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Plattentektonik

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Plattentektonik bezeichnet die Bewegung von Lithosphärenteilen (Platten der Erdkruste).

In der 1912 von Alfred Wegener vorgeschlagenen Theorie setzt sich die Erdoberfläche aus sechs Hauptplatten zusammen, die sich laufend gegeneinander verschieben. Plötzliche Verschiebungsvorgänge entlang der Plattengrenzen (Seismotektonik der Erde) äußern sich dabei oft als Erdbeben. Die Theorie versucht Naturerscheinungen, wie Erdbeben, Gebirgsbildung, Vulkanismus und Subduktionszonen, zusammenhängend zu erklären.

siehe auch: Kontinentaldrift, Kontinent