachfrage zum Link versteh ich nicht, meinst Du diesen?. Osika 12:02, 10. Mai 2009 (CEST)
- Ja, besser, danke. Und der Link ist etwas verwirrend. Vielleicht währe es gut dazu zu schreiben, daß es um ihren späteren Mann geht. Denn man erwartet bei einem Artikel Thea Saefkow nicht unbedingt einen Link zu Walter Beling. Es sollte etwas klarer werden, daß das seine Richtigkeit hat. Marcus Cyron 12:06, 10. Mai 2009 (CEST)
- Ist auch mal wieder typisch, das „Weibchen“ taucht nur als Anhängsel des Mannes auf ... Osika 12:32, 10. Mai 2009 (CEST)
- Ja, besser, danke. Und der Link ist etwas verwirrend. Vielleicht währe es gut dazu zu schreiben, daß es um ihren späteren Mann geht. Denn man erwartet bei einem Artikel Thea Saefkow nicht unbedingt einen Link zu Walter Beling. Es sollte etwas klarer werden, daß das seine Richtigkeit hat. Marcus Cyron 12:06, 10. Mai 2009 (CEST)
Hey, habe per interne Suche entdeckt, dass du auch schon einen Artikel über Geusendam im Benutzernamensraum angefangen hast. Wenn du willst, kannst du dich an dem Artikel in meinem Namensraum beteiligen. Ich bearbeite ihn momentan mit Chrissy und Nils (falls du im entsprechenden Seminar auch warst), um ihn dann Eva-Schöck-Quinteros vorzustellen und von ihr das (auch Copy-Right)-Okay zu kriegen.
Wenn du magst, kannst du ja mal drüber schaun.
--PaulBommel 10:49, 12. Mai 2009 (CEST)
- Hallo PaulBommel, ja das mit dem Johann Geusendamm ist eine spannende Geschichte. Schön das sich da auch noch andere mit beschäftigen. In irgend einem Seminar war ich dazu aber nicht – ich helf Euch gern bei der Umwandlung der Ursprungstexte in wikikonformes Format. LG Osika 11:57, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab grad erst gesehen, dass Du ja ein ein „uralt“-Benutzer bist. Da ist Hilfe für „wikikonformes Format“ sicherlich nicht mehr nötig. Ich hab in Deinem recht gut gelungenem Artikelentwurf noch ein paar BKls aufgelöst. Der Artikel-Text ist in der jetzigen Fassung eigentlich gar nicht Copy-Right-bedürftig, so dass der auch direkt in den ANR könnte nach Einfügung der Kategorien – Ich werd jedenfalls gleichmal meinem stub per sla entsorgen lassen. LG Osika 15:00, 12. Mai 2009 (CEST)
- Nun, es ist schon einiges "kopiert" (und gekürzt): Der Biografie-Text entstammt größtenteils dem Flyer zum Uni-Projekt, die Debatte einem Artikel von Friederike Bünjer aus dem Band "Grund der Ausweisung: Lästiger Ausländer". Eva-Schöck Quinteros hat uns Unterstützung zugesichert, allerdings hat sie soweit ich weiß auch die Rechte an diesen Texten und will/sollte daher nochmal drüber gucken, bevor ich den Artikel dann in den normalen Namensraum verschiebe. Ich weiß jedoch nicht, ob sie für das rechtliche Okay noch irgendwas schriftlich bei Wikipedia hinterlassen muss oder ob unsere "interne Abmachung" ausreicht... Du vllt? --PaulBommel 15:16, 12. Mai 2009 (CEST)
- Mir war in Relation zur Website nur ein Satz mit auffälliger Ähnlichkeit aufgefallen, dessen Hauptbestandteil ich jetzt gerade mit „“ gekennzeichnet habe. Möglicherweise stammt der aber ohnehin aus den Akten und könnte per Einzelnachweis einen direkten Bezug erhalten. Wenn Du allerdings aus einem „einem Artikel von Friederike Bünjer“ ohne signifikante sprachliche Änderungen abgeschrieben haben solltest, müsste dieser Herr eine GNU-Lizenz-konforme Erklärung abgeben – oder Du nimsst die jetzige Fassung vom Netz (per sla) überarbeitest dies auf Deiner Festplatte ausgiebig und machst dann einen Neustart mit einer Unterseite Benutzer:PaulBommel/Johann Geusendam. (Wobei mich diese Frage grad daran erinnert, dass ich auch noch einen geparkten Artikel in den Abgründen meiner Festplatte habe, bei dem die Erstversion zuviel kopierten Spiegel-Text enthielt – Der Spiegel hat nur eine Freigabe für wissenschaftliche und pädagogische Zwecke und ist damit nicht GNU-konform wie ich bei der Gelegenheit lernen konnte). Also, wie Du den Ursprungstext kreativ überarbeit hast, bspw. durch Austauschen der Prädikate o.ä., musst Du selber einschätzen. Wenn Du ganze Sätze kopiert hast ... siehe oben. Der Aufwand der GNU-Lizensierung durch Dritte ist meiner Erfahrung nach angesichts der Alternative ein nicht sehr sinnvoller Weg (selbst dann nicht, wenn Friederike Bünjer jetzt direkt neben Dir säße). LG Osika 15:37, 12. Mai 2009 (CEST)
- Also die Rechte sind sowieso alle an Eva-Schöck Quinteros abgegeben wurden. Friederike müsste demnach da nichts mehr mit zu tun haben. Ich verstehe allerdings nicht, warum die GNU-Lizensierung so schwierig sein soll (wir stehen in mündlichem Kontakt zu Quinteros und haben bereits eine mündliche Zusage)... kannst du das erläutern? --PaulBommel 18:23, 12. Mai 2009 (CEST)
Fritz Schälike
Als ich bei Rita2008 auf der Disku was zu Schälike laß, klingelte es bei mir, da war doch was. Guggst du hier. Da kann also bei Waltraut Schälike was nicht stimmen. Schälike kam allerdings scheinbar nicht mit den ersten 10 nach Deutschland, ist aber alles in einer Dissertation gut dargestellt, muß ich mal gucken.--scif 15:55, 12. Mai 2009 (CEST) Guggst du hier.--scif 15:58, 12. Mai 2009 (CEST)
- Das Rückkehrjahr der Eltern hab ich dann mal provisorisch korrigiert, obwohl das vielleicht nur für den Papa stimmt. Die Gruppe Ackermann hat ja nicht gleich alle Familienangehörigen mitgenommen und einige sind ggf. nochmal in die SU gefahren, um ihren Privatkram zu ordnen. Der Satz „1946 - 62 Ltr. des Verlags Neuer Weg Berlin, der 1946 mit dem Vorwärts-Verlag zum Verlag JHW Dietz Nachf. Berlin (Dietz-Verlag) fusionierte“ auf der Stiftungsseite ist aber auch ein bisserl komisch und hört sich so an, als sei der Verlag Neuer Weg eine Art selbständige edition / Abteilung im Dietz-Verlag gewesen. Ist doch sowieso fällig, dass es auch einen Wiki-Artikel über Fritz Schälike gibt. Machst Du es? (Ich hab da noch mehrere andere Serien am laufen mit Résistance&Co) LG Osika 16:11, 12. Mai 2009 (CEST)
- Mit den Verlagen, das ist doch logisch: Vorwärts (SPD) und Neuer Weg (KPD) fusionierten zu Dietz. Schälike war zunächst Chef von Neuer Weg und wurde nach der Fusion Chef von Dietz, Vorwärts und Neuer Weg existierten dann im Osten nicht mehr. Mit der Gruppe Ackermann, da habe ich noch nichts greifbares gefunden, der Name kam mir aber irgendwo schon unter. Sturmadler hängt übrigens stark mit dem NKFD zusammen, wo wir wieder bei einer Querverbindung wären. Den bei Rita geforderten BNR gibt es schon einige Zeit hier . NKFD siehe hier. Du siehst, ich faulenze nicht nur. Das Hauptproblem habe ich auf der Disku bei Rita schon mal dargelegt (hochscrollen): In welchem Verhältnis standen BFD und NKFD zueinander?. War das NKFD eine Art ZK der BFD? Fragen über Fragen. Es würde mich freuen, wenn wir irgendwann das Thema mal erschöpfend darstellen können. Grüße-- scif 19:18, 12. Mai 2009 (CEST)
Rückgängig gemacht. Warum soll das eine Verwechslung sein? Und womit? Die Geschichte ist hinlänglich bekannt und in vielen Quellen zu finden. Der (Cladower) Sandwerder (ja, damals mit Artikel, wie traditionell die Berliner "Werder", war wesentlich kleiner, wurde dann gekauft und vergrößert, um eben dieses Villenviertel herzustellen. Nur gut, dass ich den Artikel zufälligerweise noch auf meiner Beobachtungsliste hatte. BerlinerSchule 19:00, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wenn Du einen Einzelnachweis dafür hast, dass tatsächlich Schwanenwerder als Sandwerder bezeichnet wurde und nicht eine Verwechslung mit Sandwerder vorliegt, bau den doch fachgerecht ein, damit die Legende glaubhaft wird. Osika 19:29, 12. Mai 2009 (CEST)