Weinzierl (Gemeinde Perg)

Ortschaft im Bezirk Perg
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Weinzierl ist eine von drei Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Perg im Bezirk Perg im Unteren Mühlviertel und seit 1. November 1938 Orts- beziehungsweise Gemeindeteil der Stadt Perg.

Datei:Wappen at perg.png
Stadtwappen von Perg

Geografie

 
Übersicht Ortschaften in der KG Weinzierl

Das Gebiet von Weinzierl bedeckt eine Fläche von 7,88 m² und es wohnen dort 846 Personen in den Ortschaften Aisthofen (125 Einwohner), Lanzenberg (271), Weinzierl (176) und Zeitling (274). Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Anzahl der Einwohner zum Zeitpunkt der Volkszählung per 1. Jänner 2001.

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte am 1. November 1938 die Zusammenlegung der von 1848 bis 1938 selbständigen Gemeinde Weinzierl mit der Marktgemeinde Perg.

Weinzierl grenzt im Norden an die Katastralgemeinde Lebing in der Gemeinde Allerheiligen, im Westen und Nordwesten an die Katastralgemeinde und Gemeinde Schwertberg, im Süden und Südwesten an die Katastralgemeinde Au der Gemeinde Naarn und im Osten an die Katastralgemeinde Perg in der Stadtgemeinde Perg.

Die höchste Erhebung von Weinzierl mit rund 407 m ü. A. befindet sich in der Ortschaft Lanzenberg in der Nähe zur Gemeindegrenze mit Allerheiligen. Es handelt sich gleichzeitig um den zweithöchsten Punkt im Gemeindegebiet von Perg.

Der Aisthofener Bach entwässert in die Aist, der Zeitlingerbach in die Naarn.

Geschichte

Weinzierl teilt im Wesentlichen die Geschichte der beiden anderen Katastralgemeinden auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Perg. Nachstehend sind nur die auf die Katastralgemeinde Weinzierl und ihre Ortschaften bezogenen historischen Aspekte dargestellt.

Ortschaft Aisthofen

 
Fresken in der Kapelle von Aisthofen

Der Herrensitz in der Ortschaft Aisthofen (karolingischer Königs- oder Wirtschaftshof, Curtis Agesta) auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Weinzierl war im 9. Jahrhundert Mittelpunkt und Verwaltungssitz des Regensburger Luß. Dieser Landstrich zwischen den Flüssen Aist (Fluss) und Naarn, der von der Mündung der beiden Flüsse bis zu deren Ursprüngen im Nordwald reichte, war von Grenzgraf Wilhelm in Linz dem Kloster St. Emmeram in Regensburg im Jahr 853 geschenkt worden.

Im 11. Jahrhundert erlangten die Herren von Perg die Vogteirechte über dieses Gebiet. Durch die Errichtung der Vogtburg am Naarnufer (Dollberg) oberhalb von Perg verlor der alte Verwaltungssitz in Aisthofen seine Bedeutung und diente nur mehr als Wirtschaftshof.

Im Babenberger Urbar um 1230 wurde dieser große Wirtschaftshof Villicatio in Aisthoven genannt und dürfte schon sehr desolat gewesen sein. Bei einer Auseinandersetzung zwischen dem Domvogt von Regensburg, Otto V. von Lengenbach und dem Landesherrn Herzog Friedrich II. (Der Streitbare) wurden 1235 unter anderem die Ortschaft Aisthofen und wahrscheinlich der Burgstall von Weinzierl zerstört.[1] Weitere Erwähnungen erfolgen 1277 und 1287.

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts dürfte der große Meierhof zerteilt worden sein, sodass die Ortschaft Aisthofen mit einem dazugehörigen Sitz entstehen konnte. 1395 wurde ein Hans von Aisthofen genannt, 1449 ein Niklas von Aisthofen.[2]

Durch die Ortschaft Aisthofen fließt der Aisthofnerbach, der im Mittelalter Pflegerbachl genannt wurde. Denn dort durften die jeweiligen Burggrafen und Pfleger (Verwalter) der Herrschaft Windegg Fische und Krebse fangen. Der Bach bildete die Gemeindegrenzen zwischen den Gemeinden Schwertberg und Perg. Eine alte bogenförmige, vier Meter breite und sechs Meter lange Steinbrücke über den Aisthofenerbach zählt zu den baulichen Besonderheiten. Diese im 19. Jahrhundert errichtete Überfahrt ist als wertvolles Kulturgut anzusehen, das sich harmonisch in die Landschaft einfügt.

Die Kapelle in Aisthofen wurde nach dem Dorfbrand von 1885 errichtet. Diesem Brand fielen fast alle Häuser der Ortschaft zum Opfer. Ein Votivbild in der Kapelle gibt Zeugnis von dieser Katastrophe. Die Kapelle wurde im Stile der Neugotik errichtet und verfügt über eine stichkappengewölbte Decke mit zahlreichen Fresken (Heiligendarstellungen). Vor dem Altarraum befindet sich ein schmiedeeisernes Gitter. Der Kapellenboden besteht aus großen Granitplatten. Die halbrunde Apside weist untypischerweise nach Westen. Die Aisthofener Kapelle gehört zum Bauerngut Gruber und wird von dessen Bewohnern betreut und instandgehalten.

Ortschaft Lanzenberg

Der Name Lanz (Lenz) ist die Verkürzung des Personennamens Laurenzius (Lorenz), die Endsilbe -berg ein Naturname. Der Siedlungsname Lanzenberg gehört zum altdeutschen Namensgut.[3]

1291 wurde "Seifrid von Lanzenberg urkundlich erwähnt, Ruger von Lanzenberg taucht 1303 und 1306 in Machländer Urkunden auf. Dieses Geschlecht unterhielt sehr gute Beziehungen zum Kloster St. Florian. Um 1340 erfolgte die Schenkung von zwei Bauerngütern in der Ortschaft Lanzenberg an das Kloster.

Neben den Lanzenbergern besaßen die Herren von Kapellen einige Bauerngüter in Lanzenberg. Nach ihrem Aussterben 1406 erbten die Herren von Liechtenstein zahlreiche Besitzungen.

Im 18./19. Jahrhundert bestand die Ortschaft Lanzenberg aus 6 Bauerngütern und einigen Kleinhäuseln.

Der Steinbruch in Lanzenberg war einer von 25 Steinbrüchen in 12 Gemeinden und gehörte der Firma Poschacher. Er wurde während des Ersten Weltkrieges geschlossen. Im ehemaligen Steinbruch ist eine Gedenkstätte für die am 7. Mai 1945 dort von amerikanischen Soldaten erschossenen Angehörigen der Deutschen Wehrmacht (Waffen SS).

Hainbuchen

Der Name Hainbuchen ist ein Naturname und bezeichnet einen Ort, wo Hainbuchen (Weißbuchen) vorhanden waren. Die beiden Bauerngüter Michl und Hansl in Hainpuchen liegen in einer muldenförmigen Hanglage. Das Terrain fällt nach Nordwesten zum Aisthofnerbach leicht ab.[4]

Das Lehensbuch der Kapeller erwähnt um 1300 zwei Bauerngüter ain hueb datz hainpuchen und Lehen datz haynpuchen. Im Josefinischen Lagebuch 1786 werden die beiden Bauernhäuser als Mörtlgut und Hießlgut bezeichnet.

Ortschaft Weinzierl

 
"Feldarbeit" - Motiv eines Notgeldscheines der Gemeinde Weinzierl bei Perg

Funde deuten darauf hin, dass die Gegend um Weinzierl schon seit Jahrtausenden besiedelt war, wobei auffällt, dass die höheren Lagen um Weinzierl, Lanzenberg und Lebing bevorzugte Siedlungsplätze waren. Siedlungsspuren gibt es aus der Jüngeren Altsteinzeit (80000 bis 10000 vor Christus), der Jungsteinzeit (5000 bis 1800 vor Christus) und dem Frühmittelalter (6. bis 9. Jahrhundert).[5]

Der Name Weinzierl (Weinzürl) deutet auf einen ehemaligen Weinbau hin. Ein Weinzürler war ein Weingärtner oder Weinhauer. Klimaverschlechterungen sowie die zunehmende Verbreitung des Obstmostes und des Bieres verdrängten den Weinbau aus dieser Gegend.

Die Ortschaft Weinzürl, ursprünglich das gesaecz Weinzurl (der Sitz zu Weinzierl) wurde als Kuenringer Lehen 1315 erstmals im Besitz des Ulrich von Holspeck genannt.

Der Sitz zu Weinzierl (Burgstall) konnte bislang in dem stark verbauten Gebiet nicht lokalisiert werden, er dürfte, wie aus den urkundlichen Quellen hervorgeht ein gemauerter Stock mit einer Hofstatt gewesen sein.[6]

  • Am 24. März 1390 verkauft Stephan der Gulher an Stephan dem Pyber den sicz ze Weinczürl mitsambt der Hofstat dapei
  • ungefähr 1393 Stephan der Pyber hat ze Lehen den halben hof ze Weinzürl, da der Sicz aufleit

Um 1400 wurde der Sitz Weinzürl im Maissauer Lehensbuch noch genannt. Dieser dürfte im Verlauf des 15. Jahrhunderts abgekommen sein.

Ein Hinweise auf Weinbau in der Gegend ist auch die Erwähnung einer Hofstadt (Hofstatt) am Weingarten in Weinzierl in der Pfarre Perg um 1545.[7]

Im 18. Jahrhundert bestand das Dorf aus 14 Häusern (6 Bauerngütern und 8 Sölden und Kleinhäuseln).

Die Holzer-Kapelle in Weinzierl liegt auf einer Kuppel am Güterweg zwischen Weinzierl und Zeitling. Sie wurde nach sorgfältiger Untersuchung 1992 von Josef Primetshofer aus Steyr restauriert. Die aus der Zeit um 1800 stammende Kapelle wurde aus Dankbarkeit errichtet, weil ein heftiges Unwetter ohne Schadensfolge über Weinzierl zog.

Die Kapelle besitzt eine scheitelgekrümmte, flachtonnige Decke. Im Vorbereich befinden sich eine zarte florale Bemalung und einige Jahreszahlen zu Besucherinschriften aus dem 19. Jahrhundert. Über dem korbbogigen Eingang ist ein Christusmonogramm angebracht. Die Kapellennische ist durch ein feuergeschweißtes Gitter gesichert.

Hochgericht am Mühlberg

Weinzierl gehörte ab 1225 zum Landgericht Machland, ab 1491 zum Landgericht Greinburg, ab 1591 bis 1850 zum Landgericht Schwertberg.

Am Mühlberg südwestlich unterhalb von Weinzierl ganz in der Nähe der Hauderer Bezirksstraße auf dem Gebiet der späteren Gemeinde Weinzierl in der Pfarre Perg existierte ein uraltes Hochgericht, vermutlich aus der Zeit gegen Ende des 13. Jahrhunderts, das über eine eigene Galgenhofstatt am Fuß des Mühlberges verfügte (heute im Volksmund Galgenhäusln). Einige Flurnamen verweisen auf diese Stelle (Galgenfeld, Galgenlandl, Galgenlüßl, Opferacker und Gerichtslüßl). Die jeweiligen Bewohner dieses Bauerngutes waren verpflichtet, den Galgen in Stand zu halten und bei Hinrichtungen die benötigten Leitern und einen Wagen zur Verfügung zu stellen. In Gerichtsakten sind einige Hinrichtungen überliefert. Bei Grabungen in den Jahren 1878 und 1920 wurden auf dem ehemaligen Galgenberg zahlreiche Knochen und Totenschädel sowie die Grundmauern des Galgens gefunden. Die meisten Hingerichteten wurden in der Nähe des Galgens in ungeweihter Erde verscharrt.

Ortschaft Zeitling

Der Name Zeitling deutet auf einen ehemaligen Zeidler (Bienenzüchter) hin. Das Dorf dürfte auf Grund seiner Siedlungsform und geographischen Lage sehr alt sein. Es wurde 1293 als Ceidlorn erstmals erwähnt. Im Dorf dürfte auch ein Sitz gewesen sein, da sich um 1300 ein Lehensmann der Kapeller Leutwin von Zeidlarn nannte. 1360 wurde ein Wulfing von Zeidlarn erwähnt. Neben den Kapellern waren auch die Kuenringer und später die Herren von Maissau in Zeitling begütert. Im 15. Jahrhundert verliehen die Herren von Liechtenstein einige Güter in Zeitling an den Burggrafen von Windegg, weiters an den Marschall von Reichenau und die Habichler von Riegelhof in Zell.[8]

Im 18./19. Jahrhundert waren in Zeitling die Grundherrschaften Schwertberg, Steyregg, Weinberg und Riedegg begütert.

Pfarr- und Gemeindegrenzen

Die Bewohner auf dem Gebiet von Weinzierl gehörten ursprünglich zur Altpfarre Naarn. Von der Ortschaft Aisthofen ist bereits 985 im Zuge der Mistelbacher Synode und später 1357 anlässlich der Pfarrgründung von Schwertberg die Zugehörigkeit zur Pfarre Naarn belegt. Weinzierl und Aisthofen kamen vermutlich 1542 bei deren Gründung zur Pfarre Perg. Weder in Weinzierl noch in Aisthofen ist eine Kirche oder ein Friedhof nachweisbar.

1775/1777 kam im Zuge der von Kaiserin Maria Theresia eingeleiteten Reformen Aisthofen von der Pfarre Perg weg zur Pfarre Schwertberg, sodass sich diesbezüglich die Pfarr- und Gemeindegrenzen zwischen Perg (Katastralgemeinde Weinzierl) und Schwertberg seither nicht mehr decken.

1784 wurde Weinzierl durch Verfügung von Kaiser Joseph II. zur Steuer- und Katastralgemeinde und nach der Revolution von 1848 eine selbständige Gemeinde, die neben Weinzierl, Zeitling und Lanzenberg auch die Ortschaft Aisthofen umfasste. Am 1. November 1938 wurde die Gemeinde Weinzierl mit der Marktgemeinde Perg zusammengelegt.

Politik

Liste der Bürgermeister von Weinzierl (1848 bis 1938): [9]

  • 1850–1861 Johann Starzer
  • 1861–1870 Josef Schützenhofer
  • 1870–1894 Josef Schützeneder
  • 1894–1900 Johann Schweiger
  • 1900–1927 Josef Schützenhofer, Landwirt
  • 1927–1938 Karl Schützeneder, Gastwirt
  • 1938–1938 Franz Piessenberger, Landwirt


Wirtschaft und Infrastruktur

Datei:Bahnhaltestation Aisthofen Perg.jpg
Bahn Haltestelle in Aisthofen
 
Straßenverbindungen
 
"Mannersäge" - Motiv eines Notgeldscheines der Gemeinde Weinzierl bei Perg
 
Postkarte mit Manner Säge Perg, Oberösterreich um 1930

Die Ende des 19. Jahrhunderts errichtete und 1898 eröffnete Donauuferbahn führt über das Gebiet der Katastralgemeinde Weinzierl und hat in der Ortschaft Aisthofen eine Haltestelle.

Im Süden der Katastralgemeinde verläuft die B3c und durch Aisthofen führt die Schwertberger Landesstraße L1420).

Zu Beginn der 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts hat die Gemeinde Weinzierl Notgeld herausgegeben. Eines der Motive war die auf dem Gemeindegebiet befindliche Manner Säge. Das 1911 gegründete Sägewerk diente der Josef Manner & Comp. AG für die Herstellung von Verpackungskisten für den Transport der legendären Mannerschnitten und brannte am 18. März 1955 ab. Sie wurde nach teilweisem Wiederaufbau Ende der 50-iger-Jahre endgültig stillgelegt. Auf dem Areal wurde am 12. November 1966 ein Zweigwerk der Firma Manner für die Produktion von Süßwaren errichtet. In Perg werden etwa 80 Mitarbeiter beschäftigt, und der zuletzt eingebaute weltgrößte Waffelofen soll den Standort für die Zukunft sichern.

1952 begann das in Schwertberg seit 1922 ansässige Bergbau-Unternehmen Kamig Österreichische Kaolin- und Montanindustrie AG Nfg. KG, in der Ortschaft Weinzierl mit dem Abbau von Kaolin in Tagebau-Technik. In Aisthofen (Gemeinde Perg) befinden sich sowohl Aufbereitungs- und Siloanlagen als auch ein Verwaltungsgebäude mit der aktuellen Firmenadresse.[10]

Vor allem in der unmittelbar an die Katastralgemeinde Perg angrenzenden Ortschaft Zeitling entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg sowohl Wohn- als auch Gewerbegebiete. Unternehmen wie Tobias Altzinger, Lagerhausgenossenschaft Mauthausen, Elektrizitätswerk Perg u.a. errichteten dort Betriebsstätten. Auch das Technologiezentrum befindet sich auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Weinzierl. In Aisthofen entstand ein Fachbetrieb für Gartengestaltung und auf den Arealen der ehemaligen Firmen Lumetsberger und Wolf haben sich wieder Unternehmen aus der Baubranche angesiedelt. Auf der Liegenschaft der ehemaligen Tischlerei Guttmann entwickelte sich ein Fachbetriebezentrum.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde die mehr als 200 Jahre in Oberösterreich nicht mehr vorhandene Weinbautradition als europäisches LEADER-Projekt wieder belebt. Bis 2011 soll der Gmeinerhof in Weinzierl als Weinkompetenzzentrum für Oberösterreich mit Gebietsvinothek, Weinlabor, Fortbildungsveranstaltungen, Führungen usw. fertig umgebaut sein. Bereits vor Jahren wurde mit dem Aufbau eines Weinbaubetriebes und Pflanzung von Weinstöcken für vier Rebsorten auf 1 Hektar Fläche auf einem nach Süden ausgerichteten Hang mit sandigem Lössboden auf dem Mühlberg begonnen und 2007 der erste Wein gelesen. Ergänzt wird das Projekt durch die Schaffung eines Weinlehrpfades, auf dem sukzessive alle in Österreich beheimateten Trauben angesetzt werden sollen und besichtigt werden können.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Leopold Mayböck: Beitrag zum 800-jährigen Burgjubiläum von Windegg, in: Windegger Geschehen, Mitteilungsblatt des Arbeitskreises Windegg im Schwertberger Kulturring, Ausgabe vom 30. Juni 2008
  2. Gerhard Pilz und Leopold Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges, Perg 1995, S 4f
  3. Gerhard Pilz und Leopold Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges, Perg 1995, S 2
  4. Gerhard Pilz und Leopold Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges, Perg 1995, S 4
  5. Gerhard Pilz und Leopold Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges, Perg 1995, S 5
  6. OÖ. Urkundenbuch X/602; Meissauer LB, NBI. VII, S 30, zitiert in Grüll: Mühlviertel, S 145
  7. L. Werneck: Karte des historischen Weinbaues in Oberösterreich, Erläuterungstext und Verzeichnis der Weinbaustandorte, in: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines, Linz 1974, S 135
  8. Gerhard Pilz und Leopold Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges, Perg 1995, S 7
  9. Bürgermeister der Gemeinde Perg Land OÖ. in: Land Oberösterreich-Unser Land-Landesgeschichte-Gemeinden
  10. Festschrift 80 Jahre Kamig als PDF

Literatur

  • Florian Eibensteiner und Konrad Eibensteiner: Das Heimatbuch von Perg, Oberösterreich, Selbstverlag, Linz 1933
  • Rudolf Zach: Perg im Spiegel der Geschichte, in: Stadtgemeinde Perg (Herausgeber): Perg, Festschrift anlässlich der Stadterhebung 1969, Linz 1969

Koordinaten: 48° 15′ N, 14° 36′ O